Datapharm im August 2007 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 4)
eröffnet am 01.08.07 12:12:48 von
neuester Beitrag 06.11.11 20:42:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.621.982 von clonbuerste am 31.07.08 11:57:19"Bilanzfäschung" ist ein sehr schwerer Vorwurf, den Du auf Grund der schwere tunlichst und unverzüglich beweisen solltest.
Was Du mit dem folgenden Satz "Unser selbsternannter D Ü M M S T E R spielt doch Markus Straub mäßig falsch." sagen willst, entzieht sich meiner Fähigkeit den Sinn dieses Satzes zu entschlüsseln.
Was Du mit dem folgenden Satz "Unser selbsternannter D Ü M M S T E R spielt doch Markus Straub mäßig falsch." sagen willst, entzieht sich meiner Fähigkeit den Sinn dieses Satzes zu entschlüsseln.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Der Verfasser des Beitrags #1486 vom 31.07.2007 12:38:32 ist zu bewundern ob der Souverainität, mit der er die Regeln des Anstands beherrscht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.622.840 von clonbuerste am 31.07.08 13:23:55Tolles Statement!
pssst
Tja, manchmal zeigen ein paar Herrschaften eben ihr wahres Gesicht auch nochmal für alle ganz deutlich. So langsam verliert man wohl die Nerven.
Fakt ist übrigens, dass die ehrenwerten User schmalspur und clonbuerste meinen tatscächlichen Namen kennen.
Demnächst werde ich mal darüber berichten, wer von den Damen und Herren aus dem Dunstkreis eines größeren Aktionärs auch meinen Namen kennen muss und wie diese Personen an diesen Namen gekommen sind.
Fakt ist übrigens, dass die ehrenwerten User schmalspur und clonbuerste meinen tatscächlichen Namen kennen.
Demnächst werde ich mal darüber berichten, wer von den Damen und Herren aus dem Dunstkreis eines größeren Aktionärs auch meinen Namen kennen muss und wie diese Personen an diesen Namen gekommen sind.
Wer verliert denn Nerven?? Warum verliert denn hier jemand seine Nerven??
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.495 von eltorero am 31.07.08 16:12:56Wie man an deinen Namen kommt? Ist doch so wie bei mir: Einfach eine Anzeige erstatten, weil man sich einer Beleidigung ausgesetzt sehen will (was völlig dummes Zeug ist, darauf kommt es aber nicht an), w:o gibt deinen Klarnamen an die StA raus und dann nimmt der Anwalt Akteneinsicht (wie wir anderen das ja auch alle gemacht haben) und schon kennt man die Mitspieler in diesem Board.
Und wenn ich mich auskotzen wollte, dann würde ich es hier tun.
Und wenn ich mich auskotzen wollte, dann würde ich es hier tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.624.539 von last_but_not_least am 31.07.08 16:16:50Die Nerven scheint derjenige zu verlieren, der Posting #1486 vom 31.07.2007 12:38:32 geschrieben hat, das so hochklassig war, dass es gelöscht wurde. Wahrscheinlich verliert derjenige deswegen die Nerven, weil er mit sich selbst nicht zufrieden ist.
Löschungen erfolgen entweder durch Moderatoren oder nach Hinweisen von Anwälten, die Schaden von ihrem Mandanten abwenden wollen.
Da hier schon öfters besonders ausfällige Kommentare zu lesen waren, die kurz danach gelöscht wurden, werden besondere Postings von aufmerksamen Lesern zum Glück grundsätzlich gespeichert
Löschungen erfolgen entweder durch Moderatoren oder nach Hinweisen von Anwälten, die Schaden von ihrem Mandanten abwenden wollen.
Da hier schon öfters besonders ausfällige Kommentare zu lesen waren, die kurz danach gelöscht wurden, werden besondere Postings von aufmerksamen Lesern zum Glück grundsätzlich gespeichert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.625.958 von eltorero am 31.07.08 19:03:21"Die Nerven scheint derjenige zu verlieren, der Posting #1486 vom 31.07.2007 12:38:32 geschrieben hat.."
Kleine Korrektur: Es muss natürlich 2008 heißen (Eingabefehler von mariechen2)
Kleine Korrektur: Es muss natürlich 2008 heißen (Eingabefehler von mariechen2)
"Aufsichtsratsmitglied
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation."
Wenn jetzt noch die Posititionen AR-Vorsitzender und stellvertretender AR-Vorsitzender mit adäquaten und vernünftigen Leuten besetzt werden, kann man den AR auch wieder herzeigen.
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation."
Wenn jetzt noch die Posititionen AR-Vorsitzender und stellvertretender AR-Vorsitzender mit adäquaten und vernünftigen Leuten besetzt werden, kann man den AR auch wieder herzeigen.
Hmmm, hab mal die Lebensläufe der Damen abgeglichen. Die eine kommt aus Eutin, die andere aus Kletkamp, 20 km weit weg. Die eine hat (auch) Französisch studiert, die andere (auch) Romanistik, was nichts anderes als Französisch bedeutet. Ob man sich kennt?
Anyway - wenn sie vernünftig zusammenarbeiten kann es der Gesellschaft nur nützen.
MM
Anyway - wenn sie vernünftig zusammenarbeiten kann es der Gesellschaft nur nützen.
MM
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.632.090 von Mittachmahl am 01.08.08 15:35:56Wo die beiden Damen herkommen, welche Sprachen die beiden Damen studiert haben und ob diese beiden Damen sich kennen, ist für die weitere Entwicklung des Unternehmens irrelevant. Wichtig ist, daß die beiden Damen sich im im Aufsichtsrat in einer Sprache verständigen, die auch der Aufsichtsratsvorsitzende aus Berlin versteht und daß man endlich gemeinsam mit dem Vorstand und mit Erlaubnis des Hauptaktionärs versucht, den Laden wieder in den Griff zu bekommen. - Was bei der Datapharm im Vorfeld der letzten HV und danach abgelaufen ist, spricht wahrlich nicht für die Personen, die den Wechsel in den Organen der Gesellschafdt eingeleitet und vollzogen haben.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Und weiterhin stehen die Quartalszahlen für drei (!) Quartale aus, ganz zu schweigen vom Geschäftsbericht 2007. Und weiterhin scheint man es damit zu rechtfertigen, dass der Bericht über die Sonderprüfung noch nicht vorliegt.
Ich frage mich, was der AR-Vorsitzende Hofmann und seine Stellvertreterin Kostinek überhaupt tun. Scheinbar nichts. Und ihnen und bestimmten anderen Personen im Hintergrund scheint es sehr gut zu passen, dass sich kaum jemand mehr über die Dreistigkeit aufregt, die an den Tag gelegt wird.
Man muss es sich nochmal vor Augen führen: Da wurde vor mehr als einem Jahr bei einem kleinen Unternehmen wie Datpaharm unter fadenscheinigen Gründen eine Sonderprüfung beschlossen, und mit Hinweis auf die eigene Unfähigkeit, diese Sonderprüfung abzuschließen werden einfach keine Zahlen mehr veröffentlicht.
Unglaublich.
Das die entsprechenden Personen scheinbar unfähig und dreist sind, ist natürlich meine ganz persönliche Meinung.
Ich frage mich, was der AR-Vorsitzende Hofmann und seine Stellvertreterin Kostinek überhaupt tun. Scheinbar nichts. Und ihnen und bestimmten anderen Personen im Hintergrund scheint es sehr gut zu passen, dass sich kaum jemand mehr über die Dreistigkeit aufregt, die an den Tag gelegt wird.
Man muss es sich nochmal vor Augen führen: Da wurde vor mehr als einem Jahr bei einem kleinen Unternehmen wie Datpaharm unter fadenscheinigen Gründen eine Sonderprüfung beschlossen, und mit Hinweis auf die eigene Unfähigkeit, diese Sonderprüfung abzuschließen werden einfach keine Zahlen mehr veröffentlicht.
Unglaublich.
Das die entsprechenden Personen scheinbar unfähig und dreist sind, ist natürlich meine ganz persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.653.513 von eltorero am 05.08.08 18:01:50
Unser Oldenburger Rumpelstilzchen verzweifelt
Unser Oldenburger Rumpelstilzchen verzweifelt
Unfähig sind die entsprechenden Personen nicht. Das haben sie nicht nur in Sachen IKB, sondern auch noch in vielen anderen Aktionen bewiesen. Die wissen, wie man auf relativ einfache Weise viel Geld verdienen kann. Gespannt bin ich nur noch, wie sie die in 2007 eingeleitete Datapharm-Aktion in ihrem Sinne erfolgreich abschließen wollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.654.476 von kraftmobil am 05.08.08 20:02:54Aus einem anderen Thread:
" #2834 von Countero Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 27.07.08 14:25:08 Beitrag Nr.: 34.593.957
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Der Versuch das Kraftmozapf nach zu machen - gerade zu lächerlich. "
Was ist denn wohl mit Kraftmozapf gemeint, kraftmobil? Hast Du dafür eine Erklärung?
Naja, wo wir gerade beim Wort "Zapf" sind: Das mit dem Hochziehen des Kurses bei Datapharm, wie von einem Herrn Zapf auf der letzten HV vorgeschlagen (wenn ich das richtig verstanden habe), ist ja wohl gründlich nach hinten losgegangen. Den Kurs runterziehen würde auf die ganzen Aktionen seit 2007 besser passen...
Aber wenn man in bestimmten Kreisen tatsächlich vorhatte den Kurs hochzuziehen, sollte man bei Betrachtung der miesen Performance von Datapharm (sowohl operativ als auch kursmäßig) eigentlich ganz, ganz kleine Brötchen backen...
Ansonsten wären wir wieder bei dem Wort Dreistigkeit...
" #2834 von Countero Benutzerinfo Nachricht an Benutzer Beiträge des Benutzers ausblenden 27.07.08 14:25:08 Beitrag Nr.: 34.593.957
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Der Versuch das Kraftmozapf nach zu machen - gerade zu lächerlich. "
Was ist denn wohl mit Kraftmozapf gemeint, kraftmobil? Hast Du dafür eine Erklärung?
Naja, wo wir gerade beim Wort "Zapf" sind: Das mit dem Hochziehen des Kurses bei Datapharm, wie von einem Herrn Zapf auf der letzten HV vorgeschlagen (wenn ich das richtig verstanden habe), ist ja wohl gründlich nach hinten losgegangen. Den Kurs runterziehen würde auf die ganzen Aktionen seit 2007 besser passen...
Aber wenn man in bestimmten Kreisen tatsächlich vorhatte den Kurs hochzuziehen, sollte man bei Betrachtung der miesen Performance von Datapharm (sowohl operativ als auch kursmäßig) eigentlich ganz, ganz kleine Brötchen backen...
Ansonsten wären wir wieder bei dem Wort Dreistigkeit...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.656.777 von eltorero am 06.08.08 08:19:49Aber eltorero, du hast wieder was falsch verstanden, das können die auch gar nicht gemeint haben.
Was passiert denn, wenn ich jemand hochziehe, den ich für böse halte. Richtig, er bricht sich das Genick oder wird stranguliert.
Und, wenn nun ein hoher Kurs was Böses, Böses ist? Dann ziehe ich ihn hoch,.....siehst du, so war das vielleicht (nicht offensichtlich) gemeint.
Jetzt müsste ich nur noch wissen, warum z.B. bei DP ein hoher Kurs von übel wäre.
Natürlich ist das nur allgemein betrachtet und hat mit unserer geliebten Datapharm nichts zu tun, sondern nur mit üblen Anzapfern.
Auch "Anzapfen" hat mit dem Zapf hier nichts zu tun, den kenne ich auch gar nicht, es würde sich allenfalls um Leute handeln, die das Unternehmen ausnehmen, also anzapfen wollten. Und dazu gehören die tüchtigen Handelnden bei DP doch nicht doch nicht doch nicht doch nicht
Ich muss meine Frau bitten, mich daran zu erinnern, einen weiteren Ordner "Berufskläger" anzulegen. Meine Jüte aber auch, da sammelt sich ja was an.
Was passiert denn, wenn ich jemand hochziehe, den ich für böse halte. Richtig, er bricht sich das Genick oder wird stranguliert.
Und, wenn nun ein hoher Kurs was Böses, Böses ist? Dann ziehe ich ihn hoch,.....siehst du, so war das vielleicht (nicht offensichtlich) gemeint.
Jetzt müsste ich nur noch wissen, warum z.B. bei DP ein hoher Kurs von übel wäre.
Natürlich ist das nur allgemein betrachtet und hat mit unserer geliebten Datapharm nichts zu tun, sondern nur mit üblen Anzapfern.
Auch "Anzapfen" hat mit dem Zapf hier nichts zu tun, den kenne ich auch gar nicht, es würde sich allenfalls um Leute handeln, die das Unternehmen ausnehmen, also anzapfen wollten. Und dazu gehören die tüchtigen Handelnden bei DP doch nicht doch nicht doch nicht doch nicht
Ich muss meine Frau bitten, mich daran zu erinnern, einen weiteren Ordner "Berufskläger" anzulegen. Meine Jüte aber auch, da sammelt sich ja was an.
