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    Uniqa, ein Ergebnisplus nach dem anderen! - Die letzten 30 Beiträge

    eröffnet am 31.05.07 09:30:27 von
    neuester Beitrag 16.02.23 10:41:35 von
    Beiträge: 198
    ID: 1.128.094
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      schrieb am 16.02.23 10:41:35
      Beitrag Nr. 198 ()
      UNIQA Insurance
      Vorläufiges Ergebnis vor Steuern für Geschäftsjahr 2022 von EUR 420 bis EUR 425 Millionen besser als erwartet
      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2023-02/5832812…
      UNIQA Insurance Group | 7,880 €
      Avatar
      schrieb am 01.03.22 05:34:10
      Beitrag Nr. 197 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.944.829 von 7plus am 25.02.22 10:26:37Danke für die Info! Werde mir 1000 Ansichts-Exemplare gönnen.
      UNIQA Insurance Group | 7,245 €
      Avatar
      schrieb am 25.02.22 10:26:37
      Beitrag Nr. 196 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.942.348 von Srtmtim am 25.02.22 04:53:23https://aktien-portal.at/shownews.html?id=67976&s=Uniqa-Ukra…

      "Ukraine - UNIQA: Haben alle möglichen Vorkehrungen getroffen
      Derzeit maximal 30 Mio. Ertragsverlust aus beiden Ländern in Negativszenario vorstellbar..."
      UNIQA Insurance Group | 7,180 €
      1 Antwort
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      schrieb am 25.02.22 04:53:23
      Beitrag Nr. 195 ()
      Ist UNIQA in Russland oder Ukraine aktiv und wenn ja wie heftig?
      UNIQA Insurance Group | 7,320 €
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 19:09:35
      Beitrag Nr. 194 ()
      Zitat von 7plus: Gute Zahlen,
      aber der Putin-Abschlag dominiert;(


      SAS sind 7,7% Rendite zum heutigen Kurs 7,12 €

      LG
      IC
      UNIQA Insurance Group | 7,120 €

      Trading Spotlight

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      0,1900EUR +2,98 %
      Aktie kollabiert! Hier der potentielle Nutznießer! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 09:44:24
      Beitrag Nr. 193 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.928.203 von 7plus am 24.02.22 09:07:41Gute Zahlen, aber der Putin-Abschlag dominiert;(
      UNIQA Insurance Group | 7,230 €
      Avatar
      schrieb am 24.02.22 09:07:41
      Beitrag Nr. 192 ()
      Vorläufiges Ergebnis ist da
      "Ergebnis vor Steuern 2021 mit 382,3 Millionen Euro deutlich über dem bereits erhöhten Zielwert von 330 bis 350 Millionen Euro"
      "Dividendenvorschlag für 2021 von 0,55 Euro je Aktie"

      Damit wird wieder an die Vor-Corona-Zeit angeknüpft.
      UNIQA Insurance Group | 7,510 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.02.22 20:49:06
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 70.060.484 von Oelsardine1 am 29.11.21 12:31:15
      Zitat von Oelsardine1: Heute kräftig eingekauft. Angesichts dessen, dass man nächstes Jahr wieder zu den Vor-Corona-Dividenden zurück kehren möchte, winkt bei dem Preis eine Rendite von um die 7%.


      Die 7% sind ja nun auch schon ohne Dividende eingefahren, die gibts obendrauf 🤗
      UNIQA Insurance Group | 8,250 €
      Avatar
      schrieb am 29.11.21 12:31:15
      Beitrag Nr. 190 ()
      Heute kräftig eingekauft. Angesichts dessen, dass man nächstes Jahr wieder zu den Vor-Corona-Dividenden zurück kehren möchte, winkt bei dem Preis eine Rendite von um die 7%.
      UNIQA Insurance Group | 7,660 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.10.21 09:21:34
      Beitrag Nr. 189 ()
      Gewinn-Messe -UNIQA: Kehren 2022 wieder auf frühere Dividenden zurück
      Wachstum in Österreich in Schaden/Unfall und Krankenversicherung sowie Revival in Leben mit Fondspolizzen denkbar - CEO Brandstetter: Weidmann-Abgang "keine gute Nachricht"

