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    Western Geopower - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.07.07 10:07:38 von
    neuester Beitrag 21.08.08 16:27:50 von
    Beiträge: 62
    ID: 1.131.058
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      schrieb am 31.07.07 10:07:38
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.financial.de/newsroom/rohstoffe/111100.html Hab mir mal 3000 St. ins Depot gelegt.Die Geschichte mit den isländern hört sich gut an.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:14:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:25:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:28:42
      Beitrag Nr. 4 ()
      Geothermie - Heiße Geschäfte mit der Erdwärme (EurAmS)

      Die steigenden Öl- und Gaspreise, die Endlichkeit der Rohstoffvorräte, die Diskussion um Kohlendioxid und den Klimaschutz – alles spricht für die Geothermie
      Dass die Nutzung der natürlichen inneren Wärme der Erde revolutionär für die Energiegewinnung sein würde, davon waren die Kenner dieser Materie immer überzeugt. Dass sie gleich ein Erdbeben auslöst, war freilich weniger geplant: Weihnachten 2006 wackelten in Basel und Umgebung die Wände, nachdem Forscher mehrere tausend Meter tief gebohrt hatten, um an heißes Gestein zu kommen. Tektonische Verschiebungen im Untergrund lösten daraufhin mehrere Beben bis zur Stärke 3,4 auf der Richterskala aus.

      Trotz solcher Erschütterungen haben sich die Aktienkurse von Unternehmen aus der Geothermie-branche in den vergangenen Monaten prächtig entwickelt. Denn global gesehen wird diese Technik zu einem ernst zu nehmenden Konkurrenten für fossile Energien oder Wind- und Solartechnik. Wie bei Letzteren ist der Energierohstoff praktisch unbegrenzt vorhanden. Der entscheidende Unterschied: Erdwärme liefert auch noch Energie, wenn es draußen dunkel ist oder windstill.

      Dass Geothermie in Europa nicht schon längst industriell in großem Stil genutzt wird, hat drei Gründe. Erstens: Der globale Energiespeicher kann bisher nur in bestimmten Regionen angezapft werden. Oft dort, wo es in der Nähe keine Abnehmer gibt. Zweitens war die Technologie wenig ausgereift oder gar nicht vorhanden. Drittens lohnte sich der finanzielle Aufwand für Erdwärme-Kraftwerke lange nicht. Erst mit den steigenden Preisen für Öl und Gas wird die Geothermie nun rentabel.

      Die Tiefe macht den Unterschied. In der oberflächennahen Form (siehe Glossar) ist Geothermie hierzulande schon längst bekannt, wenn auch unter anderem Namen: Rund 140?000 Wärmepumpen, deren Sonden meist im Garten vergraben sind, sorgen in deutschen Heimen schon für wohlige Wärme. Im Prinzip funktionieren Wärmepumpen wie Kühlschränke, nur umgekehrt: innen ist es warm und außen kalt. Die Installati­onsraten solcher Systeme haben sich in den vergangenen drei Jahren in Deutschland jeweils verdoppelt.

      Trotzdem liegt die Verbreitung nur im einstelligen Prozentbereich. Zum Vergleich: In Schweden haben bereits 95 Prozent der Gebäude Wärmepumpen zu Heizzwecken, in der Schweiz mehr als ein Drittel. Praktischer Nebeneffekt von Wärmepumpen in Zeiten der Klimawandel- und CO2- Debatte: Das Verfahren selbst ist emissionsfrei. Allerdings muss die Pumpe meist mit Strom angetrieben werden – und der kann dann auch aus einem Kohle- oder Atomkraftwerk stammen. Dass Erdwärme-Aktien an der Börse inzwischen heiß gehandelt werden, liegt aber an den technologischen Fortschritten bei der sogenannten tiefen Geothermie, die ganz neue Energiepotenziale erschließt –vor allem für die Stromerzeugung. Dabei wird bis zu 7000 Meter tief in die Erde gebohrt. Schon in einem Kilometer Tiefe hat das Erdreich Temperaturen von 35 bis 40 Grad, unter besonderen geologischen Bedingungen kann die Temperatur auf mehrere 100 Grad steigen. Entweder wird dann kaltes Wasser in die Bohrlöcher im heißen Gestein gepresst und erhitzt wieder nach oben gepumpt. Oder es sprudelt heißes Grundwasser von selbst nach oben, dessen Dampf Generatoren antreibt.

      "Die Bohrung ist das Risiko bei dieser Geschichte", sagt Hans Heinrichs, Geschäftsführer der SachsenLB-Tochter Sachsenfonds, die ein Heißwasser-Geothermieprojekt im Südosten Münchens finanziert. "Man muss den Punkt treffen." Allerdings liege die Chance auf einen Treffer in dem Gebiet über 90 Prozent, neue Bohrtechniken erlauben außerdem eine Ablenkung der Richtung in der Tiefe bis Wasser kommt.

      In Deutschland haben die Forscher drei besonders interessante Regionen für die Heißwasser- Technologie ausgemacht: Das sogenannte Rotliegend-Sandsteingebiet mit Schwerpunkt im Nordosten Leipzigs, den Oberrheingraben sowie das Molassebecken zwischen Salzburg und München. Für die sogenannten Hot-Rock-Systeme (ohne Wasser) kommt eine wesentlich größere Region infrage, von Baden-Württemberg und Bayern über Hessen nach Sachsen und im Norden vorwiegend in Mecklenburg Vorpommern.

      Das erste Geothermie-Kraftwerk Deutschlands wurde 1994 in Neustadt-Glewe in Betrieb genommen. Allerdings hat die Fernwärme dort Vorrang vor der Stromerzeugung. Im Winter steht für die Generatoren nur die Energie zur Verfügung, die nicht zum Heizen gebraucht wird. In Bruchsal nördlich von Karlsruhe hatte man beispielsweise schon nach den Ölpreisschocks der 70er-Jahre ein Anzapfen des heißen Untergrunds geplant, die Realisierung dann aber auf Eis gelegt, weil der Ölpreis Anfang der 90er-Jahre das Projekt nicht mehr wirtschaftlich erscheinen ließ. Nun soll die Anlage möglichst bald ans Netz gehen. In der Gemeinde Unterhaching im Münchner Süden ist ein Geothermiekraftwerk fast fertig.

      Eine halbe Autostunde entfernt werfen die Sachsen im September den Bohrer an. Hans Heinrichs erklärt die wirtschaftliche Strategie: "In erster Linie wollen wir eine Verstromung der Energie anstreben, dann Fernwärme, dann könnte man sogenannte Greenhouses anschließen." Diese Glashäuser wären nicht nur für gewöhnliche Gärtnereien, die Pharmaindustrie beispielsweise greift immer öfter auf Pflanzen zurück, die nur im heißen Regenwaldklima gedeihen. Bisher waren solche Anlagen in nördlichen Breiten wie Deutschland unrentabel. Das könnte sich ändern, wie Christian Eberl vom Team für Technik, einer Gesellschaft von Ingenieuren, die sich unter anderem auf das Thema Fernwärme spezialisiert haben, erklärt: "Weil Geothermie eine vollständig regenerative Versorgung darstellt, ist sie besonders für das Gewerbe in Deutschland interessant. Denn nach der neuen Energieeinspeisungsverordnung werden die Gebäude nach dem sogenannten Primärenergie-Faktor bewertet. Wer Geothermie nutzt, darf quasi mehr Energie verbrauchen, hat also Spielraum für andere Investitionen." In anderen Ländern kommt die Geothermie ohne direkte und indirekte Subventionen voran. Und meist wird gar nicht groß gebohrt – durch geologische Besonderheiten: Im stark von Vulkanismus geprägten Island lässt sich das heiße Wasser aus Geysiren direkt an der Erd­ oberfläche anzapfen und erzeugt 20 Prozent der Stromleistung im Land. In der Toskana rumort es im Untergrund gewaltig, weil hier die afrikanische auf die eurasische Kontinantalplatte trifft. Deshalb entstand 1913 bei Lardello das erste Geothermiekraftwerk überhaupt. In den vergangenen fünf Jahren wurden dort 254 Megawatt installiert – die Leistung entspricht 60 modernen Windkraftwerken.

      Geologisch bevorzugt sind auch Indonesien, die Philippinen oder Neuseeland. In den USA mit 133 und Japan mit 100 Vulkanen werden gerade Milliarden-Dollar-Summen in den Ausbau erdwärmegetriebener Dynamos investiert. Die beiden Industrieländer haben zumindest theoretisch die größten natürlichen Ressourcen geothermaler Energie.

      Ausgerechnet Tibet ist führend bei der Geothermie, ein Drittel des Stroms und der Heizenergie im Land stammen aus der Erde. China, das den Himalayastaat annektiert hat, plant, große Teile seines gewaltigen Energiehungers aus der oberflächennahen wie auch tiefen Geothermie zu decken. Welche Entwicklungsmöglichkeiten es gibt, zeigt die Tatsache, dass gerade mal 0,061 Prozent des Weltprimärenergieverbrauchs aus der Geothermie stammen.

      Zusätzlichen Schub wird die Branche durch die strenger werdenden Umweltgesetze bekommen. Deshalb werden sich die Fonds- und Zertifikate-Emittenten mit Aktien aus dem Thema eindecken müssen, was allein schon die Kurse nach oben befördern wird. Interessant für Anleger sind nicht nur reine Geothermie-Firmen (siehe Investor-Info), sondern auch Bohrfirmen, Explorationsunternehmen und Anlagenbauer. Schließlich ist das Suchen und Bohren nach heißen Erdschichten am teuersten.

      Wie in Pioniertechnologien üblich werden mit hoher Wahrscheinlichkeit einige Firmen wieder vom Kurszettel verschwinden – aber nicht unbedingt zum Nachteil der Anleger. Denn so manches kleines Unternehmen mit großer Expertise ist ein potenzieller Übernahmekandidat für Konzerne wie Siemens, deren Tochter Industrial Solutions and Services das Projekt in Unterhaching bedient, oder General Electric.

      Interessant ist auch eine andere Anwendung der Erdwärme. Durch einfache Umkehrung des Geothermieverfahrens lassen sich Gebäude auch kühlen. Die Hundertausende Klimaanlagen, deren Stromverbrauch das New Yorker Netz im Hitzesommer 2003 zusammenbrechen ließen, könnten durch ein Fernwärmenetz mit Kühlungsfunktion energiesparend ersetzt werden.



      Euro am Sonntag
      · [finanzen.net] · 28.07.2007 · 19:47 Uhr · 223 Views
      [0 Kommentare]
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:37:00
      Beitrag Nr. 5 ()


      :eek:


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      schrieb am 31.07.07 10:38:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.enex.is/?PageID=456 Schon fast unheimlich gut :eek:
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 10:49:49
      Beitrag Nr. 7 ()
      einfach mal enex Deutschland goooooglen,

      sie saugen überall schon die Wärme aus der Erde .... :laugh:

      EIN POWER-PARTNER, ICH BIN BEGEISTERT

      http://www.google.com/search?q=enex+deutschland&rls=com.micr…
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 11:24:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Immer mehr Kommunen und Unternehmen setzen auf das Potenzial von Erdwärme. "Für uns ist Deutschland nach China der Erfolg versprechendste Markt", betont Hans Sandkühler vom isländischen Branchenführer Enex, :eek: der weltweit derzeit rund 150 Erdwärme-Projekte betreibt.
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:42:16
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 12:44:07
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.949.195 von unawatuna am 31.07.07 12:42:16ich denke auch das western geopower seinen weg macht
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 14:59:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      muss man bei 3000 aktien, die man kauft immer einen neuen thread eröffnen?

      :laugh::laugh::laugh:

      oder reicht schon eine aktie?
      Avatar
      schrieb am 31.07.07 15:37:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.951.346 von Bunte17 am 31.07.07 14:59:37bitte versuche es doch einmal, Dir selber eine Antwort zu geben!
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 08:29:05
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich bebachte diese Aktie schon seit Jahren,aber die haben nichts auf die Reihe bekommen.Damals war der Kurs noch bei ca. 1 Euro. Gut,das ich damals nicht eingestiegen bin.Aber durch den Einstieg der isländlischen Investoren ergibt sich doch ein völlig neues Bild.
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 14:52:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Island gibt Impulse für Tiefe Geothermie


      Freiburg (iwr-pressedienst) - Island gewinnt 99% seiner Energie aus regenerativen Quellen. Ein Großteil der Wärmeversorgung und fast ein Fünftel der Stromversorgung basiert auf Erdwärmenutzung. Die örtliche Energiegewinnung beruht jedoch nicht allein auf den geologisch günstigen Gegebenheiten, sondern ist Ergebnis von gezielten und langfristigen Entscheidungen und Investitionen in eine nachhaltige Energieversorgung. So entwickelte sich ein Geothermie-Standort mit Beispielcharakter, gekennzeichnet von modernsten Kraftwerken, wegweisenden Unternehmen und wirtschaftlich tragfähigen Nutzungsmodellen. „Wer die neuesten anwendungsorientierten Geothermie-Erkenntnisse und modernstes technisches Know-how kennen lernen möchte, erhält im Land der Pioniere der Erdwärmenutzung einen umfassenden Einblick“, so Sabine Trunz von EnEd.