DATAPHARM AG O.N.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.662.804 von clonbuerste am 06.08.08 18:30:45So wie mir der Pittelkow beschrieben wurde, soll dem seit dem 13.07.2007 sogar sein Taschengeld zu schade sein für ein weiteres Engagement bei Datapharm. Ich würde eher auf ein Mitglied aus der Berufskläger-Band oder einer dieser Band nahestehenden Person tippen.
Herzlichen Glückwunsch, schmalspur/clonbuerste/kraftmobil/Hofmann/Kostinek/Zapf!
Ganz tolle Arbeit wurde da seit Juli 2007 geleistet!
1+ für die äußerst erfolgreiche Personalpolitik!
Ganz tolle Arbeit wurde da seit Juli 2007 geleistet!
1+ für die äußerst erfolgreiche Personalpolitik!
"Wieviel Mitarbeiter mag die Datapharm nach all den Aufräumarbeiten durch die Berufskläger-Band wohl noch haben?" fragt sich Mariechen2.
Wenn ein großer mehrheitsaktionär wirklich wollte, und druck machen würde, wären die quartalsberichte längst draußen !
Oder glaubt hier wer, daß ein Warren Buffet oder ein Guy Wyser-Pratt bei 5 oder 10% anteil dies mit sich machen lassen würde.
Das berlin&co-konsortium hält erheblich mehr prozentuale anteile.
Wollen sie nichts veröffentlicht wissen oder wissen sie nicht veröffentlichtes?
cosecha
Oder glaubt hier wer, daß ein Warren Buffet oder ein Guy Wyser-Pratt bei 5 oder 10% anteil dies mit sich machen lassen würde.
Das berlin&co-konsortium hält erheblich mehr prozentuale anteile.
Wollen sie nichts veröffentlicht wissen oder wissen sie nicht veröffentlichtes?
cosecha
Mehr als 20 % soll die Präsenz der Berufskläger-Band auf der letzten HV betragen haben, und die Organe der Gesellschaft haben uns mit Corporate News vom 14. März 2008 wissen lassen, daß "alle relevanten Informationen zum Unternehmen auch weiterhin zu gegebener Zeit hier auf der Webseite bekanntgegeben werden." Kleinaktionäre wurden mit den Meldungen vom 23.04.2008, vom 06.05.2008, vom 28.05.2008 und vom 30.07.2008 hinreichend mit relevanten Informationen versorgt. Alles was über diese bekanntgegebenen Informationen hinaus geht, unter anderem auch Quartalsergebnisse, wird eben als "nicht unternehmensrelevant" eingestuft und muss daher auch nicht an neugierige Kleinaktionäre weitergegeben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.686.054 von cosecha am 08.08.08 16:40:52"Wollen sie nichts veröffentlicht wissen oder wissen sie nicht veröffentlichtes?"
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein größerer Aktionär bei Datapharm mehr weiss als die anderen Aktionäre. Das wäre ja zutiefst unseriös.
Und dass auch die größeren Aktionäre bei Datapharm höchst seriös sind, zeigen durch und durch saubere Aktionen wie die Sonderprüfung oder das 13-Cent-Angebot.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass ein größerer Aktionär bei Datapharm mehr weiss als die anderen Aktionäre. Das wäre ja zutiefst unseriös.
Und dass auch die größeren Aktionäre bei Datapharm höchst seriös sind, zeigen durch und durch saubere Aktionen wie die Sonderprüfung oder das 13-Cent-Angebot.
Simmt es tatsächlich, daß Tino Hofmann, Geschäftsführer der Pomoschnik Rabotajet GmbH und seit 29. April 2008 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG auf der letzten Hauptversammlung die Sonderprüfung beantragt hat?
http://www.medlearning.de/modules_select_all.htm
Ist man aus dem Geschäftsfeld MedLearning eigentlich ausgestiegen? Seit viereinhalb Monaten gibt es keine neuen Module mehr...
Wie hatte Frau Kostinek doch ehemals diagnostiziert: "Eine Schwäche könnte im Vertrieb liegen..."
Tja, im Kritisieren sind einige Personen immer spitze gewesen, aber selbst bekommen sie dann leider nicht viel gebacken...
Wäre ein Ausstieg eigentlich eine relevante Information? Wohl eher nicht, operative Neuigkeiten scheinen von den Organen ja im Wesentlichen als irrelevant angesehen zu werden...
Ist man aus dem Geschäftsfeld MedLearning eigentlich ausgestiegen? Seit viereinhalb Monaten gibt es keine neuen Module mehr...
Wie hatte Frau Kostinek doch ehemals diagnostiziert: "Eine Schwäche könnte im Vertrieb liegen..."
Tja, im Kritisieren sind einige Personen immer spitze gewesen, aber selbst bekommen sie dann leider nicht viel gebacken...
Wäre ein Ausstieg eigentlich eine relevante Information? Wohl eher nicht, operative Neuigkeiten scheinen von den Organen ja im Wesentlichen als irrelevant angesehen zu werden...
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Beirag #126 vom 28.05.2007:
"Nun ist es so,daß die Jahresabschlüsse 2004 und 2005 und der 2006er die Bilanzwirklichkeit nicht abbilden und somit die Prüfberichte und Bestätigungsvermerke des WP und auch die Feststellung der Bilanz durch die ARe, die mein und dein nicht auseinanderhalten können,und die dadurch erfolgte Billigung ebenso nicht auf den gesetzlichen Vorschriften basieren".
"Wer mag wohl der Verfasser dieses gelungenen Beitrags zur Bilanzfälschung sein?" fragt sich mariechen2
"Nun ist es so,daß die Jahresabschlüsse 2004 und 2005 und der 2006er die Bilanzwirklichkeit nicht abbilden und somit die Prüfberichte und Bestätigungsvermerke des WP und auch die Feststellung der Bilanz durch die ARe, die mein und dein nicht auseinanderhalten können,und die dadurch erfolgte Billigung ebenso nicht auf den gesetzlichen Vorschriften basieren".
"Wer mag wohl der Verfasser dieses gelungenen Beitrags zur Bilanzfälschung sein?" fragt sich mariechen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.690.155 von clonbuerste am 08.08.08 21:41:59
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.691.623 von Mariechen2 am 09.08.08 00:54:20"#1516 von Mariechen2 09.08.08 00:54:20 Beitrag Nr.: 34.691.623
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.690.155 von clonbuerste am 08.08.08 21:41:59"
In dem Beitrag, der inzwischen gelöscht wurde, hat der honorige User clonbuerste übrigens darauf hingewiesen, dass "Bilanzfälschung auch in Bayern strafbar ist und vereinahmte Tantiemen auf gefakte Gewinne kein Glück bringen" und zusätzlich die 'Frage' an mich gerichtet "Kann es sein,daß du der Anstifter warst".
Was für interessante Unterstellungen...
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Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.690.155 von clonbuerste am 08.08.08 21:41:59"
In dem Beitrag, der inzwischen gelöscht wurde, hat der honorige User clonbuerste übrigens darauf hingewiesen, dass "Bilanzfälschung auch in Bayern strafbar ist und vereinahmte Tantiemen auf gefakte Gewinne kein Glück bringen" und zusätzlich die 'Frage' an mich gerichtet "Kann es sein,daß du der Anstifter warst".
Was für interessante Unterstellungen...
So, damit mal alle ein bisschen den Hintergrund von schmalis und clonis teilweise recht sinnentleerten Postings verstehen, eine kurze Geschichte, die auf Fakten beruht, zum Sonntag Abend...
Am 14.6.07 hat der Herr Rechtsanwalt Tobias Ziegler bei der Polizei Düsseldorf im Auftrage seines Mandanten Anton* (kurz: Toni) einen Strafantrag gestellt, weil Toni sich von mir hier in w:o beleidigt und verleumdet gefühlt hat. Daraufhin hat w:o meine persönlichen Daten an die Polizei Düsseldorf herausgegeben. Meine persönlichen Daten sind dann im Rahmen einer beantragten Akteneinsicht auch dem Herren Rechtsanwalt Tobias Ziegler bekanntgeworden.
Am 26.3.08 hat der Herr Rechtsanwalt Ziegler mir im Auftrage seines Mandanten, des Vereins AVC – Anleger Verständigungs Club* eine Unterlassungserklärung geschickt, weil ich den AVC, seinen Vorstand und seine Mitglieder verunglimpft haben soll...
Fazit hieraus:
Ziegler, Toni und der Vorstand des Vereins kennen meinen tatsächlichen Namen.
Schmali und cloni kennen auch meinen richtigen Namen.
Aber wieso kennen neben Ziegler, Toni und dem Vorstand des Vereins jetzt auch schmali und cloni meine Daten?
Wenn man mal davon ausgeht, dass Ziegler und seine Mandantschaft hier nicht auf dem Niveau von schmali und cloni schreiben (die meiner Ansicht nach mit ihren Postings nicht gerade einen besonders intelligenten Eindruck hinterlassen), ist die Frage, wie die Informationen über mich aus den Akten der Staatsanwaltschaft an Dritte gelangt sind. Dass die persönlichen Daten von mir weitergegeben wurden, kann ich mir kaum vorstellen...
Ach ja, wen wunderts, auch kraftmobil kennt scheinbar meine Daten.
Das Ermittlungsverfahren aufgrund des Strafantrags wurde von der Staatsanwaltschaft übrigens eingestellt.
Ziegler ist übrigens der Mensch, der vor dreizehn Monaten den Antrag auf die bisher scheinbar überaus erfolgreiche Sonderprüfung gestellt hat (die ja bekanntlich bis heute noch zu keinem für alle Aktionäre nachlesbaren Ergebnis geführt hat...). Mit Zetsche als besonderem Vertreter und Kirner als Sonderprüfer scheint Ziegler genau die richtigen Personen ausgewählt zu haben!
* Name von eltorero geändert
Am 14.6.07 hat der Herr Rechtsanwalt Tobias Ziegler bei der Polizei Düsseldorf im Auftrage seines Mandanten Anton* (kurz: Toni) einen Strafantrag gestellt, weil Toni sich von mir hier in w:o beleidigt und verleumdet gefühlt hat. Daraufhin hat w:o meine persönlichen Daten an die Polizei Düsseldorf herausgegeben. Meine persönlichen Daten sind dann im Rahmen einer beantragten Akteneinsicht auch dem Herren Rechtsanwalt Tobias Ziegler bekanntgeworden.
Am 26.3.08 hat der Herr Rechtsanwalt Ziegler mir im Auftrage seines Mandanten, des Vereins AVC – Anleger Verständigungs Club* eine Unterlassungserklärung geschickt, weil ich den AVC, seinen Vorstand und seine Mitglieder verunglimpft haben soll...
Fazit hieraus:
Ziegler, Toni und der Vorstand des Vereins kennen meinen tatsächlichen Namen.
Schmali und cloni kennen auch meinen richtigen Namen.
Aber wieso kennen neben Ziegler, Toni und dem Vorstand des Vereins jetzt auch schmali und cloni meine Daten?
Wenn man mal davon ausgeht, dass Ziegler und seine Mandantschaft hier nicht auf dem Niveau von schmali und cloni schreiben (die meiner Ansicht nach mit ihren Postings nicht gerade einen besonders intelligenten Eindruck hinterlassen), ist die Frage, wie die Informationen über mich aus den Akten der Staatsanwaltschaft an Dritte gelangt sind. Dass die persönlichen Daten von mir weitergegeben wurden, kann ich mir kaum vorstellen...
Ach ja, wen wunderts, auch kraftmobil kennt scheinbar meine Daten.
Das Ermittlungsverfahren aufgrund des Strafantrags wurde von der Staatsanwaltschaft übrigens eingestellt.
Ziegler ist übrigens der Mensch, der vor dreizehn Monaten den Antrag auf die bisher scheinbar überaus erfolgreiche Sonderprüfung gestellt hat (die ja bekanntlich bis heute noch zu keinem für alle Aktionäre nachlesbaren Ergebnis geführt hat...). Mit Zetsche als besonderem Vertreter und Kirner als Sonderprüfer scheint Ziegler genau die richtigen Personen ausgewählt zu haben!
* Name von eltorero geändert
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.803 von eltorero am 10.08.08 19:47:32Maik Pittelkow hat einigen usern ungefragt 2005 seinen Klarnamen mitgeteilt.Wie eine Klasenkameradin treffend meinte:zu kurz geraten,Mitläufer,zum Wichtigtuer mutiert.
Kurzum,auf den Kopf gefallen.
Angeblich soll er den Berlinern ein Kaufangebot für deren Aktienpakete unterbreitet haben.
Pittelkow,die ehrliche Haut
Kurzum,auf den Kopf gefallen.