      Der UNIQA-Versicherungskonzern will nächstes Jahr wieder auf ein höheres Dividenden-Niveau wie vor der Coronakrise zurückkehren, sagte UNIQA-Generaldirektor Andreas Brandstetter am Donnerstag bei der Gewinn-Messe. Beginnen werde das im kommenden Frühjahr betreffend die Ausschüttung für das Jahr 2021. Für die letzten beiden Jahre waren je 18 Cent je Aktie ausgeschüttet worden, davor 53 Cent je Aktie für 2018 und 51 Cent für 2017.
      Angesichts des guten ersten Halbjahres habe man - trotz der Unwetter im Sommer - im Juli den EGT-Ausblick für das Gesamtjahr 2021 auf 330 bis 350 Mio. Euro angehoben, erinnerte der UNIQA-Chef. Davor war man von einem EGT von ungefähr dem Wert wie 2018/19 von etwa 290 Mio. Euro ausgegangen. Auch auf einem reifen Markt wie Österreich sei Wachstum möglich, im Bereich Schaden/Unfall, aber auch in der privaten Krankenversicherung, bei der UNIQA mit über 40 Prozent Anteil der Marktführer ist. Auch die Sparte Leben könne durchaus ein Revival erleben, etwa bei Fondspolizzen. Unter der ultralockeren EZB-Geldpolitik habe man zu leiden, so Brandstetter. Rund um Inflation und Geldentwertung braue sich "ein bitter schmeckender Cocktail" zusammen, und dass Bundesbank-Chef Jens Weidmann abtrete und damit auch den EZB-Rat verlässt, sei "keine gute Nachricht".

      Die UNIQA-3.0-Strategie für den Zeitraum 2021 bis 2025 richtet den Fokus erstens auf die Niedrigzinsphase und die Verschiebung der ökonomischen Macht im globalen Maßstab, zweitens die Demografie und den sozialen Windel, weiters Innovation und Digitalisierung sowie Klimawandel und Nachhaltigkeit. UNIQA betreut in 17 Ländern 15 Millionen Kunden, davon 3,6 Mio. im Ausland. 5 Mio. Kunden und 800 Mio. Euro Prämienvolumen kamen 2020 durch den 1 Mrd. Euro teuren Zukauf des AXA-Geschäfts in Polen, Tschechien und der Slowakei hinzu.

      sp/cri

      ISIN AT0000821103 WEB http://www.uniqagroup.com

      ISIN IE00BYTBXV33
      WEB https://www.laudamotion.com
      http://www.ryanair.com
      http://www.bwb.gv.at
      UNIQA Insurance Group | 8,130 €
      Avatar
      schrieb am 29.08.21 19:32:59
      Beitrag Nr. 188 ()
      1,1€ pro Aktie wird Uniqa voraussichtlich 2021 erzielen bei einem Kurs von knapp 8€, sehr, sehr moderates KGV von ca.7. Ich werde nachkaufen. lg
      UNIQA Insurance Group | 7,900 €
      Avatar
      schrieb am 25.08.21 09:05:52
      Beitrag Nr. 187 ()
      UNIQA - Raiffeisen erhöht Kursziel von 8,4 auf 9,2 Euro
      Weiter "Buy" - Aufwärtspotenzial durch Anhebung der Guidance und "beeindruckende" Halbjahresergebnisse

      Die Wertpapierexperten von Raiffeisen Research haben ihr Kursziel für die Papiere des heimischen Versicherungskonzerns UNIQA von 8,40 auf 9,20 Euro angehoben. Gleichzeitig wurde die Kaufempfehlung "Buy" vom zuständigen Analysten Oliver Simkovic bestätigt.
      Die Erhöhung des Kursziel begründet der Experte mit der starken fundamentale Entwicklung des Unternehmens, die in der derzeitigen Bewertung noch nicht vollständig reflektiert werde. Die UNIQA hatte nach Vorlage von Halbjahreszahlen ihre Prognose für das Vorsteuerergebnis im Gesamtjahr 2021 auf 330 bis 350 Mio. Euro angehoben - ein Ergebnislevel, der laut Raiffeisen in den vergangenen fünf Jahren nicht erreicht wurde.

      Gleichzeitig habe der Preis der UNIQA-Aktien noch nicht das Vorkrisenniveau erreicht -im Gegensatz zu vielen Peer-Unternehmen- die Aktien hätten aber bereits mit der Aufholjagd begonnen, verweist der Analyst auf die Performance von 25 Prozent seit Jahresbeginn. Trotz der starken Preisrallye würden die angehobene Guidance und die beeindruckende Halbjahreszahlen weiteres Aufwärtspotenzial liefern, so Simkovic weiter.

