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    Amro vs cmc - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 30.05.07 22:09:44 von
    neuester Beitrag 31.07.07 17:51:34 von
    Beiträge: 46
    ID: 1.128.073
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      Avatar
      schrieb am 30.05.07 22:09:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Liebe Community,

      Mich interessiert der Dax also cfd intraday und ich vergleiche Amro mit cmc, im Augenblick auf deren DemoPlattformen.

      - Amro hat 1, cmc 2 Punkte spread
      - Amro stellt öfter einen Kurs, der auch im Chart (bei 5 sec) sichtbar ist, cmc stellt nicht alle Kurse im Chart dar - nur auf Minutenbasis
      - Kostenstruktur ist fast gleich (Amro berechnet Sekundenzins bei longs)
      - Amro's System ist etwas einfach zu bedienen, CMC dafür deutlich mächtiger
      - Die Infoangebote unterscheiden sich voneinander

      Da spricht doch eigentlich vor allem wg Spread für Amro, oder habe ich etwas vergessen ? :confused:

      Ich bitte Euch um Eure Erfahrungen, gerne auch per BM.

      Danke im Voraus und viele Grüsse
      von psst
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 21:45:06
      Beitrag Nr. 2 ()
      soweit mir bekannt, kann man bei CMC notfalls telefonisch
      Orders aufgeben, bei ABNAMRO nicht.

      Dafür kann man bei ABNAMRO von jeden PC handeln, bei CMC
      muss die Software vorher installiert werden.

      Guthabenzinsen ABNAMRO 1% CMC ???

      ABNAMRO hat den "Airbag", also keine Nachschusspflicht

      Ich persönlich bevorzuge z.Zt. ABNAMRO, da ich keine CFDs auf Aktien trade.
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 20:59:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      Moin Jungs, interessantes Thema. Wie unterschieden sich denn die beiden Anbieter hinsichtlich der (hoffentlich) integrierten Charts?

      Freie Wahl der Intraday Kompression möglich? Schön viele Indis und Oszis zum rumdatteln und basteln?

      Wie hoch sind denn die spreads auf US Indizes btw?

      Danke und bis demnächst...
      Avatar
      schrieb am 01.06.07 22:09:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke an kingsterman für den Input

      @farang03
      Intraday Kompression ist nicht frei aber bei beiden in brauchbaren Stufungen möglich; Jedoch für Freunde des einzelnen Ticks nur ABM geeignet, CMC hat minimal Charts auf Basis 1 Minute
      Indikatoren und Oszillatoren gibt's bei beiden, bei CMC aber deutlich mehr ...

      Habe eben ein Stichprobe bei Spreads von CMC durchgeführt - demo version
      US30 4-5 pkte
      Nasi 2 pkte
      S&P 0,5 pkte

      Wie gesagt ist der Dax Spread bei ABM mit 1 Punkt zur Zeit wohl unschlagbar. Ich tendiere nun auch zur ABM :look:

      Viele Grüsse von
      psst
      Avatar
      schrieb am 02.06.07 22:39:08
      Beitrag Nr. 5 ()
      noch eine Anmerkung:

      mir hat ein CMC-Mitarbeiter telefonisch folgendes versichert:
      CMC-Kollegen sollen selbst bei ABMAMRO ein (Demo)konto eingerichtet und dabei rausgefunden haben, dass ABNAMRO in "stürmischen" Zeiten
      den Spread schon mal auf bis zu 5 Punkte ausdehnen, bei CMC wären
      es aber immer 2 Punkte...

      Wie gesagt die Aussage eines CMC-Mitarbeiters, nachdem er mich gefragt hatte, wieso ich mich für ABNAMRO entschieden habe ;)

      noch eine nette Seite:

      www.margincall.de

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      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:57:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      interessante Anmerkung,
      hmm -
      schwer einzuschätzen, auf Anhieb klingt's mir etwas "billig", wenn am Telefon über den Wettbewerber gesprochen wird.
      Andererseits wäre interesant, wie das mit dem Spread objektiv wirklich gehalten wird.
      Dann ist wohl auch der betrachtete Zeitraum wichtig: Ich vermute, dass kann mit zunehmend besserer IT (= besserem zeitnahem Hedging des MarketMakers) auch der Spread besser gehalten werden kann.

