BW GAS - Die Gastankerkönigin - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.06.07 11:41:09 von
neuester Beitrag 08.05.08 20:21:20 von
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Weltmarktführer im LPG-Bereich und eine führende Marktstellung im LNG-Bereich.
Haben sich zum Ziel gesetzt \"To be the world’s leading clean energy carrier by 2012.\"
Die 20 größten Aktionäre:
World Nordic APS
State Street Bank An
Clearstream Banking
Third Avenue Intl.
Chemlog Holdings Lim
Verdipapirfond Odin
Bank of New York, Br
Euroclear Bank
The Northern Trust C
Commerzbank AG
JPMorgan Chase Bank
Credit Agricole Inve
Bank Of New York, Br
1 091 500 0.85 HKG Ordinary
Sis Segaintersettle
968 743 0.75 CHE Nominee
RBC Dexia Investor S
900 000 0.70 FRA Ordinary
Bear Stearns Securit
841 000 0.66 USA Nominee
Verdipapirfond Odin
826 250 0.64 NOR Ordinary
Societe Generale Glo
787 163 0.61 FRA Nominee
Bank Of New York, Br
742 700 0.58 USA Nominee
DZ Bank International Investment
731 000 0.57 LUX Nominee
Total 108 915 204 84.85
Total number of shares
128 347 885 100,00
Derzeit fahren 94 Schiffe für BW Gas, davon 14 im zukunftsträchtigen LNG Bereich.
Der Buchwert der Aktie liegt über 8 EUR.
Der Wert der Aktie liegt für mich etwas über 13 EUR, also zur Zt. eine klare Unterbewertung.
Haben sich zum Ziel gesetzt \"To be the world’s leading clean energy carrier by 2012.\"
Die 20 größten Aktionäre:
World Nordic APS
State Street Bank An
Clearstream Banking
Third Avenue Intl.
Chemlog Holdings Lim
Verdipapirfond Odin
Bank of New York, Br
Euroclear Bank
The Northern Trust C
Commerzbank AG
JPMorgan Chase Bank
Credit Agricole Inve
Bank Of New York, Br
1 091 500 0.85 HKG Ordinary
Sis Segaintersettle
968 743 0.75 CHE Nominee
RBC Dexia Investor S
900 000 0.70 FRA Ordinary
Bear Stearns Securit
841 000 0.66 USA Nominee
Verdipapirfond Odin
826 250 0.64 NOR Ordinary
Societe Generale Glo
787 163 0.61 FRA Nominee
Bank Of New York, Br
742 700 0.58 USA Nominee
DZ Bank International Investment
731 000 0.57 LUX Nominee
Total 108 915 204 84.85
Total number of shares
128 347 885 100,00
Derzeit fahren 94 Schiffe für BW Gas, davon 14 im zukunftsträchtigen LNG Bereich.
Der Buchwert der Aktie liegt über 8 EUR.
Der Wert der Aktie liegt für mich etwas über 13 EUR, also zur Zt. eine klare Unterbewertung.
Was BW Gas so transportiert:
Flüssiggastanker dienen dem Seetransport verflüssigter Gase als Massengut in schiffseigenen Ladetanks unterschiedlicher Ausführung. Erst die Verflüssigung von Gasen machen deren Seetransport aufgrund der enormen Volumenverringerung ökonomisch sinnvoll.
Das zu ladende Flüssiggas wird in große Drucktanks geleitet. Während des Ladevorgangs bildet sich Gas oberhalb des flüssigen Gases. Sehr schnell würde sich dadurch ein Druck aufbauen, der den Ladevorgang zum Erliegen bringt. Dieses Gas muss also verflüssigt werden damit sich der Druck reduziert. Das Gas wird deshalb entweder:
von bordeigenen Hochdruckkompressoren abgesaugt, verflüssigt und der Ladung wieder als Flüssigkeit zugeführt (LPG-Schifffahrt).
oder über eine sogenannte Gaspendelleitung zurück an Land gegeben (LNG-Schifffahrt).
