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    H & M HENNES & MAURITZ WKN 872318 (Seite 58)

    eröffnet am 14.06.07 20:35:22 von
    neuester Beitrag 31.01.24 22:22:35 von
    Beiträge: 657
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    ISIN: SE0000106270 · WKN: 872318
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      schrieb am 15.11.07 16:19:16
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.439.491 von Langen63 am 15.11.07 16:03:47tja, so gehts, heute morgen wars noch anders...
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 16:03:47
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.435.546 von spaceistheplace am 15.11.07 11:51:46Leider helfen die guten Zahlen heute nichts - allgemeine Flaute ist angesagt
      Avatar
      schrieb am 15.11.07 11:51:46
      Beitrag Nr. 85 ()
      heute die Monatszahlen. SSS +3% Umsätze +15%.

      Hier die genauen daten:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-11/artikel-…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:34:04
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.337.768 von clearasil am 08.11.07 11:09:13Hallo clearasil, danke für Deine Einschätzung. Klar, von der Kursentwicklung kann H&M mit Esprit und auch letzt Inditex nicht mithalten, trotzdem habe ich die im Depot, weil sie für mich einfach konservativer sind, auch vom management her, Zara ist mir zu aggressiv, das kann auch mal in die Hose gehen. Esprit ist sicherlich ein Top-Wert, jedoch eben die Hongkonger Notierung und die extreme Diollarabhängigkeit. Beide Faktoren nahe dem hoch (Chinesenbörsen, Dollar) und für mich eher ein Risiko als Chance.
      Geox hat auch pontius auf seiner Liste, ich schaue mir die mal genauer an. Trotzdem will ich eigentlich nicht mehr als 1 Aktie aus dem bereich Mode im DEpot halten.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 11:09:13
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hi space.
      ja, ganz schön negativ. So sind Jouranalisten gerne mal.

      Ich halte Esprit- Bauchgefühl und Chartgefühl, ich mußte mich zwischen den dreien (indi,h+m,esprit)entscheiden. Die Zahlen stimmen jedenfalls. Und den Espritchef finde ich sehr symphatisch, zieht sich leider bald in den Aufsichtsrat zurück.
      Nervig ist die Tatsache, dass die in Hongkong gelistet sind. Durchgeknallte Chinesen. Volatil ohne Ende.

      Inditex, muss ich zugeben, hätte ich H+M auch vorgezogen.

      Mein Liebling aus der Ecke ist Geox, klar, keine Modekette, Schuhe, aber die wollen mittelfristig 50% mit Mode erwirtschaften. Sehr durchdachte, kluge Internationalisierungsstrategie, step by step. Stehen noch ziemlich am Anfang denke ich. Aktie läuft sehr gut, wenig volatil, holt Rückschläge schnell auf.
      Wer Polegato, den Geoxchef, schon länger beobachtet, weiß: der Mann hat ein goldenes Händchen und weiß genau, was er tut.

      gruß c

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      Avatar
      schrieb am 08.11.07 09:07:04
      Beitrag Nr. 82 ()
      Im nachfolgenden Artikel von gestern wird ja alles negativ gesehen, was H&M aktuell so treibt. kann jeder drüber denken wie er will.
      Grundsätzlich ist doch die H&M-Strategie jetzt mehr international zu expandieren und nicht im wichtigen deutschen Markt. Es gibt noch genügend weiße Flecken auf der Landkarte für H&M. Es sind ja gerade mal gut 1400 Geschäfte weltweit, Zara hat bereits über 3350. Nicht zu denken, wo der Kurs steht, wenn H&M auch diese Filialzahl erreicht haben wird.


      Dossier H&M - Holprig & Mutlos
      von Katja Wilke (Hamburg)
      Was ist bloß mit dem Trendsetter aus Schweden los? Hennes & Mauritz wächst nur noch mühsam, verschiebt den Start neuer Produktlinien, zögert beim Onlinegeschäft. Den Ton im Geschäft mit der Massenmode gibt längst der spanische Konkurrent Zara an.