      Durch die stabilen und vergleichsweise niedrigen Energiepreise wird der Inselstaat auch für ausländische Unternehmen attraktiv - immer mehr Firmen siedeln sich aus diesem Grund in Island an. Im Gegenzug richtet sich das Interesse von isländischen Unternehmen auch auf Deutschland. Alexander Richter von der isländischen Bank GLITNIR geht davon aus, dass die Zusammenarbeit zwischen isländischen und deutschen Unternehmen einen wichtigen Beitrag zur Erschließung weiterer Geothermie-Potenziale in Deutschland leisten kann: „Hier lassen sich Synergien schaffen, durch die der Entwicklungsprozess qualitativ verbessert und beschleunigt werden kann, letztlich profitieren davon alle Beteiligten.“

      Islands Projekte und Unternehmen bieten einen kompakten und fundierten Einblick in modernste Kraftwerke und wegweisende unternehmerische Lösungen, wie beispielsweise das Geothermiekraftwerk Nesjavellir, das derzeit größte Geothermiekraftwerk Islands mit einer Leistung von 120 MWel und 300 MWth, das Reykjavik und Umgebung mit Elektrizität und Fernwärme versorgt.

      Im Rahmen einer mehrtägigen Informationsreise in Island bietet EnEd in Zusammenarbeit mit Sterr-Kölln & Partner und forseo die Gelegenheit, viele Facetten der Tiefen Geothermie vor Ort kennen zu lernen. Vom 15. – 18. Oktober 2007 lernen EntscheiderInnen und Führungskräfte am Geothermiestandort Island nachhaltige Energieversorgung und Investitionsmöglichkeiten kennen. Ziel der Reise ist es, Fachwissen im Kreis von Experten aus dem Energie- und Finanzsektor auszutauschen und Kontakte mit isländischen Marktakteuren zu knüpfen.

      Ein Höhepunkt der Reise wird das Impulsforum Tiefe Geothermie darstellen, das von den isländischen Partnern GLITNIR Bank und Geysir Green Energy unterstützt wird. Führende isländische Geothermie-Unternehmen werden sich den TeilnehmerInnen der Impulsreise vorstellen und über ihre Aktivitäten berichten. Eine Gelegenheit, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen mit der Realisierung und Finanzierung von Projekten auszutauschen.

      EnEd GmbH ist Veranstalter der Impulsreise Tiefe Geothermie Island.
      EnEd ist ein internationales Bildungszentrum für Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. EnEd setzt sich dafür ein, die internationalen Wachstumsmärkte nachhaltiger Energieversorgung und effizienter Energienutzung zu stärken.

      Weitere Informationen zur Reise sind im Internet unter http://www.ened.com erhältlich.


      Veranstaltungspartner:

      Sterr-Kölln & Partner GbR ist ein interdisziplinärer Beratungsdienstleister für Unternehmen und Projekte im Bereich „Erneuerbare Energien“. Die Beratungstätigkeit wird nachgefragt von international tätigen Banken, Investoren, Projektentwicklern und Herstellern.

      forseo GmbH ist ein national und international tätiges Kompetenz- und Dienstleistungszentrum für Fragen der Finanzierung nachhaltiger Energieprojekte. Durch die Zusammenarbeit mit Unternehmen, Finanzdienstleistern und anderen privaten und öffentlichen Institutionen fördert forseo den Aufbau strategischer Partnerschaften.

      Sterr-Kölln & Partner und forseo arbeiten seit mehreren Jahren im Bereich Tiefe Geothermie zusammen und verfolgen gemeinsam mit EnEd das Ziel, den Austauschprozess zwischen Akteuren der Geothermie zu verstärken, um Lösungen zu entwickeln und Hemmnisse abzubauen.

      Die Impulsreise Tiefe Geothermie in Island wird unterstützt von der isländischen Bank GLITNIR sowie Geysir Green Energy.

      Ansprechpartnerin:
      Sabine Trunz,
      mailto:office@ened.com
      Avatar
      schrieb am 08.08.07 15:00:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 11:18:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.079.712 von unawatuna am 08.08.07 15:00:06
      News

      DGAP-News: Western GeoPower Corp.

      DGAP-News: Western GeoPower schließt Finanzierung über 18,6 Mio. CAD ab

      Western Geo Power Corp. / Kapitalerhöhung

      05.09.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Western GeoPower schließt Finanzierung über 18,6 Mio. CAD ab

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 5. September 2007. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP, NOTC: WGEO), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gab heute bekannt, dass sie die am 27. Juli 2007 bekannt gegebene Privatplatzierung ohne Makler neben der am 18. Juli 2007 angekündigten Emission von Aktienoptionsscheinen zur Beschaffung von insgesamt 18,6 Mio. CAD abgeschlossen hat.

      Die gesamte Privatplatzierung von 25.000.000 Aktien der Western GeoPower zu 0,25 CAD pro Aktie für einen Erlös von 6.250.000 CAD wurde von einem strategischen Investor, Geysir Green Energy, ein Entwickler von Geothermie-Projekten mit Sitz in Island, erworben. Für die Aktien gilt bis zum 30. Dezember 2007 ein viermonatiges Handelsverbot. Nach dieser Transaktion besitzt Geysir 34.333.334 Stammaktien der Western GeoPower. Dies entspricht ungefähr 18,8% der ausstehenden Aktien der Western GeoPower. Ferner besitzt Geysir 9.333.334 Aktienoptionsscheine, die zum Erwerb einer Stammaktie der Western GeoPower zu 0,35 CAD pro Aktie ausübbar sind.

      Geysir Green Energy wurde Anfang 2007 mit der Zielsetzung gegründet, der führende Investor in Geothermie-Projekte zu werden. Geysir verfolgt Expansion durch Fusionen und Akquisitionen sowie die Entwicklung neuer Projekte. Die zum Erreichen ihrer Ziele gut finanzierte Geysir verfügt über eine Reihe von Directors, Führungskräften und technischer Mitarbeiter mit beachtlicher Erfahrung mit der Finanzierung, Entwicklung und dem Betrieb von Geothermie-Projekten. Geysir investiert in die Entwicklung und Konstruktion von Geothermie-Kraftwerken, akquiriert Anteile an Geothermie-Kraftwerken, die zur Zeit im Besitz von Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen sind und beteiligt sich an der Privatisierung von Energiegesellschaften in verschiedenen Teilen der Welt.

      ''Der Erwerb eines Anteils am Stammkapital der Western GeoPower passt vollständig in unseren Plan einer Beteiligung am größten Energiemarkt der Welt - den USA,'' sagte der CEO Asgeir Margeirsson. ''Wir freuen uns darauf, Western GeoPower bei der Erweiterung ihrer Kapazität zur Akquisition und Entwicklung weiterer Projekte zu unterstützen.''

      Glitnir, eine isländische Bank mit Schwerpunkt auf dem globalen Nischenmarkt für Geothermie-Energie, hat ihre früher bekannt gegebene Zeichnung für 5.000.000 Aktien in der Privatplatzierung durch den Erwerb der Aktien auf dem offenen Markt ersetzt. Glitnirs Zentrale für Geothermie-Energie befindet sich in Island, aber die Teams der Bank sind weltweit an Geothermie-Projekten beteiligt. In ihrem jüngsten Bericht über den US-Geothermie-Markt schätzt Glitnir, dass bis 2025 in Kalifornien eine Kapazität von ca. 7.000 Megawatt hinzugefügt werden kann und damit 20% des Strombedarfs dieses Staates gedeckt werden. ''Kalifornien wird in den USA im Bereich der Geothermie-Entwicklung an der Spitze stehen und wir glauben, dass Western GeoPower in diesem Bereich in den kommenden Jahren als ein signifikantes Unternehmen hervorgehen wird,'' sagte Arni Magnusson, der Glitnirs Team für nachhaltige globale Energieversorgung leitet.

      ''Wir betrachten die Erhöhung der Kapitalbeteiligung von Geysir Green Energy und Glitnir als weitere Bestätigung der Entscheidung des Unternehmens, den strategischen Schritt zur Beteiligung an dem extrem dynamischen Markt für erneuerbare Energien in Kalifornien zu unternehmen,'' sagte Kenneth MacLeod, Western GeoPowers President und CEO. ''Dieser Markt reagiert auf die Gesetzgebung des Staates, die von den kalifornischen Stromversorgungsunternehmen verlangt, bis zum Jahre 2010 20% ihrer Elektrizität durch erneuerbare Energiequellen, wie z.B. Geothermie, zu erzeugen. Eine Steigerung auf 33% steht gegenwärtig zur Diskussion. Da jetzt unser Power Purchase Agreement (Vertrag zur Elekrtizitätslieferung) mit Pacific Gas & Electric Company vor der Genehmigung durch die California Public Utilities Commission steht, sind wir sowohl in einer guten Ausgangslage als auch gut finanziert, das Projekt weiter zu entwickeln.

      Insgesamt wurden 46.964.668 Aktienoptionen zu einem Preis von 0,25 CAD pro Aktie ausgeübt. Der Erlös betrug 11.741.167 CAD. Von dieser Anzahl wurden 16.433.334 frei handelbare Aktien an einige Zeichner ausgegeben und 30.531.334 Units wurden an andere Zeichner laut Aktienoptionsplan ausgegeben, der am 29. Juni und 18. Juli 2007 bekannt gegeben wurde. Die Units setzen sich zusammen aus einer Stammaktie zu 0,25 CAD und einer neuen Aktienoption, die dem Besitzer den Erwerb einer Stammaktie der Western GeoPower zu 0,35 CAD bis zum 30. Dezember 2008 gestattet. Die Aktienoptionen sind mit einer beschleunigenden Bedingung verbunden, nach der sie innerhalb von 30 Tagen nachdem die Aktien des Unternehmens einen Kurs von 0,50 CAD an zehn Tagen in Folge erreicht haben, ausgeübt werden müssen. Ansonsten würden die Aktienoptionen auslaufen. Die Units unterliegen bis zum 28. November 2007 einem Handelsverbot von vier Monaten.

      Dundee Securities hat laut Makleroptionsabkommen vom Dezember 2005 4.170.416 Makleroptionen zu 0,15 CAD pro Option für einen Erlös von 625.562 CAD ausgeübt. Laut Bedingungen des Makleroptionsabkommens erhielt Dundee ebenfalls 4.170.416 Aktienoptienen zum Erwerb einer Stammaktie der Western GeoPower zu 0,25 CAD je Aktie bis zum 30. Dezember 2008.

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft aus dem Sektor erneuerbare Energien, die sich der Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität widmet. Die Gesellschaft entwickelt ein 25,5-MW-Geothermie-Kraftwerk auf dem Geothermiefeld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA. Die Gesellschaft entwickelt ebenfalls das Geothermieprojekt South Meager in British Columbia, Kanada.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Western GeoPower Corp. Investor Relations Suite 400- 409 Granville Street Vancouver, BC V6C 1T2, Canada Tel. +1 (604) 662 3338 Fax +1 (604) 646 6603 ir@geopower.ca www.westerngeopower.de www.geopower.ca

      AXINO AG investor & media relations Königstraße 26 70173 Stuttgart Tel. +49 (711) 253592-30 Fax +49 (711) 253592-33 www.axino.de 05.09.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle:Finanzen.net 05/09/2007 09:33
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 23:29:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      6. September 2007
      Glitnir Bank Wants 'Big Slice' of U.S. Geothermal

      [Reuters] Glitnir Bank of Iceland is planning to invest $1 billion in U.S. geothermal energy projects over the next five years in an effort to grab a "big slice" of the nascent alternative energy sector, a bank official said on Wednesday. "The challenges are numerous, but the potential is huge," Arni Magnusson, managing director of sustainable energy for Glitnir, told a press conference to announce the opening of the bank's New York office.
      Avatar
      schrieb am 10.09.07 21:44:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.425.430 von unawatuna am 06.09.07 23:29:13canada im aufwärts-trend:yawn::yawn:
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 22:46:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Avatar
      schrieb am 12.09.07 23:07:20
      Beitrag Nr. 20 ()
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 16:10:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wirtschaftsnews - von heute 14:53
      Western GeoPower erfährt indirekt Aufwertung durch Goldman Sachs


      Wie bekannt wurde, will sich Goldman Sachs mit ungefähr 8,5 Prozent an Geysir Green Energy beteiligen. Michael Feldman, Vizepräsident von Goldman Sachs, sagte: „ Wir sind sehr glücklich über die Möglichkeit eine Partnerschaft mit Geysir einzugehen.“ Geysir Green Energy besitzt etwa 19 Prozent der Stammaktien von Western GeoPower. Damit stärkt das Engagement von Goldman Sachs auch Western GeoPower. Möglicherweise war auch die Beteiligung von Geysir an Western GeoPower mit ausschlaggebend für die Investitionsüberlegungen. Die Isländer besitzen mit Asgeir Margeirsson, CEO von Geysir, als Mitglied des Board of Directors nun auch gewissen Einfluss bei Western GeoPower.


      Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (ih)
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 11:50:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      13.9.2007: Meldung: Western GeoPower Corp.: Asgeir Margeirsson Director
      Asgeir Margeirsson wird zum Director ernannt

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 12. September 2007. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP, NOTC: WGEO), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gibt die Ernennung von Asgeir Margeirson, CEO der Geysir Green Energy (\"Geysir\") mit Sitz in Island, in das Board of Directors bekannt. Geysir erwarb vor kurzem ca. 19% der Stammaktien der Western GeoPower.