Angeblich soll er den Berlinern ein Kaufangebot für deren Aktienpakete unterbreitet haben.
Pittelkow,die ehrliche Haut
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.862 von schmalspur am 10.08.08 20:07:46Na, mal wieder ein Beitrag, der kurzfristig wieder gelöscht wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.947 von eltorero am 10.08.08 20:43:10Der Wirtschaftsprüfer und Steuerberater eltorero schreibt hier Mist ohne Ende aber nicht,daß er den Berlinern ihre Aktienpakete abkaufen wollte.
Erträgst du die Wahrheit nicht.
Stell deine Mails ein
Erträgst du die Wahrheit nicht.
Stell deine Mails ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.992 von schmalspur am 10.08.08 21:02:11Es wäre zu begrüßen, wenn Du hier über weitere Details aus Deinem eltorero-Dossier berichten würdest. Das könnte ein wenig zur allgemeinen Unterhaltung beitragen und ablenken von dem desolaten Zustand, in den die Datapharm AG aufgrund der Aktionen vor und nach der letzten HV geraten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.992 von schmalspur am 10.08.08 21:02:11Der Name ist Programm.
Nun gut, jetzt musst du uns aber auch noch schreiben, für welche Einschätzung der Übernahmewunsch von eltorero von Belang ist.
Dass er vielleicht den Laden flott machen wollte, ahnend, dass es die Experten aus Berlin vielleicht (nicht offensichtlich) nicht schaffen würden?
Oder, weil die ihm nicht sympathisch waren (das kann ich mir aber nun gar nicht vorstellen, so liebe Kerls alles).
Aber sagt Schmaler, warum habt Ihr nicht verkauft?
Nun gut, jetzt musst du uns aber auch noch schreiben, für welche Einschätzung der Übernahmewunsch von eltorero von Belang ist.
Dass er vielleicht den Laden flott machen wollte, ahnend, dass es die Experten aus Berlin vielleicht (nicht offensichtlich) nicht schaffen würden?
Oder, weil die ihm nicht sympathisch waren (das kann ich mir aber nun gar nicht vorstellen, so liebe Kerls alles).
Aber sagt Schmaler, warum habt Ihr nicht verkauft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.992 von schmalspur am 10.08.08 21:02:11"Angeblich soll er [eltorero] den Berlinern ein Kaufangebot für deren Aktienpakete unterbreitet haben."
"... eltorero schreibt hier Mist ohne Ende aber nicht,daß er den Berlinern ihre Aktienpakete abkaufen wollte."
Junge, junge, da wollte eltorero den Berlinern also Aktien abkaufen. Respekt, da scheinst Du ja einer ganz heißen Sache auf der Spur zu sein!
Jemand, der Akien von Datapharm kaufen will, muss höchst verdächtig sein...! Und das auch noch von Berlinern!
Ungeheuerlich!
"... eltorero schreibt hier Mist ohne Ende aber nicht,daß er den Berlinern ihre Aktienpakete abkaufen wollte."
Junge, junge, da wollte eltorero den Berlinern also Aktien abkaufen. Respekt, da scheinst Du ja einer ganz heißen Sache auf der Spur zu sein!
Jemand, der Akien von Datapharm kaufen will, muss höchst verdächtig sein...! Und das auch noch von Berlinern!
Ungeheuerlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.704.484 von eltorero am 11.08.08 23:22:36Warum schreibst Du jetzt von Dir in der dritten Person?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.060 von last_but_not_least am 12.08.08 14:41:36So wie der die ganze Zeit geschrieben hat, wundert es mich schon, daß er überhaupt Aktien von Datapharm kaufen wollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.527 von Kalchas am 12.08.08 15:27:32Bevor einige Personen sich als Aktionäre und dann im AR breitgemacht haben, war Datapharm ein hoffnungsvolles Unternehmen.
Und hätten diese Figuren sich zurückgezogen, hätte man vielleicht auch wieder die Kurve bekommen können. Aber irgendwann ist es eben zu spät. Und bevor gewisse Figuren zugeben, dass sie so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen konnte, geben sie lieber anderen die Schuld.
Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal die Erfolge gewisser Herrschaften seit der letzten HV aufzählen. Mir fallen da spontan folgende erfolgreiche Aktionen ein:
Und hätten diese Figuren sich zurückgezogen, hätte man vielleicht auch wieder die Kurve bekommen können. Aber irgendwann ist es eben zu spät. Und bevor gewisse Figuren zugeben, dass sie so ziemlich alles falsch gemacht haben, was man falsch machen konnte, geben sie lieber anderen die Schuld.
Wenn Du Lust hast, kannst Du ja mal die Erfolge gewisser Herrschaften seit der letzten HV aufzählen. Mir fallen da spontan folgende erfolgreiche Aktionen ein:
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.709.846 von eltorero am 12.08.08 15:58:14und jetzt schreibst Du wieder als Du selber???
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.141 von last_but_not_least am 12.08.08 16:28:08Er berichtet auch immer als Teilnehmer von der Hauptversammlung, obwohl er offenbar gar nicht dabei gewesen ist.
@last + @Kalchas
Ihr beiden wisst die richtigen Fragen zu stellen.
Bei Datapharm ist unbedingt entscheidend, ob ich in der ersten oder dritten Person schreibe, ob ich Aktien kaufen würde oder nicht und schließlich ganz wichtig, ob ich bei der Hauptversammlung war oder nicht... Gut, dass ihr beiden das Wesentliche nie aus den Augen verliert...
Erinnert alles an jene Figuren, die scheinbar den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit darauf legen, Datapharm und bestimmte Datapharm-Aktionäre zu verklagen; oder Sonderprüfungen anzuschieben, die dann als Vorwand genommen werden, IR-Aktivitäten weitgehend einzustellen und die HV auf unbestimmte Zeit zu verschieben; oder Bilanzfälschungen zu unterstellen; oder Aufsichtsräten Diebstahl vorzuwerfen...
An dieser Schwerpunktsetzung und an den bisherigen Erfolgen kann man gut erkennen, was das Unternehmen Datapharm auch zukünftig von deren Einmischung zu erwarten hat...
Absolut unwichtig ist die operative Entwicklung von Datapharm in den letzten zehn Monaten. Daher findet ihr es ja scheinbar voll in Ordnung, dass der AR-Vorsitzende und seine Stellvertreterin scheinbar nicht in der Lage sind, diesbezüglich für Klarheit bei allen Aktionären zu sorgen.
Ihr beiden wisst die richtigen Fragen zu stellen.
Bei Datapharm ist unbedingt entscheidend, ob ich in der ersten oder dritten Person schreibe, ob ich Aktien kaufen würde oder nicht und schließlich ganz wichtig, ob ich bei der Hauptversammlung war oder nicht... Gut, dass ihr beiden das Wesentliche nie aus den Augen verliert...
Erinnert alles an jene Figuren, die scheinbar den Schwerpunkt ihrer Tätigkeit darauf legen, Datapharm und bestimmte Datapharm-Aktionäre zu verklagen; oder Sonderprüfungen anzuschieben, die dann als Vorwand genommen werden, IR-Aktivitäten weitgehend einzustellen und die HV auf unbestimmte Zeit zu verschieben; oder Bilanzfälschungen zu unterstellen; oder Aufsichtsräten Diebstahl vorzuwerfen...
An dieser Schwerpunktsetzung und an den bisherigen Erfolgen kann man gut erkennen, was das Unternehmen Datapharm auch zukünftig von deren Einmischung zu erwarten hat...
Absolut unwichtig ist die operative Entwicklung von Datapharm in den letzten zehn Monaten. Daher findet ihr es ja scheinbar voll in Ordnung, dass der AR-Vorsitzende und seine Stellvertreterin scheinbar nicht in der Lage sind, diesbezüglich für Klarheit bei allen Aktionären zu sorgen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.755 von eltorero am 12.08.08 17:23:07Warum weichst Du denn jetzt den Fragen aus? Willst Du nicht auch immer Deine Fragen beantwortet haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.829 von last_but_not_least am 12.08.08 17:30:20Die Antwort auf Deine Fragen:
Ich habe versucht, das zur Verfügung stehende Personen-Repertoire des Singulars auszuschöpfen und meinen Schreibstil zu variieren...
Ich habe versucht, das zur Verfügung stehende Personen-Repertoire des Singulars auszuschöpfen und meinen Schreibstil zu variieren...
Ein entfernt Bekannter hat mir am Telefon erzählt, der Vorsitzende eines AR hätte auf der Homepage ein Foto von sich einstellen lassen, dass man denken könne, er sei von der russischen Mafia. Der käme auch noch aus der berliner Ecke.
Ich bin mir nicht mehr sicher, welches Unternehmen er gemeint haben könnte und ich habe wegen dieser boshaften Äußerungen auch gleich den Kontakt zu ihm abgebrochen.
Falls er DP gemeint habe sollte, boah, ey, dann dürfte ich das gar nicht schreiben, die haben ja meine Adresse.
Aber Schönheit ist doch auch nicht alles, Leute. Können ist doch viel wichtiger. Darum: DP k a n n gar nicht gemeint sein, da sind nur Tüchtige, ganz offensi..äh, ganz bestimmt.
Ich bin mir nicht mehr sicher, welches Unternehmen er gemeint haben könnte und ich habe wegen dieser boshaften Äußerungen auch gleich den Kontakt zu ihm abgebrochen.
Falls er DP gemeint habe sollte, boah, ey, dann dürfte ich das gar nicht schreiben, die haben ja meine Adresse.
Aber Schönheit ist doch auch nicht alles, Leute. Können ist doch viel wichtiger. Darum: DP k a n n gar nicht gemeint sein, da sind nur Tüchtige, ganz offensi..äh, ganz bestimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.710.755 von eltorero am 12.08.08 17:23:07Absolut unwichtig ist die operative Entwicklung von Datapharm in den letzten zehn Monaten. Daher findet ihr es ja scheinbar voll in Ordnung, dass der AR-Vorsitzende und seine Stellvertreterin scheinbar nicht in der Lage sind, diesbezüglich für Klarheit bei allen Aktionären zu sorgen.
Für welche Klarheit muß denn ein Aufsichtsrat sorgen? Im Aktiengesetz steht dazu jedenfalls nichts.
§ 111 AktG
Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats
(1) Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.
(2) Der Aufsichtsrat kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Er kann damit auch einzelne Mitglieder oder für bestimmte Aufgaben besondere Sachverständige beauftragen. Er erteilt dem Abschlussprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluss gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
(3) Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für den Beschluss genügt die einfache Mehrheit.
(4) Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, dass bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, dass die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Der Beschluss, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfasst. Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.
(5) Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen.
Für welche Klarheit muß denn ein Aufsichtsrat sorgen? Im Aktiengesetz steht dazu jedenfalls nichts.
§ 111 AktG
Aufgaben und Rechte des Aufsichtsrats
(1) Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen.
(2) Der Aufsichtsrat kann die Bücher und Schriften der Gesellschaft sowie die Vermögensgegenstände, namentlich die Gesellschaftskasse und die Bestände an Wertpapieren und Waren, einsehen und prüfen. Er kann damit auch einzelne Mitglieder oder für bestimmte Aufgaben besondere Sachverständige beauftragen. Er erteilt dem Abschlussprüfer den Prüfungsauftrag für den Jahres- und den Konzernabschluss gemäß § 290 des Handelsgesetzbuchs.
(3) Der Aufsichtsrat hat eine Hauptversammlung einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert. Für den Beschluss genügt die einfache Mehrheit.
(4) Maßnahmen der Geschäftsführung können dem Aufsichtsrat nicht übertragen werden. Die Satzung oder der Aufsichtsrat hat jedoch zu bestimmen, dass bestimmte Arten von Geschäften nur mit seiner Zustimmung vorgenommen werden dürfen. Verweigert der Aufsichtsrat seine Zustimmung, so kann der Vorstand verlangen, dass die Hauptversammlung über die Zustimmung beschließt. Der Beschluss, durch den die Hauptversammlung zustimmt, bedarf einer Mehrheit, die mindestens drei Viertel der abgegebenen Stimmen umfasst. Die Satzung kann weder eine andere Mehrheit noch weitere Erfordernisse bestimmen.
(5) Die Aufsichtsratsmitglieder können ihre Aufgaben nicht durch andere wahrnehmen lassen.
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Zitat aus manager-magazin.de, 18. Oktober 2007:
"Es ist absolut eklig, mit diesen Leuten zu verhandeln", beschreibt der Branchenkenner seine Erlebnisse in Vergleichsverhandlungen. "Teilweise schreien die Kläger oder werfen mit Gegenständen."
In Berufsklägerkreisen scheint man die Regeln des Anstands in der Tat zu beherrschen. Das zeigen auch die Beiträge von Usern in diesem Thread, die aus dem Umfeld der Berufskläger-Band oder von Mitgliedern der Band stammen könnten.
