Bert Dietz (Team Telekom): "Ich habe gedopt!" - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.07 23:53:28 von
neuester Beitrag 16.03.09 11:04:20 von
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Wird das Geständnis von Bert Dietz (Mitte der 90er im Team Telekom) die Tür öffnen für eine Amnestie-Regelung, damit alle Unsauberen sich outen können? Es ist schlimm, wie die Profis von Sponsoren unter Druck gesetzt werden, damit sie dopen. Es ist schlimm, wie Jan Ullrich fertig gemacht wurde. Das muss ein Ende haben!
Tabula rasa!
Ein packender TV-Moment gerade bei Beckmann im Ersten!
Tabula rasa!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.532 von DerStrohmann am 21.05.07 23:53:28„Es geht so weit, dass man versucht die Medikamente in Trinkflaschen aufzulösen, dem Sportler sie dann während des Rennens zu übergeben.
Es geht bis dahin, dass wir Sportler, allerdings nicht aus der eigenen Mannschaft, sondern damals aus dem niederländischen Team gesehen haben,
wie er sich während der Fahrt auf dem Rad sozusagen die Spritze gesetzt hat, aus der Spitzengruppe heraus.
Und das drei Minuten nachdem über Radio-Tour (Tour de France, Anmerk. der Redaktion) bekannt wurde, dass es bei dem Rennen überhaupt keine Dopingkontrollen gibt.
Der Sportler gewann auch das Rennen.“
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00390/
Es geht bis dahin, dass wir Sportler, allerdings nicht aus der eigenen Mannschaft, sondern damals aus dem niederländischen Team gesehen haben,
wie er sich während der Fahrt auf dem Rad sozusagen die Spritze gesetzt hat, aus der Spitzengruppe heraus.
Und das drei Minuten nachdem über Radio-Tour (Tour de France, Anmerk. der Redaktion) bekannt wurde, dass es bei dem Rennen überhaupt keine Dopingkontrollen gibt.
Der Sportler gewann auch das Rennen.“
http://www.br-online.de/daserste/report/archiv/2007/00390/
Es gibt keine Lösung für das Dopingthema. Doping wirds immer geben. In (fast) allen Sportarten!
Jetzt wird seitens der Medien darauf rumgeritten, der Radsport wird mies gemacht. Im Herbst wundert man sich über die miesen TourdeFrance-Quoten. Man wird sagen, der Zuschauer möchte diesen Betrug nicht mehr sehen. Ich werde sagen, ihr habt euch den eigenen Ast abgesägt!
Jetzt wird seitens der Medien darauf rumgeritten, der Radsport wird mies gemacht. Im Herbst wundert man sich über die miesen TourdeFrance-Quoten. Man wird sagen, der Zuschauer möchte diesen Betrug nicht mehr sehen. Ich werde sagen, ihr habt euch den eigenen Ast abgesägt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.532 von DerStrohmann am 21.05.07 23:53:28Der Dietz will halt auch noch einmal im Fernseh und Radio kommen - lasst ihm halt die Freude.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.184 von lump60 am 22.05.07 07:34:12ich hab ihn gestern abend bei beckmann gesehen und ich fand es völlig richtig von ihm und die art und weise seiner erklärungen war echt beeindruckend!!!
ich hoffe das es in den nächsten tagen noch mehr radsportler gibt die den mut haben und in die öffentlichkeit treten.
RESPEKT an bert dietz!!!
ich hoffe das es in den nächsten tagen noch mehr radsportler gibt die den mut haben und in die öffentlichkeit treten.
RESPEKT an bert dietz!!!
T-Mobile feuert Ärzte und stellt Aldag in Frage
Der Rennstall T-Mobile beendet seine Zusammenarbeit mit zwei verdächtigen Medizinern der Uniklinik Freiburg. Auch die sportliche Leitung soll überprüft werden. Damit reagierte das Team auf die Doping-Beichte des ehemaligen Telekom-Radprofis Bert Dietz.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484149,00.html
Der Rennstall T-Mobile beendet seine Zusammenarbeit mit zwei verdächtigen Medizinern der Uniklinik Freiburg. Auch die sportliche Leitung soll überprüft werden. Damit reagierte das Team auf die Doping-Beichte des ehemaligen Telekom-Radprofis Bert Dietz.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,484149,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.412.184 von lump60 am 22.05.07 07:34:12Für ein paar Minuten im Fernsehen riskiert niemand soziale Ächtung und/oder strafrechtliche Sanktionen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.702 von newman67 am 22.05.07 16:28:52hier noch die Überschrift dazu:
Weiterer Ex-Telekom-Profi outet sich
Auch Henn beichtet Doping
Weiterer Ex-Telekom-Profi outet sich
Auch Henn beichtet Doping
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.420.771 von newman67 am 22.05.07 16:33:04Es werden sich auch nur "EX"-Profis outen, die nun nichts mehr mit der aktiven Szene zu tun haben...
Genau so wie es Bert gestern gesagt hat!
Genau so wie es Bert gestern gesagt hat!
http://www.ndr-info.de/programm/sendungen/aufeinwort216.html
Auf ein Wort
Die Doping-Beichte
Es gibt viele Möglichkeiten, Geist und Körper zu ruinieren. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, sollte es mit dem professionellen Radsport versuchen. Was das öde Gestrampel auf endlosen Berg- und Flachetappen aus unter normalen Umständen bestimmt ganz sympathischen Menschen macht, wissen wir seit Jan Ullrich. Komplexere Fragen kann der frühere Tour de France Sieger nur noch nach vorheriger Absprache mit seinem Manager oder seinem Anwalt beantworten, was er sonst mitzuteilen hat, geht nicht wesentlich über die Feststellung hinaus, wissentlich nie gedopt zu haben. Glaubt außer ihm selbst aber keiner.
Und jetzt kommt Ullrichs früherer Teamkollege Bert Dietz mit seiner sogenannten Dopingbeichte. Dass beim Team Telekom die medizinische Abteilung nachgeholfen hat, sollte nicht einmal den schon oft gestürzten Rudolf Scharping aus dem Sattel hauen. Der frühere SPD-Vorsitzende lebt seine Eitelkeit und seinen Ehrgeiz als Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer auf Funktionärsebene aus. Dass er den Politiker in sich nie ablegen konnte, merkte man an der Geschwindigkeit, mit der er von Ullrich abrückte, als die Nähe zum gefallenen Helden nicht mehr gut war fürs eigene Renommee. Nein, allenfalls die Tatsache, dass beim Team Telekom angeblich die Ärzte selber gespritzt haben, hat einen gewissen Neuigkeitswert. Soviel Service- und Kundenorientierung brachte man mit dem Bonner Unternehmen bisher nicht in Verbindung. Und Kundenorientierung ist wohl der richtige Ausdruck. Denn die Ärzte werden Bert Dietz und seine Teamkollegen nicht festgeschnallt und gegen ihren Willen eine Spritze gesetzt haben. Ein schlichtes "Nein" hätte genügt, die Sache wäre erledigt gewesen. Für die Sportler. Nicht für das Team Telekom. Wenn zum Beispiel Dietz damals schon an die Öffentlichkeit gegangen wäre, hätte er im radsport-hysterischen Deutschland vielleicht noch etwas bewirken können, wäre bei Tour-de-France-Übertragungen vielleicht nicht nur von Gelben Trikots, Zeitgutschriften, Bergkönigen und Loire- Schlössern die Rede gewesen. Sicher, beichten kann man sein Leben lang, aber in diesem Fall hätte ein bisschen mehr Eile gut getan. Zehn Jahre später auszupacken, dazu noch in einer Zeit, in der Doping-Enthüllungen Konjunktur haben, ist nicht gerade verwegen mutig und passt auch kaum zum von der Branche sorgsam gepflegten Heldenmythos. Aber so läuft der ganze Laden eben: diejenigen, die noch dabei sind, halten dicht oder sagen nur das, was sich ohnehin nicht mehr leugnen lässt. Die anderen, die längst aus dem Rennen sind und die kaum einer mehr kennt, überkommt irgendwann recht medienwirksam die große Reue. In beiden Fällen geht es ums Kasse machen. Und deswegen täten wir gut daran, auch bei weiteren sensationellen Dopingenthüllungen längst abgetretener Athleten gelangweilt die Schultern zu zucken. Schließlich soll es auch Sportarten ohne spritzende Ärzte geben. Vielleicht fällt Ihnen ja eine ein.
Autor: Albrecht Breitschuh
Stand: 22.05.2007 00:00 Uhr
Auf ein Wort
Die Doping-Beichte
Es gibt viele Möglichkeiten, Geist und Körper zu ruinieren. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, sollte es mit dem professionellen Radsport versuchen. Was das öde Gestrampel auf endlosen Berg- und Flachetappen aus unter normalen Umständen bestimmt ganz sympathischen Menschen macht, wissen wir seit Jan Ullrich. Komplexere Fragen kann der frühere Tour de France Sieger nur noch nach vorheriger Absprache mit seinem Manager oder seinem Anwalt beantworten, was er sonst mitzuteilen hat, geht nicht wesentlich über die Feststellung hinaus, wissentlich nie gedopt zu haben. Glaubt außer ihm selbst aber keiner.
Und jetzt kommt Ullrichs früherer Teamkollege Bert Dietz mit seiner sogenannten Dopingbeichte. Dass beim Team Telekom die medizinische Abteilung nachgeholfen hat, sollte nicht einmal den schon oft gestürzten Rudolf Scharping aus dem Sattel hauen. Der frühere SPD-Vorsitzende lebt seine Eitelkeit und seinen Ehrgeiz als Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer auf Funktionärsebene aus. Dass er den Politiker in sich nie ablegen konnte, merkte man an der Geschwindigkeit, mit der er von Ullrich abrückte, als die Nähe zum gefallenen Helden nicht mehr gut war fürs eigene Renommee. Nein, allenfalls die Tatsache, dass beim Team Telekom angeblich die Ärzte selber gespritzt haben, hat einen gewissen Neuigkeitswert. Soviel Service- und Kundenorientierung brachte man mit dem Bonner Unternehmen bisher nicht in Verbindung. Und Kundenorientierung ist wohl der richtige Ausdruck. Denn die Ärzte werden Bert Dietz und seine Teamkollegen nicht festgeschnallt und gegen ihren Willen eine Spritze gesetzt haben. Ein schlichtes "Nein" hätte genügt, die Sache wäre erledigt gewesen. Für die Sportler. Nicht für das Team Telekom. Wenn zum Beispiel Dietz damals schon an die Öffentlichkeit gegangen wäre, hätte er im radsport-hysterischen Deutschland vielleicht noch etwas bewirken können, wäre bei Tour-de-France-Übertragungen vielleicht nicht nur von Gelben Trikots, Zeitgutschriften, Bergkönigen und Loire- Schlössern die Rede gewesen. Sicher, beichten kann man sein Leben lang, aber in diesem Fall hätte ein bisschen mehr Eile gut getan. Zehn Jahre später auszupacken, dazu noch in einer Zeit, in der Doping-Enthüllungen Konjunktur haben, ist nicht gerade verwegen mutig und passt auch kaum zum von der Branche sorgsam gepflegten Heldenmythos. Aber so läuft der ganze Laden eben: diejenigen, die noch dabei sind, halten dicht oder sagen nur das, was sich ohnehin nicht mehr leugnen lässt. Die anderen, die längst aus dem Rennen sind und die kaum einer mehr kennt, überkommt irgendwann recht medienwirksam die große Reue. In beiden Fällen geht es ums Kasse machen. Und deswegen täten wir gut daran, auch bei weiteren sensationellen Dopingenthüllungen längst abgetretener Athleten gelangweilt die Schultern zu zucken. Schließlich soll es auch Sportarten ohne spritzende Ärzte geben. Vielleicht fällt Ihnen ja eine ein.
Autor: Albrecht Breitschuh
Stand: 22.05.2007 00:00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.426.795 von DerStrohmann am 22.05.07 22:37:33Bert Dietz:
1994: Er war jung und brauchte das Geld
2007: Und da er immer nur bestenfalls, trotz Doping, nur Mittelmaß war, ist er inzwischen alt und braucht das Geld!
1994: Er war jung und brauchte das Geld
2007: Und da er immer nur bestenfalls, trotz Doping, nur Mittelmaß war, ist er inzwischen alt und braucht das Geld!
Der Doping-Sumpf
Herr Ullrich,
haben Sie das wirklich nicht gewusst?
Nach Bert Dietz gesteht jetzt auch Christian Henn
Es berichten JOACHIM LOGISCH, MANFRED HÖNEL, THOMAS SULZER und ALEX GRÖMMINGER
Der Doping-Sumpf im Radsport – was kommt jetzt alles ans Licht?
Nach dem ehemaligen Telekom-Profi Bert Dietz (38) gestand gestern auch sein damaliger Team-Kollege Christian Henn (43) von den Mannschafts-Ärzten Dr. Lothar Heinrich und Prof. Dr. Andreas Schmid EPO bekommen zu haben.
Mehr zum Thema
Jef D’Hont:
„Was Dietz gesagt
hat, stimmt“
Aktuelles
Doping-Fahnder
So läuft
der Kampf
gegen Doping
Archiv
Epo-Beichte!
Ex-Telekom-Fahrer
Bert Dietz
packt aus
Nach Gerüchten
Ullrich-Anwalt:
Kein Treffen
mit Fuentes
Vorm Giro 2006
Ullrich & Basso: Geheimtreffen mit Dopingarzt Fuentes
„Gezieltes Doping“
Experte Franke
greift ehemalige
T-Mobile-Ärzte an
Und Jan Ullrich? Hat der deutsche Toursieger wirklich nicht gewusst, was in seinem Team vorging?
Dietz gab in der Sendung „Beckmann“ zu, von den Ärzten Dr. Heinrich und Prof. Schmid EPO angeboten bekommen zu haben. „Wenn wir vorne mitfahren wollen, müssten wir wahrscheinlich dieses neue Mittel probieren“, hätten die Mediziner 1995 im Trainingslager auf Mallorca empfohlen.
Dietz: „Die Ärzte haben, wenn sie vor Ort waren, selbst gespritzt. Wenn sie nicht vor Ort waren, haben es die Pfleger gemacht.“
Nach Mallorca begann der Höhenflug der Magenta-Truppe mit den Toursiegen durch Bjarne Riis 1996 und Jan Ullrich 1997.
Christian Henn, inzwischen Sportlicher Leiter beim deutschen Team Gerolsteiner bestätigte die Angaben. „Ich bin mitbetroffen“, gestand er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Henn: „Die Zeit war so, sonst hätte man nicht vernünftig mitfahren können. Es ging nur hopp oder top.“
Während Dietz ein inzwischen verlassen aussehenden Fahrradladen in Klingau (Sachsen) gehört, kann Henns Geständnis Folgen haben. Das Team Gerolsteiner ist dem Ethik-Code der ProTour-Teams verpflichtet, nach dem niemand beschäftigt werden darf, der unter Doping-Verdacht steht.
Ebenso das T-Mobile Team. Rolf Aldag, der neue T-Mobile-Sportdirektor, gehörte aber wie Dietz und Henn zur belasteten Truppe von 96/97. Der Ahlener bestreitet, je gedopt zu haben.
„Die Uni-Klinik Freiburg reagierte gestern Nachmittag: „Aufgrund der neuerlichen Vorwürfe werden die beiden betroffenen Ärzte von ihrer Tätigkeit bis zur Klärung der Vorwürfe freigestellt.“
Auch die weitere Zusammenarbeit mit dem T-Mobile Team ist mit sofortiger Wirkung beendet. Die drei noch verbliebenen Mediziner wurden zurückgezogen.
Das T-Mobile Team hatte Schmid und Heinrich schon nach den ersten Vorwürfen suspendiert, die der ehemalige Telekom-Pfleger Jef d’Hont in seinem Buch erhoben hatte (BILD berichtete).
Gegen die Mediziner ermittelt die Freiburger Staatsanwaltschaft. In Bonn prüft die Staatsanwaltschaft weiterhin ein Verfahren gegen Jan Ullrich wegen Betrug.
Und noch einer packte aus. Dietrich Thurau (52), Idol der siebziger Jahre, gestand in den Lübecker Nachrichten: „Wir haben doch früher alle gedopt.“
Damals habe der Hausarzt die Mittel verschrieben, die man dann in der Apotheke gekauft habe.
Herr Ullrich,
haben Sie das wirklich nicht gewusst?
Nach Bert Dietz gesteht jetzt auch Christian Henn
Es berichten JOACHIM LOGISCH, MANFRED HÖNEL, THOMAS SULZER und ALEX GRÖMMINGER
Der Doping-Sumpf im Radsport – was kommt jetzt alles ans Licht?
Nach dem ehemaligen Telekom-Profi Bert Dietz (38) gestand gestern auch sein damaliger Team-Kollege Christian Henn (43) von den Mannschafts-Ärzten Dr. Lothar Heinrich und Prof. Dr. Andreas Schmid EPO bekommen zu haben.
Jef D’Hont:
„Was Dietz gesagt
hat, stimmt“
Aktuelles
Doping-Fahnder
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Bert Dietz
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Nach Gerüchten
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Kein Treffen
mit Fuentes
Vorm Giro 2006
Ullrich & Basso: Geheimtreffen mit Dopingarzt Fuentes
„Gezieltes Doping“
Experte Franke
greift ehemalige
T-Mobile-Ärzte an
Und Jan Ullrich? Hat der deutsche Toursieger wirklich nicht gewusst, was in seinem Team vorging?
Dietz gab in der Sendung „Beckmann“ zu, von den Ärzten Dr. Heinrich und Prof. Schmid EPO angeboten bekommen zu haben. „Wenn wir vorne mitfahren wollen, müssten wir wahrscheinlich dieses neue Mittel probieren“, hätten die Mediziner 1995 im Trainingslager auf Mallorca empfohlen.
Dietz: „Die Ärzte haben, wenn sie vor Ort waren, selbst gespritzt. Wenn sie nicht vor Ort waren, haben es die Pfleger gemacht.“
Nach Mallorca begann der Höhenflug der Magenta-Truppe mit den Toursiegen durch Bjarne Riis 1996 und Jan Ullrich 1997.
Christian Henn, inzwischen Sportlicher Leiter beim deutschen Team Gerolsteiner bestätigte die Angaben. „Ich bin mitbetroffen“, gestand er dem „Kölner Stadt-Anzeiger“. Henn: „Die Zeit war so, sonst hätte man nicht vernünftig mitfahren können. Es ging nur hopp oder top.“
Während Dietz ein inzwischen verlassen aussehenden Fahrradladen in Klingau (Sachsen) gehört, kann Henns Geständnis Folgen haben. Das Team Gerolsteiner ist dem Ethik-Code der ProTour-Teams verpflichtet, nach dem niemand beschäftigt werden darf, der unter Doping-Verdacht steht.
