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    Welche Versicherungen "braucht" man? Welche BU? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.05.07 18:04:17 von
    neuester Beitrag 03.06.07 08:31:38 von
    Beiträge: 22
    ID: 1.127.913
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      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:04:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      welche Versicherungen würdet ihr mir empfehlen?

      Es soll nicht um Altersvorsorge gehen!

      Wichtig wäre mir eine BU, allerdings darf sie nichts kosten und muss alles leisten :laugh:


      Scherz beiseite, ich kann jederzeit arbeitslos werden und dann kann ich schlecht noch Beiträge zahlen!

      Gibt es Versicherungen, die das berücksichtigen?

      Wie "fair" sind BUs eigentlich?

      Die haben doch sicher alle Schlupfwinkel offen, dass sie im Ernstfall doch nicht zahlen müssen.

      Ihr seht, ich bin totaler Anfänger!

      Wer sich gut auskennt kann ja mal ein bisschen plaudern...

      Bin 29, verh., noch keine Kinder...
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:19:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Versicherungen kannst Du Dir getrost sparen. Alles Blödsinn! Wenn Du Ansprüche geltend machen willst ist gerade Dein Anspruch nicht versichert.

      Wenn Du arbeitslos wirst hilft Dir eine BU soundso nichts.

      Kauf Dir lieber Aktien von Versicherungen. Da gibt es reichlich Auswahl.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:22:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.480.290 von WildKiwi am 26.05.07 18:19:11Diesen Kurs fahre ich zurzeit konsequent!

      Ich bin aber nicht sicher, ob es der richtiger Weg ist.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:30:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.480.357 von timekiller am 26.05.07 18:22:41ich bin zur zeit ganz angetan von der schwere-krankheiten-police der canada life. schau doch mal auf deren homepage.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 18:53:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.479.995 von timekiller am 26.05.07 18:04:17Also die einzige Versicherung die mir jetzt einfällt, die du auf jeden Fall haben solltest : Ist eine private Haftpflichtversicherung! (Kostet 30 Euro im Jahr bei cosmos direkt ;) ) - Ansonsten gilt für Versicherungsgesellschaften: Die wollen alle dein bestes, nämlich: DEIN GELD !

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      Avatar
      schrieb am 26.05.07 19:11:18
      !
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      Avatar
      schrieb am 26.05.07 20:37:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.479.995 von timekiller am 26.05.07 18:04:17Ein Kumpel von mir hat BU von Achener u. Münchener. Er war auf dem Bau und hatte einen Bandscheibenvorfall. Seitdem zahlen die anstandslos ca, 1300€ im Monat. Außerdem zahlen sie die Beiträge in diese Versicherung weiter ein, da er dabei am Ende was raus bekommen soll. Haben auch kein Verweisungsrecht drinn. Das heißt dass sie dir nicht einfach andere Jobs andrehen können. Eine Klausel bei Arbeitslosigkeit gibt es in den Policen auch.
      Avatar
      schrieb am 26.05.07 23:38:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.479.995 von timekiller am 26.05.07 18:04:17@timekiller
      Auf so eine pauschale Anfrage wirst Du eine Sammlung mehr oder weniger sinnvoller Antworten bekommen. Von den totalen Versicherungsverweigerern gibt es ja schon ein paar Statements.

      Meine Meinung:

      Eine Pflichtversicherung ist natürlich die private Haftpflichtversicherung. Ich würde diese zusätzlich mit einer Forderungsausfalldeckung abschließen, damit man im Fall der Fälle nicht in die Röhre guckt. Kostet ein paar Euro mehr.

      Bei der BU vertrete ich die Meinung, wenn schon dann richtig, d.h. keine Minirenten vereinbaren, sondern eine Rente in der Nähe Deines Nettoeinkommens. Streit mit der Versicherung gibt es im Leistungsfall wegen nicht genannter Vorerkrankungen. Wenn Du völlig gesund bist, gibt es die BU vergleichsweise günstig. Schau mal hier: http://www.stiftung-warentest.de/online/versicherung_vorsorg…

      eine Arbeitskraft ist Dein wichtigstes Wirtschaftsgut. Hier drohen viel höhere Schäden als bei einer nicht vorhandenen Vollkaskoversicherung für Auto (die ja oft teurer ist als eine BU).

