US-Veteranen verklagen George W. Bush - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.07.07 18:22:53 von
neuester Beitrag 26.07.07 03:58:35 von
neuester Beitrag 26.07.07 03:58:35 von
Beiträge: 17
ID: 1.130.766
ID: 1.130.766
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 540
Gesamt: 540
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
| Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
|---|---|---|
| vor 55 Minuten | 18569 | |
| vor 56 Minuten | 3597 | |
| vor 1 Stunde | 3380 | |
| vor 1 Stunde | 2644 | |
| vor 1 Stunde | 1620 | |
| heute 13:29 | 1431 | |
| heute 15:18 | 1239 | |
| vor 54 Minuten | 992 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
| Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
|---|---|---|---|---|---|---|---|
| 1. | 1. | 18.081,52 | -0,44 | 224 | |||
| 2. | 2. | 161,59 | +11,69 | 203 | |||
| 3. | 8. | 9,6550 | -33,46 | 183 | |||
| 4. | 3. | 0,1975 | +3,40 | 41 | |||
| 5. | 9. | 757,96 | -0,51 | 36 | |||
| 6. | 5. | 0,0160 | -48,88 | 27 | |||
| 7. | 50. | 56,40 | +1,44 | 27 | |||
| 8. | 12. | 19,220 | -1,49 | 27 |
Feedback
Washington - Ein Verband von Kriegsveteranen wirft der US-Regierung schwere Versäumnisse hinsichtlich der Versorgung der Soldaten vor.
Die Verzweiflung unter den Soldaten, die im Irakkrieg ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, ist so hoch, dass sich die Selbstmorde unter ihnen bereits häufen.
Als hätte US-Präsident George W. Bush nicht schon alle Hände voll zu tun um die bestehende Kritik am Irakkrieg zumindest etwas zu schmälern.
Nun bekommt er einen weiteren Schlag ins Gesicht – und zwar von seinen eigenen Soldaten.
Statt wie gewohnt, hörig Befehle auszuführen, steht nun ein Verband verletzter Veteranen des Irak-Kriegs für seine Rechte ein.
Am vergangenen Montag haben die ehemaligen Soldaten bei einem Bezirksgericht in San Francisco eine Sammelklage gegen die US-Regierung eingereicht.
Mit der Klage vertreten sie zwischen 320.000 und 800.000 Kriegsveteranen, die im Irakkrieg unter widrigsten Bedingungen für Bushs Sache gekämpft haben.
Die Organisation „Veterans for Common Sense“ wirft dem Ministerium für die Belange von Veteranen (VA) vor, zu langsam auf Entschädigungsforderungen zu reagieren.
Das „veralterte System“ des Ministeriums sei nicht ausreichend auf die Behandlung des posttraumatischen Stresssyndroms vorbereitet und auch die Wartezeiten bei der medizinischen Behandlung seien zu lang, heißt es in der Klageschrift.
„Wenn einer unserer Veteranen in ein VA-Krankenhaus kommt, muss er noch am selben Tag einen Arzt sehen“, betont Paul Sullivan, der Direktor der klagenden Organisation und fordert weiter, „Wenn ein Kriegsveteran auf Hilfe angewiesen ist, weil er oder sie nicht arbeiten kann, dann muss er innerhalb weniger Wochen einen Scheck bekommen.“
Bislang mussten die Veteranen oft jahrelang auf eine Klärung ihrer Ansprüche warten.
Deshalb befürchten die Kläger eine drastische Zunahme von sozialen Problemen wie Obdachlosigkeit und Alkoholismus.
„Eine Reihe von Veteranen haben Selbstmord begangen, kurz nachdem sie von den Krankenhäusern abgewiesen wurden, weil sie für eine Behandlung nicht in Frage kamen oder die Wartezeit zu lang war“, so Sullivan.
Bereits in den vergangenen Monaten wurde eine ganze Serie von Skandalen um die Behandlung von Irakkriegsveteranen aufgedeckt.
Für Empörung sorgte unter anderem die Entlarvung von Missständen in einem führenden Militärkrankenhaus zur Behandlung von verletzten Soldaten.
Vergangene Woche erklärte der US-Minister für Veteranen, Jim Nicholson, seinen Rücktritt.
Als Beweggrund nannte der 69-Jährige private Gründe.
In der Klage wird der Behörde außerdem vorgeworfen, die Veteranen bewusst betrogen zu haben.
So habe das Ministerium in Zusammenarbeit mit dem Pentagon in einigen Fällen das posttraumatische Stresssyndrom als bereits zuvor vorhandene Persönlichkeitsstörungen ausgewiesen, um sich vor etwaigen Einschädigungszahlungen zu drücken.