      Im Net finden sich viele, die sich über das Betreiber-Verhalten beklagen (wie auch kingsterman's link) Eine vergleichbare Auswertung wird wahrscheinlich schwer zu finden sein....

      sehr interessant wäre's aber sicher :eek:
      Grüsse von psst
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 10:40:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Genau das gleiche habe ich auch schon über cmc gehört das die die Spreads weiten und noch zig andere Dinge
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 21:47:18
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.621.488 von psst am 03.06.07 23:57:32Ist ja auch die Frage, ob diese ganzen CFD Buden sich wirklich hedgen, oder viele Trades einfach im Sinne eines Bucketshops als ungehedgte Wette laufen lassen...drüben im Aktienboard gibt es eine sehr interessante Diskussion hierzu...

      Aber zurück: Wie isses denn mit der Ereichbarkeit der Beiden?

      Was nützt mir ein 1 Cent spread wenn meine trades nicht angenommen oder ausgeführt werden...
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 12:27:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hi,

      ich bin bei ABN und kann nur gutes berichten. Bisher ist die Plattform bei mir noch nie gecrasht, und ich handle viel im Sekunden bis Minutenbereich, Orders wurden immer ausgeführt. Wichtig ist noch zu wissen, dass bei ABN (und auch Oanda) nicht zu dem Kurs ausgeführt wird, der aktuell angezeigt wird sondern zu dem, der am Server vorhanden ist und typischerweise 5 Sekunden später sichtbar wird. Das kann von Vorteil sein und auch von Nachteil. ;)

      Der Spread wird in der Tat bei News ausgeweitet (max. 3-6 beim Dax). Ich finde das ok, dafür gibt es keine Requotes.

      Gruß - Xaron
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 11:48:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      bei CMC ist die plattform bedeutend besser.
      man muss auch keine finanzierung in FX zahlen.
      und CMC hat vielmehr Basiswerte da kann man ABN vergessen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 12:42:45
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.364.521 von strok am 28.06.07 11:48:59Was ist bei CMC besser im gegensatz zu ABN ?


      Was meinst Du mit "man muss auch keine finanzierung in FX zahlen." ?

      Die Saxobank hat noch mehr Basiswerte wie cmc. Kann man deswegen jetzt cmc vergessen ?
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 13:28:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei CMC hatte ich öfters festgestellt, dass die gestellte Kurse sowohl bei Aktien als auch bei Indizes zeitweilig bis zu fast einem halben Prozent vom Xetra-Realtime-Kurs als auch vom den nach Börsenschluss gestellten Quasi-Indizes von Citibank & Co anweichen.

      Jetzt kann man zwar sagen, \"na und, das betrifft ja sowohl Kauf- und Verkaufskurse\". Stimmt, aber so kann man sich CMC allenfalls schönreden, wenn man nie mit Stopp-Loss arbeitet.

      Ansonsten sehe ich da ein riesiges Problem:
      Ich habe nirgendwo in den AGBs eine Stelle gefunden, wonach CMC garantiert, dass vorgemerkte Stopp-Loss nicht zur eigenen Bereicherung ausgenutzt wird (Bitte korrigiert mich, wenn ich da was übersehen habe). Ihr wisst, worauf ich hinaus will?

      Wenn jemand wie CMC, der selbst die Kurse stellt, als Kontrahent die Geschäfte abwickelt, und direkt an den Verkusten seiner Kundschaft verdient, Einblick in die Stopp-Loss-Aufträge hat, ist das sehr problematisch. Ungefähr so, als wenn Ihr mit jemandem pokert, der hinter Euch einen Spiegel aufgestellt hat. Ich könnte mir vorstellen, dass andere CFD-Anbieter ähnlich den \"Spiegel\" aufgestellt haben, oder?

      Genau wie es für Kunden ein Markttiefe-Fenster gibt, dürfte es für den \"Marketmaker\" (im wahrsten Sinne des Wortes) eine Art \"Stopp-Loss-Markttiefe\" geben. So kann er zu gegebener Zeit entscheioden, wann es sich lohnt, den gestellten Kurs mal ein kleines bisschen vom realen Markt abweichen zu lassen, um möglichst viele Stopp-Loss-Orders zu grillen.

