Uniqa, ein Ergebnisplus nach dem anderen! (Seite 14)
eröffnet am 31.05.07 09:30:27 von
neuester Beitrag 16.02.23 10:41:35 von
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UNIQA ist die Dividendenkaiserin an der wienerboerse: 0,51 EUR Dividende am 7 Juni 2018 bei Kurs bei aktuellem Kurs 8,30 sind das 6,14%!!!!!
Das ist die Einstiegsgelegenheit: Insider kaufen sich schon die ganze letzte Woche ein!
https://www.wienerborse.at/marktdaten/aktien-sonstige/news/?…
www
Das ist die Einstiegsgelegenheit: Insider kaufen sich schon die ganze letzte Woche ein!
https://www.wienerborse.at/marktdaten/aktien-sonstige/news/?…
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Uniqa Datum/Zeit: 07.06.2018 15:58
Quelle: aktie.at
Insider-Transaktion: Vorstand Andreas Kößl kauft 3.500 Aktien
Datum: 2018-06-05
Name: Andreas Kößl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.500 Stück
Preis: 9.30
Gegenwert: 32.550,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000821103
Weitere Uniqa-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=53
Quelle: aktie.at
Insider-Transaktion: Vorstand Andreas Kößl kauft 3.500 Aktien
Datum: 2018-06-05
Name: Andreas Kößl
Grund für die Meldepflicht: Vorstand
Kauf: 3.500 Stück
Preis: 9.30
Gegenwert: 32.550,00
Finanzinstrument: Aktie
ISIN: AT0000821103
Weitere Uniqa-Insider-Transaktionen: http://aktie.at/showcompany.html?sub=insider&id=53
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.929.271 von Promethium am 07.06.18 10:14:15Danke für die Info , hab mir gedacht das erst heute der Abzug erscheint hinzukommt und vl SL oder ein Investor mehr wusste (normalerweise spiele ich mit ex day divis nicht nicht , daher keine Ahnung.
Dachte echt schon ich hab eine Chance gewittert , schade das nicht so geklappt hat 😁
Lg
Dachte echt schon ich hab eine Chance gewittert , schade das nicht so geklappt hat 😁
Lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.926.442 von Mm09 am 06.06.18 22:29:41Nein, der Dividendenabschlag kommt natürlich nur einmal, und zwar heute am 7.6.2018.
An der Wiener Börse wurde nach dem Schlusskurs zu 8,98 Euro gestern der Dividendenabschlag bereits dargestellt.
8,98 - 0,51 = 8,47 Euro
Heute notiert die Aktie damit aktuell im Plus bei 8,77 Euro
entspricht einen Plus von 0,3 Euro oder 3,5%
Verstehe die Investoren nicht ganz, die gestern zu knapp unter 9 Euro verkauft haben!
Wissen die etwas - oder wollten sie nur Steuer sparen und die Aktie heute billiger zurückkaufen.
Diese Strategie funktioniert im Moment allerdings nicht
An der Wiener Börse wurde nach dem Schlusskurs zu 8,98 Euro gestern der Dividendenabschlag bereits dargestellt.
8,98 - 0,51 = 8,47 Euro
Heute notiert die Aktie damit aktuell im Plus bei 8,77 Euro
entspricht einen Plus von 0,3 Euro oder 3,5%
Verstehe die Investoren nicht ganz, die gestern zu knapp unter 9 Euro verkauft haben!
Wissen die etwas - oder wollten sie nur Steuer sparen und die Aktie heute billiger zurückkaufen.
Diese Strategie funktioniert im Moment allerdings nicht
Kann mir das jemand erklären?
231 278 stk um 17:33
- 8,19% Kurs 8,47
Morgen kommt nochmal div Abschlag , selbst SL wär das viel zu hoch ?
Habe ich einen Denkfehler?
231 278 stk um 17:33
- 8,19% Kurs 8,47
Morgen kommt nochmal div Abschlag , selbst SL wär das viel zu hoch ?
Habe ich einen Denkfehler?
Warum verkaufen viele Investoren einen Tag vor der Ausschüttung?
Spannend! War Uniqa doch noch um 9 Euro vor der Ausschüttung abzugreifen
Schlusskurs 8,98 Euro mit 231.278 Stück Volumen
Mal schauen - wenn der Kurs konstant bliebe, müssten wir morgen mit 8,47 Euro eröffnen
Spannend! War Uniqa doch noch um 9 Euro vor der Ausschüttung abzugreifen
Schlusskurs 8,98 Euro mit 231.278 Stück Volumen
Mal schauen - wenn der Kurs konstant bliebe, müssten wir morgen mit 8,47 Euro eröffnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.913.065 von Rudi07 am 05.06.18 16:50:08
Richtig gedacht:
Dividendenabschlag wird morgen am 7.6.2018 sein!
