STeico AG Ökodämmstoffe und Baustoffe (Seite 218)
eröffnet am 18.06.07 15:22:56 von
neuester Beitrag 30.11.24 19:32:45 von
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wow...was ist denn da los...
Nach dem miserablen Ausblick sind unlimitierte Stopp-Loss auf den Markt geworfen worden oder was war das?
Nach dem miserablen Ausblick sind unlimitierte Stopp-Loss auf den Markt geworfen worden oder was war das?
DGAP-News: STEICO AG übernimmt französisches Werk für Holzfaser-Dämmplatten
STEICO Aktiengesellschaft / Firmenübernahme/Firmenübernahme
17.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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STEICO AG übernimmt französisches Werk für Holzfaser-Dämmplatten
• Ausweitung der Kapazitäten bei ökologischen Holzfaser-Dämmstoffen
• Stärkung der Marktposition und Wettbewerbsfähigkeit im Kerngeschäft
• Fortführung der Wachstumsstrategie auf dem dynamischen französischen Markt
Feldkirchen bei München, 17. März 2008 - Die im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse gelistete STEICO AG übernimmt über ihre französische Tochtergesellschaft 100 Prozent der Anteile des französischen Herstellers für Holzfaser-Dämmstoffe 'Isoroy Casteljaloux SAS'. STEICO, der europäische Marktführer für ökologische Dämmstoffe produziert derzeit in zwei Werken in Polen. Mit der Übernahme stärkt die Gesellschaft ihre Position als Systemanbieter für ökologische Bauprodukte auf dem stark wachsenden französischen Markt und setzt die Expansion in Europa konsequent fort. Im Rahmen der Akquisition erwartet der Vorstand eine deutliche Umsatzsteigerung der Produktionsstätte bereits in diesem Jahr.
Das etablierte Werk (2007: Umsatz 15,3 Millionen Euro, EBIT 0,9 Millionen Euro, rund 80 Mitarbeiter) wird im expandierenden STEICO-Konzern für die Produktion ökologischer Dämmstoffe eingesetzt. Die Produktionsstätte ist in der Lage ein umfangreiches Sortiment von 'Holzfaser-Dämmstoffen im Nassverfahren' herzustellen. STEICO schafft mit der Übernahme neue Vertriebswege im schnell wachsenden französischen Markt sowie in Spanien und Portugal. Die akquirierte Gesellschaft verfügt über ein umfangreiches Produktportfolio, das sich nahtlos in das Marken- und Qualitätssystem von STEICO integrieren lässt. Die Produktionsstätte umfasst unter anderem ein rund 34 ha großes Werksgelände, das Potenzial für zukünftige Erweiterungen bietet.
Mit der Übernahme leitet STEICO den weiteren Ausbau des Werks ein. Noch im laufenden Jahr ist eine umfangreiche Anlagenerweiterung vorgesehen. Dadurch erwartet die STEICO-Unternehmensgruppe eine deutliche Optimierung der Produktion und ein erhebliches Kostensenkungspotenzial.
Die Akquisition des französischen Werks unterstreicht das Bestreben der STEICO-Gruppe ihre regionale Präsenz auf bedeutenden Wachstumsmärkten zu festigen. Des Weiteren verspricht sich die Gesellschaft durch die Marktnähe eine Optimierung der Vertriebs- und Logistiksituation sowie eine Senkung der Lieferzeiten.
Der Kaufpreis für das Werk wird vollständig aus dem Erlös des IPO der STEICO AG im vergangenen Jahr gezahlt. Über die Höhe des Kaufpreises wurde Stillschweigen vereinbart.
* * *
Unternehmensprofil: Die STEICO-Unternehmensgruppe entwickelt, produziert und vertreibt ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen ist europäischer Marktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe mit einem Marktanteil von über 35 Prozent. Mit seiner effektiven Kostenstruktur und bei der in Deutschland angesiedelten Forschung und Entwicklung nimmt das Unternehmen ebenfalls Spitzenpositionen ein. Mit den neuen Produkten Dämmstoffe aus Hanf' und 'Stegträger' als Konstruktionselemente für den Hausbau hat sich der Konzern als Systemanbieter für ökologische Baustoffe aufgerückt. Die Fertigung von Natural Fiber Boards (NFB) als Komponenten für die Stegträger rundet die in der Branche einmalige Fertigungstiefe von STEICO ab. Die Produkte des Münchener Unternehmens finden beim Hausbau in Böden, an Wänden, in Decken und am Dach erfolgreich Verwendung. Der STEICO-Konzern will mit seiner klaren strategischen Ausrichtung das Wachstum der letzten Jahre bei Umsatz und Gewinn fortsetzen. Bestehende und neue Produkte auch für neue Kunden stehen im Fokus der strategischen Planung. Mit den Mitteln aus dem Emissionserlös des Börsengangs im Juni 2007 ist die Gesellschaft sowohl in der Lage, die Substanz der Unternehmensgruppe weiter zu stärken wie auch das Wachstum zu beschleunigen. Die STEICO AG wird ihren erfolgreichen Kurs gezielt fortsetzen.