      Als Angestellter ist es ggf. sinnvoll die Differenz zwischen Krankengeld nach der Lohnfortzahlung und Nettolohn mit einer Krankentagegeldversicherung abzusichern. Kostet nicht viel.

      Irgendwo habe ich mal den Spruch gelesen, dass man seinen Bedarf versichern soll und nicht ein Bedürfnis. Zu den Versicherungen, die nicht existenzielle Risiken absichern gehören solche Sachen wie eine Rechtsschutzversicherung, Vollkaskoversicherung für das Auto, Zahnzusatzversicherungen, übertrieben hohe Unfallversicherungen,...

      Aus meiner Sicht trifft die "Bedürfnisversicherung" aber auf die "schwere-krankheiten-police" zu. Hört sich alles ganz schlimm an und wenn man dann wirklich eine dieser Krankheiten bekommt sind z.B. 100.000,- EUR toll, oder? Meinetwegen kann man so was ja als Ergänzung zur BU abschließen. Im Fall der Berufsunfähigkeit geht es jedoch darum über Jahre einen Verdienstausfall zu überbrücken - da sind 100.000,- EUR schnell verbraucht.

      Denke im Fall Deiner Frau - spätestens bei Kinder oder Hausbau - an eine Risikolebensverischerung. Die gibt es für einen Appel und nen Ei sehr günstig hier www.legalundgeneral.com.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 10:15:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ein Kumpel von mir hat BU von Achener u. Münchener. Er war auf dem Bau und hatte einen Bandscheibenvorfall. Seitdem zahlen die anstandslos ca, 1300€ im Monat. Außerdem zahlen sie die Beiträge in diese Versicherung weiter ein, da er dabei am Ende was raus bekommen soll

      Kann ich mir nicht vorstellen, dass sowohl eine Rente von 1300 EUR
      als auch eine Beitragsbefreiung geleistet wird.
      Ich habe z.B. seit 5 Jahren eine Beitragsbefreiung ( müsste derzeit
      monatl. 300 Euro bezahlen - was aber nun meine Versicherung selbst tut. Deshalb gilt für heutige neu abzuschliessende Versicherungen
      generell:
      Ist nicht mindestens eine Beitragsbefreiung im Krankheitsfall dabei,
      solltest du sie nicht abschliessen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 13:16:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.483.304 von paradisewalk am 27.05.07 10:15:11du müßtest normal 300€ pro monat beitrag bezahlen ?

      etwas viel.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 13:28:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.378 von plotz am 27.05.07 13:16:00zur privaten haftpflichtversicherung die angeblich jeder braucht sollte sich jeder mal eine möglichkeit überlegen wofür.

      die basispolice schließt fast alles aus was im wahren leben tatsächlich an schäden auftritt.

      verursachen meine kleinkinder einen schaden gibts es keine haftung.

      habe ich etwas geliehen und mache es kaputt auch nicht.

      helfe ich meinen freunden beim umzug und lasse den fernseher fallen auch nicht.

      mache ich nachweisbar unter trunkenheit einen schaden auch nicht.

      was bleibt sind bagatellschäden die ich auch so bezahlen kann oder sinnvolle zusatzversicherungen die auch dann zahlen wenn wirklich was passiert.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 13:36:25
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.479.995 von timekiller am 26.05.07 18:04:17zur bu gilt nur noch zu sagen das du im regelfall schon einen basisschutz über die berufsgenossenschaft hast.