Ebenso das T-Mobile Team. Rolf Aldag, der neue T-Mobile-Sportdirektor, gehörte aber wie Dietz und Henn zur belasteten Truppe von 96/97. Der Ahlener bestreitet, je gedopt zu haben.
„Die Uni-Klinik Freiburg reagierte gestern Nachmittag: „Aufgrund der neuerlichen Vorwürfe werden die beiden betroffenen Ärzte von ihrer Tätigkeit bis zur Klärung der Vorwürfe freigestellt.“
Auch die weitere Zusammenarbeit mit dem T-Mobile Team ist mit sofortiger Wirkung beendet. Die drei noch verbliebenen Mediziner wurden zurückgezogen.
Das T-Mobile Team hatte Schmid und Heinrich schon nach den ersten Vorwürfen suspendiert, die der ehemalige Telekom-Pfleger Jef d’Hont in seinem Buch erhoben hatte (BILD berichtete).
Gegen die Mediziner ermittelt die Freiburger Staatsanwaltschaft. In Bonn prüft die Staatsanwaltschaft weiterhin ein Verfahren gegen Jan Ullrich wegen Betrug.
Und noch einer packte aus. Dietrich Thurau (52), Idol der siebziger Jahre, gestand in den Lübecker Nachrichten: „Wir haben doch früher alle gedopt.“
Damals habe der Hausarzt die Mittel verschrieben, die man dann in der Apotheke gekauft habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.426.795 von DerStrohmann am 22.05.07 22:37:33Komplexere Fragen kann der frühere Tour de France Sieger nur noch nach vorheriger Absprache mit seinem Manager oder seinem Anwalt beantworten, was er sonst mitzuteilen hat, geht nicht wesentlich über die Feststellung hinaus, wissentlich nie gedopt zu haben. Glaubt außer ihm selbst aber keiner.
Der Autor dieser Zeilen, Albrecht Breitschuh hat aber wohl auch gewisse Probleme mit gar nicht mal so komplexen Antworten.
Ullrich hat meines Wissens nie gesagt, daß er nie gedopt habe.
Aus seinem Mund kam immer nur die Aussage, er habe nie einen Konkurenten betrogen.
Und wie´s aussieht, könnte das die Wahrheit sein.
Der Autor dieser Zeilen, Albrecht Breitschuh hat aber wohl auch gewisse Probleme mit gar nicht mal so komplexen Antworten.
Ullrich hat meines Wissens nie gesagt, daß er nie gedopt habe.
Aus seinem Mund kam immer nur die Aussage, er habe nie einen Konkurenten betrogen.
Und wie´s aussieht, könnte das die Wahrheit sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.429.034 von detektivrockford am 23.05.07 08:55:16Ja!
Ich bin mir sicher, das Ergebnis bei den letzten 10 TdF wäre das gleiche gewesen, wenn EPO-Doping nachweisbar wäre und somit unbrauchbar. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wäre nur ein paar Km/H langsamer gewesen.
Das Problem ist, eine Transfusion mit angereichertem Eigenblut ist von 3 Wochen Höhentraining definitiv noch nicht zu unterscheiden.
Einzige Hilfe sind die "Schutzsperren" bei Grenzwerten. Damit nicht nochmal ein "Mister 64%" die Tour gewinnt.
Ich bin mir sicher, das Ergebnis bei den letzten 10 TdF wäre das gleiche gewesen, wenn EPO-Doping nachweisbar wäre und somit unbrauchbar. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wäre nur ein paar Km/H langsamer gewesen.
Das Problem ist, eine Transfusion mit angereichertem Eigenblut ist von 3 Wochen Höhentraining definitiv noch nicht zu unterscheiden.
Einzige Hilfe sind die "Schutzsperren" bei Grenzwerten. Damit nicht nochmal ein "Mister 64%" die Tour gewinnt.
Jetzt wird es offiziell, früher haben fast alle gedopt. Das ist keine wirkliche Überraschung, aber was ist mit dem aktuellen Fahrerfeld? Solange hier weiter herumgeeiert wird, bleibt der Radsport unglaubwürdig. Entweder es gibt jetzt einen Reinigungsprozess, eine Legalisierung oder die ganze Veranstaltung wird endgültig zur Farce.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.657 von ShanghaiSchwengel am 24.05.07 02:08:58Ex-Telekom-Profi
Auch Bölts gesteht Doping
Hamburg - Udo Bölts hat als dritter ehemaliger Radprofi des Teams Telekom eine Doping-Beichte abgelegt. "Ich habe EPO probiert und meine Erfahrung damit gemacht", sagte der 40-Jährige am Mittwochabend in der ARD. "Nach dem schlechten 95er Jahr habe ich 1996 damit angefangen, um in der Tour-Mannschaft dabei zu sein."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/143197…
Heute will zusätzlich Rolf Aldag ein Doping-Geständnis ablegen.
Auch Bölts gesteht Doping
Hamburg - Udo Bölts hat als dritter ehemaliger Radprofi des Teams Telekom eine Doping-Beichte abgelegt. "Ich habe EPO probiert und meine Erfahrung damit gemacht", sagte der 40-Jährige am Mittwochabend in der ARD. "Nach dem schlechten 95er Jahr habe ich 1996 damit angefangen, um in der Tour-Mannschaft dabei zu sein."
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/detail.php/143197…
Heute will zusätzlich Rolf Aldag ein Doping-Geständnis ablegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.904 von ANOM am 22.05.07 02:18:24der Zuschauer möchte diesen Betrug nicht mehr sehen
also ich sehe da überhaupt keinen Betrug.
So wie es nun aussieht dopen ALLE im Radsport, also waren die
Radrennen alles in Allem fairer Sport.
also ich sehe da überhaupt keinen Betrug.
So wie es nun aussieht dopen ALLE im Radsport, also waren die
Radrennen alles in Allem fairer Sport.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.026 von Frickhasserin am 24.05.07 11:21:01Wahnsinn Aldag und Zabel auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.026 von Frickhasserin am 24.05.07 11:21:01Auch Zabel hat anscheinend zeitweise gedopt
Mein Liebling
Radsport ist dennoch der schönste Sport der Welt
Ich bin für die Amnestie!!!
Mein Liebling
Radsport ist dennoch der schönste Sport der Welt
Ich bin für die Amnestie!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.459 von Pressekodex am 24.05.07 11:48:23Scheiße! Ich habe selbst Tränen in den Augen, wenn ich Zabel leiden sehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.459 von Pressekodex am 24.05.07 11:48:23ich finde Zabel hat einen Fehler gemacht mit dem Interview:
Nach seiner Aussage hat er EPO nur eine Woche "mal getestet" und dann
Abstand davon genommen. Einen Vorteil hatte er davon nie.
aber jetzt gilt er als Doper, obwohl er in 99,9% seiner Karriere nicht gedopt hat
Nach seiner Aussage hat er EPO nur eine Woche "mal getestet" und dann
Abstand davon genommen. Einen Vorteil hatte er davon nie.
aber jetzt gilt er als Doper, obwohl er in 99,9% seiner Karriere nicht gedopt hat
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.673 von Frickhasserin am 24.05.07 12:00:11ersetze Interview mit Presseerklärung
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.699 von Frickhasserin am 24.05.07 12:01:13Wenn Zabel damit erreicht, dass der Radsport sich jetzt endlich auf breiter Front hinterfragt, hat er richtig gehandelt. Er ist der 1. Aktive der an die Öffentlichkeit geht.
Seine pers. Beweggründe, ließen Ihm keine Ruhe mehr.
Ich hoffe die diesjährigen wichtigen Rennen, werden gar nicht er gestartet bis dieser Saustall ausgemistet ist. Denn Radsport der 90er kann man in die Tonne treten.
Wie zugedröhnt muss Armstrong gewesen sein?
Seine pers. Beweggründe, ließen Ihm keine Ruhe mehr.
Ich hoffe die diesjährigen wichtigen Rennen, werden gar nicht er gestartet bis dieser Saustall ausgemistet ist. Denn Radsport der 90er kann man in die Tonne treten.
Wie zugedröhnt muss Armstrong gewesen sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.839 von Hohlbrot am 24.05.07 12:10:50Es wird sich NICHTS ändern im Radsport
Ein Dopingfreier Radsport ist erreicht wenn die Durchschnittsgeschwindigkeiten bei Rennen 15% runter gehen
aber das Gegenteil wird passieren.
Die Rennen werden immer schneller werden
Ich muss meine Aussage OBEN ändern.
es wird sich doch was ändern.
es wird immer mehr gedopt werden
Ein Dopingfreier Radsport ist erreicht wenn die Durchschnittsgeschwindigkeiten bei Rennen 15% runter gehen
aber das Gegenteil wird passieren.
Die Rennen werden immer schneller werden
Ich muss meine Aussage OBEN ändern.
es wird sich doch was ändern.
es wird immer mehr gedopt werden
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.972 von Frickhasserin am 24.05.07 12:19:58Ohne Radikalschnitt wird sich nichts ändern und da das Thema mit Sicherheit auch andere Sportarten betrifft, ist meine Annahme natürlich etwas naiv.
Ich würde die Tour noch um 2 Wochen verlängern, die Bergetappen noch extremer machen und von den Fernsehsendern noch mehr Geld verlangen.
Die Folge ist, dass Sie irgendwann wie die Mucken vom Rad fallen...
Ich würde die Tour noch um 2 Wochen verlängern, die Bergetappen noch extremer machen und von den Fernsehsendern noch mehr Geld verlangen.
Die Folge ist, dass Sie irgendwann wie die Mucken vom Rad fallen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.429.034 von detektivrockford am 23.05.07 08:55:16Ullrich hat meines Wissens nie gesagt, daß er nie gedopt habe.
Aus seinem Mund kam immer nur die Aussage, er habe nie einen Konkurenten betrogen
genauso siehts aus
getan oder probiert haben es alle,
nicht jeder hats vertragen,siehe Zabel
aber er war jahrelanger stiller mitwisser
eine art von ehrenkodex,das gehört sich nicht das maul aufzumachen,
wenn du es nicht nimmst, ist es ja dein problem,
an arsch kriegen sie uns ja sowieso nicht(fast wortlaut von aldag in der PK)
trotzdem hut ab vor zabel,wenns denn so sein soll....
das er 10 jahre auch so mitgehalten hat!
Aus seinem Mund kam immer nur die Aussage, er habe nie einen Konkurenten betrogen
genauso siehts aus
getan oder probiert haben es alle,
nicht jeder hats vertragen,siehe Zabel
aber er war jahrelanger stiller mitwisser
eine art von ehrenkodex,das gehört sich nicht das maul aufzumachen,
wenn du es nicht nimmst, ist es ja dein problem,
an arsch kriegen sie uns ja sowieso nicht(fast wortlaut von aldag in der PK)
trotzdem hut ab vor zabel,wenns denn so sein soll....
das er 10 jahre auch so mitgehalten hat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.450.719 von ElMakaay am 24.05.07 14:16:16Nichts gegen Zabel, meinen Respekt hat er, aber in der PK bezog er sich konkret auf Epo, welches er nur kurz genommen haben will.
Es gibt aber noch viele andere Dopingsubstanzen, z.B. Anabolika.
Wenn ich mich recht erinnrere hatte doch Floyd Landis Ärger wegen erhöhter Testosteron-Werte.
Diejenigen, die jetzt am lautesten schreien, fragten noch vor nicht allzu langer Zeit, warum Ullrich nichts gegen Armstrong ausrichen konnte.
Da wurde dann immer auf ein paar Gramm zuviel am Saisonanfang rumgeritten.
Ich möchte mal wissen, was Lance so alles eingeworfen hat, um Ulle (und alle anderen) immer so zu deklassieren.
Es gibt aber noch viele andere Dopingsubstanzen, z.B. Anabolika.
Wenn ich mich recht erinnrere hatte doch Floyd Landis Ärger wegen erhöhter Testosteron-Werte.
Diejenigen, die jetzt am lautesten schreien, fragten noch vor nicht allzu langer Zeit, warum Ullrich nichts gegen Armstrong ausrichen konnte.
Da wurde dann immer auf ein paar Gramm zuviel am Saisonanfang rumgeritten.
Ich möchte mal wissen, was Lance so alles eingeworfen hat, um Ulle (und alle anderen) immer so zu deklassieren.
die grösste lachnummer in diesem radsp.geschäft ist für mich der scharping !
alles einzelfälle,einzelfälle und nur wenn es flächendeckend .....
bla,bla,bla ...der mann war schon in der politik kaum zu ertragen
und dann so ein gesülze als präsid. des dt. radsports
dieser radsport - dopingsumpf zeigt doch nur auf eine erschreckende art/weise wie kaputt,verlogen und kriminell diese welt ist.
alles einzelfälle,einzelfälle und nur wenn es flächendeckend .....
bla,bla,bla ...der mann war schon in der politik kaum zu ertragen
und dann so ein gesülze als präsid. des dt. radsports
dieser radsport - dopingsumpf zeigt doch nur auf eine erschreckende art/weise wie kaputt,verlogen und kriminell diese welt ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.452.492 von detektivrockford am 24.05.07 15:57:53Wenn man die Geschichte der beiden verfolgt hat, ist klar zu sehen das Lance Armstrong gewiss kein grösseres Talent als Jan Ullrich war. Der Gewichtsunterschied ist nicht zwingend entscheidend. Das war sowieso erst das Problem nach 2000. Jan hat sich da wohl zu sehr auf die "medizinische Betreuung" im Frühjahr verlassen. Lance Armstrong hat während seiner Krebserkrankung die besten Ärzte der Staaten kennengelernt. Er hat ja während der Krankheit EPO erhalten. Als Medizin.
Und wenn man das nötige Talent hat,und unbedingt ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit die TdF gewinnen will, dann versuch ich normal ALLES Mögliche um dieses Ziel zu erreichen. Und dazu gehörte wohl auch Epo.
Erik Zabel glaube ich das er nach 96 kein Epo mehr wollte.
Es ist wirklich auch Kopfsache.
Allerdings, als Sprintspezi ist man da aber auch nicht unbedingt die erste Adresse.
Mal gucken war Mr. 64% morgen zu sagen hat!
Und wenn man das nötige Talent hat,und unbedingt ohne Rücksicht auf die eigene Gesundheit die TdF gewinnen will, dann versuch ich normal ALLES Mögliche um dieses Ziel zu erreichen. Und dazu gehörte wohl auch Epo.
Erik Zabel glaube ich das er nach 96 kein Epo mehr wollte.
Es ist wirklich auch Kopfsache.
Allerdings, als Sprintspezi ist man da aber auch nicht unbedingt die erste Adresse.
Mal gucken war Mr. 64% morgen zu sagen hat!
Doping: Erik Zabel gesteht unter Tränen
http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/sport/aktuellespo…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.457.156 von BIG.M am 24.05.07 20:23:57>>Der Gewichtsunterschied ist nicht zwingend entscheidend. Das war sowieso erst das Problem nach 2000. Jan hat sich da wohl zu sehr auf die "medizinische Betreuung" im Frühjahr verlassen.<<
Ullrichs Gewichtsprobleme hatten m.E. in erster Linie nichts mit einem für Spitzensportler unüblichen liederlichen Lebenswandel zu tun. Fettleibigkeit und Mondgesicht sind die typischen Folgen von hohen Kortisonzuführungen in der Winterpause um zu regenerieren.
Wer, wie ich, diesen so offensichtlichen Verdacht vor einigen Jahren geäußert hat, wurde fast gelyncht. Da war er das arme Opfer vom bösen gedopten Amerikaner Lance Armstrong, der der ehrlichen deutschen Haut Ullrich den Toursieg gestohlen hat.
Gedopt haben unter Garantie alle und auf diese Basis bezogen hat auch keiner betrogen! Jedenfalls keinen gleichfalls gedopten Konkurrenten.
Ullrichs Gewichtsprobleme hatten m.E. in erster Linie nichts mit einem für Spitzensportler unüblichen liederlichen Lebenswandel zu tun. Fettleibigkeit und Mondgesicht sind die typischen Folgen von hohen Kortisonzuführungen in der Winterpause um zu regenerieren.
Wer, wie ich, diesen so offensichtlichen Verdacht vor einigen Jahren geäußert hat, wurde fast gelyncht. Da war er das arme Opfer vom bösen gedopten Amerikaner Lance Armstrong, der der ehrlichen deutschen Haut Ullrich den Toursieg gestohlen hat.
Gedopt haben unter Garantie alle und auf diese Basis bezogen hat auch keiner betrogen! Jedenfalls keinen gleichfalls gedopten Konkurrenten.
eine wahnsinnsnummer die da gerade abläuft.
das grinsen über alle "backen" der (natürlich völlig unterfinanzierten) dt. antidopingtruppe heute bei m.illner ist schon ne tolle nummer.
es wird wohl wie immer .........ausgehen ! es lebe die bürokratie !
90% der zukünftigen sportförder-steuergelder werden wohl bei den
antidopingbeamten,ex politikern,sport funktionären +++ landen !
3 x l o l
der rest der welt wird sich wohl vor lauter lachen ..................
amen
das grinsen über alle "backen" der (natürlich völlig unterfinanzierten) dt. antidopingtruppe heute bei m.illner ist schon ne tolle nummer.
es wird wohl wie immer .........ausgehen ! es lebe die bürokratie !
90% der zukünftigen sportförder-steuergelder werden wohl bei den
antidopingbeamten,ex politikern,sport funktionären +++ landen !
3 x l o l
der rest der welt wird sich wohl vor lauter lachen ..................
amen
Ich muss sagen, wenn ich so nachdenke, dass ich Zabel seine Tränen nicht abnehme. Zabel hat nur gestanden, weil Dietz den ersten Schritt gemacht hat und praktisch schon klar war, dass alle Profis im Team Telekom gedopt haben. Das Geständnis hat also im Kern nichts Überraschendes gebracht. Nach über 10 Jahren heulend zu behaupten, seinen Sohn nicht länger belügen zu können, ist für mich heuchlerisch. Außerdem war das nur ein Teil-Geständnis, von "Test" zu reden usw. - Zabel hat nichts kapiert, gesteht sich nichts ein. Außerdem hätte ich einen Rücktritt erwartet und nicht die Tränendrüsennummer, um auf eine Amnestie zu hoffen. Ich glaube jetzt niemandem mehr. Radsport ist für mich passé. Das ZDF will trotzdem übertragen - welch Farce das alles ist! Es geht wie immer nur um eines: Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.460.256 von DerStrohmann am 25.05.07 06:30:03Ich sehe das etwas anders.
Auch Jeff D'hondt hat den "Test" von Erik Zabel in seinem Buch so dokumentiert. Ist natürlich auch subjektiv.