      Am Dienstagnachmittag notierten die UNIQA-Titel an der Wiener Börse mit minus 0,38 Prozent auf 7,94 Euro.

      Analysierendes Institut Raiffeisen Research
      UNIQA Insurance Group | 7,900 €
      Avatar
      schrieb am 19.02.21 09:30:52
      Beitrag Nr. 186 ()
      UNIQA baut wie in Österreich auch bei AXA-Zukäufen 600 Leute ab
      Ergebnis 2020 durch Sonderbelastungen gedrückt - Trotzdem Dividende, aber keine Boni - 2021 EGT wie vor Krise angepeilt - Corona pushte Nachfrage nach Gesundheitsprodukten - GRAFIK

      Der UNIQA-Versicherungskonzern baut bei den neu zugekauften AXA-Gesellschaften in Polen, Tschechien und der Slowakei heuer 600 bis 700 der insgesamt rund 2.000 Mitarbeiter ab, wurde am Donnerstag angekündigt. Auch in Österreich streicht UNIQA wie bekannt bis 2022 etwa 600 Stellen, ungefähr jede zehnte. Unter anderem trennt man sich in den drei CEE-Ländern von 150 Führungsleuten, was etwa der Hälfte dieser Kräfte entspricht.
      Bei Abbau von 600 bis 700 Personen in den drei CEE-Ländern erfolge nur ein einstelliger Prozentsatz durch natürlichen Abgang, in Österreich ist dies bei 150 der 600 Menschen der Fall, sagte UNIQA-Konzernchef Andreas Brandstetter am Donnerstag in einem Online-Pressegespräch. Insgesamt zählt der Konzern 15.000 Leute, davon 6.000 in Österreich. 96 Prozent der Mitarbeiter würden hierzulande derzeit in der Pandemie von daheim aus arbeiten, wie schon im Vorjahr.

      Ziel sei, die Kosten in den drei CEE-Ländern um 20 Prozent zu senken, je zur Hälfte bei den Personalkosten und bei den Sachkosten, erinnerte Brandstetter: "45 Mio. Euro wollen wir da über die Jahre heben." Aktuell ist der Personalabbau mit hohen Kosten verbunden, die im Vorjahr den Gewinn stark drückten. 99 Mio. Euro machten der Restrukturierungsaufwand vor allem fürs Personal in Österreich aus, 38 Mio. Euro die AXA-Integration und der Mitarbeiterabbau in CEE.

      Als dritter Sonderposten belasteten Firmenwertabschreibungen in Bulgarien, Rumänien, Serbien und Albanien im Ausmaß von 106 Mio. Euro, jedoch hatte die UNIQA schon voriges Jahr avisiert, dass hier rund 100 Mio. Euro Impairments anfallen könnten. Die drei Sonderfaktoren drückten das Vorsteuerergebnis (EGT) auf 57,1 Mio. Euro. Ursprünglich waren für 2019 rund 296 Mio. Euro EGT vermeldet worden, dieser Wert wurde dann auf 241 Mio. Euro angepasst - infolge einer nachträglichen Wertminderung in CEE um 54,6 Mio. Euro nach einer Bilanzprüfung.

      Für 2021 erwarte man ein EGT im Ausmaß des Vorsteuergewinns von 2018 - damals waren es 295 Mio. Euro. Der Ausblick für heuer gehe davon aus, dass es keine weiteren außergewöhnlich negativen Entwicklungen geben werde und dass die Großschäden durch Naturkatastrophen im durchschnittlichen Bereich bleiben. 2020 war die Unwetterbelastung höher gewesen, vor allem höher als 2019. Laut Brandstetter betrug der Unwetterschadenaufwand voriges Jahr 105 Mio. Euro, um 20 Mio. über dem langjährigen Schnitt. Allein 7,4 Mio. Euro habe man wegen der Erdbeben in Kroatien leisten müssen.

      Entgegen der Ankündigung von April 2020, die Dividende ausfallen zu lassen, will die UNIQA für das abgelaufene Geschäftsjahr doch eine Gewinnausschüttung an ihre Aktionäre vornehmen. Die Dividende soll - wie für 2019 - bei 0,18 Euro je Aktie liegen. Das entspricht in Summe 55 Mio. Euro und ist trotz des nicht einmal halb so hohen Nettogewinns darstellbar, weil hier die lokale Rechnungslegung mit dem UGB-Ergebnis maßgeblich ist und nicht IFRS, wie Finanzvorstand Kurt Svoboda erläuterte. Die Solvabilitätsquote werde durch diese 55 Mio. Euro mit knapp zwei Prozent belastet, so der CFO.