      Gibt es bei anderen Anbietern eigentlich auch so häufige Abweichungen von der Realität? Oder ist das nur eine CMC-Spezialität?
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 11:39:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.391.148 von born2win am 29.06.07 13:28:57Ich bin schon über ein Jahr Kunde bei CMC und das Problem der riesigen unerklärlichen Spreeds ( z.T. 50 cent bei DAX Werten ) konnte - trotz vieler Nachfragen keiner erkären. Auch in dem internen CMC Forum wird das häufig von Kunden diskutiert, wenn man allerdings dort zu kritisch wird, wird der Beitrag von Moderatoren einfach gelöscht - cool......
      Das Problem bei dem riesigen Spreed und den selbstgemachten Kursen bei CMC ist einfach, das man seine Order ja nicht los bekommt, weil der Kurs im Xetra zwar den Wert erreicht hat , aber nicht bei CMC. Im schlimmsten Fall sinkt der Kurs wieder und man sitz mit Verlusten da. Da sich der Spreed ja auch nach unten auswirkt, ist der Verlust bei einem schnellen Notverkauf noch größer als real der Kurs im Xetra steht.
      Über die Stopp- Abholung ist ja in dieversen Foren schon reichlich geschrieben- kann man nur bestätigen, das ist bei CMC ein Dauerthema. Durch die Eingabe der Order für Stopp und Limit ist man für die guten Leute in London ein gläsener Kunde, die wissen genau, wieviele Positionen man hat, wo man aussteigen will - und da können die Kurse schon mal schnell für den Bruchteil einer secunde dahin fallen - um sofort wieder zu steigen.
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 16:08:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.672 von -Xaron- am 08.06.07 12:27:24"Wichtig ist noch zu wissen, dass bei ABN (und auch Oanda) nicht zu dem Kurs ausgeführt wird, der aktuell angezeigt wird sondern zu dem, der am Server vorhanden ist und typischerweise 5 Sekunden später sichtbar wird."

      Das kann doch nicht angehen, oder? Wenn Dax z.B. bei 7945 gerade auf meinem ABN-Realtime-Chart steht und ich auf kaufen klicke, dann es sein, dass ich zu 7948 gekauft habe?

      Dieses würde mich total abschrecken. Bin aktuell bei CMC. Jedoch reizt
      mich 1 Punkt Spread beim Dax.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 11:33:11
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.407.964 von deaver am 30.06.07 16:08:30ist aber realität
      ist übrigens auch bei zertis und os der fall
      und bei cmc wirds wahrscheinlich ähnlich sein (aber die machen ihre kurse sowieso wie es ihnen gerade passt)
      is es bei futures-handel auch so?
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 12:38:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.424.275 von jaxn am 01.07.07 11:33:11Das heißt, der mir in der Ordermaske angebotene Kauf- oder Verkaufskurs ist für ABN nicht verbindlich?

      Das ist dann ja noch grösserer Beschiss als im Zertifikatehandel, wo die Kurse vom Emi ja auch angehoben oder gesenkt werden können im Moment der Transaktion, diese dann aber nicht ausgeführt wird. Letztendlich bekomme ich aber zumindest den Preis, welcher in der Maske dargestellt ist.
      Avatar
      schrieb am 01.07.07 13:28:41
      Beitrag Nr. 17 ()
      In den kostenlosen Seminaren von CMC wird der Kunden mit hinkenden Vergleichen zu mehr Risikobereitschaft animiert und ihm vorgegaukelt, mit Stopp-Aufträgen (== Karten auf den Tisch legen) könne er ein das Risiko minimieren. Lasst Euch nicht verarschen. Wenn Ihr ein Stopp setzen wollt/müsst, macht dies mental. D.h. man bleibt so lange vor dem PC sitzen, bis die Position eines der mental gesetzten Limits erreicht, und erst dann folgt der Verkaufsauftrag.

      Wer keine Zeit dazu hat, und meint, er könnte allein mit Stopp-Orders in seiner Abwesenheit reich werden, sollte sich ernsthaft fragen:

      Bin ich bereit zu einer Runde Black Jack, bei mir der Gegner ständig in meine Karten schauen kann und sich anschließend ganz frech die passenden Karten aus dem Stapel greifen kann, die er gerade braucht?

      Genau so sehe ich die Situation bei CMC und Stopp-Aufträgen. Wer ist schon so blöd, und würde unter diesen Bedingungen auch noch um Geld spielen?
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 19:37:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      OK.

      Was ich wirklich nicht checke ABN vs CMC:

      Um meine 20€ pro Punkt im Dax zu bekommen muss ich bei CMC € 1587 Margin hinterlegen. So weit so gut. Das mache ich mehrmals am Tag.

      Jetzt mal DemoKonto ABN gemacht. Dort muss ich um meine 20€ pro Punkt
      zu bekommen über € 7900 Margin hinterlegen. Warum so hoch :confused:

      Gleicher Einsatz, bis auf 1 Punkt Spread bei Amro.