Immerhin war er überhaupt der erste AKTIVE Radsportler der EPO-Doping zugegeben hat. Dazu gehört eine Menge Mut.
Warum ist für Dich dann der Radsport passé? Von den Anfängen bis in die 70er und 80er wurde alles geschluckt und gemixt was auch nur irgendwie zum Sieg verhelfen könnte....
trotzdem blieb die Faszination die von den Höchstleistungen ausgeht bestehen.
In letzter Konsequenz müsstest Du somit den gesammten Leistungssport incl. Olympischer Spiele in Frage stellen und somit ablehnen!
Auch Jeff D'hondt hat den "Test" von Erik Zabel in seinem Buch so dokumentiert. Ist natürlich auch subjektiv.
Immerhin war er überhaupt der erste AKTIVE Radsportler der EPO-Doping zugegeben hat. Dazu gehört eine Menge Mut.
Warum ist für Dich dann der Radsport passé? Von den Anfängen bis in die 70er und 80er wurde alles geschluckt und gemixt was auch nur irgendwie zum Sieg verhelfen könnte....
trotzdem blieb die Faszination die von den Höchstleistungen ausgeht bestehen.
In letzter Konsequenz müsstest Du somit den gesammten Leistungssport incl. Olympischer Spiele in Frage stellen und somit ablehnen!
ich finde das alles Klasse.
Vor den olympischen Spielen in China wird in Deutschland wohl
in allen Bereichen der Dopingsumpf ausgekehrt.
Deutschland fährt dann sauber zur Olympiade und in der Presse
werden die Platzierungen von 15-25 frenetisch gefeiert.
Vor lauter Dankbarkeit für einen sauberen Sport wird die Werbewirtsschaft Sportler
für Platzierungen besser als
Platz 15 mit Multi-Millionen Werbeverträgen überschütten.
und bei den 55 Siegerehrungen mit chinesischer Nationalhyme
werden die deutschen Medien fett einblenden "Verdacht auf Dopinggold"
Zurück zur Realität:
Es steht heute schon fest das China mind. 50% aller Medaillen
holen wird.
Da werden wahre Wundersportler auftauchen
und fest steht auch:
die Werbewirtschaft die heute die Dopingsportler verurteilt,
sich zurückzieht, wird Sportler für hintere Platzierungen
eiskalt links liegen lassen und lieber mit ausländischen
Superstars/Gewinnertypen Werbung machen, wohlwissend das diese
sehr wahrscheinlich gedopt sind
Vor den olympischen Spielen in China wird in Deutschland wohl
in allen Bereichen der Dopingsumpf ausgekehrt.
Deutschland fährt dann sauber zur Olympiade und in der Presse
werden die Platzierungen von 15-25 frenetisch gefeiert.
Vor lauter Dankbarkeit für einen sauberen Sport wird die Werbewirtsschaft Sportler
für Platzierungen besser als
Platz 15 mit Multi-Millionen Werbeverträgen überschütten.
und bei den 55 Siegerehrungen mit chinesischer Nationalhyme
werden die deutschen Medien fett einblenden "Verdacht auf Dopinggold"
Zurück zur Realität:
Es steht heute schon fest das China mind. 50% aller Medaillen
holen wird.
Da werden wahre Wundersportler auftauchen
und fest steht auch:
die Werbewirtschaft die heute die Dopingsportler verurteilt,
sich zurückzieht, wird Sportler für hintere Platzierungen
eiskalt links liegen lassen und lieber mit ausländischen
Superstars/Gewinnertypen Werbung machen, wohlwissend das diese
sehr wahrscheinlich gedopt sind
...und Ullrich wird weiterhin brav die Schnauze halten, denn es läuft auf folgendes hinaus:
Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt gegen ihn u.a. wegen Betrugs. Wenn er sich dann aber hinstellen kann und sagen "es haben ja alle gewußt bzw. mitgemacht", läßt sich der Verdacht auf Betrug nicht mehr aufrecht erhalten.
Ergo: Einstellung des Verfahrens
Die Staatsanwaltschaft Bonn ermittelt gegen ihn u.a. wegen Betrugs. Wenn er sich dann aber hinstellen kann und sagen "es haben ja alle gewußt bzw. mitgemacht", läßt sich der Verdacht auf Betrug nicht mehr aufrecht erhalten.
Ergo: Einstellung des Verfahrens
>D'Hont belastet Jan Ullrich - Olympia-Arzt gesteht
Der frühere Telekom-Masseur Jef D'Hont hat Jan Ullrich nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" des Blut-Dopings bezichtigt. Er habe dem Tour-de-France-Gewinner von 1997 in Frankreich einmal EPO verabreicht. Er habe ihm das Mittel "in den Arm gespritzt", sagte D'Hont in einem Interview mit der Sonntagszeitung. "Das dauert ungefähr zehn Sekunden, das ist so, als ob man einem zuckerkranken Patienten Insulin gibt."
Doping-Affäre erreicht den Amateursport
Zuvor hatte die Doping-Lawine im deutschen Radsport auch den Amateur-Bereich erreicht. Der langjährige deutsche Olympia-Arzt Georg Huber hat gestanden, zwischen 1980 bis 1990 jungen Straßenradfahrern das leistungssteigernde Hormon Testosteron verabreicht zu haben. Dies teilte das Universitätsklinikum Freiburg mit. Huber sei mit sofortiger Wirkung suspendiert worden. Er habe gesagt, er habe unrecht gehandelt, "um Schlimmeres zu verhüten", hieß es.
Den Bock zum Gärtner gemacht?
Der 64 Jahre alte Mediziner war seit 1980 unter anderem für die Ausstattung der deutschen Olympia-Apotheken zuständig. Seit 1986 engagierte er sich aktiv als Anti-Doping-Beauftragter des Behindertensportverbandes und seit vier Jahren in der Nationalen Anti-Dopingagentur (NADA). Huber war zudem Leitender Mannschaftsarzt der deutschen Olympiamannschaft bei den Winterspielen 2006 in Turin. Er betreute deutsche Athleten bei insgesamt sechs Olympischen Sommerspielen. Seit 1972 war er für Fahrer des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) zuständig, der ihn genau wie die NADA am Samstag suspendierte. Huber ist nach Andreas Schmid und Lothar Heinrich der dritte Freiburger Uni-Mediziner, der im Dopingskandal geständig ist.
Ein weiterer Mediziner unter Verdacht
Huber soll nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" gemeinsam mit dem früheren Straßen-Bundestrainer Peter Weibel in den 80er Jahren die deutschen Amateur-Radsportler systematisch mit Dopingsubstanzen versorgt haben. Dies sagten die früheren Fahrer Jörg Müller und Christian Henn der Zeitung. "Es ging doch nicht 1995 los, wie bei Telekom, sondern schon viel früher", berichtete der 39 Jahre alte Müller. Der heutige U23-Bundestrainer Weibel sei für Dienstag "zu einem Gespräch einbestellt", teilte der BDR mit. Müller sagte, schon 1987 sei er während einer Rundfahrt in Frankreich von Weibel persönlich mit Andriol versorgt worden. Weibel habe den Fahrern auch noch weitere Medikamente gegeben: "Ich weiß nicht was, auch Injektionen."
Kalter Krieg im Fahrradsattel
Er berichtete, das Doping im westdeutschen Team sei als Notwendigkeit empfunden worden, um gegen die entsprechend präparierte ostdeutsche Konkurrenz bestehen zu können. "Uns war klar, dass die im Osten gedopt haben - also mussten wir auch was nehmen, das Ganze lief in enger Abstimmung mit Professor Huber von der Uni Freiburg."
Kontakt zu Ullrich
Müllers Doping-Beichte bestätigte Henn zu weiten Teilen. Am Dienstag hatte er bereits zugegeben, während seiner Profizeit beim T-Mobile-Vorgänger Team Telekom gedopt zu haben. Er habe von Weibel Andriol und Kortison bekommen. Unter Weibel gewann der weiter schweigende frühere Profi Jan Ullrich mit dem Gewinn der Straßen-Weltmeisterschaft 1993 seinen ersten großen Titel. Unter dem heute 57 Jahre alten Weibel, der weiter für den BDR-Nachwuchs zuständig ist, holte Henn 1988 in Seoul Olympia-Bronze. Müller gehörte in den 80er Jahren dem deutschen Straßenvierer an.
Zabels Zukunft entscheidet sich am Dienstag
Unterdessen ist die sportliche Zukunft von Erik Zabel, der als erster aktiver Radprofi zugegeben hatte, das Blut-Doping-Mittel EPO genutzt zu haben, unklar. Bei einem siebenstündigen Krisengipfel mit dem Zabel, Team-Direktor Gianluigi Stanga (Italien), Gerry van Gerwen, dem Manager des Milram-Teams und Martin Mischel, dem Vorstand des Marketings wurden in Bremen die Weichen gestellt. "Wir müssen noch einiges abklären - dann geben wir die Entscheidung wahrscheinlich am Dienstag bekannt", sagte der Niederländer van Gerwen. Beim Milram-Team hat Zabel noch einen Vertrag bis 2008. Von der Entscheidung seines Teams hängt auch ab, ob der BDR den 36-jährigen Berliner für die kommende Straßen-WM im September in Stuttgart nominiert.<
http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/11/13/99/76/11139976.h…
Der frühere Telekom-Masseur Jef D'Hont hat Jan Ullrich nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" des Blut-Dopings bezichtigt. Er habe dem Tour-de-France-Gewinner von 1997 in Frankreich einmal EPO verabreicht. Er habe ihm das Mittel "in den Arm gespritzt", sagte D'Hont in einem Interview mit der Sonntagszeitung. "Das dauert ungefähr zehn Sekunden, das ist so, als ob man einem zuckerkranken Patienten Insulin gibt."
Doping-Affäre erreicht den Amateursport
Zuvor hatte die Doping-Lawine im deutschen Radsport auch den Amateur-Bereich erreicht. Der langjährige deutsche Olympia-Arzt Georg Huber hat gestanden, zwischen 1980 bis 1990 jungen Straßenradfahrern das leistungssteigernde Hormon Testosteron verabreicht zu haben. Dies teilte das Universitätsklinikum Freiburg mit. Huber sei mit sofortiger Wirkung suspendiert worden. Er habe gesagt, er habe unrecht gehandelt, "um Schlimmeres zu verhüten", hieß es.
Den Bock zum Gärtner gemacht?
Der 64 Jahre alte Mediziner war seit 1980 unter anderem für die Ausstattung der deutschen Olympia-Apotheken zuständig. Seit 1986 engagierte er sich aktiv als Anti-Doping-Beauftragter des Behindertensportverbandes und seit vier Jahren in der Nationalen Anti-Dopingagentur (NADA). Huber war zudem Leitender Mannschaftsarzt der deutschen Olympiamannschaft bei den Winterspielen 2006 in Turin. Er betreute deutsche Athleten bei insgesamt sechs Olympischen Sommerspielen. Seit 1972 war er für Fahrer des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) zuständig, der ihn genau wie die NADA am Samstag suspendierte. Huber ist nach Andreas Schmid und Lothar Heinrich der dritte Freiburger Uni-Mediziner, der im Dopingskandal geständig ist.
Ein weiterer Mediziner unter Verdacht
Huber soll nach einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" gemeinsam mit dem früheren Straßen-Bundestrainer Peter Weibel in den 80er Jahren die deutschen Amateur-Radsportler systematisch mit Dopingsubstanzen versorgt haben. Dies sagten die früheren Fahrer Jörg Müller und Christian Henn der Zeitung. "Es ging doch nicht 1995 los, wie bei Telekom, sondern schon viel früher", berichtete der 39 Jahre alte Müller. Der heutige U23-Bundestrainer Weibel sei für Dienstag "zu einem Gespräch einbestellt", teilte der BDR mit. Müller sagte, schon 1987 sei er während einer Rundfahrt in Frankreich von Weibel persönlich mit Andriol versorgt worden. Weibel habe den Fahrern auch noch weitere Medikamente gegeben: "Ich weiß nicht was, auch Injektionen."
Kalter Krieg im Fahrradsattel
Er berichtete, das Doping im westdeutschen Team sei als Notwendigkeit empfunden worden, um gegen die entsprechend präparierte ostdeutsche Konkurrenz bestehen zu können. "Uns war klar, dass die im Osten gedopt haben - also mussten wir auch was nehmen, das Ganze lief in enger Abstimmung mit Professor Huber von der Uni Freiburg."
Kontakt zu Ullrich
Müllers Doping-Beichte bestätigte Henn zu weiten Teilen. Am Dienstag hatte er bereits zugegeben, während seiner Profizeit beim T-Mobile-Vorgänger Team Telekom gedopt zu haben. Er habe von Weibel Andriol und Kortison bekommen. Unter Weibel gewann der weiter schweigende frühere Profi Jan Ullrich mit dem Gewinn der Straßen-Weltmeisterschaft 1993 seinen ersten großen Titel. Unter dem heute 57 Jahre alten Weibel, der weiter für den BDR-Nachwuchs zuständig ist, holte Henn 1988 in Seoul Olympia-Bronze. Müller gehörte in den 80er Jahren dem deutschen Straßenvierer an.
Zabels Zukunft entscheidet sich am Dienstag
Unterdessen ist die sportliche Zukunft von Erik Zabel, der als erster aktiver Radprofi zugegeben hatte, das Blut-Doping-Mittel EPO genutzt zu haben, unklar. Bei einem siebenstündigen Krisengipfel mit dem Zabel, Team-Direktor Gianluigi Stanga (Italien), Gerry van Gerwen, dem Manager des Milram-Teams und Martin Mischel, dem Vorstand des Marketings wurden in Bremen die Weichen gestellt. "Wir müssen noch einiges abklären - dann geben wir die Entscheidung wahrscheinlich am Dienstag bekannt", sagte der Niederländer van Gerwen. Beim Milram-Team hat Zabel noch einen Vertrag bis 2008. Von der Entscheidung seines Teams hängt auch ab, ob der BDR den 36-jährigen Berliner für die kommende Straßen-WM im September in Stuttgart nominiert.<
http://www2.onsport.t-online.de/dyn/c/11/13/99/76/11139976.h…
also wenn man die ganzen Schlagzeilen so liest, dann komme ich zu dem Schluss:
Der Radsport ist die mit Abstand fairste Sportart der letzten Jahrzehnte
Der Radsport ist die mit Abstand fairste Sportart der letzten Jahrzehnte
Meine Meinung dazu:
Thread: Hier landen unsere (?) GEZ-Gebühren #7
>>Die Medien gerieren sich jetzt in der Rolle der römischen Cäsaren, die erst den Circus Maximus und die Gladiatorenspiele schufen und dann, wenn ihnen der Zeitgeist der Betroffenheit es opportun erscheinen lässt, den Daumen über die beteiligten und von ihnen abhängigen Akteure senkt! <<
Ist mir aus Versehen in den falschen thread gerutscht!
Thread: Hier landen unsere (?) GEZ-Gebühren #7
>>Die Medien gerieren sich jetzt in der Rolle der römischen Cäsaren, die erst den Circus Maximus und die Gladiatorenspiele schufen und dann, wenn ihnen der Zeitgeist der Betroffenheit es opportun erscheinen lässt, den Daumen über die beteiligten und von ihnen abhängigen Akteure senkt! <<
Ist mir aus Versehen in den falschen thread gerutscht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.766 von DerStrohmann am 27.05.07 14:14:57in der allgemeinen Dopinghysterie will sich nun wohl jeder
mal ins Gespräch bringen
Montag, 28. Mai 2007
EPO-Spritze für Ullrich
D'Hont relativiert Vorwurf
Der ehemalige Telekom-Betreuer Jef D'Hont hat seine Doping-Vorwürfe gegen Jan Ullrich relativiert. In einem Interview des niederländischen Radiosenders NOS erklärte der Belgier am Montag, dass er persönlich Ullrich nie eine EPO-Spritze gesetzt habe.
Auf die Nachfrage des Moderators, wer Ullrich Spritzen verabreicht habe, gab D'Hont keine eindeutige Antwort. In einem Interview der Zeitung "Bild am Sonntag" hatte er noch erklärt, Ullrich selbst einmal in Frankreich EPO gespritzt zu haben. "Ich habe es ihm in den Arm gespritzt, das dauert ungefähr zehn Sekunden, das ist so, als ob man einem zuckerkranken Patienten Insulin gibt", so D'Hont in der Zeitung
mal ins Gespräch bringen
Montag, 28. Mai 2007
EPO-Spritze für Ullrich
D'Hont relativiert Vorwurf
Der ehemalige Telekom-Betreuer Jef D'Hont hat seine Doping-Vorwürfe gegen Jan Ullrich relativiert. In einem Interview des niederländischen Radiosenders NOS erklärte der Belgier am Montag, dass er persönlich Ullrich nie eine EPO-Spritze gesetzt habe.
Auf die Nachfrage des Moderators, wer Ullrich Spritzen verabreicht habe, gab D'Hont keine eindeutige Antwort. In einem Interview der Zeitung "Bild am Sonntag" hatte er noch erklärt, Ullrich selbst einmal in Frankreich EPO gespritzt zu haben. "Ich habe es ihm in den Arm gespritzt, das dauert ungefähr zehn Sekunden, das ist so, als ob man einem zuckerkranken Patienten Insulin gibt", so D'Hont in der Zeitung
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.509.641 von Frickhasserin am 28.05.07 17:18:40Das Buch muss verkauft werden.
Da kann man ja schon mal Öl ins Feuer giessen und nachher etwas Wasser drauf spritzen.
Das interessiert auch keinen mehr, die Öffentlichkeit hat Ihre Meinung über die auf dem Pranger sowieso gebildet und hätte am liebsten immer mehr Ölnachschub fürs Feuer. Man will ja gerne weiter faule Eier auf die "ungerechtfertigt" Erfolgreichen werfen!
Naja, die glauben wohl auch das man mit Tomatensaft ne Tour de France gewinnen kann. Und selbst wird am einfachsten Berg geschoben....
Da kann man ja schon mal Öl ins Feuer giessen und nachher etwas Wasser drauf spritzen.
Das interessiert auch keinen mehr, die Öffentlichkeit hat Ihre Meinung über die auf dem Pranger sowieso gebildet und hätte am liebsten immer mehr Ölnachschub fürs Feuer. Man will ja gerne weiter faule Eier auf die "ungerechtfertigt" Erfolgreichen werfen!