"Es ist absolut eklig, mit diesen Leuten zu verhandeln", beschreibt der Branchenkenner seine Erlebnisse in Vergleichsverhandlungen. "Teilweise schreien die Kläger oder werfen mit Gegenständen."
In Berufsklägerkreisen scheint man die Regeln des Anstands in der Tat zu beherrschen. Das zeigen auch die Beiträge von Usern in diesem Thread, die aus dem Umfeld der Berufskläger-Band oder von Mitgliedern der Band stammen könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.712.156 von clonbuerste am 12.08.08 20:04:36Ja, Du Überflieger, gesichert
"Stimmt es tatsächlich, daß Tino Hofmann, Geschäftsführer der Pomoschnik Rabotajet GmbH und seit 29. April 2008 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG auf der letzten Hauptversammlung die Sonderprüfung beantragt hat?"
Diese Frage stellte mariechen2 in Beitrag #1513 vom 08.08.08 18:54:38 und wurde, weil es wahrscheinlich eine dumme Frage ist, leider nicht beantwortet.
Auf Nachfrage wurde mir nun mitgeteilt, daß auf der HV am 13.07.2007 der Bürokaufmann Tino Hofmann mit 1.429.688 Stimmen (53,4%) als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats gewählt wurde und daß der Aktionärsverteter Tobias Ziegler für Herrn Tino Hoffmann den Antrag gestellt hat, dem mit 1.430.868 Stimmen (53,4%) entsprochen wurde. Und nach der HV gab es dann all die Wechsel in den Organen der Gesellschaft; und aus dem gewählten Ersatzmitglied des AR wurde zunächst (nach dem Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden Pfefferle) das gerichtlich bestellte Aufsichtsratsmiglied und dann der Vorsitzende des Aufsichtsrats.
Gut zu wissen, daß der Herr Vorsitzende neben seinen Erfahrungen als Geschäftsführer der Pomoschnik Rabotajet GmbH und weiteren Gesellschaften über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten verfügt.
Diese Frage stellte mariechen2 in Beitrag #1513 vom 08.08.08 18:54:38 und wurde, weil es wahrscheinlich eine dumme Frage ist, leider nicht beantwortet.
Auf Nachfrage wurde mir nun mitgeteilt, daß auf der HV am 13.07.2007 der Bürokaufmann Tino Hofmann mit 1.429.688 Stimmen (53,4%) als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats gewählt wurde und daß der Aktionärsverteter Tobias Ziegler für Herrn Tino Hoffmann den Antrag gestellt hat, dem mit 1.430.868 Stimmen (53,4%) entsprochen wurde. Und nach der HV gab es dann all die Wechsel in den Organen der Gesellschaft; und aus dem gewählten Ersatzmitglied des AR wurde zunächst (nach dem Rücktritt des Aufsichtsratsvorsitzenden Pfefferle) das gerichtlich bestellte Aufsichtsratsmiglied und dann der Vorsitzende des Aufsichtsrats.
Gut zu wissen, daß der Herr Vorsitzende neben seinen Erfahrungen als Geschäftsführer der Pomoschnik Rabotajet GmbH und weiteren Gesellschaften über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten verfügt.
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Oh, oh,
"...aus der E H R E N W E R T E N Kanzlei C O N T I T R E U H A N D Wirtschaftsprüfer..."
das liest sich doch ganz schön geschäftsschädigend. Es soll durch den Smilie hinter dem gesperrt geschriebenen Wort "ehrenwerten" offensichtlich (!) der Eindruck erweckt werden, die Kanzlei sei nicht ehrenwert. Das würde auch bedeuten, das die Mitabeiter dieser Kanzlei nicht als "ehrenwert" anzusehen seien.
Also, da würde ich schon eine die Verpflichtung zur Gegendarstellung oder eine Unterlassungsklage prüfen lassen.
Falls das nicht gleich in Luft aufgelöst ist.
"...aus der E H R E N W E R T E N Kanzlei C O N T I T R E U H A N D Wirtschaftsprüfer..."
das liest sich doch ganz schön geschäftsschädigend. Es soll durch den Smilie hinter dem gesperrt geschriebenen Wort "ehrenwerten" offensichtlich (!) der Eindruck erweckt werden, die Kanzlei sei nicht ehrenwert. Das würde auch bedeuten, das die Mitabeiter dieser Kanzlei nicht als "ehrenwert" anzusehen seien.
Also, da würde ich schon eine die Verpflichtung zur Gegendarstellung oder eine Unterlassungsklage prüfen lassen.
Falls das nicht gleich in Luft aufgelöst ist.
ich würde nicht mehr auf diesen geistigen dünnschiss hier im thread reagieren @ eltorero. hier sind mittlerweile alle totalverbloedet. leider haben alle, die etwas bewegen wollten, kostinek, zapf, icg, ihren finger im arsch gelassen.
aber egal, gruss an alle.
tb
aber egal, gruss an alle.
tb
Postings von schmali und cloni sind wie Scheren, die auf dem Meeresboden kratzen.
"Schere..Meeresboden kratzen.."
Das kann auch nur ein Norddeutscher schreiben. Werde ich mal drüber nachdenken, beim nächsten OL-Aufenthalt.
Das kann auch nur ein Norddeutscher schreiben. Werde ich mal drüber nachdenken, beim nächsten OL-Aufenthalt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.722.966 von eltorero am 13.08.08 23:54:46...wie zwei scharfe Scherenklingen,die dich großen,tollen.kompetenten,sachkundigen,furchtlosen Wirtschaftsprüfer der EhrenwertenS P O N T I G R E U L H A N D aus Folgenburg in die Zange nehmen.
Die Zwei - ein scharfes Team !
Das ist ja echt irre. Da hat der Schmale sein böses Posting tatsächlich schon löschen lassen. Es wäre doch wichtig, sich vorher Rat bei einem g u t e n RA zu holen.
Aber, wie sagte Der Torero doch ganz richtig: Gut gespeichert ist immer auf der sicheren Seite.
Also: Ich habs gelesen und gespeichert.
Aber, wie sagte Der Torero doch ganz richtig: Gut gespeichert ist immer auf der sicheren Seite.
Also: Ich habs gelesen und gespeichert.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.004 von schmalspur am 15.08.08 18:14:17-speichern erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko-
gem.§ 69 PräGaG
gem.§ 69 PräGaG
Dem User eltorero kann man nur raten, sich von Typen wie schmalspur und clonbuerste nicht provozieren zu lassen.
Ehrlich, vor denen graut´s mir, und ich hoffe nur, daß man diesen Typen nicht auf der nächsten Hauptversammlung begegnet.
Ehrlich, vor denen graut´s mir, und ich hoffe nur, daß man diesen Typen nicht auf der nächsten Hauptversammlung begegnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.365 von Mariechen2 am 15.08.08 18:55:03Eltorero, knall denen eine Anzeige vor den Latz nebst Schadensersatzforderung der Kanzlei.
Das ist ja unterstes Niveau.
Die Jungs haben im Netz keinen Chance und sind definitiv geortet.
Scheinbar nutzen auch keine Apelle an deren Vernunft.
Die deutsche Legislative ist on track. Ebenso die Exe.
Was meinst du warum die ganzen Strafanzeigen wegen Verleumdung und Beleidigung von der Staatsanwaltschaft niedergeschlagen werden?
Schlage sie mit den eigenen Waffen.
Eine Schande, was aus einem Ex-Kommi geworden ist, der Pinke gerochen hat.
Uerm
Das ist ja unterstes Niveau.
Die Jungs haben im Netz keinen Chance und sind definitiv geortet.
Scheinbar nutzen auch keine Apelle an deren Vernunft.
Die deutsche Legislative ist on track. Ebenso die Exe.
Was meinst du warum die ganzen Strafanzeigen wegen Verleumdung und Beleidigung von der Staatsanwaltschaft niedergeschlagen werden?
Schlage sie mit den eigenen Waffen.
Eine Schande, was aus einem Ex-Kommi geworden ist, der Pinke gerochen hat.
Uerm
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.806 von cosecha am 15.08.08 22:42:34und warum lassen die was Fallen und/oder stellen ein? Weißt du mehr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.740.806 von cosecha am 15.08.08 22:42:34Eigentlich hast Du Recht damit, dass man gewisse Personen anzeigen sollte, was in diesem Fall zweifellos erfolgreich wäre.
Aber da bestimmte Äußerungen scheinbar aus einer vorübergehenden oder sogar krankhaften Störung der Geistestätigkeit resultieren (anders sind diese Äußerungen für mich nicht zu erklären), will ich erst mal von einer Anzeige absehen. Ich denke, dass das ganz arme Menschen sind, die schon genug Probleme haben.
Eine Strafanzeige fände ich daher nicht fair. Vielleicht investieren die Personen den ersparten Schadenersatz ja in einen guten Psychiater. Dann wäre allen geholfen. Auch der Datapharm.
Aber da bestimmte Äußerungen scheinbar aus einer vorübergehenden oder sogar krankhaften Störung der Geistestätigkeit resultieren (anders sind diese Äußerungen für mich nicht zu erklären), will ich erst mal von einer Anzeige absehen. Ich denke, dass das ganz arme Menschen sind, die schon genug Probleme haben.
Eine Strafanzeige fände ich daher nicht fair. Vielleicht investieren die Personen den ersparten Schadenersatz ja in einen guten Psychiater. Dann wäre allen geholfen. Auch der Datapharm.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.739.066 von schmalspur am 15.08.08 18:20:22"speichern erfolgt auf eigene Gefahr und auf eigenes Risiko"
"Danke für den Hinweis", sagt mariechen2, die jetzt auch begriffen hat, warum der Computer vor Speicherung von Beiträgen von Dir und Deinem Spezie clobuerste immwer wieder nachfragt "Wollen Sie diesen Scheiß wirklich speichern?"
"Danke für den Hinweis", sagt mariechen2, die jetzt auch begriffen hat, warum der Computer vor Speicherung von Beiträgen von Dir und Deinem Spezie clobuerste immwer wieder nachfragt "Wollen Sie diesen Scheiß wirklich speichern?"
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.041 von eltorero am 16.08.08 00:08:53Du schreibst als Angsthase und Verlierer.
Welche Äußerungen,welche Bestimmte,welche Probleme,wieviele: Genug?
Deine Wiedersacher,die dein Scheiß über haben,erklärst du für geisteskrank.Viele Grüße 1933 - 1945.
Teile mir doch mal bitte mit,wie du auf welcher Anspruchsgrundlage Schadensersatz von wem für wen wegen was erlangen willst.Für dich E H R B A R E N N oder den E H R B A R E N Arbeitgeber.
Die einschlägige Strafrechtsnorm die greift teile mir darüberhinaus auch mit.
Sei froh,daß ich nur hier schreibe und nicht an deinen AG und die Kammer oder einen offenen Brief in deiner Heimatzeitung expediere,K ä l b c h e n k ä m p f e r
Jeder kann Strafanzeige erstatten,auch der Fachmann cosecha,Marie und Frau Siffnik.Pack mas... ihr feigen Wichtigtuer
Übrigens:
On track sind Legislative und Exe nur für die,die selbst on Track sind.
Welche Äußerungen,welche Bestimmte,welche Probleme,wieviele: Genug?
Deine Wiedersacher,die dein Scheiß über haben,erklärst du für geisteskrank.Viele Grüße 1933 - 1945.
Teile mir doch mal bitte mit,wie du auf welcher Anspruchsgrundlage Schadensersatz von wem für wen wegen was erlangen willst.Für dich E H R B A R E N N oder den E H R B A R E N Arbeitgeber.
Die einschlägige Strafrechtsnorm die greift teile mir darüberhinaus auch mit.
Sei froh,daß ich nur hier schreibe und nicht an deinen AG und die Kammer oder einen offenen Brief in deiner Heimatzeitung expediere,K ä l b c h e n k ä m p f e r
Jeder kann Strafanzeige erstatten,auch der Fachmann cosecha,Marie und Frau Siffnik.Pack mas... ihr feigen Wichtigtuer
Übrigens:
On track sind Legislative und Exe nur für die,die selbst on Track sind.
Ist dieser Thread für Informationen und Meinungsaustausch gedacht? Oder für Egomanen, die ihr Geld und ihre Aktivitäten mit einem Heiligenschein versehen wollen?
To whom it may concern.
To whom it may concern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.637 von NikitaChruschtschew am 17.08.08 10:15:53Am zündeln zOOrOO?
Geh die leere Halle fegen,wenn dich deine Kinder wegschicken
Geh die leere Halle fegen,wenn dich deine Kinder wegschicken
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.683 von schmalspur am 17.08.08 10:44:19Siehe da, Du ziehst Dir den Schuh an.
Was soll Deine wirre Verleumdung? Willst Du Dich hier als Witzfigur präsentieren?
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man Dieter Nuhr beherzigen und einfach mal die ...... halten.
Was soll Deine wirre Verleumdung? Willst Du Dich hier als Witzfigur präsentieren?