      eine erwerbsunfähigkeitspolice ist da besser.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 14:22:39
      Beitrag Nr. 13 ()
      Die Berufsgenossenschaft ist als Pflichtversicherung gegen
      Berufsunfähigkeit oder auch Erwerbsunfähigkeit -
      allerdings ausschliesslich bei Arbeitsunfällen - schon mal was.
      Sieht die Berufsgenossenschaft allerdings bei gewissen Krankheiten
      (z.b. Gehörschäden, Lendenwirbelsäulenschäden etc.) auch nur den
      Hauch einer Möglichkeit anstehende Rentenzahlungen die sie bei
      Einreichen einer Klage hätte abzuwenden, so wird sie das tun.
      Sie werden dann nach der Zeitdauer der belastenden Tätigkeiten
      fragen und keiner wird eine Chance haben, wenn er unter ca. 25 Jahren
      belastender Tätigkeit bleibt.
      Bei akutem Unfall der eine dauerhafte Schädigung nach sich zieht ist
      diese als Träger der gesetzlichen Unfallversicherung die beste
      Versicherung
      und auch die früheren Witwen - und Waisenrenten welche
      bei Arbeitsunfallopfern ausgesprochen wurden sind doch recht satt.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 18:17:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.469 von plotz am 27.05.07 13:28:10qPlotz
      Wäre ja auch noch schöner, wenn eine Privathaftpflicht bei den von Dir genannten Fällen zahlen würde. So eine Versicherung wäre unbezahlbar, da mindestens 95% der Schäden aus Versicherungsbetrug entstünden.

      So einen Kleckerkram braucht man auch nicht versichern, denn es geht um existenzielle Risiken. Denk mal allein daran, was Du als Radfahrer anrichten kannst. Wenn Dir 25,- EUR im Jahr dafür zu viel sind, finde ich das ehrlich gesagt unverantwortlich.
      Avatar
      schrieb am 27.05.07 18:21:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.469 von plotz am 27.05.07 13:28:10Das ist nicht ganz korrekt, es gibt mittlerweile sehr wohl Haftpflichtversicherungen die Gefälligkeitsschäden abdecken.
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 09:27:46
      Beitrag Nr. 16 ()
      Mann kann ja wirklich über viel diskutieren. Aber nicht über die Haftpflicht.

      Ich würd jetzt gerne den Radfahrer fragen, der letzen Freitag direkt vor mit eine alte Dame und deren Enkelkind (denk ich mal) umgefahren hat, und die Frau mit dem Notarzt ins Krankenhaus gefahren hat. Ich bin zwar kein Arzt, aber de Fuß war definitiv gebrochen. Da bin ich mal gespannt, was sowas kostet.
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 14:29:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.482.786 von andjessi am 26.05.07 23:38:44
      Hallo,

      vielen Dank für Deine Tipps.

      Eine Hapftpflicht habe ich schon bei der HUK. Die 50 € im Jahr sind nun wirklich wurscht.

      Die HUK hat auch bei der BU sehr gut abgeschnitten.

      Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer BU und einer Erwerbsunfähigkeitsversicherung?
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 15:19:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.502.302 von timekiller am 28.05.07 14:29:19Es gibt dafür unterschiedliche Definitionen.

      Kurz und knapp: Im Sinne des Gesetzes ist man
      "voll" erwerbsunfähig ist man, wenn man überhaupt nicht mehr länger als 3 Stunden am Tag arbeiten kann.

      Berufsunfähigkeit wird von den privaten Versicherungen i.d.R. so definiert, dass man seinen ausgübten Beruf zu mindestens 50% nicht mehr ausführen kann.

      Beispiele:
      - Ein Maurer ohne Arm ist voll berufsunfähig aber nicht erwerbsunfähig.
      - Ein Hausarzt, der seine Stimme verloren hat ist sicherlich zu mehr als 50% berufsunfähig aber nicht erwerbsunfähig

      Oft wird angeführt, dass ein Angestellter mit Schreibtischjob ja nur dann berufsunfähig werden kann, wenn er praktisch schon im Grab liegt. Das niedrigere Risiko wird aber auch in den vergleichsweise niedrigen Beiträgen berücksichtigt. Trotzdem bleiben durch eine reine Erwerbsunfähigkeitsversicherung einige Risiken nicht gedeckt: Psychische Erkrankungen führen oft zur BU nicht aber zur EU, Rückenschmerzen, ...
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 22:28:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.484.469 von plotz am 27.05.07 13:28:10Lieber plotz:

      zur privaten haftpflichtversicherung die angeblich jeder braucht sollte sich jeder mal eine möglichkeit überlegen wofür.

      Richtig, lasse uns mal darüber nachdenken:

      die basispolice schließt fast alles aus was im wahren leben tatsächlich an schäden auftritt.

      verursachen meine kleinkinder einen schaden gibts es keine haftung.