Zitat von Rudi07: Heute schon Dividendenabschlag ?
Ich dachte der kommt erst am 07.06.2018 mit EUR 0,51....
Richtig gedacht:
Dividendenabschlag wird morgen am 7.6.2018 sein!
Analyse im Detail
Bewertung von JPMorgan: KAUFEN05. Juni 2018
JPMorgan reduziert für Uniqa die Empfehlung von Übergewichten auf Neutral - und das Kursziel von 11,8 auf 11,0 Euro - weiter das höchste aller Kursziele.
Letzter Schlusskurs: 9,54 Euro - durchschnittliches Kursziel: 9,32 Euro
(Bloomberg/red)
Bewertung von JPMorgan: KAUFEN05. Juni 2018
JPMorgan reduziert für Uniqa die Empfehlung von Übergewichten auf Neutral - und das Kursziel von 11,8 auf 11,0 Euro - weiter das höchste aller Kursziele.
Letzter Schlusskurs: 9,54 Euro - durchschnittliches Kursziel: 9,32 Euro
(Bloomberg/red)
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.821.891 von phy am 24.05.18 12:02:57Heute schon Dividendenabschlag ?
Ich dachte der kommt erst am 07.06.2018 mit EUR 0,51....
Ich dachte der kommt erst am 07.06.2018 mit EUR 0,51....
UNIQA wächst in der Schaden- und Unfallversicherung kräftig
Konzernchef Brandstetter: Positive Entwicklung in Mittel- und Osteuropa
Der Versicherungskonzern UNIQA ist in den ersten drei Monaten entsprechend den strategischen Vorgaben besonders kräftig in der Schaden- und Unfallversicherung gewachsen, insbesondere in Osteuropa. Die Region Mittel- und Osteuropa (CEE) habe sich positiv entwickelt, "wir merken einfach, dass die Konjunktur derzeit wieder angesprungen ist", sagte UNIQA-Chef Andreas Brandstetter zur APA.
Er erwartet aus der Region auch im Laufe der nächsten Quartale eine gute Unterstützung.
Auch in der Krankenversicherung legten die Prämieneinnahmen im Konzern zu. In der Lebensversicherung gab es strategiekonform einen Rückgang, Grund war vor allem die Rücknahme der Einmalerläge. Für das Gesamtjahr erwartet die UNIQA eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses sowie Prämienzuwächse in Schaden/Unfall von mindestens 2 Prozent und mindestens 3 Prozent in der Krankenversicherung. In der Lebensversicherung wird mit einem weiteren Rückgang gerechnet, sodass die gesamten Prämieneinnahmen um 1 Prozent geringer erwartet werden.
Wachsen wolle die UNIQA in den Ländern, in denen sie bereits tätig ist, so Brandstetter. Es sei keine Expansion in neue Länder geplant. Die UNIQA habe rund 700 Mio. Euro Überschusskapital, bekräftigte der Konzernchef. Dieses stehe für Wachstum zur Verfügung. Puncto Akquisitionen gebe es derzeit nichts, was mit einer realistischen Perspektive spruchreif sei. Mittel- und Osteuropa werde von vielen Versicherungen wieder als gute Region angesehen. Die UNIQA beobachte die Märkte. Investiert werde auch in organisches und digitales Wachstum.
In Russland sei die UNIQA nicht von den US-Sanktionen betroffen. Man betreibe ein reines Retail-Geschäft und habe keinen Vertrag mit Personen, die auf der Liste stehen. Die UNIQA biete in Kooperation mit der Raiffeisenbank Personenversicherungen an. Im ersten Quartal seien die Prämieneinnahmen in lokaler Währung um 80 Prozent gestiegen. Rumänien sei das einzige Land in Mittel- und Osteuropa, das der gesamten Versicherungswirtschaft immer noch Kopfweh bereite, so Brandstetter. Grund dafür seien unter anderem regulatorischen Vorschriften oder der Preiskampf im Kfz-Bereich. Rumänien ist das einzige Land, in dem die UNIQA im ersten Quartal einen kleinen Verlust von umgerechnet rund 2,4 Mio. Euro geschrieben hat, das sei überschaubar, aber schmerzhaft. Die UNIQA stehe ungebrochen zu ihrem Rumänien-Engagement, es handle sich um einen großen Markt.
Die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile in fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung stiegen im UNIQA-Konzern in den ersten drei Monaten um 1,6 Prozent auf 1,535 Mrd. Euro. Dabei wuchsen die Einnahmen in Schaden/Unfall um 6,5 Prozent auf rund 870 Mio. Euro und in der Krankenversicherung um 3,9 Prozent auf 280 Mio. Euro. In der Lebensversicherung gab es - getrieben von der planmäßigen Rücknahme der Einmalerläge vor allem in Polen - einen Rückgang um 9,4 Prozent auf rund 387 Mio. Euro.