      Asgeir Margeirson steht seit mehreren Jahren an der Spitze des isländischen Energiegeschäfts sowohl im In- und Ausland. Von 2000 bis Anfang 2007 war Herr Margeirson Deputy CEO und Director der Produktion und des Verkaufs bei Reykjavik Energy Company. Dort war er für den Betrieb der Kraftwerke und der Geothermie-Felder, für die Konstruktion, die Entwicklung neuer Energieprojekte, den Verkauf und die Betriebe im Ausland verantwortlich. Vor 2000 arbeitete Herr Margeirson als technischer Director der Iceland Drilling. Dort war er für die Unternehmensentwicklung und den Arbeitsablauf auf den Bohrprojekten in Island verantwortlich. Er war ebenfalls der Managing Director der Iceland Drilling UK. Dort war er für Bohrprojekte in Großbritannien, Irland und auf den Azoren (Portugal) verantwortlich. Er ist ein Absolvent der University of Iceland (B.Sc. im Bauingenieurwesen). An der University of Lund, Schweden, promovierte er in Bauleitung. Herr Mar geirson ist ein Exekutivmitglied im Board mehrerer Organisationen, die im Sektor Geothermie-Energie tätig sind, einschließlich President der Icelandic Geothermal Association; Chairman der Enex-China; Chairman der Exorka International; Vice-Chairman der Hitaveita Sudurnesja hf; Vice-Chairman der Shaanxi Green (China); und ein Board-Mitglied der Iceland Drilling; Iceland America Energy (USA); und Enex.

      Geysir Green Energy wurde Anfang 2007 mit der Zielsetzung gegründet, der führende Investor in Geothermie-Projekte zu werden. Geysir verfolgt Expansion durch Fusionen und Akquisitionen sowie die Entwicklung neuer Projekte. Die zum Erreichen ihrer Ziele gut finanzierte Geysir verfügt über eine Reihe von Directors, Führungskräften und technischer Mitarbeiter mit beachtlicher Erfahrung mit der Finanzierung, Entwicklung und dem Betrieb von Geothermie-Projekten. Geysir investiert in die Entwicklung und Konstruktion von Geothermie-Kraftwerken, akquiriert Anteile an Geothermie-Kraftwerken, die zur Zeit im Besitz von Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen sind und beteiligt sich an der Privatisierung von Energiegesellschaften in verschiedenen Teilen der Welt.

      \"Wir freuen uns sehr, dass wir das beachtliche Geothermie-Fachwissen von Herrn Margeirsson und seinen Kollegen in Anspruch nehmen können,\" sagte Kenneth MacLeod, President und CEO der Western GeoPower. \"Seine Kenntnisse in den Bereichen Kraftwerksentwurf, Konstruktion und Betrieb werden vor allem während der Entwicklungsphase unseres Unit-1-Kraftwerks auf dem Geothermie-Feld The Geysers in Kalifornien von Bedeutung sein.\"

      \"Unser Team bei Geysir Green Energy freut sich auf die Zusammenarbeit mit Western GeoPower, um das Potenzial von Western GeoPowers aktuellen Projekten in den USA und Kanada zu optimieren,\" sagte Herr Margeirsson. \"Wir sind ebenfalls in einer guten Ausgangslage, Western GeoPower bei der Akquisition und der Entwicklung zusätzlicher Projekte zu unterstützen.\"

      Das Unternehmen hat Herrn Margeirsson 300.000 Optionen auf Belegschaftsaktien zum Erwerb von Stammaktien des Unternehmens zu 0,30 CAD pro Aktie gewährt. Die Optionen können laut Aktienoptionsplan über 5 Jahre ausgeübt werden.

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft aus dem Sektor erneuerbare Energien, die sich der Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität widmet. Die Gesellschaft entwickelt ein 25,5-MW-Geothermie-Kraftwerk auf dem Geothermiefeld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA. Die Gesellschaft entwickelt ebenfalls das Geothermieprojekt South Meager in British Columbia, Kanada.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Western GeoPower Corp.
      Investor Relations
      Suite 400- 409 Granville Street
      Vancouver, BC V6C 1T2, Canada
      Tel. +1 (604) 662 3338
      Fax +1 (604) 646 6603
      ir@geopower.ca
      http://www.westerngeopower.de/
      http://www.geopower.ca/
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 12:09:12
      Beitrag Nr. 23 ()
      12.09.2007 - 14:10 Uhr
      Leading Sustainable Energy Firm Reykjavik Energy Aims for US$800 Million Capitalization in its International Business Development Arm

      Former Glitnir Bank CEO Bjarni Armannsson to Chair Reykjavik Energy Invest

      The world-leading geothermal energy company Reykjavik Energy (Orkuveita Reykjavikur) has established Reykjavik Energy Invest (REI) to develop and invest in renewable energy opportunities with a focus on geothermal energy. The ambition of the business is to raise US$800 million in capital for business development and investments in the field of sustainable energy.

      REI (www.reykjavikenergy.com) invests and develops renewable energy opportunities with a focus on geothermal energy. Bjarni Armannsson, the former Glitnir CEO, has been appointed Chairman of the Board. Bjarni is accompanied on the Board by Deputy Chairman Bjorn Ingi Hrafnsson and Haukur Leosson (The Reyjavik Energy Chairman). In addition, Gudmundur Thoroddsson has been appointed CEO of REI. Gudmundur has been the CEO of Reykjavik Energy since its establishment, but will focus on the operation of the REI subsidiary for the next months while on leave from Reykjavik Energy.

      For the last decade, Reykjavik Energy has held a leadership position in the establishment of new geothermal power plants. At its Hellisheidi site, Reykjavik Energy is constructing the world´s largest geothermal power plant. REI builds on Reykjavik Energy´s decades of experience in harnessing the geothermal resource for both electricity generation and district heating. Reykjavik´s geothermal district heating system is the world´s largest and is the most significant contribution to Iceland´s unique position. More than 70 percent of the country´s primary energy is derived from renewable sources.

      Key initial assets of REI will be equity holdings in several sustainable energy businesses, including shareholdings in Enex, Enex China, Galantaterm and Iceland American Energy.

      Bjarni Armannsson, the new chairman, has invested ISK 500 million in the business.

      Comments:
      Mr. Bjarni Armannsson, REI´s Chairman of the Board of Directors:
      In the new millennium, the world´s attention has turned to the possibilities of renewable energy. Diminishing carbon-based fuel reserves and pollution related to the burning of fossil fuels create an opportunity for investments in this area.

      Geothermal energy is finally making its way onto investors´ radar screens as well as onto the horizon of policymakers and world leader.

      Iceland has reached unique levels in the utilization of geothermal energy, but the resource is underutilized globally. Energy from geothermal sources today amounts to less than 0.1 percent of the global world use. The mission of Reykjavik Energy Invest is to capture Iceland´s expertise and knowledge to increase the use of geothermal energy globally.

      Mr. Gudmundur Thoroddsson, REI´s President and CEO:
      Every week Reykjavik Energy receives visits from overseas companies and governments regarding possible geothermal ventures. It is timely for Reykjavik Energy to utilize those opportunities to establish its geothermal excellence abroad.

      It is of great advantage for us that Bjarni Armannsson has agreed to join us. Our key initial task will be to raise further capital, with the goal of capitalizing the business with US$800 million. Bjarni´s experience in the international finance world will be very valuable for us to achieve this goal.

      Reykjavik Energy established Reykjavik Energy Invest in early 2007 under the strategy of forming a robust investment and development company with a focus on capitalizing abroad on the company´s expertise in harnessing geothermal energy. Besides cash and equity in the companies mentioned above, Reykjavik Energy contributes to REI a considerable pipeline of projects at various stages of implementation. An agreement between RE and REI will insure further deal flow as well as REI´s access to Reykjavik Energy´s extensive expertise and personnel.

      REI´s strategy includes acquiring greenfield research and exploitation permits as well as acquiring already constructed geothermal power plants where operations can be improved. REI will also keep an eye out for opportunities in the direct use of geothermal energy for district heating.

      For more information, call +354 516 6000, email info@reykjavikenergy.com or visit the company´s web site at www.reykjavikenergy.com.

      - ends-


      For further information, please contact:

      Gudmundur F Sigurjonsson
      gfs@reykjavikenergy.com
      Phone +354 516 6000
      Mobile: +354 8 49 49 60
      Avatar
      schrieb am 16.09.07 12:19:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Also,die Isländer sind absolut seriös !http://de.wikipedia.org/wiki/Glitnir_(Bank)
      Avatar
      schrieb am 18.10.07 13:25:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Nachrichten

      GOLDINVEST-Kolumne: Megatrend Erdwärme: Western GeoPower kommt voran mit Power aus Island


      Quelle: Finanzen.net
      18. Oktober 2007
      Die Zukunft der Geothermie kommt aus Island. Dort wächst derzeit, von der breiten Öffentlichkeit noch kaum bemerkt, der künftige Weltmarktführer in Sachen Erdwärme-Energie heran. Die Isländer legen ein schier unglaubliches Tempo vor: Das Unternehmen "Geysir Green Energy" wurde erst vor 9 Monaten aus der Taufe gehoben und besitzt nach dem jüngsten Zusammenschluss mit Reykjavik Energy heute schon einen Wert von 745 Millionen Euro.



      Das Unternehmen deckt die gesamte Wertschöpfungskette ab, von der Exploration (100 Prozent Beteiligung an Iceland Drilling) über Niedrigtemperaturtechnologie (Beteiligung am isländischen Enex-Konzern) bis hin zum Betrieb von Erdwärmekraftwerken (Beteiligung an Islands drittgrößter Energiegesellschaft). Investoren sollten sich den Namen "Reykjavik Energy Invest" (REI) schon einmal vormerken, denn spätestens 2009 ist der Börsengang geplant. Goldman Sachs hat sich übrigens bereits mit 8,5 Prozent an dem jungen Unternehmen beteiligt. Private Anleger, die nicht bis zum Börsengang warten wollen, können sich heute schon in einer der börsennotierten Beteiligungen von Reykjavik Energy Invest (REI) positionieren: Western GeoPower Corp. (WKN 254049). REI und die führende isländische Investmentbank Glitnir Bank haben inzwischen ihre Beteiligung an dem kanadischen Geothermie-Unternehmen auf insgesamt 26 Prozent erhöht, zum Teil über Käufe im offenen Markt. Die Aufstockung der Beteiligung ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass die Isländer mit Western GeoPower noch viel vorhaben. Western GeoPower soll nicht weniger als der operative Arm in Nord- und Südamerika sein.


      Eine aktuelle Präsentation zum Thema Geothermie in den USA, die kürzlich von Vertretern der Glitnir Bank aus Anlass der Eröffnung des neuen Büros in New York gehalten wurde (http://www.goldinvest.de/public/data/documents/Glitnir_Bank_… zeigt, in welchen unglaublichen Dimensionen die Isländer denken. Insbesondere in den Staaten Kalifornien, Nevada, Idaho und Oregon sieht Glitnir Bank enormes Potenzial für Erdwärmekraftwerke. Die Isländer denken dabei an sämtliche Formen der Energienutzung von der Stromerzeugung bis zur Verwendung von geothermischen Wärmepumpen. Die gegenwärtig installierte Kapazität von geothermischen Kraftwerken in den USA liegt bei 2.851 MW, in Planung sind derzeit bereits weitere 2.916 MW. Bis zum Jahr 2015 rechnet Glitnir Bank jedoch mit einer Verdreifachung der gegenwärtig installierten Kapazität und bis zum Jahr 2025 sogar mit einer Verfünffachung auf 15.400 MW installierter Kapazität. Diese Prognosen sind keine Hirngespinste, sondern beruhen auf harten Zahlen, die nur die bereits bekannten geothermischen Potenziale einbeziehen.


      Der größte Teil der Entwicklung wird sich laut den Vorhersagen von Glitnir Bank auf die Staaten Kalifornien, Nevada und Idaho konzentrieren. Geothermie könnte in Kalifornien bis zu 20 Prozent der elektrischen Energiekapazität beisteuern. Konkret sind schon heute 15 Projekte mit einer Kapazität von 970 MW in Planung. Bis 2015 rechnet Glitnir Bank mit zusätzlichen 2.375 MW und bis 2025 mit 4.703 MW. Hawaii könnte laut der Studie 30 Prozent seines Energiebedarfs durch Geothermie decken, Idaho immerhin 17 Prozent - allein durch gegenwärtig geplante Projekte. Nevada hat von allen US-Staaten das größte Potenzial mit bis zu 60 Prozent des Energiebedarfs, Oregon kann 10 bis 15 Prozent abdecken, Utah immerhin 13 Prozent und Washington 4 Prozent.


      Angesichts dieses gewaltigen Potenzials scheuen die Isländer nicht vor großen Zahlen zurück. Glitnir Bank erwartet auf der Basis der derzeit geplanten Projekte bereits ein Investitionsvolumen von 9,5 Milliarden USD bis zum Jahr 2025. Die mittel- und langfristige Schätzung liegt sogar noch erheblich höher. Zur Entwicklung der geschätzten Ressourcen bis zum Jahr 2015 würde laut Glitnir ein Investitionsvolumen von 16,9 Milliarden und bis 2025 sogar von 39,5 Milliarden erfordern. Das sind Größenordnungen, die endlich auch die Herrschaften von Goldman Sachs (siehe oben) aus der Reserve locken.


      Unser Fazit lautet daher: Wind und Solar haben in der Vergangenheit enormes Interesse von Anlegern auf sich gezogen. Mit einem echten Global Player für Geothermie am Horizont (neben Ormat Technologies) und bisher nicht gekannter Finanzkraft im Rücken wird sich die öffentliche Wahrnehmung von Geothermie dramatisch verändern. Richtig verstanden, handelt es sich um einen Paradigmenwechsel. Western GeoPower ist definitiv zur richtigen Zeit am richtigen Ort!