      Kannst Du einschließen - ist günstig!

      habe ich etwas geliehen und mache es kaputt auch nicht.

      Kannst Du teilweise einschließen - ist auch günstig.

      helfe ich meinen freunden beim umzug und lasse den fernseher fallen auch nicht.

      Dito!

      mache ich nachweisbar unter trunkenheit einen schaden auch nicht.

      Auch hier wird je nach Promillegrad gezahlt (hängt vom Leistungsumfang ab).

      was bleibt sind bagatellschäden die ich auch so bezahlen kann oder sinnvolle zusatzversicherungen die auch dann zahlen wenn wirklich was passiert.

      Soviel mal zu den möglichen Leistungen, welche Du Dir einkaufen kannst.

      Nun mal zu Privathaftpflichtschäden, welche wesentlich teurer sind. Stelle Dir mal vor, Du hast als Mieter einen Wasserschaden am Haus Deines Vermieters verursacht, beim Kochen einen Eimer mit kochendem Wasser verschüttet und dabei auch noch einen Bekannten überbrüht, bist auf der Straße ausgerutscht und hast eine Frau mit umgerissen ...

      Dann sind die Schäden hoch und es geht richtig ins Geld.


      Bei der Privathaftpflicht sollte man einen Tarif mit einem Selbstbehalt wählen, um

      a) sich selber vor Betrugsideen zu schützen (was alles so bei Kindern und im Bekanntenkreis zu Bruch geht, ist wirklich erstaunlich) und
      b) den Beitrag zu reduzieren

      Denke mal in Ruhe darüber nach.


      Zur BU bei der HUK: Wer billig kauft, ist häufig arm dran, wenn es auf die Leistungen ankommt. Die Aachen Münchner ist im geschilderten Fall gut gewesen (wegen des Berufs) und 1.300 € ist für viele schon einiges.

      Viele Grüße - interna
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 16:06:30
      Beitrag Nr. 20 ()
      Moin,
      bin eigentlich auch eher der Versicherungsmuffel.

      Besitze aber eine satte BU,die mir im Falle eines Falles 1800 Euro im Monat bringt,die Differenz zum Nettolohn ist über Pensionskasse abgesichert.Versicherungsträger ist Gerling(mehrfach gecheckt und als Premimversicherung abgenickt)

      kleine RLV,damit meine Frau 2 Jahre sorglos über die Runden kommt.

      Hinzu kommt jetzt nach langem Zaudern eine Privathaftpflicht-auch hier tendiere ich zu einer Premiumversicherung,die eben die Gefälligkeitsschäden auch beinhaltet.

      Zahnzusatz,die 75 % der Gesamtkosten trägt

      und um mein Recht zu bekommen,gibt es aus aktuellem Anlass eine Rechtschutzversicherung,die auch unbedingt in der heutigen Zeit Arbeitsrecht beinhaltet.
      2x bin ich mittels einem sehr guten Anwalt zivilrechtlich gut gefahren. Jetzt macht die Telekom Mucken um 30 Euro die ihr nicht zustehen.Dafür privat nen Anwalt einzuschalten ist lächerlich,weil die Kosten im Endeffekt je nach Richterspruch höher sind
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 17:33:30
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 08:31:38
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich möchte noch einmal betonen, was weiter oben schon gesagt wurde: Eine Versicherung sollte Risiken abdecken, die existenzgefährdend sind. Zum Glück sind diese Risiken relativ gering und der Versicherungsschutz dementsprechend günstig.

      Deswegen halte ich eine Hausratversicherung für wichtig, falls man finanziell nicht dazu in der Lage ist, sich mal eben alles neu zu kaufen. Einfach mal ausrechnen, was die Wiederbeschaffung kosten würde und mit dem aktuellen Kontostand vergleichen.

      Was gerne übersehen wird: Wenn ein anderer einen Brand oder Wasserschaden verursacht und damit meinen Hausrat zerstört, dann zahlt dessen Haftpflichversicherung (falls er eine hat) nur den Zeitwert, aber nicht den Wiederbeschaffungswert. Was gebrauchte Möbel und Klamotten im Vergleich zum Neupreis wert sind, kann man auf Ebay leicht ermitteln.


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