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    Der deutsche Arbeiter wird wieder verraten: Bald Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Polen? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.07.07 12:58:37 von
    neuester Beitrag 30.07.07 23:12:55 von
    Beiträge: 99
    ID: 1.130.923
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      Avatar
      schrieb am 27.07.07 12:58:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Neoliberale und Linke ziehen weiter kräftig an einem Stang.

      Aus einer polnischen Jubelpostille:

      http://www.polskaweb.eu/index.php?option=com_content&task=vi…

      Endlich bald Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Polen ?

      Die Briten, Iren, Schweden, Spanier usw. haben frühzeitig ihre Chance erkannt und sich hunderttausende polnische Emigranten ins Land geholt, Deutschland dagegen, der direkte Nachbar Polens, hatte zwar für eine schnelle Aufnahme Polens in die EU gekämpft, ihnen dann aber die eigene Tür vor der Nase zugeschlagen. Diese Tatsache hat bis heute kein Polen verstanden und sicherlich auch ein großer Teil der Deutschen nicht. Einer bis Dato einmaligen historischen und kulturellen Chance, hatte die deutsche Politik keinen Raum gelassen, wird man denn irgendwann in den Geschichtsbüchern lesen können. Nun aber scheint erstmals Bewegung und Eile in Berlin aufgekommen zu sein, zumindest einer Teilöffnung für gesuchte Fachkräfte aus Polen per Dekret zuzustimmen. Es ist spät, aber noch nicht zu spät.


      Einer der anregenden Figuren zum Thema Arbeitsmarktöffnung ist der FDP-Fraktionsvize Rainer Brüderle, welcher sogar mit Weitsicht die -sofortige- Freizügigkeit für Arbeitnehmer aus den neuen EU-Ländern fordert. Der "Thüringer Allgemeinen" sagt Brüderle: "Wenn sich die Bundesregierung schon nicht traut, die volle Öffnung herzustellen, wäre eine sektorale Öffnung immerhin ein erster Schritt. Spätestens vom Jahr 2009 an sollte der deutsche Arbeitsmarkt für alle Bürger der Europäischen Union offen sein. Wenn das vorher der Fall wäre, um so besser." "Wenn es mit dem Arbeitskräftemangel in Deutschland so weitergeht, wäre es denkbar, die Beschränkungen für osteuropäische Arbeitnehmer schon vor dem Jahr 2009 aufzuheben", sagte dann auch Arbeits-Staatssekretär Gerd Andres der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung"."Die auswanderungswilligen polnischen Arbeitnehmer sind ja schon längst in Großbritannien oder Irland, wo sie direkt nach dem EU-Beitritt arbeiten durften. Wir können froh sein, wenn gut qualifizierte Polen in Branchen, die händeringend Mitarbeiter suchen, auch längerfristig hier arbeiten wollen". Nun wies auch ein Sprecher von Arbeitsminister Franz Müntefering darauf hin, dass die Regierung den Gesamtkomplex Qualifizierung, Fachkräftebedarf und Arbeitsmigration prüfe, was ja schon einmal vorsichtig positiv klingt.

      Deutschland, das mit Kraft und Fleiss nun seit Jahrzehnten schon die Hauptabfüller der EU Kassen sind und erst in den letzten 18 Jahren einen kompletten "Nachbarstaat" zu einer Art Wohlstand und Demokratie mit unglaublichem Kapitalaufwand verholfen hatte, wird sicherlich nicht ärmer oder gar selbst zum Problemfall werden, wenn es Arbeitskräfte aus Osteuropa ins Land lässt. Vor allen Dingen Polen bietet eine breite Palette an gut ausgebildeten Fachkräften aus allen Branchen, welche derzeit nicht nur von deutschen Unternehmen sogar als sehr ernstzunehmende Konkurrenz betrachtet werden, sondern sogar von Flensburg bis zum Brenner händeringend gesucht werden. Natürlich sind die meisten jungen Fachkräfte, vor allem aus Polen, bereits nach London, Barcelona oder Stockholm emigriert, doch noch ist Polen nicht verloren. Es wachsen jedes Jahr neue Fachkräfte heran und viele, welche sich zwar bereits im Ausland aufhalten, würden viel lieber in Berlin oder München arbeiten als in Dublin oder Amsterdam. Deutschland ist zwar nicht immer der liebste Nachbar gewesen, aber meist der Nächste und Bekannteste. So kann man durchaus damit rechnen dass auch Polen aus Irland auf einmal in Berlin auftauchen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:17:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.105 von Newnoise am 27.07.07 12:58:37womit hast Du ein Problem?
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:32:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.105 von Newnoise am 27.07.07 12:58:37Konkurrenz belebt bekanntlich das Geschäft. :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:40:02
      Beitrag Nr. 4 ()
      Danke, Frau Merkel.:mad::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:42:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist doch prima. Dann kann ich mir evtl. auch mal einen
      Handwerker leisten und muß nicht alles selbst machen.:)

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      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:43:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.784 von ConnorMcLoud am 27.07.07 13:40:02Für dich als Hartz IV Empfänger ändert sich nix.
      Also warum dann die Aufregung?!
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:43:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.784 von ConnorMcLoud am 27.07.07 13:40:02wofür bedankst du dich bei Fr. Merkel? Das man über solche Dinge überhaupt wieder nachdenken kann, weil die Wirtschaft so gut gewachsen ist, dass es einen Mangel an Fachkräften gibt, der durch die faulen Deutschen nicht gedeckt werden kann?
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:53:48
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.105 von Newnoise am 27.07.07 12:58:37Türken raus, Polen rein.

      Ein gutes Geschäft!
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 13:58:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Jetzt wird einmal der fleißige Pole dem faulen Deutschen zeigen wie hier gearbeitet wird! :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:04:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.077 von CaptainFutures am 27.07.07 13:58:07und Connor kann sich freuen, weil die Firmen dann doch in Deutschland bleiben (haben jetzt ja fleißige Fachkräfte) und die Polen sein Hartz IV finanzieren ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:05:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      ...und einer der Katschinkys als Gastkanzler für 4,78 € pro Stunde :laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:07:21
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.190 von Timberjack am 27.07.07 14:05:52:laugh:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 14:28:36
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.190 von Timberjack am 27.07.07 14:05:52Der tut mehr für sein Volk als Merkel für das Ihre.:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 17:04:01
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.105 von Newnoise am 27.07.07 12:58:37#1

      Lieber 1.000 fleissige Polen einreisen lassen als auch nur 1 weiteren islamistischen Bombenleger...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 17:42:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      JA juhu
      Die Polnischen Pfuschhandwerker bauen es auf und die Deutschen reissen es wieder ab. Vollbeschäftigung 2010! Nur wird es nicht soviel Deutsche Handwerker geben die den ganzen Polnischen Pfusch wieder entsorgen können. Dann kommt es zur absoluten Wirtschaftskriese. Lasst die Polen rein und dann gleich durchreisen bis nach Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 17:45:12
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.879.876 von Boersensieger am 27.07.07 17:42:52Außerdem haben die keine Ahnung von der deutschen Sprache!
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 18:57:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.879.876 von Boersensieger am 27.07.07 17:42:52Bald kommt ein Hilferuf aus England !
      Was die Polen da einrichten, muss der deutsche Superhandwerker sofort entsorgen!!!
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 20:49:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.784 von ConnorMcLoud am 27.07.07 13:40:02Dein Argument erinnert mich irgendwie an die NAZIS. Die machen das auch nicht anders.

      Ein kleiner Tipp:

      Wer pflegt denn die bettlättrige OMA? Richtig: Die Polen. Denn die Deutschen sind zu faul dafür.

      Da haben die NAZIS und ihren idelogische Freunde von der linken Seite vergessen.

      coke
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 22:16:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wer anderes als die Arbeitgeberverbände haben ein Interesse an den Arbeitskräften aus den ehemaligen Ostblockstaaten?

      Die sind schön billig und man kann weiterhin das Lohndumping betreiben indem man den hiesigen Arbeitehmern die Billig-Löhner vor die Nase setzt.

      Der angebliche Facharbeitermangel ist doch nur ein vorgeschobener Grund um weiterhin die Lohnverskalvung mit drei Euro und weniger die Stunde lustvoll weiterbetreibenn zu können.