Kontakt: Andreas Schulze STEICO Aktiengesellschaft Hans-Riedl-Strasse 21 85622 Feldkirchen Fon: +49-(0)89-99 15 51-48 Fax: +49-(0)89-99 15 51-97 E-Mail: schulze@steico.com www.steico.com
17.03.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
Lt. IR läuft bei Steico alles nach Plan, weiterhin beste Aussichten - Absturz sei nur mit der problematischen Börsenlage zu erklären. Auch Euro am Sonntag sieht das
KZ bei 16.00 Euro:
gasadi
Steico
Eigentlich ist nicht nachvollziehbar, warum die Steico-Aktie so tief gefallen ist. Die Bayern sind Systemanbieter für ökologische Baustoffe in den Bereichen Dämmung und Konstruktion. Unter anderem wird Hanf verarbeitet. Eigentlich ein Modethema – dank Energiepass und Klimaschutzdebatte. Derzeit befindet sich der Vorstand in Übernahmeverhandlungen. Können diese erfolgreich abgeschlossen werden, dürfte die Gesellschaft Marktanteile gewinnen. Positiv kommt hinzu, dass der US-Konkurrent Weyerhaeuser das Europa-Geschäft mit so genannten Stegträgerprodukten aufgibt. Dies dürfte bei Steico für einem Umsatzsprung sorgen.
Fazit: Gute Zukunftsaussichten: Experten rechnen damit, dass Steico 2009 schon über 14 Millionen Euro verdient. Klarer Kauf.
Kursziel: 16,00 Euro. Stopp-Kurs: 8,00 Euro.
Steico WKN: A0LR93
red
© Aktiencheck.de AG
KZ bei 16.00 Euro:
gasadi
Steico
Eigentlich ist nicht nachvollziehbar, warum die Steico-Aktie so tief gefallen ist. Die Bayern sind Systemanbieter für ökologische Baustoffe in den Bereichen Dämmung und Konstruktion. Unter anderem wird Hanf verarbeitet. Eigentlich ein Modethema – dank Energiepass und Klimaschutzdebatte. Derzeit befindet sich der Vorstand in Übernahmeverhandlungen. Können diese erfolgreich abgeschlossen werden, dürfte die Gesellschaft Marktanteile gewinnen. Positiv kommt hinzu, dass der US-Konkurrent Weyerhaeuser das Europa-Geschäft mit so genannten Stegträgerprodukten aufgibt. Dies dürfte bei Steico für einem Umsatzsprung sorgen.
Fazit: Gute Zukunftsaussichten: Experten rechnen damit, dass Steico 2009 schon über 14 Millionen Euro verdient. Klarer Kauf.
Kursziel: 16,00 Euro. Stopp-Kurs: 8,00 Euro.
Steico WKN: A0LR93
red
© Aktiencheck.de AG
Was ist denn hier eigentlich los? Weiß jemand was? Ist die Firma pleite?
gasadi
gasadi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.269.822 von nevertheless am 05.02.08 11:20:47Da mach mal einen Vergleich der Bilanz mit Mbb Industrie...
du wirst jetzt sagen ..aber das ist ja ne Beteiligungsfirma,aber das Geschäftskonzept entspricht mehr einer Industrieholding..auch Mischkonzern genannt!
du wirst jetzt sagen ..aber das ist ja ne Beteiligungsfirma,aber das Geschäftskonzept entspricht mehr einer Industrieholding..auch Mischkonzern genannt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.158.093 von hary07 am 24.01.08 16:35:52Hallo...
Steico ist im Nebenwertevergleich einfach noch zu teuer!
Die Bilanz sieht zwar gut aus , aber nur aufgrund des frisch erhaltenen Geldes durch den Börsengang.
Gruss CS
Steico ist im Nebenwertevergleich einfach noch zu teuer!
Die Bilanz sieht zwar gut aus , aber nur aufgrund des frisch erhaltenen Geldes durch den Börsengang.
Gruss CS
Steico ist nach dem Kursrückgang eine genauere Betrachtung wert. Die von der Unternehmensführung jüngst vorab veröffentlichen Zahlen für das GJ 2007 und die Prognosen klingen nicht schlecht.
Geplant ist ein Umsatzwachstum in 2008 und 2009 von knapp 30% p.a., was nach meiner Einschätzung durchaus erreichbar sein könnte. KUV auf 2008er Basis 1,1. Insbesondere durch die Produktion in Polen lassen sich hohe Margeeffekte erzielen. Das zeigt sich bereits im 4Q 2007: die EBITDA-Marge dürfte bei 18% liegen, die EBIT-Marge bei 11%. Im GJ 2006 hatte man eine EBITDA-Marge von 16,6% (2007e: 13,6%) erzielt.
Nachdem die Zahlen für das GJ2007 durch einen Produktionsausfall negativ beeinflusst wurden, dürfte man 2008 wieder zu alter Ertragsstärke zurückkehren. Der Gewinn je Aktie könnte auf 0,55 EUR (2007e: 0,32 EUR) klettern und in 2009 weiter auf 0,85 EUR ansteigen. KGV in 2008 20 und in 2009 dann 13.
