Starcore International Ventures - Goldproduzent mit KGV <3 bricht aus! (Seite 215)
eröffnet am 01.06.07 09:16:10 von
neuester Beitrag 11.04.24 21:22:53 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 31.777.303 von silbernd am 28.09.07 15:10:20Citigroup acknowledges central bank scheme to suppress gold
Submitted by cpowell on 09:23PM ET Thursday, September 27, 2007. Section: Daily Dispatches
11:20p ET Thursday, September 27, 2007
Dear Friend of GATA and Gold:
A major New York investment house, Citigroup, this week acknowledged that central banks have been colluding to suppress the price of gold.
The acknowledgement came in a long report on the prospects for the metals and mining industry, "Gold: Riding the Reflationary Rescue." It was written by Citigroup analysts John H. Hill and Graham Wark, who, in a section titled "Central Banks: Capitulating on Gold?," write:
"Official sales ran hot in 2007, offset by rapid de-hedging. Gold undoubtedly faced headwinds this year from resurgent central bank selling, which was clearly timed to cap the gold price. Our sense is that central banks have been forced to choose between global recession or sacrificing control of gold, and have chosen the perceived lesser of two evils. This reflationary dynamic also seems to be playing out in oil markets."
GATA welcomes Citigroup to the camp of the conspiracy nuts, where the central bank scheme against gold has been documented for nine years.
You can read Citigroup's acknowledgement of the central bank scheme to suppress gold on Page 7 here:
www.gata.org/files/Citigr...092107.pdf
Submitted by cpowell on 09:23PM ET Thursday, September 27, 2007. Section: Daily Dispatches
11:20p ET Thursday, September 27, 2007
Dear Friend of GATA and Gold:
A major New York investment house, Citigroup, this week acknowledged that central banks have been colluding to suppress the price of gold.
The acknowledgement came in a long report on the prospects for the metals and mining industry, "Gold: Riding the Reflationary Rescue." It was written by Citigroup analysts John H. Hill and Graham Wark, who, in a section titled "Central Banks: Capitulating on Gold?," write:
"Official sales ran hot in 2007, offset by rapid de-hedging. Gold undoubtedly faced headwinds this year from resurgent central bank selling, which was clearly timed to cap the gold price. Our sense is that central banks have been forced to choose between global recession or sacrificing control of gold, and have chosen the perceived lesser of two evils. This reflationary dynamic also seems to be playing out in oil markets."
GATA welcomes Citigroup to the camp of the conspiracy nuts, where the central bank scheme against gold has been documented for nine years.
You can read Citigroup's acknowledgement of the central bank scheme to suppress gold on Page 7 here:
www.gata.org/files/Citigr...092107.pdf
ein Chart, wie ihn Goldproduzenten lieben.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.730.080 von Albatossa am 24.09.07 21:43:42Leider nein, ist ales investiert oder verplant.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.729.148 von married am 24.09.07 20:45:44Hast Du den keine 20 Dollar mehr übrig?
Hat jemand von hier diesen 11 - seitigen Report vom 20. Sept. 2007 über SAM gelesen ?
http://reports.finance.yahoo.com/w0?r=31662310:1
http://reports.finance.yahoo.com/w0?r=31662310:1
0,70 +0,04 +6,1%
Goldman Sachs hebt Prognose für Goldpreis an
24.09.2007 | 13:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE New York - (www.rohstoffe-go.de) - Goldman Sachs haben ihre Prognose für den Goldpreis auf Sicht von drei Monaten von 700 auf 775 Dollar je Unze angehoben. In sechs Monaten sieht man den Goldpreis wiederum bei 800 statt zuvor 715 Dollar.
Die Investmentbank erklärte, dass man kurzfristig vor allem eine Fortsetzung der Dollar-Schwäche gegenüber dem Euro erwarte. Dies werde die Gold-Notierungen naturgemäß weiter stimulieren. Daneben rechne man allerdings auch mit einer weiter steigenden physischen Nachfrage von Seiten der Notenbanken und der Juweliere in den Emerging Markets.
Im Jahr 2008 wiederum sollte sich der Dollar durchaus wieder etwas erholen können. Dementsprechend sehe man die Unze Gold auf Jahressicht dann wieder bei 750 Dollar.
24.09.2007 | 13:15 Uhr | Rainer Hahn (EMFIS)
RTE New York - (www.rohstoffe-go.de) - Goldman Sachs haben ihre Prognose für den Goldpreis auf Sicht von drei Monaten von 700 auf 775 Dollar je Unze angehoben. In sechs Monaten sieht man den Goldpreis wiederum bei 800 statt zuvor 715 Dollar.