      Zurückhaltung ist Roberto Cavalli fremd. "I am the party", sagt der lederbraungebrannte Modeschöpfer am Ende des aktuellen Hennes & Mauritz-TV-Spots. Dabei steht der 67-Jährige mit großer schwarzer Sonnenbrille an ein Treppengeländer gelehnt auf seinem feudalen Anwesen in Florenz. Um ihn herum tobt ein Fest der Extraklasse: Einige Gäste fliegen per Helikopter ein, andere springen in den Pool im Garten, und lauter schöne Menschen lachen und feiern - gekleidet in Teile aus der Cavalli-Kollektion, die seit Donnerstag in weltweit 200 ausgesuchten H&M-Geschäften verkauft wird.

      Der Altmeister der Pailletten und Raubtierdrucke spielt mit seinem Image als Partylöwe: Wo er ist, hört die Feier nie auf. Sein Kooperationspartner H&M kann das - zumindest für den deutschen Markt - zurzeit kaum von sich behaupten. Nach Jahren des ungezügelten Wachstums schafft es der schwedische Modekonzern nicht mehr, den Umsatz in seinen vorhandenen Geschäften zu steigern. Nur noch die Eröffnung neuer Filialen treibt den Umsatz in die Höhe. Die Zahlen in Deutschland im dritten Quartal sind unterdurchschnittlich. Jahrelang war H&M in Europa die Nummer eins. Jetzt ist es der spanische Konzern Inditex, zu dem auch die Kette Zara gehört.

      25 Jahre nach seinem Markteintritt scheint der schwedische Vorzeigekonzern ausgebremst zu sein. "Wachstum ist für H&M jetzt nicht mehr trivial. Ein ,Einfach weiter so‘ wie noch vor fünf Jahren funktioniert auf dem deutschen Markt nicht mehr", sagt Daniel Terberger, Vorstand beim größten europäischen Textileinkaufsverbund Katag. "Damals hatte das Unternehmen eine hervorragende Ausgangslage, aber das hat sich grundlegend geändert."

      Jährlich 10 bis 15 Prozent mehr Geschäfte

      Die Schweden träumen weiter vom Wachstum. "In fünf Jahren werden wir in allen Teilen der Erde vertreten sein", sagt H&M-Chef Rolf Eriksen. Immerhin kam der Konzern, dessen Zentrale in Stockholm demnächst in ein größeres Gebäude umzieht, im vergangenen Geschäftsjahr weltweit auf einen Nettoumsatz von 7,3 Mrd. Euro. Und das Unternehmen will weiter expandieren. Jedes Jahr soll die Zahl der Geschäfte um 10 bis 15 Prozent zulegen.

      Das Konzept war immer simpel: Jahrelang überzog H&M Deutschland mit einem engen Netz an Filialen. Und das Sortiment wurde stets blitzschnell neuen Trends angepasst. Kurz nachdem Teile auf den Laufstegen zu sehen waren, hingen sie schon in abgewandelter Form auf den Bügeln der H&M-Filialen. Heute gibt es kaum eine kleine oder mittelgroße Stadt, in der H&M nicht wenigstens mit einem Geschäft vertreten ist. Um dennoch weiter zu wachsen, eröffneten die Schweden in den größeren Städten zuletzt spezialisierte Filialen für Dessous, Herren- oder Kinderkleidung. Doch auch diese Strategie scheint Branchenbeobachtern zufolge allmählich ausgereizt zu sein.

      H&M hat seinen Zenit erreicht - trotz regelmäßiger öffentlichkeitswirksamer Aktionen mit Designern wie Karl Lagerfeld, Stars wie Madonna oder Kylie Minogue und der Erweiterung des Sortiments auf Kosmetikprodukte. Das langsamere Wachstum vor allem in Deutschland trifft die Schweden hart. Schließlich ist Deutschland für sie mit 311 von weltweit über 1400 Filialen der mit Abstand wichtigste Markt. Hierzulande erwirtschaftete der Konzern im vergangenen Jahr 2,2 Mrd. Euro Umsatz.

