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    Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 3035)

    eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
    neuester Beitrag 04.04.24 16:58:08 von
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      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:14:34
      Beitrag Nr. 812 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 7. August 2007, 14:20 Uhr
      Telekommunikation


      Preiskampf auf DSL-Markt treibt Konsolidierung an


      Der deutsche Breitbandmarkt ist kräftig in Bewegung: Angelockt durch massive Preissenkungen tauschen viele Verbraucher ihren traditionellen Telefonanschluss gegen einen schnellen Breitbandzugang.




      Die Telekom hat im Breitband-Geschäft mächtig Konkurrenz bekommen. Foto: ap
      dpa DÜSSELDORF. Um ein Fünftel auf rund 18 Millionen wird die Zahl der DSL-Kunden in diesem Jahr nach Einschätzung von Experten klettern - das einstige Schlusslicht Deutschland hat sich damit zu einem der dynamischsten Märkte Europas entwickelt.

      Der Preisdruck auf dem deutschen Breitbandmarkt ist hoch. Im Juli sackten die Preise für Internet-Nutzung laut dem Statistischen Bundesamt um knapp sechs Prozent ab, womit sich der Verfall gegenüber dem vergangenen Jahr beschleunigt hat. Treiber der Entwicklung sind vor allem die Deutsche Telekom und United Internet, die mit kräftigen Preisabschlägen für DSL-Anschlüsse auf Kundenfang gehen. Die Vodafone-Tochter Arcor und Hansenet (Telecom Italia) spüren den Druck: Im abgelaufenen Quartal halbierte sich das Neukundengeschäft.

      Die Telekom buhlt zudem mit der Billigmarke Congstar um Kunden. Ausgestattet mit einem Werbebudget im niedrigen zweistelligen Millionenbereich soll die Tochter vor allem wechselwillige Telekom- Nutzer gewinnen und diese damit unter den Fittichen des Bonner Marktführers halten. „Der Preisdruck setzt Unternehmen zunehmend unter Druck“, hat Versatel-Chef Peer Knauer beobachtet. Die sinkenden Margen bildeten den Nährboden für Konsolidierung.


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      Interaktive Vergleichsrechner




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      Den harten Wettbewerb um die Gunst der Kunden können nicht alle Unternehmen mitgehen: Anbieter wie Tiscali oder AOL haben sich aus dem DSL-Markt zurückgezogen. Weitere werden folgen, sind sich Experten sicher. „Wenn wir im zweiten Halbjahr 2008 eine Breitbandpenetration von über 50 Prozent oder mehr erreicht haben werden, gelangen wir von einem Wachstumsmarkt in einen Verdrängungsmarkt“, sagt Knauer. Der Konsolidierungsdruck wachse dann. In der Branche wird bereits über einen Verkauf des deutschen DSL-Zuganggeschäfts von Lycos sowie Tele2 spekuliert. Im Fokus steht allerdings die Freenet AG mit ihren 1,2 Mill. Breitbandkunden.

      Einige Aktionäre der Büdelsdorfer Gesellschaft drängen auf einen Komplettverkauf oder eine Abspaltung des DSL-Geschäfts. Ihre Begründung: Mit 65 000 neuen DSL-Kunden im ersten Quartal wird Freenet von der Konkurrenz abgehängt, ein Verkauf wäre daher sinnvoll. Vorstandschef Eckhard Spoerr lässt bereits die Optionen von einer Investmentbank prüfen, hält aber nur einen Komplettverkauf nur denkbar. Einen Zwischenstand könnte Spoerr am Mittwoch bei der Vorlage der Halbjahresbilanz geben.

      Die Suche nach einem Käufer wird schwer, sagen Experten: Telekom, Vodafone, Telefónica und KPN können nicht, da sie als Mobilfunknetzbetreiber keinen Zwischenhändler von Handy-Verträgen kaufen dürfen. Abgewunken haben United Internet und Debitel, die allenfalls an Teilbereichen Interesse haben. Übrig bleibe Telecom Italia, die allerdings nur am DSL-Geschäft interessiert sein sollten, sagt Frank Rothauge, Analyst bei Sal. Oppenheim. „Wir glauben daher nicht, dass irgendjemand Freenet übernehmen wird.“
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 09:08:52
      Beitrag Nr. 811 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.748 von Mobidig am 08.08.07 08:54:2250000 DSL Neukunden im 2Quartal!!:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:55:37
      Beitrag Nr. 810 ()
      ist ja schon schlimm, wie da fehler voneinander in den meldungen abgeschrieben werden.
      bin auch dem zahlen- und wortdreher aufgesessen.
      der umsatz ist vom q2/2006 zum q2/2007 tatsächlich geschrumpft und nicht gewachsen..

      von daher bin ich nun gespannt, wie die ergebnisse vom markt aufgenommen werden.

      trotz allem glaube ich, dass die frage eines verkaufs wichtiger sein wird
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:54:25
      Beitrag Nr. 809 ()
      08.08.2007 - 08:18 Uhr
      freenet macht in Zweitquartal weniger Umsatz und mehr Gewinn
      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der Internet- und Mobilfunkanbieter freenet hat auch im zweiten Quartal weniger umgesetzt, aber deutlich mehr verdient. Ursache ist vor allem eine veränderte Bilanzierung der Kosten für die Gewinnung und Bindung von Kunden. Mit den am Mittwich vorgelegten Zahlen wurden die Erwartungen des Marktes teilweise deutlich übertroffen.