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man Dieter Nuhr beherzigen und einfach mal die ...... halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.743.913 von NikitaChruschtschew am 17.08.08 12:09:55Mach nicht deine Probleme zu meinen,um einen viel gerühmten Investor zu zitieren.
Als Wirrer,Verleumder,ahnungslose Witzfigur und plumper Aufschneider bist du nicht nur ICG e.v. Mitgliedern in guter Erinnerung.
Als Wirrer,Verleumder,ahnungslose Witzfigur und plumper Aufschneider bist du nicht nur ICG e.v. Mitgliedern in guter Erinnerung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.741.224 von schmalspur am 16.08.08 07:17:40ad 1. " .... Sei froh,daß ich nur hier schreibe und nicht an deinen AG und die Kammer oder einen offenen Brief in deiner Heimatzeitung expediere,K ä l b c h e n k ä m p f e r"
Ist dies als drohung und einschüchterung zu verstehen?
ad 2. " ..... Jeder kann Strafanzeige erstatten,auch der Fachmann cosecha,Marie und Frau Siffnik.Pack mas... ihr feigen Wichtigtuer"
Beleidigung ist ein sog. antragsdelikt, welches vom geschägigten selbst vorgebracht werden muß.
Gehabt euch wohl, habe keine lust mehr.
cosecha
Ist dies als drohung und einschüchterung zu verstehen?
ad 2. " ..... Jeder kann Strafanzeige erstatten,auch der Fachmann cosecha,Marie und Frau Siffnik.Pack mas... ihr feigen Wichtigtuer"
Beleidigung ist ein sog. antragsdelikt, welches vom geschägigten selbst vorgebracht werden muß.
Gehabt euch wohl, habe keine lust mehr.
cosecha
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.744.586 von schmalspur am 17.08.08 17:12:37Da stellt man zwei Fragen - und solche Reaktion.
Hast Du ausser Verleumdungen und wirres Zeug auch noch was anderes? Du trägtst Deinen Nicknamen zu Recht.
Nun kannst Du über mich schreiben, was Du willst. Mit Typen wir Dir gebe ich mich weder hier noch im realen Leben ab. Sage mir, mit wem Du umgehst.....
Und ich melde Deine Entgleisungen auch nicht dem MOD. Jeder - auch Du - hat das Recht sich so lächerlich zu machen, wie er möchte.
Hast Du ausser Verleumdungen und wirres Zeug auch noch was anderes? Du trägtst Deinen Nicknamen zu Recht.
Nun kannst Du über mich schreiben, was Du willst. Mit Typen wir Dir gebe ich mich weder hier noch im realen Leben ab. Sage mir, mit wem Du umgehst.....
Und ich melde Deine Entgleisungen auch nicht dem MOD. Jeder - auch Du - hat das Recht sich so lächerlich zu machen, wie er möchte.
Wort zum Sonntag:
Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt.
Und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.
Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt.
Und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.
Tja, das muss schlimm sein, wenn sich Panik breit macht. Hier kann man sich richtig vorstellen, wie im hirnleeren Raum zwischen den Ohren Ängste über die eigene Dämlichkeit entstehen, dass man sich zu weit aus dem Fenster gelehnt hat und gegen alles billigst geiferte, was nicht den eigenen Standpunkt vertrat. Standpunkt, nö, das passt nicht, denn den habe ich nicht gefunden - und ich bin im Finden ausgebildet!
Übrigens Schmaler, die Ermittlungsakten immer schön zu Ende lesen, dann passiert so ein doppelter Lapsus wie "Frau" Siffnik nicht.
Auch für mich sind hier im Board wirklich zu viele einseitig halbseidene Nickname-Gestalten am Werk (wenn es denn mehrere sind - aber ich glaube schon, weil nicht alle die enorme, zwar ewig gleiche, aber immer wieder unglaubliche Schlichtheit vom Schmalen an den Tag legen), so dass auch ich mich verabschiede.
Schade, data, wars mal ein nettes Unternehmen.
Übrigens Schmaler, die Ermittlungsakten immer schön zu Ende lesen, dann passiert so ein doppelter Lapsus wie "Frau" Siffnik nicht.
Auch für mich sind hier im Board wirklich zu viele einseitig halbseidene Nickname-Gestalten am Werk (wenn es denn mehrere sind - aber ich glaube schon, weil nicht alle die enorme, zwar ewig gleiche, aber immer wieder unglaubliche Schlichtheit vom Schmalen an den Tag legen), so dass auch ich mich verabschiede.
Schade, data, wars mal ein nettes Unternehmen.
Noch ein Allerletztes (versprochen).
Dieser Thread fing genau vor einem Jahr als "August 2007" an, danach war es mit der monatlichen Thread-Neueröffnung ja vorbei. Was aber sagte Fehlspekulant, dem dankenswerten Thread-Eröffner in seinem ersten Posting:
"Insolvenz war das Stichwort.
Hier der neue Thread.
Als ich den letzten DNY Thread unter Insolvenzen eröffnet habe, habt ihr noch gelacht - ich hoffe das ist euch mittlerweile vergangen.
Gruß
FS"
In diesem Sinne, den verbliebenen treuen Aktionären ein 3Xtoi
Dieser Thread fing genau vor einem Jahr als "August 2007" an, danach war es mit der monatlichen Thread-Neueröffnung ja vorbei. Was aber sagte Fehlspekulant, dem dankenswerten Thread-Eröffner in seinem ersten Posting:
"Insolvenz war das Stichwort.
Hier der neue Thread.
Als ich den letzten DNY Thread unter Insolvenzen eröffnet habe, habt ihr noch gelacht - ich hoffe das ist euch mittlerweile vergangen.
Gruß
FS"
In diesem Sinne, den verbliebenen treuen Aktionären ein 3Xtoi
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.748.030 von Siffnik am 18.08.08 12:21:59Frau Siffnik,
hiergeblieben,du wirst doch jetzt nicht stiften gehn auf Nimmerwiedersehn
Welche Ermittlungsakten meinst du denn,die gegen den ehemaligen Vorstand und Aufsichtsrat.Erzähl,du scheinst mehr zu wissen,wie immer
Was ist denn ein doppelter Lapsus
Gnädige Frau füll den hirnleeren Raum,bevor P a n i k aufkommt
hiergeblieben,du wirst doch jetzt nicht stiften gehn auf Nimmerwiedersehn
Welche Ermittlungsakten meinst du denn,die gegen den ehemaligen Vorstand und Aufsichtsrat.Erzähl,du scheinst mehr zu wissen,wie immer
Was ist denn ein doppelter Lapsus
Gnädige Frau füll den hirnleeren Raum,bevor P a n i k aufkommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.749.031 von schmalspur am 18.08.08 14:12:58"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
"CORPORATE NEWS
Version zum Ausdrucken
30.07.2008
Personelle Veränderungen
28.05.2008
Personelle Veränderungen
06.05.2008
Neues Aufsichtsratsmitglied bei der DATAPHARM
23.04.2008
Änderung im Aufsichtsrat der DATAPHARM Netsystems AG
14.03.2008
Beendigung der Notiz in M:access
18.10.2007
Wechsel im Vorstand bei DATAPHARM Netsystems AG
16.08.2007
Wechsel im Vorstand bei DATAPHARM Netsystems AG"
"CORPORATE NEWS
Version zum Ausdrucken
30.07.2008
Personelle Veränderungen
28.05.2008
Personelle Veränderungen
06.05.2008
Neues Aufsichtsratsmitglied bei der DATAPHARM
23.04.2008
Änderung im Aufsichtsrat der DATAPHARM Netsystems AG
14.03.2008
Beendigung der Notiz in M:access
18.10.2007
Wechsel im Vorstand bei DATAPHARM Netsystems AG
16.08.2007
Wechsel im Vorstand bei DATAPHARM Netsystems AG"
"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
"Ob die Organe der Gesellschaft diese Falschaussage sowie weitere irreführende Informationen für Anleger auf den Webseiten der Gesellschaft überhaupt kennen?" fragt sich Mariechen2.
Wann zuletzt wurde ein Quartalsergebnis veröffentlicht, wann zuletzt wurde ein Geschäftsbericht veröffentlicht, wann zuletzt wurde über die Entwicklung der Gesellschaft berichtet.
Habe ich irgendwas überlesen?
"Ob die Organe der Gesellschaft diese Falschaussage sowie weitere irreführende Informationen für Anleger auf den Webseiten der Gesellschaft überhaupt kennen?" fragt sich Mariechen2.
Wann zuletzt wurde ein Quartalsergebnis veröffentlicht, wann zuletzt wurde ein Geschäftsbericht veröffentlicht, wann zuletzt wurde über die Entwicklung der Gesellschaft berichtet.
Habe ich irgendwas überlesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.762.872 von Mariechen2 am 19.08.08 13:40:09
Gemach,gemach
Die Organe müssen die Falschaussagen und getürkten Veröffentlichungen der EXorgane kennen.
Der Morelli Jünger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer der E H R B A R E N und RU H M R E I C H E N Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Kanzlei aus Oldenburg ohne H O M E P A G E war die Jahre zu blöde dies zu erkennen.
Gemach,gemach
Die Organe müssen die Falschaussagen und getürkten Veröffentlichungen der EXorgane kennen.
Der Morelli Jünger Steuerberater und Wirtschaftsprüfer der E H R B A R E N und RU H M R E I C H E N Steuerberater und Wirtschaftsprüfer Kanzlei aus Oldenburg ohne H O M E P A G E war die Jahre zu blöde dies zu erkennen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.763.730 von schmalspur am 19.08.08 14:36:17"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
Nicht nur ich, sondern auch andere Kleinaktionäre, fühlen sich durch diese Falschaussage veräppelt. Und verantwortlich für diese Aussage sind doch die aktuellen Organe, oder täusche ich mich da?
Und als ich im Oktober 2007 Datapharm-Aktien kaufte, habe ich mich auch auf die Aussagen der Organe der Gesellschaft verlassen (u.a. voraussichtliches Jahresergebnis 2007, Zurückfinden zu alter Stärke, Notierung an der Börse Müchen im Börsensegment M:access, Prüfung der Jahresabschlüsse durch renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaften).
Nicht nur ich, sondern auch andere Kleinaktionäre, fühlen sich durch diese Falschaussage veräppelt. Und verantwortlich für diese Aussage sind doch die aktuellen Organe, oder täusche ich mich da?
Und als ich im Oktober 2007 Datapharm-Aktien kaufte, habe ich mich auch auf die Aussagen der Organe der Gesellschaft verlassen (u.a. voraussichtliches Jahresergebnis 2007, Zurückfinden zu alter Stärke, Notierung an der Börse Müchen im Börsensegment M:access, Prüfung der Jahresabschlüsse durch renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaften).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.765.691 von Mariechen2 am 19.08.08 16:28:23 PricewaterhouseCoopers
S A C H S E N L B und D A T A P H A R M
renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Die haben in 06 einen zusammengefaßten Lagebericht akzeptiert,gleichwohl ein Konzernabschluß nicht testiert wurde.
Meister Aufsichtsratsvorsitzender D R U M M hat sogar den den Konzernabschluß,der plötzlich testiert worden sein soll usw.usw. gebilligt und der Aufsichtsratsvorsitzende bemerkte
der Bilanzgewinn wurde auf den Vorschlag des Vorstands M A T T E O M O R E L L I-ganz schön durcheinander-auf neue Rechnung vorgetragen
Da hättest du mal besser vor deiner Großinvestition im GB geblättert
Es gibt eben nicht nur Quartalsirre sondern GANZTAGSIRRE.
S A C H S E N L B und D A T A P H A R M
renommierte Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
Die haben in 06 einen zusammengefaßten Lagebericht akzeptiert,gleichwohl ein Konzernabschluß nicht testiert wurde.
Meister Aufsichtsratsvorsitzender D R U M M hat sogar den den Konzernabschluß,der plötzlich testiert worden sein soll usw.usw. gebilligt und der Aufsichtsratsvorsitzende bemerkte
der Bilanzgewinn wurde auf den Vorschlag des Vorstands M A T T E O M O R E L L I-ganz schön durcheinander-auf neue Rechnung vorgetragen
Da hättest du mal besser vor deiner Großinvestition im GB geblättert
Es gibt eben nicht nur Quartalsirre sondern GANZTAGSIRRE.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.767.460 von schmalspur am 19.08.08 18:11:51"Es gibt eben nicht nur Quartalsirre sondern GANZTAGSIRRE."
Zu welcher Sorte gehörst denn Du?
Um präzise Antwort bittet mariechen2.
Zu welcher Sorte gehörst denn Du?
Um präzise Antwort bittet mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.767.850 von Mariechen2 am 19.08.08 18:33:17Die tatsächliche Aussage scheint Dir ja bekannt zu sein. Mir war das auch schon aufgefallen, daß der Konzernabschluß in den letzten Jahren nie testiert wurde. Interessant, daß Du dagegen selbstverständlich nichts einzuwenden hattest. Warum eigentlich?
