Rot-Grüne Ex-Minister machen Karriere - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.07 11:50:16 von
neuester Beitrag 25.07.07 08:22:58 von
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Zum Beispiel Axel Horstmann(SPD).
Früher SPD-Energieminister in NRW und heute als Konzernbevollmächtigter für ganz NRW angestellt beim Energieriesen und Grossimporteur französischer Kernenergie EnBW.
Früher SPD-Energieminister in NRW und heute als Konzernbevollmächtigter für ganz NRW angestellt beim Energieriesen und Grossimporteur französischer Kernenergie EnBW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.769 von Blue Max am 24.07.07 11:50:16http://de.wikipedia.org/wiki/Axel_Horstmann
"...
Seit September 2006 ist der ehemalige Minister für Energie NRW-Bevollmächtigter des Energiekonzerns EnBW...."
"...Im Mai 2007 erstritt Horstmann vor dem Verwaltungsgericht in Minden einen Aufschlag von 1,5 Prozent auf das vom Innenministerium errechnete Versorgungsgeld
..."
Oder warum hat so einer es sonst nötig vor Gericht noch mehr Geld vom Staat einzuklagen ?
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domes…
Ex-NRW-Minister Horstmann erstreitet höheres Ruhegehalt
09.05.2007
Düsseldorf (Reuters) - Der ehemalige nordrhein-westfälische Energieminister Axel Horstmann hat ein höheres Ruhegeld erstritten.
Das Verwaltungsgericht Minden sprach dem SPD-Politiker am Mittwoch einen Aufschlag von 1,5 Prozentpunkten über dem vom Innenministerium festgesetzten Versorgungsgeld zu. Damit hat Horstmann, der inzwichen für den viertgrößten deutschen Energiekonzern EnBW arbeitet, mit 60 Jahren einen Anspruch auf 31,5 Prozent seines Amtsgehaltes. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.
Der Sozialdemokrat war insgesamt sechs Jahre lang Minister: zwischen 1995 und 1998 Arbeitsminister und von 2002 bis 2005 Energieminister. Für diese Zeit hatte das Innenministerium ihm nach der ab 2003 geltenden Vorschrift 30 Prozent seines Amtsgehaltes zugesprochen. Bis Juli 1999 wurden 35 Prozent gezahlt, bis Ende 2002 31,5 Prozent. Ein Ruhegehalt von 35 Prozent könne Horstmann nicht gewährt werden, da er zum Stichtag 1. Juli 1999 noch keinen Versorgungsanspruch gehabt habe, begründete das Gericht sein Urteil. Dieser sei erst nach dem 31. Dezember 2002 - also nach vierjähriger Dienstzeit - entstanden.
Horstmann hatte im vergangenen Monat sein Landtagsmandat niedergelegt. Er arbeitet bereits seit Herbst 2006 als NRW-Bevollmächtigter für den Stromkonzern EnBW. Im Landtag war heftig kritisiert worden, dass er mit seinem Arbeitsantritt bei EnBW nicht sein Landtagsmandat abgegeben hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/EnBW
"...Hauptaktionäre der EnBW sind mit 45,01% die Électricité de France (EDF) sowie mit 45,01% die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW). ..."
"...Der von EnBW und somit auch von ihrer Tochter Yello vertriebene Strom enthält den größten Anteil an Kernkraft aller großen deutschen Energieversorger...."(55 % Kernenergie)
"...
Seit September 2006 ist der ehemalige Minister für Energie NRW-Bevollmächtigter des Energiekonzerns EnBW...."
"...Im Mai 2007 erstritt Horstmann vor dem Verwaltungsgericht in Minden einen Aufschlag von 1,5 Prozent auf das vom Innenministerium errechnete Versorgungsgeld
..."
Oder warum hat so einer es sonst nötig vor Gericht noch mehr Geld vom Staat einzuklagen ?
http://de.today.reuters.com/news/newsArticle.aspx?type=domes…
Ex-NRW-Minister Horstmann erstreitet höheres Ruhegehalt
09.05.2007
Düsseldorf (Reuters) - Der ehemalige nordrhein-westfälische Energieminister Axel Horstmann hat ein höheres Ruhegeld erstritten.
Das Verwaltungsgericht Minden sprach dem SPD-Politiker am Mittwoch einen Aufschlag von 1,5 Prozentpunkten über dem vom Innenministerium festgesetzten Versorgungsgeld zu. Damit hat Horstmann, der inzwichen für den viertgrößten deutschen Energiekonzern EnBW arbeitet, mit 60 Jahren einen Anspruch auf 31,5 Prozent seines Amtsgehaltes. Gegen das Urteil kann Berufung eingelegt werden.
Der Sozialdemokrat war insgesamt sechs Jahre lang Minister: zwischen 1995 und 1998 Arbeitsminister und von 2002 bis 2005 Energieminister. Für diese Zeit hatte das Innenministerium ihm nach der ab 2003 geltenden Vorschrift 30 Prozent seines Amtsgehaltes zugesprochen. Bis Juli 1999 wurden 35 Prozent gezahlt, bis Ende 2002 31,5 Prozent. Ein Ruhegehalt von 35 Prozent könne Horstmann nicht gewährt werden, da er zum Stichtag 1. Juli 1999 noch keinen Versorgungsanspruch gehabt habe, begründete das Gericht sein Urteil. Dieser sei erst nach dem 31. Dezember 2002 - also nach vierjähriger Dienstzeit - entstanden.
Horstmann hatte im vergangenen Monat sein Landtagsmandat niedergelegt. Er arbeitet bereits seit Herbst 2006 als NRW-Bevollmächtigter für den Stromkonzern EnBW. Im Landtag war heftig kritisiert worden, dass er mit seinem Arbeitsantritt bei EnBW nicht sein Landtagsmandat abgegeben hatte.
http://de.wikipedia.org/wiki/EnBW
"...Hauptaktionäre der EnBW sind mit 45,01% die Électricité de France (EDF) sowie mit 45,01% die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW). ..."
"...Der von EnBW und somit auch von ihrer Tochter Yello vertriebene Strom enthält den größten Anteil an Kernkraft aller großen deutschen Energieversorger...."(55 % Kernenergie)
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.769 von Blue Max am 24.07.07 11:50:16Gäääähn.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.824.769 von Blue Max am 24.07.07 11:50:16Blue: Vergiss nicht bei CDU/CSU und vor allem der FDP zu wühlen. du einseitiger Tro...!
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.719 von dickdiver am 24.07.07 12:52:56Du meinst bestimmt trotzkist, oder? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.719 von dickdiver am 24.07.07 12:52:56Das kann er nicht machen; soviel kann er hier doch gar nicht aufzählen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.719 von dickdiver am 24.07.07 12:52:56egal man muss nicht immer alle erwähnen,es genügt solche typen zu servieren,die das volkvertretenbis die kasse stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.809 von fohlenpelzig am 24.07.07 13:00:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.825.719 von dickdiver am 24.07.07 12:52:56Beschäftigen wir uns jetzt erstmal mit Rot-Grün, da gibt es sowieso soviel das passt hier gar nicht alles hin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.147 von CaptainFutures am 24.07.07 22:50:59Du ahst doch keine Ahnung von Politik, du teutscher Sesselpupser!
Und nun ab mit dir, Käptn Hirni, deine studentische Purrschenschaft ruft!
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