      Für 2019 war wegen der Coronakrise nur ein Drittel der ursprünglich geplanten Dividende (von 0,54 Euro je Aktie) ausgeschüttet worden. Über die Dividende sollen die Aktionäre am 31. Mai entscheiden. Für 2021 ist eine Payout-Ratio von 50 bis 60 Prozent geplant, das entspricht auch dem Mittelfristziel bis 2025. Trotz Dividenden-Kontinuität bleibe es für 2020 aber bei den kommunizierten Boni-Verzichten der Führungskräfte, was Short-Term-Incentives betreffe, so der CEO.

      Die Bruttoeinnahmen der Gruppe stiegen 2020 um 3,6 Prozent auf 5,57 (5,37) Mrd. Euro - darin sind die AXA-Zukäufe ab dem vierten Quartal enthalten. Die drei früheren AXA-Ableger nahmen in dem Quartal 212 Mio. Euro an Bruttoprämie ein, davon 146 Mio. in Schaden/Unfall und 66 Mio. in der Sparte Leben, das Vorsteuerergebnis betrug 7,9 Mio. Euro. Der gesamte UNIQA-Konzern wuchs in Schaden/Unfall um 5,7 Prozent auf 3,01 (2,85) Mrd. Euro, ohne AXA-Geschäft in Polen, Tschechien und der Slowakei betrug das Plus 0,6 Prozent. In der Sparte Leben stagnierten die Einnahmen bei 1,3 Mrd. Euro (-0,5 Prozent, ohne AXA -5,3 Prozent), die private Krankenversicherung legte von 1,13 auf 1,17 Mrd. Euro zu.

      Die Nachfrage nach Gesundheitsprodukten sei im Coronajahr 2020 "unglaublich hoch" gewesen, meinte der CEO. Es habe circa 30.000 Neuabschlüsse gegeben, mehr als 2019, sagte Svoboda. Dieser Trend einer verstärkten Nachfrage habe sich auch 2021 fortgesetzt. In Österreich ist die UNIQA mit großem Abstand der Marktführer in der Krankenversicherung.

      Das Konzernergebnis - das den UNIQA-Aktionären zurechenbare Periodenergebnis - sank voriges Jahr um 89 Prozent von 117,8 Mio. auf 19,4 Mio. Euro. Dies entspricht einem Gewinn je Aktie von 0,06 (0,76) Euro. Die Kostenquote stieg voriges Jahr um 2,2 Prozentpunkte auf 29,4 (27,2) Prozent. Im vierten Quartal kletterte sie wegen der Sonderfaktoren auf rund 37 Prozent, heuer seien bei der Kostenquote keine weiteren Belastungen durch CEE zu erwarten. In den kommenden Jahren wolle man bei der Kostenquote wie geplant unter 25 Prozent kommen, sagte Svoboda. Die Combined-Ratio - Kosten und Schäden gemessen an den Einnahmen - betrug 97,8 (96,4) Prozent. Bis 2025 werden 93 Prozent angepeilt.

      Das Netto-Kapitalanlagenergebnis sank von 585 Mio. auf 505 Mio. Euro, die Strabag-Beteiligung steuerte 56 (57) Mio. Euro bei. Das gesamte verwaltete Vermögen (ohne Fonds- und Indexpolizzen) stieg aufgrund der AXA-Akquisition und durch höhere Neubewertungsrücklagen von 21,1 Mrd. auf 23,0 Mrd. Euro. Bis 2025 möchte die UNIQA rund eine Milliarde Euro in nachhaltige Assets investieren. Um dem Rückgang der Kapitalerträge gegenzusteuern, sind verstärkt Investments in Immobilien in Österreich und den Auslandsmärkten sowie mehr Investitionen in Infrastruktur geplant. Derzeit habe man mehr als 500 Mio. Euro Infrastruktur-Investments in den Büchern, das soll eine Milliarde werden, so Svoboda. Auch auf langlaufende endfällige Assets mit gute Renditen wolle man wegen des Risikomanagements setzen. "Damit wollen wir eine durchschnittliche Rendite von 2,3 bis 2,4 Prozent erreichen", sagte der CFO. Einen Zinsgewinn in der klassischen Lebensversicherung gebe es nicht, der habe 2020 um Null oszilliert, wie schon 2019.