      Bitte um Erklärung. Dank euch!
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 21:02:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      CMC hat Hebel von 100
      ABN Hebel von 20
      Avatar
      schrieb am 02.07.07 21:14:47
      Beitrag Nr. 20 ()
      :)

      Danke. Das wir eigentlich auch klar. Wobei der Hebel im
      Endeffekt sekundär ist. Fakt ist bei gleichem "Einsatz" pro
      Punkt muss ich bei ABN mehr Margin hinterlegen. :look:

      Wichtig ist mir doch, was ich hinterlegen muss.
      Oder habe ich noch einen Denkfehler drin?

      Abgesehen davon, gefällt mir ABN sehr gut.
      Besonders 1 Punkt Spread :D
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 14:22:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.425.029 von farang03 am 01.07.07 12:38:32Bim jetzt auch bei ABN im Testmodus, und die von mir zuvor angezweifelte Verbindlichkeit der bids und asks ist doch gegeben. Interessant auch, anders als bei CC im AT, dass in der Ordermaske der Kurs realtime im push-modus aktualisiert wird, feine Sache das.

      Irritierend hoch finde ich aber auch die Höhe der verlangten Margin, der Handel mit 10 Dow Jones CFD fordert knapp 5k hinterlegtes Geld, hoppla!

      Sehr überzeugend aber die Charts und deren Möglichkeiten der Indikatoreinstellung. Schade nur, dass mein Liebling der 10 Minuten Chart nicht möglich ist. Wirklich erheiternd hingegen der 5 Sekunden Chart, handelt den jemand?

      My two cents...
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 10:07:26
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.456.575 von deaver am 02.07.07 21:14:47"Wobei der Hebel im Endeffekt sekundär ist. Fakt ist bei gleichem "Einsatz" pro Punkt muss ich bei ABN mehr Margin hinterlegen. Wichtig ist mir doch, was ich hinterlegen muss."

      :confused:

      Je niedriger der Hebel um so höher die Margin! Der Hebel ist eben nicht sekundär, sondern steht im direkten Zusammenhang mit der Marginhöhe. Bei ABN ist der höchste Hebel für den DAX übrigens 40!

      ZT
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 10:20:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.537.861 von farang03 am 07.07.07 14:22:17"Irritierend hoch finde ich aber auch die Höhe der verlangten Margin, der Handel mit 10 Dow Jones CFD fordert knapp 5k hinterlegtes Geld, hoppla!"

      Dein Konto steht auf Hebel 20!

      ZT
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 12:13:06
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.561.474 von ZufallsTrader am 08.07.07 10:20:42Bei ABN fallen mir auch die versteckten Kosten unangenehm auf.
      Z.B. die sekundengenaue Verzinsung (Finanzierung). Bei CMC fallen erst über Nacht die Finanzierungskosten an (taggenaue Abrechnung). Das mit den Finanzierungskosten ist eh eine generelle Schummelei, weil z.B. die Einlagen nicht verzinst werden. De facto finanziert sich CMC, ABN, Saxo & Co doch erst mal über alle zinslos herumdümpelnden Einlagen und Margins. Nur der übersteigende Betrag ist wirklich finanzierungsbedürftig.

      Eine Mogelpackung, die viele Landschaftsgärtner, Friseuesen, und Reinigungskräfte gar nicht begreifen, wenn sie nach den ersten kostenlosen Lockseminaren auf ihrer erste Million scharfgemacht werden.:keks:

      Eine faire Abrechnung müsste zumindest das freie Guthaben zuzüglich der eingesetzten Margin berücksichtigen. Lediglich aus dem übersteigende Betrag dürften Finanzierungskosten berrechnet werden.
      (Gilt natürlich nur für Banken, die fair abrechnen wollen ;) )


      Da ist eine normale Direktbank wie Consors, Comdirect usw. zumindest bei den Freetrade-Aktionen deutlich preiswerter! :cool:
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 13:47:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.562.977 von born2win am 08.07.07 12:13:06Das mit den Finanzierungskosten ist eh eine generelle Schummelei, weil z.B. die Einlagen nicht verzinst werden. De facto finanziert sich CMC, ABN, Saxo & Co doch erst mal über alle zinslos herumdümpelnden Einlagen und Margins.

      Na ja, wenn ich sehe was ich bei CC als Guthabenzinsen auf dem Abrechnungskonto, nicht dem Tagesgeldkonto, bekomme, fällt das unter die Rubrik "zu vernachlässigen".