      Goldinvest.de hatte bereits im April 2007 in einem Investment Case (siehe: http://www.goldinvest.de/public/data/documents/GOLDINVEST_In… auf Western GeoPower aufmerksam gemacht. Wir nehmen diese Bewertung auf und bestätigen das Kursziel von 0,50 CAD auf Sicht von 6 Monaten und erwarten 0,80 CAD auf Sicht von 12 Monaten. Seit der einführenden Studie hat Western GeoPower eine Reihe wichtiger Meilensteine erreicht, die das Risikoprofil der Gesellschaft erheblich verbessert haben.


      Folgende Fortschritte wurden gemacht:


      - Durch eine Kapitalerhöhung und die Ausübung von Warrants hat Western GeoPower 18,6 Mio. CAD liquide Mittel aufgenommen. Dies reicht aus, um im Dezember mit den ersten Produktionsbohrungen zu beginnen.


      - Einstieg der Isländer. Starke Partnerschaft mit Geysir Green Energy (jetzt Reykjavik Energy Invest). Erhöhung der isländischen Beteiligung auf inzwischen 26 Prozent.


      - Ausweitung des Lizenzgebiets auf "The Geysers" (Kalifornien) um mehr als ein Drittel. Western GeoPower verfügt über mehr als 1.000 Hektar inmitten des ergiebigsten Geothermiefelds der Welt. Beim Verkauf einer benachbarten Liegenschaft wurden 14.000 USD für den Hektar Lizenzgebiet gezahlt.


      - Umweltgenehmigung für Bohrbeginn liegt vor.


      - Pipeline neuer Projektakquise in den USA und in Südamerika.


      Last, but not least möchten wir von dieser Stelle, Al Gore für die Verleihung des Friedensnobelpreises gratulieren. Eine bessere Werbung für Geothermie als Al Gores Engagement für den Klimaschutz könnte sich die Branche nicht wünschen.



      GOLDINVEST.de berichtet und kommentiert das aktuelle Geschehen an den Rohstoffmärkten und verfolgt die Entwicklung von Minengesellschaften, insbesondere aus den Bereichen Gold- und Silber, aber auch bei Basismetallen und sonstigen Rohstoffen. Weitere Infos unter: www.goldinvest.de

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.
      Avatar
      schrieb am 19.10.07 08:16:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      SachsenFonds plant Geothermie-Kraftwerk-Fonds 18.10.2007 - 15:22

      (© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur)

      Haar (Fonds-Reporter.de) - Die Energiemärkte befinden sich in einem der größten Wandlungsprozesse seit langem. Sowohl die Verringerung der Ressourcen an fossilen Energieträgern als auch die prognostizierten Auswirkungen der weltweiten Klimaveränderung haben zu einem nachhaltigen Umdenken in der Energiepolitik geführt. Die Energiegewinnung aus regenerativen Quellen rückt daher immer stärker in den Fokus.

      Aus diesem Grund will SachsenFonds, demnächst das erste privat finanzierte Geothermie-Kraftwerk in Deutschland als Geschlossenen Beteiligungsfonds initiieren. Zu diesem Zweck hat SachsenFonds das Joint Venture "Süddeutsche Geothermie-Projekte GmbH & Co. KG" (SGG) gegründet, an dem Hochtief mit 40 Prozent, die Renerco AG mit 30 Prozent und die SachsenFonds GmbH mit 30 Prozent beteiligt sind. Als erstes Fondsprojekt soll die SGG ein 5 Megawatt Geothermie- Kraftwerk im bayerischen Dürrnhaar planen, errichten und betreiben. Das Projektvolumen wird derzeit auf rund 35 Millionen Euro geschätzt.

      (GT)

      © 2001 - 2004 Fonds-Reporter.de
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 20:16:44
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wirtschaftstrends ..
      Geothermie wird "heiß"
      - auch zur Stromerzeugung
      Von Helmut Dité

      Aufzählung Erdwärme hat "größtes Potenzial aller Alternativen".

      Wien/München. Professor Ladislaus Rybach freut sich: "Das Pferd, das ich reite, fällt jetzt vom Trab in den Galopp". Der Schweizer "Geothermiepapst" sieht angesichts der Klimaschutzdiskussion die Erdwärme-nutzung endlich auf dem Weg aus ihrem bisherigen Nischendasein. Vom Potenzial her ist sie anderen alternativen Energieträgern wie Solar- oder Windkraft ohnehin weit überlegen, meinte der emeritierte Geophysik-Professor der ETH Zürich und Chef des Schweizer Consulters "Geowatt" am Donnerstag beim Symposium "Klimaschutz durch Erdwärme - Geothermie 2007" in Wien.

      In Österreich, das seine selbst auferlegten Klimaziele im Rahmen des Kyoto-Prozesses "massiv verfehlen wird", so Robert Korab vom Expertenbeirat des heimischen Klima- und Energiefonds Österreich, sollte die "praktisch überall verfügbare, emissionsfreie und nachhaltige Energieform" Erdwärme vor allem auf dem Sektor Heizen und Kühlen forciert werden. Ein Pilotprojekt der ÖBB-Schienen-Infrastrukturgesellschaft SCHIG etwa nutzt beim Bau des Lainzer Tunnels bereits die Tatsache, dass die Temperaturen unter der Erdoberfläche pro 100 Meter Tiefe um drei Grad ansteigen, für Heizung und Kühlung einer Sportschule am Wiener Stadtrand. Zusammen mit der Bauindustrie sollen jetzt die Möglichkeiten intensiver genutzt werden, wurde bei der Tagung angekündigt.

      Insgesamt aber steigert sich Rybachs Pferd in Österreich eher erst vom Schritt in den Trab, vergleicht man die Geothermienutzung mit der Schweiz oder Deutschland. Gerade beim großen nördlichen Nachbarn hat in den letzten Jahren ein regelrechter Boom eingesetzt – und zwar auch zur hier zu Lande immer noch eher skeptisch gesehenen Nutzung der Erdwärme zur Stromerzeugung.
      Erdstrom-Kraftwerke

      Die Münchner "Erdstrom AG" präsentierte am Vorabend des Kongresses ihr gut 300 Millionen Euro umfassendes Projekt zum Bau von acht geothermischen Kraftwerken mit jeweils 5 bis 10 Megawatt elektrischer Leistung. Im bayerischen Molassebecken sind die geologischen Voraussetzungen günstig: Aus gut 3000 Metern Tiefe kann rund 130 Grad heißes Wasser an die Oberfläche geholt worden, via Wärmetauscher wird Dampf zum Betrieb einer Turbine zur Stromerzeugung geliefert. Wegen der auf 20 Jahre garantierten Einspeisetarife nach dem deutschen Energieförderungsgesetz ist das Projekt wirtschaftlich darstellbar, so Erdstrom-Vorstandschef Ulrich Egner.

      Genehmigungen, Bohrverträge und Kraftwerksanlagenlieferanten sind fixiert, in knapp drei Jahren sollte alles fertig sein. Dass die Bohrungen erfolgreich sein werden, davon geht man inzwischen aus: Ein Projekt in Unterhaching südlich von München – das den Schwerpunkt umgekehrt auf die Wärmeversorgung der Gemeinde legt und Strom als Nebenprodukt mitnimmt – ist gerade erfolgreich in den Probetrieb gegangen.

      Zur Finanzierung wird auch ein Börsengang nicht ausgeschlossen. Aber zuerst sondiert man mit internationalen Fonds, so Finanzvorstand Thomas Keil: "Eine emissionsfreie, nachhaltige, grundlastfähige Stromquelle, da ist das Interesse vor allem der Amerikaner groß".
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 20:24:21
      Beitrag Nr. 28 ()
      Wär es eigentlich nicht besser, wir würden uns gemeinsam auf den einen Thread konzentrieren ? Dir macht es ja sicher auch keinen Spass Alleinunterhalter zu spielen ? Und "drüben" könntest du wertvolle Beiträge liefern. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 22:04:59
      Beitrag Nr. 29 ()
      Das schönste ist. Da freut man sich über den steigenden Energiepreis in Dollar im Vergleich zum steigenden Euro, der dies für die Europäer (noch) ausgleicht.
      Avatar
      schrieb am 30.10.07 11:30:26
      Beitrag Nr. 30 ()
      Heiß und dynamisch: Geothermie in Island boomt
      Fernwärmeleitung nach Reykjavik.




      Während der von EnEd in Zusammenarbeit mit Sterr-Kölln & Partner und forseo organisierten Impulsreise nach Island erkundeten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen sämtliche Facetten der Tiefen Geothermie. Die Dynamik des Marktes vor Ort sei hautnah zu erleben gewesen, so die Veranstalter. Bei der eigens für die Exkursionsteilnehmer ausgerichteten Konferenz mit maßgeblichen isländischen Akteuren wie Enex, Exorka, Isor, Glitnir Bank und Reykjavik Energy Invest seien die Stärken der nordischen Akteure deutlich geworden. Island bündelt seine vorhandenen Kräfte, um in Zukunft in der Geothermie weltweit eine führende Position zu übernehmen. In der Tat kann der Inselstaat bereits selbst über eine eindrucksvolle Bilanz vorweisen: Sechs Kraftwerke mit einer Leistung von insgesamt 450 Megawatt produzieren elektrische Energie. 20% des Stroms wird durch Geothermie bereitgestellt - zirka 1,7 Terawattstunden (TWh) jährlich. Geothermie sichert über 90 % der Wärmeversorgung des Landes. Sechs weitere Kraftwerke mit einer Gesamtleistung von mehreren hundert Megawatt sind bereits in Planung.



      Die im März gegründete Reykjavik Energy Invest (REI) will laut Ásgeir Margeirsson, einem der beiden Vorstände, Weltmarktführer in der Geothermie werden. Das Unternehmen habe bereits heute einen Unternehmenswert von rund 745 Millionen Euro und decke die gesamte Wertschöpfungskette ab - von der Exploration bis hin zur Kraftwerkstechnologie. So verfüge REI über Mehrheitsbeteiligungen an Iceland Drilling, Hekla Energy, Enex, Enex China sowie über weitere Beteiligungen an Hitaveita Sudurnesja, Exorka, der kanadischen Western Geo Power und der philippinischen Ölgesellschaft PNOC. Weltweit will man in den nächsten 4 Jahren bis zu 4.000 MW installiert sehen - geschätztes Investitionsvolumen 5-8 Milliarden US-Dollar. Besonders Nordamerika wird als Markt mit großem Potenzial gesehen. Aber auch der deutsche Markt wird als viel versprechend eingestuft. Rund 460 Millionen Euro Eigenkapital seien von den Hauptgesellschaftern Reykjavik Energy, FL Group, Atorka sowie der Glitnir Bank investiert worden. 2009 will REI an die Börse gehen.


      Heißes Wasser wird nach der Stromproduktion nach Reykjavik transportiert

      Das Selbstbewusstsein kommt nicht von ungefähr, blickt man auf Island doch auf mehr als 50 Jahre Erfahrung erfolgreiche Nutzung der Geothermie zurück. Innerhalb der letzten 20 Jahre nahm der Ausbau der Geothermie rasant zu - neue Kraftwerke wurden gebaut, bestehende enorm ausgebaut. Das Svartsengi Kraftwerk produziert bereits seit Ende der 70er Jahre Strom. Fünf weitere Kraftwerke sind inzwischen dazugekommen, die mit hoch entwickelter Technologie Energie produzieren. Über die größte Kapazität verfügt momentan noch das Nesjavellir Kraftwerk, dort treibt 200 Grad heißer Dampf vier 30 MW-Turbinen an. 120 MW Strom und 380 MW Wärme werden so vor allem für die Hauptstadt Reykjavik produziert. Nach der Stromproduktion wird das heiße Wasser über eine 27 km lange Fernwärmeleitung in Richtung Reykjavik transportiert. Der Wärmeverlust auf der ganzen Strecke beträgt dank der optimierten Isolierung weniger als zwei Grad. Die Fernwärmeleitungen verlaufen oberirdisch, sind auf Rollen gelagert und sehr flexibel gebaut. Somit ist die Leitung einerseits erdbebensicher, andererseits wird der Ausdehnung des Materials durch die Wärme Rechnung getragen.


      Geothermische Energie für Gewächshäuser und Schwimmbäder sowie für Warmwasser- und Heizung in Gebäuden

      Wenn das warme Wasser die Fernwärmeleitung verlässt, wird es kaskadenartig genutzt: Geothermische Energie heizt Gewächshäuser, versorgt Schwimmbäder mit warmem Wasser, übernimmt über 90 % des Warmwasser- und Heizbedarfs der Gebäude der 300.000 Einwohner zählenden Insel. Nach der Nutzung als Brauchwasser wird das immer noch 20° C warme Wasser genutzt, um die Straßen und Gehwege eisfrei zu halten. Die Heizkosten in Island betragen ein Fünftel dessen, was für Heizöl bezahlt werden müsste. Die durch die Wasserkraft und Geothermie möglichen niedrigen Energiekosten stoßen auch bei ausländischen Unternehmen auf reges Interesse. Die energieintensive Aluminiumindustrie ist bereits vor Ort. Google und Microsoft denken darüber nach, ihre energieintensiven Serverfarmen mit hohem Kühlbedarf in Island anzusiedeln.


