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    Uniqa, ein Ergebnisplus nach dem anderen! (Seite 6)

    eröffnet am 31.05.07 09:30:27 von
    neuester Beitrag 16.02.23 10:41:35 von
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      schrieb am 20.08.20 09:09:50
      Beitrag Nr. 148 ()
      UNIQA: Halbjahresergebnis trotz Covid-19 ins Positive gedreht
      -Verrechnete Prämien um 0,5 Prozent gesteigert
      -Combined Ratio auf 96,7 Prozent deutlich verbessert
      -Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 55,4 Millionen Euro
      -Ergebnis vor Steuern im zweiten Quartal alleine bei starken 69 Millionen Euro
      -Erwerbsprozess der AXA-Gesellschaften in CEE läuft plangemäß
      -Jahresprognose aufgrund von Covid-19 nicht möglich

      „Nach einem guten Prämienwachstum im ersten Quartal von plus 3,2 Prozent – der Lockdown kam am 16. März, also bereits gegen Quartalsende – sind die Prämieneinahmen im zweiten Quartal deutlich zurückgegangen. In Summe hat das zu einem leichten Wachstum von insgesamt 0,5 Prozent in den ersten sechs Monaten geführt“, beschreibt UNIQA CEO Andreas Brandstetter die Entwicklung der Prämieneinnahmen. „Der Rückgang im Neugeschäft war im April und Mai mit bis zu 70 Prozent dramatisch, ab Juni ging es wieder deutlich aufwärts. Derzeit sind wir im Wachstum wieder annähernd auf dem Niveau von vor Beginn der Covid-19-Krise“, so Brandstetter.

      Am empfindlichsten waren die Belastungen aufgrund von Covid-19 in der Schaden- und Unfallversicherung, in der sie im ersten Halbjahr mit 90 Millionen Euro zu Buche schlugen. Trotzdem gelang es, die Combined Ratio auf erfreuliche 96,7 Prozent zu verbessern (erstes Halbjahr 2019: 97,3 Prozent).

      Das Ergebnis aus Kapitalanlagen beträgt 215 Millionen Euro und liegt somit 29 Prozent unter dem Vergleichswert der außergewöhnlich guten Vorjahresperiode. Auswirkungen der Covid-19-Krise auf die Kapitalmärkte machen sich hier besonders bemerkbar.

      „Angesichts der negativen Entwicklungen auf den Kapitalmärkten und anderer Belastungen durch Covid-19 ist das Ergebnis vor Steuern im zweiten Quartal alleine mit plus 69 Millionen Euro sehr zufriedenstellend“, so Brandstetter. Auf das Halbjahr gesehen ergibt sich daraus wegen des negativen Ergebnisses im ersten Quartal (minus 14 Millionen Euro) ein Ergebnis vor Steuern von insgesamt 55,4 Millionen Euro. Erfreulich ist der abermalige starke Ergebnisbeitrag der internationalen Konzerntöchter in CEE mit 46 Millionen Euro.

      „UNIQA hat im internationalen Vergleich eine solide Kapitalposition, die auch im – von Covid-19 geprägten – ersten Halbjahr stabil geblieben ist“, verweist Brandstetter auf die starke Eigenkapitalsituation. Die Solvency Capital Ratio liegt mit 204 Prozent derzeit deutlich über dem definierten Zielkorridor von 155 bis 190 Prozent.

      Die Akquisition der AXA-Tochtergesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei verläuft nach Plan. Die EU-Kommission hat mittlerweile dem Kauf ohne Auflagen zugestimmt. Die Finanzierung der Akquisition wurde Anfang Juli 2020 auch durch die Platzierung eines Senior Bonds und eines Tier 2 Green Bonds gesichert. Für den vollständigen Vollzug der Transaktion (Closing) sind noch aufsichtsrechtliche Freigaben in den betreffenden Ländern ausständig. Plangemäß wird mit dem Closing im vierten Quartal gerechnet. Bei gelungener Akquisition wächst UNIQA um rund fünf Millionen Kunden, 2.100 Mitarbeiter und 800 Millionen Euro Prämie jährlich und wird dadurch von der Nummer Sieben zur Nummer Fünf in Zentral- und Osteuropa.

      Eine seriöse Prognose für das Gesamtjahr 2020 ist aufgrund der durch Covid-19 weiterhin zu erwartenden Unsicherheiten derzeit nicht möglich.