      Da ist eine normale Direktbank wie Consors, Comdirect usw. zumindest bei den Freetrade-Aktionen deutlich preiswerter!

      Leider sind in den meisten Fällen Index-Zertis von diesen Aktionen ausgenommen.

      Gebe Dir im Prinzip recht, diese CFD Buden sind bucket-shops, die relativ unbedarfte Leute zum Zocken und Geld verlieren animieren. Nur machen doch Consors und Konsorten nix anderes, nur nicht soooo offensichtlich. Die frühen Werbespots von Consors stehen den heutigen von CMC in nichts nach imho.
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 16:37:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      @deaver, farang03:

      Das ist doch wohl klar, dass ABN nicht den Kurs vom Client verwendet sondern den, der beim Server anliegt. Da bei ABN nur alle 5 Sekunden ein Kurs beim Client ankommt, kann das schon mal passieren, dass zu einem anderen Kurs ausgeführt wird, als man selbst sieht. Das ist völlig normal und keine Abzocke. Ansonsten könnte man ABN ja herrlich ausnehmen, wenn man einen entsprechend schnellen Datenfeed hat. :lick:

      Die höheren Marginanforderungen kommen, wie schon gesagt, vom voreingestellten Hebel von 20. Was hier noch keiner gesagt hat: Man kann diesen Hebel selbst ändern - von 1:1 bis 1:50.

      Die Finanzierungskosten sind in der Tat bei Positionstrading sehr ärgerlich. Wobei man aber auch sagen muss, dass man z.B. in bestimmten Währungspaaren ganz gut Geld bekommt, Long-Positionen im GBP/JPY z.B... Das kann man also auch prima ausnutzen.

      ABN und auch CMC sind halt was für kleine Konten, wenn man die Futures noch nicht direkt handeln kann/möchte. 25 Euro pro Punkt im Dax-Future sind mir noch etwas zu viel. ;)

      Gruß - Xaron
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 19:56:20
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.564.229 von farang03 am 08.07.07 13:47:20Stimmt, die Indexzertis sind meist ausgeschlossen von den Freetrades. Als Ersatz kann man sich mit 5-10 Positionen von führenden Daxwerten behelfen, was neben mehr Aufwand vor allem mehr Kohle/Einsatz voraussetzt. Lohnt sich trotzdem, hat abe reinen kleine Nachteil: Der erforderliche Miondesteinsatz ist 5-10 mal so hoch, und damit nicht für alle geeignet.

      Da schließt sich dann wieder der Kreis, weil die CFD-Anbieter den minimalen Einsatz als Vorteil preisen, wohl wissend, dass 99,9% aller Kleinstzocker eh Ihr Geld verlieren. Mit wenig Geld kann man rein gar nichts aussitzen und erst recht nichts nachkaufen.
      Hier greift das nächste Rattenfänger-Argument: CFDs soll ja auch keiner nachkaufen, die Kunden sollen gefälligst StoppLoss-Aufträge abschicken, damit der liebe Onkel Marketmaker auch weiß, bis wohin man notfalls die Kurse manipulieren muss, um die Konden abzukochen.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 09:14:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Dafür gibt es bei der Saxobank einen DMA Zugang, da handelst Du direkt aus dem Orderbuch.

      Bei CMC kannst schon ein Konto ab EUR 1.000,-- eröffnen - warum wohl ?
      Weil die sowieso wissen das der Kunde sein Geld verliert. Gerade drum haben die auch so einen hohen Hebel, damit der Kunde noch schneller sein Geld verliert.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 11:22:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Viel wirres Zeug man hier liest!

      Die Probanden bestätigen durch ihre Aussagen indirekt, daß sie für den Handel mit Hebeln jedweder Art nicht geeignet sind!
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:29:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Im ersten Teil habt Ihr darüber geschrieben, dass Ihr ausgestoppt wurdet. Diese Erfahrung habe ich auch machen müssen. Egal wo ich meine SL-Order gelegt habe, wurde diese erreicht und ich flog mit Verlussten vom Markt.
      Dies geschah nie in der Demo-Version, da scheinbar diese Order nicht mit beobachtet wurde.
      Gegen alle Regeln, setze ich bei CMC keine Stopp-Order mehr. Jetzt mache ich Gewinne. Zwar nicht immer aber immer öfters.
      Natürlich beobachte ich die ganze Zeit den Markt und habe meine Stoppmarke im Kopf und reagiere zum gegebenen Zeitpunkt.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 16:45:47
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.588.978 von ZufallsTrader am 09.07.07 11:22:38Viel wirres Zeug man hier liest!

