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    Verstoßen die Clowns auf dem G8-Gipfel gegen das Vermummungsverbot? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.06.07 01:26:13 von
    neuester Beitrag 08.06.07 18:30:31 von
    Beiträge: 15
    ID: 1.128.470
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      schrieb am 08.06.07 01:26:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Verstoßen die Clowns auf dem G8-Gipfel gegen das Vermummungsverbot?
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 06:21:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.695.831 von KimJennifer am 08.06.07 01:26:13
      solange sie friedlich bleiben ist es doch egal...


      und den anderen Idioten sollen sie die Kniescheiben wegschiessen... ist auch egal... :mad:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 08:04:13
      Beitrag Nr. 3 ()
      ....ne ne, DU!

      Die 8 tragen keine Masken ....die sehn tatsächlich so aus :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 08:04:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Wieso ?

      Man kann den Bush und die Merkel doch trotz ihres MakeUps prima erkennen ?!?
      Und dass Angela ne Maske trägt könnte zwar sein, aber ich denke dass wäre dann eine der merkwürdigsten Clowns-Masken der letzten Jahrhunderte.... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 08:32:15
      Beitrag Nr. 5 ()
      er meint die rote brille von Bobo...

      :laugh::laugh::laugh:

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      schrieb am 08.06.07 08:52:04
      Beitrag Nr. 6 ()


      :D damit ihr euch was drunter vorstellen könnt ----DAS ist der 19 jährige ÖSI der( lt. heutiger zeitung) nach dem VERMUMUNGSVERBOT verhaftet wurde :(
      MAN HATTE EINE SONNNBRILLE IN SEINEM RUCKSSACK GEFUNDEN :rolleyes::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 11:11:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      zur info, was wirklich dahinter stecken könnte... (laut Münchner tz)

      Die bösen Clowns
      Münchens Polizei-Vize erklärt uns dieses Bild
      Sie tanzen, sie singen, sie lachen, und sie treiben ihre wilden Späße. Alle Zuschauer lachen. Nur die Polizisten nicht. Denn diese Clowns sehen zwar lustig aus, aber sie sind es nicht. Unter roten Nasen, Perücken und Zirkusschminke verbirgt sich die organisierte Bosheit – ausschließlich darauf ausgerichtet, Polizisten bei Großdemos zu nerven, zu provozieren und lächerlich zu machen.
      Rebels Clowns Army (frei übersetzt: Armee der rebellischen Clowns) nennen sich diese selbsternannten Spaßvögel der linksextremen Szene, die seit einigen Jahren das Interesse der Fotografen bei Großdemos wie in Rostock auf sich ziehen. Auch die Münchner Polizei geriet im Februar dieses Jahres mitten in die Spaßvogel- Offensive der bösen Clowns. Polizei-Vizepräsident Jens Viering leitete den Großeinsatz und erinnert sich an seine erste Reaktion: „Da haben die sich ja mal was Witziges einfallen lassen, dachte ich damals. Zumal die Siko bekanntlich in die Faschingszeit fällt.“

      So reagierten zunächst auch die Einsatzkräfte, denen das Schmunzeln allerdings bald verging. Viering: „Die Clowns rückten unseren Beamten mit Trillerpfeifen und Schirmchen immer enger auf den Leib. Sie imitierten ihre Mimik, ihre Schritte, ihre Körperhaltung und tanzten Ringelreihen mitten durch die Einheiten. Sie störten und fassten die Beamten ständig an. So etwas ist schwer zu ertragen. Lächerlich gemacht zu werden, ist auch eine Form von Gewalt.“ Zwar sind Polizisten darauf geschult, sich nicht provozieren zu lassen.

      Wenn sich dann aber doch einer genervt wehrt, ist der Doku- Trupp der Linksextremen gleich zur Stelle: „Das wird alles gefilmt und fotografiert. Und so entstehen hässliche Bilder vom bösen Polizisten, der den harmlosen Clown angreift. Dann haben sie ihr infames Ziel erreicht.“ Der Leitende Polizeidirektor Robert Heimberger hat die Strukturen der Clowns studiert: „In Clownschulen üben sie ihre Choreographien und sogenanntes clownarmymäßiges Marschieren. Sie werden auch rechtlich unterwiesen. Die Clowns sind immer in der Nähe des Schwarzen Blocks.“

      Clowngruppen pflegen auch internationale Netzwerke. Die deutsche Gruppe CCC (Celebrating Clown Company) wurde im Herbst 2005 in Hannover gegründet. Die Gruppe CIRCA (Clandestine Insurgent Rebel Clowns Army) – wurde 2003 erstmals in England aktiv, agiert mittlerweile europaweit. CIRCA ist auch in Rostock unterwegs. Dort haben die Witzbolde ihre zur Schau getragene Unschuld verloren. Acht Polizisten wurden dort von einer ätzenden Chemikalie verletzt – versprüht aus den Wasserpistolen der ganz und gar nicht komischen Clowns.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 11:34:07
      Beitrag Nr. 8 ()
      § 17a

      (1) Es ist verboten, bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich zu führen.