Naja, die glauben wohl auch das man mit Tomatensaft ne Tour de France gewinnen kann. Und selbst wird am einfachsten Berg geschoben....
lets go erik
es wird sich nie was ändern,egal ob Radsport oder
andere Sportarten
schneller,höher,weiter
das ist die Primisse des Sports
Erfolg mit allen Mitteln
und da Sport nicht mehr Sport sondern ein Business ist,
werden Pillen und Spritzen immer dazu gehören
Kohle,Kohle,Kohle......
und fliegt mal einer auf die Schnauze,
auch nicht so schlimm,
jeder ist ersetzbar,wie in der freien Wirtschaft
es wird sich nie was ändern,egal ob Radsport oder
andere Sportarten
schneller,höher,weiter
das ist die Primisse des Sports
Erfolg mit allen Mitteln
und da Sport nicht mehr Sport sondern ein Business ist,
werden Pillen und Spritzen immer dazu gehören
Kohle,Kohle,Kohle......
und fliegt mal einer auf die Schnauze,
auch nicht so schlimm,
jeder ist ersetzbar,wie in der freien Wirtschaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.537.602 von ElMakaay am 30.05.07 12:05:50Kampf dem Doping - lächerlich
alle Dopingmittel freigeben,wer dabei draufgeht,
hat eben bisschen Pech,
aber so hätten wir wieder faire Bedingungen für Alle
sorry,klinkt zwar ein bisschen hart,aber man sollte der
Realität ins Auge sehen,
fragt sich nur,wann es soweit ist?
in 5 Jahren
in 15 Jahren oder
in 50 Jahren
denn eins steht doch mal fest,gewinnen kann man den Kampf gegen Doping nur,wenn man ihn legalisiert :O
meine Meinung
alle Dopingmittel freigeben,wer dabei draufgeht,
hat eben bisschen Pech,
aber so hätten wir wieder faire Bedingungen für Alle
sorry,klinkt zwar ein bisschen hart,aber man sollte der
Realität ins Auge sehen,
fragt sich nur,wann es soweit ist?
in 5 Jahren
in 15 Jahren oder
in 50 Jahren
denn eins steht doch mal fest,gewinnen kann man den Kampf gegen Doping nur,wenn man ihn legalisiert :O
meine Meinung
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.537.750 von ElMakaay am 30.05.07 12:14:52Dies ist auch meine Meinung. Es wird halt was genommen weil es alle nehmen. Im Leistungssport sind das die entscheidenden Prozente.
In ganz Westeuropa werden wohl die nationalen Dopinggesetze nach und nach so verschärft, daß die Dopingeinnahme härter bestraft wird als die Misshandlung von Kindern.
Wenn dann vor lauter Angst hier wirklich jeder "Sauber" fährt, hätte das nur zu Folge, daß die Weltcups in Ausdauersportarten ablaufen wie der Eurovision Song Contest. Die Osteuropäer schieben sich die Epo-Punkte gegenseitig zu...und im Westen wills keiner mehr sehen...
Das gilt speziell für die Wintersportarten. Das Fernsehen wird sich ausklinken, die Werbegelder bleiben aus und so weiter...
Also entweder kontrollierte Freigabe oder globale Gesetze und Strafen!
Wenn ich da den Schäuble höre kommt einem fast hoch.
Das einzige was dem einfällt ist die totale Überwachung. Ok, stellen wir doch endlich in jedem Privatraum eine Kamera auf, auch aufm Klo.....
In ganz Westeuropa werden wohl die nationalen Dopinggesetze nach und nach so verschärft, daß die Dopingeinnahme härter bestraft wird als die Misshandlung von Kindern.
Wenn dann vor lauter Angst hier wirklich jeder "Sauber" fährt, hätte das nur zu Folge, daß die Weltcups in Ausdauersportarten ablaufen wie der Eurovision Song Contest. Die Osteuropäer schieben sich die Epo-Punkte gegenseitig zu...und im Westen wills keiner mehr sehen...
Das gilt speziell für die Wintersportarten. Das Fernsehen wird sich ausklinken, die Werbegelder bleiben aus und so weiter...
Also entweder kontrollierte Freigabe oder globale Gesetze und Strafen!
Wenn ich da den Schäuble höre kommt einem fast hoch.
Das einzige was dem einfällt ist die totale Überwachung. Ok, stellen wir doch endlich in jedem Privatraum eine Kamera auf, auch aufm Klo.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.539.697 von BIG.M am 30.05.07 14:08:04Medaillenspiegel Olympia 2008
1.China 200x Gold
140x Silber
130x Bronze
.
.
.
.
185.Deutschland 0xGold
1xSilber
2x Bronze
zum lachen
oder weinen
1.China 200x Gold
140x Silber
130x Bronze
.
.
.
.
185.Deutschland 0xGold
1xSilber
2x Bronze
zum lachen
oder weinen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.539.985 von ElMakaay am 30.05.07 14:26:48genauso wirds kommen
China wird zur Olympiade lauter zweibeinige Laborathleten an den Start schicken und den Medaillenspiegel haushoch gewinnen.
China wird zur Olympiade lauter zweibeinige Laborathleten an den Start schicken und den Medaillenspiegel haushoch gewinnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.616.241 von Borealis am 03.06.07 18:20:09
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.847.476 von DerStrohmann am 12.06.07 17:50:37Der braucht wahrscheinlich selbst zum schei...en einen Berater!
Na da bin ich mal auf Peking gespannt.
Wie oft wird sich Angie wohl mit goldmedaliengewinnern zeigen und wieviele dankestelegramme wird sie wohl schicken .
Was wird da wohl drinn stehen.
...für herausragende leistung die uns allen ein leuchtendes vorbild ist..: ....haben sie gezeigt was mal alles mit persönlichen einsatz erreichen kann...
Wie oft wird sich Angie wohl mit goldmedaliengewinnern zeigen und wieviele dankestelegramme wird sie wohl schicken .
Was wird da wohl drinn stehen.
...für herausragende leistung die uns allen ein leuchtendes vorbild ist..: ....haben sie gezeigt was mal alles mit persönlichen einsatz erreichen kann...
Radelnde Fußballprofis
Es ist erschreckend: In der Bundesliga wurde offenbar schon Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre flächendeckend gedopt. Peter Neururer, damals Trainer beim Zweitligisten Schalke 04, spricht in der Sport-Bild erstmals offen über das Tabu-Thema. "Es wurde Captagon genommen", sagt der 52-Jährige.
http://de.eurosport.yahoo.com/13062007/73/bundesliga-neurure…
Es ist erschreckend: In der Bundesliga wurde offenbar schon Ende der 80er-, Anfang der 90er-Jahre flächendeckend gedopt. Peter Neururer, damals Trainer beim Zweitligisten Schalke 04, spricht in der Sport-Bild erstmals offen über das Tabu-Thema. "Es wurde Captagon genommen", sagt der 52-Jährige.
http://de.eurosport.yahoo.com/13062007/73/bundesliga-neurure…
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.876.575 von Pressekodex am 13.06.07 17:15:23Wundert es wirklich jemand?
Aber immer auf die bösen, bösen Radsportler schimpfen.
Aber immer auf die bösen, bösen Radsportler schimpfen.
Radsport Doping
Astana-Profi Kessler positiv getestet
Der Radrennstall Team Astana hat den deutschen Profi Matthias Kessler aufgrund einer positiven Dopingprobe vorübergehend suspendiert. Der Franke wurde am 24. April positiv auf Testosteron getestet. Das gab sein Rennstall am Mittwoch bekannt. Die Suspendierung gilt zunächst bis zum Ergebnis der B-Probe.
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Astana-Profi Kessler positiv getestet
Der Radrennstall Team Astana hat den deutschen Profi Matthias Kessler aufgrund einer positiven Dopingprobe vorübergehend suspendiert. Der Franke wurde am 24. April positiv auf Testosteron getestet. Das gab sein Rennstall am Mittwoch bekannt. Die Suspendierung gilt zunächst bis zum Ergebnis der B-Probe.
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Ein Schmankerl am Rande.
Flächendeckendes Doping und das Führen schwarzer Kassen beim Team Nürnberger
Doping-Schatten über Wiesbaden
Udo Sprenger beantwortete am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden die Fragen der Journalisten. (Bild: picture-alliance/dpa) Die Radsport-DM am Sonntag in Wiesbaden wird von Doping-Vorwürfen überschattet. Diese haben vor allem beim Beschuldigten Udo Sprenger ihre Spuren hinterlassen.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rub…
Flächendeckendes Doping und das Führen schwarzer Kassen beim Team Nürnberger
Doping-Schatten über Wiesbaden
Udo Sprenger beantwortete am Mittwoch auf einer Pressekonferenz in Wiesbaden die Fragen der Journalisten. (Bild: picture-alliance/dpa) Die Radsport-DM am Sonntag in Wiesbaden wird von Doping-Vorwürfen überschattet. Diese haben vor allem beim Beschuldigten Udo Sprenger ihre Spuren hinterlassen.
http://www.hr-online.de/website/rubriken/sport/index.jsp?rub…
Sportart: Doping
28.06.2007
Petacchi vom Milram-Team vorläufig suspendiert
Bremen/Rom (dpa) - Der unter Dopingverdacht stehende Weltklasse-Radsprinter Alessandro Petacchi ist von seinem Team vorläufig aus dem Verkehr gezogen worden.
http://www.sueddeutsche.de/sport/ticker/news/iptc-bdt-200706…
28.06.2007
Petacchi vom Milram-Team vorläufig suspendiert
Bremen/Rom (dpa) - Der unter Dopingverdacht stehende Weltklasse-Radsprinter Alessandro Petacchi ist von seinem Team vorläufig aus dem Verkehr gezogen worden.
http://www.sueddeutsche.de/sport/ticker/news/iptc-bdt-200706…
TEAM AKUD ROSE
Schock für Team AKUD Rose
02.07.2007 - Philipp Metzke wird ab sofort nicht mehr für das Continental-Team AKUD Rose starten. Grund: Bei einer Wettkampf-Dopingkontrolle wurde ihm ein erhöhter Wert von THC-Metaboliten (Cannabinoide) nachgewiesen. Cannabinoide sind seit 2004 auf der WADA-Liste der im Wettkampf verbotenen Substanzen aufgeführt.
Schock für Team AKUD Rose
02.07.2007 - Philipp Metzke wird ab sofort nicht mehr für das Continental-Team AKUD Rose starten. Grund: Bei einer Wettkampf-Dopingkontrolle wurde ihm ein erhöhter Wert von THC-Metaboliten (Cannabinoide) nachgewiesen. Cannabinoide sind seit 2004 auf der WADA-Liste der im Wettkampf verbotenen Substanzen aufgeführt.
Saunier Duval suspendiert Piepoli
MADRID, 05.07.07 (rsn) - Der spanische Saunier Duval-Rennstall hat am Donnerstag die Suspendierung des Italieners Leonardo Piepoli bekanntgegeben. Zuvor hatte die UCI das Team offiziell darüber informiert, dass der Kletterspezialist beim Giro d'Italia poisitiv auf das Asthmamittel Salbutamol war. Piepoli hat zwar eine ärztliche Ausnahmegenehigung zur Einnahme des Medikaments im Wettkampf, doch das Antidopinglabor habe nicht ausschließen können, dass Piepoli Salbutamol nicht auch subkutan gespritzt bekommen habe. In einem Dopingverfahren wird der Fall nun geklärt werden. Nach dem ProTour-Reglement musste Saunier Duval den Rennfahrer suspendieren.
MADRID, 05.07.07 (rsn) - Der spanische Saunier Duval-Rennstall hat am Donnerstag die Suspendierung des Italieners Leonardo Piepoli bekanntgegeben. Zuvor hatte die UCI das Team offiziell darüber informiert, dass der Kletterspezialist beim Giro d'Italia poisitiv auf das Asthmamittel Salbutamol war. Piepoli hat zwar eine ärztliche Ausnahmegenehigung zur Einnahme des Medikaments im Wettkampf, doch das Antidopinglabor habe nicht ausschließen können, dass Piepoli Salbutamol nicht auch subkutan gespritzt bekommen habe. In einem Dopingverfahren wird der Fall nun geklärt werden. Nach dem ProTour-Reglement musste Saunier Duval den Rennfahrer suspendieren.
Der Vollständigkeit halber.
RAD: Astana suspendiert Mazzoleni
Das Astana-Team hat seinen Fahrer Eddy Mazzoleni suspendiert. Der italienische Giro-Dritte ist in die Operation "Oil for Drug" verwickelt. Über Mazzolenis Zukunft im kasachisch-schweizerischen Rennstall wird entschieden, sobald das Olympische Komitee Italiens CONI seine Untersuchungsergebnisse vorlegt. Für die Tour de France war Mazzoleni nicht aufgeboten worden. Im Aufgebot steht dagegen Gregory Rast. Der Schweizer wird erstmals an der "Grande Boucle" teilnehmen. Astana-Kapitän wird der Kasache Alexander Winokurow sein.
RAD: Astana suspendiert Mazzoleni
Das Astana-Team hat seinen Fahrer Eddy Mazzoleni suspendiert. Der italienische Giro-Dritte ist in die Operation "Oil for Drug" verwickelt. Über Mazzolenis Zukunft im kasachisch-schweizerischen Rennstall wird entschieden, sobald das Olympische Komitee Italiens CONI seine Untersuchungsergebnisse vorlegt. Für die Tour de France war Mazzoleni nicht aufgeboten worden. Im Aufgebot steht dagegen Gregory Rast. Der Schweizer wird erstmals an der "Grande Boucle" teilnehmen. Astana-Kapitän wird der Kasache Alexander Winokurow sein.
Der wird von Ex-Rad-Präsidentin Sylvia Schenk kritisiert: „Ich sage nicht, dass er dopt, doch ich habe ein schlechtes Gefühl bei ihm! Wenn er nichts mit Doping zu tun hat, müsste er wütend auf die Skandale und Geständnisse reagieren, statt zu schweigen.“
gefunden bei bild.t-online.de
Jahrelang kein ton von sich gegeben und jetzt die große f... .
Widerlich einfach nur widerlich.
Für den auftritt des Herrn Jaksche entschuldigt sich die ard. Noch vor kurzen war er der retter des radsport und jetzt ist er nur noch eine peinlichkeit für die man sich entschuldigt.
Bin mal gespannt, falls Klödie die tour gewinnt, wie "die" den fertig machen werden.
"dreckig, feige und gemein, ja so muß ein deutsche funktionärIn sein"
gefunden bei bild.t-online.de
Jahrelang kein ton von sich gegeben und jetzt die große f... .
Widerlich einfach nur widerlich.
Für den auftritt des Herrn Jaksche entschuldigt sich die ard. Noch vor kurzen war er der retter des radsport und jetzt ist er nur noch eine peinlichkeit für die man sich entschuldigt.
Bin mal gespannt, falls Klödie die tour gewinnt, wie "die" den fertig machen werden.
"dreckig, feige und gemein, ja so muß ein deutsche funktionärIn sein"
Die tour ist eine farce, ard berichten doch nur weil sie viel geld (von uns) für die rechte gegeben haben.
ulrich soll sein maul halten, der clown bezahlt hier keinerlei steuern und macht sich auch noch lustig über uns.er gehört der lächerlichkeit preisgegeben.klöden und alle anderen sind mit in dem sumpf, 100% hat der auch gedopt.selbst einem voght trau ich keine schnitte mehr.
wer denen noch etwas glaubt ist selber schuld. nur schade um den sport, soviele ehrliche amateure werden mit in den sumpf gezogen.
ulrich soll sein maul halten, der clown bezahlt hier keinerlei steuern und macht sich auch noch lustig über uns.er gehört der lächerlichkeit preisgegeben.klöden und alle anderen sind mit in dem sumpf, 100% hat der auch gedopt.selbst einem voght trau ich keine schnitte mehr.
wer denen noch etwas glaubt ist selber schuld. nur schade um den sport, soviele ehrliche amateure werden mit in den sumpf gezogen.
Mittwoch, 18. Juli 2007, 10:58 Uhr
Patrik Sinkewitz: Positive Dopingprobe
T-Mobile-Fahrer Patrik Sinkewitz ist bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni positiv auf Doping getestet worden. Dies gab der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bekannt. Der BDR war von der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA über den positiven Analysebefund mit dem erhöhten Testosteronwert informiert worden. Sinkewitz wird nach seinem Unfall bei der Tour de France in einem Hamburger Krankenhaus behandelt. Der 26-Jährige war mit einem Zuschauer zusammengestoßen und hatte sich schwere Gesichtsverletzungen zugezogen.
eine saubere tour
Patrik Sinkewitz: Positive Dopingprobe
T-Mobile-Fahrer Patrik Sinkewitz ist bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni positiv auf Doping getestet worden. Dies gab der Bund Deutscher Radfahrer (BDR) bekannt. Der BDR war von der Nationalen Anti-Doping-Agentur NADA über den positiven Analysebefund mit dem erhöhten Testosteronwert informiert worden. Sinkewitz wird nach seinem Unfall bei der Tour de France in einem Hamburger Krankenhaus behandelt. Der 26-Jährige war mit einem Zuschauer zusammengestoßen und hatte sich schwere Gesichtsverletzungen zugezogen.
eine saubere tour
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.741.853 von ElMakaay am 18.07.07 11:42:23Herr Aldag,nun du......
2 Wochen vorher grosses Geständnis und Versprechen
und dann Fahrer aus deinem eigenen Team
Ich weiss,du hast keinen blassen Schimmer
2 Wochen vorher grosses Geständnis und Versprechen
und dann Fahrer aus deinem eigenen Team
Ich weiss,du hast keinen blassen Schimmer
Wie sagte gester der Klöden:Ich bin sauber
wers glaubt,wird selig......
wers glaubt,wird selig......
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.741.928 von Claptoni am 18.07.07 11:48:19Klöden soll das Ding ruhig gewinnen,wünsch ich ihm
und gönn ich ihm,weil eben keine sau sauber ist
und dann sollte er aber auswandern,auf die fidschi
oder samoa
damit ihm keiner mehr aufn sack geht
als Toursieger bist du kein Hero mehr,
sondern dein Leben lang gebeutelt
und gönn ich ihm,weil eben keine sau sauber ist
und dann sollte er aber auswandern,auf die fidschi
oder samoa
damit ihm keiner mehr aufn sack geht
als Toursieger bist du kein Hero mehr,
sondern dein Leben lang gebeutelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.741.853 von ElMakaay am 18.07.07 11:42:23
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.742.051 von ElMakaay am 18.07.07 11:56:21
Vielleicht trifft er dort den König der Doper den Lance Armstrong.....
Vielleicht trifft er dort den König der Doper den Lance Armstrong.....
Auf welches Konto muss Patrik Sinkewitz jetzt eigentlich sein Jahresgehalt überweisen ????
Mich wundert es nur,das es jetzt erst rausgekommen ist,obwohl er angeblich am 8.Juni erwischt worden ist.
Wann steht dann der Sieger der Tour fest ??? Irgendwann in September oder noch später.
Mich wundert es nur,das es jetzt erst rausgekommen ist,obwohl er angeblich am 8.Juni erwischt worden ist.