      ... manche sind sogar verwirrt, dass sie keinen vernünftigen Satzbau mehr hinbekommen. ;)

      Aber im Ernst:
      Deine Schlussfolgerung über die Nichteignung ist ausgesprochen merkwürdig und entzieht sich meinem gesunden Menschenverstand.

      Wir reden hier über Fakten, die man sich beim besten Wohlwollen nicht schönreden kann: Über die teilweise unseriöse Geschäftsmethoden einiger CFD-Anbieter! Über dubiose Abweichungen der gestellten Kurse vom tatsächlichen Marktgeschehen, über Falschauskünfte (z.B. bei CMC Markets!), über das Verschweigen versteckter Kosten und das Verharmlosen hoher Risiken.

      Der Erfahrungsautausch hier ist erwünscht und dringend notwendig.
      Schließlich wollen die meisten von uns Geld an der Börse verdienen. Im Endeffekt werden jedoch - grob kalkuliert - über 50% zu den Verlierern gehören. Und nun rate mal, wo die Naiven, die Gutgläubigen, die Ignoranten und die Dummen bleiben?
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 17:24:51
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.218 von HerbertRalf am 09.07.07 16:29:08Du machst es genau richtig, genau so liefs bei mir auch. Mit der Bereitschaft, ständig vor der Kiste zu sitzen und nur mit mentalen StoppLoss zu arbeiten, erhöht man bei CMC drastisch die Gewinnchancen.

      Aber auch bei der Methode gibt es ein Risiko:

      Sollte es mal einen Crash oder auch nur Turbolenzen geben, dann wird der Kunde ziemlich sicher nicht mehr ans System kommen, um glattzustellen. Das ist bei allen Banken so, aber mit CFDs droht möglicherweise dann Zwangsliquidierung. Würde mich nicht wundern, wenn solche Ausfallzeiten bei CMC etwas länger dauern, und die Volatilität noch viel ausgeprägter ist als der im echten Markt. Außerdem glaube ich nicht, dass man am Tiefspunkt den Shorties ermöglicht, Kasse zu machen. :keks:

      Habe CMC jedenfalls wieder verlassen. Von den Falschauskünften, den Falschbuchungen und diesem ganze unseriösen Verhalten habe ich die Nase voll. Dem Laden traue ich hinten und vorne nicht mehr über den Weg, weil ich nie weiß, was einen dort als nächstes für eine Gaunerei erwartet.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 19:33:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.595.164 von born2win am 09.07.07 17:24:51Hallo, großer Ex-CMCler,
      dunkel kann ich mich an diverse Mails aus dem April erinnern, wo einige von uns als CFD-Dilettanten von Dir abgeledert wurden bezüglich gerechtfertigter Kritik an CMC...

      Nun denn, Schwamm drüber!

      Zur Info: im Derivatemagazin 2/2007 wird u.a. über Marketmaker berichtet (ich zitiere):

      Statistisch gesehen verlieren 99% der unerfahrenen Anleger, die in einem Markt wie CFDs oder Futures mit hohen Hebeln handeln und ihr Geld schnell verdoppeln oder verdreifachen wollen, nach nur wenigen Monaten ihr gesamtes Tradingkapital.
      CFD-Broker, die dementsprechend auf die Gewinnung von unerfahrenen Kunden aus sind und zudem hohe Hebel ermöglichen, bieten ausschließlich Market Maker CFDs an.
      Dies bedeutet, die entsprechenden Kontoeinlagen werden oftmals gleich als "Gewinn" verbucht und gar nicht erst in die entsprechenden Gegenpositionen investiert. Erst wenn der Broker merkt, dass ein Konto systematisch erfolgreich gehandelt wird und dauerhaft Gewinne erwirtschaftet werden, beginnt er sich abzusichern.

      So die heiligen Worte (versucht es besser bei DMA-Brokern, die reele Börsenkurse stellen). Gute Trades wünscht renatchen
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 20:23:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.594.523 von born2win am 09.07.07 16:45:47Im Endeffekt werden jedoch - grob kalkuliert - über 50% zu den Verlierern gehören.

      Man spricht sogar davon, daß 80 bis 90 % aller Trader schließlich scheitern. Die Schuld dafür sollte aber jeder bei sich selbst suchen. Ein delegieren der Verantwortung ist natürlich bequemer.

