Das ist der wirtschaftliche Zustand der USA - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.06.07 14:25:33 von
neuester Beitrag 02.08.07 21:52:44 von
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Blutige Nasen für Hedge-Fonds
von Wolfgang Frey
Die US-Amerikaner leben auf Pump. Nach Sicherheiten für Hypotheken wurden sie zu lange kaum gefragt. Zu verlockend war das Geschäft. Banken und Hedge-Fonds haben sich goldene Nasen verdient. Jetzt fallen die ersten drauf.
Bild zum Artikel Hedge-Fonds: Viel Geld verspielt.
Die US-Investmentbank Bear Stearns ist einer der großen Spieler an der Wall Street. Beim ihrem Spiel mit Immobilienkrediten hat sie allerdings auf die falschen Pferde gesetzt. Zwei ihrer Hedge-Fonds stehen jetzt vor dem Aus. Das Spielgeld von 20 Milliarden US-Dollar ist größtenteils verbrannt. Nach dem ein erster Rettungsversuch gescheitert ist, fürchtet die US-Börsenaufsicht SEC schlimme Folgen für den gesamten Finanzmarkt.
Die Bear Stearns-Fonds "High Grade Structured Credit Strategies Enhanced Leverage Fund“ und "High Grade Structured Credit Strategies Fund" hatten mit den 20 Milliarden US-Dollar am Immobilienmarkt spekuliert. Wie das "Wall Street Journal" meldet, setzten die Fondsmanager allerdings auf steigende Preise und sinkende Renditen, was sich jedoch als die falsche Strategie erwies.
Investoren wollen ihr Geld zurück
Zum Problem wird den Managern nun die übliche Finanzierung dieser Fonds: Die Banken, die sie managen, spielen selten mit ihrem eigenen Kapital, stattdessen holen sie sich große Investoren ins Boot, die das Geld zum Spekulieren zur Verfügung stellen.
Doch Investoren setzen auf Gewinne. Die beiden Fonds meldeten allerdings schon vor einigen Wochen Verluste von bis zu 18 Prozent. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, wurden sie nervös und verlangten ihr Geld zurück.
Merril Lynch kennt kein Erbarmen
Den "entscheidenden Stoß" haben Bear Stearns laut "SZ" die Investmentbanker von Merril Lych & Co versetzt. Sie sicherten sich einen wertvollen und gut abgesicherten Teil des Fondsvermögens, um ihn zu versteigern und die eigenen Verluste damit zumindest zu begrenzen. Wie die US-Nachrichtenagentur "Bloomberg" unter Berufung auf Finanzkreise heute berichtet, nahm Merril Lynch für die Anleihen im Wert von 800 Millionen US-Dollar gestern bis 16 Uhr Ortszeit Gebote entgegen.
Was mit dem Investor Merril Lynch offensichtlich nicht gelang – einen Zahlungsaufschub zu erreichen - versucht Bear Stearns laut "Bloomberg" unterdessen mit einem seiner weiteren großen Kreditgeber: Die US-Investmentbank JP Morgan Chase & Co habe ihren Plan, Anleihen aus dem Fondsvermögen im Wert von 400 Millionen Euro zu verkaufen, zunächst aufgegeben und verhandele mit Bear Stearns, meldet die Agentur ebenfalls unter Berufung auf Kreise. Ausgang offen.
Nur der erste Dominostein?
Offen sind auch die möglichen Folgen der Affäre für die gesamte Branche. Entsprechende Warnungen reißen seit Monaten nicht ab. Getan hat sich wenig. Der Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Christopher Cox, sagte jetzt, die SEC beobachte den aktuellen "Aufruhr" bei Bear Stearns aufmerksam. Der Fokus liege dabei vor allem auf den potenziellen Auswirkungen auf das ganze Finanzsystem.
Der drohende Zusammenbruch der Hedge-Fonds ist ein Zeichen für den Ernst der Lage auf dem US-Hypothekenmarkt: Zu lange hatten sich Banken nicht um die Bonität ihrer Kunden gekümmert. 2005 und 2006 wurden laut "SZ" "massiv" hochverzinsliche Kredite an ärmere Menschen verkauft, ohne ihre Bonität zu prüfen. Um das Ausfallrisiko zu senken, wurden die Kredite gebündelt als Anleihen an den Kapitalmarkt untergebracht.
Angst vor Kapitalflucht
Aus diesem Angebot haben sich wiederum Fonds wie die von Bear Stearns bedient. Aber auch viele andere Hedge-Fonds haben das Geld ihrer Investoren in diesen riskanten Markt investiert. Nicht nur die "SZ" stellt sich im Moment die Frage, ob diese Papiere iderzeit überhaupt noch korrekt bewertet sind. Eine größere Korrektur könnte zu einer Flucht aus den Fonds führen. Entsprechend aufmerksam werden auch in Zukunft die US-Immobilienpreise beobachtet werden. Wenn die Sicherheiten für die Hypothekenkredite im Wert weiter fallen, könnten weitere Fonds und Banken in den Sog der US-Immobilien- und Hypothekenkrise geraten.