      Gleichzeitig muss H&M den Siegeszug der spanischen Konkurrenz miterleben. Schon seit Jahren übertreffen die Spanier beim weltweiten Umsatzwachstum ihre Konkurrenz aus Skandinavien. In rasantem Tempo eröffnet Inditex weltweit Filialen. Mittlerweile kommt der Konzern auf 3350 Geschäfte in 68 Ländern. Anders als H&M, das sich bisher ganz auf eine Vertriebsschiene konzentriert hat, setzten die Spanier frühzeitig auf mehrere Kanäle. Neben der Modekette Zara finden sich noch sieben weitere Marken unter dem Inditex-Dach: Skhuaban, Massimo Dutti, Zara Home, Pull and Bear, Bershka, Stradivarius, Oysho. Inditex will damit möglichst viele Zielgruppen abdecken: Zara für jüngere Kunden, Massimo Dutti für die mit etwas mehr Geld.

      Für Branchenkenner ein geniales Konzept: Durch die verschiedenen Linien kann Inditex auch an den Standorten wachsen, an denen sich schon ein oder mehrere Zara-Geschäfte befinden. Umso erstaunter sind Experten, dass H&M erst jetzt auf das Erfolgsmodell von Inditex reagiert. Ausgerechnet der einstige Trendsetter, der den deutschen Textilmarkt aufgemischt und grundlegend verändert hat. Viele Jahre lang hatte H&M der verdutzten Konkurrenz vorgemacht, dass im Kleiderhandel mehr geht als Sommer- und Winterkollektion.

      Lange hielt es H&M nicht für nötig, sich neu zu orientieren. Trotzdem hätten bei den erfolgsverwöhnten Schweden schon vor Jahren die Alarmglocken läuten müssen. "H&M braucht nun schon sehr lange, um eine eindeutige Strategie zu finden. Zu lange", sagt Handelsexperte Volker Dölle. Für ihn ist der Grund klar. Der Marktführer prüfe seine Strategie äußerst gründlich - aus Angst vor Fehlern. "Die haben sich in den vergangenen Jahren zurückgelehnt und erst einmal beobachtet, was bei Inditex funktioniert", sagt ein Textilhandelsexperte. Erst in diesem Jahr wurde der Druck, etwas zu ändern, zu groß.

      So lancierte H&M im Frühjahr seine lang erwartete Zweitlinie Cos. Dieser Schritt sei dringend notwendig gewesen, urteilen Branchenkenner übereinstimmend. Cos soll nun mit hochwertiger und edler Ware da anfangen, wo H&M aufhört. Die Branche aber reagiert skeptisch. "Ob das Konzept hinsichtlich Präsentation und Sortimentszusammenstellung aufgeht, muss sich noch zeigen", sagt Kerstin Lehmann von der Strategieberatung OC&C. Ein anderer Experte formuliert es drastischer: "Die Kollektionen wirken bislang uninspiriert und werden schlecht präsentiert."

      Die Kunden jedenfalls zögern noch. In der Cos-Filiale im nobelsten Einkaufsviertel Hamburgs ist Freitagabend um 19 Uhr nichts los. Im ersten Stock streift ein Pärchen durch den Laden, unten steht nur eine Verkäuferin. Schwarz, Weiß und Grau dominieren auf den Hängeständern. Eine Kundin nimmt eine enge Lederhose von der Stange, schaut skeptisch und hängt sie zurück.

      Im oberen Stock bietet Cos Lifestyle-Produkte an. Neben einem Einzelpaar dicker Wollsocken liegen Bücher wie "The Hound of the Baskervilles" von Arthur Conan Doyle und "The Death" von James Joyce. Dahinter stehen zwei Pakete mit DVDs der betagten Fernsehserie Twin Peaks. "Solche Angebote kennt der Kunde mittlerweile von anderen Textilketten. Cos gelingt es aber dabei zu überraschen", spottet ein Textilhandelsexperte. "Man merkt deutlich, dass sie noch in der Testphase sind."

      Die Zentrale in Stockholm zeigt sich unbeeindruckt von der Kritik. "Wir sind mit der Entwicklung sehr zufrieden", sagt Investor-Relations-Chef Nils Vinge. "Trotzdem benötigt eine neue Marke Zeit und Geduld. Beides haben wir."