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      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) stieg zwischen April und Juni auf 70,5 Mio von 41,5 Mio EUR, wie das Hamburger TecDAX-Unternehmen mitteilte. Die acht von Dow Jones Newswires befragten Analysten hatten nur ein EBITDA von gut 66 Mio EUR vorhergesagt.

      Unter dem Strich stieg der Überschuss auf 39,9 Mio von 19,8 Mio EUR. Hier hatten die Analysten auf 42 Mio getippt. Der Umsatz des zweiten Quartals lag mit 467 Mio EUR unter dem Vorjahreswert von 495 Mio. Die Experten hatten im Schnitt lediglich mit Erlösen von 459 Mio EUR gerechnet.

      Grund für den hohen Ergebnisanstieg ist vor allem, dass die Kundenbindungs-und gewinnungskosten jetzt teils nicht mehr gewinnmindernd durch die Erfolgsrechnung laufen, sondern als Aktivposten in die Bilanz eingestellt und nach und nach abgeschrieben werden.

      Das führt aber auch dazu, dass die Prämien, die freenet als Zwischenhändler im Mobilfunkbereich von den Netzbetreibern für die Vermittlung neuer Kunden erhält, nicht mehr sofort als Umsatz vereinnahmt werden; dies gilt auch für laufenden Anschlussgebühren. Außerdem bekommt freenet im Internetbereich von der Telekom keine Prämien mehr für neue DSL-Kunden.

      Webseite: http://www.freenet-ag.de

      -Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
      TMT.de@dowjones.com
      DJG/stm/brb -0-
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:54:22
      Beitrag Nr. 808 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.560 von roback am 08.08.07 08:33:02Morgen sieht wirklich gut aus:cool:
      doch Kundenneugewinnung DSL 1.14 1Quartal 2Quartal??
      noch nicht gefunden.:confused:

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      schrieb am 08.08.07 08:33:02
      Beitrag Nr. 807 ()
      die zahlen liegen doch durchweg höher als erwartet,

      aber wahrscheinlich wird die aussage, wie es weiter gehen soll und wer da möglicherweise freenet kauft (jemand von den amis?) mehr gewicht haben.

      trotzdem sollte doch ein anstieg über die 17 euro möglich sein,
      ich rechne sogar mit deutlich über 17, die kursausschläge der letzten tage nach den kaufschüben könnten die richung angeben...

      die ansage wird entscheidend sein.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:26:04
      Beitrag Nr. 806 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.073.445 von mobilinchen am 08.08.07 08:19:53Hört sich gut an und bei L&S wird die Aktie aktuell mit 16,50 bis 16,70 gestellt.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 08:19:53
      Beitrag Nr. 805 ()
      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:;)

      dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      08.08.2007 08:13
      euro adhoc: freenet AG (deutsch)
      euro adhoc: freenet AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Quartals- und Halbjahresbilanz / freenet-Fusion zeigt erste Erfolge: Gute Bilanz des 1. Halbjahres 2007

      -------------------------------------------------------------------- ------------ Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------------

      08.08.2007

      freenet-Fusion zeigt erste Erfolge: Gute Bilanz des 1. Halbjahres 2007 - Kundenanstieg in allen Wachstumssegmenten: Mobilfunk + 270 Tsd., DSL + 390 Tsd., Vertragskunden + 670 Tsd. (vs. Ende Juni 2006) - Ergebnis gesteigert: 136,0 Mio. Euro EBITDA; 107,1 Mio. Euro EBT

      Büdelsdorf, 08. August 2007 - Im ersten vollen Quartal nach der vollzogenen Fusion im März diesen Jahres ist die freenet AG in den wichtigen Geschäftsfeldern weiter gewachsen und steigerte dabei die Profitabilität gegenüber dem Vorjahr. Weiter zugelegt hat auch die Zahl der Kunden in allen Wachstumssegmenten: Sie lag per Ende Juni 2007 bei 5,24 Millionen im Mobilfunk - eine Steigerung von 270 Tsd. Kunden im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr - und bei 1,22 Millionen Kunden im Breitband. Somit gewann freenet seit Ende Juni des letzten Jahres 390 Tsd. neue DSL-Kunden. Insgesamt verfügte freenet zum Ende des 2. Quartals über 11,9 Millionen Kunden, davon 6,21 Millionen Vertragskunden.