Für die New Yorker Banker von Bear Stearns sind die jüngsten Hiobsbotschaften nicht die ersten: Schon seit Monaten drücken ihre Fehleinschätzungen des Immobilienmarkts auf Gewinn und Kurs des Bankhauses. Fürs erste Quartal 2007 meldete die Bank einen 30-prozentigen Einbruch des Nettogewinns. Der Aktienkurs ist bereits seit Februar massiv unter Druck geraten. Er brach von knapp 170 auf gut 140 US-Dollar oder rund 105 Euro ein. Gestern fiel er erneut um 2,5 Prozent.
von Wolfgang Frey
Die US-Amerikaner leben auf Pump. Nach Sicherheiten für Hypotheken wurden sie zu lange kaum gefragt. Zu verlockend war das Geschäft. Banken und Hedge-Fonds haben sich goldene Nasen verdient. Jetzt fallen die ersten drauf.
Bild zum Artikel Hedge-Fonds: Viel Geld verspielt.
Die US-Investmentbank Bear Stearns ist einer der großen Spieler an der Wall Street. Beim ihrem Spiel mit Immobilienkrediten hat sie allerdings auf die falschen Pferde gesetzt. Zwei ihrer Hedge-Fonds stehen jetzt vor dem Aus. Das Spielgeld von 20 Milliarden US-Dollar ist größtenteils verbrannt. Nach dem ein erster Rettungsversuch gescheitert ist, fürchtet die US-Börsenaufsicht SEC schlimme Folgen für den gesamten Finanzmarkt.
Die Bear Stearns-Fonds "High Grade Structured Credit Strategies Enhanced Leverage Fund“ und "High Grade Structured Credit Strategies Fund" hatten mit den 20 Milliarden US-Dollar am Immobilienmarkt spekuliert. Wie das "Wall Street Journal" meldet, setzten die Fondsmanager allerdings auf steigende Preise und sinkende Renditen, was sich jedoch als die falsche Strategie erwies.
Investoren wollen ihr Geld zurück
Zum Problem wird den Managern nun die übliche Finanzierung dieser Fonds: Die Banken, die sie managen, spielen selten mit ihrem eigenen Kapital, stattdessen holen sie sich große Investoren ins Boot, die das Geld zum Spekulieren zur Verfügung stellen.
Doch Investoren setzen auf Gewinne. Die beiden Fonds meldeten allerdings schon vor einigen Wochen Verluste von bis zu 18 Prozent. Wie die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, wurden sie nervös und verlangten ihr Geld zurück.
Merril Lynch kennt kein Erbarmen
Den "entscheidenden Stoß" haben Bear Stearns laut "SZ" die Investmentbanker von Merril Lych & Co versetzt. Sie sicherten sich einen wertvollen und gut abgesicherten Teil des Fondsvermögens, um ihn zu versteigern und die eigenen Verluste damit zumindest zu begrenzen. Wie die US-Nachrichtenagentur "Bloomberg" unter Berufung auf Finanzkreise heute berichtet, nahm Merril Lynch für die Anleihen im Wert von 800 Millionen US-Dollar gestern bis 16 Uhr Ortszeit Gebote entgegen.
Was mit dem Investor Merril Lynch offensichtlich nicht gelang – einen Zahlungsaufschub zu erreichen - versucht Bear Stearns laut "Bloomberg" unterdessen mit einem seiner weiteren großen Kreditgeber: Die US-Investmentbank JP Morgan Chase & Co habe ihren Plan, Anleihen aus dem Fondsvermögen im Wert von 400 Millionen Euro zu verkaufen, zunächst aufgegeben und verhandele mit Bear Stearns, meldet die Agentur ebenfalls unter Berufung auf Kreise. Ausgang offen.
Nur der erste Dominostein?
Offen sind auch die möglichen Folgen der Affäre für die gesamte Branche. Entsprechende Warnungen reißen seit Monaten nicht ab. Getan hat sich wenig. Der Chef der US-Börsenaufsicht SEC, Christopher Cox, sagte jetzt, die SEC beobachte den aktuellen "Aufruhr" bei Bear Stearns aufmerksam. Der Fokus liege dabei vor allem auf den potenziellen Auswirkungen auf das ganze Finanzsystem.
Der drohende Zusammenbruch der Hedge-Fonds ist ein Zeichen für den Ernst der Lage auf dem US-Hypothekenmarkt: Zu lange hatten sich Banken nicht um die Bonität ihrer Kunden gekümmert. 2005 und 2006 wurden laut "SZ" "massiv" hochverzinsliche Kredite an ärmere Menschen verkauft, ohne ihre Bonität zu prüfen. Um das Ausfallrisiko zu senken, wurden die Kredite gebündelt als Anleihen an den Kapitalmarkt untergebracht.
