Verfall amerikanischer Optionen - Wer kann helfen ? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.06.07 22:05:30 von
neuester Beitrag 15.06.07 12:16:58 von
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ich habe juni15-calls im sack
welche morgen verfallen
gott ne
ich weiss die uhrzeit nicht
dachte bislang ich hätte bis 22.00 uhr zeit zu verkaufen
nun höre ich , dass die deadline früfer ist
WER weiss bescheid bis wann ich die dinger verkaufen kann ?
keine optionsausübung
ich MUSS verkaufen
danke very much
welche morgen verfallen
gott ne
ich weiss die uhrzeit nicht
dachte bislang ich hätte bis 22.00 uhr zeit zu verkaufen
nun höre ich , dass die deadline früfer ist
WER weiss bescheid bis wann ich die dinger verkaufen kann ?
keine optionsausübung
ich MUSS verkaufen
danke very much
Viel Glück!
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.903.877 von boulefan am 14.06.07 22:16:46
ich brauch kein glück
ich brauch ne uhrzeit
trotzdem thx
ich brauch kein glück
ich brauch ne uhrzeit
trotzdem thx
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.903.430 von zenman am 14.06.07 22:05:30Zum börslichen Verkauf ist es sicher zu spät.
Wie lange außerbörslich verkauft werden kann, müsste auf der Emittenten-Homepage oder im Emissionsprospekt stehen.
Ich gehe aber davon aus, dass es auch dazu zu spät ist und morgen automatisch ausgeübt wird.
Im Prinzip kommt es aufs gleiche raus, deshalb verstehe ich auch nicht, warum du unbedingt verkaufen musst.
Wie lange außerbörslich verkauft werden kann, müsste auf der Emittenten-Homepage oder im Emissionsprospekt stehen.
Ich gehe aber davon aus, dass es auch dazu zu spät ist und morgen automatisch ausgeübt wird.
Im Prinzip kommt es aufs gleiche raus, deshalb verstehe ich auch nicht, warum du unbedingt verkaufen musst.
gibt keinen emmitenten
sind reine optionen
wenn sie heute schon verfallen wären
wäre der wert gegen null gelaufen
der 5er call ist noch nicht im geld
d.h. der akt kurs liegt drunter
keine sau würde deshalb die option ziehen
sind reine optionen
wenn sie heute schon verfallen wären
wäre der wert gegen null gelaufen
der 5er call ist noch nicht im geld
d.h. der akt kurs liegt drunter
keine sau würde deshalb die option ziehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.904.819 von estudent am 14.06.07 22:40:34 weil er calls hat und morgen es runter geht
P007
P007
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.104 von Pinocchio007 am 14.06.07 22:49:16Was zum lesen!
Die „China-Bubble“ ist in der Finanzwelt zur Zeit in aller Munde. Der chinesische Aktienmarkt ist in den letzten Jahren so rasant gestiegen, wie wir es im Westen zuletzt nur im Internet-Sektor um das Jahr 2000 herum erlebt haben. Seit Jahresbeginn hat sich der Wert des CSI 300 Index noch einmal verdoppelt, nachdem schon im vergangenen Jahr ein Anstieg um über 100 Prozent verzeichnet werden konnte. Stinknormale Titel aus der chinesischen „Old Economy“ verteuern sich binnen Tagesfrist um zweistellige Prozentsätze. Wieder einmal scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis ein gewaltiges Kartenhaus in sich zusammenbrechen und zahllose Finanzinstitutionen und Anleger unter sich begraben wird.
Wie sich die Zeiten gleichen: Schon bei der „Internet-Bubble“ oder der „US-Housing-Bubble“ war im Grunde jedem vernünftigen Beobachter klar, welches Schlamassel der Welt bevorsteht. Die Aktienmarktblase im Reich der Mitte bildet keine Ausnahme. Niemand, der sich mit diesem Markt beschäftigt, könnte mit gutem Gewissen sagen, er sei sich der Problematik nicht bewusst. Vielmehr ist das Wissen darüber, dass die Bewertungen in China stark überzogen sind, absolut offenkundig. Jeder professionelle Marktteilnehmer weiß, dass er auf diesem Markt im Grunde nur noch „den Teufel reitet“. Zudem ist die Zahl der profilierten Warner zahlreich und hat zuletzt noch einmal deutlich zugenommen.
Greenspan und Goldman Sachs warnen
Vergangene Woche hat beispielsweise der ehemalige FED-Chef Alan Greenspan davor gewarnt, dass in China eine „dramatische Korrektur“ bevorstehen könnte. Li Ka-Shin, der reichste Mann Asiens und ein notorischer Großinvestor, hat die China-Börsen als „völlig überbewertet“ bezeichnet. Zahlreiche namhafte Analysten haben zur Zurückhaltung gemahnt, darunter die Strategen von Goldman Sachs, de UBS, DBS Asset Management und CLSA.