Besonders kräftig stiegen die verrechneten Prämien in Schaden/Unfall im internationalen Geschäft mit plus 11,3 Prozent auf 307 Mio. Euro und in der Krankenversicherung (plus 24 Prozent auf 20 Mio. Euro). In der Lebensversicherung gab es wegen der planmäßigen Rücknahme vor allem im polnischen Einmalerlagsgeschäft ein Minus um 25 Prozent auf rund 101 Mio. Euro. Insgesamt sind die Prämieneinnahmen im internationalen Geschäft leicht um 0,3 Prozent auf 428 Mio. Euro gestiegen.
In Österreich erhöhten sich die Prämieneinnahmen insgesamt um 2,3 Prozent auf 1,098 Mrd. Euro. Dabei gab es auch hierzulande Zuwächse in den Sparten Schaden/Unfall (plus 4,6 Prozent auf 554 Mio. Euro) und Krankenversicherung (+2,6 Prozent auf 260 Mio. Euro) und ein Minus von 2 Prozent auf 284 Mio. Euro in der Lebensversicherung.
Die Lebensversicherung wird von der UNIQA in allen 18 Ländern, in denen sie tätig ist, angeboten. Private Vorsorge sei wichtig, auch in der Krankenversicherung, betonte Brandstetter. In Österreich bietet die UNIQA die klassische Lebensversicherung nur ohne Garantiezins an, der Bestand liege hier bei 140.000 Verträgen.
Das Kapitalanlageergebnis war stark vom Verkauf des Casinos-Austria-Anteils geprägt, aus dem die UNIQA Group einen Veräußerungsgewinn von 47,4 Mio. Euro erzielte. Um für kommende Unwetter-Schäden gerüstet zu sein, wird rund die Hälfte des Ertrags aus dem Verkauf der Casinos-Anteile als Sicherheitspolster für künftige Schäden zurückgelegt. Im ersten Quartal habe es keine signifikanten Schäden aus Naturkatastrophen gegeben, so Brandstetter. Insgesamt stieg das Kapitalanlageergebnis um 89,3 Prozent auf 143,4 Mio. Euro. Brandstetter sieht beim Kapitalanlageergebnis die Talsohle erreicht. Der Kapitalanlagebestand lag Ende März bei 19,78 Mrd. Euro, nach 19,88 Mrd. Euro Ende 2017, teilte die UNIQA am Donnerstag mit.
Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt stiegen um 8,9 Prozent auf 935 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis sank trotz verbesserter Kostensituation um 40,2 Prozent auf 24,2 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn stieg dank des Verkaufs des Casinos-Anteils um 122,9 Prozent auf 73,9 Mio. Euro, das Konzernergebnis um 87 Prozent auf 54,4 Mio. Euro. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl blieb stabil bei etwas mehr als 12.800 Beschäftigten.
(Schluss) itz/sp/cs
ISIN AT0000821103
WEB http://www.uniqagroup.com
Konzernchef Brandstetter: Positive Entwicklung in Mittel- und Osteuropa
Der Versicherungskonzern UNIQA ist in den ersten drei Monaten entsprechend den strategischen Vorgaben besonders kräftig in der Schaden- und Unfallversicherung gewachsen, insbesondere in Osteuropa. Die Region Mittel- und Osteuropa (CEE) habe sich positiv entwickelt, "wir merken einfach, dass die Konjunktur derzeit wieder angesprungen ist", sagte UNIQA-Chef Andreas Brandstetter zur APA.
Er erwartet aus der Region auch im Laufe der nächsten Quartale eine gute Unterstützung.
Auch in der Krankenversicherung legten die Prämieneinnahmen im Konzern zu. In der Lebensversicherung gab es strategiekonform einen Rückgang, Grund war vor allem die Rücknahme der Einmalerläge. Für das Gesamtjahr erwartet die UNIQA eine Verbesserung des Vorsteuerergebnisses sowie Prämienzuwächse in Schaden/Unfall von mindestens 2 Prozent und mindestens 3 Prozent in der Krankenversicherung. In der Lebensversicherung wird mit einem weiteren Rückgang gerechnet, sodass die gesamten Prämieneinnahmen um 1 Prozent geringer erwartet werden.
Wachsen wolle die UNIQA in den Ländern, in denen sie bereits tätig ist, so Brandstetter. Es sei keine Expansion in neue Länder geplant. Die UNIQA habe rund 700 Mio. Euro Überschusskapital, bekräftigte der Konzernchef. Dieses stehe für Wachstum zur Verfügung. Puncto Akquisitionen gebe es derzeit nichts, was mit einer realistischen Perspektive spruchreif sei. Mittel- und Osteuropa werde von vielen Versicherungen wieder als gute Region angesehen. Die UNIQA beobachte die Märkte. Investiert werde auch in organisches und digitales Wachstum.
