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    VTB (ru) geht an die börse-Top oder Flop - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.07.07 23:42:51 von
    neuester Beitrag 07.03.08 01:04:54 von
    Beiträge: 25
    ID: 1.129.768
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      schrieb am 03.07.07 23:42:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wirtschaft
      Russische VTB-Bank verzeichnet Gewinnrückgang
      19:59 | 03/ 07/ 2007



      MOSKAU, 03. Juli (RIA Novosti). Der Reingewinn der zweitgrößten russischen Bank, der VTB, hat von Januar bis Juni dieses Jahres 6,367 Milliarden Rubel (182,44 Millionen Euro, 1 Euro = 34,8 Rubel) betragen.

      Das geht aus einer offiziellen Mitteilung der Bank hervor.

      Gegenüber dem Vorjahreszeitraum ging der Reingewinn um 26 Prozent zurück. In den ersten sechs Monaten des Vorjahres hatte die Bank einen Reingewinn von 8,626 Milliarden Rubel verzeichnet.

      Der russische Staat hat an der VTB einen Anteil von 77,47 Prozent. 2006 hatte VTB ihren Reingewinn um 50 Prozent auf 18 Milliarden Rubel gesteigert.
      Avatar
      schrieb am 03.07.07 23:51:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.478.375 von miristegal am 03.07.07 23:42:51weil man über diese bank nur im forum - osteuropa - posten konnte, habe ich hier "ausgewandert". bitte um verständnis und rege beteiligung.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 05.07.07 23:17:58
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wirtschaft
      Russland verbucht steilen Anstieg des reinen Kapitalzuflusses
      15:29 | 04/ 07/ 2007



      MOSKAU, 04. Juli (RIA Novosti). Nach vorläufigen Angaben der russischen Zentralbank hat der reine Kapitalzufluss in Russland von Januar bis Juni 67 Milliarden US-Dollar gegenüber 14 Milliarden US-Dollar im Vorjahreszeitraum betragen.

      Das teilte der Vorsitzende der Zentralbank, Sergej Ignatjew, am Mittwoch in der Staatsduma (Unterhaus des russischen Parlaments) mit.

      „Der Kapitalzufluss ist auf die Versteigerung der Yukos-Aktiva und die Aktienplatzierung der Banken VTB und Sberbank zurückzuführen“, sagte er.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 01:06:17
      Beitrag Nr. 4 ()
      na ja SUPER.

      hat mit MOD nicht funktioniert , nun sind wir auf zwei gleisen.
      Avatar
      schrieb am 11.07.07 22:21:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      dpa-AFX · Aktuelle Nachrichten · Archiv< zurück < · Druckversion
      11.07.2007 15:44
      Presse: Russische Bank VTB will raus aus EADS
      Ein Jahr nach ihrem Einstieg beim Flugzeugbau- und Rürungskonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (Nachrichten/Aktienkurs) will die russische Staatsbank VTB einem Pressebericht zufolge ihren Anteil von gut fünf Prozent wieder verkaufen. Bei einer Analystenkonferenz sagte ein VTB-Vertreter laut "Les Echos", der Verkauf solle vor dem Jahresende erfolgen. "Das bedeutet nicht, dass wir sofort verkaufen", sagte VTB-Sprecher Andreas Tscheliuskin dem Pariser Wirtschaftsblatt zufolge. Die Beteiligung wird auf 1,2 bis 1,4 Milliarden Dollar geschätzt. Die EADS-Großaktionäre DaimlerChrysler und Sogeade (Lagardère und Frankreich) hatten VTB einen Sitz im EADS- Verwaltungsrat verwehrt.

      Der Rückzug von VTB verringert dem Blatt zufolge die Wahrscheinlichkeit einer Kapitalverflechtung von EADS mit der russischen Flugzeugbauindustrie, die derzeit unter dem Dach der OAK vereint wird. EADS muss vor dem Jahresende entscheiden, ob es seine Beteiligung an dem Flugzeugbauer Irkut, der in OAK aufgeht, verkauft oder in eine OAK-Beteiligung umwandelt. EADS hat OAK eine Beteiligung von fünf Prozent als Risikopartner beim Bau des Rumpfes des Langstreckenflugzeugs A350XWB angeboten und eine Kooperation beim Umbau von Airbus-Passagiermaschinen zu Frachtflugzeugen vereinbart./hn/DP/he

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      schrieb am 11.07.07 22:29:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB erwägt Verkauf von EADS-Anteil - „Wedomosti“
      13:56 | 09/ 07/ 2007



      MOSKAU, 09. Juli (RIA Novosti). Die staatliche russische Bank VTB erwägt den Verkauf ihres fünfprozentigen EADS-Anteils, den sie im Sommer vergangenen Jahres erworben hatte.