      Die völlig übergeschnappte Shareholder-Value-Riege will doch nur Underdogs um die Lohnkosten mit aller Macht zu senken, damit wieder Rekorddividenden an die Sesselpupser von Aktionären ausgeschüttet werden können.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 22:21:28
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.875.833 von Orkati am 27.07.07 13:43:16...der durch die faulen Deutschen nicht gedeckt werden kann?

      Du sprichst von 80 Millionen Menschen.

      1. Frage
      Gehörst du auch zu den Deutschen?

      2. und 3. Frage
      Lieber Bord-Kollege;
      wer gibt dir das Recht über 80 Millionen Menschen zu urteilen.

      Sind die alle faul?
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:24:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:36:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      "Herr Vorsitzender, wir haben am Institut für Arbeitsethik der Universität Görlitz eine Vergleichsstudie über die unterschiedlichen Arbeitsweisen von deutschen und polnischen Handwerkern durchgeführt:
      Stellen Sie sich vor, Herr Vorsitzender, 5:30 h morgens, es klingelt an Ihrer Tür.
      Davor stehen Polek und seine polnische Handwerkertruppe, um Ihre Wohnung zu renovieren.
      Sechs energische Gesichter sagen nur eins:
      "Lasst uns arbeiten, arbeiten, arbeiten."

      Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort:
      auch der deutsche Handwerksmeister ist schon aktiv - er sägt.
      Sein Gesicht sagt nur eins:
      "Lasst mich pennen, pennen, pennen."

      05:32
      Polek und seine Leute laden den Wagen aus. Sie sind am Morgen aus Warschau gekommen, in der Nacht haben sie zuvor in Braunschweig eine Doppelgarage gebaut und in Hannover zwei Dächer neu eingedeckt.
      Sie, Herr Vorsitzender, erklären Polek, was zu tun ist:
      die ganze Wohnung renovieren! Alle Tapeten ab, im Wohnzimmer einen
      Wanddurchbruch, alle Elektrik neu, alle Rohrleitungen neu, alle Wände neu verputzen, die Decken abhängen, den Stuck erneuern, die Fußböden erhöhen, Spachteln und Streichen, das Bad fliesen, in die Küche Rauhfaser und Laminat.
      Polek wundert sich: er dachte, es gibt Arbeit für den ganzen Tag.

      6:30
      Der deutsche Handwerksmeister dreht sich noch einmal um.

      7:00
      Ihre Wohnung, Herr Vorsitzender, sieht aus wie Dresden '45.
      Die Tapeten sind runter, Polek, Wischek und Marek schlitzen Elektroleitungen in die Wände, Jarek und Antek verputzen gleichzeitig, und Franek bereitet die Küche für Laminat und Rauhfaser vor.

      7:30
      Der deutsche Handwerksmeister steht auf.
      Er geht in's Bad, sieht sich selbst im Spiegel und konstatiert:
      Dem deutschen Mittelstand ging's noch nie so schlecht wie heute.

      7:50
      Die Polen haben die ersten Wände verputzt und gespachtelt.

      8:00
      Der deutsche Handwerksmeister frühstückt.
      Dann holt er seinen Lehrling ab und macht sich auf den Weg zu Ihnen.
      Unterwegs bemerken die beiden, dass sie vor der Arbeit noch tanken müssen.
      Sie halten an.
      Jeder zwei Bier, zwei Korn, drei Jägermeister - der Arbeitstag kann beginnen.

      9:30
      Die Polen haben das erste Zimmer Ihrer Wohnung verputzt.
      Sie arbeiten seit vier Stunden ununterbrochen, sie werden ein wenig müde.
      Sie, Herr Vorsitzender, schlagen eine Pause vor.
      Aber Polen haben da ihre eigene Methode.
      Sie schrauben eine Steckdose ab, jeder packt einmal an die Kontakte, danach sind alle wieder hellwach und arbeiten weiter.

      9:35
      Es klingelt.
      Der deutsche Handwerksmeister steht vor Ihrer Tür.
      Er sieht aus wie der dicke Bruder der Wildecker Herzbuben, trägt einen Kittel und darunter ein T-Shirt mit der Aufschrift:
      Bier formte diesen schönen Körper
      Die Hose hängt so auf halb acht, dass Sie seine Gesäßbacken sehen können, das so genannte Maurer-Decolleté.
      Er begrüßt Sie auf kölsch:
      Isch bin die Firma Pütz, sin Sie der verstopfte Siphon?
      Sie nicken und lassen ihn herein.

      10:15
      Die Polen haben das zweite Zimmer fertig verputzt.

      10:20
      Der deutsche Handwerksmeister schaut den verstopften Siphon und sagt den klassischen Satz:
      "Oh-oh-oh, oh dat wird teuer."

      Ein bedeutender Satz:
      jedes ,Oh' bedeutet für Sie, Herr Vorsitzender, 50 Euro mehr als im Kostenvoranschlag angegeben.

      "Oh, dat wird teuer" ist einer von vier Sätzen, die der deutsche Handwerker in seiner Ausbildung lernt.

      Die anderen drei sind:
      "An Ihrer Stelle würde ich das alles neu machen lassen"
      "Datt war ich nich, datt war schon vorher kaputt"
      und
      "Brauchen Sie unbedingt eine Rechnung?"

      Nach Begutachtung des Siphons steht der Handwerker auf und macht erst mal Frühstückspause.

      11:00
      Die Polen fangen an zu tapezieren.

      11.30
      Der deutsche Handwerksmeister kommt aus der Frühstückspause und macht sich am Siphon zu schaffen.
      Neben ihm steht sein Lehrling.

      Der deutsche Handwerksmeister kommt immer mit seinem Lehrling, denn das deutsche Handwerk ist traditionell hierarchisch strukturiert.

      Oben an der Spitze steht der Meister, dann kommt der Geselle, dann kommt der Lehrling, und dann, Herr Vorsitzender, dann kommen Sie.

      Was die Funktion des Lehrlings ist, ist noch nicht erforscht.
      In den meisten Fällen steht er doof daneben und hat den Mund auf.
      Mindestens 80 % der Lehrlinge im deutschen Handwerk haben den ganzen Arbeitstag den Mund auf.
      Ethnologen vermuten, dass dies ein Sicherungssystem ist.

      Solange der Lehrling den Mund auf hat, weiß der Meister, dass er noch atmet und lebt.
      An den Bewegungen ist dies nicht festzustellen.

      Denn während der Meister arbeitet, steht der Lehrling unbeweglich daneben, woher sich auch der Begriff "Standort Deutschland" ableitet.
      Der Lehrling bewegt sich so wenig, dass die Handwerkskammer inzwischen für Lehrlinge im Dienst Thrombosestrümpfe vorschreibt.

      11:45
      Die Polen kacheln das Bad.

      11.50
      Der deutsche Handwerksmeister stellt fest, dass ihm eine Muffe fehlt.
      Er schickt den Lehrling zum Auto.
      Sie rechnen das Bewegungstempo des Lehrlings mit dem Hin- und Rückweg zum Auto hoch und wünschen ihm bis zum Wiedersehen schon mal Frohe Ostern, Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch.

      Der Meister bleibt so lange zurück, schaut Sie an und stellt fest, dass er Durst hat.
      Sie bieten ihm ein Glas Wasser an.
      Seine Antwort:
      "Ich will mich nicht waschen - ich habe Durst!"

      12:15
      Kleine, klitze-kleine Krise mit einem polnischen Handwerker.
      Franek hat einen kleinen Fehler gemacht.
      Es ist Ihnen, Herr Vorsitzender, aufgefallen, als er aus der Küche kam und stolz verkündete:

      "Sauna fertig, Meister."

      Beim Blick in die Küche stellen Sie fest:
      er hat das Laminat an die Wände geklebt und die Rauhfaser auf den Boden.

      12:20
      Der deutsche Lehrling kommt mit der Muffe zurück.
      Er hat natürlich die falsche Muffe mitgebracht, die richtige ist nicht da.
      Der Meister schickt ihn los, er soll zum Baumarkt sausen und die passende Muffe holen.
      Der Lehrling saust los.
      Sie denken an den Stundenlohn der beiden und begreifen zum ersten Mal, wie das Wort "Muffensausen" wohl entstanden sein muss.

      13:30
      Franek hat die Küche wieder in Ordnung gebracht und alle Elektrik in der Wohnung verlegt.