In Russland sei die UNIQA nicht von den US-Sanktionen betroffen. Man betreibe ein reines Retail-Geschäft und habe keinen Vertrag mit Personen, die auf der Liste stehen. Die UNIQA biete in Kooperation mit der Raiffeisenbank Personenversicherungen an. Im ersten Quartal seien die Prämieneinnahmen in lokaler Währung um 80 Prozent gestiegen. Rumänien sei das einzige Land in Mittel- und Osteuropa, das der gesamten Versicherungswirtschaft immer noch Kopfweh bereite, so Brandstetter. Grund dafür seien unter anderem regulatorischen Vorschriften oder der Preiskampf im Kfz-Bereich. Rumänien ist das einzige Land, in dem die UNIQA im ersten Quartal einen kleinen Verlust von umgerechnet rund 2,4 Mio. Euro geschrieben hat, das sei überschaubar, aber schmerzhaft. Die UNIQA stehe ungebrochen zu ihrem Rumänien-Engagement, es handle sich um einen großen Markt.
Die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile in fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung stiegen im UNIQA-Konzern in den ersten drei Monaten um 1,6 Prozent auf 1,535 Mrd. Euro. Dabei wuchsen die Einnahmen in Schaden/Unfall um 6,5 Prozent auf rund 870 Mio. Euro und in der Krankenversicherung um 3,9 Prozent auf 280 Mio. Euro. In der Lebensversicherung gab es - getrieben von der planmäßigen Rücknahme der Einmalerläge vor allem in Polen - einen Rückgang um 9,4 Prozent auf rund 387 Mio. Euro.
Besonders kräftig stiegen die verrechneten Prämien in Schaden/Unfall im internationalen Geschäft mit plus 11,3 Prozent auf 307 Mio. Euro und in der Krankenversicherung (plus 24 Prozent auf 20 Mio. Euro). In der Lebensversicherung gab es wegen der planmäßigen Rücknahme vor allem im polnischen Einmalerlagsgeschäft ein Minus um 25 Prozent auf rund 101 Mio. Euro. Insgesamt sind die Prämieneinnahmen im internationalen Geschäft leicht um 0,3 Prozent auf 428 Mio. Euro gestiegen.
In Österreich erhöhten sich die Prämieneinnahmen insgesamt um 2,3 Prozent auf 1,098 Mrd. Euro. Dabei gab es auch hierzulande Zuwächse in den Sparten Schaden/Unfall (plus 4,6 Prozent auf 554 Mio. Euro) und Krankenversicherung (+2,6 Prozent auf 260 Mio. Euro) und ein Minus von 2 Prozent auf 284 Mio. Euro in der Lebensversicherung.
Die Lebensversicherung wird von der UNIQA in allen 18 Ländern, in denen sie tätig ist, angeboten. Private Vorsorge sei wichtig, auch in der Krankenversicherung, betonte Brandstetter. In Österreich bietet die UNIQA die klassische Lebensversicherung nur ohne Garantiezins an, der Bestand liege hier bei 140.000 Verträgen.
Das Kapitalanlageergebnis war stark vom Verkauf des Casinos-Austria-Anteils geprägt, aus dem die UNIQA Group einen Veräußerungsgewinn von 47,4 Mio. Euro erzielte. Um für kommende Unwetter-Schäden gerüstet zu sein, wird rund die Hälfte des Ertrags aus dem Verkauf der Casinos-Anteile als Sicherheitspolster für künftige Schäden zurückgelegt. Im ersten Quartal habe es keine signifikanten Schäden aus Naturkatastrophen gegeben, so Brandstetter. Insgesamt stieg das Kapitalanlageergebnis um 89,3 Prozent auf 143,4 Mio. Euro. Brandstetter sieht beim Kapitalanlageergebnis die Talsohle erreicht. Der Kapitalanlagebestand lag Ende März bei 19,78 Mrd. Euro, nach 19,88 Mrd. Euro Ende 2017, teilte die UNIQA am Donnerstag mit.
Die Versicherungsleistungen im Eigenbehalt stiegen um 8,9 Prozent auf 935 Mio. Euro. Das versicherungstechnische Ergebnis sank trotz verbesserter Kostensituation um 40,2 Prozent auf 24,2 Mio. Euro. Der Vorsteuergewinn stieg dank des Verkaufs des Casinos-Anteils um 122,9 Prozent auf 73,9 Mio. Euro, das Konzernergebnis um 87 Prozent auf 54,4 Mio. Euro. Die durchschnittliche Mitarbeiterzahl blieb stabil bei etwas mehr als 12.800 Beschäftigten.
(Schluss) itz/sp/cs
ISIN AT0000821103
WEB http://www.uniqagroup.com
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