      Wie die Zeitung „Wedomosti“ am Montag schreibt, sucht die russische Bank derzeit nach einem geeigneten Käufer und erwartet einen Kursanstieg der EADS-Aktien.

      Nach Angaben von Michail Schlemow, Analyst von Deutsche UFG, soll das Geschäft voraussichtlich im dritten oder vierten Quartal dieses Jahres stattfinden.

      Seine Kollegin Swetlana Kowalskaja vom Investmentunternehmen Renaissance Capital denkt jedoch nicht, dass das Geschäft schon bald über Bühne gegen wird.

      „Noch liegt der Wert des EADS-Anteils von VTB um zwei bis drei Prozent unter dem Preis, den die Bank gezahlt hat“, stellt das Investmentunternehmen Troika Dialog fest.

      „Wir erwägen zwar den möglichen Verkauf der EADS-Aktien, was allerdings nicht bedeutet, dass wir gleich jetzt verkaufen werden“, sagte VTB-Pressesprecher Andrej Tscheljuskin.

      Beim Erwerb der Aktien hatte VTB mit einem Sitz im EADS-Aufsichtsrat gerechnet, erhielt aber eine Absage.
      Avatar
      schrieb am 14.07.07 00:26:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB 24 verdoppelt nach Aktienemission Grundkapital
      16:07 | 13/ 07/ 2007



      MOSKAU, 13. Juli (RIA Novosti). Die Bank VTB 24 (Tochter der zweitgrößten russischen Bank VTB) hat am 11. Juli eine zusätzliche Aktienemission abgeschlossen.

      Das geht aus einer offiziellen Bankmitteilung hervor.

      Insgesamt wurden mehr als 17,35 Millionen Stammaktien (99,39 Prozent der Emission) im Nennwert von 1000 Rubel (28,47 Euro, 1 Euro = 35,1 Rubel) platziert. Das bedeutete mehr als Verdoppelung des Grundkapitals von 12,66 Milliarden auf 30 Milliarden Rubel.

      Durch diese zusätzliche Emission beschaffte sich die Bank 25,7 Milliarden Rubel.

      VTB 24 gehört zur VTB-Gruppe und ist auf Privatkunden, Einzelunternehmer und Kleinunternehmen spezialisiert. VTB 24 ist unter den Top 30 der größten russischen Banken. Zum 1. April lagen die Bankvermögen bei 178,9 Milliarden Rubel, das Eigenkapital belief sich auf 16,5 Milliarden Rubel.
      Avatar
      schrieb am 20.07.07 00:51:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wirtschaft
      EIL - Russische Unternehmen können Londoner Börse wegen Krise mit Großbritannien verlassen
      21:12 | 19/ 07/ 2007



      MOSKAU, 19. Juli (RIA Novosti). Die gegenwärtige russisch-britische Krise kann nach Ansicht russischer Experten dazu führen, dass ein großer Teil russischer Unternehmen die Londoner Börse verlassen wird.

      "Wenn sich die Ereignisse in diesem Schlüssel abspielen, würden russische Unternehmen, darunter auch staatlich kontrollierte, von der Londoner Börse zu Börsen auf dem Kontinent überwechseln", sagte der Präsident des Russischen Unternehmer- und Industriellenverbandes, Alexander Schochin, am Donnerstag in einem RIA-Novosti-Gespräch in Moskau. Dabei könnten die von London beschlossenen Visarestriktionen für russische offizielle Persönlichkeiten auch für Vertreter staatlicher Unternehmen gelten. "Nichts wird die Briten daran stören, Manager staatlicher Unternehmen als Amtsträger zu betrachten. Zudem werden mehrere russische Amtsträger, die Mitglieder der Aufsichtsräte von Unternehmen sind, kaum in der Lage sein, Geschäftsreisen nach Großbritannien zu unternehmen", fuhr Schochin fort.