Wann steht dann der Sieger der Tour fest ??? Irgendwann in September oder noch später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.742.854 von c.v.th.w. am 18.07.07 12:46:58es steht ja auch noch der Gewinner von 2006 aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.742.897 von ElMakaay am 18.07.07 12:50:08Stimmt ....
Tour de France
Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
ARD und ZDF steigen ab sofort aus der Fernseh-Berichterstattung von der Tour de France aus. Diesen gemeinsamen Beschluss fassten am Mittwoch ARD-Programmdirektor Günter Struwe und ZDF Chefredakteur Nikolaus Brender. Er gelte "bis zur Aufklärung des Falls Patrik Sinkewitz", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass der T-Mobile-Profi am 6. Juni bei einer Trainingskontrolle positiv auf Testosteron getestet worden war.
Tour-Ausstieg von ARD und ZDF
ARD und ZDF steigen ab sofort aus der Fernseh-Berichterstattung von der Tour de France aus. Diesen gemeinsamen Beschluss fassten am Mittwoch ARD-Programmdirektor Günter Struwe und ZDF Chefredakteur Nikolaus Brender. Er gelte "bis zur Aufklärung des Falls Patrik Sinkewitz", hieß es in einer gemeinsamen Erklärung. Kurz zuvor war bekannt geworden, dass der T-Mobile-Profi am 6. Juni bei einer Trainingskontrolle positiv auf Testosteron getestet worden war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.743.415 von Pressekodex am 18.07.07 13:32:51und hier sind die besten Ausreden
http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/bildstrecke/982/123…
http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/bildstrecke/982/123…
Rasmussen unter Dopingverdacht
Verband suspendiert Rasmussen
Der Tour-Gesamtführende Michael Rasmussen ist vom dänischen Radsport-Verband (DCU) aus der Nationalmannschaft gestrichen worden.
Als Begründung für die Maßnahme führte DCU-Geschäftsführer Jesper Worre an, dass Rasmussen mehrfach seiner Meldepflicht gegenüber dem Weltverband UCI nicht nachgekommen sei.
"Wir haben Rasmussen mehrfach gewarnt, dass er sich dem UCI-Reglement entsprechend verhalten soll", sagte Worre.
Rasmussen darf damit nicht bei der Straßen-WM in Stuttgart und den Olympischen Spielen 2008 in Peking starten.
Quelle: radsport-news.de
Verband suspendiert Rasmussen
Der Tour-Gesamtführende Michael Rasmussen ist vom dänischen Radsport-Verband (DCU) aus der Nationalmannschaft gestrichen worden.
Als Begründung für die Maßnahme führte DCU-Geschäftsführer Jesper Worre an, dass Rasmussen mehrfach seiner Meldepflicht gegenüber dem Weltverband UCI nicht nachgekommen sei.
"Wir haben Rasmussen mehrfach gewarnt, dass er sich dem UCI-Reglement entsprechend verhalten soll", sagte Worre.
Rasmussen darf damit nicht bei der Straßen-WM in Stuttgart und den Olympischen Spielen 2008 in Peking starten.
Quelle: radsport-news.de
Tour de France - Winokurow positiv - Astana verlässt Tour
Eurosport - Di 24.Jul. 21:39:00 2007
Alexander Winokurow ist am 21. Juli nach seinem Sieg beim Einzelzeitfahren bei einer Kontrolle Fremdblut-Doping nachgewiesen worden. Der Kasache habe angeblich kurz vor dem Start eine Transfusion erhalten. Nach dem positiven Befund kündigte das Astana-Team an, die Rundfahrt zu verlassen.
Eurosport - Di 24.Jul. 21:39:00 2007
Alexander Winokurow ist am 21. Juli nach seinem Sieg beim Einzelzeitfahren bei einer Kontrolle Fremdblut-Doping nachgewiesen worden. Der Kasache habe angeblich kurz vor dem Start eine Transfusion erhalten. Nach dem positiven Befund kündigte das Astana-Team an, die Rundfahrt zu verlassen.
kann ich mir nicht vorstellen, der ist doch immer im Wechsel einen Tag schnell und einen Tag langsam gefahren.
Da lobe ich mir Armstrongs Ärzte
Da lobe ich mir Armstrongs Ärzte
Eurosport
"In wenigen Minuten wird ein neuer Dopingfall gemeldet - betrifft die 11. Etappe - Grund: zu hohe Testosteronwerte" - Name des Fahrers noch unbekannt
"In wenigen Minuten wird ein neuer Dopingfall gemeldet - betrifft die 11. Etappe - Grund: zu hohe Testosteronwerte" - Name des Fahrers noch unbekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.095 von Pressekodex am 25.07.07 13:36:50
lasst sie doch mit ihren Körpern machen was sie wollen
lasst sie doch mit ihren Körpern machen was sie wollen
RADAPOTHEKE
Bericht über weiteren Dopingfall bei der Tour
Es hört nicht auf: Nach dem Winokurow-Schock gestern berichtet die französische Zeitung "L'Equipe" nun von einem weiteren Dopingfall. Um welchen Fahrer es sich handelt, steht noch nicht fest.
Hamburg - Bereits nach der elften Etappe am 19. Juli von Marseille nach Montpellier soll ein Fahrer positiv auf Testosteron getestet worden sein. Dies meldet die französische Zeitung "L'Equipe" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf den Radweltverband UCI. Das elfte Teilstück war eine Flachetappe und wurde durch Robert Hunter (Barloworld) gewonnen, der sich als erster Südafrikaner einen Etappensieg bei der Tour sicherte. Michael Rasmussen fuhr zu diesem Zeitpunkt bereits in Gelb.
In Kürze mehr auf SPIEGEL ONLINE.
Die machen es heute aber spannend.
Bericht über weiteren Dopingfall bei der Tour
Es hört nicht auf: Nach dem Winokurow-Schock gestern berichtet die französische Zeitung "L'Equipe" nun von einem weiteren Dopingfall. Um welchen Fahrer es sich handelt, steht noch nicht fest.
Hamburg - Bereits nach der elften Etappe am 19. Juli von Marseille nach Montpellier soll ein Fahrer positiv auf Testosteron getestet worden sein. Dies meldet die französische Zeitung "L'Equipe" auf ihrer Internetseite unter Berufung auf den Radweltverband UCI. Das elfte Teilstück war eine Flachetappe und wurde durch Robert Hunter (Barloworld) gewonnen, der sich als erster Südafrikaner einen Etappensieg bei der Tour sicherte. Michael Rasmussen fuhr zu diesem Zeitpunkt bereits in Gelb.
In Kürze mehr auf SPIEGEL ONLINE.
Die machen es heute aber spannend.
Nach der Tour will Jan Ullrich sein Schweigen brechen?????????
na das ist doch auch eine Art Spannung oder
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.095 von Pressekodex am 25.07.07 13:36:50Vielleicht sollte man nur die Namen derjenigen Fahrer veröffentlichen, deren Tests negativ waren.
Die Pressemitteilungen würden dadurch wesentlich übersichtlicher.
Die Pressemitteilungen würden dadurch wesentlich übersichtlicher.
Christian Moreni beim Doping erwischt
Information L'Equipe : Après Alexandre Vinoukourov, positif aux transfusions homologues, le coureur contrôlé positif à la testostérone à l'issue de la 11e étape est l'Italien Cristian Moreni de la Cofidis.
Information L'Equipe : Après Alexandre Vinoukourov, positif aux transfusions homologues, le coureur contrôlé positif à la testostérone à l'issue de la 11e étape est l'Italien Cristian Moreni de la Cofidis.
28.07.2007
Tour de Farce
Auch Soler positiv getestet
Die Tour wird zur Farce. Jetzt gibt es auch noch den vierten Dopingfall: Bergkönig Soler ist nach der 14. Etappe positiv getestet worden.
Der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzerreiter der Bergwertung bei der 94. Tour de France, ist in einer Doping-Kontrolle nach der 14. Etappe positiv getestet worden.
http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/special/329/122165/…
Tour de Farce
Auch Soler positiv getestet
Die Tour wird zur Farce. Jetzt gibt es auch noch den vierten Dopingfall: Bergkönig Soler ist nach der 14. Etappe positiv getestet worden.
Der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzerreiter der Bergwertung bei der 94. Tour de France, ist in einer Doping-Kontrolle nach der 14. Etappe positiv getestet worden.
http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/special/329/122165/…
Samstag, 28. Juli 2007, 11:13 Uhr
Verwirrung um vierten Doping-Fall bei der Tour
Die Berichte über einen möglichen neuen Dopingfall bei der Tour de France sind bislang nicht bestätigt worden. Die belgische Zeitung „Het Laatste Nieuws“ hatte am Freitagabend auf ihrer Internet-Seite gemeldet, der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzenreiter der Bergwertung, könnte bei einer Doping-Kontrolle nach der 14. Etappe positiv getestet worden sein. Die Zeitung berief sich dabei auf verschiedene andere Presseberichte.
Verwirrung um vierten Doping-Fall bei der Tour
Die Berichte über einen möglichen neuen Dopingfall bei der Tour de France sind bislang nicht bestätigt worden. Die belgische Zeitung „Het Laatste Nieuws“ hatte am Freitagabend auf ihrer Internet-Seite gemeldet, der Kolumbianer Juan Mauricio Soler, Spitzenreiter der Bergwertung, könnte bei einer Doping-Kontrolle nach der 14. Etappe positiv getestet worden sein. Die Zeitung berief sich dabei auf verschiedene andere Presseberichte.
nix tour de farce sondern tour de intrigen..
immer die entscheidende frage stellen, wer gerade ein interesse daran haben könnte die tour de france kaputt gehen zu lassen bzw.
den aktuellen veranstalter selbiger
schon auffällig wie schön dosiert fast jeden tag ein neuer fall auftaucht. sicherlich wird teilweise zu hilfsmittelchen gegriffen, aber wie blöd muss man sein, wohlwissend eine kontrolle im rücken zu haben, trotzdem frisch zu dopen.
ne ne, das ist zu auffällig, da wird aber gewaltig manipuliert damit wohl der "richtige" veranstalter bald auf den plan treten kann!!
unterm strich machen sich damit die öffentl. anstalten zum helfeshelfer eines versuchs den bisherigen veranstalter rauszukegeln.
aber sowas müsste man ja mal gründlichst recherchieren...
nur mal so von einer ganz anderen seite betrachtet.
mfg
immer die entscheidende frage stellen, wer gerade ein interesse daran haben könnte die tour de france kaputt gehen zu lassen bzw.
den aktuellen veranstalter selbiger
schon auffällig wie schön dosiert fast jeden tag ein neuer fall auftaucht. sicherlich wird teilweise zu hilfsmittelchen gegriffen, aber wie blöd muss man sein, wohlwissend eine kontrolle im rücken zu haben, trotzdem frisch zu dopen.
ne ne, das ist zu auffällig, da wird aber gewaltig manipuliert damit wohl der "richtige" veranstalter bald auf den plan treten kann!!
unterm strich machen sich damit die öffentl. anstalten zum helfeshelfer eines versuchs den bisherigen veranstalter rauszukegeln.
aber sowas müsste man ja mal gründlichst recherchieren...
nur mal so von einer ganz anderen seite betrachtet.
mfg
Ironman" Leder unter Dopingverdacht
Der Vize-Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU) Martin Bentele hat unverzüglich Ermittlungen im Falle der auffälligen Blutprobe von Lothar Leder angekündigt. Die zuständige Anti-Doping-Kommission der DTU werde beim betroffenen Athleten, beim Veranstalter und beim ausführenden Kontrolllabor Informationen einholen und diese auf Sanktionsmöglichkeiten hin prüfen.
Die Probe war Leder vor dem Ironman Europe am 1. Juli in Frankfurt entnommen worden. Der Veranstalter hatte mitgeteilt, dass Leder der einzige unter 29 getesten Profisportlern war, der bei der Überprüfung von Hämatokrit-, Hämoglobin- und Retikoluzytenwert ungewöhnliche Werte aufwies.
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Der Vize-Präsident der Deutschen Triathlon Union (DTU) Martin Bentele hat unverzüglich Ermittlungen im Falle der auffälligen Blutprobe von Lothar Leder angekündigt. Die zuständige Anti-Doping-Kommission der DTU werde beim betroffenen Athleten, beim Veranstalter und beim ausführenden Kontrolllabor Informationen einholen und diese auf Sanktionsmöglichkeiten hin prüfen.
Die Probe war Leder vor dem Ironman Europe am 1. Juli in Frankfurt entnommen worden. Der Veranstalter hatte mitgeteilt, dass Leder der einzige unter 29 getesten Profisportlern war, der bei der Überprüfung von Hämatokrit-, Hämoglobin- und Retikoluzytenwert ungewöhnliche Werte aufwies.
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Leichtathletik
Weltrekordlerin Ceplak positiv auf EPO getestet
Sowohl A- als auch B-Probe positiv - Weltverband IAAF suspendiert 30-Jährige
Paris/dpa. Im Schatten des Radsport-Skandals gibt es in der Leichtathletik einen neuen prominenten Doping-Fall. Hallen-Weltrekordlerin Jolanda Ceplak ist positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) getestet worden. Wie der Weltverband IAAF am Donnerstag bekannt gab, ist die Athletin bereits seit Mittwoch suspendiert. Die unangemeldete Trainingskontrolle bei der Olympia-Dritten über 800 Meter aus Slowenien wurde am 18. Juni in ihrer Wahlheimat Monte Carlo vorgenommen. Sowohl A- als auch die B-Probe enthielten EPO. Für dieses Vergehen ist eine zweijährige Sperre vorgesehen.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Weltrekordlerin Ceplak positiv auf EPO getestet
Sowohl A- als auch B-Probe positiv - Weltverband IAAF suspendiert 30-Jährige
Paris/dpa. Im Schatten des Radsport-Skandals gibt es in der Leichtathletik einen neuen prominenten Doping-Fall. Hallen-Weltrekordlerin Jolanda Ceplak ist positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoietin (EPO) getestet worden. Wie der Weltverband IAAF am Donnerstag bekannt gab, ist die Athletin bereits seit Mittwoch suspendiert. Die unangemeldete Trainingskontrolle bei der Olympia-Dritten über 800 Meter aus Slowenien wurde am 18. Juni in ihrer Wahlheimat Monte Carlo vorgenommen. Sowohl A- als auch die B-Probe enthielten EPO. Für dieses Vergehen ist eine zweijährige Sperre vorgesehen.
http://www.mz-web.de/servlet/ContentServer?pagename=ksta/pag…
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.521 von FCINTERSIBIU am 28.07.07 12:38:32Endlich bemerkt das mal einer.
Irgendetwas stimmt da nicht.
Die UCI merkt gar nicht, welches Faß Sie da aufmachen.
Die Geister die ich rief....
Irgendetwas stimmt da nicht.
Die UCI merkt gar nicht, welches Faß Sie da aufmachen.
Die Geister die ich rief....
Contador-Sieg "größter Schwindel der Geschichte"
Als "größten Schwindel der Sportgeschichte" bezeichnet der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke den Toursieg des Spaniers Alberto Contador. Franke sei im Besitz eines Protokolls von der Hausdurchsuchung beim Madrider Arzt Eufemiano Fuentes, das sich als "voll protokolliertes Doping-Dokument" erweise, so der Molekularbiologe im ZDF-Morgenmagazin.
Danach habe Contador Insulinpräparate genommen: HMG Lepori zum Erhöhen der körpereigenen Testosteronsynthese sowie das Asthmamittel Trigon. "Die Befunde sind halt in meiner Aktentasche gelandet", sagte Franke. Der Vorgang werde in höchsten Kreisen "zumindest in Spanien akut gedeckt".
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Als "größten Schwindel der Sportgeschichte" bezeichnet der Heidelberger Doping-Experte Werner Franke den Toursieg des Spaniers Alberto Contador. Franke sei im Besitz eines Protokolls von der Hausdurchsuchung beim Madrider Arzt Eufemiano Fuentes, das sich als "voll protokolliertes Doping-Dokument" erweise, so der Molekularbiologe im ZDF-Morgenmagazin.
Danach habe Contador Insulinpräparate genommen: HMG Lepori zum Erhöhen der körpereigenen Testosteronsynthese sowie das Asthmamittel Trigon. "Die Befunde sind halt in meiner Aktentasche gelandet", sagte Franke. Der Vorgang werde in höchsten Kreisen "zumindest in Spanien akut gedeckt".
http://www.handelsblatt.com/news/Sport/Sonstiges/_pv/_p/3004…
Auch Bergziege Iban Mayo mit EPO erwischt !!!!
Der spanische Radprofi Iban Mayo ist nach Informationen der Sporttageszeitung "L'Équipe" während der Tour de France positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Die Probe wurde am vergangenen Dienstag, dem zweiten Ruhetag der Tour, genommen. Mayos Mannschaft Saunier Duval, die vom Weltradsport-Verband UCI über das Ergebnis informiert worden war, suspendierte den 29-Jährigen mit sofortiger Wirkung. Sollte die B-Probe das Ergebnis bestätigten, will der Rennstall dem Bergspezialisten kündigen. Mayo war bereits im Juni beim Giro d'Italia mit zu hohen Testosteron-Werten aufgefallen, damals aber von der UCI entlastet worden. Dem Athleten droht eine zweijährige Sperre. Er hatte am Sonntag als Gesamt-16. die Tour de France beendet.
Dritter Dopingfall während der Tour !!!!
Vor Mayo waren bereits dem Kasachen Alexander Winokurow und dem Italiener Cristian Moreni Dopingmissbrauch während der Tour, T-Mobile-Profi Patrik Sinkewitz in einer Probe vom 8. Juni ein erhöhter Testosteron-Wert nachgewiesen worden. Dieser Fall war erst während der Frankreich-Rundfahrt bekannt geworden und hatte den Ausstieg von ARD und ZDF zufolge gehabt. Der Träger des Gelben Trikots, der Däne Michael Rasmussen, wurde von seinem Team Rabobank aus der Tour genommen, weil er in der Vorbereitung bei der Angabe seiner Trainingsorte die Unwahrheit gesagt hatte.
Der spanische Radprofi Iban Mayo ist nach Informationen der Sporttageszeitung "L'Équipe" während der Tour de France positiv auf das Blutdopingmittel EPO getestet worden. Die Probe wurde am vergangenen Dienstag, dem zweiten Ruhetag der Tour, genommen. Mayos Mannschaft Saunier Duval, die vom Weltradsport-Verband UCI über das Ergebnis informiert worden war, suspendierte den 29-Jährigen mit sofortiger Wirkung. Sollte die B-Probe das Ergebnis bestätigten, will der Rennstall dem Bergspezialisten kündigen. Mayo war bereits im Juni beim Giro d'Italia mit zu hohen Testosteron-Werten aufgefallen, damals aber von der UCI entlastet worden. Dem Athleten droht eine zweijährige Sperre. Er hatte am Sonntag als Gesamt-16. die Tour de France beendet.
