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    Warum Afrika dank Entwicklungshilfe im Elend verharrt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.06.07 12:34:25 von
    neuester Beitrag 11.06.07 13:29:12 von
    Beiträge: 2
    ID: 1.128.611
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      schrieb am 11.06.07 12:34:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein sehr interessanter Artikel wie ich finde.
      Anstatt immer nur mehr Unterstützungsleistungen zu fordern,
      sollte man sich erst mal Gedanken machen wofür überhaupt.
      Was meint ihr?

      Von Thilo Thielke, Nairobi

      Der G-8-Gipfel bringt Afrika ein neues 60-Milliarden-Programm zur Krankheitsbekämpfung. Doch das Geld schadet mehr, als dass es hilft. Rocksänger und Politiker sollten sich lieber auf Musik und Ausschussarbeit konzentrieren, statt Afrika mit ihrer schrecklichen Philanthropie heimzusuchen.

      ....


      ... Die afrikanischen Länder sind die korruptesten und undemokratischsten Länder der Erde. Einträgliche Geschäfte, wie Bergbau oder Telefongesellschaften, sind verstaatlicht, Grund und Boden nur selten privatisiert. Darum sind die Afrikaner arm. Und die Entwicklungshilfe hilft, dass das so bleibt. Sie ist im Kern eine Planwirtschaft, wenn auch eine chaotische. Das ist tragisch für Afrika, aber lohnenswert für die Entwicklungshilfe. Ihre Geschäftsgrundlage bleibt so nämlich erhalten: das Elend in Afrika.



      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,487746,00.html
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      schrieb am 11.06.07 13:29:12
      Beitrag Nr. 2 ()


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