Im Aufsichtsratsbericht wird allerdings das Gegenteil behauptet.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 26. April 2007 nahm der Abschlussprüfer teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse. Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest, dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Das kann ja so nicht stimmen, wenn man das Testat des Wirtschaftsprüfers liest.
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst ist, der DATAPHARM Netsystems AG, Germering, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Und der Vorschlag zur Gewinnverwendung ist auch spitze. Auf neue Rechnung vortragen. So, so. Ich sehe da allerdings einen Bilanzverlust, der auszugleichen war. Das hat man dann auch gemacht. Allerdings war das nicht, was im Bericht behauptet wird. Die Frage ist doch wohl erlaubt, ob die Aufsichtsratssitzung am 26.7.2007 in dieser Form überhaupt stattgefunden hat.
Insofern würde mich nicht wundern, wenn da noch mehr nicht stimmt.
Im Aufsichtsratsbericht wird allerdings das Gegenteil behauptet.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 26. April 2007 nahm der Abschlussprüfer teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse. Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest, dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Das kann ja so nicht stimmen, wenn man das Testat des Wirtschaftsprüfers liest.
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht zusammengefasst ist, der DATAPHARM Netsystems AG, Germering, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands der Gesellschaft. Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und über den Lagebericht abzugeben.
Und der Vorschlag zur Gewinnverwendung ist auch spitze. Auf neue Rechnung vortragen. So, so. Ich sehe da allerdings einen Bilanzverlust, der auszugleichen war. Das hat man dann auch gemacht. Allerdings war das nicht, was im Bericht behauptet wird. Die Frage ist doch wohl erlaubt, ob die Aufsichtsratssitzung am 26.7.2007 in dieser Form überhaupt stattgefunden hat.
Insofern würde mich nicht wundern, wenn da noch mehr nicht stimmt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.767.460 von schmalspur am 19.08.08 18:11:51Du antwortest
denn
du lamentierts und jammerst
und lobst die Nullen.
M o r e l l i und D r u m m haben mit ihrem i r r e n Schwachsinn dein OBERSTES GEBOT erfüllt,du Sektenprediger
denn
du lamentierts und jammerst
und lobst die Nullen.
M o r e l l i und D r u m m haben mit ihrem i r r e n Schwachsinn dein OBERSTES GEBOT erfüllt,du Sektenprediger
Genau genommen wurde die Passage aus dem Aufsichtsratsbericht im Geschäftsbericht 2005 kopiert. Gut, die Jahreszahl wurde ausgetauscht. Natürlich kann auch dieser Bericht in dieser Form nicht richtig sein.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 27. April 2006 nahm der Abschlussprüfer teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse. Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest, dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung des Aufsichtsrats am 27. April 2006 nahm der Abschlussprüfer teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse. Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest, dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt. Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.769.269 von Mittachmahl am 19.08.08 20:03:50F a l s c h a u s s a g e,setzen sechs! hohoho
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.769.302 von Kalchas am 19.08.08 20:05:51Spaß beiseite
Wer braucht einen Bilanzgewinn?
Warum benötigt er diesen?
Warum gibt es kein Testat des Konzernabschlusses?
Wer kann nicht,will nicht,darf nicht?
Was hindert das Unternehmen die Prüfung in Auftrag zugeben,die Prüfer zu testieren?
KompetenteSteuerberater und Wirtschaftsprüfer
beschäftigt in E H R E N W E R T E N-3 müssen sein,ein smili für den Staatsanwalt,der in Sachen Verunglimpfung ermittelteln wird.Wenn der kommt,kriegt der Bilanzfälschung von mir geschenkt-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,kriegen nix mit.
Auf gehts c o s e c h a,auf gehts e l t o r e r o
Wer braucht einen Bilanzgewinn?
Warum benötigt er diesen?
Warum gibt es kein Testat des Konzernabschlusses?
Wer kann nicht,will nicht,darf nicht?
Was hindert das Unternehmen die Prüfung in Auftrag zugeben,die Prüfer zu testieren?
KompetenteSteuerberater und Wirtschaftsprüfer
beschäftigt in E H R E N W E R T E N-3 müssen sein,ein smili für den Staatsanwalt,der in Sachen Verunglimpfung ermittelteln wird.Wenn der kommt,kriegt der Bilanzfälschung von mir geschenkt-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften,kriegen nix mit.
Auf gehts c o s e c h a,auf gehts e l t o r e r o
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.770.039 von schmalspur am 19.08.08 20:58:21Wenn das so korrekt ist - auweia.
Nun, man wird sehen wie das weitergeht.
Der aktuelle Zustand der Gesellschaft wäre allerdings schon von Interesse.
Ist nur ein kleines Invest, aber immerhin.
MM
Nun, man wird sehen wie das weitergeht.
Der aktuelle Zustand der Gesellschaft wäre allerdings schon von Interesse.
Ist nur ein kleines Invest, aber immerhin.
MM
"Da hättest du mal besser vor deiner Großinvestition im GB geblättert"
Bemerkenswert dieser Rat von schmalspur zu meinem Aktienkauf im Oktober 2007.
Blättern im Geschäftsbericht 2006 wäre für mich also informativer gewesen als die aktuellen Aussagen der Organe auf den Webseiten der Gesellschaft! Der Kauf war aus meiner Sicht übrigens eine Großinvestition. Verglichen mit dem, was unsere Hauptaktionärsgruppe so zusammenkauft, war es sogar eine Rieseninvestition. Wenn ich so bättere und feststelle, daß drei unserer Großaktionäre aus Berlin zusammen 5 Inhaberstückaktien an einer Brauerei halten, dann weiß ich wes Kind sie sind. Robin Hood lässt grüßen.
Wurden gegen die ehemaligen Organe der Gesellschaft und gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aufgrund all der schweren Vorwürfe nun Klage erhoben?
Bemerkenswert dieser Rat von schmalspur zu meinem Aktienkauf im Oktober 2007.
Blättern im Geschäftsbericht 2006 wäre für mich also informativer gewesen als die aktuellen Aussagen der Organe auf den Webseiten der Gesellschaft! Der Kauf war aus meiner Sicht übrigens eine Großinvestition. Verglichen mit dem, was unsere Hauptaktionärsgruppe so zusammenkauft, war es sogar eine Rieseninvestition. Wenn ich so bättere und feststelle, daß drei unserer Großaktionäre aus Berlin zusammen 5 Inhaberstückaktien an einer Brauerei halten, dann weiß ich wes Kind sie sind. Robin Hood lässt grüßen.
Wurden gegen die ehemaligen Organe der Gesellschaft und gegen die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aufgrund all der schweren Vorwürfe nun Klage erhoben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.770.275 von Mariechen2 am 19.08.08 21:18:26Bläh nicht,du bist sicher einer der letzten,der das Bankgeheimnis knackt
Stell deine Fragen auf der Hauptversammlung,wie die andern Aktionäre
Dein EXvorstand und u.c.a.Protege M O R E L L I kann nicht zwischen Gewinn und Verlust unterscheiden ebenso wie dein EXaufsichtsratsvorsitzender der Baader Banker und Emissionsberater
D R U M M.
Das sind mal zwei 00
M O R E L L I J Ü N G E R Mariechen2
geh zurück in dein Tal der Ahnungslosen
Stell deine Fragen auf der Hauptversammlung,wie die andern Aktionäre
Dein EXvorstand und u.c.a.Protege M O R E L L I kann nicht zwischen Gewinn und Verlust unterscheiden ebenso wie dein EXaufsichtsratsvorsitzender der Baader Banker und Emissionsberater
D R U M M.
Das sind mal zwei 00
M O R E L L I J Ü N G E R Mariechen2
geh zurück in dein Tal der Ahnungslosen
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.768.874 von Kalchas am 19.08.08 19:34:00"Mir war das auch schon aufgefallen, daß der Konzernabschluß in den letzten Jahren nie testiert wurde."
Ist das Fakt oder nur eine Vermutung, die lediglich darauf beruht, dass ein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss im Geschäftsbericht nicht abgedruckt wurde?
Ist das Fakt oder nur eine Vermutung, die lediglich darauf beruht, dass ein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss im Geschäftsbericht nicht abgedruckt wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.772.956 von eltorero am 20.08.08 09:06:28Sicher wird das so sein. Es macht nämlich überhaupt keinen Sinn, den Abschluß prüfen zu lassen und dann das Testat nicht zu veröffentlichen, es sei denn es stehen da Dinge drin, die nicht genehm sind. Wie lautet denn dann das Testat? Du willst anscheinend den Eindruck erwecken, daß einmalig etwas vergessen wurde. So war es aber nicht. Es wurde nämlich in den letzten Jahren nie ein Testat für den Konzernabschluß veröffentlicht.
Übrigens hast Du Dich vor paar Wochen schon zu dem Thema geäußert. Da hieß es noch, daß eine Prüfung des Konzernabschlusses nicht nötig wäre. Da Du so einen großen Wert auf die Testate legst, verstehe ich nun überhaupt nicht, warum Du das nicht in der Hauptversammlung geklärt hast.
Übrigens hast Du Dich vor paar Wochen schon zu dem Thema geäußert. Da hieß es noch, daß eine Prüfung des Konzernabschlusses nicht nötig wäre. Da Du so einen großen Wert auf die Testate legst, verstehe ich nun überhaupt nicht, warum Du das nicht in der Hauptversammlung geklärt hast.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.773.206 von Kalchas am 20.08.08 09:27:40Alles klar.
Halten wir also fest: Es ist eine Vermutung, dass der Konzernabschluss nicht geprüft wurde.
Vielleich kannst Du zur Abrundung nochmal für alle erläutern, auf welcher gesetzlichen Grundlage oder aufgrund welchen Beschlusses die Prüfung des Konzernabschlusses durchzuführen war.
Und am besten auch gleich begründen, warum Deiner Meinung nach im Geschäftsbericht 2006 und in den Vorjahren der Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss zu veröffentlichen war.
"Da Du so einen großen Wert auf die Testate legst, verstehe ich nun überhaupt nicht, warum Du das nicht in der Hauptversammlung geklärt hast."
Da verwechselst Du was. Ich hatte diese Diskussion hier nicht angefangen.
Halten wir also fest: Es ist eine Vermutung, dass der Konzernabschluss nicht geprüft wurde.
Vielleich kannst Du zur Abrundung nochmal für alle erläutern, auf welcher gesetzlichen Grundlage oder aufgrund welchen Beschlusses die Prüfung des Konzernabschlusses durchzuführen war.
Und am besten auch gleich begründen, warum Deiner Meinung nach im Geschäftsbericht 2006 und in den Vorjahren der Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss zu veröffentlichen war.
"Da Du so einen großen Wert auf die Testate legst, verstehe ich nun überhaupt nicht, warum Du das nicht in der Hauptversammlung geklärt hast."
Da verwechselst Du was. Ich hatte diese Diskussion hier nicht angefangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.026 von eltorero am 20.08.08 10:37:57Da bin ich mir ziemlich sicher, daß es so ist. Und wenn nicht, so wäre es ja noch viel schlimmer. Testate, welche man vor den Aktionären geheim hält, und das seit Jahren. Warum denn? Wo ist denn nun das Testat?
Wenn man gar keinen Konzernabschluß aufstellen und testieren lassen muß und dann auch nicht testiert wird, kann man ja wohl nicht im Bericht des Aufsichtsrats angeben, daß testiert wurde. So einfach ist das. Und dann kann der Ablauf auch nicht so gewesen sein, wie in den Berichten suggeriert wird.
Wenn man gar keinen Konzernabschluß aufstellen und testieren lassen muß und dann auch nicht testiert wird, kann man ja wohl nicht im Bericht des Aufsichtsrats angeben, daß testiert wurde. So einfach ist das. Und dann kann der Ablauf auch nicht so gewesen sein, wie in den Berichten suggeriert wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.218 von Kalchas am 20.08.08 10:56:32"Wenn man gar keinen Konzernabschluß aufstellen und testieren lassen muß und dann auch nicht testiert wird, kann man ja wohl nicht im Bericht des Aufsichtsrats angeben, daß testiert wurde."
Genau. Wenn es im Bericht des AR drinsteht, gehe ich erstmal davon aus, dass der Konzernabschluss geprüft wurde. Vielleicht wurde er aber auch nicht geprüft. Dann wäre der Bericht des AR fehlerhaft. Dann kann man darüber streiten, ob das besonders schlimm wäre oder nicht. Für ein paar bestimmte Personen wäre das sicherlich ungeheuerlich...
Im BSV zum Konzernabschluss steht kaum was anderes drin als im BSV zur AG. Im Übrigen ist pc das einzige bedeutende Unternehmen, dass konsolidiert wird. Also wüßte ich nicht, wo das Problem ist, wenn der Konzern-BSV nicht veröffentlicht wird.
Ich bin an der AG beteiligt. Und bei der AG gab es definitiv eine Prüfung und einen BSV.