      15:00
      Nach seiner Mittagspause legt der deutsche Handwerksmeister nun Hand an den Siphon und verzieht plötzlich schmerzvoll das Gesicht.
      Das ist für Sie, Herr Vorsitzender, ein wichtiger und ganz kritischer Moment.
      Denn wenn ein deutscher Handwerker schmerzvoll das Gesicht verzieht, handelt es sich um einen absoluten Notfall, auf den Sie sofort und nur in einer Weise reagieren müssen:
      ignorieren, Herr Vorsitzender!
      Wegschauen, so tun, als hätten Sie nichts bemerkt.
      Sie aber, Herr Vorsitzender, machen den Kardinalfehler, und fragen:
      "Was haben Sie?"
      Die Antwort:
      "Verkalkten Ellenbogen, furschtbar, kennen Sie datt?
      Isch wor schon bei tausend Ärzten.
      Wennisch Ihnen datt erzähle ... Jung, jehste mal in die Auto und holste mal die Röntgenbilder?"

      15:10
      Polek und seine Truppe sind fertig.
      Ihre Wohnung ist renoviert und geputzt, alles kostet zusammen 200 Euro.
      Sie, also die Polen, fahren jetzt nach München zu ihrer nächsten Baustelle.

      15:50
      Sie, also Sie, Herr Vorsitzender, haben die gesamte Krankengeschichte des deutschen Handwerksmeisters, seiner Familie, seiner Freunde, seines Dackels und der Freunde und Familie seines Dackels gehört.
      Sie kennen seine Hämorrhoiden besser als er Ihren Siphon.
      Den Grund für seine Krankheit weiß er natürlich auch:
      die Arbeit, der Stress, der Druck, den man als Mittelständler hat, dieser UN-GLAU-BLICHE Druck.
      Und diese UN-MENSCH-LICHEN Steuern.
      Wenn er nicht grundsätzlich schwarz arbeiten würde, könnte er die gar nicht bezahlen.
      Und dann noch die rot-grüne Regierung - das schlägt auf die Psyche.
      Er kann schon nicht mehr essen, nicht mehr trinken, er hat noch nicht einmal mehr Lust auf Sex mit seiner Frau.
      Während er sein siebtes Bier köpft, stellen Sie, Herr Vorsitzender, sich vor, wie Handwerker überhaupt Sex haben.

      Rufen die beim Orgasmus wohl:

      "Schatz, ich komme"

      oder rufen die

      "Schatz, halt Dich bereit, ich komme zwischen 8 und 14 Uhr"

      und berechnen ihr dafür die Anfahrt?

      Plötzlich piept die Uhr des Handwerksmeisters: 15:58 Uhr.

      Feierabend.

      Sie werden nervös.

      Ihr Siphon.

      Sie schlagen vor, der Handwerker könnte doch einfach etwas länger arbeiten.

      Aber Meister und Lehrling schauen Sie an wie zwei Tele-Tubbies.

      Hirnforschungen haben ergeben, dass die Worte "länger" und "arbeiten" von deutschen Handwerkern syntaktisch nicht in einen sinnvollen Zusammenhang gebracht werden können.

      Also packen die beiden alles ein und bitten Sie um insgesamt 420 Euro für den Arbeitstag.
      Und den Siphon, den werden die beiden auch noch reparieren.
      Sie kommen demnächst mal wieder vorbei.
      Am besten, Sie halten sich zwischen Mai und September schon mal grundsätzlich bereit."
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:49:42
      Beitrag Nr. 23 ()
      Der Brüderle soll sich auf seinen Geisteszustand untersuchen lassen.

      3 Mio. Polen in Deutschland bedeuten 3 Mio. deutsche Arbeitslose mehr. Das verdiente Geld wandert in den Binnenmarkt nach Polen.
      Oder läßt sich hier ein Pole das Zimmer in dem er mit 7 Mann schläft, tapezieren?

      Es wird Zeit, dass der "faule" deutsche Arbeiter mal das Werkzeug aus der Hand legt und streikt. Ein Generalstreik von 6 Wochen dürften die verantwortungslosen Vaterlandsverräter zur Vernunft bringen. Der Brüderle kann sich dann seinen Wahlkreis in Sudelslibowice suchen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:53:22
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.876.077 von CaptainFutures am 27.07.07 13:58:07Wie geht es dir denn heute so mit deinen Lattenschuß?:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:54:12
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.163 von aekschonaer am 27.07.07 23:36:23:laugh:

      Und das trifft es leider nur zu gut :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 23:59:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.308 von Waldsperling am 27.07.07 23:49:423 Mio. Polen in Deutschland bedeuten 3 Mio. deutsche Arbeitslose mehr.

      Selten einen solchen Schwachsinn gelesen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:03:00
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.308 von Waldsperling am 27.07.07 23:49:42Es wird Zeit, dass der "faule" deutsche Arbeiter mal das Werkzeug aus der Hand legt und streikt. Ein Generalstreik von 6 Wochen dürften die verantwortungslosen Vaterlandsverräter zur Vernunft bringen. Der Brüderle kann sich dann seinen Wahlkreis in Sudelslibowice suchen.

      Hi Waldsperling,
      vorher sollten die "Deutschen" türken streiken. Nur um das Szenario
      schon einmal durchgespielt zu haben.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:04:26
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.883.270 von BoersenHighlander am 27.07.07 22:21:28Man muss sich manchmal wirklich fragen, wie bescheuert manche Menschen sein müssen, um 80 Mio. Menschen kollektiv zu verunglimpfen. Deutschland wieder aufgebaut zu haben und den heutigen Lebensstandard zu besitzen, ist wohl durch konzentrierte Faulheit gelungen? Man sollte solche User wirklich anzeigen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:08:06
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die Schwachköpfe, die bei 5 Mio. Arbeitslosen von Fachkräftemangel faseln, sind gefährlich.

      Eine kühle Dusche in einem Gulag und 6 Monate Steine kloppen würde diese Idioten zur Besinnung bringen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:10:21
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.400 von mailerdaemon am 27.07.07 23:59:06Begründung?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:11:27
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.450 von aekschonaer am 28.07.07 00:03:00Hallo aeki,

      das she ich genau so!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 00:21:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.535 von Waldsperling am 28.07.07 00:10:21Es gibt Arbeit genug, bezahlbar muss sie sein.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 08:59:57
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.467 von Waldsperling am 28.07.07 00:04:26waldsperling,

      das problem in D ist:
      fast alle gruppen haben ihre lobbyisten.
      nur der unselbstständige angestellte und arbeiter nicht.

      DIE GEWERKSCHAFTSFUNKTIONÄRE, DIE DIESEN JOB EIGENTLICH MACHEN SOLLTEN, UND VON IHREN MITGLIEDERN MIT BEITRÄGEN TEUER BEZAHLT WERDEN, VERTRETEN NUR IHRE EIGENEN INTERESSEN
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 09:22:40
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.889.318 von rohrberg am 28.07.07 08:59:57Die so fleißigen polnischen Bauarbeiter sollten natürlich in Deutschland ihre Dienstleistung anbieten können , solange die Bezahlung dem dt. Tarifrecht unterliegt.
      Wir wollen doch alle kein Lohn- und Preisdumping !;)

      Der dt. Häuselebauer wird sich die Wahl dann zwischen dem dt. faulen Handwerkern und polnischen Fleißbienen u.U. doch nochmal überlegen ?:D
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 11:28:39
      Beitrag Nr. 35 ()
      Das Wort "Facharbeitermangel" kommt dann ins Spiel, wenn eine Stelle länger als 30 Tage nicht besetzt werden kann, was aber gerade bei höherqualifizierten Berufen eher der Normalfall als die Ausnahme ist, weil die Auswahlverfahren eben länger dauern. Diese Zeit hat sich in den letzten Monaten etwas verlängert, weshalb jetzt plötzlich von Facharbeitermangel die Rede ist.

      Ich wäre da sehr vorsichtig mit dem Begriff Facharbeitermangel.

      Und zu den Polen: es gibt doch jetzt schon massig polnische Ärzte und andere Akademiker in Deutschland. Die haben es ja auch ohne die "Öffnung des Arbeitsmarktes" geschafft, sich hier zu etablieren. Auch spezielle Berufe, die es in D kaum noch gibt wie Stukkateure haben meines Wissens keinerlei Probleme, hier auch in D zu arbeiten.