      (Grafik 0238-21, Format 88 x 100 mm) (Schluss) sp/itz

      ISIN AT0000821103
      WEB http://www.uniqagroup.com
      UNIQA Insurance Group | 6,520 €
      Avatar
      schrieb am 18.02.21 17:40:58
      Beitrag Nr. 185 ()
      EANS Adhoc: UNIQA Insurance Group AG (deutsch) | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/13516587-eans-adh…

      Auszug daraus zur Dividende:

      "Unter Berücksichtigung der Verlautbarungen der European Insurance and Occupational Pensions Authority (EIOPA) sowie jener der Österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) beabsichtigt der Vorstand nach erfolgter Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 31. Mai 2021 eine Dividende in Höhe von 0,18 Euro je Aktie vorzuschlagen."
      UNIQA Insurance Group | 6,560 €
      Avatar
      schrieb am 11.02.21 09:01:39
      Beitrag Nr. 184 ()
      ich bin mal so frech und poste das jetzt hier

      NEC, ParityQC Collaborate to Develop Highly-scalable, Practical Quantum Computers

      https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2021-02/5197324…
      UNIQA Insurance Group | 6,470 €
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 14:09:21
      Beitrag Nr. 183 ()
      Elon Musk To Step Back From Tesla And SpaceX, Jumps on Quantum Computing Financial Tech
      https://dominanttechnews.com/keep-quantum-computing-global-a…
      UNIQA Insurance Group | 6,360 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.21 11:50:04
      Beitrag Nr. 182 ()
      Twisto: Das tschechische Klarna holt 16 Millionen Euro – auch aus Österreich
      https://www.trendingtopics.at/twisto-das-tschechische-klarna…
      UNIQA Insurance Group | 6,830 €
      Avatar
      schrieb am 15.01.21 11:49:09
      Beitrag Nr. 181 ()
      UNI QA Ventures-Beteiligung holt sich 16 Millionen Euro – auch von Elevator Ventures

      Das tschechische FinTech-Startup Twisto zählt zu den führenden mitteleuropäischen Buy Now Pay Later (BNPL) Anbieter. In einer aktuellen Finanzierungsrunde konnte sich Twisto nun ein 16 Millionen Euro Investment sichern.

      Der Markt rund um „Buy Now Pay Later“ (BNPL)-Dienstleistungen ist derzeit heiß umkämpft. Neben Klarna gibt es eine Reihe weiterer Player am Markt. Einer von ihnen ist das tschechische FinTech Twisto, das zu den führenden Anbietern in Mitteleuropa zählt und über 500.000 Kunden in Tschechien und Polen verfügt. Dementsprechend wird Twisto auch als das „Klarna des CEE-Raums“ bezeichnet.

      Twisto erhält Millioneninvestment

      Twisto machte bereits in Österreich Schlagzeilen, nicht zuletzt aufgrund einer Beteiligung durch die Uniqa Insurance Group AG, die von Uniqa Ventures verwaltet wird. 2017 beteiligte sich der heimische Versicherungsriese damals im Zuge einer fünf Millionen Euro-Serie A-Runde. Zudem konnte das FinTech im Mai 2019 in einer Series-B-Runde 14 Millionen Euro aufstellen – der brutkasten berichtete.

      Rund eineinhalb Jahre später ging nun die nächste Finanzierungsrunde in Millionenhöhe über die Bühne. Wie das Unternehmen am Donnerstag in einer Aussendung bekannt gab, konnte sich Twisto ein 16 Millionen Euro Investment unter dem Lead des börsennotierten australischen Payment Provider ZIP sichern. ZIP zählt selbst zu einem Weltmarktführer im BNPL-Bereich und erhielt erst letztes Jahr Unicorn-Status.

      Als weitere Investoren springen unter anderem Elevator Ventures der Raiffeisen Bank International (RBI) ein. Wie es weiters heißt, beteiligen sich auch die Bestandsinvestoren wie Uniqa Ventures, Finch Capital, Velocity Capital und die ING Bank.