      Neue Bohrungen bis in eine Tiefe von über 5.000 Metern

      Die Erfolgsgeschichte der Geothermie soll aber auch weiter bzw. tiefer gehen. Mit dem Iceland Deep Drilling Project (IDDP) könnte tatsächlich ein neues Kapitel in der Geothermiegeschichte aufgeschlagen werden. Das Konsortium aus dem nationalen Energiedienst ISOR sowie den großen Energieversorgern des Landes will neue Bohrtechnologien erforschen und die wirtschaftliche Machbarkeit der Energiegewinnung aus überkritischen Fluiden untersuchen. Dazu werden in hydrothermalen Hochtemperaturfeldern Tiefbohrungen bis in eine Tiefe von über 5.000 Metern niedergebracht, in denen Temperaturen von 400-600 Grad erwartet werden. Somit könnte die Umwandlung in Strom mit einem wesentlich höheren Wirkungsgrad ermöglicht werden. IDDP ist ein sehr ambitioniertes Projekt, aber die Isländer schrecken so schnell vor nichts zurück, schließlich glaubt man an die gemeinsamen Stärken und kann an erzielte Erfolge anknüpfen.

      Auch Deutschland verfügt über ein enormes geothermisches Potenzial, dessen Erschließung einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energieversorgung basierend auf erneuerbaren Energien leisten könnte. Wenngleich sich die deutschen geothermischen Ressourcen von jenen in Island unterscheiden, gibt es doch einen reichen Erfahrungsschatz und Potenzial, das vorhandene Know-how nach Europa zu transferieren. "Die Reise hat einen beeindruckenden Einblick ermöglicht, wie vorhandenes geothermisches Potenzial erfolgreich genutzt werden kann", fasst Teilnehmer Dr. Michael Kraml zusammen. Alexander Richter von der Glitnir Bank erklärt: "Wir sind bereit, unsere Expertise für eine weitere Entwicklung der Geothermie in Deutschland bereitzustellen, um gemeinsam den Anteil an erneuerbaren Energien zu erhöhen und die Klimaziele zu erreichen."

      30.10.2007
      Avatar
      schrieb am 31.10.07 11:12:44
      Beitrag Nr. 31 ()
      30.10.2007: Erneuerbare Energien: Bundesregierung will Ausbau der Geothermie unterstützen
      "Geothermie wird von den anstehenden Gesetzesänderungen und Maßnahmen des integrierten Energie- und Klimapakets der Bundesregierung stark profitieren." Das hat Astrid Klug, parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium (BMU), in einer Rede auf dem Geothermiekongress in Bochum erklärt. "Im Gespräch sind eine Verbesserung der Förderung im Erneuerbare-Energien-Gesetz sowie eine verbesserte Mittelausstattung des Marktanreizprogramms und der Forschung", so Klug.

      Laut dem BMU werden in Kürze zwei neue Geothermiekraftwerke in Landau und in Unterhaching Strom und Wärme liefern. Die Zeichen in der Geothermiebranche stünden auf Wachstum. Dies lasse sich an der Zahl der Genehmigungen für Geothermiekraftwerke erkennen. Deutschlandweit seien rund 150 Projekte in der Planung. Das Investitionsvolumen dieser Projekte werde auf 4 Milliarden Euro geschätzt. "Wir wollen Investitionshemmnisse weiter abbauen. Deshalb planen wir, die politischen Rahmenbedingungen für die Geothermie mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und mit Erneuerbaren Energien Wärmegesetz deutlich zu verbessern. Dies wird helfen, die Wirtschaftlichkeit und die Planungssicherheit der Projekte zu erhöhen", erläuterte Klug.

      Weltweit sind rund 9.000 Megawatt elektrischer Leistung installiert. Zu den größten geothermischen Stromproduzenten gehören Italien, die USA, die Philippinen, Indonesien und Mexiko. In Deutschland steht die Stromgewinnung aus Erdwärme noch am Anfang. Im Wärmebereich ist die Nutzung von geothermischer Wärme hier aber bereits eine feste Größe: Rund 2.000 Gigawattstunden Wärme werden aus geothermischen Anlagen jährlich erzeugt. Einen wichtigen Beitrag dazu liefern auch private Haushalte, die Wärmepumpen installiert haben. Rund 115.000 Systeme sind derzeit installiert. Das Marktvolumen für Wärmepumpen in Deutschland hat sich im letzten Jahr verdoppelt.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 08:08:15
      Beitrag Nr. 32 ()
      02.11.2007
      06:19

      Die Popularität der Geothermiebranche ist positiv für Western GeoPower

      Rohstoffe-Go - Stuttgart ( www.rohstoffe-go.de ) Energiegewinnung aus Geothermie rückt immer mehr in den Vordergrund. Jetzt wollen Sinopec und Glitnir, ein Großaktionär von Western GeoPower, vermehrt in China in die Entwicklung der Geothermie investieren. Glitnir ist seit 2005 am Aufbau des größten Wärmeprojektes in Xianyang, China beteiligt. Die daraus gewonnene Erfahrung und das verstärkte Interesse an der Geothermie könnte auch Western GeoPower vorwärts bringen.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 08:22:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      NEWS

      China's Sinopec, Iceland's Glitnir Bank in geothermal energy exploration tieup
      Updated: 2007-10-12 Source:Abcmoney

      Keywords: Petroleum.. Sinopec..

      BEIJING (XFN-ASIA) - Sinopec Group, China's top refiner, said it has agreed to jointly develop a geothermal energy project in Xianyang, in northwestern China's Shaanxi province, in cooperation with Iceland's Glitnir Bank.

      Sinopec made the statement on the website of the China Petroleum and Chemical Industry Association.

      The tie-up is expected to expand cooperation in geothermal energy, in which Iceland is a world leader.

      In 2005, Sinopec Group unit and Iceland's Enex Co set up a joint venture to explore for geothermal energy in Xianyang.

      To date, the joint venture has drilled 29 wells, it said.

      Geothermal energy is considered environmentally friendly, permitting China a means to diversify away from coal, which accounts for more than 70 pct of the country's energy consumption.
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:09:37
      Beitrag Nr. 34 ()
      WGP kommt so langsam in Fahrt. Jeden Tag ein paar Prozent das reicht völlig. Denn hier ist man long.

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 13:34:08
      Beitrag Nr. 35 ()
      KAnn man eigentlich in die GLitnir Bank investieren. Finde aber leider nichts an Aktien. Sinopec hat auch sehr gut performt.

      Gruss Tom
      Avatar
      schrieb am 02.11.07 14:07:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      Auf Xetra hat uns einer schon mal etwas von der nahen Zukunft gezeigt, grad eben.
      Avatar
      schrieb am 22.11.07 10:49:07
      Beitrag Nr. 37 ()
      Geothermie: Start der Stromerzeugung in Landau – ein Meilenstein bei der Nutzung der Energie aus dem Untergrund
      Geothermie-Kraftwerk in Landau.




      Das erste ganzjährig industriell nutzbare Geothermie-Kraftwerk Deutschlands wurde am 21.11.2007 im Beisein von Ministerpräsident Kurt Beck und der Parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, offiziell in Betrieb genommen. Klug betonte die Vorbildfunktion des Erdwärme-Kraftwerks. "Diese Anlage wird der geothermischen Stromerzeugung in Deutschland einen Schub verleihen. Damit treiben wir unsere Strategie zum Ausbau der erneuerbaren Energien entscheidend voran", so Klug. Die Anlage wird eine Strommenge erzeugen, die dem Jahresbedarf von 6.000 Haushalten entspricht. Mit der überschüssigen Wärme sollen anfangs 300 Haushalte und später - nach einer Kapazitätserweiterung - 1.000 Haushalte versorgt werden. Das Projekt wurde durch das Bundesumweltministerium mit über 2,6 Millionen Euro unterstützt. Betreiber des Kraftwerks ist die geox GmbH, eine 50-prozentige Tochter der EnergieSüdwest und der Pfalzwerke. In Kürze wird als zweites industriell genutztes Geothermiekraftwerk in Deutschland die Anlage in Unterhaching die Stromproduktion aufnehmen. Wärme für große Gebiete der Gemeinde Unterhaching liefert das Kraftwerk schon jetzt.

      Staatssekretärin Klug: Geothermie wird vom integrierten Energie- und Klimapaket der Bundesregierung profitieren


      Astrid Klug wies auch auf geplante Änderungen der Rahmenbedingungen für die Tiefengeothermie hin. Sowohl bei der Novellierung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) als auch im Marktanreizprogramm für erneuerbare Energien seien deutliche Verbesserungen vorgesehen. "Die Nutzung der Geothermie wird von den anstehenden Gesetzesänderungen und Maßnahmen des integrierten Energie- und Klimapakets der Bundesregierung profitieren", betonte Klug. Die Zeichen in der Geothermiebranche stünden damit auf Wachstum. Dies lasse sich an der Zahl der Planungen für geothermische Anlagen erkennen - in Deutschland sind laut BMU gegenwärtig rund 150 Projekte zur Wärmenutzung oder zur Stromerzeugung in Arbeit.

      22.11.2007 Quelle: BMU Solarserver.de
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      schrieb am 23.11.07 12:03:51
      Beitrag Nr. 38 ()
      DGAP-News : Daldrup & Söhne AG: Daldrup & Söhne AG kommt zu 13,00 bis 14,50 Euro

      Daldrup & Söhne AG / Börsengang

      23.11.2007

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      Daldrup & Söhne AG kommt zu 13,00 bis 14,50 Euro

      Zeichnungsfrist vom 23. bis 28.11. - Notierungsaufnahme im Entry Standard am 30.11. geplant - Wachstumschancen als einer der führenden Dienstleister für Geothermie

      Ascheberg/Frankfurt am Main, 23. November 2007 - Die Aktien der Daldrup & Söhne AG, einem Spezialisten für Bohr- und umwelttechnische Dienstleistungen, werden zu einem Preis von 13,00 bis 14,50 Euro angeboten. Die Zeichnungsfrist läuft vom 23. bis zum 28. November 2007. Die Erstnotiz in dem auf mittelständische Wachstumswerte ausgerichteten Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse ist für den 30. November 2007 vorgesehen. 'Mit dem Erlös aus dem Börsengang wollen wir unser Wachstum in den attraktiven Märkten Energie, Rohstoffe und Umweltdienstleistungen beschleunigen', erläuterte der Vorstandsvorsitzende Josef Daldrup in Frankfurt. So will Daldrup unter anderem in weitere Hochleistungs-Bohrgeräte investieren und neue Mitarbeiter einstellen.

      Angeboten werden bis zu 1,2 Mio. Aktien aus einer Kapitalerhöhung. Darüber hinaus umfasst die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) weitere bis zu 165.000 Aktien ebenfalls aus Kapitalerhöhung. Der Bruttoerlös für die Daldrup & Söhne AG inklusive Greenshoe soll bis zu 19,8 Mio. Euro betragen. Der Börsengang wird von der Investmentbank equinet (Sole Lead Manager und Sole Bookrunner) begleitet. Privatanleger können Aktien der Daldrup & Söhne AG bei der comdirect Bank AG (Selling Agent) zeichnen. Der Wertpapierverkaufsprospekt wurde am 22. November 2007 gebilligt.

      Mit seinen Kernkompetenzen bewegt sich Daldrup im Zukunftsmarkt der effizienten Nutzung natürlicher Ressourcen wie z. B. Erdwärme, Wasser oder mineralische bzw. fossile Rohstoffe. Zu den am kräftigsten wachsenden Geschäftsfeldern gehören Geothermie zur Gewinnung von Erdwärme für Heizung und Strom sowie Bohrdienstleistungen für die Bergbausanierung. Außerdem führt das Unternehmen für Rohstoff- und Minenkonzerne Explorations- und Aufschlussbohrungen für Lagerstätten von fossilen Energieträgern, Mineralien und Metallen durch. Für Wasserwerke, die Lebensmittelindustrie und gewerbliche Wasserverbraucher legt Daldrup Brunnen an. Darüber hinaus erbringt das 1946 gegründete Familienunternehmen mit Sitz im münsterländischen Ascheberg und Erfurt umwelttechnische Dienstleistungen wie Grundwassergütemessungen, Wasserreinigung und Sanierung belasteter Böden, etwa in Deponien oder Bergwerken.

      Daldrup erwirtschaftete 2006 mit rund 150 Beschäftigten 25 Mio. Euro Umsatz und ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von rund vier Mio. Euro. Das Unternehmen ist in Deutschland, dem europäischen Ausland sowie im Nahen Osten und Afrika tätig.

      Mit Daldrup geht das erste Unternehmen mit bohrtechnischem Know-how an eine deutsche Börse. 'Wir wollen uns Kapitalquellen für weiteres Wachstum erschließen, um die Chancen des aktuell sehr günstigen Marktumfeldes offensiv nutzen zu können', erklärte Firmenchef Daldrup. So regen vor allem die aktuelle Klimadiskussion, die Entwicklung der Rohstoffpreise und das günstige regulatorische Umfeld die Nachfrage nach regenerativen Energien an. Allein die geothermale Wärmeerzeugung wird nach Schätzungen des Europäischen Geothermie-Energierates (EGEC) bis 2020 um jährlich elf Prozent zunehmen. Nach einer Studie des Bundesumweltministeriums strahlt die Erde ständig rund 40 Terawatt Wärme ab. Das entspricht einem Vielfachen des Weltstromverbrauchs. Der komplette Energieinhalt der Erde ist so groß, dass die Sonne viele Millionen Jahre brauchen würde, um die gleiche Menge Energie zu schicken. Bohrtechnisches Know-how ist der Schlüssel zur Nutzung dieses Potenzials. Darüber hinaus ist Geothermie im Gegensatz zu Solarenergie unabhängig von Jahreszeit, Tageszeit und Wetter.