Dieses gleichmäßige Absaugen des Gases oberhalb des flüssigen Gases wird permanent fortgesetzt, um den Druck nicht weiter steigen zu lassen. Bevor das zu ladende Gas in die Tanks geleitet wird, werden sämtliche Ladetanks mit Inertgas aufgefüllt. Inertgas kann man vergleichen mit Auspuffgasen aus einem Automotor. Ist der Tank damit aufgefüllt und damit sichergestellt, dass kein Sauerstoff mehr enthalten ist, kann der Ladeprozess beginnen. Eine automatische Entlüftung sorgt beim Ladevorgang dafür, dass das Inertgas langsam aus dem Tank entweicht.
International verbindliche Standards über die Konstruktion und Ausrüstung von Flüssiggastankern hat die IMO im IMO Gas Code (IGC) festgelegt. Dieser Code typisiert die Schiffe anhand ihrer Fähigkeit, bestimmte Schäden (hervorgerufen z. B. durch Kollision oder Strandung) zu überstehen. Type 1G–Tanker, sind die im Hinblick auf ein mögliches Entweichen der Ladung sichersten Schiffe.
Folgende Flüssiggase werden z. B. transportiert durch:
Typ 1G-Tanker: Chlor, Ethylenoxid, Methylbromid
Typ 2G-Tanker: Ethan, Ethylen, Methan (LNG), typisch für LNG-Tanker
Typ 2G/2PG-Tanker: Acetaldehyd, Ammoniak, Butadien, Butan, Butylene, Dimetylamin, Ethylamin, Ethylchlorid, Methylchlorid, Propan, Propylen, Vinylchlorid
Type 3G-Tanker: Stickstoff, verschiedene Sicherheitskältemittel (Rxx)
LNG-Tanker
Das erste Schiff dieser Art war die vom Frachter "Normanti" zum Tanker umgebaute "Methane Pioneer" (Aluminiumtanks, 5123 m³ Gesamttankvolumen, Start der Jungfernfahrt am 29. Januar 1959 von Lake Charles, Louisiana).
Bei dieser in den letzten Jahren immer häufiger angewandten Transportmethode ist ein Trend zu größeren Einheiten festzustellen, neben den zurzeit vorherrschenden LNG-Tankern mit 125.000 - 147.000 m³ Gesamttankvolumen, aufgeteilt auf meist 4 bis 6 Tanks, werden Schiffe mit bis zu 250.000 m³ Tankkapazität geplant. Das verflüssigte Erdgas wird bei geringem Überdruck (Membrantank z. B. max. 230 mbar) und der dementsprechenden Temperatur von -164 °C bis -161 °C transportiert.
Ein Liter LNG verdampft bei Luftdruck zu ca. 600 Liter Gas (Normzustand). Um die Verdampfungsrate des Gases möglichst gering zu halten, sind die Tanks isoliert (z. B. mit Perlit). Damit der Druck im Tank keine unzulässig hohen Werte annimmt, muss das verdampfte Gas, der sogenannte "Boil Off" abgeführt werden - und wird zur Dampferzeugung für die Schiffsturbinen genutzt (Vortrieb und Stromerzeugung). LNG-Tanker sind aus diesem Grund überwiegend als Turbinenschiffe für Schweröl- und/oder Erdgasbetrieb ausgeführt. Bei einem Zuviel an Boil-Off-Gas wird die Überproduktion an Dampf im Hilfs- oder Hauptkondensator gegen Seewasser kondensiert, so dass bei keinem Schiffsbetriebszustand Methan in die Atmosphäre abgeblasen werden muss. Bei Überschreiten der Kapazitätsgrenzen der Kondensatoren wird das "Boil Off"-Gas durch einen Mast (vent raiser) in die Atmosphäre geblasen, um den Tankdruck im zulässigen Bereich zu halten.
Einige wenige Neubauten werden mit dieselelektrischem Antrieb ausgerüstet, wobei Erdgas und/oder Dieselkraftstoff bzw. Schweröl in den Motoren verbrannt wird. Auf lange Frist werden in der LNG-Schifffahrt die Turbinenschiffe von den Motorschiffen mit Gasrückverflüssigungsanlage verdrängt werden. Der Trend kündigt sich im Neubaugeschäft bereits an.