Nun muss das Bundesgericht entscheiden, ob die Sammelklage als solche zugelassen wird.
Das VA und das Pentagon waschen ihre Hände in Unschuld und weisen nach wie vor alle Vorwürfe zurück. (ld)
http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=7611…
Wie bitter! Erst den Ar... hinhalten im Irak und nach der Rückkehr wie der letzte Dreck behandelt werden
Die Verzweiflung unter den Soldaten, die im Irakkrieg ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben, ist so hoch, dass sich die Selbstmorde unter ihnen bereits häufen.
Als hätte US-Präsident George W. Bush nicht schon alle Hände voll zu tun um die bestehende Kritik am Irakkrieg zumindest etwas zu schmälern.
Nun bekommt er einen weiteren Schlag ins Gesicht – und zwar von seinen eigenen Soldaten.
Statt wie gewohnt, hörig Befehle auszuführen, steht nun ein Verband verletzter Veteranen des Irak-Kriegs für seine Rechte ein.
Am vergangenen Montag haben die ehemaligen Soldaten bei einem Bezirksgericht in San Francisco eine Sammelklage gegen die US-Regierung eingereicht.
Mit der Klage vertreten sie zwischen 320.000 und 800.000 Kriegsveteranen, die im Irakkrieg unter widrigsten Bedingungen für Bushs Sache gekämpft haben.
Die Organisation „Veterans for Common Sense“ wirft dem Ministerium für die Belange von Veteranen (VA) vor, zu langsam auf Entschädigungsforderungen zu reagieren.
Das „veralterte System“ des Ministeriums sei nicht ausreichend auf die Behandlung des posttraumatischen Stresssyndroms vorbereitet und auch die Wartezeiten bei der medizinischen Behandlung seien zu lang, heißt es in der Klageschrift.
„Wenn einer unserer Veteranen in ein VA-Krankenhaus kommt, muss er noch am selben Tag einen Arzt sehen“, betont Paul Sullivan, der Direktor der klagenden Organisation und fordert weiter, „Wenn ein Kriegsveteran auf Hilfe angewiesen ist, weil er oder sie nicht arbeiten kann, dann muss er innerhalb weniger Wochen einen Scheck bekommen.“
Bislang mussten die Veteranen oft jahrelang auf eine Klärung ihrer Ansprüche warten.
Deshalb befürchten die Kläger eine drastische Zunahme von sozialen Problemen wie Obdachlosigkeit und Alkoholismus.
„Eine Reihe von Veteranen haben Selbstmord begangen, kurz nachdem sie von den Krankenhäusern abgewiesen wurden, weil sie für eine Behandlung nicht in Frage kamen oder die Wartezeit zu lang war“, so Sullivan.
Bereits in den vergangenen Monaten wurde eine ganze Serie von Skandalen um die Behandlung von Irakkriegsveteranen aufgedeckt.
Für Empörung sorgte unter anderem die Entlarvung von Missständen in einem führenden Militärkrankenhaus zur Behandlung von verletzten Soldaten.
Vergangene Woche erklärte der US-Minister für Veteranen, Jim Nicholson, seinen Rücktritt.
Als Beweggrund nannte der 69-Jährige private Gründe.
In der Klage wird der Behörde außerdem vorgeworfen, die Veteranen bewusst betrogen zu haben.
So habe das Ministerium in Zusammenarbeit mit dem Pentagon in einigen Fällen das posttraumatische Stresssyndrom als bereits zuvor vorhandene Persönlichkeitsstörungen ausgewiesen, um sich vor etwaigen Einschädigungszahlungen zu drücken.
Nun muss das Bundesgericht entscheiden, ob die Sammelklage als solche zugelassen wird.
Das VA und das Pentagon waschen ihre Hände in Unschuld und weisen nach wie vor alle Vorwürfe zurück. (ld)
http://www.europolitan.de/cms/?s=ep_tagesmeldungen&mtid=7611…
Wie bitter! Erst den Ar... hinhalten im Irak und nach der Rückkehr wie der letzte Dreck behandelt werden
Jetzt kommt gleich die WO-Rechts-Außenfraktion und kanzelt die 800.000 Veteranen als Amerika-Hasser ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.831.960 von ConnorMcLoud am 24.07.07 19:10:07Du meinst, das sind ALLE Kommunisten? 