      Auch das Londoner Wirtschaftsforum werde seine Positionen einbüßen. "Höchstwahrscheinlich wird das Londoner Forum geschlossen werden müssen. Zum Hauptaustragungsort wird dann das schweizerische Davos sein", sagte Schochin.
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 23:48:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wirtschaft
      Bank VTB will überflüssige Vermögenswerte im Ausland verkaufen - "Wedomosti" 14:00 | 20/ 07/ 2007



      MOSKAU, 20. Juli (RIA Novosti). Die Bank VTB steht derzeit vor dem Abschluss der Inventur ihrer ausländischen Aktiva.

      Die wertvollsten davon wurden ins System der Londoner Bank VTB Europe (ehem. Moscow Narodny Bank) aufgenommen, auf deren Basis eine Investitionsbank für die Arbeit auf den Märkten Russlands und der GUS gegründet wird, schreibt die Tageszeitung "Kommersant" am Freitag.

      Wie VTB-Präsident Andrej Kostin am Donnerstag mitteilte, sollen die Aktiva, die nicht zum System der Londoner Tochter gehören, total ausverkauft werden.

      Bis Ende 2007 sollen 100 Prozent der Aktien der Russischen Komerzial Bank in Zürich an Strukturen des Konzerns Gasprom abgesetzt werden. "Erweitert wird der Kreis der Aktionäre der Bank auf Zypern (Russki kommertscheski Bank), worüber bereits verhandelt wird", fügte Kostin hinzu. Außerdem ist VTB bereit, 32,27 Prozent der Bank Evrofinans Mosnarbank zu verkaufen.

      Ende vergangenen Jahres waren die Pariser BCEN-Europank, an der 87,04 Prozent der VTB gehörten, und die Ost-West Handelsbank AG in Frankfurt am Main (VTB-Anteile: 83,54 Prozent) in Töchter von VTB Europe umgewandelt worden. Was die österreichische Donau Bank anbelangt, so gehört sie vorerst nicht zum VTB-Europe-System, weil sie Steuerermäßigungen genießt.

      Die Londoner VTB-Tochter soll in den nächsten zwei bis drei Jahren in eine starke Investmentbank mit den Schwerpunkten Russland und GUS umgewandelt werden. Kostin schloss nicht aus, dass ein Teil der Operationen und des Personals in Zukunft von London nach Russland übertragen wird. Die Entwicklungsstrategie der VTB-Investitionsaktivitäten soll im September beschlossen werden.

      Nach Ansicht von Nikita Rjausow, Abteilungschef in der MDM-Bank, bringt der Bank-Sitz in London bestimmte Konkurrenzvorteile. "Der Hauptgeldstrom nach Russland verläuft derzeit gerade über London", stellte er fest. Alexej Denissow, erster Vizechef der Sobinbank, äußerte dagegen, dass die günstige geografische Lage bei der Konkurrenz mit den transnationalen Spielern noch nicht ausschlaggebend sei. "Solange die VTB nicht bekanntgegeben hat, mit welchen Produkten und welchen Kunden die Bank arbeiten will, kann man sich schwer vorstellen, wie VTB mit den globalen Banken konkurrieren kann. Warum soll ein Kunde, selbst ein russischer, diese Bank beispielsweise Morgan Stanley oder Goldman Sachs vorziehen?", sagte
      Avatar
      schrieb am 22.07.07 23:51:42
      Beitrag Nr. 10 ()
      noch was älter für diejenigen , die hier interesse haben:


      http://www.handelsblatt.com/news/Default.aspx?_p=200039&_t=f…
      Avatar
      schrieb am 24.07.07 22:27:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB 24 meldet Zunahme von Krediten für kleinere Unternehmen
      16:44 | 24/ 07/ 2007



      MOSKAU, 24. Juli (RIA Novosti). Die Bank VTB 24 hat das Volumen ihrer Kredite, die an kleinere Unternehmen gewährt worden sind, im ersten Halbjahr 2007 gegenüber dem Jahresbeginn um 53 Prozent auf 1,2 Milliarden US-Dollar gesteigert.

      In diesem Zeitraum gewährte VTB 24, die die Tochterbank für die Arbeit mit den Einzelkunden der zweitgrößten russischen Bank VTB ist, 4377 Kredite. Die gesamte Kreditzahl der Bank lag am 1. Juli bei 13 475, davon entfielen auf die Stadt Moskau 1132 Kredite und auf das Gebiet Moskau 842 Kredite.

