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    Gestern Abend in der Glotze - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 13.07.07 11:37:32 von
    neuester Beitrag 13.07.07 13:39:37 von
    Beiträge: 5
    ID: 1.130.284
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      Avatar
      schrieb am 13.07.07 11:37:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      hab doch gestern Abend mal so ausnahmsweise die Fernbedienung in die Hand genommen und ein bissi rumgezappt.

      Bei Pro Sieben lief da gestern: Das Model & der Freak

      Boa - hat das wer gesehen ? Die sind total strange drauf!

      Ein Typ der seit 3 Jahren keine "Liebesbeziehung und Romantik" mehr hatte und so ein Blondchen räkelt sich vor dem in der Badewanne. Er soll über seine Sexualität sprechen... :laugh:

      Der hatte so einen Blutsturz, der konnte denke ich mal, 3 Stunden später immer noch nicht sprechen... :D

      Die sind aber auch gemein!

      Kommt so ne Scheiße eigentlich regelmäßig oder war das jetzt ne Eintagsfliege ?

      Grüßle vom

      Mirbel :)
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 12:04:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.667.345 von Mirbel am 13.07.07 11:37:32Kommt jeden Donnerstag. Ist teilweise ganz lustig aber teilweise so peinlich, dass ich kaum hingucken kann... :laugh:


      Aber die Brünette ausm Playboy gestern fand ich rattenscharf! :lick:
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 12:54:59
      Beitrag Nr. 3 ()


      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 13:39:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      zum angucken, ja :eek:

      reden konnte die nicht :rolleyes:

      aber das ist - glaub ich mal - auch nicht so wichtig in der serie :laugh:

      hab mich echt schlappgelacht gestern...

      vor allem auch heute über die meldung:

      Lindau



      Zu sexy für den Stadtbus: Dekolletee verwirrt Fahrer
      LINDAU (Augustin) Dürfen attraktive junge Frauen nicht mit dem Stadtbus fahren? Diese Frage stellt sich Debora Moscone. Ein Busfahrer fühlte sich durch den tiefen Ausschnitt der 20-Jährigen so verwirrt, dass er nicht mehr fahren konnte. Er fuhr erst weiter, als er die junge Frau im Spiegel nicht mehr sehen konnte.

      Das ist Debora Moscone noch nie passiert. Am Montag wollte sie wie immer mit dem Einser-Bus um kurz nach neun Uhr vom ZUP auf die Insel fahren. Die junge Frau arbeitet dort in einem Modegeschäft. Entsprechend modisch ist sie auch selbst bekleidet. So hat die 20-Jährige an diesem Morgen zur Jeans ein figurbetontes Shirt mit tiefem Ausschnitt an. Damit setzt sie sich vorne rechts auf den ersten Sitz im Bus.

      Doch an der Haltestelle Heidenmauer spricht der Busfahrer sie an: Ihr Anblick verwirre ihn, er könne sich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren, so könne er nicht weiterfahren. Der Fahrer stellt die attraktive junge Frau vor die Wahl: Entweder sie setzt sich so hin, dass er sie auch im Spiegel nicht mehr sehen kann oder sie muss aussteigen.

      Text zur Anzeige gekürzt. Gesamtes Posting anzeigen...


      Debora Moscone hält das zunächst für einen Scherz oder eine plumpe Anmache. Doch dem Fahrer ist es ernst. So fügt sie sich und setzt sich direkt hinter den Fahrer, wo sie durch eine undurchschaubare Scheibe von ihm getrennt ist. Am Bahnhof angekommen, stellt sie den Fahrer zur Rede. Er bekräftigt sein Vorgehen und verweist auf Paragraf 6 der Beförderungsordnung, die ihm das Recht gebe, den Fahrgästen anzuweisen, wo sie sich hinsetzen sollen.

      Zu sexy für den Stadtbus: Dekolletee verwirrt FahrerLINDAU (Augustin) Dürfen attraktive junge Frauen nicht mit dem Stadtbus fahren? Diese Frage stellt sich Debora Moscone. Ein Busfahrer fühlte sich durch den tiefen Ausschnitt der 20-Jährigen so verwirrt, dass er nicht mehr fahren konnte. Er fuhr erst weiter, als er die junge Frau im Spiegel nicht mehr sehen konnte.