      (2) Es ist auch verboten,

      1.
      an derartigen Veranstaltungen in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilzunehmen oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurückzulegen.
      2.
      bei derartigen Veranstaltungen oder auf dem Weg dorthin Gegenstände mit sich zu führen, die geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, die Feststellung der Identität zu verhindern.

      (3) 1Absätze 1 und 2 gelten nicht, wenn es sich um Veranstaltungen im Sinne des § 17 handelt. 2Die zuständige Behörde kann weitere Ausnahmen von den Verboten der Absätze 1 und 2 zulassen, wenn eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung nicht zu besorgen ist.

      (4) 1Die zuständige Behörde kann zur Durchsetzung der Verbote der Absätze 1 und 2 Anordnungen treffen. 2Sie kann insbesondere Personen, die diesen Verboten zuwiderhandeln, von der Veranstaltung ausschließen.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 11:34:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      § 27 Versammlungsgesetz

      (1) 1Wer bei öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führt, ohne dazu behördlich ermächtigt zu sein, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. 2Ebenso wird bestraft, wer ohne behördliche Ermächtigung Waffen oder sonstige Gegenstände im Sinne des Satzes 1 auf dem Weg zu öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen mit sich führt, zu derartigen Veranstaltungen hinschafft oder sie zur Verwendung bei derartigen Veranstaltungen bereithält oder verteilt.

      (2) Wer

      1.
      entgegen § 17a Abs. 1 bei öffentlichen Versammlungen unter freiem Himmel, Aufzügen oder sonstigen öffentlichen Veranstaltungen unter freiem Himmel oder auf dem Weg dorthin Schutzwaffen oder Gegenstände, die als Schutzwaffen geeignet und den Umständen nach dazu bestimmt sind, Vollstreckungsmaßnahmen eines Trägers von Hoheitsbefugnissen abzuwehren, mit sich führt,
      2.
      entgegen § 17a Abs. 2 Nr. 1 an derartigen Veranstaltungen in einer Aufmachung, die geeignet und den Umständen nach darauf gerichtet ist, die Feststellung der Identität zu verhindern, teilnimmt oder den Weg zu derartigen Veranstaltungen in einer solchen Aufmachung zurücklegt oder
      3.
      sich im Anschluß an oder sonst im Zusammenhang mit derartigen Veranstaltungen mit anderen zusammenrottet und dabei

      a)
      Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führt,
      b)
      Schutzwaffen oder sonstige in Nummer 1 bezeichnete Gegenstände mit sich führt oder
      c)
      in der in Nummer 2 bezeichneten Weise aufgemacht ist,

      wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft.
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 12:20:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,486280,00.h…

      "Randale in Rostock - 430 verletzte Polizisten" :eek:

      zum Glueck bin ich kein Polizist geworden - ich haette denen die Birne weggepustet...:mad:

      diese spezielle Gruppe, die sich da unter die Demonstranten gemischt hat ...

      das sind Terroristen :mad:

      der Einsatz der GSG9 wurde in den letzten Tagen als 'Laecherlich' abgetan...
      aber die GSG9 wurde doch genau zum Zweck der Abwehr von Terroristen gegruendet...


      http://de.wikipedia.org/wiki/Terrorist
      "Unter Terrorismus (von lateinisch terror: „Furcht, Schrecken“) sind Gewalt bzw. Gewaltaktionen (wie z. B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen."
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 13:38:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.560 von taiwandeal am 08.06.07 12:20:49Jaja, Terroristen.....träum weiter:laugh:

      http://politblog.net/krieg-terrorismus/dumm-gelaufen-g8-gegn…
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 14:27:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.703.791 von kapitalverbrecher am 08.06.07 13:38:36http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,22102,00.html





      Avatar
      schrieb am 08.06.07 14:36:24
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.703.791 von kapitalverbrecher am 08.06.07 13:38:36:mad:

      das grosse Vorbild :

      Che Guevara


      - der Schlächter von Cabaña -


      - ein Terrorist und Massenmoerder -



      Avatar
      schrieb am 08.06.07 18:12:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.702.560 von taiwandeal am 08.06.07 12:20:49Aber hauptsache erstmal alles nachplappern, was das kleine Hirn vor Tagen aus den Worthülsen der Nachrichten aufschnappen konnte, damit man hier in Springers Obhut auf BILD-Niveau hetzen kann.:laugh:

      Opferzahlen der Randale in Rostock weit übertrieben
      ?