      Von Januar bis Juni eröffnete VTB 24 13 neue regionale Kreditabteilungen für die kleineren Unternehmen. Derzeit verfügt die Bank über insgesamt 83 Kreditabteilungen.

      VTB 24 steht auf der Liste der Top 30 der größten russischen Banken und ist auf die Arbeit mit natürlichen Personen, individuellen Unternehmern und kleineren Unternehmen spezialisiert. Am 1. April des laufenden Jahres lagen die Bankaktiva bei 178,9 Milliarden Rubel (5,01 Milliarden Euro, 1 Euro = 35,1 Rubel), das Eigenkapital bei 16,5 Milliarden Rubel.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:37:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB 24 meldet Rückgang des Reingewinns
      19:50 | 25/ 07/ 2007



      MOSKAU, 25. Juli (RIA Novosti). Die Bank VTB 24, Tochter der zweitgrößten Bank in Russland VTB, hat im ersten Halbjahr 2007 einen Rückgang ihres Reingewinns um 92,9 Prozent auf 34 Millionen Rubel (969 000 Euro, 1 Euro = 35,1 Rubel) gegenüber 474 Millionen Rubel in der Vergleichsperiode des Vorjahres gemeldet.

      Das geht aus der Abschlusstabelle hervor, die auf der Website der russischen Zentralbank veröffentlicht wurde.

      Der Bankgewinn vor Steuern nahm von Januar bis Juni des laufenden Jahres gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres auf das 4,3-fache, auf 2,55 Milliarden Rubel zu.

      Der Pressedienst der Bank teilte mit, dass die Aktiva von VTB 24 im ersten Halbjahr um 37 Prozent auf 227,8 Milliarden Rubel gegenüber 166,2 Milliarden Rubel am 31. Dezember des vergangenen Jahres anstiegen.

      Das Eigenkapital der Bank lag am 30. Juni des laufenden Jahres bei 19,4 Milliarden Rubel gegenüber 20,5 Milliarden Rubel zu Jahresbeginn.

      Am 18. Juli wurde ein Bericht über die zusätzliche Aktienemission registriert. Laut diesem Bericht beträgt das Eigenkapital von VTB 24 45,6 Milliarden Rubel. Das Grundkapital legte nach der zusätzlichen Emission auf 30 Milliarden Rubel gegenüber 12,65 Milliarden Rubel zu Jahresbeginn zu.

      Die Darlehensschulden wuchsen im Laufe des Halbjahres um 28 Prozent auf 155,5 Milliarden Rubel gegenüber 121 Milliarden Rubel zu Jahresbeginn.

      Das Mittelvolumen auf den Kundenkonten stiegen um 48 Prozent auf 153,7 Milliarden Rubel gegenüber 103,9 Milliarden Rubel zu Jahresbeginn an. Die Gesamtdepositen der natürlichen Personen haben sich seit Jahresbeginn auf 120,8 Milliarden Rubel fast verdoppelt.

      VTB 24 steht auf der Liste der Top 30 der größten russischen Banken und ist auf die Arbeit mit natürlichen Personen, individuellen Unternehmern und kleineren Unternehmen spezialisiert.
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 23:42:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB und Reederei Sovkomflot unterzeichnen Kooperationsabkommen
      20:33 | 25/ 07/ 2007



      MOSKAU, 25. Juli (RIA Novosti). Die zweitgrößte russische Bank VTB und der größte nationale Seefrachtführer Sovkomflot haben ein Abkommen über Zusammenarbeit unterzeichnet.

      Das teilte der Bankpressedienst am Mittwoch mit.

      Durch das Abkommen ist die Zusammenarbeit zwischen VTB und Sovkomflot bei der Lösung laufender und strategischer Aufgaben vorgesehen. Die Parteien wollen insbesondere auf dem Gebiet der Vervollkommnung und Entwicklung eines Systems für internationale und nationale Verrechnungen von Sovkomflot sowie auf dem Gebiet moderner Technologien für die Verwaltung der Finanzressourcen für eine höhere Wirksamkeit der Reedereiaktivitäten zusammenarbeiten.

      Im Rahmen des Abkommens wird VTB die laufende Tätigkeit und Investitionsprojekte von Sovkomflot kreditieren und finanzieren.