      Die polnische Altenpflegerin wird nach der Öffnung des Arbeitsmarktes eher teurer als preiswerter. Ziemlich daneben finde ich auch die Anmerkung, Deutsche seien zu faul, ihre Angehörigen zu pflegen. Zum einen wird von den Arbeitnehmern eine gewisse Flexibilität erwartet, also dahin zu ziehen, wo es Arbeit gibt, zum anderen soll er die Oma rund um die Uhr pflegen, die womöglich ganz woanders wohnt. Es stellt sich auch die Frage, ob jemand aus einem hochqualifizierten Job aussteigen soll (oft ohne Aussicht auf Rückkehr), um zwei, drei Jahre die Pflege zu machen. Man darf sich da auch keine Illusionen machen: nicht jeder ist dafür geschaffen, 24 Stunden am Tag einen Menschen mit Alzheimer zu pflegen, der Zeitungen aufisst und seine Kacke an die Wand schmiert, um das mal bildlich zu machen. Die meisten, die sich darüber aufregen, dass manche ihre Angehörigen nicht selbst pflegen, wären selbst dazu nie und nimmer imstande, halten aber anderen gerne moralisierende Vorträge darüber.

      Zu den Handwerkern: es gibt genau solche wie oben beschrieben - toll sind besonders solche, die alles, was noch gut funktioniert rausreißen, um dann etwas neues einzubauen, was weitaus schlechter funktioniert: Das ist auch so ein sehr populären Verfahren zur Arbeitsbeschaffung deutscher Handwerker. Aber da ist man auch als Auftraggeber teilweise selbst schuld. Man kann ziemlich häufig beobachten, wie leicht es für Handwerker ist, Kunden teure und unsinnige Maßnahmen aufzuschwatzen und wie gut die damit durchkommen. Wären die Kunden da konsequenter, z. B. würden sie auf einen Kostenvoranschlag bestehen bzw. die Firma sofort wechseln , wenn es zu "Unregelmäßigkeiten" kommt und sich nicht jeden Mist aufschwatzen lassen dann würden die ihr Verhalten auch ändern. Wenn ein Klempner drei Mal auflaufen muss, um einen Badewannenabfluss zu reparieren (was man zur Not auch noch selbst schaffen kann), ein Elektriker schon morgens mit der Bierflasche aufläuft und Steckdosen hintackert, wo er will oder oder ein Dachdecker meint, er müsse auf den Balkon eine Balkonfarbe für 750 Euro den Eimer malen, dann ist der eben raus aus dem Geschäft für alle Zukunft.

      Erstaunlicherweise sieht man aber, dass es relativ selten vorkommt, dass Menschen "ihre" Handwerksfirma wechseln. Dabei gibt es auch richtig gute und fitte Firmen, bei denen man auch nicht die ganze Zeit danebenstehen muss. Das ist halt wie bei Ärzten: es lohnt sich einfach, sich da mal verschiedene anzuschauen und man wird erhebliche Unterschiede feststellen. Nur komischerweise machen das vergleichsweise wenige Menschen und jammern dann stattdessen lieber rum, wie schlecht sie behandelt werden.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 11:47:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.308 von Waldsperling am 27.07.07 23:49:42Volle Zustimmung

      Brüderle und Co gehören zu jener Sorte von Politikern, die nicht mehr die Interessen des deutschen Volkes vertreten, sondern die Interessen der Finanzaristokratie sprich: Großkonzerne und Banken.

      Brüderle und Co sind nichts anderes als die Stiefellecker der Wirtschaftslobbyisten aus dem Arbeitgeberlager, die ein gewaltiges Interesse an der Auffüllung des deutschen Arbeitsmarktes mit Billigarbeitskräften aus aller Herren Länder vertreten, um die Lohnspirale nach unten zu treiben.

      Es ist eine Schande, dass viele globalisierungsbesoffene Politiker und Regierungsvertreter nicht mehr das Wohl des deutschen Volkes im Kopfe haben, obwohl sie nach ihrem Amtseid verpflichtet sind "Schaden vom deutschen Volke" abzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 11:54:21
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.624 von mailerdaemon am 28.07.07 00:21:10Bezahlbar???

      Stellt sich denn die Frage der Bezahlbarkeit überhaupt noch, wenn Stundenlöhne im Dienstleistungsgewerbe unter 3 € ja sogar unter 2 € in Deutschland gezahlt werden?

      Mit Verlaub;
      aber
      ist hier die Frage der Ausbeutung oder des unsittlichen Arbeitslohnes nicht eher angebracht als die der Bezahlbarkeit?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:01:41
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.624 von mailerdaemon am 28.07.07 00:21:10Unfug!

      Schon mal was von Lohnanteilen und Produktivität gehört?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:09:51
      Beitrag Nr. 39 ()
      naja , Verblödung in letzter Vollendung

      These :
      ausländische Arbeitskräfte jetzt , damit der der Aufschwung nicht gefährdet wird ?!:O
      Welcher eigentlich , Börse , Leiharbeitsfirmen ?

      Dieser übliche , zyklische Aufschwung ist in spätestens 2 Jahren wieder vorbei.

      Seit den 70iger Jahren hat jeder Auf - / Abschwung eine Erhöhung der Sockelarbeitslosigkeit gebracht.:mad:

      Der Ruf nach billigen Blut aus der Wirtchaft , ist an Unverfrorenheit und Menschenverachtung nicht mehr zu überbieten.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:12:01
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das der Facharbeitermangel mit Arbeitskräften aus den ehemaligen Ostblockstaaten ausgeglichen werden soll ist geradezu eine Farce.
      Es geht nur darum Billigarbeitskräfte ins Land zu holen.

      Hier ein Beispiel:

      Erntehelfer in Holland und Italien erhalten 6,50 € bzw 7,50 € die Stunde. In England sogar 10 €.
      Die Folge: Die polnischen Erntehelfer lassen die BRD hinter sich und arbeiten in NL und I. Die sind ja nicht blöd.

      Nur viele deutsche Bauern kapieren es nicht und wollen weiterhin nur 3 € bezahlen und bleiben deshalb auf der Ernte sitzen.
      :laugh::laugh::laugh::laugh:

      http://www.spargeltreff.de/spargel/86/weniger-polen-bei-der-…

      In diesem Jahr ergeben sich für die Spargelbauern ganz neu Probleme. Erstmals sagen viele polnische Erntehelfer kurz vor Arbeitsantritt ab und die Stellen bleiben vorerst unbesetzt. Mancherorts sollen bis zu 50% der Polen nicht zu Arbeit angetreten sein.

      Grund hierfür dürfte die Tatsache sein, daß in anderen europäischen Ländern teilweise deutlich höhere Stundenlöhne für den Ernteeinsatz gezahlt werden als in Deutschland, obwohl auch in Deutschland die Stundenlöhne in den letzten beiden Jahren angestiegen sind. Da ist es nicht verwunderlich, daß viele Polen nach Italien, Holland, Großbrittanien oder nach Skandinavien abwandern.

      Mancherorts weicht man daher schon auf Erntehelfer aus Rumänien aus, um die Engpässen auszugleichen. Noch höhere Stundenlöhne wollen die deutschen Spargelbauern nicht zahlen, da sich dies zu stark auf die Preise auswirken soll. Der durchschnittliche Stundenlohn für einen Erntehelfer dürfte derzeit zwischen 6,50 und 7,50 € liegen, in anderen Ländern können polnische Erntehelfer teilweise weit über 10 € pro Stunde verdienen.

      Man darf gespannt sein, wie sich die Situation weiterentwickeln wird. Höhere Löhne dürften auch in Deutschland mittelfristig unumgänglich sein.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:20:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.891.943 von Waldsperling am 28.07.07 12:01:41Mehr fällt Dir zum Thema nicht ein , traurig.
      Natürlich kann sich Deutschland nicht von den globalen Märkten abschotten.
      Aber gerade die EU als Wirtschftsmacht ist hier in dr Pflicht , gewisse Regularien umzusetzen .

      Protektionimus ? Globale Marktregularien sind erforderlich !
      Keiner will Dir was wegnehmen , keine Angst !:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:28:49
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.891.821 von BoersenHighlander am 28.07.07 11:54:21Dann versuch Du doch mal, eine Handwerkerstunde zu diesen Preisen zu erhalten!
      Lohnkosten sind zu hoch, Lohnnebenkosten sind zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:29:32
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.891.943 von Waldsperling am 28.07.07 12:01:41Führ das doch bitte mal etwas aus!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:40:21
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.377 von mailerdaemon am 28.07.07 12:28:49Wie bitte ?