Eine Rückverflüssigung von LNG an Bord wurde bis vor Kurzem als zu aufwändig angesehen. Einige ältere Schiffe sind mit Rückverflüssigungsanlagen ausgestattet, diese kamen aber aufgrund von technischen und Rentabilitätsproblemen nie richtig zum Einsatz. Einige moderne LNG-Tanker sind in Erwartung steigender Erdgaspreise für die Installation einer Rückverflüssigungsanlage vorbereitet und können damit ggf. unproblematisch nachgerüstet werden (z. B. TGT "British Trader", Fundamente, Flansche und eine vergleichsweise große Schweröltankkapazität sind vorhanden). Zur Zeit (2006) sind LNG-Tanker mit dieselektrischem Antrieb incl. Rückverflüssigungsanlage im Bau.
Weltweit sind derzeit ca. 200 LNG-Tanker im Einsatz. Neue Schiffe dieser Art werden vorrangig in Südkorea, aber auch in Spanien und Frankreich gebaut. LNG-Tanker werden aufgrund der hohen Baukosten (typisch 200 Mio. US$) für eine Lebensdauer von ca. 40 Jahren konstruiert und meist erst auf Kiel gelegt, wenn eine Langfristcharter (20 Jahre) vorliegt. Aber auch hier ist in neuester Zeit eine Tendenz zur Ausbildung eines Spotmarktes, wie im Erdölgeschäft, zu beobachten.
Die derzeit größten in Planung befindliche LNG-Tanker werden mit 270.000 m3 Tankvolumen ausgestattet sein. Angetrieben werden diese Schiffe durch Dieselmotoren (DRL-Antriebsanlage). Das Boil Off-Gas wird rückverflüssigt und der Ladung wieder zugeführt. Das erste Schiff dieser Klasse soll 2009 für QGTC in Fahrt gehen
(Erklärung geklaut bei WIKIPEDIA)
Flüssiggastanker dienen dem Seetransport verflüssigter Gase als Massengut in schiffseigenen Ladetanks unterschiedlicher Ausführung. Erst die Verflüssigung von Gasen machen deren Seetransport aufgrund der enormen Volumenverringerung ökonomisch sinnvoll.
Das zu ladende Flüssiggas wird in große Drucktanks geleitet. Während des Ladevorgangs bildet sich Gas oberhalb des flüssigen Gases. Sehr schnell würde sich dadurch ein Druck aufbauen, der den Ladevorgang zum Erliegen bringt. Dieses Gas muss also verflüssigt werden damit sich der Druck reduziert. Das Gas wird deshalb entweder:
von bordeigenen Hochdruckkompressoren abgesaugt, verflüssigt und der Ladung wieder als Flüssigkeit zugeführt (LPG-Schifffahrt).
oder über eine sogenannte Gaspendelleitung zurück an Land gegeben (LNG-Schifffahrt).
Dieses gleichmäßige Absaugen des Gases oberhalb des flüssigen Gases wird permanent fortgesetzt, um den Druck nicht weiter steigen zu lassen. Bevor das zu ladende Gas in die Tanks geleitet wird, werden sämtliche Ladetanks mit Inertgas aufgefüllt. Inertgas kann man vergleichen mit Auspuffgasen aus einem Automotor. Ist der Tank damit aufgefüllt und damit sichergestellt, dass kein Sauerstoff mehr enthalten ist, kann der Ladeprozess beginnen. Eine automatische Entlüftung sorgt beim Ladevorgang dafür, dass das Inertgas langsam aus dem Tank entweicht.
International verbindliche Standards über die Konstruktion und Ausrüstung von Flüssiggastankern hat die IMO im IMO Gas Code (IGC) festgelegt. Dieser Code typisiert die Schiffe anhand ihrer Fähigkeit, bestimmte Schäden (hervorgerufen z. B. durch Kollision oder Strandung) zu überstehen. Type 1G–Tanker, sind die im Hinblick auf ein mögliches Entweichen der Ladung sichersten Schiffe.
Folgende Flüssiggase werden z. B. transportiert durch:
Typ 1G-Tanker: Chlor, Ethylenoxid, Methylbromid
Typ 2G-Tanker: Ethan, Ethylen, Methan (LNG), typisch für LNG-Tanker
Typ 2G/2PG-Tanker: Acetaldehyd, Ammoniak, Butadien, Butan, Butylene, Dimetylamin, Ethylamin, Ethylchlorid, Methylchlorid, Propan, Propylen, Vinylchlorid
Type 3G-Tanker: Stickstoff, verschiedene Sicherheitskältemittel (Rxx)
LNG-Tanker
Das erste Schiff dieser Art war die vom Frachter "Normanti" zum Tanker umgebaute "Methane Pioneer" (Aluminiumtanks, 5123 m³ Gesamttankvolumen, Start der Jungfernfahrt am 29. Januar 1959 von Lake Charles, Louisiana).