      Derweil hängt Rivale Inditex die Schweden immer weiter ab. So feiern die Spanier mit der Vertriebsschiene Zara Home bereits seit 2003 auf dem wachsenden Markt für Heimtextilien - also Bettwäsche, Handtücher, Kissen - Erfolge. Im Geschäftsjahr 2006 erwirtschaftete das Unternehmen in diesem Segment einen Umsatz in Höhe von 139 Mio. Euro, 78 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit Ende September versendet Zara Home auch in Deutschland Ware über das Internet.

      Für H&M ist das ärgerlich. Angetrieben vom Erfolg der Konkurrenz wollte Unternehmenschef Eriksen im Herbst mit einer eigenen Heimtextilien-Kollektion auf den Markt kommen. Doch kurz vor dem geplanten Start verschob er das Projekt um ein Jahr. "Wir hatten ein wenig unterschätzt, wie lange es dauert, so ein Konzept zu entwickeln", räumt Vinge ein.

      Viele Jahre hat H&M auch den Trend zum Onlineshopping verschlafen. Erst im August startete der Onlineshop, und seit Kurzem können die Kunden auch per Katalog bestellen. "Es ist eine großartige Alternative für diejenigen, die nicht die Möglichkeit haben, in einem H&M-Geschäft einzukaufen", schwärmte Thorsten Mindermann, H&M-Geschäftsführer in Deutschland, zum Start des Angebots. Für langjährige Onlinekäufer muss das eher komisch geklungen haben.

      Dennoch, so vermuten Branchenkenner, werde H&M keinen bleibenden Schaden davontragen. Sie loben sogar das "risikovermeidende Verhalten" der Schweden.

      Mit der Cavalli-Kollektion geht H&M jedenfalls kein Wagnis ein. Die figurbetonten Kleider mit Goldverzierungen und Raubtierdrucken und die eng geschnittenen Herrenanzüge, um die am Donnerstag vermutlich viele Kunden in den Filialen rangeln werden, stammen aus früheren Kollektionen des Modeschöpfers. Besser gut kopieren (zur Not bei sich selbst) als schlecht neu erfinden, muss sich der Italiener gedacht haben - und ist dabei ganz nah bei seinen schwedischen Partnern.

      Duell der Großen

      Trendsetter Um im Geschäft mit der Massenmode wieder den Ton anzugeben, setzt H&M vor allem auf Imagepflege. Seit der legendären Kampagne mit Anna Nicole Smith im Jahr 1993 sorgten die Werbe-Testimonials und Partner des Unternehmens immer wieder für Aufsehen. In diesem Jahr arbeitete H&M unter anderem bereits mit Madonna und den Designern Victor & Rolf zusammen. Heute startet in weltweit 200 ausgesuchten Filialen der Verkauf der Cavalli-Kollektion.

      Obenauf Seit Jahren verzeichnet die spanische Inditex-Gruppe (Industrias de Diseño Textil Sociedad Anónima) mit Töchtern wie Zara schon ein stärkeres Umsatzwachstum als die Schweden.
      Avatar
      schrieb am 29.10.07 11:36:01
      Beitrag Nr. 81 ()
      Auch H&M ist auf dem Biotrip...und es funktioniert...

      Gruss space

      27.10.2007 15:31
      Der Tagesspiegel: H&M will Bio-Geschäft ausweiten
      Berlin (ots) - Berlin. Nach dem Bioboom bei Lebensmitteln will auch die Modeindustrie vom Biotrend profitieren. So weitet die schwedische Modekette H&M (Nachrichten/Aktienkurs) in diesem Herbst ihre im Frühjahr gestartete Biobaumwoll-Kollektion deutlich aus. "Das Geschäft läuft so gut, dass wir jetzt mehr Stückzahlen und weitere Modelle anbieten", sagte ein Unternehmenssprecher dem Tagesspiegel am Sonntag. Der Konzern kauft in diesem Jahr rund 1100 Tonnen Biobaumwolle ein. Auch Konkurrent C&A setzt verstärkt auf Bioware. Seit September bietet die Handelskette Biotextilien an. "Wir rechnen mit einem Umschwenken vieler Kunden auf unsere Bioware und planen, in sämtlichen Produktbereichen Bio anzubieten", sagte C&A-Sprecher Knut Brüggemann der Zeitung. Langfristig möchte das Unternehmen seine konventionelle Baumwolle sogar vollständig durch Biofaser ersetzen. Für diesen Herbst kauft die Modekette 1200 Tonnen Biobaumwolle aus der Türkei und Indien ein. Im kommenden Jahr sollen es 7500 Tonnen werden. Das Familienunternehmen kauft nach eigenen Angaben für seine Produktlinie weltweit über 15 Prozent der gesamten Biobaumwolle auf.

      Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel, Redaktion Wirtschaft, Telefon: 030/26009-260

      Originaltext: Der Tagesspiegel Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/2790 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_2790.rss2

      Pressekontakt: Der Tagesspiegel Chef vom Dienst Thomas Wurster Telefon: 030-260 09-308 Fax: 030-260 09-622 cvd@tagesspiegel.de
      Avatar
      schrieb am 27.10.07 12:53:18
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.170.233 von Langen63 am 26.10.07 22:41:51ja, so isses. Diese Aktionen finde ich auch sehr positiv, in der Vergangenheit hat es ja auch was gebracht, nicht nur beim Gewinn, bei der Publicity noch viel mehr.

      Gruss space
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 22:41:51
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.158.585 von spaceistheplace am 26.10.07 10:00:58.... was von den Aktionären belohnt wird. :)
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 10:00:58
      Beitrag Nr. 78 ()
      mal wieder ne neue Kollektion...

      26.10.2007 09:54
      H & M Hennes & Mauritz AB: Roberto Cavalli At H&M - The Fashion Party Has Started
      Regulatory News:

      The unique "Roberto Cavalli at H&M" collection made by the Italian fashion legend in collaboration with H&M (Nachrichten/Aktienkurs) was presented to the international press at a gloriously glamorous gala event in Rome's Salone delle Fontane last night. Roberto Cavalli made grande entree on a red carpet catwalk with a trail of models wearing his luxurious party collection. Stars from the music- and movie business, as well as fashionistas came to celebrate with the designer in Italian rock'n roll style.

      "Roberto Cavalli is one of my personal favourites. His clothes are sexy, and he is always on the edge and changes before other designers. I think the collaboration with H&M is great because now all women can wear his designs", says Halle Berry.

      The Roberto Cavalli party was staged like a gigantic VIP lounge where, among others, Sharon Stone and Halle Berry were spotted in the crowd. The ambience was heated up with the noise of a helicopter and cars, paparazzi flashes and the appearance of the Italian fashion legend together with his wife Eva, followed by models wearing the "Roberto Cavalli at H&M" collection, sweeping down to the end of the red carpet catwalk where he contently declared:

      "This party for the launch of the Roberto Cavalli at H&M collection is truly amazing! The atmosphere is electrifying, glamorous and full of positive and young energy. It's a magical night that I will never forget", says Roberto Cavalli.

      "I think the collaboration with H&M is a great idea. The clothes look great and the ads are beautiful. Roberto Cavalli is a wonderful designer who knows how to make both chic and sexy", says Sharon Stone.

      Models Erin Wasson and Jessica Stam showed Roberto Cavalli's famous animal print dresses made of silk chiffon, a fabulous red carpet dress made of pleated gold lame, a mini sheath with sequins and pearls and shapely tuxedo style jackets and trousers. Nicolas Malleville showed the men's range with sharply cut suits and tuxedo separates, worn as a suit or with jeans, T-shirts and shirts de luxe.

      "The collection is built around a selection of Roberto Cavalli's favourite pieces throughout the years, of which many are made to wear on the red carpet. But Cavalli's fashion is not only about the red carpet but foremost about a positive and optimistic attitude. It's about enjoying the good things in life with large dose of fashion glamour", says H&M's head of design Margareta van den Bosch.

      To view film material from the fashion event: www.hm.com/press/cavalli

      To view picture material from the fashion event: www.hm.com/press

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