MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 66)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 04.04.24 09:37:59 von
neuester Beitrag 04.04.24 09:37:59 von
Beiträge: 4.582
ID: 1.129.731
ID: 1.129.731
Aufrufe heute: 4
Gesamt: 945.577
Gesamt: 945.577
Aktive User: 0
ISIN: DE0006569908 · WKN: 656990 · Symbol: MLP
5,5200
EUR
-0,18 %
-0,0100 EUR
Letzter Kurs 11:28:34 Tradegate
Neuigkeiten
MLP Aktien ab 5,80 Euro handeln - Ohne versteckte Kosten!Anzeige |
12.04.24 · wO Newsflash |
04.04.24 · dpa-AFX Analysen |
04.04.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
3,0000 | +500,00 | |
1,2900 | +36,33 | |
1,3750 | +34,80 | |
0,6000 | +20,00 | |
0,5500 | +18,25 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
5,0800 | -11,83 | |
10,574 | -14,05 | |
9,8500 | -17,92 | |
1,5000 | -23,08 | |
0,7500 | -25,00 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.890.271 von Hotrenortaak am 19.01.11 17:48:56Hallo Hotrenortaak,
wie gesagt, in einigen Punkten muß ich Dir zustimmen. Die Grundausbildung bei der Bundeswehr war auch nicht nur schlecht gewesen. Man hat dort manches gelernt, was man heute nutzen kann.
Doch das bedeutet ja nicht, daß man Soldat auf Lebenszeit wurde.
Übertragen auf MLP:
Wie wäre es, MLP würde (wie bisher) Leute in eine harte Verkaufs- und Trainingslehre für 1, besser 2 Jahre nehmen bei geringem Lohn, geführt mit harter Hand, sodaß die Lehrlinge dann in der Lage sind, auch unter massiven Druck LVs verkaufen zu können, Dinge blumenschön reden können etc.?
Danach dann können sich die Lehrlinge am Markt umschauen, wo sie Ihre Meisterausbildung machen möchten.
MLP würde natürlich dafür wie bisher entlohnt werden, das wäre auch völlig ok.
Doch warum dann für 80.000 € Umsatz bei MLP bleiben, wenn ca. 240.000 € reinkommen?
wie gesagt, in einigen Punkten muß ich Dir zustimmen. Die Grundausbildung bei der Bundeswehr war auch nicht nur schlecht gewesen. Man hat dort manches gelernt, was man heute nutzen kann.
Doch das bedeutet ja nicht, daß man Soldat auf Lebenszeit wurde.
Übertragen auf MLP:
Wie wäre es, MLP würde (wie bisher) Leute in eine harte Verkaufs- und Trainingslehre für 1, besser 2 Jahre nehmen bei geringem Lohn, geführt mit harter Hand, sodaß die Lehrlinge dann in der Lage sind, auch unter massiven Druck LVs verkaufen zu können, Dinge blumenschön reden können etc.?
Danach dann können sich die Lehrlinge am Markt umschauen, wo sie Ihre Meisterausbildung machen möchten.
MLP würde natürlich dafür wie bisher entlohnt werden, das wäre auch völlig ok.
Doch warum dann für 80.000 € Umsatz bei MLP bleiben, wenn ca. 240.000 € reinkommen?
die auswendig zu lernenende grundberatung kam erst später.
ich fand den ihk-teil ziemlich gut. die geldanlageschulungen einen total-ausfall, und der rest war ok.
nur ab zwei jahren hat man gar nichts mehr von der zentrale, muß sie aber trotzdem weiterbezahlen...
ich fand den ihk-teil ziemlich gut. die geldanlageschulungen einen total-ausfall, und der rest war ok.
nur ab zwei jahren hat man gar nichts mehr von der zentrale, muß sie aber trotzdem weiterbezahlen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.880.360 von Hotrenortaak am 18.01.11 14:10:42"Zusammengefasst ist MLP ein guter Ausbildungsort für angehende Berater in der Branche."
was fure eine ausbildung - meinst du die grundberatung, die man auswendig koennen muss?
gemeinsam mit einem zaepfchenfoermigen kopf ...
du bist schon wieder viel zu nah am schoenreden der blaukappen
gutes neues.
was fure eine ausbildung - meinst du die grundberatung, die man auswendig koennen muss?
gemeinsam mit einem zaepfchenfoermigen kopf ...
du bist schon wieder viel zu nah am schoenreden der blaukappen
gutes neues.
Zusammengefasst ist MLP ein guter Ausbildungsort für angehende Berater in der Branche.
Nach der Juniorprüfung kann man sich gut auf Positionen bewerben, wo man einen großen Kundenstamm, bzw. Fixgehalt bekommt.