Angst vor Kapitalflucht
Aus diesem Angebot haben sich wiederum Fonds wie die von Bear Stearns bedient. Aber auch viele andere Hedge-Fonds haben das Geld ihrer Investoren in diesen riskanten Markt investiert. Nicht nur die "SZ" stellt sich im Moment die Frage, ob diese Papiere iderzeit überhaupt noch korrekt bewertet sind. Eine größere Korrektur könnte zu einer Flucht aus den Fonds führen. Entsprechend aufmerksam werden auch in Zukunft die US-Immobilienpreise beobachtet werden. Wenn die Sicherheiten für die Hypothekenkredite im Wert weiter fallen, könnten weitere Fonds und Banken in den Sog der US-Immobilien- und Hypothekenkrise geraten.
Für die New Yorker Banker von Bear Stearns sind die jüngsten Hiobsbotschaften nicht die ersten: Schon seit Monaten drücken ihre Fehleinschätzungen des Immobilienmarkts auf Gewinn und Kurs des Bankhauses. Fürs erste Quartal 2007 meldete die Bank einen 30-prozentigen Einbruch des Nettogewinns. Der Aktienkurs ist bereits seit Februar massiv unter Druck geraten. Er brach von knapp 170 auf gut 140 US-Dollar oder rund 105 Euro ein. Gestern fiel er erneut um 2,5 Prozent.
#1
Durchschnittseinkommen in den USA 34.000 Euro, Durchschnittseinkommen in der EU 22.000 Euro....
Durchschnittseinkommen in den USA 34.000 Euro, Durchschnittseinkommen in der EU 22.000 Euro....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.092.981 von Blue Max am 21.06.07 14:28:39Ich finde es nur noch maessig amuesant, immer wieder diesen Quark ueber den "wirtschaftlicehn Zustand" der USA hier zu lesen: im Zweifel immer kurz vor der Pleite, der Kollaps vor der Tuer, der Dollar vor dem Zusammenbruch - dabei seltsamerweise eine Wirtschaft, die an die 60 Quartale ds Wachstums hinter sich hat (ich meine, mal gerade 2 Ausnahmen), eine AL-Quote von 4,8%.
Das alles natuerlich von irgendwelchen Spinnern hier reingestellt, die noch nie dort waren, vor ihrer mickrigen Kiste in ihrem Dorf hocken, seit Jahren von Stuetze leben und den Sozialismus fuer eine tolle Idee halten ...
Das alles natuerlich von irgendwelchen Spinnern hier reingestellt, die noch nie dort waren, vor ihrer mickrigen Kiste in ihrem Dorf hocken, seit Jahren von Stuetze leben und den Sozialismus fuer eine tolle Idee halten ...
Gibt es eigentlich immer noch Slums in den USA ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.092.981 von Blue Max am 21.06.07 14:28:39Deutschland: 22.000 € Durchschnittseinkommen mit nur einem Job, der Berufstätige ist kranken- und rentenversichert
USA: 34.000 $ Durchschnittseinkommen mit zwei und mehr Jobs - der Berufstätige ist NICHT kranken- und rentenversichert, bzw. er zahlt dies freiwillig, d. h. sein Einkommen ist zu kürzen!
USA: 34.000 $ Durchschnittseinkommen mit zwei und mehr Jobs - der Berufstätige ist NICHT kranken- und rentenversichert, bzw. er zahlt dies freiwillig, d. h. sein Einkommen ist zu kürzen!
#4
Nö, aber in Kuba, Brasilien und Venezuela soll es sowas geben...
Nö, aber in Kuba, Brasilien und Venezuela soll es sowas geben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.285 von StellaLuna am 21.06.07 14:43:0122.000 € sind ca. 29.470 $ - Stand 21.6.07
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.267 von ConnorMcLoud am 21.06.07 14:42:17nö, die haben sich die Immobilienhaie unter den Nagel gerissen
Die betroffenen Menschen leben in Caravan-Siedlungen oder aber sie teilen sich das Bett mit einem "Tagschläfer", d. h. einer arbeitet nachts und schläft tagsüber, der andere arbeitet tagsüber und schläft nachts
Die betroffenen Menschen leben in Caravan-Siedlungen oder aber sie teilen sich das Bett mit einem "Tagschläfer", d. h. einer arbeitet nachts und schläft tagsüber, der andere arbeitet tagsüber und schläft nachts
zu #2
http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/westliche_…
EU:
"...Bevölkerung: 457 Mio. - Europa wird nach der Erweiterung um Bulgarien und Rumänien ab 1. Januar 2007 rd. 490 Mio. Einwohner haben -
(zum Vergleich: China: 1,3 Mrd. Indien > 1 Mrd., ASEAN 560 Mio., USA 291 Mio., MERCOSUR 250 Mio., Japan 128 Mio.)