Dritter Dopingfall während der Tour !!!!
Vor Mayo waren bereits dem Kasachen Alexander Winokurow und dem Italiener Cristian Moreni Dopingmissbrauch während der Tour, T-Mobile-Profi Patrik Sinkewitz in einer Probe vom 8. Juni ein erhöhter Testosteron-Wert nachgewiesen worden. Dieser Fall war erst während der Frankreich-Rundfahrt bekannt geworden und hatte den Ausstieg von ARD und ZDF zufolge gehabt. Der Träger des Gelben Trikots, der Däne Michael Rasmussen, wurde von seinem Team Rabobank aus der Tour genommen, weil er in der Vorbereitung bei der Angabe seiner Trainingsorte die Unwahrheit gesagt hatte.
EPO? Ich bitte Sie. Blutveredelung ist doch kein Doping.
Sinkewitz: Habe mit Test(v)ogel gedopt !!!!
Patrick Sinkewitz hat sein Doping-Vergehen gestanden. "Ich hatte mir Testogel besorgt und am Abend vor der Dopingkontrolle heimlich auf den Oberarm aufgetragen", erklärte der Radprofi in einer schriftlichen Stellungnahme. Der 26-Jährige brachte in der Erklärung zugleich sein Bedauern über den Vorfall zum Ausdruck. "Es war ein großer Fehler und dem Team, meinen Kollegen, dem Sponsor und dem gesamten Radsport gegenüber verantwortungslos." Er verzichtete auf die Öffnung der B-Probe. "Ich will nicht taktieren, sondern zur Wahrheit zurückfinden", sagte Sinkewitz.
Sperre und Geldstrafe droht !!!
Mit dem Verzicht auf die Untersuchung gilt das Ergebnis der positiven A-Probe. Das T-Mobile Team zog mit der Entlassung Sinkewitz' die erwarteten Konsequenzen. Zugleich setzt der Rennstall auf die Rolle des Doping-Sünders als Aufklärer. "Patrik muss alles auf den Tisch legen, was dazu beiträgt, Licht ins Dunkel zu bringen", sagte T-Mobile Sportdirektor Rolf Aldag. Nun droht Sinkewitz nicht nur eine zweijährige Sperre, sondern die Rückzahlung seines kompletten Jahresgehalts.
Leugnen wäre "albern und peinlich"
"Der Verzicht auf die Öffnung der B-Probe ist wie ein positiver Dopingtest", sagte Christian Frommert, Leiter Sponsoring-Kommunikation Deutsche Telekom. Der Rennstall begrüße den Verzicht des Radprofis auf eine Gegenanalyse. "Es ist gut, dass die Öffentlichkeit und die Fans nicht mit albernen Verteidigungsstrategien enttäuscht und genervt werden", sagte Frommert. "Im Sinne des Aufbruchs und der Entwicklung neuer Strukturen im Radsport setzt sich hoffentlich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Leugnerei albern und peinlich ist", erklärte Frommert. Er habe bereits in der vergangenen Woche mit Sinkewitz "Klartext geredet".
Sechsmal über dem Grenzwert
In einer ersten Reaktion auf die positive A-Probe hatte Sinkewitz noch erklärt: "Ich? Wieso ich? Davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein." Der 26-Jährige war vor der Tour de France bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni positiv auf Testosteron getestet worden. In der A-Probe soll der Testosteron-Epitestosteron-Wert bei 24:1 gelegen haben. Erlaubt ist ein Wert von 4:1. Nach einem Sturz nach der achten Etappe war die Frankreich-Rundfahrt für Sinkewitz beendet. T-Mobile hatte den Fahrer nach Bekanntwerden der A-Probe suspendiert, die Fernsehsender ARD und ZDF stellten ihre Live-Berichterstattung von der Tour ein.
Kronzeuge Sinkewitz?
Im Fall Sinkewitz setzt Sportdirektor Aldag nun auf eine "vollständige und umfassende Aufklärung". Er erwartet dabei eine "enge Zusammenarbeit" von Sinkewitz mit dem BDR. Bereits vor einer Woche hatte der 26-Jährige mitteilen lassen, "an einer gemeinsamen Lösung" mit T-Mobile und dem BDR interessiert zu sein. Bis zuletzt war offen, ob er die so genannte Kronzeugen-Regelung in Anspruch nehmen will. Lehner hatte solche Tendenzen angedeutet und erklärt, dass er den von ihm vertretenen Sportlern immer dazu rate, zu gestehen, wenn es etwas zu gestehen gibt. So hatte er beispielsweise den ehemaligen Telekom-Profi Jörg Jaksche bestärkt, eine Doping-Beichte abzulegen.
Auch Förstina zieht Konsequenzen
Unterdessen hat der Mineralwasser-Produzent Förstina seinen Sponsorenvertrag mit dem des Dopings überführten Radprofi Patrik Sinkewitz gekündigt. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die dreijährige Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet worden. Mögliche Schadenersatzforderungen würden juristisch überprüft, erklärte das Unternehmen. Bereits nach der positiven A-Probe hatte Förstina alle Werbemaßnahmen mit dem T-Mobile Fahrer eingestellt
Patrick Sinkewitz hat sein Doping-Vergehen gestanden. "Ich hatte mir Testogel besorgt und am Abend vor der Dopingkontrolle heimlich auf den Oberarm aufgetragen", erklärte der Radprofi in einer schriftlichen Stellungnahme. Der 26-Jährige brachte in der Erklärung zugleich sein Bedauern über den Vorfall zum Ausdruck. "Es war ein großer Fehler und dem Team, meinen Kollegen, dem Sponsor und dem gesamten Radsport gegenüber verantwortungslos." Er verzichtete auf die Öffnung der B-Probe. "Ich will nicht taktieren, sondern zur Wahrheit zurückfinden", sagte Sinkewitz.
Sperre und Geldstrafe droht !!!
Mit dem Verzicht auf die Untersuchung gilt das Ergebnis der positiven A-Probe. Das T-Mobile Team zog mit der Entlassung Sinkewitz' die erwarteten Konsequenzen. Zugleich setzt der Rennstall auf die Rolle des Doping-Sünders als Aufklärer. "Patrik muss alles auf den Tisch legen, was dazu beiträgt, Licht ins Dunkel zu bringen", sagte T-Mobile Sportdirektor Rolf Aldag. Nun droht Sinkewitz nicht nur eine zweijährige Sperre, sondern die Rückzahlung seines kompletten Jahresgehalts.
Leugnen wäre "albern und peinlich"
"Der Verzicht auf die Öffnung der B-Probe ist wie ein positiver Dopingtest", sagte Christian Frommert, Leiter Sponsoring-Kommunikation Deutsche Telekom. Der Rennstall begrüße den Verzicht des Radprofis auf eine Gegenanalyse. "Es ist gut, dass die Öffentlichkeit und die Fans nicht mit albernen Verteidigungsstrategien enttäuscht und genervt werden", sagte Frommert. "Im Sinne des Aufbruchs und der Entwicklung neuer Strukturen im Radsport setzt sich hoffentlich mehr und mehr die Erkenntnis durch, dass Leugnerei albern und peinlich ist", erklärte Frommert. Er habe bereits in der vergangenen Woche mit Sinkewitz "Klartext geredet".
Sechsmal über dem Grenzwert
In einer ersten Reaktion auf die positive A-Probe hatte Sinkewitz noch erklärt: "Ich? Wieso ich? Davon weiß ich nichts. Das kann nicht sein." Der 26-Jährige war vor der Tour de France bei einer Trainingskontrolle am 8. Juni positiv auf Testosteron getestet worden. In der A-Probe soll der Testosteron-Epitestosteron-Wert bei 24:1 gelegen haben. Erlaubt ist ein Wert von 4:1. Nach einem Sturz nach der achten Etappe war die Frankreich-Rundfahrt für Sinkewitz beendet. T-Mobile hatte den Fahrer nach Bekanntwerden der A-Probe suspendiert, die Fernsehsender ARD und ZDF stellten ihre Live-Berichterstattung von der Tour ein.
Kronzeuge Sinkewitz?
Im Fall Sinkewitz setzt Sportdirektor Aldag nun auf eine "vollständige und umfassende Aufklärung". Er erwartet dabei eine "enge Zusammenarbeit" von Sinkewitz mit dem BDR. Bereits vor einer Woche hatte der 26-Jährige mitteilen lassen, "an einer gemeinsamen Lösung" mit T-Mobile und dem BDR interessiert zu sein. Bis zuletzt war offen, ob er die so genannte Kronzeugen-Regelung in Anspruch nehmen will. Lehner hatte solche Tendenzen angedeutet und erklärt, dass er den von ihm vertretenen Sportlern immer dazu rate, zu gestehen, wenn es etwas zu gestehen gibt. So hatte er beispielsweise den ehemaligen Telekom-Profi Jörg Jaksche bestärkt, eine Doping-Beichte abzulegen.
Auch Förstina zieht Konsequenzen
Unterdessen hat der Mineralwasser-Produzent Förstina seinen Sponsorenvertrag mit dem des Dopings überführten Radprofi Patrik Sinkewitz gekündigt. Wie das Unternehmen mitteilte, ist die dreijährige Zusammenarbeit mit sofortiger Wirkung beendet worden. Mögliche Schadenersatzforderungen würden juristisch überprüft, erklärte das Unternehmen. Bereits nach der positiven A-Probe hatte Förstina alle Werbemaßnahmen mit dem T-Mobile Fahrer eingestellt
Bevor der Thread hier einschläft noch ein kleines Häppchen
Radsport Doping
Auch Astanas Kaschetschkin positiv getestet
Neuer schwerer Schlag für den Profiradsport: Nach Alexander Winokurow und Matthias Kessler ist in Andrej Kaschetschkin der nächste Spitzenfahrer aus dem Astana-Team positiv getestet worden. Wie das Team bekannt gab, ist beim Kasachen bei einer unangemeldeten Trainings-Kontrolle am 1. August im türkischen Belek Blut-Doping festgestellt worden. Astana hat Kaschetschkin bis zur Öffnung der B-Probe mit sofortiger Wirkung suspendiert.
"In Anbetracht dessen, dass das Astana Cycling Team große Fortschritte macht, eine neue Basis aufzubauen, beschädigt die positive Probe von Kaschetschkin einmal mehr die Glaubwürdigkeit des Teams. Dieser neue harte Schlag zeigt aber nichts anderes als den Willen des Team-Managements, drastische Maßnahmen für einen sauberen Radsport zu unternehmen", teilte Astana in seiner Pressemitteilung mit.
Radsport Doping
Auch Astanas Kaschetschkin positiv getestet
Neuer schwerer Schlag für den Profiradsport: Nach Alexander Winokurow und Matthias Kessler ist in Andrej Kaschetschkin der nächste Spitzenfahrer aus dem Astana-Team positiv getestet worden. Wie das Team bekannt gab, ist beim Kasachen bei einer unangemeldeten Trainings-Kontrolle am 1. August im türkischen Belek Blut-Doping festgestellt worden. Astana hat Kaschetschkin bis zur Öffnung der B-Probe mit sofortiger Wirkung suspendiert.
"In Anbetracht dessen, dass das Astana Cycling Team große Fortschritte macht, eine neue Basis aufzubauen, beschädigt die positive Probe von Kaschetschkin einmal mehr die Glaubwürdigkeit des Teams. Dieser neue harte Schlag zeigt aber nichts anderes als den Willen des Team-Managements, drastische Maßnahmen für einen sauberen Radsport zu unternehmen", teilte Astana in seiner Pressemitteilung mit.
Ups .... hoch damit !!!!
Doping! Bernucci positiv getestet ....
Der T-Mobile-Profi Lorenzo Bernucci ist bei der Deutschland-Tour positiv auf einen Appetitzügler getestet und von seinem Team sofort entlassen worden. Das gab das Bonner Team, das erst kürzlich sein Radsport-Engagement bis 2010 bestätigt hatte, auf der T-Mobile-Internetseite bekannt. „Der Radsport-Weltverband UCI unterrichtete das Team-Management über eine positive A-Probe des Fahrers auf den Wirkstoff 'Sibutramin'“, wurde auf der Internetseite mitgeteilt. Nach einem Gespräch mit Bernucci sei der27-jährige Italiener wegen eines Verstoßes gegen den teaminternen Verhaltens-Codex mit sofortiger Wirkung entlassen worden.
Doping! Bernucci positiv getestet ....
Der T-Mobile-Profi Lorenzo Bernucci ist bei der Deutschland-Tour positiv auf einen Appetitzügler getestet und von seinem Team sofort entlassen worden. Das gab das Bonner Team, das erst kürzlich sein Radsport-Engagement bis 2010 bestätigt hatte, auf der T-Mobile-Internetseite bekannt. „Der Radsport-Weltverband UCI unterrichtete das Team-Management über eine positive A-Probe des Fahrers auf den Wirkstoff 'Sibutramin'“, wurde auf der Internetseite mitgeteilt. Nach einem Gespräch mit Bernucci sei der27-jährige Italiener wegen eines Verstoßes gegen den teaminternen Verhaltens-Codex mit sofortiger Wirkung entlassen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.532 von DerStrohmann am 21.05.07 23:53:28http://www.presseportal.de/pm/6561/1057484/ndr_norddeutscher…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.795.416 von DerStrohmann am 30.09.07 17:52:12Einfach Klasse wie sich die Medien selbst beweihräuchern!
Rätsel um Schumacher !!!!
Nach der WM reicht der Radsportverband BDR markante Blutwerte Schumachers nach. Aber die Bronze-Medaille des deutschen Radprofis scheint deshalb nicht in Gefahr zu sein.
Bert Dietz ist da gewesen, und somit waren dann wirklich alle versammelt auf dem Stuttgarter Killesberg. Hier die Gegenwart des Radsports mit dem umjubelten wie ausgepfiffenen Titelverteidiger Paolo Bettini aus Italien; rechts daneben die vermeintliche Zukunft, der Lokalheld und Bronze-Sieger Stefan Schumacher. Vor dem Podium waren sich zudem Stuttgarts OB Schuster und Weltverbandschef McQuaid begegnet, zwei Widersacher der denkwürdigen WM-Woche. Und hinter der Absperrung hatte also Dietz zugeschaut, der frühere Telekom-Profi, dessen Dopingbekenntnis auch dem letzten Landsmann die Probleme des Sports offenbart und eine Geständniswelle ausgelöst hatte.
Bert Dietz, 38, hat sogar für ein Privatfoto mit Pat McQuaid posiert. Arm in Arm standen sie für Momente zusammen; der Leipziger, der die Mauern des Schweigens durchbrach, und McQuaid, der stets dafür sorgt, dass das brüchige Mauerwerk trotzdem halbwegs hält.
Es ist selten schwerer gewesen, dem Radsport und seiner ganz eigenen Logik zu folgen als bei der Stuttgarter WM, und daran hat beim Kehraus nicht nur der Inkognito-Besucher Dietz erinnert. Sondern auch der fröhliche Schwabe Schumacher. Natürlich hatte der Gerolsteiner-Pilot aus Nürtingen zunächst Auskunft gegeben über das Rennen seines Lebens, "ich hätte nie gedacht, dass hier so viele Leute meinen Namen rufen", sagte er, "auf dem Podium, und das vor der Haustür - ich bin überglücklich."
Bevor er das alles erzählte, hatte er - für die Umstehenden vernehmbar -, mehrmals nach der Toilette gefragt, und am Tag danach erinnerte man sich an dieses Detail wieder. Denn plötzlich stand Schumacher in der Nähe eines Dopingverdachts. Das Gerücht über Aufregungen im deutschen Lager wegen angeblich auffälliger Blutwerte eines Nationalfahrers hatte es ja bereits am Wochenende gegeben - am Montagnachmittag lieferte der BDR erste Hintergründe dazu. "Der Bund Deutscher Radfahrer teilt mit, dass bei einer rainingskontrolle des Fahrers Stefan Schumacher am 25. September 2007 in mehreren Parametern abweichende Blutwerte festgestellt wurden", hieß es per Erklärung. Nach Auswertung "der Entzündungsparameter (...) kamen die Mediziner zu dem eindeutigen Schluss, dass die Ursache in einer Durchfallerkrankung zu finden ist".
BDR-Generalsekretär Martin Wolf verteidigte die nachträgliche Selbstanzeige des Vorgangs auf Anfrage, "schließlich haben wir am 28. September alles ordnungsgemäß gemeldet". Da keine Schutzsperre vonnöten gewesen sei, habe man Schumacher nicht in Misskredit bringen wollen. Am 26. September, einen Tag nach der Trainingskontrolle durch die nationale Antidopingagentur Nada, war Schumachers Probe untersucht worden, "und wir hielten die Sache für meldenswert", sagt Nada-Sprecherin Ulrike Spitz, "wir haben aber akzeptiert, dass in diesem Fall keine Schutzsperre möglich ist."
Laut UCI-Reglement kommt es zu einer mehrtägigen Schutzsperre, sofern alle vier Parameter der Probe über den zulässigen Grenzwerten liegen. "Alle festgestellten Werte lagen in Bereichen, die unter den Grenzwerten der UCI lagen, wodurch ein Wettkampfausschluss zu keinem Zeitpunkt in Betracht kam", hieß es dazu vom BDR. Zumindest hier stehen der Formulierung offenbar andere Fakten entgegen: Denn nach SZ-Informationen waren drei der vier Parameter zu hoch, darunter der Hämatokritwert; im Falle eines Durchfalls ist er tatsächlich erhöht wegen des Flüssigkeitsverlusts.
Im Nachhinein ist es also fast logisch, dass in Stuttgart nicht einmal vom vermeintlich frischen Kopf Schumacher Worte des Tadels über den umstrittenen Sieger Bettini zu vernehmen waren - obwohl der nach seiner Weigerung zur Zeichnung der WM-Ehrenerklärung mit dem Goldsprint den Affront komplettierte. Bettini werde "schon seine Gründe gehabt haben, dass er nicht unterschrieben hat", sagte Schumacher, und dass der Kollege nun "behandelt wird wie ein Positiver, das kann ich nicht akzeptieren." Bettini wehre sich eben dagegen, im Dopingfall ein Jahresgehalt an die UCI zahlen zu müssen. "Das ist ja schon eine heftige Sanktion‘‘, befand Schumacher, "denn es gibt ja auch Fälle, wo bei der Kontrolle etwas schiefgelaufen ist. Aber ich habe nichts zu verbergen und habe einfach unterschrieben, auch wenn man nicht richtig Spaß dabei hat, denn man legt ja seine Existenz in andere Hände."