      Auch die Notwendigkeit, effizient mit den immer knapperen natürlichen Ressourcen Erdöl, Erdgas, Mineralien, Metalle und Wasser umzugehen, führt weltweit zu steigender Nachfrage nach modernen Dienstleistungen im Bereich der Bohrtechnik. Daldrup verfügt hier als einer von wenigen Anbietern über die Möglichkeit, das gesamte Angebotsspektrum für Onshore-Bohrdienstleistungen abzudecken.

      Mit den Erlösen aus dem Börsengang will Daldrup das überdurchschnittliche Potenzial seiner Märkte noch wirkungsvoller für sich erschließen. Ziele sind der Ausbau der Marktanteile als Premiumanbieter, die Stärkung der Kundenbasis, die technologische Weiterentwicklung der Bohranlagen und die Steigerung der Kosteneffizienz. Hierfür will Daldrup seinen derzeit 35 eigene Bohranlagen umfassenden Gerätepark modernisieren, vor allem um Tiefenbohrungen bis zu 5.000 Metern in der hochprofitablen Geothermie anbieten zu können. Außerdem sollen neue Mitarbeiter gewonnen und das Europageschäft ausgebaut werden. Strategische Partnerschaften oder Akquisitionen sind ebenfalls denkbar.
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      schrieb am 23.11.07 12:08:57
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ein interessanter Wert !...http://www.daldrup.com/
      Avatar
      schrieb am 23.11.07 12:19:48
      Beitrag Nr. 40 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.07 12:25:24
      Beitrag Nr. 41 ()
      Avatar
      schrieb am 29.11.07 11:01:55
      Beitrag Nr. 42 ()
      :: 150 Geothermiekraftwerke geplant
      + 02.11.2007 + Nicht nur in der Schweiz, Italien, Neuseeland, Indonesien und Kalifornien, sondern auch in Deutschland werden immer mehr Geothermiekraftwerke geplant.
      In Landau und Unterhaching werden bald zwei neue geothermische Kraftwerke Strom und Wärme für mehr als 20.000 Menschen produzieren.

      Nach Einschätzung der parlamentarischen Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Astrid Klug, stehen die Zeichen in der Geothermiebranche auf Wachstum. Dies lasse sich an der Zahl der Genehmigungen für Geothermiekraftwerke erkennen. Deutschlandweit seien rund 150 Projekte in der Planung. Das Investitionsvolumen dieser Projekte werde auf 4 Milliarden Euro geschätzt. "Wir wollen Investitionshemmnisse weiter abbauen. Deshalb planen wir, die politischen Rahmenbedingungen für die Geothermie mit der Neufassung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes und mit Erneuerbaren Energien Wärmegesetz deutlich zu verbessern. Dies wird helfen, die Wirtschaftlichkeit und die Planungssicherheit der Projekte zu erhöhen", so Klug.

      Während die Bundesregierung darüber nachdenkt, bei der Novellierung des erneuerbaren Energien Gesetzes die Einspeisevergütung für Solar- und Windstrom zu kürzen, soll die Geothermie künftig kräftig gefördert werden, kündigte Astrid klug an. Das käme den Energiemonopolen zugute.

      Das Landauer Geothermiekraftwerk wird zum Beispiel von RWE-Tochter "Pfalzwerke" betrieben. Weltweit sind bereits 9.000 Megawatt elektrische Leistung aus Geothermie installiert.

      In Deutschland laufen bereits 115.000 Wärmepumpen in Häusern, welche die Oberflächenerdwärme nutzen. Der Wärmepumpenmarkt hat sich 2006 verdoppelt.
      Quelle:
      ngo-online 2007
      Franz Alt 2007
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 00:07:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      29.11.2007: Aktien-News: Bohrtechnikspezialistin-Dienstleisterin Daldrup & Söhne AG hat ihre Aktien vollständig platziert - morgen Erstnotiz in Frankfurt
      Die Aktien der Daldrup & Söhne AG sind laut Unternehmensangaben zu einem Preis von 13,50 Euro vollständig platziert worden. Die Emission sei trotz des aktuell schwierigen Börsenumfelds überzeichnet gewesen. Die Preisspanne für die Anteilsscheine hatte bei 13,00 bis 14,50 Euro gelegen. Wie die Spezialistin für Bohr-Dienstleistungen unter anderem im Bereich der Geothermie mitteilte, wurden bis zu 1,2 Millionen Aktien aus einer Kapitalerhöhung sowie eine Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 165.000 Aktien ebenfalls aus Kapitalerhöhung angeboten. Der Bruttoemissionserlös für die Daldrup & Söhne AG betrage im Fall der vollständigen Greenshoe-Ausübung rund 18,4 Millionen Euro. Die Erstnotiz in dem auf mittelständische Wachstumswerte ausgerichteten Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse sei für den 30. November 2007 vorgesehen. Begleitet wurde der Börsengang von der Investmentbank equinet AG (Sole Lead Manager und Sole Bookrunner).

      Die Daldrup & Söhne AG hat ihren Sitz im nordrhein-westfälischen Ascheberg. Sie will vor allem im schnell wachsenden Markt der Gewinnung von Erdwärme für Heizung und Strom ihre Position ausbauen. So sollen mit den Erlösen aus dem Börsengang u. a. die technologischen Voraussetzungen für geothermische Tiefenbohrungen bis zu 5.000 Metern geschaffen und neue Mitarbeiter gewonnen werden. Strategische Partnerschaften oder Akquisitionen werden erwogen.
      Daldrup & Söhne AG: WKN 783057 / ISIN DE0007830572
      Avatar
      schrieb am 30.11.07 14:48:33
      Beitrag Nr. 44 ()
      Avatar
      schrieb am 04.04.08 09:48:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 07:24:08
      Beitrag Nr. 46 ()
      http://www.rttnews.com/sp/breakingnews.asp?date=4/9/2008&ite…Scottish And Southern Energy To Invest GBP 15 Mln In Cash For 20% Stake In Geothermal International - Update [SSE.L]

      4/9/2008 6:26:08 AM Wednesday, UK - based energy company Scottish and Southern Energy plc (SSE.L) said it agreed to invest up to GBP 15 million in cash for a 20% stake in Geothermal International Ltd, a supplier of ground source heating and cooling systems. The investment will be made on a phased basis over the next six months.

      The company noted that the Geothermal has extensive operations throughout the UK and Ireland. Ground source heat pump systems are a practical, cost-effective and energy efficient way of achieving the high targets now being set in British cities for renewable energy penetration in new developments.

      Ground source technology, up to 70% annually, and building carbon emissions can be also reduced by 50%.

      Ian Marchant, chief executive of Scottish and Southern Energy said, “SSE is rapidly building a strong portfolio of clean energy businesses that cover almost every part of the renewable and alternative energy market in the UK.”

      SSE.L is currently trading on LSE at 1,369 pence down 35 pence or 2.49% on a volume of 1.812 million last year.
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 11:34:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.852.834 von unawatuna am 10.04.08 07:24:08http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2008-04/artikel-…10.04.2008 09:35
      DGAP-News: Western Geo Power Corp. (deutsch)

      Western Geo Power Corp. (News) : Steigerung der Leistung des Geysers-Kraftwerks auf 35 MW - Bestellung der Dampfturbine

      Western Geo Power Corp. / Sonstiges

      10.04.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Steigerung der Leistung des Geysers-Kraftwerks auf 35 MW - Bestellung der Dampfturbine

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 9. April 2008. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gibt bekannt, dass das unabhängige Ingenieurbüro GeothermEx Inc. im Rahmen einer Überprüfung des Projekts die optimale Kapazität für Western GeoPowers Unit-1-Projekt auf dem Geothermie-Feld The Geysers in Kalifornien auf 35 MW (brutto) erhöht hat. Diese Prüfung erfolgte im Anschluss an die Akquisition des 413 Acre großen Abril-Ranch-Pachtgebietes im Juli 2007. Demzufolge hat das Unternehmen ein Abkommen mit Fuji Electric Corporation of America ('Fuji') zur Lieferung einer Geothermal-Dampfturbinengeneratoreinheit mit einer Leistung von 35 MW geschlossen. Die Lieferung zum Unit-1-Projekt erfolgt im August 2009.

      Eine im Oktober 2006 von GeothermEx abgeschlossene Machbarkeitsstudie sagte für das Unit-1-Pachtgebiet, das zu dieser Zeit ca. 600 Acres umfasste, ein Kraftwerk mit einer Leistung von 28 MW (brutto) voraus. Die Abril-Akquisition vergrößerte die Landflächen im Besitz der Western GeoPower auf 1.017 Acre. Eine Überprüfung früherer Produktionsaufzeichnungen für das Abril-Pachtgebiet zeigte, dass die Quelle Abril1-1 eine anfängliche Leistung von 7 MW hatte und Dampf für das erste PG&E-Unit-15-Kraftwerk über 16 Monate bis zur Stilllegung des Kraftwerks im Jahre 1989 lieferte. Eine andere Quelle, Abril 5B-1, 1 km (0,6 Meilen) nordwestlich der Abril 1-1, förderte keinen Dampf, wies aber im Vergleich zu den anderen Quellen auf WGPs Pachtgebieten aber eine viel höhere Temperatur von 290

      C (554

      F) an der Bohrlochsohle auf. Dies lässt auf das Vorkommen eines noch nicht erkundeten Flüssigkeitsreservoirs unter der Dampfzone schließen.

      Die Quelle Abril 5B-1 wird im Laufe des Jahres 2009 detaillierter untersucht werden, um das Potenzial einer größeren Reservoirbasis für das geplante Kraftwerk oder das Potenzial für ein zweites Kraftwerk zu explorieren.

      Die Wahl von Fuji als Lieferant für den Turbinengenerator folgte einem Ausschreibungsverfahren, das von POWER Engineers Inc. aus Hailey, Idaho, eine für den Entwurf und die Konstruktion von Geothermie-Kraftwerken weltweit führende Firma, vorbereitet und geleitet wurde.

      'Fuji hat erfolgreich über 500 Dampfturbinengeneratoren mit einer Gesamtleistung von rund 31.000 MW weltweit geliefert, einschließlich 1.850 MW im Geothermie-Sektor,' sagte Koji Yasuda, Vice President der Fuji Electric Corporation of America. 'Wir freuen uns über den Auftrag von Western GeoPower und die Fortsetzung unseres langen Engagements auf dem Geothermie-Feld The Geysers.'

      'Fuji hat im Lauf der Jahre bei den Kraftwerksbetreibern auf The Geysers und weltweit ein sehr hohes Ansehen erreicht,' sagte Kenneth MacLeaod, President und CEO der Western GeoPower. 'Unsere Wahl der Fuji-Turbine basierte auf einer Kombination aus Funktionssicherheit der Turbine, Anschaffungspreis und Auslieferungsdatum.'

      Das Geothermiefeld The Geysers befindet sich 75 Meilen nördlich von San Francisco in Kalifornien und gilt als weltgrößter Produzent von geothermal erzeugter Elektrizität. Bereits seit 1960 ist geothermale Elektrizität auf The Geysers ohne Unterbrechung erzeugt worden. Derzeit werden ca. 900 MW an sauberer Grundlast-Elektrizität erzeugt. Das Unit-1-Projekt der Western GeoPower befindet sich in der südwestlichen Region des The-Geysers-Feldes im Bezirk Sonoma County.

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft zur Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität. Die Gesellschaft entwickelt ein 25,5-MW-Geothermie-Kraftwerk auf dem Geothermie-Feld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA und das Geothermie-Projekt South Meager in British Columbia, Kanada.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Western GeoPower Corp. Investor Relations Suite 400- 409 Granville Street Vancouver, BC V6C 1T2, Canada Tel. +1 (604) 662 3338 Fax +1 (604) 646 6603 http://www.westerngeopower.de/ http://www.geopower.ca/

      AXINO AG investor & media relations Königstraße 26 70173 Stuttgart Germany Tel. +49 (711) 25 35 92-30 Fax +49 (711) 25 35 92-33 http://www.axino.de/ 10.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

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      ISIN CA95827Q1037

      AXC0051 2008-04-10/09:33
      Avatar
      schrieb am 10.04.08 12:40:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.855.263 von unawatuna am 10.04.08 11:34:56http://www.fujielectric.com/
      Avatar
      schrieb am 11.04.08 07:41:29
      Beitrag Nr. 49 ()
      11.04.2008 07:39
      DGAP-News: Western Geo Power Corp. (deutsch)

      Western GeoPower nimmt Geschäftstätigkeit in Chile auf

      Western Geo Power Corp. (News) / Strategische Unternehmensentscheidung

      11.04.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Western GeoPower nimmt Geschäftstätigkeit in Chile auf

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 10. April 2008. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gab heute den Start ihrer Unternehmensaktivitäten in Chile, Südamerika, bekannt. Das Unternehmen gründete eine sich vollständig im Unternehmenssitz befindliche chilenische Tochtergesellschaft, Western GeoPower SpA, und eröffnete ein Büro in Santiago. In Verbindung mit dem Betriebsbeginn hat Western GeoPower beim chilenischen Bergbauministerium Gebote zur Akquisition von drei Geothermie-Explorationskonzessionen im Norden Chiles eingereicht, die vor kurzem vom Ministerium ausgeschrieben wurden.