..."
"...
Wirtschaft:
BSP: 10,1 Billionen € (zum Vergleich: USA 9,9 Billionen €) – umgerechnet nach Kaufkraftparität
(zum Vergleich: China 5,3 Billionen €; Indien 2,5 Billionen €; MERCOSUR 1 Bio. $)
BSP pro Kopf: 22.100,- € - der weltweit größte Markt mit großer individueller Kaufkraft -
(zum Vergleich: USA 34.100,- €, Japan 25.100,- €, China < 4.100,- €, Indien > 2.400,- €)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Wirtschaft
Deutschland
BIP (nominal) je Einwohner 26.200 Euro
http://www.globaldefence.net/kulturen_im_konflikt/westliche_…
EU:
"...Bevölkerung: 457 Mio. - Europa wird nach der Erweiterung um Bulgarien und Rumänien ab 1. Januar 2007 rd. 490 Mio. Einwohner haben -
(zum Vergleich: China: 1,3 Mrd. Indien > 1 Mrd., ASEAN 560 Mio., USA 291 Mio., MERCOSUR 250 Mio., Japan 128 Mio.)
..."
"...
Wirtschaft:
BSP: 10,1 Billionen € (zum Vergleich: USA 9,9 Billionen €) – umgerechnet nach Kaufkraftparität
(zum Vergleich: China 5,3 Billionen €; Indien 2,5 Billionen €; MERCOSUR 1 Bio. $)
BSP pro Kopf: 22.100,- € - der weltweit größte Markt mit großer individueller Kaufkraft -
(zum Vergleich: USA 34.100,- €, Japan 25.100,- €, China < 4.100,- €, Indien > 2.400,- €)
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Wirtschaft
Deutschland
BIP (nominal) je Einwohner 26.200 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.190 von PresAbeL am 21.06.07 14:38:50#3
Aua, das hat gesessen, dass du mich einen spinner schimfst,
und das von einem bezahlten usa puscher wie es dieser presabel
ist ts.ts.ts
Aua, das hat gesessen, dass du mich einen spinner schimfst,
und das von einem bezahlten usa puscher wie es dieser presabel
ist ts.ts.ts
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.094.663 von grosstadtsurfer am 21.06.07 15:46:14Haben die Kaugummifresser immer noch den irren Cowboy als Präsidenten???????
Mit einer Ausnahme (der Kollege kennt den Unterschied zwischen Nominalwert und Kaufkraft) wieder einmal der x-te Trollthread. Wie schon oft gesagt: verpisst Euch doch endlich aus der NATO, gebt Euch Euren sozialistischen Traeumen hin, pinselt Euer spezielles und ureigenes Bild von der Wirklichkeit und gut ist. Zum Eskapismus besteht ja nun auch aller Anlass: wenn ich jetzt sehe, wie Euch die Polen auf der Nase herumtanzen ...
die usa wrden sich mit sicherheit schneller erholen als D
kümmert euch doch lieber um D mit seinen 1 500 000 000 000 euro schulden,
die mit sicherheit nie zurückgezahlt werden können.
also gibt es, wie in D üblich, irgendwann eine währungsreform 1:100 und alle haben die arschkarte gezogen.
kümmert euch doch lieber um D mit seinen 1 500 000 000 000 euro schulden,
die mit sicherheit nie zurückgezahlt werden können.
also gibt es, wie in D üblich, irgendwann eine währungsreform 1:100 und alle haben die arschkarte gezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.100.309 von ConnorMcLoud am 21.06.07 20:09:25Ja, seit 1916, Connylein! Im gleichen Zeitraum hat Deutschland - wenn ich richtig rechne - satte 5 Staatspleiten hingelegt ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.103.116 von PresAbeL am 21.06.07 22:23:11Vor allem ist auch völlig unklar, was da unter "US-Verschuldung" verstanden wird. Die Staatsverschuldung ist da offenbar ganz sicher nicht gemeint:
Tja, die Zylinderhutträger sind bald P L E I T E.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.104.892 von ConnorMcLoud am 21.06.07 23:49:42Erfahrung auf dem Gebiet moechte ich Dir nicht absprechen. Schliesslich leistest Du hier taeglich mehrmals Deinen Offenbarungseid ...
Heute kam im Radio ein interessanter Bericht über die USA. Jede dritte Straßenbrücke dort ist inzwischen einsturzgefährdet.
Ein kaputtes Land halt, kulturlos und niveaulos.
Ein kaputtes Land halt, kulturlos und niveaulos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.105.718 von ConnorMcLoud am 22.06.07 00:47:43Connor nimm dir mal 2-3 Monate Zeit und reise quer durch die Staaten, mach dir selbst ein Bild.
Achtung der Schock bei der Ankunft im grauen, kleinen unfreundlichen Deutschland ist groß.
