Preis für Presse-Feigheit - 500 Beiträge pro Seite

[thefarmer]

In PoliticallyIncorrect,

aber auch in WO-Threads, wie "Ausländerkriminalität ein Tabuthema" dem Multi-Kulti-Thread und anderen guten Threads,

wird immer und immer wieder aufgezeigt, wie einseitig viele Medien/Zeitungen berichten, wenn Ausländer die Täter und Deutsche oder gut ingegrierte Ausländer die Opfer sind.

Umgekehrt, rauscht jede rechtsradikale Tat, oder jeder Tat, die man auch nur irgendwie rechtsradikalen in die Tasche schieben kann, tagelang durch die Medien, während umgekehrt die Straftaten der Linksradikalen bei weitem nicht so oft erwähnt werden.

Mir hängt diese mediale Zweiklassengesellschaft zum Hals heraus und wünsche mir,

dass einmal jährlich ein Preis für

"Presse-Feigheit"

verliehen wird.

Diesen Preis sollte jene Redaktion bekommen, welche die meisten Delikte die von Ausländern begangen wurde verschwiegen oder verniedlichend dargetellt hat.


Hat jemand hier im Board die nötige Kohle/Beziehungen um solch einen Preis zu stiften und in die Hand zu nehmen.

Was könnte der Lohn für "Presse-Feigheit" sein?

Vielleicht eine alte, zensierte Zeitung aus den Jahren 33-45, oder aus der Sowjetunion oder der DDR????

Andere Vorschläge sind erwünscht.

Anmerkung:

Ich frage mich, wie Deutschen Journalisten nicht davor ekelt, für eine Zeitung zu schreiben, die ihre Leser über Straftaten weniger ausführlich informiert, als der amtliche Polizeibericht.

In Diktaturen kämpft die Presse oft mit großen Opfern, um das zu schreiben, was die Mächtigen, was die Polizei verheimlichen möchte,

und unsere Schreiberlinge sind zu feige, das zu drucken, was im amtlichen Polizei-Bericht steht.

Schande über die Journalisten-Zunft --- deshalb alljährlich eine Verleihung eines Preises für "Presse-Feigheit".


mfg
thefarmer

[rohrberg]

die zwei grössten deutschen medien-konzerne

SPRINGER + BERTELSMANN

bei beiden ist von oben die devise ausgegeben:

NUR POSITIVE MELDUNGEN ÜBER FRAU MERKEL.

wer dagegen verstösst ist weg.

ALSO REGIEREN DIESE BEIDEN DEUTSCHLAND, UND WIR WERDEN DIE NIE WIEDER LOS

[Zaroff]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.994.996 von rohrberg am 18.06.07 12:54:51

Sie dürfen auch nichts negatives über Israel oder die USA schreiben, dazu muß sich jeder Redakteur vertraglich verpflichten.

[thefarmer]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.995.794 von Zaroff am 18.06.07 13:22:03

Sollte dies wahr sein, Zaroff - kennst Du die Verträge -

dann wären solche Arbeitsverträge eine Straftat, denn niemand darf per Vertrag die Meinungsfreiheit einschränken.


mfg
thefarmer

[cyberwilly]

Und über Totalitarismus dürfen
Springer-Redakteure nichts Positivesschreiben!


Springer-Chef Döpfner:

1967 hat Axel Springer Präambeln formuliert, die im Arbeitsvertrag aller Journalisten stehen: Aussöhnung mit Israel, Bekämpfung von Totalitarismus, Einstehen für eine freie, soziale Marktwirtschaft, das Bekenntnis zur deutschen Einheit. Diese Grundsätze haben wir nach dem 11. September ergänzt: Einstehen für ein transatlantisches Bündnis und eine Wertegemeinschaft mit Amerika. Ich habe diese Präambeln wieder stärker in den Vordergrund gerückt. Durch diesen Werterahmen spielt der Geist von Axel Springer noch heute eine bedeutende Rolle im Unternehmen.

Quelle:www.bilanz.ch/edition/artikel.asp?AssetID=3949

[Brama]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.994.996 von rohrberg am 18.06.07 12:54:51

Wie heißt es immer so sschön:Quelle; oder ist es Wunschdenken ?

[rohrberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.998.092 von Brama am 18.06.07 15:13:20

brama, habe ich vor ca 14 tagen im netz gelesen und abgespeichert.
finde es im moment nicht wieder, werde es aber weitersucen und dann reinstellen.