Nach der Seniorprüfung kann man gut seinen Ausstieg in Richtung freie Maklerschaft vorbereiten, wo man ein stattliches passives Einkommen durch Bestandsprovisionen verdienen kann.
Wenn man kein Hochdruck-LV-Verkäufer mit dauerhaftem Uni-Zugang ist, sollte man sich definitiv nach der Ausbildung wegbewerben. Danach kann man draußen leichter mehr Geld verdienen bei im Schnitt geringerer nervlicher Belastung.
Man redet ja viel mit Kunden über Ziele und argumentiert oft "gegen die Trägheit und Betriebsblindheit der Kunden" (Zitat eines Trainers), welche sie daran hindert, diese Ziele zu erreichen.
Die Frage ist, welche Ziele man selbst als Berater zum Zeitpunkt des Einstiegs hatte und ob man diese erreicht hat oder erreichen kann.
Oder ob man sich selbst wie die Kunden verhält, die man mitunter als "keine entschlußfreudigen Kunden" abhakt...
Natürlich kann man auch wegen der netten Kollegen bleiben...
Aber auch die werden sich wegbewerben.
Oder gekündigt werden.
Nach der Juniorprüfung kann man sich gut auf Positionen bewerben, wo man einen großen Kundenstamm, bzw. Fixgehalt bekommt.
Nach der Seniorprüfung kann man gut seinen Ausstieg in Richtung freie Maklerschaft vorbereiten, wo man ein stattliches passives Einkommen durch Bestandsprovisionen verdienen kann.
Wenn man kein Hochdruck-LV-Verkäufer mit dauerhaftem Uni-Zugang ist, sollte man sich definitiv nach der Ausbildung wegbewerben. Danach kann man draußen leichter mehr Geld verdienen bei im Schnitt geringerer nervlicher Belastung.
Man redet ja viel mit Kunden über Ziele und argumentiert oft "gegen die Trägheit und Betriebsblindheit der Kunden" (Zitat eines Trainers), welche sie daran hindert, diese Ziele zu erreichen.
Die Frage ist, welche Ziele man selbst als Berater zum Zeitpunkt des Einstiegs hatte und ob man diese erreicht hat oder erreichen kann.
Oder ob man sich selbst wie die Kunden verhält, die man mitunter als "keine entschlußfreudigen Kunden" abhakt...
Natürlich kann man auch wegen der netten Kollegen bleiben...
Aber auch die werden sich wegbewerben.
Oder gekündigt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.880.039 von Subsidiaritaetsprinzip am 18.01.11 13:28:22Nun, 100 € pro Kunde sind eher zu wenig. Inkl. Sach sollten es eher 200 € sein, wovon 150 € dann in der Geschäftsstelle landen sollten.
Danke für Deine Bestätigung, daß MLP das offensichtlich nicht erfüllen kann.
Danke für Deine Bestätigung, daß MLP das offensichtlich nicht erfüllen kann.
Interna
Die immer wiederkehrenden Fragen sind immerwiederkehrend unverständlich.
Ganz einfach ausgedrückt sagst Du, dass:
Ein Berater mit 200 MLP-Durchschnitts-Kunden jeweils ca. 20.000 Euro Bestandsprovisionen in Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen beziehen sollte, so wie Du auch.
Zu diesen 60.000 Euro Basisvergütung kämen dann noch Dynamikanpassungen (Euro 20.000) und das Neukundengeschäft.
Weil MLP 90.000 Euro pro Berater Wasserkopfkosten und 30.000 Euro pro Berater Vorsteuerergebnis braucht, kann MLP deine Anforderung nicht erfüllen.
Die immer wiederkehrenden Fragen sind immerwiederkehrend unverständlich.
Ganz einfach ausgedrückt sagst Du, dass:
Ein Berater mit 200 MLP-Durchschnitts-Kunden jeweils ca. 20.000 Euro Bestandsprovisionen in Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen beziehen sollte, so wie Du auch.
Zu diesen 60.000 Euro Basisvergütung kämen dann noch Dynamikanpassungen (Euro 20.000) und das Neukundengeschäft.
Weil MLP 90.000 Euro pro Berater Wasserkopfkosten und 30.000 Euro pro Berater Vorsteuerergebnis braucht, kann MLP deine Anforderung nicht erfüllen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.874.303 von Hotrenortaak am 17.01.11 15:09:36Hotrenortaak,
so witzig ist das leider nicht. Schon im Jahr 2002 soll die BP im Bereich PKV über 10 Million € betragen haben (bei MLP).
Nun würde ich mich als Kunde fragen:
1) Wieso werde ich als Kunde in die ZKB abgeschoben, obwohl ich eine PKV, eine BU, eine LV und ein paar kleine Sachverträge habe?