Ich garantiere dir, du wirst immer wieder nach Amerika zurück kommen, wenn dir nicht gerade QCOM a.k.a. Presspin über den Weg gelaufen ist. Aber warte, er postet ja aus Bottrop mit `ner US Tastatur.
Achtung der Schock bei der Ankunft im grauen, kleinen unfreundlichen Deutschland ist groß.
Ich garantiere dir, du wirst immer wieder nach Amerika zurück kommen, wenn dir nicht gerade QCOM a.k.a. Presspin über den Weg gelaufen ist. Aber warte, er postet ja aus Bottrop mit `ner US Tastatur.
es ist doch immer wieder koestlich zu lesen wie pleite wir doch sind.es ist hier gleich 22 uhr und es ist immer noch 33 grad ich liege gerade an meinen wunderschoenen beleuteten pool.von der seite kommt licht ans haus vom tennisplatz der hier zu jeden beseren haus dazu gehoert.meine frau spielt gerade mit den besuch aus deutschland.also labert mir nicht die ohren voll mit euren albernen menschenverachteten sozialismus.das war der bericht aus den us slum
abel du in botrop
abel du in botrop
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.124.275 von arbeitpferd am 22.06.07 03:49:41Ja, die schoenfaerberischen fakes vom Kollegen Mr.arbeitpferd setzen dem ganzen Spin natuerlich die krone auf! In Wirklichkeit wuergt er gerade einen Koran zum Abendessen runter und hat gerade einen Peitschenhieb dafuer verpasst bekommen, dass er die Gefaengnishofbeleuchtung im Schemrzdelirium nicht mit der eines Florida-Pools verwechselt hat ...
Nun, der Faux Pas wurde offenkundigst korrigiert und ich berichte nun aus dem trostlosen Bottrop, wo graue, oede Kohleberge den Blick zum Mississ ... aeh Datteln-Hamm Kanal verstellen. Morgen gibt es wieder die Stuetze von der Agentur, die ich mir ein bisschen aufbessere mit meinem 1-Eurojob fuer die Bushiejubelpostings an der Ami-Tastatur. Scheissleben.
Auch hier haben sie eine widerliche Pfuetze blau angemalt. An ihr ahlen sich die Girls aehm sorry treffen sich die Nachbarinnen Else und Hertha und geniessen - shit, die Tastatur - tauschen Linsensuppenrezepte aus.
Ach so, neulich erschien eine Ruhrgebietsreportage in der NZZ und darin stand, im Ruhrpott sehe es aus wie in der Third World. Ueberall potholes in den Strassen, slums und dreckige Kinder. Stimmt das eigentlich? Muessen wir wieder Care Pakete packen? Ach so, sorry, ich muss ja nur vor die Tuer gehen ...
Nun, der Faux Pas wurde offenkundigst korrigiert und ich berichte nun aus dem trostlosen Bottrop, wo graue, oede Kohleberge den Blick zum Mississ ... aeh Datteln-Hamm Kanal verstellen. Morgen gibt es wieder die Stuetze von der Agentur, die ich mir ein bisschen aufbessere mit meinem 1-Eurojob fuer die Bushiejubelpostings an der Ami-Tastatur. Scheissleben.
Auch hier haben sie eine widerliche Pfuetze blau angemalt. An ihr ahlen sich die Girls aehm sorry treffen sich die Nachbarinnen Else und Hertha und geniessen - shit, die Tastatur - tauschen Linsensuppenrezepte aus.
Ach so, neulich erschien eine Ruhrgebietsreportage in der NZZ und darin stand, im Ruhrpott sehe es aus wie in der Third World. Ueberall potholes in den Strassen, slums und dreckige Kinder. Stimmt das eigentlich? Muessen wir wieder Care Pakete packen? Ach so, sorry, ich muss ja nur vor die Tuer gehen ...
noch etwas irrationaler als die verklemmten Versuche, sich an den Amerikanern reiben zu wollen empfinde ich mittlerweile die Versuche, dagegenzuhalten, dies zurechtrücken zu wollen.
Ihr lieben Leute, ihr agiert auf der emotionalen Ebene.
Da wird niemals sachlich argumentiert, da werden nur Gefühle ausgetaucht, die wie Argumente ausschauen sollen.
"Deutschland, Deutschland über alles", das ist schon irgendwie ein Herzensanliegen.
So sehr ich mir an die Stirne tippen will, wenn ich die Argumentation dieser polnischen Zwillinge vernehme, sie fühlten sich von den Deutschen betrogen, so sehr komme ich ins grübeln, wenn ich zur Kenntnis nehme, was so in diesen deutschen Menschen tatsächlich rumwabert. Beispielsweise gegenüber den USA.
Die Forderung der Polen wäre für mich vertretbar, wenn ich kein Deutscher wäre.
Ihr lieben Leute, ihr agiert auf der emotionalen Ebene.
Da wird niemals sachlich argumentiert, da werden nur Gefühle ausgetaucht, die wie Argumente ausschauen sollen.