      Konzernkennzahlen 1 – 6/2020 im Detail

      Die verrechneten Prämien der UNIQA Group inklusive der Sparanteile der fonds- und der index­gebundenen Lebensversicherung stiegen im ersten Halbjahr 2020 trotz der eingeschränkten Vertriebsmöglichkeiten aufgrund der Covid-19-Pandemie leicht um 0,5 Prozent auf 2.827,8 Millionen Euro (1 – 6/2019: 2.814,9 Millionen Euro). Während die laufenden Prämien mit 2.784,8 Millionen Euro um 0,9 Prozent wuchsen (1 – 6/2019: 2.759,8 Millionen Euro), gingen die Einmalprämien in der Lebensversicherung strategiekonform um weitere 22,0 Prozent auf 43,0 Millionen Euro zurück (1 – 6/2019: 55,1 Millionen Euro). Die abgegrenzten Prämien im Eigenbehalt (nach IFRS) erhöhten sich um 0,6 Prozent auf 2.439,8 Millionen Euro (1 – 6/2019: 2.425,1 Millionen Euro).

      Die verrechneten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung wuchsen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 um 2,0 Prozent auf 1.565,4 Millionen Euro (1 – 6/2019: 1.535,0 Millionen Euro). In der Krankenversicherung stiegen die verrechneten Prämien im Berichtszeitraum um 3,1 Prozent auf 585,8 Millionen Euro (1 – 6/2019: 568,1 Millionen Euro). In der Lebensversicherung reduzierten sich die verrechneten Prämien inklusive der Sparanteile der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 insgesamt um 4,9 Prozent auf 676,7 Millionen Euro (1 – 6/2019: 711,8 Millionen Euro). Wesentlicher Treiber dieser Entwicklung ist die durch das anhaltende Niedrigzinsumfeld verursachte geringere Nachfrage und die strategiekonforme Reduktion der Einmalprämien.

      Der Gesamtbetrag der Versicherungsleistungen im Eigenbehalt der UNIQA Group reduzierte sich im ersten Halbjahr 2020 um 0,9 Prozent auf 1.840,0 Millionen Euro (1 – 6/2019: 1.857,4 Millionen Euro).

      Die gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb abzüglich der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen stiegen in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 um 2,5 Prozent auf 714,4 Millionen Euro (1 – 6/2019: 696,8 Millionen Euro). Dabei reduzierten sich die Aufwendungen für den Versicherungsabschluss um 0,1 Prozent auf 448,6 Millionen Euro (1 – 6/2019: 449,0 Millionen Euro). Die sonstigen Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb (Verwaltungskosten) stiegen im 1. Halbjahr 2020 bedingt durch höhere Investitionen sowie zusätzlichen Ressourcen- und Personalbedarf für strategische Projekte um 7,3 Prozent auf 265,8 Millionen Euro (1 – 6/2019: 247,8 Millionen Euro). Darin enthalten sind Kosten im Rahmen des Innovations- und Investitionsprogramms in Höhe von rund 34 Millionen Euro (1 – 6/2019: rund 27 Millionen Euro). Die Erhöhung der Gesamtkosten ergibt sich im Wesentlichen aus Zukunftsinvestitionen in Digitalisierung, ein neues IT-Kernsystem und Content Managementsystem.

      Die Gesamtkostenquote – das Verhältnis der gesamten Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb zu den abgegrenzten Prämien einschließlich der Nettosparanteile der Prämien aus der fonds- und der indexgebundenen Lebensversicherung – erhöhte sich unter Einbeziehung der erhaltenen Rückversicherungsprovisionen auf 27,6 Prozent (1 – 6/2019: 27,0 Prozent). Die Combined Ratio nach Rückversicherung reduzierte sich wegen einer deutlich reduzierten Schadenquote auf 96,7 Prozent (1 – 6/2019: 97,3 Prozent).

      Das Kapitalanlageergebnis sank im ersten Halbjahr 2020 um 29,0 Prozent auf 215,1 Millionen Euro (1 – 6/2019: 303,1 Millionen Euro). Ausschlaggebend dafür waren Wertminderungen auf Aktien und festverzinsliche Wertpapiere. Zusätzlich haben der Umstand, dass 2020 im Gegensatz zu 2019 in Österreich keine Immobilien veräußert wurden, sowie Währungseffekte das Kapitalanlageergebnis negativ beeinflusst.