Der wichtigste Kronzeuge der Aktienmarktblase ist indessen die chinesische Regierung selbst. Diese fürchtet einen Einbruch zu Recht wie der Teufel das Weihwasser, und arbeitet immer neue Maßnahmen aus, um Luft aus der Blase zu lassen. Dabei bleibt es nicht bei reinen Stellungnahmen, wie jener von Zentralbankchef Zhou, der Anfang Mai höchst offiziell das hohe Bewertungsniveau an den Inlandsbörsen beklagt hatte. Oder dem Aufruf des Ministeriums für Erziehung an die Studenten des Landes, die Finger von Aktien-Geschäften zu lassen.
Chinas Regierung will den Boom abwürgen
Vielmehr folgen immer neue amtliche Maßnahmen, die den gewaltigen Kapitalzustrom an die Börse eindämmen sollen. Die Schlagzahl hat sich hier zuletzt erhöht. Jüngst wurde etwa die Steuer auf Wertpapier-Transaktionen um das dreifache angehoben. Daneben wurden die Möglichkeiten der Banken beschnitten, ihren Kunden Wertpapiergeschäfte auf Pump zu ermöglichen. Auch müssen Bankkunden, die ein Depot eröffnen, künftig umfangreiche Risiko-Erklärungen unterzeichnen. Gesellschaften, die an die Börse gehen, dürfen ihre IPO-Erträge nicht mehr zum Kauf von Aktien anderer Unternehmen verwenden. Und schließlich sollen die großen Versicherer des Landes ihre Gelder in Zukunft auch an ausländischen Börsen investieren dürfen. Dies könnte zumindest den Liquiditätsdruck auf den Markt etwas abmildern.
P007
Die „China-Bubble“ ist in der Finanzwelt zur Zeit in aller Munde. Der chinesische Aktienmarkt ist in den letzten Jahren so rasant gestiegen, wie wir es im Westen zuletzt nur im Internet-Sektor um das Jahr 2000 herum erlebt haben. Seit Jahresbeginn hat sich der Wert des CSI 300 Index noch einmal verdoppelt, nachdem schon im vergangenen Jahr ein Anstieg um über 100 Prozent verzeichnet werden konnte. Stinknormale Titel aus der chinesischen „Old Economy“ verteuern sich binnen Tagesfrist um zweistellige Prozentsätze. Wieder einmal scheint es nur eine Frage der Zeit zu sein, bis ein gewaltiges Kartenhaus in sich zusammenbrechen und zahllose Finanzinstitutionen und Anleger unter sich begraben wird.
Wie sich die Zeiten gleichen: Schon bei der „Internet-Bubble“ oder der „US-Housing-Bubble“ war im Grunde jedem vernünftigen Beobachter klar, welches Schlamassel der Welt bevorsteht. Die Aktienmarktblase im Reich der Mitte bildet keine Ausnahme. Niemand, der sich mit diesem Markt beschäftigt, könnte mit gutem Gewissen sagen, er sei sich der Problematik nicht bewusst. Vielmehr ist das Wissen darüber, dass die Bewertungen in China stark überzogen sind, absolut offenkundig. Jeder professionelle Marktteilnehmer weiß, dass er auf diesem Markt im Grunde nur noch „den Teufel reitet“. Zudem ist die Zahl der profilierten Warner zahlreich und hat zuletzt noch einmal deutlich zugenommen.
Greenspan und Goldman Sachs warnen
Vergangene Woche hat beispielsweise der ehemalige FED-Chef Alan Greenspan davor gewarnt, dass in China eine „dramatische Korrektur“ bevorstehen könnte. Li Ka-Shin, der reichste Mann Asiens und ein notorischer Großinvestor, hat die China-Börsen als „völlig überbewertet“ bezeichnet. Zahlreiche namhafte Analysten haben zur Zurückhaltung gemahnt, darunter die Strategen von Goldman Sachs, de UBS, DBS Asset Management und CLSA.
Der wichtigste Kronzeuge der Aktienmarktblase ist indessen die chinesische Regierung selbst. Diese fürchtet einen Einbruch zu Recht wie der Teufel das Weihwasser, und arbeitet immer neue Maßnahmen aus, um Luft aus der Blase zu lassen. Dabei bleibt es nicht bei reinen Stellungnahmen, wie jener von Zentralbankchef Zhou, der Anfang Mai höchst offiziell das hohe Bewertungsniveau an den Inlandsbörsen beklagt hatte. Oder dem Aufruf des Ministeriums für Erziehung an die Studenten des Landes, die Finger von Aktien-Geschäften zu lassen.