      Das ist Debora Moscone noch nie passiert. Am Montag wollte sie wie immer mit dem Einser-Bus um kurz nach neun Uhr vom ZUP auf die Insel fahren. Die junge Frau arbeitet dort in einem Modegeschäft. Entsprechend modisch ist sie auch selbst bekleidet. So hat die 20-Jährige an diesem Morgen zur Jeans ein figurbetontes Shirt mit tiefem Ausschnitt an. Damit setzt sie sich vorne rechts auf den ersten Sitz im Bus.

      Doch an der Haltestelle Heidenmauer spricht der Busfahrer sie an: Ihr Anblick verwirre ihn, er könne sich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren, so könne er nicht weiterfahren. Der Fahrer stellt die attraktive junge Frau vor die Wahl: Entweder sie setzt sich so hin, dass er sie auch im Spiegel nicht mehr sehen kann oder sie muss aussteigen.

      Debora Moscone hält das zunächst für einen Scherz oder eine plumpe Anmache. Doch dem Fahrer ist es ernst. So fügt sie sich und setzt sich direkt hinter den Fahrer, wo sie durch eine undurchschaubare Scheibe von ihm getrennt ist. Am Bahnhof angekommen, stellt sie den Fahrer zur Rede. Er bekräftigt sein Vorgehen und verweist auf Paragraf 6 der Beförderungsordnung, die ihm das Recht gebe, den Fahrgästen anzuweisen, wo sie sich hinsetzen sollen.

      "Ich bin kein Flittchen"

      Debora Moscone ist entsetzt und fühlt sich sexuell belästigt. Zwar habe der Fahrer keine anzüglichen Sprüche gemacht, aber die Tatsache, dass er sie vor allen Fahrgästen im voll besetzten Bus abgefertigt habe, ist ihr peinlich. Im Gespräch mit der LZ kommt sie zu dem Schluss, dass ein Busfahrer den Beruf verfehlt habe, der sich vom Anblick einer sexy jungen Frau so sehr ablenken lasse, dass er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann.

      Denn Debora Moscone fühlt sich überhaupt nicht aufreizend, sondern eben modisch bekleidet. Tiefe Dekolletees seien auch in diesem Sommer nunmal in. Moscone fügt hinzu, dass die Busfahrer viele Mädchen und junge Frauen vor die Tür setzen müssten, vor allem wenn die zum knappen möglicherweise bauchfreien Top noch einen Minirock tragen. Dass der Busfahrer, den sie auf knapp 60 Jahre alt schätzt, bei dem Vieraugengespräch Anspielungen auf ihren Lebenswandel gemacht habe, verletzt die junge Frau zusätzlich. Schließlich ist die 20-Jährige verlobt und will bald heiraten: "Ich bin kein Flittchen."

      Auf einen Blick

      Fahrer darf entscheiden

      Der Busfahrer habe korrekt gehandelt, teilen die Stadtwerke auf Anfrage der LZ mit: "Gemäß den geltenden Beförderungsbedingungen ist das Fahrpersonal berechtigt, den Fahrgästen Plätze zuzuweisen."

      So einen Fall hatte Stadtbus-Betriebsleiter Jens Fleck noch nie. Und irgendwie peinlich ist es ihm auch. So teilt er schriftlich mit, dass es den Stadtwerken nicht zustehe, "moralische oder ethische Wertevorstellungen der Fahrgäste oder des Fahrpersonals zu beurteilen". Auf die Diskussion, wie tief ein Ausschnitt einer Frau, wie bauchfrei ein Mädchen oder wie knapp ein Minirock sein darf, lässt sich Fleck nicht ein. Das hänge vom jeweiligen Fahrer ab, der sich auf den Verkehr konzentrieren müsse, damit die Busse unfallfrei fahren. Deshalb gilt: "Wenn ein Fahrer der Meinung ist, seinen Fahrauftrag durch eine Ablenkung nicht zur vollumfänglichen Sicherheit der in seinem Bus befindlichen Fahrägste erbringen zu können, ist er zu entsprechenden Weisungen befugt." Im Übrigen habe sich der Fahrer im Bus höflich und korrekt verhalten, was eine Mitarbeiterin des Stadtbusbüros bestätigte, die zufällig in dem Bus war. (dik)