      Zu welchem Preis denn ?

      Versteh ich dich richtig: 3 € bzw unter 2 € sind zu hoch?

      Welche Löhne sind denn jetzt deiner Meinung nach zu hoch?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 12:48:27
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.551 von BoersenHighlander am 28.07.07 12:40:21Ganz allgemein.
      Wo bitte gibt es diese Stundenlöhne?
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:16:54
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.666 von mailerdaemon am 28.07.07 12:48:27hotelgewerbe z.B. wie in presse und tv von betroffenen gebracht.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:22:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.666 von mailerdaemon am 28.07.07 12:48:27Wo bitte gibt es diese Stundenlöhne?

      Z.B. im Friseurhandwerk im Osten Deutschlands.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:51:39
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.893.252 von Datteljongleur am 28.07.07 13:22:50Z.B. im Friseurhandwerk im Osten Deutschlands.

      Das hatte ich auch gehört oder gelesen, in einer großen Sonntagszeitung ist das Ganze aber wieder relativiert worden. Dabei handelt es sich laut diesem Artikel lediglich um die Grundvergütung, die um die Umsatzpovision erhöht wird. Gute Mitarbeiter verdienen dann mehr als schlechte - für mich sehr gerecht.

      Vom Hotelgewerbe ist mir das nicht bekannt.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 13:55:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.308 von Waldsperling am 27.07.07 23:49:42Was der Pole kann muß auch der Deutsche können. :O

      Und wenn nicht, dann lernt er es jetzt eben wieder! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:01:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.884.308 von Waldsperling am 27.07.07 23:49:423 Mio. Polen in Deutschland bedeuten 3 Mio. deutsche Arbeitslose mehr.

      3 Millionen Polen, die in Deutschland arbeiten bedeutet 3 Millionen Deutsche, die in Deutschland NICHT arbeiten! :mad:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:13:51
      Beitrag Nr. 51 ()
      da wir in Europa ohne Grenzen leben

      haben wir viele Vorteile

      man sagte mir mit der Euro
      spare man die Umtauschkosten von DM in Lira u.s.w.

      der Euro war der beginn

      nur wird der Arbeitsmarkt geöffnet

      und als folge der Gleichheit
      gleiches Geld für gleiche Arbeit

      kommt dann auch so in 5 Jahren

      die Anpassung der Renten an die Euro-Rente

      die Renten-Abzock-Pflichtbeiträge werden
      somit harmonisiert im Europäischen Arbeitsmarkt.

      das Vorspiel DDR-Rente gegen BRD-Rente
      haben die bereits ohne Widerstand durchgezogen.

      die Aktion Geld gab ich für Eisen
      gibt immer dann wenn keine Wahlfreiheit besteht
      Pflichtbeiträgte entsprechen einer Finanz-Diktatur !!!

      Die Direktoren der Finanz-Diktatur
      kennt ihr bestimmt.

      Denn eins ist sicher...
      Die Rente ist sicher !!!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 14:17:36
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.893.848 von CaptainFutures am 28.07.07 14:01:52+ wollen!
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 15:24:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.254 von zierbart am 28.07.07 12:20:17>>>Mehr fällt Dir zum Thema nicht ein , traurig.<<<


      Die Frage ist berechtigt.

      Natürlich fällt mir mehr dazu ein.

      Ich habe jedoch keine Zeit mich Stunden mit diesem Thema zu befassen.

      Als fauler Deutscher muss ich meistens arbeiten und bin meist nur in der Nachts mal online.

      Auch jetzt muss ich Geld verdienen.

      Da reicht mir ein verpönter Einzeiler.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 16:13:58
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.893.755 von CaptainFutures am 28.07.07 13:55:53Die Rechten haben uns doch jahrzehntelang erzählt der Pole sei so faul?:confused:
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 18:47:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Nehmen wir mal an das für ca. 3 mio "Platz" ist, das heist diese leute eine befrisstete arbeit erhalten, je nach projekt. Wir lassen mal aussen vor, wie viel deutsche dadurch ihren job verlieren.
      Dann werden doch nicht 3 mio kommen und in wohnwagen, oder sklavenähnlichen unterkünften leben und 14h am tag malochen und den rest schlafen, sozusagen von der strasse weg sein, sondern dann werden doch 10 mio oder mehr kommen. Wohin sollen die dann eigentlich und was machen die dann den ganzen tag.
      Ich denke mal das der soziale friede, der auch für das westdeutsche wirtschaftswunder mitverantwortlich war, weiter zerbröselt.
      Die zeit der burgen und festungen wird wohl wieder beginnen.:(
      Ein königreich für eine insellage.

      Wie olle Helmut S. aus H. schon provezeite, dieses jahrhundert wird uns größere katastrofen bringen als das letzte.
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 23:50:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      Also, wo bitte ist denn das Problem? Wenn ich bei Lidl einkaufen gehe, höre ich nur doch polnisch, oder naja, vielleicht ist das auch russisch, cechisch, oder serbokroatisch, bzw, türkisch oder auch arabisch. 'Bin kein Linguist, um das so genau auseinander halten zu können. Ansonsten möchte ich sagen, dass ich die tabulose Art unserer östlichen Nachbarinnen durchaus als kulturbereichernd empfinde....:D



      "Oh Danuta, du hast mein Herz gestohlen in Polen."


      ---
      Avatar
      schrieb am 28.07.07 23:58:55
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.903.770 von Harry_Schotter am 28.07.07 23:50:01Wenn ich im Supermarkt einkaufe bekomme ich immer einen Schreck wenn ich plötzlich eine deutsche Stimme höre.
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:16:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      "Bald Öffnung des deutschen Arbeitsmarktes für Polen"

      Ist doch nicht das erste Mal, das Polen in Deutschland arbeiten müssen durften. Diesmal ist nicht einmal physischer Zwang dazu nötig.
      Sieht sonst wieder so sehr nach Diktatur aus. Finanzieller Zwang macht`s doch auch.
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 00:31:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.904.128 von Borealis am 29.07.07 00:16:50@Borealis


      "Finanzieller Zwang macht`s doch auch."

      Bitte?:confused: Wenn die polnischen Politiker eine ordentliche Wirtschafts- und Bildungspolitik betreiben, bzw. betrieben hätten, würden nicht Polen in Deutschland, sondern Deutsche in Polen arbeiten. Man liegt so, wie man sich bettet. Auch in Osteuropa wird niemand dazu gezwungen auf einer Futon-Madratze zu schlafen, gell?!

      ---


      @#57 von Waldsperling

      Ich kenn' keine Kassiererin beim Lidl, die nicht einen Migrationshintergrund hätte.


      ---
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:32:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.892.377 von mailerdaemon am 28.07.07 12:28:49Die alte Mär von den angeblich zu hohen Lohnkosten in Deutschland ist ein von den Arbeitgeberverbänden geschickt inszeniertes Verdummungsszenario dem ein Großteil der Bevölkerung immer wieder auf den Leim geht.
      Die Anhänger der an der Peripherie betriebswirtschaftlichen Perversionsdenkens ausgerichteten Shareholder-Value-Strategie, wollen uns gebetsmühlenhaft weis machen, dass wir weiterhin auf Lohnerhöhungen verzichten sollen, damit die Gewinne schön in die Taschen der Aktionäre wandern.
      Dieses Jahr werden 28 Milliarden € Rekordgewinne seitens der DAX-Unternehmen an die Aktionäre ausgeschüttet.

      Und hier der Beweis der ewigen Lohnlüge:

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=2101

      „Anteil der Lohnnebenkosten unter EU-Durchschnitt“ so titelt das Statistische Bundesamt [PDF - 96 KB] seine europäischen Vergleichsdaten. Im Vergleich mit 27 EU-Staaten beim Gesamtanteil der „indirekten“ Arbeitskosten auf Platz 14, bei den per Gesetz vorgeschriebene Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung sogar nur auf Rang 17. Was in der öffentlichen Diskussion um die Lohnnebenkosten auch gerne verschwiegen wird, ist die Tatsache, dass in anderen Ländern mit niedrigeren gesetzlich abverlangten Lohnnebenkosten, die tarif-vertraglichen bzw. freiwilligen Aufwendungen der Arbeitgeber eine erheblich eine erheblich größere Rolle spielen als bei uns. So machten etwa im weitaus weniger sozialstaatlichen Vereinigten Königreich die nicht gesetzlichen Lohnnebenkosten 14 Euro je 100 Euro Bruttolohn aus, in Deutschland waren es 6 Euro. Wolfgang Lieb.
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:35:20
      Beitrag Nr. 61 ()
      # mailerdaemon

      und weiter zum Mitlesen:

      Am 8. Februar 2007 widerlegte das Statistische Bundesamt mit seinen Daten zur Außenhandelsbilanz, die Legende über mangelnde Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Wer zum vierten Male hintereinander „Exportweltmeister“ ist und seine Warenausfuhr in zweistelliger Prozenthöhe steigern kann, der kann nicht gerade über mangelnde Wettbewerbsfähigkeit klagen.