      Der Kapitalanlagebestand der UNIQA Group (einschließlich als Finanzinvestition gehaltener Immobilien, nach der Equity-Methode bilanzierter Finanzanlagen und sonstiger Kapitalanlagen) erhöhte sich zum 30. Juni 2020 gegenüber dem letzten Bilanzstichtag geringfügig auf 20.661,3 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 20.624,8 Millionen Euro).

      Das versicherungstechnische Ergebnis der UNIQA Group erhöhte sich im ersten Halbjahr 2020 vorwiegend aufgrund der verbesserten Schadenquote in der Schaden- und Unfallversicherung um 75,0 Prozent auf 37,8 Millionen Euro (1 – 6/2019: 21,6 Millionen Euro). Das operative Ergebnis reduzierte sich hingegen aufgrund des gesunkenen Kapitalanlageergebnisses um 48,0 Prozent auf 85,4 Millionen Euro (1 – 6/2019: 164,1 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern der UNIQA Group sank dementsprechend um 59,2 Prozent auf 55,4 Millionen Euro (1 – 6/2019: 135,9 Millionen Euro).

      Das Konzernergebnis (den Aktionären der UNIQA Insurance Group AG zurechenbarer Anteil des Periodenergebnisses) reduzierte sich um 61,7 Prozent auf 40,5 Millionen Euro (1 – 6/2019: 105,6 Millionen Euro). Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,13 Euro (1 – 6/2019: 0,34 Euro).

      Das den Anteilseignern der UNIQA Insurance Group AG zurechenbare Eigenkapital verringerte sich per 30. Juni 2020 auf 3.285,3 Millionen Euro (31. Dezember 2019: 3.401,0 Millionen Euro).

      Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der UNIQA Group stieg in den ersten sechs Monaten des Jahres 2020 geringfügig auf 12.777 (1 – 6/2019: 12.731).


      Ausblick

      Aufgrund der hohen Unsicherheiten hinsichtlich der gesamtwirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen durch Covid-19 im weiteren Jahresverlauf und der laufenden Entwicklung des Strategieprogramms UNIQA 3.0 erwartet UNIQA ein möglicherweise negatives Ergebnis vor Steuern für das Gesamtjahr 2020. Für das Geschäftsjahr 2020 plant UNIQA, keine Dividende auszuschütten. Die Bonuszahlungen (STI) für den Vorstand für das Geschäftsjahr 2020 werden entfallen.


      https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20200820_OTS0008/uni…
      UNIQA Insurance Group | 5,610 €
      Avatar
      schrieb am 14.08.20 22:11:34
      Beitrag Nr. 147 ()
      UNIQA setzt beim Aufbau einer digitalen Bancassurance Plattform für den zentral- und osteuropäischen Markt auf Cloud-Lösung von NOVUM-RGI
      https://www.novum-rgi.de/pm-bancassurance-plattform-uniqa
      UNIQA Insurance Group | 5,720 €
      Avatar
      schrieb am 31.07.20 10:36:13
      Beitrag Nr. 146 ()
      UNIQA: Akquisition der AXA-Gesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei von EU Kommission genehmigt
      EU Kommission hat die geplante Übernahme ohne Auflagen genehmigt * Wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum erfolgreichen Closing

      Ein wichtiger Meilenstein des von UNIQA angestrebten Erwerbs der Gesellschaften der französischen AXA Gruppe in Polen, Tschechien und der Slowakei ist erreicht: Die EU-Kommission ortet keine wettbewerbsrechtlichen Probleme und hat den geplanten Zukauf ohne Auflagen genehmigt.

      "Das Akquisitionsvorhaben verläuft nach Plan. Die Zustimmung der EU-Kommission ist nach dem erfolgreichen Abschluss der Finanzierung ein weiterer Zwischenschritt in Richtung Closing dieser für die gesamte UNIQA Gruppe sehr wichtigen Transaktion", so Andreas Brandstetter, UNIQA CEO. Die Finanzierung der Akquisition wurde Anfang Juli 2020 auch durch die Platzierung eines Senior Bonds gesichert.

      Für den vollständigen Vollzug der Transaktion (Closing) sind noch aufsichtsrechtliche Freigaben in den betreffenden Ländern ausständig. Plangemäß wird mit dem Closing im vierten Quartal gerechnet. Bei gelungener Akquisition wächst UNIQA um rund fünf Millionen Kunden, 2100 Mitarbeiter und 800 Millionen Euro Prämie jährlich und wird dadurch von der Nummer Sieben zur Nummer Fünf in Zentral- und Osteuropa aufsteigen.