"Deutschland, Deutschland über alles", das ist schon irgendwie ein Herzensanliegen.
So sehr ich mir an die Stirne tippen will, wenn ich die Argumentation dieser polnischen Zwillinge vernehme, sie fühlten sich von den Deutschen betrogen, so sehr komme ich ins grübeln, wenn ich zur Kenntnis nehme, was so in diesen deutschen Menschen tatsächlich rumwabert. Beispielsweise gegenüber den USA.
Die Forderung der Polen wäre für mich vertretbar, wenn ich kein Deutscher wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.285 von StellaLuna am 21.06.07 14:43:01Stella, wieso? Blue vergleicht doch 34.000 € mit 22.000 E, warum vergleichst Du jetzt Dollar mit Euro ? Blue schreibt Durchschnittseinkommen EU 22.000, Du schreibst Durchschnittseinkommen Deutschland 22.000 E ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.110.982 von Problembuerger am 22.06.07 02:06:29Aber warte, er postet ja aus Bottrop mit `ner US Tastatur
die USA ist ehrlicher im Geldgeschäft
da kann man wählen wo man einzahlen will
da gibts nicht dieses deutsche Renten-Betrugs-Plicht-Abzock-System
die Rentenversicherung in Deutschland ist
der riskanteste Hedgefond aller Zeiten
immer Einzahlen
30 Jahre warten
und dann darf man anfragen was noch im Topf verfügbar ist.
Risikostufe hochriskant
Risiko Wirtschaftswachstum
Risiko Währungsturbulenzen mit Exportrisiko
Risiko junge arbeitsfähige Menschen und Extasy als Partydroge
Risiko Europa die DDR hats vorgemacht keinen Euro eingezahlt
und jetzt Renten aus dem Topf kassieren
es ist ein Hedgefond der viel verspricht
die Renten-Pflicht-Abzock-Versicherung
macht mit der Hoffnung das grosse Geschäft
"zuletzt stirbt die Hoffnung"
denn dir Rente ist sicher.
da kann man wählen wo man einzahlen will
da gibts nicht dieses deutsche Renten-Betrugs-Plicht-Abzock-System
die Rentenversicherung in Deutschland ist
der riskanteste Hedgefond aller Zeiten
immer Einzahlen
30 Jahre warten
und dann darf man anfragen was noch im Topf verfügbar ist.
Risikostufe hochriskant
Risiko Wirtschaftswachstum
Risiko Währungsturbulenzen mit Exportrisiko
Risiko junge arbeitsfähige Menschen und Extasy als Partydroge
Risiko Europa die DDR hats vorgemacht keinen Euro eingezahlt
und jetzt Renten aus dem Topf kassieren
es ist ein Hedgefond der viel verspricht
die Renten-Pflicht-Abzock-Versicherung
macht mit der Hoffnung das grosse Geschäft
"zuletzt stirbt die Hoffnung"
denn dir Rente ist sicher.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.146.908 von keepitshort am 22.06.07 13:15:01Da muss ich bedauerlicherweise widersprechen. Seit einiger Zeit bin ich Mitglied in einem Verein, der sich verzweifelt um die Rettung der Toepfe der Social Security bemueht. Seit Jahren nutzen - vorzugsweise die Vertreter jener Partei, die meint, man braeuchte keine Social Security Reform - Congressmen die Social Security, um Mittel fuer irgendwelchen windigen Vorhaben in ihren Wahlkreisen abzuzweigen. Der erwaehnte Verein verteilt bumper sticker, auf denen diese Praxis klipp und klar als das bezeichnet wird, was sie tatsaechlich ist: Diebstahl!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.142.053 von Monald am 22.06.07 09:44:27Mir faellt gerade eine Stadt ein, gegenueber der man die gegenwaertigen deutschen Befindlichkeiten doch pracehtig auf den Punkt bringen koennte. Es duerfte nach Warschau die Stadt mit den meisten Polen sein und es kursieren ueber sie inzwischen die gleichen Polenwitze wie in D. Last but not least liegt sie in den USA: Wie waer's mit einem Luftangriff auf Chicago?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.105.718 von ConnorMcLoud am 22.06.07 00:47:43connor,connor,
nach der wende war in deinem traumland DDR
ALLES EINSTURTZGEFÄHRDET
das war 50 jahre praktischer sozialismus
nach der wende war in deinem traumland DDR
ALLES EINSTURTZGEFÄHRDET
das war 50 jahre praktischer sozialismus
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.151.863 von rohrberg am 22.06.07 17:11:25Ach und da nehmen sich die USA jetzt ein Beispiel dran ?
und wo doch jeder im Internet nachlesen kann
das die USA wirtschaftlich am Ende sind
da startet doch Aldi eine Werbung mit
USA-food
ob dieser USA-Aldi-fast-food-Mist Erfolg aufzeigt
möchte ich bezweifeln
ich kaufe jedenfalls nicht diese US-Ami-Artikel bei Aldi.
