Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2865)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 18.03.24 19:31:33 von
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Wer den Artikel richtig liest wird feststellen, dass aus der Zerstücklung für den Aktionär am Ende ein noch viel höherer Wert entsteht. Das Geschäft bei Freenet läuft (siehe auch TV-Werbung), Teile wie Providing, Telefonie und DSL werden einzeln verhökert. Dann beachte man auch noch den Markenwert von freenet oder mobilcom. Das sind international lauffähige Marken. Jeder Insoverwalter würde sich das die Finger lecken.
Also: Die Strategie ist klar. Ein wenig Pressearbeit, Kassakurse niedrig halten und schön einkaufen gehen. Ich bin mir sicher, daß wir in den nächsten zwei-drei Tagen mehrere AD-HOCS zu gestiegenen Anteilen lesen werden. Wer jetzt verkauft ist selber schuld!
Ein kleiner Tipp: Die journalistische Qualität dieses Beitrages ist unter aller Sau. Die Headline "Übernahmeangebot für Freenet gestoppt" ist schon total falsch. Reine Panikmache. In Wahrheit hat es noch nie ein Übernahmeangebot gegeben, oder habt ihr einen Brief bekommen? Ich nicht. Der Journalist, der das vertextet hat hat gehört gefeuert! --> aber ich werd morgen schön nachkaufen Vielen Dank!!!
Also: Die Strategie ist klar. Ein wenig Pressearbeit, Kassakurse niedrig halten und schön einkaufen gehen. Ich bin mir sicher, daß wir in den nächsten zwei-drei Tagen mehrere AD-HOCS zu gestiegenen Anteilen lesen werden. Wer jetzt verkauft ist selber schuld!
Ein kleiner Tipp: Die journalistische Qualität dieses Beitrages ist unter aller Sau. Die Headline "Übernahmeangebot für Freenet gestoppt" ist schon total falsch. Reine Panikmache. In Wahrheit hat es noch nie ein Übernahmeangebot gegeben, oder habt ihr einen Brief bekommen? Ich nicht. Der Journalist, der das vertextet hat hat gehört gefeuert! --> aber ich werd morgen schön nachkaufen Vielen Dank!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.392 von Hendrix_Q am 10.10.07 23:41:18Erstens kommt es anders, als man zweitens denkt.
Aber es ist schön, dass auch Du mal was zu lachen hast.
Dass Du DRI nicht magst, das weiss ich schon länger, nur hat es den Anschein, dass Du FRN auch verstoßen hast.
Stell Dir aber schon mal eine Flasche Mineralwasser bereit. Nur für den Fall, dass Du Dich verschlucken solltest.
Aber es ist schön, dass auch Du mal was zu lachen hast.
Dass Du DRI nicht magst, das weiss ich schon länger, nur hat es den Anschein, dass Du FRN auch verstoßen hast.
Stell Dir aber schon mal eine Flasche Mineralwasser bereit. Nur für den Fall, dass Du Dich verschlucken solltest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.392 von Hendrix_Q am 10.10.07 23:41:18
..glaub nicht ,dass ui den genehmigten kredit von der wstlb über 500 mio. euro zur deckung ihres laufenden geschäftes benötigt.
..wozu wurde die holding von drillisch und ui gegründet,also so wie es den Anschein hat haben die beiden keine ahnung vom operativen geschäfft ,was ich nicht glaube
..bin mir sicher ,dass ein angebot zur komplettübernahme kommen wird aber erst wird noch ein bisschen zeit verstreichen. :
..glaub nicht ,dass ui den genehmigten kredit von der wstlb über 500 mio. euro zur deckung ihres laufenden geschäftes benötigt.
..wozu wurde die holding von drillisch und ui gegründet,also so wie es den Anschein hat haben die beiden keine ahnung vom operativen geschäfft ,was ich nicht glaube
..bin mir sicher ,dass ein angebot zur komplettübernahme kommen wird aber erst wird noch ein bisschen zeit verstreichen. :
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.933.363 von letsrock01 am 10.10.07 23:35:32was für ein schauspiel
übernahme für arme ist das aber extrem unterhaltsam.
bin mal gespannt wann die meldung mit der börsenaufsicht und bafin kommt
übernahme für arme ist das aber extrem unterhaltsam.
bin mal gespannt wann die meldung mit der börsenaufsicht und bafin kommt
..so wie es auusieht gehts jetzt erst mal richtung süden und
dann kommt das angebot zur Komplettübernahme
..der aktientausch ist anscheinend langsam zu ende ,also kann langsam wieder gedrückt werden und das dürfte mit den stückzahlen die bereits gewechselt wurden kein problem darstellen und man wird wesentlich niedrigere kurse vor dem angebot sehen.