      Zudem vereinbarten die Parteien gegenseitige Beratungsdienstleistungen in den Bank- und Finanzsphären. Insbesondere soll Sovkomflot die Bank bei der Finanzierung des Schiffsverkehrs, bei der Bewertung von Schiffen und Investitionsprojekten im Schiffsverkehrsbereich beraten. VTB soll ihrerseits bei der Organisation der Finanzierung von Projekten für die korporative Entwicklung sowie bei Geschäften auf dem russischen und internationalen Finanzmarkt einschließlich der Geschäfte mit Wertpapieren helfen.

      Die Vereinbarungen der Parteien erstrecken sich auf die Gesellschaften, die zur Gruppe Sovkomflot gehören, und auf die Tochtereinrichtungen der Gruppe VTB.

      Die VTB ist die zweitgrößte Bank in Russland. Ihr Grundkapital beträgt 67,24 Milliarden Rubel (1,92 Milliarden Euro, 1 Euro = 35,1 Rubel), dem russischen Staat gehören 77,47 Prozent der Bankaktien.
      Sovkomflot gehört zu 100 Prozent dem russischen Staat, diese Reederei ist der größte nationale Seefrachtführer. Das Unternehmen verfügt über eine Flotte von 67 Schiffen mit einer Gesamttragfähigkeit von mehr als 4,2 Millionen Tonnen.
      Avatar
      schrieb am 11.08.07 00:58:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      versteht hier einer diesen part? danke.


      Wirtschaft
      EBRD hofft auf Rendite aus russischem Risikofonds
      21:20 | 09/ 08/ 2007



      MOSKAU, 09. August (RIA Novosti). Die Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) plant, in einem gerade gebildeten Venturefonds, der von VTB „Uprawlenije aktivami“ (Tochter der russischen Bank VTB und der EBRD) gemanagt wird, 612,2 Millionen Rubel (17,49 Millionen Euro, 1 Euro = 35 Rubel) anzulegen.

      Das geht aus einer Mitteilung der EBRD hervor.

      Der Fonds wird als ein geschlossener Investment-Beteiligungsfonds mit insgesamt 3,06 Milliarden Rubel gebildet. Dabei werden 49 Prozent der Fondsmittel dem russischen Staatsunternehmen „Rossijskaja ventschurnaja kompanija“ gehören, 30 Prozent der Bank VTB und ein Prozent den Managern. Dementsprechend wird die EBRD 20 Prozent des Fonds übernehmen. Endgültig soll darüber bis zum 18. September entschieden werden.

      Laut VTB Uprawlenije aktivami soll der Fonds zehn Jahre laufen. Die zuerst gesammelten Gelder sollen innerhalb der ersten drei Jahre in acht bis 20 Projekte investiert werden. Dabei sollen keine Kredite gewährt werden, das Geld werde ausschließlich im Grundkapital von Unternehmen angelegt. Bevorzugt werden Investitionen in die Nano-, Informations- und Ingenieurtechnologie.

      VTB Uprawlenije aktivami ist auf dem Markt seit dem Februar 1997 aktiv. Seit 2006 arbeitet die Gesellschaft unter der Marke VTB. Am 30. April lag die Gesamtsumme der von der Gesellschaft gemanagten Gelder bei mehr als einer Milliarde Rubel.
      Avatar
      schrieb am 12.08.07 00:44:46
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.122.912 von miristegal am 11.08.07 00:58:44versteht hier einer diesen part? danke.

      njet.
      aber was ist damit:
      Die VTB ist die zweitgrößte Bank in Russland. Ihr Grundkapital beträgt 67,24 Milliarden Rubel (1,92 Milliarden Euro, 1 Euro = 35,1 Rubel), dem russischen Staat gehören 77,47 Prozent der Bankaktien.

      ich nehme mal an,der streubesitz soll nicht erweitert werden.
      wo liegen denn hier die genauen unterschiede zur sberbank?

      ich sehe sberbank trotzdem noch als interessanter an...

      lg :cool:
      Avatar
      schrieb am 17.08.07 00:07:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Gasprom-Manager zweifeln an Anstieg des Börsenwerts des Konzerns - „Gaseta“
      14:34 | 16/ 08/ 2007



      MOSKAU, 16. August (RIA Novosti). Nicht einmal die Top-Mitarbeiter von Gasprom glauben daran, dass die Marktkapitalisierung des russischen Monopolisten demnächst die Marke von einer Billion Dollar erreichen wird, wie das vom Konzern-Management schon mehrmals versprochen wurde. Laut Statistik haben die Gasprom-Manager im zurückliegenden Jahr viermal mehr Gasprom-Aktien verkauft als gekauft.