      BNPL-Wachstumsmarkt und Coronakrise

      Das frische Kapital soll in das weitere Wachstum am europäischen Markt und die Weiterentwicklung der Technologie fließen. Gründer und CEO Michal Šmída sieht für den BNPL-Sektor aufgrund der Coronakrise verstärktes Wachstumspotential: „COVID brachte erheblichen Rückenwind für den BNPL-Bereich, da sich die Einzelhandelsumsätze ins Internet verlagerten und die Kunden versuchten, ihre Cashflows besser zu verwalten. Die Verbraucher haben zunehmend festgestellt, dass sie keine Kredite aufnehmen oder teure Kreditkartenschulden anhäufen müssen, sondern ihre Ausgaben über mehrere Monate verteilen können.“

      Maximilian Schausberger, Managing Director von Elevator Ventures, äußert sich in einem ersten Statement über die Beteiligung wie folgt: „Wir waren von der Einfachheit der Twisto-Lösung beeindruckt. Ihre starke Zugkraft in Mitteleuropa beweist, dass sie eine große Kundennachfrage in dieser Region bedienen. Wir freuen uns darauf, Twisto zu unterstützen, ihre Lösung auf weitere Märkte in Kontinentaleuropa zu bringen.“ Ob zu diesen Märkten auch Österreich zählt, ist bislang allerdings noch nicht bekannt.


      https://www.derbrutkasten.com/twisto-16-millionen-investment…
      UNIQA Insurance Group | 6,830 €
      Avatar
      schrieb am 05.01.21 08:55:02
      Beitrag Nr. 180 ()
      How SanusX is revolutionizing healthcare, one app at a time
      https://changelogic.com/sanusx-revolutionizing-healthcare/
      UNIQA Insurance Group | 6,530 €
      Avatar
      schrieb am 05.01.21 08:51:47
      Beitrag Nr. 179 ()
      Man könnte hier mal einen Marketing Turbo starten und Themen die Abseits der müden Versicherungsthematik behandeln, würde der Marke UNIQA auch gerecht werden, nur so als Denkanstoß
      UNIQA Insurance Group | 6,530 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.20 08:10:02
      Beitrag Nr. 178 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.219.168 von rtr am 29.12.20 07:57:59Bin beim Kauf auch von den hier gemachten Angaben ausgegangen. Bei "Finanzen" auf der Homepage ist unter 2020e auch "0" angegeben. Beim Durchstöbern der IR-Seite auf der UNIQA Homepage fiel mir das dann auf. Denke mal, sie selbst werden es am besten wissen. :laugh:
      Da ich auch von einer Nullrunde ausgegangen bin, kann ich nicht enttäuscht, sondern nur positiv überrascht werden. ;)
      Und in Österreich ist man schmerzbefreiter. Kenne einige große Unternehmen, welche trotz Staatshilfen Dividenden gezahlt haben. Die eigen Tasche ist wichtiger als der Ruf. :laugh:
      UNIQA Insurance Group | 6,420 €
      Avatar
      schrieb am 29.12.20 07:57:59
      Beitrag Nr. 177 ()
      Bin auch von 0 Dividende ausgegangen und muss zukünftig besser recherchieren. Vielen Dank für diese Infos. Auf zu neuen (alten) Höhen
      UNIQA Insurance Group | 6,460 €
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 28.12.20 14:52:52
      Beitrag Nr. 176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 65.406.303 von Goldkreutz am 16.10.20 11:42:29
      Zitat von Goldkreutz: Meiner Meinung nach gibt es Mehrere Gründe für den Kursverlauf

      1. der Durch Corona zu erwartende Gewinnrückgang
      2. Streichung der Dividende für das Geschäftsjahr 2020 aber vor allem (!!)
      3. die Investitionen um Ausland UND
      4. die Umstrukturierung des Unternehmens, welche nun im Q4 präsentiert wird.

      Für mich persönlich sind diese (KURS)Unsicherheiten für einen Kauf fantastisch. Und wir können hier gerne auf ein Bier wetten: im März-April werden wir bei ca. 9.- pro Aktie stehen.

      Schöne Grüße

      Markus


      Servus,

      woher nimmst du die Information, dass die Dividende für das GJ 2020 gestrichen wurde?

      Punkt wurde auf HV mit überwiegender Mehrheit abgelehnt:

      http://www.uniqagroup.com/gruppe/versicherung/media/files/2A…

      Weiters ist auf der Homepage für den 11.06.21 der Ex-Tag und für den 14.06.21 der Zahltag im ständig aktualisierten IR-Kalender angegeben:

      https://www.uniqagroup.com/gruppe/versicherung/investor-rela…

      Ansonsten gehe ich auch davon aus, dass wir hier in 4-5 Monaten bei 9€/share stehen. 💵💲💰
      UNIQA Insurance Group | 6,480 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.20 07:12:24
      Beitrag Nr. 175 ()
      „Psychische Belastungen sind ein Riesenthema“
      Uniqa-Chef Andreas Brandstetter baut die Versicherungsgruppe zu einem Gesundheitskonzern um, der für alle offen ist. Allein der Bedarf im Bereich der mentalen Gesundheit sei sehr groß.