..das schauspiel geht jetzt mal in die andere richtung !!
dann kommt das angebot zur Komplettübernahme
..der aktientausch ist anscheinend langsam zu ende ,also kann langsam wieder gedrückt werden und das dürfte mit den stückzahlen die bereits gewechselt wurden kein problem darstellen und man wird wesentlich niedrigere kurse vor dem angebot sehen.
..das schauspiel geht jetzt mal in die andere richtung !!
Morgen Abend kommt dann das Übernahmeangebot. Morgen gehts erstmal auf Grund des FTD-Berichts aber ist ja noch nichts offizielles.
Außerdem wissen wir jetzt, was uns erwartet hätte: 22€.
Also ich lass mich nicht rausdrängen, ausserdem ist Übernahme ja nicht vom Tisch. Das Ganze läuft eben ein bisschen anders ab.
Außerdem wissen wir jetzt, was uns erwartet hätte: 22€.
Also ich lass mich nicht rausdrängen, ausserdem ist Übernahme ja nicht vom Tisch. Das Ganze läuft eben ein bisschen anders ab.
Hallo!?
Wird sicher etwas volatil die nächsten Tage.
Ich ziehe die Schuhe aber erst aus, wenn ich am Wasser stehe.
Wird sicher etwas volatil die nächsten Tage.
Ich ziehe die Schuhe aber erst aus, wenn ich am Wasser stehe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.932.870 von Hendrix_Q am 10.10.07 22:35:13egal was auch immer nun passiert, die bafin wird den ganzen fall nun 100% richtig aufrollen
-auffällige immer nach börsenschlussmeldungen
-auffällige verkäufe/käufe bei dri,freenet und ui jeweils vor meldungen
da werden sich in kürze wohl einige mit der staatsanwaltschaft beschäftigen dürfen
-auffällige immer nach börsenschlussmeldungen
-auffällige verkäufe/käufe bei dri,freenet und ui jeweils vor meldungen
da werden sich in kürze wohl einige mit der staatsanwaltschaft beschäftigen dürfen
Übernahmeangebot für Freenet gestoppt
von Volker Müller (Hamburg)
Das geplante Übernahmeangebot von Drillisch und United Internet für den Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet ist vom Tisch. Nach Angaben aus Bankkreisen hat die Finanzkraft der beiden Freenet-Wettbewerber dazu nicht ausgereicht.
Die Firmen, die über ihre gemeinsame Tochter MSP knapp 30 Prozent der Freenet-Anteile halten, suchen nun eine zweite Chance, einzelne Geschäftsfelder von Freenet zu erwerben. Ihr neuer Plan: Freenet gliedert das Mobilfunkgeschäft aus und verkauft dieses in einem ersten Schritt an Drillisch, während United Internet im zweiten Schritt das verbleibende DSL-Geschäft von Freenet übernimmt.
Drillisch-Chef Paschalis Choulidis arbeitet seit eineinhalb Jahren an dem Zusammenschluss mit Mobilcom
Zuvor solle jedoch die Freenet-Tochter Strato mit dem Geschäftsfeld Webhosting veräußert werden. Ein knappes Dreivierteljahr nach der Fusion des Mobilfunkproviders Mobilcom mit seiner Internettochter Freenet wäre das norddeutsche Unternehmen damit wieder zerschlagen.
Ursprünglich hatten der Mobilfunkprovider Drillisch und der DSL-Anbieter United Internet geplant, Freenet vollständig zu übernehmen und erst anschließend aufzuspalten. Ende September hatten die MSP-Eigner in einer Börsenmitteilung noch verkündet, ihren Freenet-Anteil erhöhen zu wollen, das Unternehmen "gegebenenfalls auch vollständig zu übernehmen".