Protest in Washington: Irak-Veteranen demonstrieren gegen den Krieg im Zweistromland
Das «veraltete System» des Ministeriums für die Anliegen von Veteranen sei der Flut von Anträgen für Hilfsleistungen nicht gewachsen und stehe kurz vor dem Zusammenbruch, heißt es in der Klageschrift.
Veteranen müssten oft jahrelang auf eine Klärung ihrer Ansprüche warten.
Die Kläger befürchten zudem eine drastische Zunahme von sozialen Problemen wie Obdachlosigkeit und Alkoholismus.
http://www.ftd.de/politik/international/230346.html
Das «veraltete System» des Ministeriums für die Anliegen von Veteranen sei der Flut von Anträgen für Hilfsleistungen nicht gewachsen und stehe kurz vor dem Zusammenbruch, heißt es in der Klageschrift.
Veteranen müssten oft jahrelang auf eine Klärung ihrer Ansprüche warten.
Die Kläger befürchten zudem eine drastische Zunahme von sozialen Problemen wie Obdachlosigkeit und Alkoholismus.
http://www.ftd.de/politik/international/230346.html
Sag mal schnell, wieso tauchst Du hier auf einmal auf und dazu noch als Vielposter. Registriert seit 6.1.2005 und ich kann mich nicht erinnern, von Dir postings gelesen zu haben, außer den letzten paar Wochen. Warst Du in anderen foren aktiv, warst Du ein Schläfer oder hast Du einfach mal eine Doppel- oder Dreifach-Identität aktiviert !
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.000 von Brama am 24.07.07 21:02:47Das ist MEINE private Sache. Ich habe nicht vor darüber zu reden
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.831.253 von SagMalSchnell am 24.07.07 18:22:53Wie bitter! Erst den Ar... hinhalten im Irak und nach der Rückkehr wie der letzte Dreck behandelt werden
Und dann auch noch beinahe täglich im WO-Board bespuckt, verachtet, verhetzt und diffamiert werden. Das ist wirklich das Allerletzte.
Und dann auch noch beinahe täglich im WO-Board bespuckt, verachtet, verhetzt und diffamiert werden. Das ist wirklich das Allerletzte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.834.040 von SagMalSchnell am 24.07.07 21:04:22Man kann ja mal fragen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.835.060 von CaptainFutures am 24.07.07 21:50:43Und dann auch noch beinahe täglich im WO-Board bespuckt, verachtet, verhetzt und diffamiert werden.
1) Häää? Wo denn???
2) Nö! Damit könnte ich als Veteran prima leben, aber nicht ohne ärztliche Betreuung und finanzielle Unterstützung
Oder willst du behaupten wegen W:0 hätte sich schon einer umgebracht?
1) Häää? Wo denn???
2) Nö! Damit könnte ich als Veteran prima leben, aber nicht ohne ärztliche Betreuung und finanzielle Unterstützung
Oder willst du behaupten wegen W:0 hätte sich schon einer umgebracht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.835.139 von Brama am 24.07.07 21:54:26Sicherlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.835.708 von CaptainFutures am 24.07.07 22:23:10Zeig mir ein einziges Posting in dem US-Veteranen bespuckt, verachtet, verhetzt und diffamiert werden 
Wie bitter! Erst den Ar... hinhalten im Irak und nach der Rückkehr wie der letzte Dreck behandelt werden
Ja, das ist Amerika 2007.
Ja, das ist Amerika 2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.836.895 von ConnorMcLoud am 24.07.07 23:58:42Wobei ich gar nicht verstehe, das sich der Käptn nicht längst freiwillig zur US-Army mit Ziel Irak gemeldet hat
Da könnte er seine Theorien live bestätigen lassen
Da könnte er seine Theorien live bestätigen lassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.349 von SagMalSchnell am 25.07.07 13:53:17Stattdessen hat er in Deutschland den Wehrdienst verweigert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.843.505 von ConnorMcLoud am 25.07.07 14:02:30da versteh ich den Cäptn gut,ist zwar nicht ganz mein geschmack,aber warum sollte er dort auch noch seinem arsch hinhalten um bespuckt,verachtet,verhetzt und diffamiert zu werden,das wär wirklich das allerletzte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.844.607 von shitpalaver am 25.07.07 15:10:25Manchmal hast du Anflüge von Genialität!
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 224 | ||
| 204 | ||
| 175 | ||
| 40 | ||
| 39 | ||
| 38 | ||
| 30 | ||
| 28 | ||
| 27 | ||
| 27 |
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 27 | ||
| 25 | ||
| 25 | ||
| 24 | ||
| 21 | ||
| 20 | ||
| 20 | ||
| 19 | ||
| 19 | ||
| 18 |