      Einen Tag später vergleicht das Amt (zum wiederholten Male) die Lohnebenkosten zwischen den 27 Europäischen Staaten. Und wieder wird ein bei uns von allen Seiten vorgetragener Mythos durch nackte Zahlen widerlegt.

      In Deutschland legen die Arbeitgeber je 100 Euro (an die Arbeitnehmer ausbezahlten) Bruttolohn 33 Euro obendrauf. In der Europäischen Union (EU 27) lag der Wert mit 36 Euro gut 3 Euro höher. Betrachtet man ausschließlich die bei uns täglich kritisierten gesetzlich auferlegten Lohnnebenkosten, so kommt das Statistische Bundesamt gar nur auf einen Wert von 20 Euro. Bei diesen gesetzlichen Aufwendungen der Arbeitgeber liegt Deutschland an 17. Stelle der 27 verglichenen EU Staaten.

      In Schweden das etwa beim Wirtschaftswachstum oder bei der Arbeitslosenquote viel besser dasteht als Deutschland zahlten die Arbeitgeber auf 100 Euro Bruttolohn mit über 51 Euro die weitaus höchsten Lohnnebenkosten.

      Was in der öffentlichen Debatte um den Mythos der Lohnnebenkosten bei uns völlig ausgeblendet wird, ist die Tatsache, dass in anderen Ländern mit einem niedrigeren Niveau sozialstaatlicher (gesetzlicher) Regelungen erheblich höhere tarifvertragliche, freiwillige oder sonstige Lohnnebenkosten bezahlt werden.

      Aus Quelle:
      http://www.nachdenkseiten.de/?p=2101
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:39:02
      Beitrag Nr. 62 ()
      # mailerdaemon

      Nun wird man davon ausgehen können, dass in der innenpolitischen Debatte ein zweiter europäischer Vergleich des Statistischen Bundesamtes [PDF - 80 KB] in den Vordergrund gestellt wird, nämlich die Arbeitskosten je geleisteter Stunde in der Privatwirtschaft. (So beispielsweise der stern: „Dafür ist der deutsche Arbeitnehmer an anderer Stelle sehr teuer.“)
      Aber auch bei den Arbeitskosten ist Deutschland keineswegs, wie ständig behauptet wird, Spitzenreiter (so etwa das arbeitgebernahe Institut der Deutschen Wirtschaft [PDF - 88 KB]), sondern liegt mit 28,17 Euro hinter Dänemark (31,98 Euro), Schweden (31,15 Euro), Belgien (30,36 Euro), Luxemburg (30,09 Euro), Frankreich (28,85 Euro) auf dem sechsten Platz.
      (Zu ähnlichen Werten kam auch schon das IMK [PDF - 2.6 MB] ;siehe auch NachDenkSeiten vom 14. Juni 2006).

      Aber auch auf die Propaganda über die zu hohen Arbeitskosten sollte man nicht länger hereinfallen. Entscheidender für die Rentabilität der Produktion und für die Wettbewerbsfähigkeit einer Wirtschaft sind nicht die absolute Höhe der Arbeitskosten, sondern die Lohnstückkosten.
      Nach der Statistik der Generaldirektion Wirtschaft und Finanzen der Europäischen Kommission aus dem Herbst 2005 [PDF - 2.5 MB] ergibt sich innerhalb der EU im Vergleich der Lohnstückkosten folgendes Bild: Das Verhältnis von Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer zum nominalen BIP je Beschäftigten, also die realen Lohnstückkosten für Deutschland (und nur sie sind wichtig im internationalen Vergleich) haben sich in den letzten 10 Jahren unterdurchschnittlich entwickelt. Das ist ein Spiegelbild der guten Wettbewerbsfähigkeit unseres Landes. Hier die Ziffern: Wenn man die Lohnstückkosten von 1995 gleich 100 setzt, dann liegen sie in Deutschland 2006 bei 95,1, in der Euro-Zone bei 95,5, in der EU der ursprünglichen 15 minus Luxemburg bei 96,8 und bei allen heutigen EU-Ländern insgesamt bei 96,9 [PDF - 56 KB].

      Zu der geradezu bizarren Lohndebatte in Deutschland vgl. auch den Wipo Schnelldienst, Nr. 7 2005 [PDF - 36 KB].
      Und dass Deutschland bei der Reallohnentwicklung der vergangenen zehn Jahre die rote Laterne hat, wird leider auch nur selten erwähnt [PDF - 36 KB].

      Aus oa Quelle
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:41:24
      Beitrag Nr. 63 ()
      Und weiter aus

      http://www.nachdenkseiten.de/?p=2101

      Leider muss man davon ausgehen, dass in der Politik und in den Medien diese Fakten einmal mehr nicht zur Kenntnis genommen werden. Die Bundesregierung und voran der Bundespräsident, werden weiter die Senkung der Lohnnebenkosten zum wichtigsten Ziel für die Senkung der Arbeitslosigkeit und für das wirtschaftliche Wachstum erklären und die Lohnnebenkosten für die soziale Absicherung bei der Rente, bei der Gesundheitsvorsorge oder bei der Arbeitslosenversicherung als „Umbau des Sozialstaates“ für „objektiv notwendig“ und „alternativlos“ erklären. Und die „Mietmäuler“ in der Wissenschaft und in den Medien werden sich weiter den Mund über die angeblich zu hohen Löhne und die viel zu hohen Lohnnebenkosten wie eine Mantra nachbeten.

      Es ist eben schon immer so gewesen, mit Mythen soll über die Realität hinweggetäuscht werden, mit Mythen lässt sich das kritische Bewusstsein der Menschen vernebeln und mit Mythen hat man seit Jahrhunderten die Völker verführt.
      Deshalb braucht die Politik und brauchen die einschlägigen Interessenverbände auch heute den Mythos der zu hohen Lohnnebenkosten – egal ob der Mythos auch längst durch die Wirklichkeit zerstört wurde.
      Avatar
      schrieb am 29.07.07 13:48:10
      Beitrag Nr. 64 ()
      Und noch eine Quelle mit einer interessanten Tabelle.