      "Ich bin kein Flittchen"

      Debora Moscone ist entsetzt und fühlt sich sexuell belästigt. Zwar habe der Fahrer keine anzüglichen Sprüche gemacht, aber die Tatsache, dass er sie vor allen Fahrgästen im voll besetzten Bus abgefertigt habe, ist ihr peinlich. Im Gespräch mit der LZ kommt sie zu dem Schluss, dass ein Busfahrer den Beruf verfehlt habe, der sich vom Anblick einer sexy jungen Frau so sehr ablenken lasse, dass er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann.

      Denn Debora Moscone fühlt sich überhaupt nicht aufreizend, sondern eben modisch bekleidet. Tiefe Dekolletees seien auch in diesem Sommer nunmal in. Moscone fügt hinzu, dass die Busfahrer viele Mädchen und junge Frauen vor die Tür setzen müssten, vor allem wenn die zum knappen möglicherweise bauchfreien Top noch einen Minirock tragen. Dass der Busfahrer, den sie auf knapp 60 Jahre alt schätzt, bei dem Vieraugengespräch Anspielungen auf ihren Lebenswandel gemacht habe, verletzt die junge Frau zusätzlich. Schließlich ist die 20-Jährige verlobt und will bald heiraten: "Ich bin kein Flittchen."

      Fahrer darf entscheiden

      Der Busfahrer habe korrekt gehandelt, teilen die Stadtwerke auf Anfrage der LZ mit: "Gemäß den geltenden Beförderungsbedingungen ist das Fahrpersonal berechtigt, den Fahrgästen Plätze zuzuweisen."

      So einen Fall hatte Stadtbus-Betriebsleiter Jens Fleck noch nie. Und irgendwie peinlich ist es ihm auch. So teilt er schriftlich mit, dass es den Stadtwerken nicht zustehe, "moralische oder ethische Wertevorstellungen der Fahrgäste oder des Fahrpersonals zu beurteilen". Auf die Diskussion, wie tief ein Ausschnitt einer Frau, wie bauchfrei ein Mädchen oder wie knapp ein Minirock sein darf, lässt sich Fleck nicht ein. Das hänge vom jeweiligen Fahrer ab, der sich auf den Verkehr konzentrieren müsse, damit die Busse unfallfrei fahren. Deshalb gilt: "Wenn ein Fahrer der Meinung ist, seinen Fahrauftrag durch eine Ablenkung nicht zur vollumfänglichen Sicherheit der in seinem Bus befindlichen Fahrägste erbringen zu können, ist er zu entsprechenden Weisungen befugt." Im Übrigen habe sich der Fahrer im Bus höflich und korrekt verhalten, was eine Mitarbeiterin des Stadtbusbüros bestätigte, die zufällig in dem Bus war. (dik)

      Zu sexy für den Stadtbus: Dekolletee verwirrt FahrerDürfen attraktive junge Frauen nicht mit dem Stadtbus fahren? Diese Frage stellt sich Debora Moscone. Ein Busfahrer fühlte sich durch den tiefen Ausschnitt der 20-Jährigen so verwirrt, dass er nicht mehr fahren konnte. Er fuhr erst weiter, als er die junge Frau im Spiegel nicht mehr sehen konnte.

      Das ist Debora Moscone noch nie passiert. Am Montag wollte sie wie immer mit dem Einser-Bus um kurz nach neun Uhr vom ZUP auf die Insel fahren. Die junge Frau arbeitet dort in einem Modegeschäft. Entsprechend modisch ist sie auch selbst bekleidet. So hat die 20-Jährige an diesem Morgen zur Jeans ein figurbetontes Shirt mit tiefem Ausschnitt an. Damit setzt sie sich vorne rechts auf den ersten Sitz im Bus.

      Doch an der Haltestelle Heidenmauer spricht der Busfahrer sie an: Ihr Anblick verwirre ihn, er könne sich nicht auf den Straßenverkehr konzentrieren, so könne er nicht weiterfahren. Der Fahrer stellt die attraktive junge Frau vor die Wahl: Entweder sie setzt sich so hin, dass er sie auch im Spiegel nicht mehr sehen kann oder sie muss aussteigen.