das die USA wirtschaftlich am Ende sind
da startet doch Aldi eine Werbung mit
USA-food
ob dieser USA-Aldi-fast-food-Mist Erfolg aufzeigt
möchte ich bezweifeln
ich kaufe jedenfalls nicht diese US-Ami-Artikel bei Aldi.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.268.882 von keepitshort am 24.06.07 09:54:49Brauchst Du auch nicht, dann ist mehr für die anderen Kunden vorhanden. Für die USA und Aldi ist Deine Attitüde etwa so bedeutungsvoll wie die Geschichte mit dem Sack Reis in China !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.268.882 von keepitshort am 24.06.07 09:54:49Ich liebe Erdnußbutter, und zwar crunchy.
Ist auch gesünder als das verzuckerte, klebrige Nutella.
Ist auch gesünder als das verzuckerte, klebrige Nutella.
Sieht doch nach einer gesunden Entwicklung aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.804.161 von ConnorMcLoud am 22.07.07 22:27:43" Sieht doch nach einer gesunden Entwicklung aus. "
Hoffentlich werden die Charts meiner Aktien eines Tages
auch so aussehen
Übrigens, habe gerade angefangen die Wirtschaftsgeschichte Russlands von 1985-2000 zu studieren.
Gut, deren Rubel war zwar nie eine Weltwährung, aber hinsichtlich
der Verschuldung gibt es unübersehbare Parallelen.
Wie das mit Russland geendet hat, habe ich immer noch ganz
gut in Erinnerung
Ausserdem denke ich, die Amis werden abwerten, so ca. 100-200
Prozent. Schliesslich können sie sich das auch leisten,
ohne dass der US-Dollar als Weltwährung gefährdet ist.
Es wird keinen Geldcrash geben - "nur" einen Wirtschaftscrash
Und danke Dir für den Chart, habe lange nach sowas gesucht - allerdings nicht gefunden.
Einziger Wermutstropfen - keiner kann beweisen/widerlegen, dass
diese Statistik auch stimmt.
Wirklich vorisichtig bezüglich dem US-Dollar werde ich erst dann,
wenn die Amis anfangen massenweise neue Geldscheine zu drucken mit Nennwerten von 200-2T US-Dollar.
Hoffentlich werden die Charts meiner Aktien eines Tages
auch so aussehen
Übrigens, habe gerade angefangen die Wirtschaftsgeschichte Russlands von 1985-2000 zu studieren.
Gut, deren Rubel war zwar nie eine Weltwährung, aber hinsichtlich
der Verschuldung gibt es unübersehbare Parallelen.
Wie das mit Russland geendet hat, habe ich immer noch ganz
gut in Erinnerung
Ausserdem denke ich, die Amis werden abwerten, so ca. 100-200
Prozent. Schliesslich können sie sich das auch leisten,
ohne dass der US-Dollar als Weltwährung gefährdet ist.
Es wird keinen Geldcrash geben - "nur" einen Wirtschaftscrash
Und danke Dir für den Chart, habe lange nach sowas gesucht - allerdings nicht gefunden.
Einziger Wermutstropfen - keiner kann beweisen/widerlegen, dass
diese Statistik auch stimmt.
Wirklich vorisichtig bezüglich dem US-Dollar werde ich erst dann,
wenn die Amis anfangen massenweise neue Geldscheine zu drucken mit Nennwerten von 200-2T US-Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.804.570 von nonkeynes2 am 22.07.07 23:00:19> "Hoffentlich werden die Charts meiner Aktien eines Tages
auch so aussehen."
Vergiß es, Sozialisten verzocken regelmäßig alle Kohle, die sie haben. Das ist ein Naturgesetz.
auch so aussehen."
Vergiß es, Sozialisten verzocken regelmäßig alle Kohle, die sie haben. Das ist ein Naturgesetz.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.093.267 von ConnorMcLoud am 21.06.07 14:42:17Ja, aber nicht so schlimm wie in Deinem Lieblingsland, Russland. Ich habe dort im Winter brüchige Wohnungen, mit zerborstenen Heizungen, ohne Fensterscheiben, aber mit Folien verklebt, Stromausfall, eingefrorenen Plumsklos draußen, tiefgefrorenen Wasserleitungen, nicht anspringenden Fahrzeugen usw. gesehen. Da kommt wirklich keine Freude auf, arme Menschen ! Und Alles nur ca. 100 km von Moskau entfernt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.811.759 von Brama am 23.07.07 14:06:31Wir können froh sein daß wir hier keinen russischen Winter haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.812.283 von ConnorMcLoud am 23.07.07 14:47:16Der Winter ist nicht das Problem, das Thema ist, wie man gegen den Winter vorgeht. Aber das verstehst Du nicht. Bist halt doch nur der Boardclown.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.804.161 von ConnorMcLoud am 22.07.07 22:27:43Da können die Amis ja richtig froh sein, daß die so reich sind und soviel Geld haben zum Ausgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.816.924 von Brama am 23.07.07 19:52:38Dann zeig doch mal wie man gegen minus 40 Grad "vorgeht", Du Schlaumeier.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.086 von ConnorMcLoud am 23.07.07 21:18:05Frag mal einen Bau-Ingenieur, der erklärt Dir das ! z.B. vernünftiges Baumaterial, ausreichende Isolation, funktionierende Heizungen,frostbeständige Verkehrswege und Gasleitungen(Stichwort Gas-Gerd), usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.314 von Brama am 23.07.07 21:34:31Die Norweger, Finnen und Schweden, vermutlich auch die Menschen in Alaska haben diese Temperaturen "im Griff".