Bei dieser in den letzten Jahren immer häufiger angewandten Transportmethode ist ein Trend zu größeren Einheiten festzustellen, neben den zurzeit vorherrschenden LNG-Tankern mit 125.000 - 147.000 m³ Gesamttankvolumen, aufgeteilt auf meist 4 bis 6 Tanks, werden Schiffe mit bis zu 250.000 m³ Tankkapazität geplant. Das verflüssigte Erdgas wird bei geringem Überdruck (Membrantank z. B. max. 230 mbar) und der dementsprechenden Temperatur von -164 °C bis -161 °C transportiert.
Ein Liter LNG verdampft bei Luftdruck zu ca. 600 Liter Gas (Normzustand). Um die Verdampfungsrate des Gases möglichst gering zu halten, sind die Tanks isoliert (z. B. mit Perlit). Damit der Druck im Tank keine unzulässig hohen Werte annimmt, muss das verdampfte Gas, der sogenannte "Boil Off" abgeführt werden - und wird zur Dampferzeugung für die Schiffsturbinen genutzt (Vortrieb und Stromerzeugung). LNG-Tanker sind aus diesem Grund überwiegend als Turbinenschiffe für Schweröl- und/oder Erdgasbetrieb ausgeführt. Bei einem Zuviel an Boil-Off-Gas wird die Überproduktion an Dampf im Hilfs- oder Hauptkondensator gegen Seewasser kondensiert, so dass bei keinem Schiffsbetriebszustand Methan in die Atmosphäre abgeblasen werden muss. Bei Überschreiten der Kapazitätsgrenzen der Kondensatoren wird das "Boil Off"-Gas durch einen Mast (vent raiser) in die Atmosphäre geblasen, um den Tankdruck im zulässigen Bereich zu halten.
Einige wenige Neubauten werden mit dieselelektrischem Antrieb ausgerüstet, wobei Erdgas und/oder Dieselkraftstoff bzw. Schweröl in den Motoren verbrannt wird. Auf lange Frist werden in der LNG-Schifffahrt die Turbinenschiffe von den Motorschiffen mit Gasrückverflüssigungsanlage verdrängt werden. Der Trend kündigt sich im Neubaugeschäft bereits an.
Eine Rückverflüssigung von LNG an Bord wurde bis vor Kurzem als zu aufwändig angesehen. Einige ältere Schiffe sind mit Rückverflüssigungsanlagen ausgestattet, diese kamen aber aufgrund von technischen und Rentabilitätsproblemen nie richtig zum Einsatz. Einige moderne LNG-Tanker sind in Erwartung steigender Erdgaspreise für die Installation einer Rückverflüssigungsanlage vorbereitet und können damit ggf. unproblematisch nachgerüstet werden (z. B. TGT "British Trader", Fundamente, Flansche und eine vergleichsweise große Schweröltankkapazität sind vorhanden). Zur Zeit (2006) sind LNG-Tanker mit dieselektrischem Antrieb incl. Rückverflüssigungsanlage im Bau.
Weltweit sind derzeit ca. 200 LNG-Tanker im Einsatz. Neue Schiffe dieser Art werden vorrangig in Südkorea, aber auch in Spanien und Frankreich gebaut. LNG-Tanker werden aufgrund der hohen Baukosten (typisch 200 Mio. US$) für eine Lebensdauer von ca. 40 Jahren konstruiert und meist erst auf Kiel gelegt, wenn eine Langfristcharter (20 Jahre) vorliegt. Aber auch hier ist in neuester Zeit eine Tendenz zur Ausbildung eines Spotmarktes, wie im Erdölgeschäft, zu beobachten.
Die derzeit größten in Planung befindliche LNG-Tanker werden mit 270.000 m3 Tankvolumen ausgestattet sein. Angetrieben werden diese Schiffe durch Dieselmotoren (DRL-Antriebsanlage). Das Boil Off-Gas wird rückverflüssigt und der Ladung wieder zugeführt. Das erste Schiff dieser Klasse soll 2009 für QGTC in Fahrt gehen
(Erklärung geklaut bei WIKIPEDIA)
In den Monaten Mai und Juni wurden zwei ältere Schife verkauft.