      Im Zeitraum zwischen Mai 2006 und Mai 2007 verkauften die Mitglieder der Vorstandsgremien des Dachunternehmens und der Tochtergesellschaften 0,019 Prozent der Gasprom-Aktien für durchschnittlich rund 48,5 Millionen Dollar. Gekauft wurden im gleichen Zeitraum nur 0,004 Prozent der Aktien für 11,3 Millionen Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Investmentverhalten des Top-Managements genau das Gegenteil dargestellt.

      Zugleich äußert der Gasprom-Vorstand die Zuversicht, dass die jetzige Marktkapitalisierung von rund 249 Milliarden Dollar keinesfalls die Obergrenze ist. Nach den Worten des Gasprom-Vorstandschefs Alexej Miller (der allerdings nur 65 Gasprom-Aktien besitzt), könnte der Marktwert des Unternehmens auf 500 Milliarden Dollar steigen. GaspromExport-Chef Alexander Medwedew spricht von einer Marktkapitalisierung in Höhe von einer Billion Dollar in zehn bis 15 Jahren.

      Experten teilen dagegen diesen Optimismus nicht. „Nach den jetzigen Finanzkennziffern zu urteilen, lebt der Konzern weiterhin vom Export und den hohen Gaspreisen auf dem Weltmarkt“, stellt Jekaterina Krawtschenko, Analystin der Gesellschaft BrokerKreditService, fest. „Die Förderung befindet sich in einer Patt-Situation, hauptsächlich beschäftigt sich der Konzern derzeit mit dem Kauf diverser Aktiva.“

      Das Management ist nicht in der Lage, die Situation zu ändern, weil die Entscheidungen auf einer höheren Ebene getroffen werden. Ein wesentlicher Anstieg sei in einer solchen Situation nicht zu erwarten.

      Dennoch empfehlen die meisten Analysten, auf den Verkauf der Gasprom-Aktien wie auch der Aktien anderer Staatsunternehmen vorerst zu verzichten. „Die Gasprom-Aktien sollten ausschließlich aus politischen Erwägungen gekauft werden“, meint Jewgeni Tjapkin aus der Investmentgesellschaft Entente Capital. „Aus politischen Gründen wirken sie im Vorfeld der Wahlen attraktiv.“ Das gleiche gilt auch für die Aktien der Bank VTB, der Sberbank und der staatlichen Ölgesellschaft Rosneft. Nach den Wahlen werden sie die ersten sein, die wachsen werden - vorausgesetzt, die Wahlen werden ohne Überraschungen verlaufen.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 23:14:09
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.127.592 von AlaskaBear am 12.08.07 00:44:46ich sehe sberbank trotzdem noch als interessanter an...

      sberbank habe ich nicht verfolgt und habe keine meinung , ausser-die aktie ist schon sehr gut gelaufen. dies erwarte ich auch vom VTB.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 23:20:38
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.653 von miristegal am 31.08.07 23:14:09Wirtschaft
      Bank VTB vergibt Kredit von 80 Millionen US-Dollar an Fluggesellschaft Wolga-Dnepr
      21:39 | 24/ 08/ 2007



      MOSKAU, 24. August (RIA Novosti). Die Bankengruppe VTB hat der führenden Frachtfluggesellschaft in Russland, Wolga-Dnepr, einen Kredit von 80 Millionen US-Dollar gegeben.

      Das geht aus einer Pressemitteilung von VTB hervor.

      Der Zweck des Kredites ist die Umsetzung von Investitionsprojekten der Fluggesellschaft und der Aufkauf der Unternehmensaktien bei den Minderheitsaktionären.

      Das Unternehmen stellt die Flugzeuge An-124-100 Ruslan als Kaution zu Verfügung. Es ist das einzige Luftfahrzeug in der Welt, dass ein Frachtgut von 150 Tonnen befördern kann.

      „Dieses Geschäft soll der Beginn einer langfristigen beiderseits vorteilhaften Zusammenarbeit der Gruppe VTB und der Unternehmensgruppe Wolga-Dnepr sein. Dabei werden sowohl russische als auch internationale Projekte gemeint, die in sich die Erneuerung der Flotte, die Modernisierung der technischen Bedienung und viele andere Bereiche einschließen“, sagte der Ober-Vizepräsident von VTB, Valeri Lukjanenko.