      In den vergangenen sechs Monaten haben Western GeoPower und ihre unabhängige Beratungsfirma, GeothermEx Inc. aus Richmont, Kalifornien, eine technische Überprüfung des Geothermie-Potentials Chiles und eine Geländeerkundung ausgewählter Geothermie-Lokalitäten durchgeführt. Es wurden mehrere Lokalitäten mit signifikantem Ressourcepotenzial in Chile identifiziert, einschließlich der Konzessionen Pampa Lirima und Polloquere, für die Western GeoPower Gebote abgegeben hat. Western GeoPower hat ebenfalls eine dringende Nachfrage nach Energie in mehreren Sektoren und Regionen des Landes identifiziert. Dies führt zu einem großen Potenzial für eine Stromabnahme sowohl durch das Stromnetz im Norden des Landes als auch regional durch große Minenbetreiber.

      In Chile gab es in der jüngsten Zeit Engpässe in der Stromversorgung und die wachsende Wirtschaft frägt nach beträchtlichen neuen Kapazitäten. Die jüngsten Äußerungen der chilenischen Regierung zusammen mit der Annahme eines neuen Gesetzes für erneuerbare Ressourcen haben der Geothermie-Energie die Tür geöffnet, sich in den nächsten 5 Jahren maßgeblich zu etablieren. Diese neue Gesetz verlang, dass bis 2010 5% und bis 2013 10% aller neuer Stromkapazitäten aus erneuerbaren Energiequellen stammen.

      'Um zu zeigen, dass wir uns maßgeblich im chilenischen Elektrizitätssektor beteiligen werden, hat Western GeoPower zur Leitung des Chilenischen Betriebs ein starkes Team zusammengestellt,' sagte Kenneth MacLeod, President und CEO der Muttergesellschaft Western GeoPower Corp. 'Die Fachkenntnis im Bereich Geothermie weltweit, die GeothermEx in diese Geschäftsbeziehung einbringt, macht die Zusammenarbeit zwischen Western GeoPower und GeothermEx zu einem starken Anwärter auf eine führende Rolle bei der Entwicklung von Chiles Geothermie-Sektor.'

      Das Managementteam der chilenischen Tochtergesellschaft setzt sich zusammen aus Herrn Kenneth MacLeod als Chairman; Herrn Thomas S. Drolet als CEO; Herrn Michele d'Apote als General Manager (Gerente General) aller landesinterner Betriebe und Herrn Luis Cambiaso als Manager für Sozialpolitik (Gerente Responsabilidad Social Empresaria). Das Büro ist in Nueva Tajamar 481, Torre Norte Of. 901, Los Condes, Santiago, Chile (Tel: + 56 2 2443301).

      Kenneth MacLeod ist President und CEO der Muttergesellschaft Western GeoPower Corp. und besitzt über 27 Jahre Berufserfahrung in den Bereichen Management und Finanzierung in der Bergbau-, Öl- und Gas- sowie Geothermie-Branche auf drei Kontinenten. Seit 2001 hat sich Ken auf die Entwicklung von Western GeoPowers Projekten in Kanada und des USA konzentriert.

      Thomas Drolet ist ein Director der Muttergesellschaft Western GeoPower Corp. und besitzt 39 Jahre Berufserfahrung als eine Führungskraft in der Elektrizitätsbranche. Tom ist der ehemalige President und CEO der Ontario Hydro International. Dort leitete er alle Marketing-, Projektmanagement- und Betriebsaufgaben bei Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen weltweit in über 40 Ländern. Er arbeitete ebenfalls bei American Electric Power (größtes Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen in den USA) und bei DTE Energy Technologies Inc. im Bereich internationale Fusionen und Akquisitionen sowie Stromerzeugungstechnologien/Marketing/Verkauf.

      Michele d'Apote arbeitet seit 4 Jahren in Chiles Sektor für erneuerbare Energien. Er war der Mitgründer der Green Energy, ein chilenisches Unternehmen, das eine Gruppe unterschiedlicher Unternehmen repräsentiert, einschließlich Hersteller von Geothermie-Turbinen, Investoren in erneuerbare Energien und Führungspersonal aus dem Markt für Kohlenstoffguthaben. Während dieser Zeit entwickelte Green Energy über 30 Projekte mit einem Investitionspotenzial von insgesamt über 400 Mio. USD. Michele studierte an der Universidad Catolica de Chile Volkswirtschaft und Verwaltungswissenschaften.

      'Chile besitzt eine der größten nicht entwickelten Geothermie-Ressourcen Lateinamerikas,' sagte Michele d'Apote, General Manager der Western GeoPower SpA. 'Das aktuelle und projizierte Stromversorgungsungleichgewicht in verschiedenen Landesteilen betont die Notwendigkeit zur Entwicklung neuer Quellen einer sicheren Grundlasterzeugung, um die anhaltende Steigerung der Kupferproduktion aufrechtzuerhalten und um eine von der Stromversorgung abhängige Bevölkerung zu versorgen.'

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft zur Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität. Die Gesellschaft entwickelt das Geothermie-Kraftwerk Western-GeoPower-Unit-1 auf dem Geothermie-Feld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA und das Geothermie-Projekt South Meager in British Columbia, Kanada.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

      Western GeoPower Corp. Investor Relations Suite 400- 409 Granville Street Vancouver, BC V6C 1T2, Canada Tel. +1 (604) 662 3338 Fax +1 (604) 646 6603 http://www.westerngeopower.de/ http://www.geopower.ca/

      AXINO AG investor & media relations Königstraße 26 70173 Stuttgart Germany Tel. +49 (711) 25 35 92-30 Fax +49 (711) 25 35 92-33 http://www.axino.de/ 11.04.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:29:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      06.05.2008 09:22
      DGAP-News: Western Geo Power Corp. (deutsch)

      Western Geo Power Corp. (News) : Dampfquelle auf The Geysers besitzt eine Anfangskapazität von 10 MW

      Western Geo Power Corp. / Sonstiges

      06.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      Dampfquelle auf The Geysers besitzt eine Anfangskapazität von 10 MW

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 6. Mai 2008. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gab heute bekannt, dass nach Fertigstellung der Quelle WGP-1 auf dem Geothermie-Feld The Geysers in Kalifornien ein achtstündiger Leistungstest die Leistungsfähigkeit dieser Quelle bestätigt hat. Die anfängliche Kapazität lag bei 10 MW (brutto) und die projizierte stabilisierte Kapazität wird mindestens 7 MW (brutto) betragen. Die Quelle wird Dampf an das 35-MW-Kraftwerk Western GeoPower Unit 1 liefern, dessen kommerzieller Betriebsbeginn für Anfang 2010 geplant ist.

      Die Richtbohrung WGP-1 wurde an der Ostseite des Bohrplatzes bis zu einer Endtiefe von 8.410 Fuß (2.563 m) niedergebracht. Zwischen einer Tiefe von 5.400 Fuß (1.650 m) und dem Bohrlochende wurden zahlreiche dampfführende Horizonte angetroffen. Eine weitere Vertiefung der Quelle ist deshalb nicht notwendig. Ein achtstündiger Multirate-Test, der von dem unabhängigen Ingenieurbüro GeothermEx Inc. durchgeführt wurde, zeigte bei einem vorgesehenen Druck von 80 psia am Bohrlochkopf eine anfängliche, unstabilisierte Dampfförderung von ca. 161.000 lb/hr (72.100 kg/Stunde). Die Bohranlage wurde über den Bohrplatz gezogen, um unverzüglich mit den Bohrarbeiten für die Quelle WGP-2 zu beginnen, die dazu ausgelegt ist, die bekannten produktiven Horizonte im Norden des Bohrplatzes zu durchteufen. Der Abschluss der Bohrarbeiten für WGP-2 wird im Juli erwartet.

      'Es ist besonders erwähnenswert, dass die Quelle WGP-1 eine der stärksten Quellen ist, die in den vergangenen 20 Jahren auf The Geysers gebohrt wurde,' sagte Dr. Subir Sanyal, President der GeothermEx. 'Ferner ist der höher als erwartete statische Reservoirdruck (mindestens 280 psia, verglichen mit einem für die Projektplanung angenommenen Druck von 250 psia) sehr ermutigend dafür, dass zukünftige Quellen eine höhere Leistung aufweisen könnten, als für Western GeoPowers Pachtgebiet erwartet wurde.'

      GeothermEx aus Kalifornien ist eine international anerkannte Autorität für die Beurteilung von Geothermie-Ressourcen und war an der Entwicklung aller produzierenden Geothermie-Felder in den USA und an mehr als 750 Projekten weltweit beteiligt. Ihr Wissen über das Geothermie-Feld The Geysers ist umfangreich, da das Unternehmen bereits seit mehr als 30 Jahren an der Entwicklung des Feldes beteiligt ist.

      'Wir freuen uns sehr, zu berichten, dass die stabilisierte Produktion der Quelle, unsere früheren Erwartungen um das Doppelte übertrifft und die Quelle einen Monat früher als geplant und unter Budget fertig gestellt wurde,' sagte Kenneth MacLeod, President und Chief Executive Officer der Western GeoPower. 'Eine Überprüfung früherer Aufzeichnungen der Produktion auf dem Dampffeld deuten an, dass die Zielhorizonte für zukünftige Quellen ein ähnliches Potenzial wie die gerade gebohrte Quelle besitzen könnten. Falls sich das bestätigt und weniger Bohrungen zur Versorgung des Kraftwerks benötigt werden, könnten beachtliche Kosteneinsparungen realisiert werden.'

      Nach Fertigstellung der Quelle WGP-2 und der Verlegung der Bohranlage zur nächsten Bohrstelle werden von Geothermex an beiden Quellen zeitgleiche Tests zur Beurteilung ihrer langfristigen Produktionsleistung durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden zur Erstellung eines Reservoirmodells verwendet. Laut der aktuellen Projektionen müssen fünf bis sieben weitere Produktionsquellen und eine Injektionsquelle gebohrt werden. Die endgültige Anzahl wird nach Fertigstellung des Reservoirmodells festgelegt. Eine bestehende Quelle wird für eine Überarbeitung beurteilt und könnte als eine zweite Injektionsquelle Verwendung finden. Der Abschluss des Bohrprogramms ist für Ende 2009 geplant.

      Das Geothermiefeld The Geysers befindet sich 75 Meilen nördlich von San Francisco in Kalifornien und gilt als weltgrößter Produzent von geothermal erzeugter Elektrizität. Bereits seit 1960 ist geothermale Elektrizität auf The Geysers ohne Unterbrechung erzeugt worden. Derzeit werden ca. 900 MW an sauberer Grundlast-Elektrizität erzeugt. Das Unit-1-Projekt der Western GeoPower befindet sich in der südwestlichen Region des The-Geysers-Feldes im Bezirk Sonoma County.

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft zur Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität. Die Gesellschaft entwickelt das Geothermie-Kraftwerk Western-GeoPower-Unit-1 auf dem Geothermie-Feld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA und das Geothermie-Projekt South Meager in British Columbia, Kanada.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 09:42:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Hallo an alle,
      ich bin neu hier und ich kann in meinem ersten Beitrag hier und überhaupt sagen, das sind gut Nachrichten! Ich denke, langsam sollte man sich anschnallen bevor der Kurs abgeht...
      actienman
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 23:44:16
      Beitrag Nr. 52 ()
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      09.05.2008 Nachhaltige Aktien: News, Spezial
      Western GeoPower verdoppelt Potenzial mit spektakulärem ersten Bohrerfolg - Interview mit dem CEO des Geothermieunternehmens

      Die Anlage der Probebohrung in Kalifornien. / Quelle: WesternGeoPower

      Das kanadische Geothermieunternehmen hat nach eigenen Angaben gleich mit der ersten Bohrung auf ihrem kalifornischen Projekt The Geysers einen Volltreffer gelandet. Die Leistung des Bohrlochs liege mit geschätzten 10 Megawatt (MW) doppelt so hoch wie angenommen. Weiteres erläuterte Ken MacLeod, CEO des Unternehmens aus Vancouver im Bundesstaat British Columbia, in einem Interview:

      ECOreporter.de: Wie muss man die aktuellen Testergebnisse einschätzen?

      Ken MacLeod: In der Machbarkeitsstudie, die GeothermEx im Oktober 2006 durchgeführt hatte, wurde eine Kapazität von durchschnittlich 3,6 MW pro Quelle vorhergesagt. Diese Quelle hat die doppelte Kapazität, da eine stabilisierte Leistung von über 7 MW für diese Produktionsquelle projiziert wird. Ein weiteres Ergebnis ist, dass wir mit sehr großer Wahrscheinlichkeit weniger Quellen bohren werden. Weniger Quellen bedeutet natürlich, dass die Rendite für die Aktionäre höher ist und das Bohrprogramm schneller abgeschlossen wird. Der Hauptschwerpunkt des Unternehmens liegt jedoch zur Zeit auf der Fortsetzung des Bohrprogramms. Nach der Fertigstellung der zweiten Quelle sollten wir einen weiteren Hinweis dafür haben, ob sich die höhere Produktionsrate der ersten Quelle auch auf die zukünftigen Quellen übertragen lässt. Wir erwarten, dass dies der Fall sein wird.


      ECOreporter.de: Wie begründen Sie Ihre Zuversicht, dass sie in den zukünftigen Quellen ähnlich gute Ergebnisse erzielen können?