Der Ertrag aus dem Verkauf von Anlagevermögen beläuft sich auf 6,7 Mio. USD, die in das Ergebnis des 2.Quart. einfliessen werden.
Der Ertrag aus dem Verkauf von Anlagevermögen beläuft sich auf 6,7 Mio. USD, die in das Ergebnis des 2.Quart. einfliessen werden.
Gestern tobte der schwerste Orkan seit 60 Jahren über die arabische Halbinsel und hat im Oman die Ölproduktion zum Erliegen gebracht. Auswirkungen auf die Frachteinnahmen sind nicht auszuschliessen.
Habe den Verkauf der Berge Arrow BJ 1978 übersehen. Gewinn aus dem Deal: 7,3 Mio. USD.
BW GAS bleibt konsequent und setzt keine Schiffe ein, die älter als 30 Jahre sind.
BW GAS bleibt konsequent und setzt keine Schiffe ein, die älter als 30 Jahre sind.
Bin heute mal hier eingestiegen. Vielleicht rührt sich dann ja mal etwas bei diesem Seelenverkäufer.
Kann mal jemand die Homepage der Firma durchposten, dann brauch ich nicht zu suchen.
Danke
1e
Kann mal jemand die Homepage der Firma durchposten, dann brauch ich nicht zu suchen.
Danke
1e
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.817.738 von 1erhart am 11.06.07 11:55:26http://www.bwgas.com/
Ganz schön bequem, aber trotzdem, da ist sie.
Ganz schön bequem, aber trotzdem, da ist sie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.818.142 von debull am 11.06.07 12:17:51Danke dafür, aber ich habe zwei linke Hände.
Bin schon etwas älter, Computer habe ich früher immer gemeint jemanden schreit KOMM puter
Trotzdem danke 1e
Bin schon etwas älter, Computer habe ich früher immer gemeint jemanden schreit KOMM puter
Trotzdem danke 1e
Wirtschaftsnews - von heute 14:29
Presse: EU bekämpft Monopolstellung von Gasprom
Moskau 18.06.07 (RIA Novosti)
Die EU-Wettbwerbskommissarin Neelie Kroes hat vergangenen Freitag gefordert, dass der russische Konzern Gasprom seine Aktiva in Estland (37 Prozent am Gasverteilungsnetz Eesti Gaas), in Lettland (34 Prozent an Latvijas Gaze) und in Litauen (etwas mehr als 37 Prozent an Lietuvos Dujos) verkauft.
Wie die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag schreibt, soll dies der Schwächung der Monopolstellung des russischen Konzerns in Europa dienen. In Zukunft können auch die Gasprom-Anteile an der Ostseepipeline mit der gleichen Begründung anvisiert werden.
Valeri Nesterow, Analyst der Investmentgesellschaft Troika Dialog, sieht darin „eine Paranoia“ der Europäer: Sie wollen eine Abhängigkeit von Russland bei den Energielieferungen um jeden Preis vermeiden. „Die Kehrseite davon könnte darin bestehen, dass Gasprom einfach Interesse an Europa verlieren und sich Asien zuwenden würde, dessen Markt nicht weniger attraktiv ist.“
Dabei gibt es für Europa in den kommenden Jahren einfach keine Alternative für das russische Gas, fügt Nesterow hinzu. Eine Folge „des Kampfes um die Aufrechterhaltung der Konkurrenz“ würde darin bestehen, dass die europäischen Abnehmer einen doppelten Preis für das russische Gas zahlen werden.
Alexander Rasuwajew, Leiter der Marktforschungs-Abteilung der Sobinbank, ist der Auffassung, dass Gasprom schlimmstenfalls seine Aktiva im Baltikum wirklich wird aufgeben müssen, was sich allerdings kaum auf die Hauptkennziffern des Konzerns auswirken würde. „Außerdem ist Europa bei weitem nicht einheitlich: Am Beispiel vom italienischen Enel sehen wir das Interesse an der russischen Stromenergiewirtschaft und an gemeinsamen Plänen mit Gasprom. Der Konzern könnte diese Widersprüche gut ausnutzen. Das Kernproblem besteht aber an der von der Europäischen Union vorgelegten Energiecharta, die Russland niemals ratifizieren wird.“
Es kriselt weiter zwischen EU und Rußland. BWG wird davon profitieren.