Schon bezeichnend, dass solche Punkte hier auf den Tisch kommen. Scheint ja sonst nicht viel zu bemängeln zu sein. Zumindest nicht bei den alten Organen. Als die alten Organe noch verantwortlich waren, gab es übrigens noch Jahresüberschüsse und eine zeitnahe Veröffentlichung von Finanzinformationen.
Genau. Wenn es im Bericht des AR drinsteht, gehe ich erstmal davon aus, dass der Konzernabschluss geprüft wurde. Vielleicht wurde er aber auch nicht geprüft. Dann wäre der Bericht des AR fehlerhaft. Dann kann man darüber streiten, ob das besonders schlimm wäre oder nicht. Für ein paar bestimmte Personen wäre das sicherlich ungeheuerlich...
Im BSV zum Konzernabschluss steht kaum was anderes drin als im BSV zur AG. Im Übrigen ist pc das einzige bedeutende Unternehmen, dass konsolidiert wird. Also wüßte ich nicht, wo das Problem ist, wenn der Konzern-BSV nicht veröffentlicht wird.
Ich bin an der AG beteiligt. Und bei der AG gab es definitiv eine Prüfung und einen BSV.
Schon bezeichnend, dass solche Punkte hier auf den Tisch kommen. Scheint ja sonst nicht viel zu bemängeln zu sein. Zumindest nicht bei den alten Organen. Als die alten Organe noch verantwortlich waren, gab es übrigens noch Jahresüberschüsse und eine zeitnahe Veröffentlichung von Finanzinformationen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.356 von eltorero am 20.08.08 11:09:15Wenn hier einer etwas vermutet, dann Du. Ich kenne nämlich kein Unternehmen, daß die Testate, wenn die vorliegen, nicht veröffentlicht. Einmal könnte ja ein Fehler unterlaufen, aber ja wohl nicht immer. Außerdem ist doch völlig klar, daß Drumm die Passage für den Bericht für 2006 aus dem Bericht von Weininger aus für den Bericht 2005 kopiert hat. Die stimmt doch wörtlich überein.
Warum sollte das nun nicht gravierend sein? Ein Aufsichtsratsvorsitzender sollte doch den Unterschied zwischen testiert und nicht testiert kennen.
Ich könnte auch die IR von Datapharm zu dem Thema anschreiben. Aber das Ergebnis dürfte eh jedem klar sein, der einigermaßen klar denken kann. Das erspare ich mir jetzt. Du würdest eh behaupten, daß die Antwort falsch wäre.
Warum sollte das nun nicht gravierend sein? Ein Aufsichtsratsvorsitzender sollte doch den Unterschied zwischen testiert und nicht testiert kennen.
Ich könnte auch die IR von Datapharm zu dem Thema anschreiben. Aber das Ergebnis dürfte eh jedem klar sein, der einigermaßen klar denken kann. Das erspare ich mir jetzt. Du würdest eh behaupten, daß die Antwort falsch wäre.
Ich habe mir auf euren Hinweis nochmal die Geschäftsberichte 2004, 2005 und 2006 angesehen und in allen dreien ist der Bestätigungsvermerk der PwC enthalten und im Bericht des Aufsichtsrates darauf verwiesen.
Fehlinterpretiere ich hier etwas?
Fehlinterpretiere ich hier etwas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.107 von Hot-stock am 20.08.08 12:08:26Ja. Das Testat bezieht sich nur auf den Einzelabschluß, aber nicht auf den Konzernabschluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.666 von Kalchas am 20.08.08 11:36:12"Außerdem ist doch völlig klar, daß Drumm die Passage für den Bericht für 2006 aus dem Bericht von Weininger aus für den Bericht 2005 kopiert hat. Die stimmt doch wörtlich überein."
Deswegen muss die Aussage ja nicht falsch sein. Kannst ja mal die BSV vergleichen, ob die sich wesentlich unterscheiden.
"Ich könnte auch die IR von Datapharm zu dem Thema anschreiben. Aber das Ergebnis dürfte eh jedem klar sein, der einigermaßen klar denken kann. Das erspare ich mir jetzt. Du würdest eh behaupten, daß die Antwort falsch wäre."
Das solltest Du Dir eben nicht ersparen. Du kannst Dir kaum erlauben, eine gefälschte Antwort hier einzustellen. Und wenn es eine Antwort gibt, kann man mal über Fakten diskutieren und nicht über Vermutungen.
Und die Frage muss einfach nur lauten: Wurden die Konzernabschlüsse geprüft? Wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt? Da kann es dann auch keine zweideutigen Antworten geben.
Deswegen muss die Aussage ja nicht falsch sein. Kannst ja mal die BSV vergleichen, ob die sich wesentlich unterscheiden.
"Ich könnte auch die IR von Datapharm zu dem Thema anschreiben. Aber das Ergebnis dürfte eh jedem klar sein, der einigermaßen klar denken kann. Das erspare ich mir jetzt. Du würdest eh behaupten, daß die Antwort falsch wäre."
Das solltest Du Dir eben nicht ersparen. Du kannst Dir kaum erlauben, eine gefälschte Antwort hier einzustellen. Und wenn es eine Antwort gibt, kann man mal über Fakten diskutieren und nicht über Vermutungen.
Und die Frage muss einfach nur lauten: Wurden die Konzernabschlüsse geprüft? Wurde ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt? Da kann es dann auch keine zweideutigen Antworten geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.269 von eltorero am 20.08.08 12:22:04Ach Jungchen. Das ist so was von offensichtlich. Es gibt kein Unternehmen, das so vorgehen würde. Ansonsten müßte man sich doch tatsächlich darüber unterhalten, warum die Prüfberichte nicht veröffentlicht wurden. Das kann ja dann nur bedeuten, daß die Testate nicht erteilt wurden. Das wäre ja noch viel peinlicher. UJm einen einmaligen Ausrutscher handelt es sich offensichtlich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.107 von Hot-stock am 20.08.08 12:08:26Bemängelt wird von einigen Kollegen hier, dass im Geschäftsbericht der BSV zum Konzernabschluss fehlt; abgedruckt ist wohl der BSV zum Einzelabschluss der Datapharm AG.
Und daraus, dass der BSV zum Konzernabschluss fehlt, wird geschlossen, dass keine Konzernabschlussprüfung stattgefunden hat. Wenn diese nicht stattgefunden hat, wäre wohl der Bericht des AR in diesem Punkt falsch. (Was meiner Ansicht nach auch nicht weiter schlimm wäre; aber einige Leute sind halt daran interessiert, aus Mücken Elefanten zu machen. Viel wichtiger als die Frage, ob dieser eine Satz im AR-Bericht stimmt, ist für mich die momentane Entwicklung, über die es seit zehn Monaten keine Informationen mehr gibt. Aber von dieser Entwicklung und der Leistung der neuen Organe versuch einige halt so gut wie möglich abzulenken.)
Und daraus, dass der BSV zum Konzernabschluss fehlt, wird geschlossen, dass keine Konzernabschlussprüfung stattgefunden hat. Wenn diese nicht stattgefunden hat, wäre wohl der Bericht des AR in diesem Punkt falsch. (Was meiner Ansicht nach auch nicht weiter schlimm wäre; aber einige Leute sind halt daran interessiert, aus Mücken Elefanten zu machen. Viel wichtiger als die Frage, ob dieser eine Satz im AR-Bericht stimmt, ist für mich die momentane Entwicklung, über die es seit zehn Monaten keine Informationen mehr gibt. Aber von dieser Entwicklung und der Leistung der neuen Organe versuch einige halt so gut wie möglich abzulenken.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.378 von Kalchas am 20.08.08 12:29:52"Ansonsten müßte man sich doch tatsächlich darüber unterhalten, warum die Prüfberichte nicht veröffentlicht wurden. Das kann ja dann nur bedeuten, daß die Testate nicht erteilt wurden. "
Seit wann werden denn Prüfberichte veröffentlicht?
Deine Schlussfolgerung kann ich daher nicht nachvollziehen.
Stell die Frage doch einfach an Datapharm, wenn Du keine Angst vor der Antwort hast. Offensichtlich ist Deine Schlussfolgerung für mich nicht.
Seit wann werden denn Prüfberichte veröffentlicht?
Deine Schlussfolgerung kann ich daher nicht nachvollziehen.
Stell die Frage doch einfach an Datapharm, wenn Du keine Angst vor der Antwort hast. Offensichtlich ist Deine Schlussfolgerung für mich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.774.026 von eltorero am 20.08.08 10:37:57"Halten wir also fest: Es ist eine Vermutung, dass der Konzernabschluss nicht geprüft wurde."
Halten wir uns doch an die Fakten und stellen fest, daß der Konzernabschluss einschließlich Konzernlagebericht geprüft wurde und mit Datum 16. April 2007 der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wurde.
Halten wir uns doch an die Fakten und stellen fest, daß der Konzernabschluss einschließlich Konzernlagebericht geprüft wurde und mit Datum 16. April 2007 der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.775.463 von eltorero am 20.08.08 12:36:54Außer dem Besrätigungsvermerk für den Konzernabschluß fehlt natürlich auch jedes Mal der Konzernanhang. In dem wären ja noch reichlich Angaben zu machen gewesen. Was soll es also zu testieren gegeben haben? Mir reicht das und das ist auch völlig klar. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Da bin ich nun überhaupt nicht beeindruckt, wenn plötzlich behauptet wird, daß die Veröffentlichung leider, leider seit Jahren vergessen wurde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.776.341 von Mariechen2 am 20.08.08 13:52:03Ganz meine Meinung. Halten wir uns mal an die Fakten. Es wurde nie ein Anhang zum Konzernabschluß und nie ein Bestätigunsvermerk zum Konzernabschluß veröffentlicht wurde.
Geschichten aus tausend und einer Nacht muß ich nun wirklich nicht glauben.
Geschichten aus tausend und einer Nacht muß ich nun wirklich nicht glauben.
Fakt ist auch, daß im Bericht des Aufsichtsrats darauf hingewiesen wird, daß der Konzernabschluss 2006 vom WP geprüft wurde und daß der Abschlussprüfer den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilte; und Fakt ist auch, daß die Datapharm freiwillig einen Konzernabschluss und einen Konzernlagebericht aufgestellt hat.
Und Fakt ist leider auch, daß die nach der Wende bestellten bzw. gewählten Organe es nicht für erforderlich halten, die Kleinaktionäre über die aktuelle Lage und über Perspektiven der Gesellschaft zu informieren. Anscheinbend reicht es aus, wenn Fans und Mitglieder der Berufskläger-Band auf dem Laufenden sind.
Und Fakt ist leider auch, daß die nach der Wende bestellten bzw. gewählten Organe es nicht für erforderlich halten, die Kleinaktionäre über die aktuelle Lage und über Perspektiven der Gesellschaft zu informieren. Anscheinbend reicht es aus, wenn Fans und Mitglieder der Berufskläger-Band auf dem Laufenden sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.965 von Mariechen2 am 20.08.08 15:27:49Fakt ist, daß nie ein Konzernanhang und nie ein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß veröffentlicht wurde. Und mit dem vorgelegten, oder genauer gesagt nicht vorgelegten Konzernanhang gibt es halt kein Testat. Ist doch ganz einfach und nicht schwer zu verstehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.777.965 von Mariechen2 am 20.08.08 15:27:49Und ganz nebenbei. Im Bericht des Aufsichtsrats steht auch, daß der Gewinn auf neue Rechnung vorgetragen wurde. Das stimmt natürlich auch nicht. Aber das ist ja sicher unstrittig. Wer als Aufsichtsrat den Einzelabschluß gebilligt hat, sollte das aber schon wissen und das im Aufsichtsratsbericht richtig darlegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.778.280 von Kalchas am 20.08.08 15:42:39"Aber das ist ja sicher unstrittig. "
... vor allem aber absolut unwichtig.
Zum Glück haben wir ja jetzt einen Tino Hofmann als AR-Vorsitzenden. Der verfügt ja über ausgeprägte Erfahrungen in buchhalterischen Angelegenheiten. Somit wird ihm so ein schwerer Fehler wie Herrn Drumm, der insbesondere in finanziellen Angelegenheiten Herrn Hofmann wohl kaum das Wasser reichen kann, nicht passieren.
Wichtiger ist aber, dass der AR-Vorsitzende mal dafür sorgt, dass aktuelle Zahlen und das Ergebnis der Sonderprüfung (die ja von ihm initiiert wurde, wenn ich mich recht erinnere) auf den Tisch kommen.
... vor allem aber absolut unwichtig.
Zum Glück haben wir ja jetzt einen Tino Hofmann als AR-Vorsitzenden. Der verfügt ja über ausgeprägte Erfahrungen in buchhalterischen Angelegenheiten. Somit wird ihm so ein schwerer Fehler wie Herrn Drumm, der insbesondere in finanziellen Angelegenheiten Herrn Hofmann wohl kaum das Wasser reichen kann, nicht passieren.