      http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/In…

      Anteil der Lohnnebenkosten in Deutschland unter EU-Durchschnitt
      Arbeitskosten = Bruttolohn + Lohnnebenkosten
      In Deutschland wird in der Öffentlichkeit oft der Begriff Lohn-nebenkosten verwendet, ohne dass damit stets dasselbe gemeint ist. Hier findet eine bei der Internationalen Arbeits-organisation (ILO) übliche Definition Verwendung. Die ge-samten Arbeitskosten werden dazu in zwei Teile getrennt: die Bruttolöhne und –gehälter sowie die Lohnnebenkosten. Die Bruttolöhne und –gehälter kommen den Arbeitnehmern „direkt“ zugute, sie werden deshalb international als direkte Kosten bezeichnet. Weniger sichtbar für die Arbeitnehmer sind die Kosten, welche die Arbeitgeber noch zusätzlich zahlen: die „indirekten“ Kosten, für die der Begriff „Lohnne-benkosten“ verwendet wird.
      Die Lohnnebenkosten können die Arbeit deutlich verteuern. Um ihren Beitrag zu den gesamten Arbeitskosten unabhängig vom Lohnniveau eines Landes darzustellen, wird hier die Relation zwischen Lohnnebenkosten und Bruttolöhnen und –gehältern betrachtet: Wie viel Euro legen die Arbeitgeber je 100 Euro Bruttolohn obendrauf?
      Europäischer Vergleich: Deutschland beim Anteil der Lohn-nebenkosten im Mittelfeld
      In Deutschland zahlten die Arbeitgeber in der Privatwirtschaft auf 100 Euro Bruttolohn und –gehalt zusätzlich gut 33 Euro Lohnnebenkosten. In der Europäischen Union (EU27) lag der vergleichbare Wert – berechnet als gewichtetes Mittel – mit 36 Euro gut 3 Euro höher. Zwischen den EU-Ländern wurde eine große Spannweite der Lohnnebenkosten gemessen: Auf 100 Euro Bruttolohn und –gehalt zahlten im Jahr 2004 Ar-beitgeber in Schweden mit über 51 Euro die höchsten Lohn-nebenkosten, gefolgt von Frankreich mit über 50 Euro. Die geringsten Lohnnebenkosten wurden hingegen in Malta mit knapp 10 Euro festgestellt. Deutschlands Nachbarn lagen teils über dem deutschen Wert, z.B. Frankreich (50 Euro) und Tschechien (39 Euro), teils aber auch darunter, z.B. Polen (25 Euro) und Dänemark (18 Euro).
      Vor allem die von Land zu Land unterschiedlichen Beiträge der Arbeitgeber zur Finanzierung der Sozialsysteme bewirkte die große Spannweite der Lohnnebenkosten. Der Löwenan-teil entfällt dabei in den meisten Ländern auf per Gesetz vorgeschriebene Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung. Für Deutschland sind es 20 Euro auf je 100 Euro Bruttolohn und –gehalt. Zum Vergleich: Während im Durchschnitt der Europäischen Union rund 23 Euro gezahlt wurden, waren es in Belgien mit knapp 39 Euro deutlich mehr und in Dänemark gerade einmal 1 Euro. Auch im Vereinigten Königreich (8 Euro) und den Niederlanden (11 Euro) waren die gesetzli-chen Arbeitgeberbeiträge vergleichsweise niedrig. Dafür spielte aber der zweite Teil der Lohnnebenkosten, die tarif-vertraglichen bzw. freiwilligen Aufwendungen der Arbeitge-ber eine größere, kompensierende Rolle. Im Vereinigten Königreich etwa machten sie 14 Euro je 100 Euro Bruttolohn aus, in Deutschland waren es 6 Euro. Bei uns und in den meisten anderen Ländern handelte es sich dabei vor allem um Kosten der betrieblichen Altersversorgung.
      Der dritte Bestandteil, alle sonstigen Lohnnebenkosten, enthalten zum einen weitere Sozialleistungen der Arbeitge-ber, etwa die Lohn- und Gehaltsfortzahlung im Krankheitsfall sowie Abfindungszahlungen bei Entlassungen. Es fallen aber auch die Kosten für Aus- und Weiterbildung, inklusive der Kosten der Auszubildenden, sowie für Anwerbung, Berufs-kleidung sowie Steuern auf die Lohnsumme darunter
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 01:18:28
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.904.323 von Harry_Schotter am 29.07.07 00:31:49Bitte? Wenn die polnischen Politiker eine ordentliche Wirtschafts- und Bildungspolitik betreiben, bzw. betrieben hätten, würden nicht Polen in Deutschland, sondern Deutsche in Polen arbeiten. Man liegt so, wie man sich bettet. Auch in Osteuropa wird niemand dazu gezwungen auf einer Futon-Madratze zu schlafen, gell?!---


      dann frage mal lieber, wieviele ostdeutschen eine arbeit eben in polen gefunden haben.
      OK. die zwillinge kannste doch nicht als politiker nennen. die werden halt eben von den schlauen benutzt, um die politischen ziele polens zu erreichen.(s. walesa)


      die bildungspolitik polens wünsche ich uns auch, aber da bist du blind auf einem auge.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 12:40:20
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.896.477 von ConnorMcLoud am 28.07.07 16:13:58Ja, das war einmal. Nun hat sich das Bild gewandelt.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 12:43:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.899.344 von Rijn am 28.07.07 18:47:00Wir lassen mal aussen vor, wie viel deutsche dadurch ihren job verlieren.

      Achja, die bösen Ausländer nehmen uns alle die Arbeitsplätze weg. Das hatten wir doch schonmal. :cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 13:06:05
      Beitrag Nr. 68 ()
      Bei 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir natürlich nicht darüber zu diskutieren, dass wir keine polnischen Arbeitskräfte brauchen. Sollen unsere Arbeitgeber mal lieber welche von unseren Arbeitslosen vernünftig aus/weiterbilden.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 13:11:01
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.204 von Fuller81 am 30.07.07 13:06:05Da rührt sich bei den Arbeitgebern leider nichts.:(:cry::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 15:28:27
      Beitrag Nr. 70 ()
      #50

      So stationär darf man das doch gar nicht berechnen.

      Die 3 Mio fleissigen Polen geben ja anschliessend auch einen Grossteil ihres Geldes in D aus, um sich zB einen neuen BMW oder Mercedes zu kaufen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 15:52:39
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.204 von Fuller81 am 30.07.07 13:06:05Tja, wir suchen wöchentlich immer ca. 5 neue Arbeiter, die auf Montage (nur innerhalb der EU) bei einer 50 Std Woche und StK 1 ca 2.200,- netto verdienen.

      Ein beinahe unmögliches Unterfangen. Von 100 "Bewerbern" (die Meisten aus dem Osten Deutschlands...) haben 50 schon per se keinen Bock zu arbeiten und "bewerben" sich nur, um die Stütze nicht zu verlieren. Von den Verbliebenen sind 20 entweder krank oder durchgängig alkoholisiert. Bei den restlichen 30 sind 20 ungelernt, lernunfähig, unselbständig und unflexibel.

      Von den verbliebenen 10 sind 6 entweder um die 60 (was auf dem Bau meistens ein Problem ist) oder gerade einmal aus der Lehre und ohne Erfahrung. Manchmal, je nach Aufgabe, kann es funktionieren einen 55jährigen und einen 20jahrigen als "Team" zusammenzustellen, der eine denkt, der andere schleppt. Aber auch das hängt von den Aufgaben ab und ist leider eher selten.

      Es werden also 4 von100 eingestellt, wovon 2 nach einer Woche keinen Bock haben, ihr Alkoholproblem zuvor verstecken konnten oder einfach ohne Nennung von Gründen abreisen.


      Fazit: 98% der von dir genannten Berufsgruppe ist nicht willens oder in der Lage für 2.200,- netto (wie gesagt, StK 1, keine Kinder) 50 Std in der Woche zu arbeiten.


      Also kommt mir nicht wieder mit diesem MIST.

      Entweder arbeitet der deutsche Arbeiter schon, oder ist zu 98% FAUL; UNFÄHIG oder UNWILLIG!
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 16:12:33
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.204 von Fuller81 am 30.07.07 13:06:05Bei 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir natürlich nicht darüber zu diskutieren, dass wir keine polnischen Arbeitskräfte brauchen. Sollen unsere Arbeitgeber mal lieber welche von unseren Arbeitslosen vernünftig aus/weiterbilden.


      ---
      Viele von denen haben weder Berufsabschluss noch Schulabschluss oder sind ganz einfach zu faul (siehe auch #71).

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 16:15:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      #71
      Dann werdet Ihr ja regelrecht gezwungen ausländische fachkräfte zu nehmen und das die dann nicht 5000/monat kosten ist ja nicht Eure schuld, gelle:D

      PS: Nur gut, dass das von Dir angesprochene problem des alkoholismus nur in der zone bekannt ist. Osteuropäer sind ja berühmt für ihre askese im punkto alkohol.:eek:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 16:41:22
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.218 von Rijn am 30.07.07 16:15:57Was willst du mir erzählen? wir zahlen ca 50-60% MEHR als es in Deutschland für diese Jobs üblich ist. Bisher haben wir niemanden aus Osteuropa eingestellt - obwohl der Anteil an Spätaussiedlern bei unseren Mitarbeitern erstaunlich hoch ist..

      Deinen Äußerungen nach lebst du aber auch lieber als Ausbeuter der erwirtschaftenden Bevölkerungsteile.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:04:16
      Beitrag Nr. 75 ()
      Ich will Dir erzählen, dass Du in unglaubwürdiger weise verallgemeinerst.

      "Bisher haben wir niemanden aus Osteuropa eingestellt - obwohl der Anteil an Spätaussiedlern bei unseren Mitarbeitern erstaunlich hoch ist.."
      Muss ich nicht kommentieren, dass dürfte für sich sprechen.