      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2020-07/5032258…
      UNIQA Insurance Group | 5,520 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.20 18:07:40
      Beitrag Nr. 145 ()
      denke das man hier in neue Geschäftszweige investieren sollte um Nachhaltig eine Fantasie und somit einen steigenden Aktienkurs zu generieren, die Cash wäre vorhanden.
      UNIQA Insurance Group | 5,640 €
      Avatar
      schrieb am 30.07.20 17:07:12
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.597.920 von STEV-o am 30.07.20 16:42:57
      Ich war bei Uniqua auch drin ohne große DD, nur auf Corona-Reversal hoffend.
      Bin Gott sei dank mit Mini-Minus gleich wieder raus, nachdem ich die DD erst im nachhinein gemacht habe. Problem sind alle hohe Zinsverträge und Risiken in einigen der CEE-Länder.
      Daher auch die maue Entwicklung. Die Genehmigung war und ist keine Überraschung. Die hat mit dne heutigen Kurs nichts zu tun. das ist heute einfach eine normale Korrektur der langen Rally, ausgelöst durch die erwartete Rezession und immensen Q2 Einbrüche in USA etc.
      UNIQA Insurance Group | 5,340 €

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      Avatar
      schrieb am 30.07.20 16:42:57
      Beitrag Nr. 143 ()
      EU genehmigt AXA-Milliarden-Zukauf durch UNIQA / Grünes Licht für Übernahmen in Polen, Tschechien und der Slowakei
      30.07.2020 | 12:43

      Quelle: APA

      Autor: APA/ths/ivn

      Die EU-Kommission hat den geplanten Zukauf des AXA-Geschäfts in Polen, Tschechien und der Slowakei für eine Milliarde Euro durch den UNIQA-Versicherungskonzern am Donnerstag bewilligt. Die EU-Kommission habe keine Wettbewerbsprobleme festgestellt, weil es ausreichend Mitbewerber und strikte Regelungen auf diesem Markt gebe, teilte die Brüsseler EU-Behörde am Donnerstag mit.

      Der im Februar bekannt gegebene Mega-Zukauf des AXA-Geschäfts in drei der vier Visegrad-Staaten soll die UNIQA nach damaligen Angaben vom siebent- zum fünftgrößten Versicherungskonzern Zentral- und Osteuropas aufsteigen lassen. Die Kundenzahl der UNIQA-Gruppe solle von 10 auf 15 Millionen klettern, der Prämienkuchen von 5,4 Mrd. um gut 800 Mio. Euro und die Mitarbeiterzahl von 20.000 um weitere 2.100, hieß es damals.


      https://www.boerse-express.com/news/articles/eu-genehmigt-ax…

      Anscheinend kommt der geplante Zukauf an der Börse nicht gut an. Schon erschreckend wie Uniqa einbricht. Hatte mir Uniqa als langfristigen Dividendenwert ins depot gelegt aber überlege das Desaster nun zu beenden und zu verkaufen. Wer weiß wie weit das Ding noch fällt. Oder hat irgendwer ein paar Neuigkeiten die Hoffnung geben?
      UNIQA Insurance Group | 5,350 € | im Besitz: Ja
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.07.20 15:41:27
      Beitrag Nr. 142 ()
      irgendwas stimmt doch hier nicht? wo ist die leiche versteckt bei uniqa?
      UNIQA Insurance Group | 5,360 €
      Avatar
      schrieb am 15.07.20 07:03:52
      Beitrag Nr. 141 ()
      doctorly: Berliner HealthTech erhält 5,6 Millionen Dollar Investment – mit Beteiligung von Speedinvest & Uniqa Ventures
      https://www.derbrutkasten.com/doctorly-investment-speedinves…
      UNIQA Insurance Group | 5,990 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 17:14:10
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 64.222.162 von Synercon am 29.06.20 16:00:33
      Abgesehen vom Abschreibungsbedarf im bereich leben aufgrund zu hohen Garantiezins sowie
      dem Abschreibungsbedarf einiger Auslandsinvestments. Das sollte ja im Kurs schon berücksichtigt sein und wird ja mittelfristig abgestellt.
      UNIQA Insurance Group | 6,020 €
      Avatar
      schrieb am 29.06.20 16:00:33
      Beitrag Nr. 139 ()
      Hat hier jemand eine Idee warum die Uniqa
      nicht von ihrem "Corona-Tief" hochkommt? Gibt es ein Problem im Unternehmen?
      UNIQA Insurance Group | 5,850 €
      1 Antwort
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