      Bedingt durch die verpflichtende Aktivierung von Teilen der Kundenakquisitions- und Kundenbindungskosten gemäß IAS 38 sowie durch die neue Wholesale-Regelung mit der Deutschen Telekom, die freenet Mitte 2006 getroffen hatte, ist eine direkte Vergleichbarkeit mit den Vorjahres-Vergleichsquartalen nur sehr eingeschränkt möglich. Diese Neuerungen führen in der Folge im Quartalsabschluss zu geringeren Umsätzen bei steigenden Roherträgen und Ergebnissen.

      Vor diesem Hintergrund und in einem Markt, der durch stetig verschärften Wettbewerb mit sinkenden Preisniveaus vor allem im Mobilfunk- und Breitbandsegment geprägt ist, erzielte freenet im 2. Quartal 2007 einen Umsatz von 466,9 Millionen Euro, was einer Steigerung von gut 3 Prozent gegenüber dem Vorquartal entspricht, bzw. in der ersten Jahreshälfte 2007 einen Umsatz von 919,3 Millionen. Der Geschäftsbereich Mobilfunk steuerte dazu 302,8 Millionen Euro bei, das Segment Festnetz/Internet 164,1 Millionen Euro.

      Die Ergebnisse sind infolge der stark verbesserten Margen und Roherträge deutlich gestiegen. Das EBITDA erhöhte sich von 65,5 Millionen Euro (1. Quartal 2007) auf 70,5 Millionen Euro im 2. Quartal 2007. Dies ergibt ein EBITDA von 136,0 Millionen Euro fürs 1. Halbjahr 2007 - ein Plus von gut 71 Prozent gegenüber den ersten sechs Monaten 2006. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich in den ersten sechs Monaten auf 96,7 Millionen Euro und liegt damit knapp 70 Prozent über dem Vorjahresvergleichszeitraum (56,9 Millionen Euro). Die freenet AG erwirtschaftete in der ersten Jahreshälfte 2007 einen Gewinn vor Steuern (EBT) in der Höhe von 107,1 Millionen Euro. Dies enstpricht einer Steigerung von über 70 Prozent gegebenüber dem ersten Halbjahr 2006. Ebenfalls verbesserte sich im Vergleichszeitraum das Konzernergebnis auf 89,8 Millionen Euro im 1. Halbjahr 2007.

      Wesentliche Kennzahlen des freenet-Konzerns im Halbjahres- und Quartalsvergleich: Rechnungslegungsmethode: IAS/IFRS

      In Mio. EUR 1. Hj. 2007 1. Hj. 2006 Q2/2007 Q1/2007 Q2/2006 Umsatz Konzern 919,3 1.017,3 466,9 452,4 495,3 Umsatz Mobilfunk 581,5 640,8 302,8 278,8 315,5 Umsatz Festnetz/Internet 337,8 376,4 164,1 173,7 179,8 Rohertrag Konzern 299,2 232,9 157,3 141,9 120,5 EBITDA Konzern 136,0 79,6 70,5 65,5 41,5 EBIT Konzern 96,7 56,9 45,9 50,9 29,9 EBT Konzern 107,1 62,9 51,3 55,8 33,1 Konzernergebnis 89,8 37,8 39,9 49,9 19,8 Ergebnis je Aktie 0,93 0,45 0,41 0,52 0,26 Liquide Mittel 540,6 470,6 540,6 538,0 470,6 Kunden Gesamt 11,86 13,75 11,86 12,68 13,75 Davon Vertragskunden 6,21 5,54 6,21 6,12 5,54

      Rückfragehinweis: Andreas Neumann IR-Manager Tel.: +49 (0)40 51306-778 E-Mail: ir@freenet.ag

      Ende der Mitteilung euro adhoc 08.08.2007 07:34:30 -------------------------------------------------------------------- ------------

      Emittent: freenet AG Hollerstraße 126 D-24782 Büdelsdorf Telefon: +49 (0)4331 691000 FAX: +49 (0)40 51306-970 Email: ir@freenet.ag WWW: http://www.freenet.ag Branche: Internet ISIN: DE000A0EAMM0 Indizes: TecDAX, CDAX, Prime All Share, HDAX, Midcap Market Index, Technologie All Share Börsen: Geregelter Markt/Prime Standard: Börse Frankfurt, Freiverkehr: Börse Berlin, Börse Hamburg, Börse Stuttgart, Börse Düsseldorf, Börse Hannover, Börse München Sprache: Deutsch

      ISIN DE000A0EAMM0

      AXC0039 2007-08-08/08:09
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 19:37:49
      Beitrag Nr. 804 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.068.764 von Huges am 07.08.07 19:12:58solange kleinanleger so dumm sind und sl orders ins system packen wird es immer angst geben

      und das ist gut so ansonsten würde man mit traden kein geld mehr machen:D
      Avatar
      schrieb am 07.08.07 19:12:58
      Beitrag Nr. 803 ()
      Die Angst war schon.
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