      Zu den Zuständen bei CMC kann ich nichts sagen, ABN AMRO marketindex kenne ich aber.

      Bei ABN fallen mir auch die versteckten Kosten unangenehm auf. Z.B. die sekundengenaue Verzinsung (Finanzierung). Das mit den Finanzierungskosten ist eh eine generelle Schummelei, weil z.B. die Einlagen nicht verzinst werden.

      Wie kommst du darauf? Einlagen werden mit bis zu 1 % verzinst. Außerdem sind es keine versteckten Kosten, denn darüber wird auf der mi-Website Auskunft gegeben.

      Eine faire Abrechnung müsste zumindest das freie Guthaben zuzüglich der eingesetzten Margin berücksichtigen. Lediglich aus dem übersteigende Betrag dürften Finanzierungskosten berrechnet werden.

      Für Guthaben bekommst du Zinsen.
      Für Margin bekommst du natürlich keine Zinsen.
      Für den Finanzierungsbetrag zahlst du Finanzierungskosten oder bekommst welche (DAX kaufen - DAX verkaufen).

      Mit wenig Geld kann man rein gar nichts aussitzen und erst recht nichts nachkaufen.

      Diese Aussage läßt es mich noch einmal sagen: Finger weg von Hebeln!

      ... die Kunden sollen gefälligst StoppLoss-Aufträge abschicken, damit der liebe Onkel Marketmaker auch weiß, bis wohin man notfalls die Kurse manipulieren muss, um die Kunden abzukochen.

      Die Vielzahl der "Mitspieler" ist eine amorphe Masse.

      Für welchen Trader manipuliert der MM den Kurs? Für den mit der größten Position? Bekommen die "kleinen" Trader dann auch diesen manipulierten Kurs oder bekommt jeder Trader seinen eigenen Kurs? Wird "mein Dax" bis auf z.B. 8049 runtergezogen, weil ich einen Stop bei 8050 habe. Und für einen anderen Trader bis auf 8044, weil er einen Stop bei 8045 hat oder wie soll das gehen?

      Das wäre zuviel unnützer Aufwand. Die Trader fahren ihre Konten von ganz alleine vor die Wand weil sie von Moneymanagement und Risikomanagement nichts verstehen.

      Schaue dir einmal im Forum >Depotbesprechung< den Thread >True Traders< an. Da gibt es Trader, die fahren ihre Konten mit nur einem Trade auf über Minus 90 % und das dann mit mehreren Konten. Daran sind nicht die Brocker schuld!

      Dessen ungeachtet möchte auch ich Manipulationen nicht grundsätzlich ausschließen. Die Spielregeln machen die Anbieder, man kann sich darauf einstellen oder es lassen.

      Sorry, meine Antwort etwas lang geworden ist! :)

      ZT
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 21:42:22
      Beitrag Nr. 35 ()
      Gebührenerhöhung bei CMC

      Habe heute durch Zufall gesehen, das CMC ab 01.08.07 neue Preise hat.( Internetseite CMC ---Transaktionskosten --PDF Datei ?
      Mindestgebühr pro Order bisher : 5,00
      ab 01.08.07 pro Order : 8,00

      Das sind ja glatt 62,5 % Steigerung !!!!!!!!!!!!!!!!!!

      Verdienen die nicht genug ......Kopfschüttel
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 01:49:54
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.597.459 von renatchen am 09.07.07 19:33:27Stimmt, ich gebe zu, dass CMC von mir Anfangs zu viel Vorschusslorbeeren bekam.
      Die Leute von CMC haben mir aber schnell bewiesen, dass Ihr mit Eurer negativen Meinung richtig liegt. Ich kenne viele Banken (bin selbst gelernter Bankkaufmann), aber ich hätte nicht für möglich gehalten, dass ein im Derivatehandel tätiges Unternehmen derart dreist und unehrlich mit seinen Kunden umspringt, wie es CMC tut.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 03:20:59
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.598.366 von ZufallsTrader am 09.07.07 20:23:40Mit 0% Guthabenzinsen beziehe ich mich auf CMC-Markets.

      Mit Deinem Rat \"Finger weg von Hebeln\" liegst Du bei manchen Leuten sicher richtig, ich würde es aber nicht ganz so pauschal ausdrücken. Wichtiger ist doch, dass man immer Klarheit hat, was wirklich als Basiswert auf dem Spiel steht, was jeder Punkt Veränderung des Basiswertes fürs eigene Kapital bedeutet, wieviel Wasser unterm Kiel ist, usw. Wer gut im Kopfrechnen ist, hat dabei klare Vorteile.