      Herr Brandstetter, Sie haben das Jahr 2020 bei der Uniqa mit einem Paukenschlag beendet. Wäre der Personalabbau auch ohne Pandemie so gekommen? In einer Krise ist ja möglicherweise das Verständnis für tiefe Schnitte größer.

      ANDREAS BRANDSTETTER: Eins zu eins genauso. Wir hätten die 600 Stellen auch ohne Corona abgebaut. Wir bereiten uns seit zwei Jahren auf das neue Strategieprogramm vor. Es gibt in unserer Branche Faktoren, die im Laufe der nächsten zehn Jahre mehr Veränderungen bringen, als wir sie in den vergangenen hundert Jahren erlebt haben.

      Welche Faktoren?

      Massive demografische und soziale Veränderungen, eine verstärkte Urbanisierung, technologische Innovation und ein anderes Kundenverhalten. Für meine private Krankenabrechnung mache ich heute ein Foto mit dem Handy, zack, weg, und das Geld ist am Konto. Das machen jetzt schon fast 50 Prozent unserer österreichischen Kunden so. Die Erwartungen der Kunden steigen ganz massiv.

      Was bedeutet das mittelfristig? Wir müssen neben den physischen auch bessere digitale Kontaktpunkte zu unseren Kunden haben. Wenn das nicht super funktioniert, sind Menschen heute schnell enttäuscht und wechseln zur Konkurrenz.

      Unser Gefühl ist, wir müssen die neuen Services rascher anbieten, viel investieren und im Kerngeschäft schlanker und effizienter werden, Kosten sparen. Wir können Investitionen nicht umwälzen. Keiner unserer 3,6 Millionen Kunden in Österreich will 20 Euro mehr Prämie im Jahr zahlen, weil uns neue Bilanzregeln ab 2023 etwa 60 Millionen Euro kosten.

      Kommt es noch Sparprogrammen?

      Wir werden in Osteuropa im Jahr 2021, vielleicht noch 2022 ähnliche Schritte setzen.

      Kurz bevor Sie den Markt aufgeschreckt haben, hatte die Allianz in Deutschland erklärt, bei Lebensversicherungen nicht mehr für eingezahltes Kapital garantieren zu können. Ein Tabubruch? Wir erleben eine Zeitenwende, absolut. In Zeiten von Nullzinsen ist das die Konsequenz. Wir sehen, dass sehr namhafte Versicherungen außerhalb Österreichs ihren ganzen Lebensversicherungsbestand verkaufen. Wenn man so wie wir an die Lebensversicherung glaubt, muss man attraktive Produkte anbieten. Bei der fondsgebundenen Variante haben wir gerade Zuwachsraten von 30 Prozent.

      Werden Sie dem Beispiel Allianz folgen oder nicht?

      Wie unsere Produkte in ein paar Jahren aussehen, das jetzt zu sa

      wurde am 23. Juni 1969 in Schönberg am Kamp geboren. Er studierte Politikwissenschaften und Geschichte. Er arbeitete für den ehemaligen ÖVP-Vizekanzler Erhard Busek, den Raiffeisenverband und kam 2003 in den Uniqa-Vorstand. Seit Juni 2011 ist er Chef des Versicherungskonzerns, der mit AXA in Osteuropa 15 Millionen Kunden hat und 20.000 Mitarbeiter in 18 Ländern beschäftigt.

      wäre unseriös. Was wir aus eigener Kraft leisten können, ist, die Kosten zu senken.

      Im Gesundheitsbereich werden gerade Angebote entwickelt, die auch Nicht-Kunden nutzen können. Was ist da zu erwarten?

      Wir wollen in drei Bereiche investieren, wo wir glauben, dass in Österreich, aber auch in ganz Europa ein großer Bedarf besteht. Das ist erstens die mentale Gesundheit, die liegt uns sehr am Herzen, und zwar schon vor Covid-19. Ein zweiter Punkt ist: Für eine Reihe von Industrieund Großkunden, die wir bei der Expansion nach Osteuropa begleitet haben, wollen wir Lösungen anbieten, die weit über die Arbeitsmedizin hinausgehen. Der dritte und brennendste Bereich überhaupt ist „Elderly Care“, also Altenpflege. Da spielt auch das Thema Altersarmut und Pensionsvorsorge eine Rolle. Wir wollen alles tun, damit Menschen verstehen, dass eine private Pensionsvorsorge, so klein sie auch immer ist, ein Thema der persönlichen Verantwortung ist, und nicht nur ein Produkt für die Reichen.