Presse: EU bekämpft Monopolstellung von Gasprom
Moskau 18.06.07 (RIA Novosti)
Die EU-Wettbwerbskommissarin Neelie Kroes hat vergangenen Freitag gefordert, dass der russische Konzern Gasprom seine Aktiva in Estland (37 Prozent am Gasverteilungsnetz Eesti Gaas), in Lettland (34 Prozent an Latvijas Gaze) und in Litauen (etwas mehr als 37 Prozent an Lietuvos Dujos) verkauft.
Wie die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag schreibt, soll dies der Schwächung der Monopolstellung des russischen Konzerns in Europa dienen. In Zukunft können auch die Gasprom-Anteile an der Ostseepipeline mit der gleichen Begründung anvisiert werden.
Valeri Nesterow, Analyst der Investmentgesellschaft Troika Dialog, sieht darin „eine Paranoia“ der Europäer: Sie wollen eine Abhängigkeit von Russland bei den Energielieferungen um jeden Preis vermeiden. „Die Kehrseite davon könnte darin bestehen, dass Gasprom einfach Interesse an Europa verlieren und sich Asien zuwenden würde, dessen Markt nicht weniger attraktiv ist.“
Dabei gibt es für Europa in den kommenden Jahren einfach keine Alternative für das russische Gas, fügt Nesterow hinzu. Eine Folge „des Kampfes um die Aufrechterhaltung der Konkurrenz“ würde darin bestehen, dass die europäischen Abnehmer einen doppelten Preis für das russische Gas zahlen werden.
Alexander Rasuwajew, Leiter der Marktforschungs-Abteilung der Sobinbank, ist der Auffassung, dass Gasprom schlimmstenfalls seine Aktiva im Baltikum wirklich wird aufgeben müssen, was sich allerdings kaum auf die Hauptkennziffern des Konzerns auswirken würde. „Außerdem ist Europa bei weitem nicht einheitlich: Am Beispiel vom italienischen Enel sehen wir das Interesse an der russischen Stromenergiewirtschaft und an gemeinsamen Plänen mit Gasprom. Der Konzern könnte diese Widersprüche gut ausnutzen. Das Kernproblem besteht aber an der von der Europäischen Union vorgelegten Energiecharta, die Russland niemals ratifizieren wird.“
Es kriselt weiter zwischen EU und Rußland. BWG wird davon profitieren.
sieht doch gar nicht so schlecht aus
Die US-Investmentbank Goldman Sachs bietet Anlegern mit vier neuen Zertifikaten auf den Comergix-LNG-Aktienindex einen Zutritt zu diesem Markt, der nach Ansicht des Goldman-Rohstoffexperten Jörg Kukies vor einem Boom steht.
Der Index bildet mit 29 großen Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der weltweiten LNG-Branche ab
Diese Gesellschaften decken alle relevanten Teilbereiche ab:
■ den Bau von LNG-Infrastruktur
■ den Bau von LNG-Tankschiffen
■ den Betrieb von Tankern
■ den Betrieb von Verflüssigungsanlagen
■ den Betrieb von Verdampfungsanlagen
siehe auch [ Thread 1128740 ]
Goldman-Sachs Flyer COMERGIX LNG Index - Energie der Zukunft
http://www.goldman-sachs.de/_files/download/06_GS07165_Fly_L…
Bis 2009 erreicht die LNG-Tankerflotte von BW GAS eine Stärke von 14 Schiffen. Sie ziehen ann mit Golar Gas gleich, wobei die BWG-Flotte wesentlich jünger ist. Bis auf ein Schiff ist keines älter als 4 Jahre. Das spricht für steigende Renditen.
Vor Australien wird riesiges Erdgasfeld bis 2010 neu erschlossen. Zum Transport nach Asien und zum australischen Festland benötigt man neue Tankerkapazitäten. Die Neubauten von BWG kommen zum richtigen Zeitpunkt auf den Markt.
Neue Zahlen sollen am 15.08.07 kommen. (2.Quartal 07)
Diese dürften noch nicht besonders ausfallen. Für das 3. und 4.