      Zum Thema Kursmanipulationen:

      Ich glaube nicht, dass für unterschiedliche Benutzer zum gleichen Zeitpunkt unterschiedliche Kurs gestellt werden, das wäre dann schon kriminell. Andererseits ...., wer prüft denn so etwas nach?
      Stiftung Warentest? ;)

      Aber bereits mit einem allgemeingültigen Kurs lassen sich Stopp-Aufträge gut abräumen. Mit einer Übersicht im Stil eines Markttiefe-Fensters lässt sich leicht feststellen, an welchen Stellen sich Stopp-Aufträge häufen, und wenn sich der Kurs dann in Reichweite rückt, kann man einen \"Autopiloten\" auf eine Kursmarke loslassen, damit es so sanft wie möglich geschieht.

      Wie gesagt, das sind jetzt nur die Software-Möglichkeiten, die sich jeder Marketmaker leicht programmieren kann. Meines Wissens sind solche Möglichkeiten nirgendwo in den AGBs ausgeschlossen. Selbst ein Verbot würde nur nutzen, wenn es von unabhängigen Prüfern streng kontrolliert wird.

      Fakt ist, es wurde von verschiedenen Leuten mehrfach beobachtet, dass die gestellten CMC-Kurse öfters herheblich von den Xetra-Echtzeitkursen abweichen. Ich selbst habe Abweichungen bis zu fast einem halben Prozent festgestellt.

      Dass CMC (und evtl. andere MM) die Kurse zur Gewinnmaximierung manipuliert, will ich hier natürlich nicht behaupten, weil ich es nicht beweisen kann. Da greife ich lieber auf meinen Lieblingsmetapher Pokern zurück:
      Wenn ich als einziger mit offenen Karten spiele, würde ich ja auch niemals meinen Gegnern, die mit verdeckten Karten und Sonnenbrille spielen, unterstellen, sie würden die Kenntnis meiner Karten gewinnbringend ausnutzen. Nur weil sie 99 von 100 Spielen gewinnen ... :D
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 09:03:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich habe gestern gleichzeitig zwei realtime-Kurse auf mein rechner geholt. Zwischen CMC und L&S waren durchschnittlich 5 Punkte unterschied, wobei L&S stehts höher war.
      Kann mir dieses Sache jemand erklären?
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 09:54:11
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.607.792 von HerbertRalf am 10.07.07 09:03:57CMC als Market Maker verdient u.a. an dem höherem Spread in den Indizes (Dax, M-Dax etc.) und stellt grundsätzlich Kurse nach Gutdünken.
      Dieser kann u.U. bis zu 5 Pkt. ausmachen gegenüber den Börsenkursen.
      Wenn Dir dies nicht zuträglich ist gibt es nur eine Strategie:
      Eröffne kein Konto bei einem MM, sondern schau Dir Broker wie WH-Selfinvest, Man Financial oder Saxo Bank (bieten auch DMA CFDs an).
      Dies bitte nur als kleine Auswahl und keinesfalls als Empfehlung zu verstehen, weiterhin gute Trades...
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 10:11:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Dem kann ich nur zustimmen. Ich war damals auch bei cmc - habe dann allerdings bzw zun Glück sehr schnell den broker gewechselt.

      Ich kann jedem nur von CMC abraten.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 12:24:18
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.608.790 von renatchen am 10.07.07 09:54:11Bietet L&S DMA-CFD´s an?
      Kann mir jemand einen DMA-Broker empfehlen?
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 12:54:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.611.644 von HerbertRalf am 10.07.07 12:24:18Ich glaube nicht.

      Saxobank bietet es an.
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 20:21:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Eben um 19.45 gab es bei ABN Marketindex ne 150 Punkte Kerze im X Dax. Gab's die im FDAX auch oder bei CMC?
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 20:24:50
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.621.122 von farang03 am 10.07.07 20:21:32Korrigiere mich, waren nur 110 Punkte...von 7961 runter auf 7851...im 5 Minuten Chart...
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 20:29:21
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.621.185 von farang03 am 10.07.07 20:24:50Bei der Saxobank ist das tief bei 7.931
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 17:51:34
      Beitrag Nr. 46 ()
      Im ABN marketindex Demokonto kann man den Hebel aber nicht verstellen oder? (20:1 --> 50:1)


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