      "Deinen Äußerungen nach lebst du aber auch lieber als Ausbeuter der erwirtschaftenden Bevölkerungsteile."
      Eine meiner online-bewerbung bei einem großen medienkonzern wurde nach ca. 36h!! per e-mail beantwortet, ich denke mal die wurde nicht mal von einem Menschen bearbeitet.:eek:
      Ich will damit zum ausdruck bringen, dass die bandbreite der zulassungsparameter für einstellungen in deutschland so schmal geworden ist, das daraus "fachkräftemangel und 98% sind zu faul geschichten" enstehen.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:13:43
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.781 von Zaharoff am 30.07.07 15:52:39Auf ne 50 Stundenwoche aufm Bau und dazu noch von Familie und Freunden getrennt, hätte ich auch keine Lust. :)

      Stellt doch einfach 6 Leute bei einer 40 Stundenwoche ein. Da finden sich dann bestimmt auch mehr.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:40:00
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.307 von Fuller81 am 30.07.07 17:13:43Na klar, an mir soll es nicht liegen.

      Leider wäre das Einzige was dann passiert, dass die verbliebenen 2% auch noch wegbleiben, weil sie dann nicht genug verdienen.

      Das Problem sind nicht 50 Stunden Arbeit, dass Problem für mindestens 50% ist das ARBEITEN an sich.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 17:51:47
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.935.204 von Fuller81 am 30.07.07 13:06:05Bei 4 Millionen Arbeitslosen brauchen wir natürlich nicht darüber zu diskutieren, dass wir keine polnischen Arbeitskräfte brauchen.

      Wenn wir diese 4 Millionen zur Arbeit prügeln dürften bräuchten wir in der Tat (vorerst) keine ausländischen Arbeitskräfte.
      Dürfen wir aber nicht.
      Deshalb brauchen wir leider notgedrungen diese ausländischen Arbeitskräfte. Und außerdem taugen die auch mehr als das vergleichbare deutsche Arbeitsangebot.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:15:10
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.938.715 von Zaharoff am 30.07.07 16:41:22:laugh::laugh::laugh:Bisher haben wir niemanden aus Osteuropa eingestellt - obwohl der Anteil an Spätaussiedlern bei unseren Mitarbeitern erstaunlich hoch ist..:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:36:44
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.939.933 von CaptainFutures am 30.07.07 17:51:47Das wäre auch schlecht, ich möchte nicht, das du geprügelt wirst :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:47:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.781 von Zaharoff am 30.07.07 15:52:39:yawn: Mal wieder W:0 Märchenstunde :laugh:

      Ich war selber lange genug auf Montage und lasse mir von niemand eine Mark in die Tasche labern :D

      "wir suchen wöchentlich immer ca. 5 neue Arbeiter"

      Das sind die größten Saftläden Deutschlands, bei den offenbar unerträglichen Arbeitsbedingungen hält es keiner länger als 4 Wochen aus...

      Der Nettolohn besteht aus 7€ Stundenlohn, der Rest sind Spesen.
      Bist du krank oder im Urlaub, gibt es nur noch Peanuts...

      Zu meiner Zeit wurde in Einzelzimmern in Mittelklassehotels geschlafen, ich vermute heute in 6-Stockbetten im Baucontainer...

      Zudem hatte ich einen Firmenwagen, heute darfst du den selber mitbringen :laugh:

      Und wie oft kann man dann heim? Ich schätze (früher jede Woche, spätestens nach 14 Tagen) alle 6-8 Wochen...
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:49:20
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.272 von ConnorMcLoud am 30.07.07 18:15:10Wundert mich nicht, dass du über deutsche Staatsbürger aus der ehemaligen Sowjetunion lachst. Das passt zu euch neostalinistischen Sozialnationalisten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:53:44
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.701 von SagMalSchnell am 30.07.07 18:47:50Da outet sich wieder jemand bar jeder Ahnung.


      Was machst du heute? Vom Steuerzahler bezahlter Forenkasper nehme ich an.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 18:54:36
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.813 von Zaharoff am 30.07.07 18:53:44Das bist doch du schon :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:28:10
      Beitrag Nr. 85 ()
      Wie der Zustand in der Gesellschaft ist, zeigt sich schon hier im Thread. Man bietet eine Arbeit und schon sind die vereinigten Faulpelze zur Stelle um mit faulen "Argumenten" bis hin zur glatten Diffamierung zu lamentieren, warum man diese Arbeit nicht machen kann.

      An alle Steuerzahler und Leistungswilligen: dass sind die unsozialen Sozialstaats-Heuschrecken.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 19:41:15
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.941.295 von Zaharoff am 30.07.07 19:28:10Klar kann man diese Arbeit machen, wenn man bereit ist, die Märchen von angeblichen Superjobs die keiner haben will zu glauben :laugh:

      An alle Steuerzahler und Leistungswilligen: Lasst euch nicht verarschen :D
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 21:01:00
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.245 von Blue Max am 30.07.07 15:28:27Die kaufen sich 2 von jeder Sorte! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 21:06:01
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.937.781 von Zaharoff am 30.07.07 15:52:39>>>Tja, wir suchen wöchentlich immer ca. 5 neue Arbeiter<<< :confused:

      Wo sind denn die 5 alten Arbeiter?
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 21:47:32
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.942.658 von Waldsperling am 30.07.07 21:06:01Die haben wahrscheinlich keinen Bock mehr drei Monate ihrem Lohn hinterherzulaufen.:confused:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 21:49:14
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.942.658 von Waldsperling am 30.07.07 21:06:012-3 sind weiterhin da, der Rest ist vom Faulfieber befallen und hat sich wohl überlegt, dass von den Steuerzahlern zu leben doch angenehmer ist, als selbst zu arbeiten. Ein strahlendes Beispiel dieser Gattung ist in #86 zu bewundern.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 21:55:18
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.943.204 von Zaharoff am 30.07.07 21:49:14der Rest ist vom Faulfieber befallen

      Haben die Armen sich bei dir angesteckt? :cry:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 22:31:20
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.536 von SagMalSchnell am 30.07.07 18:36:44Da brauchst Du auch keine Angst haben, denn im Gegensatz zu den Meisten sitze ich nicht zu Hause rum mit Hartz4 beim zehnten Dosenbier und schaukel mir die Eier um mich im Internet über angeblich nicht vorhandene Arbeit oder "Sklavenjobs" zu beschweren. :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 22:35:12
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.940.701 von SagMalSchnell am 30.07.07 18:47:50Noch einer ders endlich gemerkt hat: :laugh:

      Die fetten Jahre sind vorbei! :cool:

      Sei also froh, daß Du diese Zeiten noch wenigstens teilweise miterlebt hast, denn die werden so nie wieder kommen. :yawn:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 22:36:08
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.941.482 von SagMalSchnell am 30.07.07 19:41:15An alle Steuerzahler und Leistungswilligen: Lasst euch nicht verarschen

      Keine Sorge, Ich laß mich schon nicht von Dir verarschen. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 22:53:19
      Beitrag Nr. 95 ()
      CF sitzt dagegen bei Champagner und Kaviar vor seinem PC
      und ist den ganzen Tag im Internet, insbesondere bei w:o unterwegs.

      Vermutlich ist er von Beruf Sohn,
      im besten Fall läßt er sein Kapital für sich "arbeiten"
      und hat angst um sein "sauer" verdientes Geld.:laugh:

      Gruß Kirschkern
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 22:53:33
      Beitrag Nr. 96 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.943.177 von ConnorMcLoud am 30.07.07 21:47:32Ob der Chef mal einen Kasten Bier zur Baustelle schickt?
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:03:27
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.943.824 von CaptainFutures am 30.07.07 22:36:08Du brauchst dich von mir auch nicht verarschen lassen, das kannst du selber viel besser :)
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:05:01
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.944.051 von Kirschkern1 am 30.07.07 22:53:19Ich denke, er ist ein Einzelkind.

      Ich glaube nicht, dass die Eltern mehrere von der Sorte haben wollten.
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 23:12:55
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.943.814 von CaptainFutures am 30.07.07 22:35:12Deswegen arbeite ich lieber die Hälfte und verdiene dafür das Doppelte :)

      Die Scheißjobs dürfen Andere machen :D

      Aber das passt vielleicht nicht in dein sozialistisches Weltbild :p


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