      Debora Moscone hält das zunächst für einen Scherz oder eine plumpe Anmache. Doch dem Fahrer ist es ernst. So fügt sie sich und setzt sich direkt hinter den Fahrer, wo sie durch eine undurchschaubare Scheibe von ihm getrennt ist. Am Bahnhof angekommen, stellt sie den Fahrer zur Rede. Er bekräftigt sein Vorgehen und verweist auf Paragraf 6 der Beförderungsordnung, die ihm das Recht gebe, den Fahrgästen anzuweisen, wo sie sich hinsetzen sollen.

      "Ich bin kein Flittchen"

      Debora Moscone ist entsetzt und fühlt sich sexuell belästigt. Zwar habe der Fahrer keine anzüglichen Sprüche gemacht, aber die Tatsache, dass er sie vor allen Fahrgästen im voll besetzten Bus abgefertigt habe, ist ihr peinlich. Im Gespräch mit der LZ kommt sie zu dem Schluss, dass ein Busfahrer den Beruf verfehlt habe, der sich vom Anblick einer sexy jungen Frau so sehr ablenken lasse, dass er sich nicht auf den Verkehr konzentrieren kann.

      Denn Debora Moscone fühlt sich überhaupt nicht aufreizend, sondern eben modisch bekleidet. Tiefe Dekolletees seien auch in diesem Sommer nunmal in. Moscone fügt hinzu, dass die Busfahrer viele Mädchen und junge Frauen vor die Tür setzen müssten, vor allem wenn die zum knappen möglicherweise bauchfreien Top noch einen Minirock tragen. Dass der Busfahrer, den sie auf knapp 60 Jahre alt schätzt, bei dem Vieraugengespräch Anspielungen auf ihren Lebenswandel gemacht habe, verletzt die junge Frau zusätzlich. Schließlich ist die 20-Jährige verlobt und will bald heiraten: "Ich bin kein Flittchen."

      Auf einen Blick

      Fahrer darf entscheiden

      Der Busfahrer habe korrekt gehandelt, teilen die Stadtwerke auf Anfrage der LZ mit: "Gemäß den geltenden Beförderungsbedingungen ist das Fahrpersonal berechtigt, den Fahrgästen Plätze zuzuweisen."

      So einen Fall hatte Stadtbus-Betriebsleiter Jens Fleck noch nie. Und irgendwie peinlich ist es ihm auch. So teilt er schriftlich mit, dass es den Stadtwerken nicht zustehe, "moralische oder ethische Wertevorstellungen der Fahrgäste oder des Fahrpersonals zu beurteilen". Auf die Diskussion, wie tief ein Ausschnitt einer Frau, wie bauchfrei ein Mädchen oder wie knapp ein Minirock sein darf, lässt sich Fleck nicht ein. Das hänge vom jeweiligen Fahrer ab, der sich auf den Verkehr konzentrieren müsse, damit die Busse unfallfrei fahren. Deshalb gilt: "Wenn ein Fahrer der Meinung ist, seinen Fahrauftrag durch eine Ablenkung nicht zur vollumfänglichen Sicherheit der in seinem Bus befindlichen Fahrägste erbringen zu können, ist er zu entsprechenden Weisungen befugt." Im Übrigen habe sich der Fahrer im Bus höflich und korrekt verhalten, was eine Mitarbeiterin des Stadtbusbüros bestätigte, die zufällig in dem Bus war. (dik)

      http://www.szon.de/lokales/lindau/stadt/200707110995.html
      Avatar
      schrieb am 13.07.07 13:39:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Diese ganzen Shows - Superstar oder Superbewerbung - oder wie sie alle heißen sind das moderne Gladiatorentum.

      Man geht in die Arena - vulgo TV - und schaut anderen dabei zu, wie sie - heute meist nur noch psychisch - zerissen werden.

      Und alle geilen sich daran auf.

      Einfach ekelhaft und niveaulos.

      Aber noch wie vor gilt - Panem et Circenses!


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