2) Wieso suche ich mir nicht einen Berater, der alle Verträge übernimmt und meinen Bestand betreut (auch wenn der Berater weiß, daß es kaum Neugeschäft geben wird)?
3) Wie finde ich diesen?
Aufwachen!
so witzig ist das leider nicht. Schon im Jahr 2002 soll die BP im Bereich PKV über 10 Million € betragen haben (bei MLP).
Nun würde ich mich als Kunde fragen:
1) Wieso werde ich als Kunde in die ZKB abgeschoben, obwohl ich eine PKV, eine BU, eine LV und ein paar kleine Sachverträge habe?
2) Wieso suche ich mir nicht einen Berater, der alle Verträge übernimmt und meinen Bestand betreut (auch wenn der Berater weiß, daß es kaum Neugeschäft geben wird)?
3) Wie finde ich diesen?
Aufwachen!
Ich habe aktuell von einem witzigen Fall gehört:
In einer Stadt gibt es eine A- und eine B-Geschäftsstelle.
Während die B-Hörnchen ohne nennenswerte Bestandsprovision immer ärmer werden, saugt sich die A-Geschäftsstelle an der Hochschule mit Kunden voll.
Irgendwann hat die A-Geschäftsstelle mehr Akten als ihr B-Pendant.
Eine Maßnahme des GLs dürfte sein, alle Altakten auf den Prüfstand zu stellen und die Berater zu bitten, doch liebenswerterweise die weniger abschlußfreudigen Kunden zu entsorgen und in den zentralen Kundenbunker nach Wiesloch zu überführen.
Das macht für die Geschäftsstelle mehr Sinn, als Absolventen an die andere Geschäftsstelle zu verlieren.
Soviel zum Thema bestbetreuter Kunde und soviel zum Thema lebenslange Beratung...
In einer Stadt gibt es eine A- und eine B-Geschäftsstelle.
Während die B-Hörnchen ohne nennenswerte Bestandsprovision immer ärmer werden, saugt sich die A-Geschäftsstelle an der Hochschule mit Kunden voll.
Irgendwann hat die A-Geschäftsstelle mehr Akten als ihr B-Pendant.
Eine Maßnahme des GLs dürfte sein, alle Altakten auf den Prüfstand zu stellen und die Berater zu bitten, doch liebenswerterweise die weniger abschlußfreudigen Kunden zu entsorgen und in den zentralen Kundenbunker nach Wiesloch zu überführen.
Das macht für die Geschäftsstelle mehr Sinn, als Absolventen an die andere Geschäftsstelle zu verlieren.
Soviel zum Thema bestbetreuter Kunde und soviel zum Thema lebenslange Beratung...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.871.797 von alda am 17.01.11 05:34:20Zu Euch MLPlern: Gibt es neue Mitarbeiterverträge mit einem neuen Passus bzgl. der IT-Pauschale? Falls ja, wäre ein Blick darauf doch mal sehr interessant!
Viele Grüße - interna
Viele Grüße - interna
gras plus halm,
interessant, wird dann auch der Rückkaufswert ausgeschüttet? Da wird dann nichts nachträglich mit dem persönlichen Steuersatz und mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet?
Hypothetischer Fall:
Ich zahle z.B. 25 Jahre in eine Direktversicherung ein, wechsele dann den Arbeitgeber und lasse die Versicherung auf mich übertragen. Ich zahle dann noch 5 Jahre aus versteuertem Einkommen in die Versicherung ein. Wie wird der Vertrag am Ende der Vertragslaufzeit behandelt?
Danke
Gruss
alda
interessant, wird dann auch der Rückkaufswert ausgeschüttet? Da wird dann nichts nachträglich mit dem persönlichen Steuersatz und mit Sozialversicherungsbeiträgen belastet?
Hypothetischer Fall:
Ich zahle z.B. 25 Jahre in eine Direktversicherung ein, wechsele dann den Arbeitgeber und lasse die Versicherung auf mich übertragen. Ich zahle dann noch 5 Jahre aus versteuertem Einkommen in die Versicherung ein. Wie wird der Vertrag am Ende der Vertragslaufzeit behandelt?
Danke
Gruss
alda
12.04.24 · wO Newsflash · ATOSS Software |
04.04.24 · dpa-AFX · MLP |
18.03.24 · dpa-AFX · Bilfinger |
18.03.24 · dpa-AFX · Bilfinger |
18.03.24 · dpa-AFX · Eckert & Ziegler |
08.03.24 · dpa-AFX · MLP |
07.03.24 · dpa-AFX · MLP |
07.03.24 · wO Newsflash · MLP |
07.03.24 · wO Newsflash · MLP |
07.03.24 · EQS Group AG · MLP |