Chinas Regierung will den Boom abwürgen
Vielmehr folgen immer neue amtliche Maßnahmen, die den gewaltigen Kapitalzustrom an die Börse eindämmen sollen. Die Schlagzahl hat sich hier zuletzt erhöht. Jüngst wurde etwa die Steuer auf Wertpapier-Transaktionen um das dreifache angehoben. Daneben wurden die Möglichkeiten der Banken beschnitten, ihren Kunden Wertpapiergeschäfte auf Pump zu ermöglichen. Auch müssen Bankkunden, die ein Depot eröffnen, künftig umfangreiche Risiko-Erklärungen unterzeichnen. Gesellschaften, die an die Börse gehen, dürfen ihre IPO-Erträge nicht mehr zum Kauf von Aktien anderer Unternehmen verwenden. Und schließlich sollen die großen Versicherer des Landes ihre Gelder in Zukunft auch an ausländischen Börsen investieren dürfen. Dies könnte zumindest den Liquiditätsdruck auf den Markt etwas abmildern.
P007
was denn für calls ? welche Basiwert.
dann kann dir auch geholfen werden.
prinzipiell gilt, ausüben kannst du den ganzen morgigen Tag.
dann kann dir auch geholfen werden.
prinzipiell gilt, ausüben kannst du den ganzen morgigen Tag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.328 von immer_runter am 14.06.07 22:56:325er juni calls ENCY
kann ich bis 22.00 uhr verkaufen ?
DAS ist meine sorge
von der wertentwicklung über den morgigen handelsverlauf mal ganz abgesehen
kann ich bis 22.00 uhr verkaufen ?
DAS ist meine sorge
von der wertentwicklung über den morgigen handelsverlauf mal ganz abgesehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.468 von zenman am 14.06.07 23:00:39Wo haste die denn gekauft ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.659 von immer_runter am 14.06.07 23:06:41direkt über die handelsplattform von IB
da haste BID und ASK genau wie bei aktien
musste dich nur vorab entscheiden
welchen put oder call du haben willst
keine emmitenten un son scheiss
da haste BID und ASK genau wie bei aktien
musste dich nur vorab entscheiden
welchen put oder call du haben willst
keine emmitenten un son scheiss
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.815 von zenman am 14.06.07 23:11:10sorry dachte es ging um Eurexoptionen.
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Gutes gelingen trotzdem !
Da kann ich dir leider nicht weiterhelfen. Gutes gelingen trotzdem !
Dann musst du auf der Homepage der Optionsbörse schauen, bei der du gekauft hast - oder auf der von Interactive Brokers.
P.S. ich glaube eher, die 22 Uhr beziehen sich auf den Vortag. Dann wäre es ohnehin zu spät.
P.S. ich glaube eher, die 22 Uhr beziehen sich auf den Vortag. Dann wäre es ohnehin zu spät.
kann mich erinnern, dass irgendwelche aktien oder indices direkt zur eröffnung, also 15.30 abgerechnet werden, also wie estudent schon sagte, lesen lesen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.905.169 von Pinocchio007 am 14.06.07 22:51:33Und schließlich sollen die großen Versicherer des Landes ihre Gelder in Zukunft auch an ausländischen Börsen investieren dürfen. Dies könnte zumindest den Liquiditätsdruck auf den Markt etwas abmildern.
Dann sehen wir den Liquditätsdruck an den westeuropäischen Börsen am ehesten
Also ich bin sowieso noch long, mir kann das recht sein. China kracht, Angsthasen verabschieden sich aus dem Markt und Chinesen halten die Hand auf. Bei deren Anlagehorizont sind europäische Konzerne Valueschnäppchen. Was passiert also wenn weniger verkauft wird?
Mal sehen wie es weiter läuft
Sosa
P.S.: Die Russen haben auch noch eine Menge unbeschäftigtes Kapital
Dann sehen wir den Liquditätsdruck an den westeuropäischen Börsen am ehesten
Also ich bin sowieso noch long, mir kann das recht sein. China kracht, Angsthasen verabschieden sich aus dem Markt und Chinesen halten die Hand auf. Bei deren Anlagehorizont sind europäische Konzerne Valueschnäppchen. Was passiert also wenn weniger verkauft wird?
Mal sehen wie es weiter läuft
Sosa
P.S.: Die Russen haben auch noch eine Menge unbeschäftigtes Kapital
haaaaaaaaaaaaaaaaaalloooooooooooooo
weiss denn keiner bei WO bescheid ?
handelt keiner ami calls/puts ?
weiss denn keiner bei WO bescheid ?
handelt keiner ami calls/puts ?
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