      Florian Rötzer 06.06.2007
      Offenbar muss von den über 150 verletzten Berliner Polizisten nach der "Orgie der Gewalt" am 2. Juni nur einer stationär behandelt werden, die Zahl von tausend Verletzten, mit denen Politik gemacht wird, sind vermutlich weit übertrieben
      In all der Aufregung kommen manche Nachrichten nicht so gut durch. Immerhin hatte aber der Focus, nicht gerade eine Medium der Linksextremen, [extern] berichtet, dass die Zahl der bei den Ausschreitungen am 2. Juni in Rostock Verletzten "zweifelhaft" bzw. "völlig aus der Luft gegriffen" sei. Die Nachricht ging durch alle Medien, dass es bis zu 1000 Verletzte, darunter [extern] mehr als 400 Polizisten gegeben habe, was dann dazu Anlass bot, die Organisatoren der Demonstrationen dafür verantwortlich zu machen und von Gummigeschossen über mehr Härte bis zum Einsatz der Antiterror-Einheit GSG9 alles Mögliche zu fordern, um die "potenziellen Mörder" des "Schwarzen Blocks" zu bekämpfen, die eine "Orgie der Gewalt" veranstaltet hätten. Drei Autos wurden angezündet, im Vergleich zu französischen Verhältnissen, ist auch das keine große Orgie der Gewalt.

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      Eigentlich sollten sich Medien und Politiker über die Zahlen stürzen, die der Focus verbreitet und die linke Zeitung Junge Welt bestätigt hat, auch wenn man dieser in den Mainstreamedien wenig Beachtung und Glauben schenken würde. Wenn manche wie Wolfgang Speck, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, nicht nur von bislang unbekannten "Gewaltexzessen" sprechen, sondern auch davon, dass die "Chaoten den Krieg wollen", wäre es höchste Zeit für eine rhetorische Deeskalation auf allen Seiten.

      Makaber auch schon, dass gar schon Gerüchte umgehen, Demonstranten hätten Polizisten mit einer unbekannten Säure angegriffen. Damit wäre man schon beim "chemischen Anschlag" gelandet. Das zeigt aber wohl vor allem, wie aufgeregt und aufgeputscht die Stimmung ist, gut angetrieben durch die Medien, die gerne alles aufgreifen und weitertragen, was Sensation verspricht. Immerhin hat der Spiegel, der zuerst ebenfalls in der geforderten "objektiven" Manier die Verlautbarungen der Polizei weitergab, in der Sache [extern] nachgebohrt. Die Angehörigen der verkleideten "Clown's Army", die Polizisten mit Wasserpistolen besprüht hatten, haben wohl tatsächlich nur Wasser geladen gehabt.

      Zuvor hatte Kavala-Sprecher Axel Falkenberg gesagt: "Acht Polizisten mussten zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden." Und er erklärte überdies, dass mehrere Polizisten schon am Samstag mit schmerzhaften Hautreizungen medizinisch behandelt worden seien: "Es ist inzwischen bekannt, dass diese Clowns gar nicht so friedlich sind." Nach Auskunft von Spiegel ließ sich in den Krankenhäusern der Vorwurf nicht bestätigen. Es seien nur zwei Polizeibeamte untersucht worden, die aber nicht mit einer ätzenden Flüssigkeit besprüht worden waren und gleich wieder entlassen werden konnten.