MSP lief zuletzt jedoch Gefahr, bei einem Übernahmeangebot zu viele Aktien angedient zu bekommen, rechneten Börsenprofis vor. Insidern zufolge war ein Angebot von etwa 22 Euro geplant - 20 Prozent über dem Kurs vor Bekanntwerden der Pläne. Dieses hätte Freenet mit insgesamt 2,1 Mrd. Euro bewertet und damit mindestens 300 Mio. Euro höher, als die Geschäftsfelder nach Expertenmeinung einzeln wert sind. Selbst ein Verlustvortrag von Freenet, der dem Käufer zugefallen wäre, hätte die Finanzierung nicht mehr retten können.
Verkauf an Telefónica hinfällig
Auch der frühere Plan von Freenet-Vorstand Eckhard Spoerr, sein Unternehmen an den spanischen Telekomriesen Telefónica zu verkaufen, ist hinfällig. Eine Delegation aus Madrid hatte sich dazu erst kürzlich mit dem Freenet-Vorstand in Hamburg getroffen. Zwar hätte Telefónica mit einem Kauf das äußerst schwache DSL-Geschäft seiner Tochter O2 gestärkt, die Spanier wären aber mit United Internet als Großaktionär unkalkulierbare Risiken eingegangen.
Drillisch und United Internet agieren nach FTD-Informationen zwar noch abgestimmt, aber wieder unter eigenem Namen. "Ein Gebot von MSP für die gesamte Freenet wird es nicht mehr geben", sagte ein Firmeninsider. Das Joint Venture MSP mit seiner Sperrminorität diene nur noch dazu, Einfluss auf den Freenet-Verkauf zu nehmen und unliebsame Wettbewerber abzuschrecken.
Die Strategie scheint zu fruchten. Für das DSL-Geschäft kommt als Käufer praktisch nur noch United Internet in Frage. Erst vergangene Woche hatten die BayernLB und die WestLB dem United-Chef Ralph Dommermuth grünes Licht für einen Kredit von bis zu 500 Mio. Euro gegeben. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis hingegen kämpfte am Montag noch um frisches Geld bei den Banken.
Gelänge Drillisch wie vorgesehen der Kauf des Mobilfunkgeschäfts von Freenet, dessen Wert auf bis zu 600 Mio. Euro geschätzt wird, wäre das Joint Venture MSP hinfällig. "United Internet würde dann Drillischs Anteile übernehmen und direkt 30 Prozent an der schlankeren Freenet", sagte ein Banker. Anschließend das DSL-Geschäft zu schlucken sei reine Formsache. Der Gesamtaufwand dieser Variante wäre geringer, sofern Freenet zuvor den Webhoster Strato abstößt. Ihn taxieren Banker mit 350 Mio. Euro.
Für den gesamten Plan ist allerdings Eile geboten. Steuerliche Verlustvorträge von Freenet lassen sich von einem Käufer nur noch nutzen, wenn die Übernahme noch im laufenden Jahr rechtskräftig wird. Der Verlustvortrag in Höhe von etwa 3 Mrd. Euro war durch den gescheiterten Versuch entstanden, den Freenet-Vorgänger Mobilcom zu einem Mobilfunknetzbetreiber auszubauen. Das Unternehmen stand danach finanziell am Abgrund.
Quelle: http://tinyurl.com/3xgofn (FTD)
von Volker Müller (Hamburg)
Das geplante Übernahmeangebot von Drillisch und United Internet für den Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet ist vom Tisch. Nach Angaben aus Bankkreisen hat die Finanzkraft der beiden Freenet-Wettbewerber dazu nicht ausgereicht.
Die Firmen, die über ihre gemeinsame Tochter MSP knapp 30 Prozent der Freenet-Anteile halten, suchen nun eine zweite Chance, einzelne Geschäftsfelder von Freenet zu erwerben. Ihr neuer Plan: Freenet gliedert das Mobilfunkgeschäft aus und verkauft dieses in einem ersten Schritt an Drillisch, während United Internet im zweiten Schritt das verbleibende DSL-Geschäft von Freenet übernimmt.
Drillisch-Chef Paschalis Choulidis arbeitet seit eineinhalb Jahren an dem Zusammenschluss mit Mobilcom
Zuvor solle jedoch die Freenet-Tochter Strato mit dem Geschäftsfeld Webhosting veräußert werden. Ein knappes Dreivierteljahr nach der Fusion des Mobilfunkproviders Mobilcom mit seiner Internettochter Freenet wäre das norddeutsche Unternehmen damit wieder zerschlagen.