Und so durfte das zweifelhafte Vorbild Bettini unbehelligt die Bühne entern; dabei soll es ja außerdem vom früheren Teampartner Patrik Sinkewitz der Lieferung von Dopingmitteln beschuldigt worden sein. Neben ihm saß UCI-Chef McQuaid, der zu Wochenbeginn Bettinis Haltung zur UCI-Ehrenerklärung als "eine Schande für den Radsport‘‘ bezeichnet hatte. Und nun: Nannte er ihn einen "phantastischen Champion‘‘.
"Ich lasse meine Karriere von niemandem zerstören‘‘, sprach Bettini, 33, darauf unter dem Beifall von Landsleuten, die laut Akkreditierung als Journalisten anwesend waren. "Wer Beweise gegen mich hat, soll sie auf den Tisch legen - wenn er keine hat, wird er dafür bezahlen." Ohne Beweise, das versteht sich, wird Bettini unbehelligt bleiben. Doch womöglich kann dem Mann geholfen werden. Denn für Sinkewitz’ angebliche Aussagen dürfte sich zumindest die Brüsseler Justiz interessieren, welche die Schadensersatzklage von Bettinis Quick-Step-Teamchef Patrick Léfevère in Höhe von 23 Millionen Euro gegen Het Laatste Nieuws behandelt. Nach Auskunft der Zeitung hat sie bereits fünf Profis als Zeugen gewonnen. Sie wollen über ein Dopingsystem aussagen.
Nach der WM reicht der Radsportverband BDR markante Blutwerte Schumachers nach. Aber die Bronze-Medaille des deutschen Radprofis scheint deshalb nicht in Gefahr zu sein.
Bert Dietz ist da gewesen, und somit waren dann wirklich alle versammelt auf dem Stuttgarter Killesberg. Hier die Gegenwart des Radsports mit dem umjubelten wie ausgepfiffenen Titelverteidiger Paolo Bettini aus Italien; rechts daneben die vermeintliche Zukunft, der Lokalheld und Bronze-Sieger Stefan Schumacher. Vor dem Podium waren sich zudem Stuttgarts OB Schuster und Weltverbandschef McQuaid begegnet, zwei Widersacher der denkwürdigen WM-Woche. Und hinter der Absperrung hatte also Dietz zugeschaut, der frühere Telekom-Profi, dessen Dopingbekenntnis auch dem letzten Landsmann die Probleme des Sports offenbart und eine Geständniswelle ausgelöst hatte.
Bert Dietz, 38, hat sogar für ein Privatfoto mit Pat McQuaid posiert. Arm in Arm standen sie für Momente zusammen; der Leipziger, der die Mauern des Schweigens durchbrach, und McQuaid, der stets dafür sorgt, dass das brüchige Mauerwerk trotzdem halbwegs hält.
Es ist selten schwerer gewesen, dem Radsport und seiner ganz eigenen Logik zu folgen als bei der Stuttgarter WM, und daran hat beim Kehraus nicht nur der Inkognito-Besucher Dietz erinnert. Sondern auch der fröhliche Schwabe Schumacher. Natürlich hatte der Gerolsteiner-Pilot aus Nürtingen zunächst Auskunft gegeben über das Rennen seines Lebens, "ich hätte nie gedacht, dass hier so viele Leute meinen Namen rufen", sagte er, "auf dem Podium, und das vor der Haustür - ich bin überglücklich."
Bevor er das alles erzählte, hatte er - für die Umstehenden vernehmbar -, mehrmals nach der Toilette gefragt, und am Tag danach erinnerte man sich an dieses Detail wieder. Denn plötzlich stand Schumacher in der Nähe eines Dopingverdachts. Das Gerücht über Aufregungen im deutschen Lager wegen angeblich auffälliger Blutwerte eines Nationalfahrers hatte es ja bereits am Wochenende gegeben - am Montagnachmittag lieferte der BDR erste Hintergründe dazu. "Der Bund Deutscher Radfahrer teilt mit, dass bei einer rainingskontrolle des Fahrers Stefan Schumacher am 25. September 2007 in mehreren Parametern abweichende Blutwerte festgestellt wurden", hieß es per Erklärung. Nach Auswertung "der Entzündungsparameter (...) kamen die Mediziner zu dem eindeutigen Schluss, dass die Ursache in einer Durchfallerkrankung zu finden ist".
BDR-Generalsekretär Martin Wolf verteidigte die nachträgliche Selbstanzeige des Vorgangs auf Anfrage, "schließlich haben wir am 28. September alles ordnungsgemäß gemeldet". Da keine Schutzsperre vonnöten gewesen sei, habe man Schumacher nicht in Misskredit bringen wollen. Am 26. September, einen Tag nach der Trainingskontrolle durch die nationale Antidopingagentur Nada, war Schumachers Probe untersucht worden, "und wir hielten die Sache für meldenswert", sagt Nada-Sprecherin Ulrike Spitz, "wir haben aber akzeptiert, dass in diesem Fall keine Schutzsperre möglich ist."
Laut UCI-Reglement kommt es zu einer mehrtägigen Schutzsperre, sofern alle vier Parameter der Probe über den zulässigen Grenzwerten liegen. "Alle festgestellten Werte lagen in Bereichen, die unter den Grenzwerten der UCI lagen, wodurch ein Wettkampfausschluss zu keinem Zeitpunkt in Betracht kam", hieß es dazu vom BDR. Zumindest hier stehen der Formulierung offenbar andere Fakten entgegen: Denn nach SZ-Informationen waren drei der vier Parameter zu hoch, darunter der Hämatokritwert; im Falle eines Durchfalls ist er tatsächlich erhöht wegen des Flüssigkeitsverlusts.
Im Nachhinein ist es also fast logisch, dass in Stuttgart nicht einmal vom vermeintlich frischen Kopf Schumacher Worte des Tadels über den umstrittenen Sieger Bettini zu vernehmen waren - obwohl der nach seiner Weigerung zur Zeichnung der WM-Ehrenerklärung mit dem Goldsprint den Affront komplettierte. Bettini werde "schon seine Gründe gehabt haben, dass er nicht unterschrieben hat", sagte Schumacher, und dass der Kollege nun "behandelt wird wie ein Positiver, das kann ich nicht akzeptieren." Bettini wehre sich eben dagegen, im Dopingfall ein Jahresgehalt an die UCI zahlen zu müssen. "Das ist ja schon eine heftige Sanktion‘‘, befand Schumacher, "denn es gibt ja auch Fälle, wo bei der Kontrolle etwas schiefgelaufen ist. Aber ich habe nichts zu verbergen und habe einfach unterschrieben, auch wenn man nicht richtig Spaß dabei hat, denn man legt ja seine Existenz in andere Hände."
Und so durfte das zweifelhafte Vorbild Bettini unbehelligt die Bühne entern; dabei soll es ja außerdem vom früheren Teampartner Patrik Sinkewitz der Lieferung von Dopingmitteln beschuldigt worden sein. Neben ihm saß UCI-Chef McQuaid, der zu Wochenbeginn Bettinis Haltung zur UCI-Ehrenerklärung als "eine Schande für den Radsport‘‘ bezeichnet hatte. Und nun: Nannte er ihn einen "phantastischen Champion‘‘.
"Ich lasse meine Karriere von niemandem zerstören‘‘, sprach Bettini, 33, darauf unter dem Beifall von Landsleuten, die laut Akkreditierung als Journalisten anwesend waren. "Wer Beweise gegen mich hat, soll sie auf den Tisch legen - wenn er keine hat, wird er dafür bezahlen." Ohne Beweise, das versteht sich, wird Bettini unbehelligt bleiben. Doch womöglich kann dem Mann geholfen werden. Denn für Sinkewitz’ angebliche Aussagen dürfte sich zumindest die Brüsseler Justiz interessieren, welche die Schadensersatzklage von Bettinis Quick-Step-Teamchef Patrick Léfevère in Höhe von 23 Millionen Euro gegen Het Laatste Nieuws behandelt. Nach Auskunft der Zeitung hat sie bereits fünf Profis als Zeugen gewonnen. Sie wollen über ein Dopingsystem aussagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.411.532 von DerStrohmann am 21.05.07 23:53:28In den Jahresrückblicken 2007 war das Doping-Problem ein Top-Thema.
Wie ich mir schon dachte, hat Erik Zabel gelogen, als er behauptete, er hätte EPO nur testweise einmal ausprobiert:
http://www.focus.de/sport/mehrsport/dopingskandal_aid_266413…
http://www.focus.de/sport/mehrsport/dopingskandal_aid_266413…
Unschuldig - Verfahren gegen Triathlet Lothar Leder eingestellt
Mehr als neun Monate nach der Veröffentlichung auffälliger Blutwerte durch den Veranstalter des Ironman Germany hat die Deutsche Triathlon Union das Ermittlungsverfahren gegen den Darmstädter Lothar Leder eingestellt. Die Anti-Doping-Kommission des Verbandes sei „nach eingehender Untersuchung und auf Grund mehrerer Gutachten“ zu dem Ergebnis gekommen, dass dem 37-Jährigen „die Einnahme von verbotenen Substanzen oder die Anwendung unerlaubter Maßnahmen“ nicht nachgewiesen werden kann, teilte der Verband am Dienstag mit. Leder reagierte erleichtert. „Ich bin froh, dass das Ganze ausgestanden ist und ich mich jetzt wieder auf den Sport konzentrieren kann.“
Gott sei Dank!
Mehr als neun Monate nach der Veröffentlichung auffälliger Blutwerte durch den Veranstalter des Ironman Germany hat die Deutsche Triathlon Union das Ermittlungsverfahren gegen den Darmstädter Lothar Leder eingestellt. Die Anti-Doping-Kommission des Verbandes sei „nach eingehender Untersuchung und auf Grund mehrerer Gutachten“ zu dem Ergebnis gekommen, dass dem 37-Jährigen „die Einnahme von verbotenen Substanzen oder die Anwendung unerlaubter Maßnahmen“ nicht nachgewiesen werden kann, teilte der Verband am Dienstag mit. Leder reagierte erleichtert. „Ich bin froh, dass das Ganze ausgestanden ist und ich mich jetzt wieder auf den Sport konzentrieren kann.“
Gott sei Dank!
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/11068
http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2513197
Ermittlungsverfahren gegen Ullrich gegen Auflagen nach § 153 a StPO eingestellt.
Berlin - Jan Ullrich muss keine Angst mehr haben, wegen einer Straftat verurteilt zu werden. Die Staatsanwaltschaft Bonn teilte gestern mit, dass sie das Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Betruges gegen den zurückgetretenen einstigen deutschen Radstar eingestellt hat. Ullrich zahlt laut Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel einen „Gesamtbetrag in sechsstelliger Höhe an gemeinnützige Institutionen und die Staatskasse“. Ullrich gilt mit der Einstellung des Verfahrens als nicht vorbestraft.
Jan Ullrich: Zahlung kein Schuldeingeständnis.
Liebe Fans,
die Staatsanwaltschaft Bonn hat ihre Ermittlungen gegen mich eingestellt. Meine Frau und ich sind froh, dass endlich der überfällige Schlussstrich unter dieses Verfahren gezogen wurde. Ich habe lange überlegt, ob ich das Angebot der Staatsanwaltschaft annehmen soll – denn vor einem Gerichtsverfahren hatte ich keine Angst. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war vor allem der Wunsch, meine Familie vom öffentlichen Druck des Verfahrens zu befreien. Auch wirtschaftliche Gründe haben eine Rolle gespielt – ein Kampf bis zum Freispruch hätte mich wesentlich mehr Geld gekostet. Zur Zahlung einer Geldauflage war ich nur bereit, weil der Grossteil der Summe für gute Zwecke bestimmt ist. Die Zahlung ist kein Schuldeingeständnis. Ein solches hat die Staatsanwaltschaft auch nicht von mir gefordert. Ein Geständnis konnte es auch deshalb nicht geben, weil es keinen Betrogenen gibt.
Über die Rahmenbedingungen der Verfahrenseinstellung ist in den vergangenen Tagen viel Unsinn verbreitet worden. Tatsächlich bezahlt habe ich nur einen Bruchteil der im Raum stehenden Summe. Richtig ist zudem, dass ich nur auf einen Teil meiner Forderungen gegen den Inhaber des längst wegen Geldmangel aufgelösten „Team Coast“ verzichtet habe – seit 2003 laufe ich ohnehin dem mir zustehenden Geld hinterher. Das noch ausstehende Fahrergehalt für meine sportliche Tätigkeit werde ich aber auch weiterhin gerichtlich einklagen.
Ich kann nicht verhindern, dass es auch nach der Erledigung der Betrugsvorwürfe noch immer Spekulationen über mich geben wird. Ich habe in meiner ganzen Karriere niemanden betrogen und auch keinen geschädigt. Ich war immer ein fairer Sportler –etwas anderes wird auch niemand behaupten, der mich persönlich kennt. Meine Erfolge sind Ergebnis von harter Arbeit und der Leidenschaft für meinen Sport - und ich bin sehr stolz auf meine lange und erfolgreiche Karriere. Die Einstellung des Verfahrens gibt mir nun die Möglichkeit, mich ganz auf meine Zukunft und neue berufliche Herausforderungen zu konzentrieren. Darauf freue ich mich.
http://www.jan-ullrich.de/index.php?id=17&dat_id=15834
http://www.tagesspiegel.de/sport/;art272,2513197
Ermittlungsverfahren gegen Ullrich gegen Auflagen nach § 153 a StPO eingestellt.
Berlin - Jan Ullrich muss keine Angst mehr haben, wegen einer Straftat verurteilt zu werden. Die Staatsanwaltschaft Bonn teilte gestern mit, dass sie das Ermittlungsverfahren wegen Verdachts des Betruges gegen den zurückgetretenen einstigen deutschen Radstar eingestellt hat. Ullrich zahlt laut Oberstaatsanwalt Friedrich Apostel einen „Gesamtbetrag in sechsstelliger Höhe an gemeinnützige Institutionen und die Staatskasse“. Ullrich gilt mit der Einstellung des Verfahrens als nicht vorbestraft.
Jan Ullrich: Zahlung kein Schuldeingeständnis.
Liebe Fans,
die Staatsanwaltschaft Bonn hat ihre Ermittlungen gegen mich eingestellt. Meine Frau und ich sind froh, dass endlich der überfällige Schlussstrich unter dieses Verfahren gezogen wurde. Ich habe lange überlegt, ob ich das Angebot der Staatsanwaltschaft annehmen soll – denn vor einem Gerichtsverfahren hatte ich keine Angst. Ausschlaggebend für meine Entscheidung war vor allem der Wunsch, meine Familie vom öffentlichen Druck des Verfahrens zu befreien. Auch wirtschaftliche Gründe haben eine Rolle gespielt – ein Kampf bis zum Freispruch hätte mich wesentlich mehr Geld gekostet. Zur Zahlung einer Geldauflage war ich nur bereit, weil der Grossteil der Summe für gute Zwecke bestimmt ist. Die Zahlung ist kein Schuldeingeständnis. Ein solches hat die Staatsanwaltschaft auch nicht von mir gefordert. Ein Geständnis konnte es auch deshalb nicht geben, weil es keinen Betrogenen gibt.
Über die Rahmenbedingungen der Verfahrenseinstellung ist in den vergangenen Tagen viel Unsinn verbreitet worden. Tatsächlich bezahlt habe ich nur einen Bruchteil der im Raum stehenden Summe. Richtig ist zudem, dass ich nur auf einen Teil meiner Forderungen gegen den Inhaber des längst wegen Geldmangel aufgelösten „Team Coast“ verzichtet habe – seit 2003 laufe ich ohnehin dem mir zustehenden Geld hinterher. Das noch ausstehende Fahrergehalt für meine sportliche Tätigkeit werde ich aber auch weiterhin gerichtlich einklagen.
Ich kann nicht verhindern, dass es auch nach der Erledigung der Betrugsvorwürfe noch immer Spekulationen über mich geben wird. Ich habe in meiner ganzen Karriere niemanden betrogen und auch keinen geschädigt. Ich war immer ein fairer Sportler –etwas anderes wird auch niemand behaupten, der mich persönlich kennt. Meine Erfolge sind Ergebnis von harter Arbeit und der Leidenschaft für meinen Sport - und ich bin sehr stolz auf meine lange und erfolgreiche Karriere. Die Einstellung des Verfahrens gibt mir nun die Möglichkeit, mich ganz auf meine Zukunft und neue berufliche Herausforderungen zu konzentrieren. Darauf freue ich mich.
http://www.jan-ullrich.de/index.php?id=17&dat_id=15834
Tour de France
Schumacher verblüfft nicht nur die Konkurrenten
Auffällige Blutwerte, Spuren von Amphetaminen - Schumachers Vergangenheit
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Schumacher verblüfft nicht nur die Konkurrenten
Auffällige Blutwerte, Spuren von Amphetaminen - Schumachers Vergangenheit
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Doping bei der Tour?