      Zur Gruppe VTB gehören drei große russische Banken, sieben Banken in Westeuropa und vier Banken in den GUS-Ländern. Zudem hat VTB Büros in Afrika und will neue Büros in Asien eröffnen.

      Die Reinaktiva von VTB stiegen im vergangenen Jahr auf 52 Milliarden US-Dollar gegenüber 36,7 Milliarden US-Dollar im Jahr 2005 an. VTB ist die zweitgrößte russische Bank. Ihr Grundkapital beträgt 67,24 Milliarden Rubel (1,93 Milliarden Euro, 1 Euro = 34,8 Rubel), dem russischen Staat gehören 77,47 Prozent der Bankaktien.
      Avatar
      schrieb am 31.08.07 23:25:52
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.653 von miristegal am 31.08.07 23:14:09Fernost-Region Primorje und Bank VTB 24 unterzeichnen Kooperationsvertrag

      http://de.rian.ru/business/20070827/75205856.html
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 00:34:54
      Beitrag Nr. 20 ()
      :confused:

      Wirtschaft
      Bank VTB verschiebt Anschluss von Tochterbank
      12:32 | 04/ 09/ 2007



      MOSKAU, 04. September (RIA Novosti). Die zweitgrößte russische Bank VTB hat den Anschluss der Bank VTB Sewero-Sapad (deutsch: VTB Nordwesten) wegen der derzeit heiklen Situation auf dem Schuldenmarkt gestoppt.

      Das teilte der Vizevorstand von VTB, Wassili Titow, RIA Novosti mit.

      Der Aufsichtsrat von VTB nahm gestern seinen Beschluss vom 9. August zurück, am 27. September eine außerordentliche Hauptversammlung einzuberufen, um über den Anschluss von VTB Sewero-Sapad zu beraten. Laut Titow wird die für den 28. September anberaumte Hauptversammlung von VTB Sewero-Sapad ebenfalls abgesagt.

      Der Vize-Vorstand erläuterte, dass ein Teil der Schuldverpflichtungen von VTB derzeit unter dem Nennwert gehandelt wird. Ihm zufolge hätte die Bank im Anschlussfall die Inhaber ihrer Schuldverschreibungen über die Umwandlung zu informieren und auf ihren Wunsch die Bankaktien gegen den Nennwert zu kaufen. „Es besteht ein Risiko, dass viele unserer Wertpapiere zum Rückkauf angeboten werden, deshalb stoppten wir den Anschluss. Als dieses Anschlussschema verabschiedet worden war, war die Marktsituation anders gewesen“, sagte Titow.

      Dabei verzichte VTB nicht auf die Fusion mit VTB Sewero-Sapad, es seien alle möglichen Formen geprüft. Die Entscheidung soll innerhalb eines Monates getroffen werden.

      Derzeit besitzt VTB 75 Prozent plus drei Aktien an VTB Sewero-Sapad, die restlichen Aktien gehören den Minderheitsaktionären.
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      schrieb am 18.11.07 18:16:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      VTB-aktien sollten man aus meiner sicht meiden, das managament nicht gut, gewinnprspektiven - nicht rosig, die bankenkrise - steht grad bevor. noch spüren die banken in russland nix von der kreditklemme im ausland, nur lässt sich die 100%-ige steigerung der immobilienpreise und der aktienkurse (die banken sind stark in beiden sektoren vertreten) nicht fortschreiben.

      vtb hat das gleiche problem wie viele russische unterenehmen gehen. man sieht den börsengang nicht als zugang zu neuen investorengruppen und frischem kapital, sondern als die möglichkeit, zu einem höchstmöglichen preis zu verkaufen! (wer weiss, was der neue präsident denkt) ... sieh auch polymetall vom kerimov. die kommen alle am oberen bewertungsrand, setzen viel zu hohe ziele - deswegen werden investoren enttäuscht oder kaufen die akien erst gar nicht ...
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      schrieb am 11.12.07 18:59:56
      Beitrag Nr. 22 ()
      Russlands VTB Bank steigert Nettogewinn