      Kann das auch psychologische Hilfe für jeden sein?

      Ja. Es gibt sehr viele Menschen, die speziell derzeit, aber nicht nur derzeit mental und psychisch ein großes Problem haben. Die im Moment nicht wissen, wie sie neben zwei Kindern, einem Mann, der auch zu Hause arbeitet, auf 60 Quadratmetern arbeiten sollen. Oft kommen noch ganz andere Belastungen hinzu, vielleicht Probleme mit den Kindern. Das ist kein österreichisches Phänogen,
      UNIQA Insurance Group | 6,335 €
      Avatar
      schrieb am 22.12.20 07:09:42
      Beitrag Nr. 174 ()
      Die Vorstände haben gekauft, jedenfalls ein gutes Zeichen.
      UNIQA Insurance Group | 6,340 €
      Avatar
      schrieb am 21.12.20 08:58:20
      Beitrag Nr. 173 ()
      S&P bestätigt Uniqa-Rating
      Standard & Poor’s (S&P) hat das Rating der UNIQA Insurance Group mit „A-“ und einem stabilen Ausblick bestätigt. Positiv ins Gewicht gefallen seien für S&P insbesondere die starke Marktposition in Österreich, CEE und Russland, die führende Rolle in der Krankenversicherung in Österreich sowie die „exzellente“ Kapitalausstattung gemäß dem S&P Global Ratings Kapitalmodell, teilt Uniqa mit.


      https://boerse-social.com/page/newsflow/sp_bestatigt_uniqa-r…
      UNIQA Insurance Group | 6,410 €
      Avatar
      schrieb am 19.12.20 12:25:20
      Beitrag Nr. 172 ()
      Uniqa - Neue Ziele für Analysten "ambitioniert aber nicht unrealistisch"
      Aus dem Equity Weekly der Erste Group: Uniqa stellte diese Woche im Rahmen des virtuellen Kapitalmarkttags Details zum neuen Strategieprogramm Uniqa 3.0 vor. Dabei sollen bis 2025 folgende Ziele erreicht werden: verrechnete Prämien EUR >7 Mrd. (2019: EUR 5,4 Mrd.), ROE >9% (2019: 7,3%), Combined Ratio 93% (96%), Sol- vency Ratio über 170% sowie eine Ausschüttungsquote von 50-60%. Zent- rales Element der neuen Strategie ist wie bereits berichtet die Kostensen- kung, einerseits durch Mitarbeiterabbau in Österreich und andererseits durch Synergieeffekte aus der Übernahme der osteuropäischen AXA-Gesellschaften. Das versicherungstechnische Ergebnis soll durch die Kos- teneinsparungen, einem Prämienwachstum sowie einer rückläufigen Scha- den-Kosten-Quote von EUR 170 Mio. (2019) auf EUR 280 Mio. im Jahr 2025 gesteigert werden. In Österreich erwartet Uniqa starke Gewinnbeiträge von der Krankenversicherung sowie profitables Wachstum im Bereich Schaden und Unfall. Für die Tochterunternehmen in CEE erwartet Uniqa bis 2025 ein jährliches organisches Prämienwachstum von rund 5-6%, sodass mit Übernahme der AXA-Einheiten bis 2025 ein zusätzliches Prämienvolu- men von rund EUR 1,4 Mrd. erzielt werden soll.

      Ausblick. Ein wesentliches Ziel des neuen Strategieprogramms ist die Eigenkapitalrendite über die angenommenen Eigenkapitalkosten von 9,5- 9,6% zu heben und somit einen verlässlichen, wachsenden Dividendenstrom für die Aktionäre zu generieren. In Summe betrachten wir die neuen Ziele als ambitioniert aber nicht unrealistisch. Unsere aktuellen Schätzungen sind bei der Schaden-Kosten-Quote und Kostenentwicklung etwas konservativer, sodass wir in Zukunft Potenzial für eine Erhöhung unserer Prognosen sehen.


      https://www.boerse-social.com/2020/12/19/inbox_uniqa_-_neue_…
      UNIQA Insurance Group | 6,400 €
      Avatar
      schrieb am 17.12.20 20:53:16
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 17.12.20 20:52:08
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 17.12.20 20:49:59
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
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