Die Investmentbank erklärte, dass man kurzfristig vor allem eine Fortsetzung der Dollar-Schwäche gegenüber dem Euro erwarte. Dies werde die Gold-Notierungen naturgemäß weiter stimulieren. Daneben rechne man allerdings auch mit einer weiter steigenden physischen Nachfrage von Seiten der Notenbanken und der Juweliere in den Emerging Markets.
Im Jahr 2008 wiederum sollte sich der Dollar durchaus wieder etwas erholen können. Dementsprechend sehe man die Unze Gold auf Jahressicht dann wieder bei 750 Dollar.
bid 6,5k bei 0,70
Gold bei 738 $/oz, nächstes Preisziel 871 $/oz
von Martin Siegel
Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 729 auf 738 $/oz zulegen und schließt mit 732 $/oz zwar deutlich tiefer, aber immer noch auf einem neuen 26-Jahreshoch. Heute morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong erneut ansteigend und notiert aktuell mit 737 $/oz um etwa 14 $/oz über dem Vortagesniveau. Nachdem das Hoch vom Mai 2006 bei 730 $/oz überschritten werden konnte liegt das nächste Kursziel beim historischen Hoch von 871 $/oz aus dem Januar 1980. Die Goldminenaktien ziehen jetzt parallel zum Goldpreis an, wobei vor allem die nordamerikanischen Standardwerte die Richtung vorgeben. Die mittelgroßen und kleineren Werte dürften in den nächsten Tagen eine Aufholjagd starten, um dem Vorlauf der großen Werte zu folgen. Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem weiterhin labilen Dollar ebenfalls kräftig zulegen, liegt aber wegen des schwächeren Dollars noch um 7,6 % unter dem Höchststand aus dem Mai 2006 (aktueller Preis 16.812 Euro/kg, Vortag 16.637 Euro/kg). Nach dem Anstieg über die Marke von 730 $/oz erwarten wir für die nächsten Monate eine sich beschleunigende Fortsetzung der Goldhausse in Richtung des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.
Langfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der das in den letzten Wochen aufgebaute Nachholpotential jetzt ausschöpft (aktueller Preis 13,61 $/oz, Vortag 13,00 $/oz). Platin steigt weiter an (aktueller Preis 1.342 $/oz, Vortag 1.310 $/oz), Palladium bleibt zurück, kann aber leicht zulegen (aktueller Preis 342 $/oz, Vortag 335 $/oz). Die Basismetalle geben einen Teil der Gewinne des Vortages ab. Zink verliert 2,9 %, Nickel 2,7 %.
...
...
...
ganzer Artikel:
http://www.goldseiten.de/content/marktberichte/marktberichte…
von Martin Siegel
Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 729 auf 738 $/oz zulegen und schließt mit 732 $/oz zwar deutlich tiefer, aber immer noch auf einem neuen 26-Jahreshoch. Heute morgen zeigt sich der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong erneut ansteigend und notiert aktuell mit 737 $/oz um etwa 14 $/oz über dem Vortagesniveau. Nachdem das Hoch vom Mai 2006 bei 730 $/oz überschritten werden konnte liegt das nächste Kursziel beim historischen Hoch von 871 $/oz aus dem Januar 1980. Die Goldminenaktien ziehen jetzt parallel zum Goldpreis an, wobei vor allem die nordamerikanischen Standardwerte die Richtung vorgeben. Die mittelgroßen und kleineren Werte dürften in den nächsten Tagen eine Aufholjagd starten, um dem Vorlauf der großen Werte zu folgen. Auf Eurobasis kann der Goldpreis bei einem weiterhin labilen Dollar ebenfalls kräftig zulegen, liegt aber wegen des schwächeren Dollars noch um 7,6 % unter dem Höchststand aus dem Mai 2006 (aktueller Preis 16.812 Euro/kg, Vortag 16.637 Euro/kg). Nach dem Anstieg über die Marke von 730 $/oz erwarten wir für die nächsten Monate eine sich beschleunigende Fortsetzung der Goldhausse in Richtung des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. Eine sich zuspitzende Finanzkrise an den Papiergeldmärkten (incl. der dann wertlos verfallenden Zertifikate auf Gold) könnte dabei jederzeit zu einem explosionsartigen Goldpreisanstieg führen.
Langfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der das in den letzten Wochen aufgebaute Nachholpotential jetzt ausschöpft (aktueller Preis 13,61 $/oz, Vortag 13,00 $/oz). Platin steigt weiter an (aktueller Preis 1.342 $/oz, Vortag 1.310 $/oz), Palladium bleibt zurück, kann aber leicht zulegen (aktueller Preis 342 $/oz, Vortag 335 $/oz). Die Basismetalle geben einen Teil der Gewinne des Vortages ab. Zink verliert 2,9 %, Nickel 2,7 %.
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22.04.24 · IRW Press · Starcore International Mines |
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