      EMFIS.COM - London 10.12.07 ( www.emfis.com ) Laut vorläufigen Berichten stieg der Nettogewinn der russichen VTB Bank in den ersten neun Monaten dieses Jahres um 28,8 % auf 1,051 Mrd. USD. Die Assets der Bank wuchsen im gleichen Zeitraum um 41,7 % auf 74,255 Mrd. USD, das Kreditportfolio stieg um 53,3 % auf 46,345 Mrd. USD, während der operative Gewinn um 41,9 % auf 2,57 Mrd. USD stieg. Der Umsatz aus Zinsen konnte um 41,2 % auf 3,643 Mrd. USD gesteigert werden. Die endgültigen Daten werden am 21.12.07 bekannte gegeben.
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      schrieb am 17.12.07 10:33:06
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wirtschaft
      Russische VTB-Bank will Töchter in Kasachstan und Kirgistan gründen

      21:17 | 14/ 12/ 2007

      Druckversion

      MINSK, 14. Dezember (RIA Novosti). Russlands zweitgrößte Bank VTB plant, in den nächsten sechs Monaten Töchter in den zentralasiatischen Republiken Kasachstan und Kirgistan zu gründen.

      Das teilte VTB-Vizepräsident Nikolai Kusnezow am Freitag in der weißrussischen Hauptstadt Minsk. "Zuerst werden VTB-Vertretungen eröffnet, die dann zu Tochterbanken umprofiliert werden sollen", sagte er. Zuvor hatte VTB-Chef Andrej Kostin mitgeteilt, dass die Gründung von Tochterbanken auf dem Territorium der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) ein wichtiges Ziel des Jahres 2008 ist.

      "Eine 100-prozentige Abdeckung des Territoriums der GUS-Mitgliedsländer bis Mitte 2008 ist eine komplizierte Aufgabe. Aber wir werden versuchen, sie zu lösen", sagte Kusnezow.

      Die VTB-Gruppe ist seit 1990 aktiv. Zur Holding gehören neben der Mutterbank VTB die Töchter VTB 24 und VTB Nord-West sowie jeweils eine Tochterbank in Armenien, Georgien und Weißrussland und zwei Töchter in der Ukraine. Zudem hat VTB sechs Banken in Europa (Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz und Zypern) sowie zwei Banken in Afrika (Angola und Namibien).
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 21:38:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wirtschaft
      Russlands zweitgrößte Bank VTB meldet Gewinnsprung

      21:18 | 21/ 12/ 2007

      Druckversion

      MOSKAU, 21. Dezember (RIA Novosti). Russlands zweitgrößte Bank VTB hat einen Gewinnsprung gemeldet.

      Von Januar bis Ende September 2007 habe das Geldinstitut einen nach internationaler Rechnungslegung kalkulierten Netto-Überschuss von 1,051 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Das seien 28,8 Prozent mehr als in dem Berichtszeitraum des Vorjahres, teilte VTB am Freitag in Moskau mit.

      Zwischen dem 1. Januar und dem 30. September stiegen die Aktiva der Bank um 41,7 Prozent auf 74,255 Milliarden Dollar. Der vorläufige Finanzbericht soll noch von einem renommierten Wirtschaftsprüfer unter die Lupe genommen werden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.08 01:04:54
      Beitrag Nr. 25 ()
      gent zwar wie ein stein runter-aber:
      Russlands zweitgrößte Bank VTB will Markt von Abchasien erschließen

      20:01 | 06/ 03/ 2008

      Druckversion

      MOSKAU, 06. März (RIA Novosti). Russlands zweitgrößte Bank VTB will den Markt in Abchasien erschließen.

      Das teilte VTB-Vizevorstandschef Wassili Titow am Donnerstag in Moskau mit. "Das wäre aber nur unter der Voraussetzung möglich, dass die Aktivitäten der Bank juristisch und organisatorisch untermauert sind", sagte Titow in einer Stellungnahme zur Aufhebung der 1996 verhängten russischen Blockade Abchasiens in Wirtschaft, Handel und Verkehr. Die selbst ausgerufene Republik Abchasien gehört de jure zum Staatsverband der Kaukasus-Republik Georgien.

      Die vom russischen Staat kontrollierte VTB-Bank war laut Titow bislang nie in Abchasien aktiv gewesen. "Wir haben nie auf Geschäfte verzichtet. Sollten Möglichkeiten und Bedingungen für den Ausbau unseres Business vorhanden sein, werden wir mitmachen. Sollten ökonomische oder politische Hindernisse entstehen, werden wir verzichten", sagte Titow. :laugh::mad:


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