Quartal kann man mit steigenden Ergebnissen rechnen.
(Wirkung der steigenden Frachtraten)
In einigen Jahren soll es sogar eine Gastankerknappheit geben, da
die Schiffspreise deutlich steigen und die Neubestellungen daher
zurückgehen.
Diese dürften noch nicht besonders ausfallen. Für das 3. und 4.
Quartal kann man mit steigenden Ergebnissen rechnen.
(Wirkung der steigenden Frachtraten)
In einigen Jahren soll es sogar eine Gastankerknappheit geben, da
die Schiffspreise deutlich steigen und die Neubestellungen daher
zurückgehen.
2. Quarttal noch vom schwachen VLGC-Markt beeinflußt
BWG meldet für das 2. Quart. ein Betriebsergebnis von 52 Mio USD (2. Q 2006 59,9 Mio) zuzüglich Gewinn aus Schiffsverkäufen von 14 Mio. USD (2. Quart 2006 keine).
Der LNG-Gewinn stieg von 21 Mio. USD (2.Q. 2006) auf 24,4 Mio. USD.
Das zeigt deutlich, hier liegt die Zukunft.
Der Vorstand erwartet für das Jahr 2007 ein schwächeres Ergebnis als 2006.
BWG meldet für das 2. Quart. ein Betriebsergebnis von 52 Mio USD (2. Q 2006 59,9 Mio) zuzüglich Gewinn aus Schiffsverkäufen von 14 Mio. USD (2. Quart 2006 keine).
Der LNG-Gewinn stieg von 21 Mio. USD (2.Q. 2006) auf 24,4 Mio. USD.
Das zeigt deutlich, hier liegt die Zukunft.
Der Vorstand erwartet für das Jahr 2007 ein schwächeres Ergebnis als 2006.
BW GAS nahm heute Stellung zu einem Steueränderungsentwurf der norwegischen Regierung. Dieser würde zu einer erheblichen Mehrbelastung nicht ausgeschütteter Gewinne rückwirkend ab 1996 führen.
am 06. Oktober 2007 entscheidet das Norw. Parlament über die
s.g. Reedereisteuer.
Investorenfeindliches Verhalten kannte man eigentlich noch nicht
von Norwegen.
Hoffentlich kann sich die Sozialistische Finanzministerin nicht
durchsetzen.
s.g. Reedereisteuer.
Investorenfeindliches Verhalten kannte man eigentlich noch nicht
von Norwegen.
Hoffentlich kann sich die Sozialistische Finanzministerin nicht
durchsetzen.
BW Gas enttäuscht.
Das politische Umfeld in Norwegen entwickelt sich ungünstig für Unternehmen.
Die Erholung heute sollte zum Ausstieg genutzt werden.
Das politische Umfeld in Norwegen entwickelt sich ungünstig für Unternehmen.
Die Erholung heute sollte zum Ausstieg genutzt werden.
Hallo LNG und BW Gas Freunde, gibt es etwas neues von dem Unternehmen? Die letzten Nachrichten waren ja nicht so toll... irgendetwas mit einer Steuernachzahlung....
Hat jemand einen aktuellen Stand? Gestern hat es ja nach langer Zeit endlich mal wieder steigende Kurse und Umsaetze gegeben.
Danke
Smarti
Hat jemand einen aktuellen Stand? Gestern hat es ja nach langer Zeit endlich mal wieder steigende Kurse und Umsaetze gegeben.
Danke
Smarti
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.935.185 von smart007 am 04.01.08 06:40:56Steuernachzahlung kommt sicher.
Dazu Mindestquote von 40 % Frauen(ob qualifiziert oder nicht) gesetzlich vorgeschrieben im Aufsichtsrat.
LNG ist ein Top-Investment - nur leider nicht in Norwegen.
Dazu Mindestquote von 40 % Frauen(ob qualifiziert oder nicht) gesetzlich vorgeschrieben im Aufsichtsrat.
LNG ist ein Top-Investment - nur leider nicht in Norwegen.
BW Gas trifft Anstalten, sich auf die Bermudas abzusetzen. Mit Frontline u.a. wären sie da in bester Gesellschaft.
Ein Investment scheint wieder erägenswert.
Ein Investment scheint wieder erägenswert.
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