      MacLeod: Wir fühlen uns sehr sicher, dass der anfängliche Erfolg dieser Quelle sich bei den weiteren 7 oder 8 Produktionsquellen wiederholen wird. Der Druck in unserem Teil des Feldes ist recht gleichförmig. Wir erwarten also keine Überraschungen von Seiten des Drucks. Stellen Sie sich das Feld wie einen sehr großen Kessel vor, in dem der Heißdampf seit vielen Jahren eingeschlossen ist. Genau so ist der Druck im gesamten Feld konstant. Wenn wir uns jetzt auf die zukünftigen Bohrstellen begeben, dann würden wir einen ähnlich konstanten Druck erwarten. Der Druck ist seit den 1980er-Jahren angestiegen, als das Feld mit der ersten Produktion begann. Das Feld wurde über viele Jahre nicht genutzt und konnte sich so auf natürliche Weise regenerieren. Dies erhöhte den Reservoirdruck auf den aktuellen Druck 280 psia (pounds-force per square inch, Anm. d. Red.) und führte zu einer wirkungsvollen Regeneration der Ressource.


      ECOreporter.de: Könnten Sie uns eine Vorstellung geben, was man mit einer Kapazität von 10 Megawatt Leistung anfangen kann?

      MacLeod: Eine 10-MW-Quelle wird genügend Strom für eine Stadt mit ca. 20.000 Einwohnern liefern. Das Entscheidende ist, dass eine Geothermiequelle mit einem Nutzungsgrad von 99% betrieben wird. Mit anderen Worten, sie produziert Dampf 24 Stunden pro Tag, 7 Tage pro Woche. Sie können sich auf diese Energiequelle zu jeder Zeit verlassen. Sie wird nicht durch das Wetter und den Ölpreis beeinflusst. Eine 10-MW-Geothermal-Quelle liefert soviel Strom wie eine 40-MW-Windfarm. Die Windfarm ist nur zeitweise in Betrieb und wenn Sie an die Erfahrungen in Großbritannien denken, wo Windfarmen üblicherweise einen Nutzungsgrad von 20% haben, dann entspricht eine 10-MW-Geothermal-Quelle einer 50-MW-Windfarm.


      ECOreporter.de: Welche Vorteile bietet der Standort des Projektes in Kalifornien?

      MacLeod: Ein großer Vorteil ist die signifikante Nachfrage nach erneuerbarer Energie in ganz Kalifornien. Bis 2010 muss mindestens 20% des von den Elektrizitätsgesellschaften angebotenen Stroms aus erneuerbaren Energiequellen stammen. Dies wird sich bis 2017 auf 33% erhöhen. Dies verspricht Gutes für Unternehmen wie Western GeoPower. Eine weitere herausragende Besonderheit Kaliforniens ist dessen führende Position als größter Produzent von geothermischer Energie in der Welt. Kalifornien produziert etwa 2.600 MW der weltweit erzeugten 9.000 MW. Das ist beinahe 25 oder 27% der gesamten Weltkapazität. Ein weiterer in Kalifornien wichtiger Faktor ist der Energiepreis. Als Folge des jüngsten weltweiten Anstiegs der Energiepreise, folgte der Strompreis in Kalifornien diesem Trend. Im Laufe des vergangenen Jahres stiegen die Strompreise in Kalifornien um fast 15%. Da die Strompreise jetzt fast 100 USD pro MW Stunde erreicht haben, wird es den Geothermie-Unternehmen möglich sein, sehr gute Renditen zu erwirtschaften.


      ECOreporter.de: Ihr Unternehmen hat vor kurzem einen bestehenden Stromabnahmevertrag gekündigt. Wie sieht Ihre Strategie hinsichtlich des Stromabnahmevertrags aus?

      MacLeod: Wir hatten einen perfekten Stromabnahmevertrag mit Pacific Gas & Electric, auch als PG & E bekannt, die die größte Stromversorgungsgesellschaft im Norden Kaliforniens ist. Das Abkommen wurde der Californian Public Utilities Commission zur Überprüfung und Genehmigung am 27. Juni 2007 vorgelegt. Sie hatten 180 Tage Zeit, um den Vertrag zu genehmigen. Allerdings wurde das Abkommen nicht wie beabsichtigt bis Anfang Januar 2008 genehmigt. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir einen Anstieg der Strompreise in Kalifornien um fast 15% bemerkt. Wir waren der Ansicht, dass es im besten Interesse unserer Aktionäre sein würde, den bestehenden Vertrag rechtsgültig zu kündigen und einen neuen Vertrag auszuarbeiten. Gegenwärtig konzentriert sich das Unternehmen also auf die Sicherung eines neuen Stromabnahmevertrags. Das hat aber keine Auswirkung auf unsere Pläne, wir


      ECOreporter.de: In welche Richtung wird sich Western GeoPower in den nächsten 18 Monaten bewegen?

      MacLeod: Das Geysers-Projekt ist eindeutig das Rückgrad des Unternehmens. Es ist ein sehr solides Projekt. Zu diesem Zeitpunkt sind 35 MW nachgewiesen. Dies basierte auf der ursprünglichen Größe des Pachtgebiets von ca. 600 Acre, das wir im Jahre 2006 und Anfang 2007 erworben hatten. Seit dieser Zeit haben wir das Pachtgebiet um weitere 400 Acre vergrößert. Es besteht also ein Potenzial für weitere Kapazitäten auf dem neuen Pachtgebiet und wir werden in den nächsten 12-18 Monaten einige Explorationsarbeiten durchführen, um zu bestimmen, ob diese zusätzlichen 400 Acre signifikante Mengen an Geothermal-Energie beherbergen. Wir sind der Ansicht, dass dies der Fall ist. Ich denke, dass die Zielsetzung der weiteren Explorationsaktivitäten auf „The Geysers“ die Suche nach genügend Energie für ein zweites Kraftwerk sein wird. Wir werden Explorationsarbeiten planen und die möglichen Kraftwerksstandorte für die zukünftige Stromerzeugung an der Westseite des Pachtgebiets festlegen.

      ECOreporter.de: Plant Western GeoPower weitere Akquisitionen?

      MacLeod: Western GeoPower hat erst vor kurzem durch ihre Tochtergesellschaft ein Büro in Chile eröffnet, um die Vorteile des bedeutenden Geothermiepotenzials dieses Landes auszunutzen. Gegenwärtig gibt es keine Geothermie in dem Land, das unter akuter Stromknappheit leidet. Zur Behebung dieses Ungleichgewichts werden in Chile Kohlekraftwerke gebaut. Es wird über Stromerzeugung durch Erdgaskraftwerke gesprochen und es werden sogar mit Diesel betriebene Generatoren installiert. Das sind alles sehr kostspielige Arten der Stromerzeugung. Dagegen verfügt das Land über seine gesamte Länge von 4.000 Kilometern zwischen Patagonien und der peruanischen Grenze über eine signifikante Menge an geothermischer Energie. Wir sind der Ansicht, dass Western GeoPower jetzt bereit ist, sich an der Geothermie-Branche in Chile zu beteiligen und eines der ersten Unternehmen sein wird, das in diesem Land ein Kraftwerk baut.
      Aus diesem Grund haben wir beim Bergbauministerium Gebote für Konzessionen eingereicht, die in den letzten Monaten ausgeschrieben wurden. Wir erwarten die Entscheidung des Ministeriums, an welches Unternehmen diese Konzessionen vergeben werden. Ferner verhandeln wir mit Privatunternehmen, um Geothermie-Konzessionen in Chile zu erwerben. Wir sind sehr zuversichtlich, dass wir bis Ende 2008 mindestens eine und hoffentlich 2 oder 3 Geothermie-Konzessionen in Chile besitzen werden, deren Entwicklung bis hin zur Stromererzeugung erfolgen wird.
      Wir sehen uns ebenfalls in anderen Teilen der Welt um. Es ist aber genauso wichtig, dass wir in Kalifornien tätig sind, um dort weitere Geothermie-Konzessionen zu erwerben. Wir hoffen, dass wir zu gegebener Zeit diese neuen Akquisitionen bekannt geben können.


      ECOreporter.de: Herr MacLeod, wir danken Ihnen für das Gespräch.


      Western GeoPower Corp. WKN 254049/ ISIN CA95827Q1037
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      schrieb am 09.05.08 23:53:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.069.333 von unawatuna am 09.05.08 23:44:16Sehr interessant, wir kennen das aber bereits. Trotzdem Danke.;)
      Avatar
      schrieb am 02.06.08 16:48:14
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 20:17:47
      Beitrag Nr. 55 ()
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 02:10:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.190 von unawatuna am 11.07.08 20:17:47Ja, das mag zwar -irgendwann- stimmen, nur, der Kurs ist z.Zt. eher besch..... ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.07.08 14:14:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.492.190 von unawatuna am 11.07.08 20:17:47Ich bin mal wieder bei Ormat eingestiegen,obwohl ziemlich hoch bewertet, unternehmen die weltweit sehr viel und sind Marktführer.
      Die Amis haben von der Ölabhängigkeit langsam die Nase voll.Fällt der Kurs noch ein wenig auf Grund der allgemeinen schlechten Stimmung ergeben sich weitere Einstiegsmöglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 13.07.08 22:05:32
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 24.07.08 08:36:31
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.465 von unawatuna am 13.07.08 22:05:32 Wirtschaftsnews - & Ratings - von heute 06:08
      Focus-Money empfiehlt Western GeoPower als Kauf


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Positive Bohrergebnisse und ein Stromliefervertrag sollten Western GeoPower auf die Erfolgsspur zurückbringen, erklären die Analysten des Wirtschaftsmagazins Focus-Money in ihrer neuesten Cover-Story „Neue Energie“. Das Unternehmen schreibe noch rote Zahlen, jedoch solle die Aussicht auf eine profitable Energiegewinnung künftig Gewinne sprudeln lassen. Ein Stromliefervertrag mit dem US-Versorger NCPA über 500 Millionen Dollar sei positiv. Ein Kursziel gaben die Börsenexperten nicht an. Ein Stopp-Kurs solle als Absicherung bei 0,17 Euro eingehalten werden.
      Avatar
      schrieb am 29.07.08 08:43:20
      Beitrag Nr. 60 ()
      Ratings - & Wirtschaftsnews - von heute 06:11
      Euro am Sonntag empfiehlt Western GeoPower für spekulative Anleger


      Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) In der Ausgabe vom 27.7.08 empfiehlt „Euro am Sonntag“ in der Sparte Geothermieaktien Westen GeoPower aus Kanada für den risikofreudigen Anleger. Zwar gehe die Gesellschaft erst 2010 ans Stromnetz, habe aber bereits Abnehmerverträge.
      Avatar
      schrieb am 07.08.08 14:51:43
      Beitrag Nr. 61 ()
      -

      Vancouver, British Columbia, Kanada. 7. August 2008. Western GeoPower Corp. (WKN: 254049, TSX-V: WGP, NOTC: WGEO), eine Gesellschaft aus dem Sektor zur Entwicklung erneuerbarer Energien, gab heute bekannt, dass das Unternehmen eine Finanzierung in Höhe von 25 Mio. CAD arrangiert hat. Die Finanzierung erfolgt ohne Makler in Form einer Privatplatzierung von 100.000.000 Units (die 'Units') zu einem Preis von 0,25 CAD pro Unit. Jede Unit setzt sich zusammen aus einer Stammaktie und einer übertragbaren Aktienkaufoption, die über einen Zeitraum von 24 Monaten ab Abschluss der Platzierung während der ersten 12 Monate in eine Stammaktie zu einem Preis von 0,45 CAD pro Aktie und während der letzten 12 Monate in eine Stammaktie zu 0,50 CAD pro Aktie ausgeübt werden kann.

      Die Geldmittel werden für die laufenden Bohr- und Entwicklungsarbeiten auf dem 35-MW-Geothermieprojekt-Western-GeoPower-Unit-1 auf dem Geothermie-Feld The Geyser in Kalifornien und als allgemeines Betriebskapital verwendet werden.

      'Diese Finanzierung ist zur Deckung des zusätzlichen Kapitalbedarfs vorgesehen, der durch die am 9. April 2008 bekannt gegebene Erweiterung der Kraftwerkskapazität von 28 MW auf 35 MW entstanden ist,' sagte Kenneth MacLeod, President und CEO der Western GeoPower. 'Da jetzt der Baubeginn für das Frühjahr 2009 geplant ist, verlagert sich der Fokus auf die Sicherung eines Baudarlehens für den Rest der Projektfinanzierung.'

      Die Aktienkaufoptionen sind mit einer beschleunigenden Bedingung verbunden, nach der sie innerhalb von 30 Tagen nachdem die Aktien des Unternehmens einen Kurs von 0,50 CAD oder mehr an zehn Tagen in Folge im ersten Jahr oder 0,55 CAD oder mehr an zehn Tagen in Folge im zweiten Jahr erreicht haben, ausgeübt werden müssen. Ansonsten würden die Aktienoptionen auslaufen.

      Für einen Teil des Erlöses ist eine Vermittlungsgebühr in Höhe von 6 % in Units zu zahlen. Die Privatplatzierung unterliegt der Genehmigung der zuständigen Behörden und die Units unterliegen einer viermonatigen Handelssperre.

      Über Western GeoPower

      Western GeoPower ist eine Gesellschaft zur Entwicklung geothermischer Projekte zur Lieferung sauberer Grundlast-Elektrizität. Die Gesellschaft entwickelt das Geothermie-Kraftwerk Western-GeoPower-Unit-1 auf dem Geothermie-Feld The Geyser im Bezirk Sonoma County, Kalifornien, USA und das Geothermie-Projekt South Meager in British Columbia, Kanada.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 16:27:50
      Beitrag Nr. 62 ()
      http://www.handelsblatt.com/technologie/energie_technik/goog…....Google investiert in Erdwärme. :) Könnte der Grund sein warum es raufgeht!


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