Ursprünglich hatten der Mobilfunkprovider Drillisch und der DSL-Anbieter United Internet geplant, Freenet vollständig zu übernehmen und erst anschließend aufzuspalten. Ende September hatten die MSP-Eigner in einer Börsenmitteilung noch verkündet, ihren Freenet-Anteil erhöhen zu wollen, das Unternehmen "gegebenenfalls auch vollständig zu übernehmen".
MSP lief zuletzt jedoch Gefahr, bei einem Übernahmeangebot zu viele Aktien angedient zu bekommen, rechneten Börsenprofis vor. Insidern zufolge war ein Angebot von etwa 22 Euro geplant - 20 Prozent über dem Kurs vor Bekanntwerden der Pläne. Dieses hätte Freenet mit insgesamt 2,1 Mrd. Euro bewertet und damit mindestens 300 Mio. Euro höher, als die Geschäftsfelder nach Expertenmeinung einzeln wert sind. Selbst ein Verlustvortrag von Freenet, der dem Käufer zugefallen wäre, hätte die Finanzierung nicht mehr retten können.
Verkauf an Telefónica hinfällig
Auch der frühere Plan von Freenet-Vorstand Eckhard Spoerr, sein Unternehmen an den spanischen Telekomriesen Telefónica zu verkaufen, ist hinfällig. Eine Delegation aus Madrid hatte sich dazu erst kürzlich mit dem Freenet-Vorstand in Hamburg getroffen. Zwar hätte Telefónica mit einem Kauf das äußerst schwache DSL-Geschäft seiner Tochter O2 gestärkt, die Spanier wären aber mit United Internet als Großaktionär unkalkulierbare Risiken eingegangen.
Drillisch und United Internet agieren nach FTD-Informationen zwar noch abgestimmt, aber wieder unter eigenem Namen. "Ein Gebot von MSP für die gesamte Freenet wird es nicht mehr geben", sagte ein Firmeninsider. Das Joint Venture MSP mit seiner Sperrminorität diene nur noch dazu, Einfluss auf den Freenet-Verkauf zu nehmen und unliebsame Wettbewerber abzuschrecken.
Die Strategie scheint zu fruchten. Für das DSL-Geschäft kommt als Käufer praktisch nur noch United Internet in Frage. Erst vergangene Woche hatten die BayernLB und die WestLB dem United-Chef Ralph Dommermuth grünes Licht für einen Kredit von bis zu 500 Mio. Euro gegeben. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis hingegen kämpfte am Montag noch um frisches Geld bei den Banken.
Gelänge Drillisch wie vorgesehen der Kauf des Mobilfunkgeschäfts von Freenet, dessen Wert auf bis zu 600 Mio. Euro geschätzt wird, wäre das Joint Venture MSP hinfällig. "United Internet würde dann Drillischs Anteile übernehmen und direkt 30 Prozent an der schlankeren Freenet", sagte ein Banker. Anschließend das DSL-Geschäft zu schlucken sei reine Formsache. Der Gesamtaufwand dieser Variante wäre geringer, sofern Freenet zuvor den Webhoster Strato abstößt. Ihn taxieren Banker mit 350 Mio. Euro.
Für den gesamten Plan ist allerdings Eile geboten. Steuerliche Verlustvorträge von Freenet lassen sich von einem Käufer nur noch nutzen, wenn die Übernahme noch im laufenden Jahr rechtskräftig wird. Der Verlustvortrag in Höhe von etwa 3 Mrd. Euro war durch den gescheiterten Versuch entstanden, den Freenet-Vorgänger Mobilcom zu einem Mobilfunknetzbetreiber auszubauen. Das Unternehmen stand danach finanziell am Abgrund.
Quelle: http://tinyurl.com/3xgofn (FTD)
http://www.ftd.de/technik/it_telekommunikation/:%25DCbernahm…
na dann ist den grosse sprüche klopfern die kohle ausgegangen.
na dann ist den grosse sprüche klopfern die kohle ausgegangen.
26.03.24 · EQS Group AG · freenet |
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