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.818.334 von Brama am 23.07.07 21:35:58Noch ein Nachtrag, die "russischen Zustände" liegen nicht an den Menschen, sondern an dem korrupten System und den sich darin tummelnden Schmarotzern in der Vergangenheit und auch der Gegenwart, welches nicht in der Lage ist, trotz riesiger Ressourcen, den Menschen die Mittel an die Hand zu geben, die sie dringend zum (Über)Leben brauchen.
Wahnsinn, und der Einzige der alle Problemlösungen erkannt hat ist Brama. Junge, schreib doch ein Buch, Du kannst richtig reich werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.817.721 von CaptainFutures am 23.07.07 20:53:45" Da können die Amis ja richtig froh sein, daß die so reich sind und soviel Geld haben zum Ausgeben. "
Ja, und die Japsen waren auch mal steinreich, allerdings nur
von 1980-1990.
Bei den Amis dauerts halt 10 Jahre länger - der Mann mit dem
grossen Hammer kommt bestimmt, sehr bald
Ja, und die Japsen waren auch mal steinreich, allerdings nur
von 1980-1990.
Bei den Amis dauerts halt 10 Jahre länger - der Mann mit dem
grossen Hammer kommt bestimmt, sehr bald
Stimmt Brama, Deutschland ist ja schließlich auch schon spielend leicht mit Temperaturen < -40 °C fertig geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.819.414 von nonkeynes2 am 23.07.07 22:36:57Ich befürchte, daß bei einigen der Mann mit der weißen Jacke zuerst kommen wird bevor die Wahnvorstellungen wahr werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.819.414 von nonkeynes2 am 23.07.07 22:36:57Ich denke du kennst dich nicht mit den realen Zahlen aus.
Schade eigentlich.
Aber was die Japaner betrifft, die sind immer noch steinreich.
Oder wie würdest du ein Privatvermögen von 10 Bill € nennen
Das Privatvermögen der jap. Rentner liegt zwischen 160 000-200 000 Euro ( hab die Zahl jetzt nicht genau im Sinn ).
Was die USA angeht:
Sie haben die produktivste Volkswirtschaft,
die in etwa gleiche Staatsverschuldung aller OECD Staaten,
und sie haben die Macht ihre Interessen durchzusetzen.
Wo siehst du da ein Problem?
Schade eigentlich.
Aber was die Japaner betrifft, die sind immer noch steinreich.
Oder wie würdest du ein Privatvermögen von 10 Bill € nennen
Das Privatvermögen der jap. Rentner liegt zwischen 160 000-200 000 Euro ( hab die Zahl jetzt nicht genau im Sinn ).
Was die USA angeht:
Sie haben die produktivste Volkswirtschaft,
die in etwa gleiche Staatsverschuldung aller OECD Staaten,
und sie haben die Macht ihre Interessen durchzusetzen.
Wo siehst du da ein Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.820.210 von Vakataka am 23.07.07 23:33:58Stimmt, wäre Deutschland ein Staat der USA würde es im Vergleich ungefähr den Reichtum und die Produktivität eines beliebigen Hinterhofghettos in Mississippi haben.
Zum Glück gibt es in Deutschland nicht so viele Ghettos wie in den verarmten USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.750 von ConnorMcLoud am 24.07.07 12:55:17Quelle?
Jetzt, wo der Dollar schon von 1,15 auf 1,38 gerasselt ist, kommt man verstärkt drauf, dass es in den Usa Probleme gibt...
Eine Hausfrauen-USA-Baisse sozusagen.
Der DOW könnte ganz gut laufen in nächster Zeit.
Eine Hausfrauen-USA-Baisse sozusagen.
Der DOW könnte ganz gut laufen in nächster Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.100 von CaptainFutures am 24.07.07 22:48:39Die Realität.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.852.554 von ConnorMcLoud am 25.07.07 23:50:49
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.750 von ConnorMcLoud am 24.07.07 12:55:17Spinner !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.819.360 von ConnorMcLoud am 23.07.07 22:33:03Spinner !
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