Die Bilanzkennzahlen sprechen für sich: die EK-Quote liegt bei 73%, der Cash-Bestand bei 38 Mio, der Buchwert je Aktie bei 7,65 EUR.
Geplant ist ein Umsatzwachstum in 2008 und 2009 von knapp 30% p.a., was nach meiner Einschätzung durchaus erreichbar sein könnte. KUV auf 2008er Basis 1,1. Insbesondere durch die Produktion in Polen lassen sich hohe Margeeffekte erzielen. Das zeigt sich bereits im 4Q 2007: die EBITDA-Marge dürfte bei 18% liegen, die EBIT-Marge bei 11%. Im GJ 2006 hatte man eine EBITDA-Marge von 16,6% (2007e: 13,6%) erzielt.
Nachdem die Zahlen für das GJ2007 durch einen Produktionsausfall negativ beeinflusst wurden, dürfte man 2008 wieder zu alter Ertragsstärke zurückkehren. Der Gewinn je Aktie könnte auf 0,55 EUR (2007e: 0,32 EUR) klettern und in 2009 weiter auf 0,85 EUR ansteigen. KGV in 2008 20 und in 2009 dann 13.
Die Bilanzkennzahlen sprechen für sich: die EK-Quote liegt bei 73%, der Cash-Bestand bei 38 Mio, der Buchwert je Aktie bei 7,65 EUR.
Wo ist eigentlich der Wurm in dieser Aktie?
Eine der wirksamsten und billigsten Maßnahmen gegen den Klimawandel ist ja die Dämmung vom Altbestand an Häusern aus den 70iger und 80iger Jahren und früher, da müsste doch Potential vorhanden sein!
Eine der wirksamsten und billigsten Maßnahmen gegen den Klimawandel ist ja die Dämmung vom Altbestand an Häusern aus den 70iger und 80iger Jahren und früher, da müsste doch Potential vorhanden sein!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.155.070 von TeddyKGB am 24.01.08 12:58:49das Werk in Polen kann sich allerdings sehen lassen...
http://steico.de/download/pdf/Bild_Czarnkow_Download.pdf
http://steico.de/download/pdf/Bild_Czarnkow_Download.pdf
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.962.177 von Solvis am 06.01.08 20:49:14oK Jungs---dann kauf ich euch mal paar ab---ein wenig mehr kann man dem Laden wohl getrost zu trauen---Klimaerwärmung und Energiepass helfen ja auch...
der Benni soll mal ganz ruhig sein---der hat seine Lemminge vor 3 Monaten alle in dei Finanzwerte reingetrieben---US-Immo-Krise ist schon alles eingepreist!!!...ich habs noch genau im Ohr...
noch ein paar News:
Feldkirchen (aktiencheck.de AG) - Die STEICO AG (ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93), ein Spezialist für Holzfaser-Dämmstoffe, meldete am Dienstag, dass sie sich in Gesprächen zur Übernahme eines Unternehmens in Westeuropa befindet. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Baustoffe aus natürlichen Materialien.
Den Angaben zufolge entwickelt, produziert und vertreibt die STEICO-Unternehmensgruppe ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen sei europäischer Marktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe mit einem Marktanteil von über 35 Prozent. Mit seiner effektiven Kostenstruktur und bei der in Deutschland angesiedelten Forschung und Entwicklung würde das Unternehmen ebenfalls Spitzenpositionen einnehmen.
Die Aktie von STEICO notiert derzeit bei 10,00 Euro (-9,09 Prozent). (22.01.2008/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
der Benni soll mal ganz ruhig sein---der hat seine Lemminge vor 3 Monaten alle in dei Finanzwerte reingetrieben---US-Immo-Krise ist schon alles eingepreist!!!...ich habs noch genau im Ohr...
noch ein paar News:
Feldkirchen (aktiencheck.de AG) - Die STEICO AG (ISIN DE000A0LR936 / WKN A0LR93), ein Spezialist für Holzfaser-Dämmstoffe, meldete am Dienstag, dass sie sich in Gesprächen zur Übernahme eines Unternehmens in Westeuropa befindet. Das Unternehmen entwickelt und fertigt Baustoffe aus natürlichen Materialien.
Den Angaben zufolge entwickelt, produziert und vertreibt die STEICO-Unternehmensgruppe ökologische Bauprodukte aus nachwachsenden Rohstoffen. Das Unternehmen sei europäischer Marktführer im Segment der Holzfaser-Dämmstoffe mit einem Marktanteil von über 35 Prozent. Mit seiner effektiven Kostenstruktur und bei der in Deutschland angesiedelten Forschung und Entwicklung würde das Unternehmen ebenfalls Spitzenpositionen einnehmen.
Die Aktie von STEICO notiert derzeit bei 10,00 Euro (-9,09 Prozent). (22.01.2008/ac/n/nw)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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