      Das war offenbar auch der Fall bei den meisten der Verletzten vom 2. Juni. Sie wurden wegen kleinerer Blessuren behandelt und konnten gleich wieder gehen, berichtet Focus aufgrund von Mitteilungen der Krankenhäuser: "Von den insgesamt registrierten 518 Patienten wurden zwischenzeitlich alle aus den Kliniken und Krankenhäusern entlassen." Die Junge Welt [extern] berichtet von den über 150 verletzten Berliner Polizisten:

      Wie ein Polizeisprecher auf jW-Nachfrage erklärte, befand sich am Dienstag noch ein Polizeibeamter in stationärer Behandlung. Ein weiterer, der kurzzeitig stationär hatte behandelt werden müssen, war bereits am Vortag entlassen worden. Bis auf diese beiden war kein einziger Polizist in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Die am Sonnabend in Pressemeldungen der Polizei und Medienberichten in die Welt gesetzte Zahl von 30 bis 41 schwerverletzten Polizisten erweist sich damit als ebenso schlichte wie wirkungsvolle Manipulation. Normalerweise gibt es eine klare Definition dafür, welche Personenschäden im Polizeibericht als »schwere Verletzungen« bezeichnet werden. Die findet sich im Straßenverkehrsunfallstatistikgesetz (StVUnfStatG). Danach gelten Personen, die aufgrund einer Verletzung stationär behandelt werden müssen, als "Schwerverletzte". Warum diese Richtlinie am Wochenende von der Rostocker Polizei außer Kraft gesetzt wurde, konnte deren Sprecher gestern nicht plausibel erklären. Man habe die Verletzungen zunächst für schlimmer gehalten, hieß es, dann sei man bei den einmal veröffentlichten Zahlen geblieben. Denn: "Wenn wir das jetzt zurücknehmen würden – wie könnte man das noch verkaufen?"

      Wenn das stimmen sollte, dann scheint sich zu bestätigen, dass Eskalation erwünscht, weil interessanter und politisch ergiebiger ist, zumindest aber, dass sensationelle Zahlen einfach weitergereicht werden. Das sollte Medien eigentlich aufschrecken. Man darf gespannt sein, ob und welche sich hier ihrer Aufgabe annehmen, schließlich werden aufgrund der kursierenden hohen Opferzahlen auf Seiten der Polizei und der Demonstranten neue Maßnahmen und Verbote legitimiert, aber vielleicht auch neue Anlässe zur Gewalt geschaffen, weil Angst und Misstrauen tief sitzen. Weder die Öffentlichkeit noch Politiker, Demonstranten oder Polizisten haben andere Zahlen. Deswegen wäre es besonders wichtig, ob sie zutreffen. In einem Schnellverfahren wurde der erste mutmaßliche Randalierer aus Baden-Württemberg zu einer Gefängnisstrafe von 10 Monaten verurteilt. Einhellig gilt das Urteil als Abschreckungsmaßnahme.



      Doch nicht alle Demonstrantinnen sind so friedfertig! Wie jetzt herauskommt, gingen die Schläger bei den Krawallen von Rostock (1000 Verletzte) beispiellos brutal vor. "Es wurden Früchte und andere weiche Wurfgeschosse eingesetzt, die mit Rasierklingen und den Klingen von Tapeziermessern gespickt waren", zitiert der "Tagesspiegel" einen Sicherheitsexperten.

      Der Tagesspiegel hatte hier einen anonym bleibenden Sicherheitsexperten [extern] zitiert, unter Berufung auf den Polizeipräsidenten Dieter Glietsch [extern] sagt die Zeitung, dass tatsächlich ein Polizist wegen einer Gehirnerschütterung noch in einem Rostocker Krankenhaus liege. Insgesamt seien 158 Polizisten verletzt worden, also weitaus weniger als die über 400. "In Härte, Rücksichtslosigkeit und Brutalität haben wir so etwas noch nicht erlebt", sagte Glietsch. Die Zahl der schwer verletzten Berliner Polizisten sei auf 18 angestiegen, die meisten hätten sich Hände oder Finger gebrochen, was an sich nicht unbedingt auf Steinwürfe zurückzuführen ist: "Wir sind seit Jahrzehnten nicht mehr mit Gehwegplatten beworfen worden."

      Was auch immer wie genau stimmen mag, so sollte eine Lehre aus der Geschichte sein, nicht rückhaltlos den Boten von Nachrichten zu vertrauen, so verlässlich sie auch gewesen sein mögen und so gut ihre Botschaften auch mit der eigenen Ideologie übereinstimmen. Enttäuschend ist freilich auch, dass die Behörden oder das Bundesinnenministerium nicht verlässliche Informationen bieten oder verbreitete Informationen korrigieren.

      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/25/25447/1.html
      Avatar
      schrieb am 08.06.07 18:30:31
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.709.660 von byola am 08.06.07 18:12:22

      solidarisierst Du Dich mit Leuten, die Steine und Brandsaetze auf Menschen werfen und Autos anzuenden ?
      traegst Du auch Che Guevara-T-shirts ?

      vielleicht findest Du es ja in Ordnung - ich nicht ...


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