Zehn Fahrer unter Verdacht
11. Juli 2008 Bei Doping-Kontrollen vor dem Start der Tour de France soll es nach einer Meldung der französischen Zeitung „Le Monde“ vom Freitag „Unregelmäßigkeiten“ gegeben haben. „Nach unseren Informationen wurden bei zehn Fahrern bei den obligatorischen Kontrollen vor dem Tourstart in Brest Unregelmäßigkeiten festgestellt“
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Zehn Fahrer unter Verdacht
11. Juli 2008 Bei Doping-Kontrollen vor dem Start der Tour de France soll es nach einer Meldung der französischen Zeitung „Le Monde“ vom Freitag „Unregelmäßigkeiten“ gegeben haben. „Nach unseren Informationen wurden bei zehn Fahrern bei den obligatorischen Kontrollen vor dem Tourstart in Brest Unregelmäßigkeiten festgestellt“
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Beltran als Doping-Sünder überführt
Der Spanier Manuel Beltran ist der erste Doping- Fall der diesjährigen Tour de France. Er wurde positiv auf Epo getestet. Die Polizei hat am Abend eine Razzia in Beltrans Hotel durchgeführt. Im Visier der Ermittlungen sind seine Kollegen vom italienischen Liquigas-Team.
http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/:Tour-France-Beltr…
Der Spanier Manuel Beltran ist der erste Doping- Fall der diesjährigen Tour de France. Er wurde positiv auf Epo getestet. Die Polizei hat am Abend eine Razzia in Beltrans Hotel durchgeführt. Im Visier der Ermittlungen sind seine Kollegen vom italienischen Liquigas-Team.
http://www.stern.de/sport-motor/sportwelt/:Tour-France-Beltr…
Tour-Fahrer Dueñas Nevado positiv auf Doping getestet, Razzia im Teamhotel
Neuer Dopingfall bei der Tour der France: Der Spanier Moises Dueñas Nevado vom Team Barloworld ist positiv auf Epo getestet worden. Die französische Polizei durchsuchte das Mannschaftshotel und nahm den Fahrer vorübergehend in Gewahrsam.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,566155,00.html
Neuer Dopingfall bei der Tour der France: Der Spanier Moises Dueñas Nevado vom Team Barloworld ist positiv auf Epo getestet worden. Die französische Polizei durchsuchte das Mannschaftshotel und nahm den Fahrer vorübergehend in Gewahrsam.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,566155,00.html
Dritter Dopingfall bei der Tour
Auch Riccardo Ricco positiv
Der Italiener Riccardo Ricco ist offenbar der dritte Dopingfall der Tour de Fance 2008. Der zweifache Etappensieger aus dem Team Saunier Duval-Scott soll ebenfalls mit Epo gedopt haben.
http://tour.ard.de/tdf/aktuell/kw29/ricco_positiv_20080717.h…
Auch Riccardo Ricco positiv
Der Italiener Riccardo Ricco ist offenbar der dritte Dopingfall der Tour de Fance 2008. Der zweifache Etappensieger aus dem Team Saunier Duval-Scott soll ebenfalls mit Epo gedopt haben.
http://tour.ard.de/tdf/aktuell/kw29/ricco_positiv_20080717.h…
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.528.307 von Pressekodex am 17.07.08 12:58:15weiss gott,keine überraschung
habe gestern einen bericht über ihn gesehen,pantani ist sein grosses vorbild,
so sinngemäss,er ist zwar jetzt tot,hat aber einen heldenhaften
kultstatus
wären wir wieder bei der alten diskussion,gebt doping für alle offiziell frei und gut ist,auch in hinblick auf die olympiade in
3 wochen
wer übertreibt und den löffel abgibt,hat pech gehabt,vielleicht erlangt er ja noch heldenstatus!
es geht nicht ohne...
habe gestern einen bericht über ihn gesehen,pantani ist sein grosses vorbild,
so sinngemäss,er ist zwar jetzt tot,hat aber einen heldenhaften
kultstatus
wären wir wieder bei der alten diskussion,gebt doping für alle offiziell frei und gut ist,auch in hinblick auf die olympiade in
3 wochen
wer übertreibt und den löffel abgibt,hat pech gehabt,vielleicht erlangt er ja noch heldenstatus!
es geht nicht ohne...
SAUNIER DUVAL-SCOTT (SDV)
171 Riccardo Ricco 01.09.1983
172 Rubens Bertogliati 09.05.1979
173 Juan Jose Cobo Acebo 11.02.1981
174 David de la Fuente Rasilla 04.05.1981
175 Jesus del Nero Montes 16.03.1982
176 Angel "Litu" Gomez Gomez 13.05.1981
177 Josep Jufre Pou 05.08.1975
178 Aurélien Passeron 19.01.1984
179 Leonardo Piepoli 29.09.1971
das ganze Team hat sich schnell freiwillig zurückgezogen
171 Riccardo Ricco 01.09.1983
172 Rubens Bertogliati 09.05.1979
173 Juan Jose Cobo Acebo 11.02.1981
174 David de la Fuente Rasilla 04.05.1981
175 Jesus del Nero Montes 16.03.1982
176 Angel "Litu" Gomez Gomez 13.05.1981
177 Josep Jufre Pou 05.08.1975
178 Aurélien Passeron 19.01.1984
179 Leonardo Piepoli 29.09.1971
das ganze Team hat sich schnell freiwillig zurückgezogen
Leute, leute schließt doch diesen ganzen profisportzirkus endlich zu.
Dann ist ein für allemal ruhe.
Profisport kann nicht sauber sein !!
Die überlegung die mittel frei zu geben, kann doch nicht ernst gemeint sein. Denkt das doch mal durch.
100m, der gewinner (vater von 4 kindern aus den slams von weiswoher) siegt in 7,93s.
Er ist seit langem der erste der seine medaille noch in empfang nehmen kann, bevor er an multiorganversagen stirbt.
Seine witwe und die kinder können sich jetzt auf den sponsorenvertrag freuen der ihnen ein sorgenfreies leben zu sichert.
Nichts anderes wir am ende dabei herauskommen.
Dann ist ein für allemal ruhe.
Profisport kann nicht sauber sein !!
Die überlegung die mittel frei zu geben, kann doch nicht ernst gemeint sein. Denkt das doch mal durch.
100m, der gewinner (vater von 4 kindern aus den slams von weiswoher) siegt in 7,93s.
Er ist seit langem der erste der seine medaille noch in empfang nehmen kann, bevor er an multiorganversagen stirbt.
Seine witwe und die kinder können sich jetzt auf den sponsorenvertrag freuen der ihnen ein sorgenfreies leben zu sichert.
Nichts anderes wir am ende dabei herauskommen.
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Keine schlechte Idee !!!!
Berufsverbot für Doper gefordert !!!!
Amedeo Colombo, Chef der italienischen Profi-Vereinigung ACCPI fordert ein bedingungsloses Berufsverbot für Radsportler schon nach dem ersten Dopingvergehen.
"Wer positiv getestet wird, darf nicht mehr fahren", wird Colombo in der "Gazzetta dello Sport" zitiert.
Diesen radikalen Vorschlag will Colombo beim nächsten ACCPI-Treffen einbringen und an den nationalen Radsportverband weiterleiten, wenn er eine Mehrheit findet.
Berufsverbot für Doper gefordert !!!!
Amedeo Colombo, Chef der italienischen Profi-Vereinigung ACCPI fordert ein bedingungsloses Berufsverbot für Radsportler schon nach dem ersten Dopingvergehen.
"Wer positiv getestet wird, darf nicht mehr fahren", wird Colombo in der "Gazzetta dello Sport" zitiert.
Diesen radikalen Vorschlag will Colombo beim nächsten ACCPI-Treffen einbringen und an den nationalen Radsportverband weiterleiten, wenn er eine Mehrheit findet.
Tour-Zweiter Schleck unter Verdacht !!!!!
Der luxemburgische Radprofi Frank Schleck, Zweiter der aktuellen Tour-Gesamtwertung, steht im Verdacht, zu den Kunden des spanischen Blutdoping-Arztes Eufemiano Fuentes gehört zuhaben. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ auf ihrer Internetseite. Eine Verbindung des CSC-Fahrers zu Skandal-Mediziners sei „mit Sachbeweisen zu belegen“, zitiert die Tageszeitung die international tätigen Ermittler.
Der luxemburgische Radprofi Frank Schleck, Zweiter der aktuellen Tour-Gesamtwertung, steht im Verdacht, zu den Kunden des spanischen Blutdoping-Arztes Eufemiano Fuentes gehört zuhaben. Das berichtet die „Süddeutsche Zeitung“ auf ihrer Internetseite. Eine Verbindung des CSC-Fahrers zu Skandal-Mediziners sei „mit Sachbeweisen zu belegen“, zitiert die Tageszeitung die international tätigen Ermittler.
Tour de France
Schumacher positiv auf Doping getestet
Hamburg. Der deutsche Radprofi Stefan Schumacher ist in der A-Probe positiv auf Epo-Doping getestet worden.
"Wir sind betrogen worden. Ich werde Stefan Schumacher bis zum letzten Cent, den ich in der Tasche habe, versuchen, juristisch zu verfolgen", sagte Holczer und stellte fest: "Ich hatte keinen Verdacht."
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1608957…
Schumacher positiv auf Doping getestet
Hamburg. Der deutsche Radprofi Stefan Schumacher ist in der A-Probe positiv auf Epo-Doping getestet worden.
"Wir sind betrogen worden. Ich werde Stefan Schumacher bis zum letzten Cent, den ich in der Tasche habe, versuchen, juristisch zu verfolgen", sagte Holczer und stellte fest: "Ich hatte keinen Verdacht."
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/sport/aktuell/1608957…
Nächster Gerolstein-Fahrer erwischt !!!!!
Auch der Tour-Dritte Bernhard Kohl hat gedopt ......
Der österreichische Radprofi Bernhard Kohl vom Team Gerolsteiner, Dritter bei der diesjährigen Tour de France und Sieger der Bergwertung, ist positiv auf EPO getestet worden.
Bei der Auswertung von Blutproben wurde CERA festgestellt, eine raffinierte Version von EPO, wie der Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD), Pierre Bordry, erklärte.
Es würden auch noch weitere Blutproben auf die Substanz untersucht, sagte Bordry.
Damit ist Kohl nach Stefan Schumacher der zweite Sportler aus dem deutschen Team Gerolsteiner, der positiv getestet wurde.
Team-Chef Holczer, der gegen Kohl ebenso wie gegen Schumacher juristisch vorgehen und Schadensersatz fordern will, kündigte unterdessen seinen Rückzug aus dem Radsport an.
„Ich bin unendlich traurig. Das zeigt die ganze Macht- und Hilflosigkeit. Für mich ist es an der Zeit, mich zu verabschieden. Ich kapituliere vor dieser kriminellen Energie“, sagte Holczer.
Auch der Tour-Dritte Bernhard Kohl hat gedopt ......
Der österreichische Radprofi Bernhard Kohl vom Team Gerolsteiner, Dritter bei der diesjährigen Tour de France und Sieger der Bergwertung, ist positiv auf EPO getestet worden.
Bei der Auswertung von Blutproben wurde CERA festgestellt, eine raffinierte Version von EPO, wie der Präsident der französischen Anti-Doping-Agentur (AFLD), Pierre Bordry, erklärte.
Es würden auch noch weitere Blutproben auf die Substanz untersucht, sagte Bordry.
Damit ist Kohl nach Stefan Schumacher der zweite Sportler aus dem deutschen Team Gerolsteiner, der positiv getestet wurde.
Team-Chef Holczer, der gegen Kohl ebenso wie gegen Schumacher juristisch vorgehen und Schadensersatz fordern will, kündigte unterdessen seinen Rückzug aus dem Radsport an.
„Ich bin unendlich traurig. Das zeigt die ganze Macht- und Hilflosigkeit. Für mich ist es an der Zeit, mich zu verabschieden. Ich kapituliere vor dieser kriminellen Energie“, sagte Holczer.
Schade um Holczer.
Gerolsteiner zieht sich mit sofortiger Wirkung zurück
14. Oktober 2008 Das Team Gerolsteiner hat sich nach dem Dopingfall Bernhard Kohl (siehe: Doping: Tour-Dritter Bernhard Kohl des Cera-Missbrauchs überführt) mit sofortiger Wirkung aus dem Radsport zurückgezogen. Hintergrund für den Beschluss ist der selbst auferlegte Ethikcode der Team-Vereinigung MPCC, auch „Klub der Anständigen“ genannt. Laut internem Reglement greift nach dem zweiten Dopingfall automatisch der Selbstsanktionierungs-Mechanismus. Demnach muss sich ein Rennstall automatisch für acht Tage aus dem Geschehen zurückziehen.
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Gerolsteiner zieht sich mit sofortiger Wirkung zurück
14. Oktober 2008 Das Team Gerolsteiner hat sich nach dem Dopingfall Bernhard Kohl (siehe: Doping: Tour-Dritter Bernhard Kohl des Cera-Missbrauchs überführt) mit sofortiger Wirkung aus dem Radsport zurückgezogen. Hintergrund für den Beschluss ist der selbst auferlegte Ethikcode der Team-Vereinigung MPCC, auch „Klub der Anständigen“ genannt. Laut internem Reglement greift nach dem zweiten Dopingfall automatisch der Selbstsanktionierungs-Mechanismus. Demnach muss sich ein Rennstall automatisch für acht Tage aus dem Geschehen zurückziehen.
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Tour de France: ARD steigt aus !!!!!
Die ARD wird aus der Live-Übertragung der Tour de France aussteigen und sich darüber zeitnah mit dem ZDF und der EBU (European Broadcasting Union) verständigen. Das entschieden die Intendantinnen und Intendanten auf ihrer Klausurtagung in Köln. Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff sagte: „Der sportliche Wert der Tour de France hat sich aufgrund der gehäuften Dopingfälle und der daraus gewonnenen Erkenntnisse erheblich reduziert. Damit ist auch der programmliche Wert stark gesunken.“ Die Intendantinnen und Intendanten sind der Meinung, dass eine breitflächige Übertragung in den öffentlich-rechtlichen Programmen auf absehbare Zeit nicht mehr zu rechtfertigen ist.
Die ARD wird aus der Live-Übertragung der Tour de France aussteigen und sich darüber zeitnah mit dem ZDF und der EBU (European Broadcasting Union) verständigen. Das entschieden die Intendantinnen und Intendanten auf ihrer Klausurtagung in Köln. Der ARD-Vorsitzende Fritz Raff sagte: „Der sportliche Wert der Tour de France hat sich aufgrund der gehäuften Dopingfälle und der daraus gewonnenen Erkenntnisse erheblich reduziert. Damit ist auch der programmliche Wert stark gesunken.“ Die Intendantinnen und Intendanten sind der Meinung, dass eine breitflächige Übertragung in den öffentlich-rechtlichen Programmen auf absehbare Zeit nicht mehr zu rechtfertigen ist.
So, jetzt noch das ZDF raus und dann die GEZ um den gesparten betrag verringern. Das wäre doch mal nicht schlecht, aber eher friert die hölle zu.
Das ZDF ist ebenfalls ausgestiegen.
endlich werden keine öffentlichen Gelder mehr für diesen Betrug ausgegeben
wurde auch Zeit ....
wurde auch Zeit ....
Staatsanwaltschaft hat Zeugen für Doping beim Team Telekom und T-Mobile !!!!!!
Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat einen weiteren Zeugen für Doping seit dem Jahr 2003 in den Radsportteams „Team Telekom“ und „T-Mobile“ ausfindig gemacht. Der Zeuge, dessen Namen Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier „zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht preisgeben will“, habe angegeben, dass in beiden Teams in nicht verjährter Zeit unter Mitwirkung der Teamärzte Prof. Dr. Andreas Schmid und Dr. Lothar Heinrich Epo verabreicht worden sei, sagte Maier in der WDR-Sendung sport inside. Nach WDR-Informationen soll es sich bei dem Zeugen um einen Radprofi handeln, der unter anderem 2003 für das Team Telekom und 2004 für das Team T-Mobile gefahren ist. Er soll gegenüber den Fahndern umfassend über Doping-Praktiken in beiden Rennställen ausgesagt haben.
Die Freiburger Staatsanwaltschaft hat einen weiteren Zeugen für Doping seit dem Jahr 2003 in den Radsportteams „Team Telekom“ und „T-Mobile“ ausfindig gemacht. Der Zeuge, dessen Namen Oberstaatsanwalt Wolfgang Maier „zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht preisgeben will“, habe angegeben, dass in beiden Teams in nicht verjährter Zeit unter Mitwirkung der Teamärzte Prof. Dr. Andreas Schmid und Dr. Lothar Heinrich Epo verabreicht worden sei, sagte Maier in der WDR-Sendung sport inside. Nach WDR-Informationen soll es sich bei dem Zeugen um einen Radprofi handeln, der unter anderem 2003 für das Team Telekom und 2004 für das Team T-Mobile gefahren ist. Er soll gegenüber den Fahndern umfassend über Doping-Praktiken in beiden Rennställen ausgesagt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.596.996 von Elrond am 16.10.08 22:20:49Tour de France
ARD und ZDF radeln wohl doch mit
20. Januar 2009 Die ARD setzt zur Rolle rückwärts an: Der öffentlich-rechtliche TV-Sender wird offenbar doch live von der Tour de France berichten.
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
ARD und ZDF radeln wohl doch mit
20. Januar 2009 Die ARD setzt zur Rolle rückwärts an: Der öffentlich-rechtliche TV-Sender wird offenbar doch live von der Tour de France berichten.
http://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc…
Sportjunkies
„Systematisches Doping“ im russischen Team
Der größte Dopingfall in der Geschichte des Verbandes
13. Februar 2009 Schwarzer Freitag für den Biathlon-Sport: Nach den drei Dopingfällen durch die Russen Albina Achatowa, Jekaterina Jurjewa und Dmitri Jaroschenko musste Anders Besseberg, Präsident der Internationalen Biathlon-Union (IBU), erstmals „systematisches Doping“ einräumen.
http://www.faz.net/s/Rub325DB72619D14743A536469A97C375DD/Doc…
„Systematisches Doping“ im russischen Team
Der größte Dopingfall in der Geschichte des Verbandes
13. Februar 2009 Schwarzer Freitag für den Biathlon-Sport: Nach den drei Dopingfällen durch die Russen Albina Achatowa, Jekaterina Jurjewa und Dmitri Jaroschenko musste Anders Besseberg, Präsident der Internationalen Biathlon-Union (IBU), erstmals „systematisches Doping“ einräumen.
http://www.faz.net/s/Rub325DB72619D14743A536469A97C375DD/Doc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.572.564 von Pressekodex am 13.02.09 12:09:25#3 von ANOM 22.05.07 02:18:24
Es gibt keine Lösung für das Dopingthema. Doping wirds immer geben. In (fast) allen Sportarten!
Jetzt wird seitens der Medien darauf rumgeritten, der Radsport wird mies gemacht. Im Herbst wundert man sich über die miesen TourdeFrance-Quoten. Man wird sagen, der Zuschauer möchte diesen Betrug nicht mehr sehen. Ich werde sagen, ihr habt euch den eigenen Ast abgesägt!
Radsport ist für mich inzwischen völlig uninteressant...
Der Verdachtsmoment haftet allen Erfolgreichen an.
Die guten alten, schönen, naiven Zeiten , als alle gedopt haben, und es kein Schwein interessierte, sind leider vorbei...
Letztendlich seh ich es so, dass einige Plappermäuler und gierige Medien die ganze Sache zerstört haben.
Mh, Russische Biathlethen haben gedopt, Oh Schande! ... Ob die erfolgreichen Deutschen wohl Dopingfrei sind
Es gibt keine Lösung für das Dopingthema. Doping wirds immer geben. In (fast) allen Sportarten!
Jetzt wird seitens der Medien darauf rumgeritten, der Radsport wird mies gemacht. Im Herbst wundert man sich über die miesen TourdeFrance-Quoten. Man wird sagen, der Zuschauer möchte diesen Betrug nicht mehr sehen. Ich werde sagen, ihr habt euch den eigenen Ast abgesägt!
Radsport ist für mich inzwischen völlig uninteressant...
Der Verdachtsmoment haftet allen Erfolgreichen an.
Die guten alten, schönen, naiven Zeiten , als alle gedopt haben, und es kein Schwein interessierte, sind leider vorbei...
Letztendlich seh ich es so, dass einige Plappermäuler und gierige Medien die ganze Sache zerstört haben.
Mh, Russische Biathlethen haben gedopt, Oh Schande! ... Ob die erfolgreichen Deutschen wohl Dopingfrei sind
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