Wichtiger ist aber, dass der AR-Vorsitzende mal dafür sorgt, dass aktuelle Zahlen und das Ergebnis der Sonderprüfung (die ja von ihm initiiert wurde, wenn ich mich recht erinnere) auf den Tisch kommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.778.923 von eltorero am 20.08.08 16:17:05Warum sollte das unwichtig sein? Das muß doch schließlich in der Aufsichtsratssitzung am 26.4.2007 behandelt worden sein. Wer anwesend war, sollte das auch mitbekommen haben. Bei der vorgeschlagenen Gewinnverwendung müßte es doch einen entsprechenden Beschluß des Aufsichtsrats geben. Aber dessen Existenz kann ich mir nicht vorstellen.
Solange von kompetenter Seite nicht das Gegenteil nachgewiesen wird, gilt für mich, daß die Organe der Gesellschaft korrekte Abschlüsse für das Geschäftsjahr 2006 vorgelegt haben. Daß die Abschlussprüfer keine wesentlichen Mängel der Buchführungung, der Jahresabschlüsse und der Lageberichte haben feststellen können und daher beiden Abschlüssen den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk erteilt haben, ist für mich als Aktionär ein Zeichen dafür, daß die Organe der Gesellschaft ordentlich gearbeitet haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.912 von Mariechen2 am 21.08.08 14:53:10Der Abschlußprüfer hat dem Konzernabschluß sicher keinen ueingeschränkten Betätigungsvermerk erteilt. Da wäre er auch schöb blöd. Angeblich wurde ja nach IFRS bilanziert und ohne Konzernanhang fehlen nun mal die nötigen Angaben. Besorg doch einfach das Testat und stell es hier herein. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wo gibt es denn eigentlich den Konzernanhang zu sehen? Nur mal so als Frage.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.912 von Mariechen2 am 21.08.08 14:53:10Wenn keine wesentlichen Mängel gefunden wurden, kann man dann implizieren, dass es Mängel gab, die aber nicht so wesentliche waren um sie zu erwähnen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.796.568 von Kalchas am 21.08.08 15:38:56Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Konzernabschlusses findet man in der Anlage III (Jahresabschluss und Konzernabschluss - Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2006 - Bericht des Aufsichtsrats) der Niederschrift über die Hauptversammlung vom 13.07.2007.
Auch den Konzernanhang kann man in der Anlage III sehen.
Auch den Konzernanhang kann man in der Anlage III sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.796.680 von last_but_not_least am 21.08.08 15:48:03So könnte es sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.799.326 von Mariechen2 am 21.08.08 18:55:48Guter Scherz. Da gehören die auch hin. Komisch, daß ich da nicht selbst drauf gekommen bin. Und warum stehen die dann nicht im Geschäftsbericht?
Noch mal zur Bestätigung. Du meinst das Protokoll des Notars zu der Hauptversammlung am 13.7.2007 und nicht Deine eigene Niederschrift?
Na gut, vielleicht werde ich mir das Protokoll mal zum Spaß besorgen. Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig.
Noch mal zur Bestätigung. Du meinst das Protokoll des Notars zu der Hauptversammlung am 13.7.2007 und nicht Deine eigene Niederschrift?
Na gut, vielleicht werde ich mir das Protokoll mal zum Spaß besorgen. Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.799.963 von Kalchas am 21.08.08 19:52:13Ich war nicht auf der Hauptversammlung, sollte also die Niederschrift des Notars Schaub sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.077 von Mariechen2 am 21.08.08 20:02:36Und wie lautet die Erklärung, daß dies nicht im Geschäftsbericht steht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.121 von Kalchas am 21.08.08 20:05:37Die Frage muß an die damals Verantwortlichen gestellt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.800.121 von Kalchas am 21.08.08 20:05:37Meine Güte, gib doch mal zu, dass Du voll daneben gelegen hast mit Deinen Aussagen.
Du hast u. a. Folgendes geschrieben und hier einen riesen Wind gemacht:
"Mir war das auch schon aufgefallen, daß der Konzernabschluß in den letzten Jahren nie testiert wurde."
Diese (Deine) Aussage ist definitiv falsch.
Oder hier:
"Der Abschlußprüfer hat dem Konzernabschluß sicher keinen ueingeschränkten Betätigungsvermerk erteilt. Da wäre er auch schöb blöd. Angeblich wurde ja nach IFRS bilanziert und ohne Konzernanhang fehlen nun mal die nötigen Angaben. Besorg doch einfach das Testat und stell es hier herein. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wo gibt es denn eigentlich den Konzernanhang zu sehen? Nur mal so als Frage"
Auch voll daneben.
Unter anderem hast Du auch das geschrieben:
i]"#1590 von Kalchas 20.08.08 15:38:40 Beitrag Nr.: 34.778.195
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.777.965 von Mariechen2 am 20.08.08 15:27:49
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Fakt ist, daß nie ein Konzernanhang und nie ein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß veröffentlicht wurde. Und mit dem vorgelegten, oder genauer gesagt nicht vorgelegten Konzernanhang gibt es halt kein Testat. Ist doch ganz einfach und nicht schwer zu verstehen."[/i]
So einfach ist es nun doch nicht.
Und auch schmalspur lag mit seiner Behauptung voll daneben:
"Die haben in 06 einen zusammengefaßten Lagebericht akzeptiert,gleichwohl ein Konzernabschluß nicht testiert wurde.
Meister Aufsichtsratsvorsitzender D R U M M hat sogar den den Konzernabschluß,der plötzlich testiert worden sein soll usw.usw. gebilligt"
"nicht testiert wurde" ist auch definitiv falsch.
Wenn man so seltsam drauf wäre wie ihr ("Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig."), müsste man euch für diese falschen Aussagen auch Ärger machen.
Aber man weiss ja, von wem es kommt. Und es scheint ja Taktik zu sein, immer wieder Behauptungen aufzustellen, um von der momentanen Situation abzulenken (warum gibt es keine aktuellen Zahlen? warum gibt es keinen Bericht über die Sonderprüfung? warum gibt es keinen Termin für die HV? Das sind Fragen, die eigentlich interessieren sollten!)
Im Übrigen kannst Du Dich ja mal erkundigen, was alles in einen Geschäftsbericht gehört, bevor Du nach Erklärungen für etwas fragst, was gar nicht erklärt werden braucht.
Und es wäre erfrischend, wenn Du Dich das nächste Mal ausreichend nach den Fakten erkundigst, bevor Du hier Behauptungen aufstellst, die sich hinterher als absolut falsch erweisen (auch wenn aus Deiner Sicht alles so klar und offensichtlich ist, dass Du nichtmal das Unternehmen dazu fragst; statt dessen werden einfach fröhlich weiter falsche "Tatsachen" von Dir behauptet).
Du hast u. a. Folgendes geschrieben und hier einen riesen Wind gemacht:
"Mir war das auch schon aufgefallen, daß der Konzernabschluß in den letzten Jahren nie testiert wurde."
Diese (Deine) Aussage ist definitiv falsch.
Oder hier:
"Der Abschlußprüfer hat dem Konzernabschluß sicher keinen ueingeschränkten Betätigungsvermerk erteilt. Da wäre er auch schöb blöd. Angeblich wurde ja nach IFRS bilanziert und ohne Konzernanhang fehlen nun mal die nötigen Angaben. Besorg doch einfach das Testat und stell es hier herein. Ein Ding der Unmöglichkeit. Wo gibt es denn eigentlich den Konzernanhang zu sehen? Nur mal so als Frage"
Auch voll daneben.
Unter anderem hast Du auch das geschrieben:
i]"#1590 von Kalchas 20.08.08 15:38:40 Beitrag Nr.: 34.778.195
Dieses Posting: versenden | melden
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 34.777.965 von Mariechen2 am 20.08.08 15:27:49
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Fakt ist, daß nie ein Konzernanhang und nie ein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß veröffentlicht wurde. Und mit dem vorgelegten, oder genauer gesagt nicht vorgelegten Konzernanhang gibt es halt kein Testat. Ist doch ganz einfach und nicht schwer zu verstehen."[/i]
So einfach ist es nun doch nicht.
Und auch schmalspur lag mit seiner Behauptung voll daneben:
"Die haben in 06 einen zusammengefaßten Lagebericht akzeptiert,gleichwohl ein Konzernabschluß nicht testiert wurde.
Meister Aufsichtsratsvorsitzender D R U M M hat sogar den den Konzernabschluß,der plötzlich testiert worden sein soll usw.usw. gebilligt"
"nicht testiert wurde" ist auch definitiv falsch.
Wenn man so seltsam drauf wäre wie ihr ("Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig."), müsste man euch für diese falschen Aussagen auch Ärger machen.
Aber man weiss ja, von wem es kommt. Und es scheint ja Taktik zu sein, immer wieder Behauptungen aufzustellen, um von der momentanen Situation abzulenken (warum gibt es keine aktuellen Zahlen? warum gibt es keinen Bericht über die Sonderprüfung? warum gibt es keinen Termin für die HV? Das sind Fragen, die eigentlich interessieren sollten!)
Im Übrigen kannst Du Dich ja mal erkundigen, was alles in einen Geschäftsbericht gehört, bevor Du nach Erklärungen für etwas fragst, was gar nicht erklärt werden braucht.
Und es wäre erfrischend, wenn Du Dich das nächste Mal ausreichend nach den Fakten erkundigst, bevor Du hier Behauptungen aufstellst, die sich hinterher als absolut falsch erweisen (auch wenn aus Deiner Sicht alles so klar und offensichtlich ist, dass Du nichtmal das Unternehmen dazu fragst; statt dessen werden einfach fröhlich weiter falsche "Tatsachen" von Dir behauptet).
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.801.648 von eltorero am 21.08.08 22:57:25Was wurde gebilligt,ein Konzernabschluß nach HGB,wie der Spezialaufsichtsratsvorsitzende Ulrich Drumm schreibt oder ein Konzernabschluß nach IFRS dse Täuschers Morelli und für welchen Konzernabschluß gibt es ein Testat,gar für beide?
Hallo Ulrich Drumm,haben sich Morelli und seine Bestarbeiter und LPG Genossen mit Ihrem Segen aus dem Bilanzgewinn bedient oder soll ich das eltorero fragen
Hat eltorero Morelli bei der Ermittlung des Bilanzgewinns unterstützt zuzutrauen wär ihm das.Zwei Bilanzkönner auf Blindflug.
So jetzt warte ich mal auf den Ärger der auf mich zukommt,denn wenn eltorero und der Staatsanwalt mit Kalchas und schmalspur fertig haben ,komm ich dran.
Der Spaßberater und Spaßprüfer eltorero,Fürsprecher aller Bilanzluftgewinnner a la Morelli ist halt Berufsankläger.
Ich empfehles ämtliche von Morelli aufgestellten Abschlüsse durch einen Sonderprüfer eltorero auf Plausibilität hin überprüfen zu lassen.Als Honorar gibt es Morellis Bilanzgewinne der letzten Jahre
Hallo Ulrich Drumm,haben sich Morelli und seine Bestarbeiter und LPG Genossen mit Ihrem Segen aus dem Bilanzgewinn bedient oder soll ich das eltorero fragen
Hat eltorero Morelli bei der Ermittlung des Bilanzgewinns unterstützt zuzutrauen wär ihm das.Zwei Bilanzkönner auf Blindflug.
So jetzt warte ich mal auf den Ärger der auf mich zukommt,denn wenn eltorero und der Staatsanwalt mit Kalchas und schmalspur fertig haben ,komm ich dran.
Der Spaßberater und Spaßprüfer eltorero,Fürsprecher aller Bilanzluftgewinnner a la Morelli ist halt Berufsankläger.
Ich empfehles ämtliche von Morelli aufgestellten Abschlüsse durch einen Sonderprüfer eltorero auf Plausibilität hin überprüfen zu lassen.Als Honorar gibt es Morellis Bilanzgewinne der letzten Jahre
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.802.318 von clonbuerste am 22.08.08 00:10:11Sag mal, wer bist Du eigentlich? Stimmt es wirklich, daß Du die dritte Geige in der Berufskläger-Band spielen tust?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.799.326 von Mariechen2 am 21.08.08 18:55:48 Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Konzernabschlusses findet man in der Anlage III (Jahresabschluss und Konzernabschluss - Lagebericht und Konzernlagebericht für das Geschäftsjahr 2006 - Bericht des Aufsichtsrats) der Niederschrift über die Hauptversammlung vom 13.07.2007.
Auch den Konzernanhang kann man in der Anlage III sehen.
Du tust so, daß Dir der Bestätigungsvermerk für den Konzernabschluß vorliegt, obwohl Du den gar nicht in der Anlage III erwähnst. Dann ist es doch für Dich ein Leichtes den hier hereinzustellen, zumal daran doch jeder hier interessiert ist. Die ehemaligen Aufsichtsräte und der ehemalige Vorstand werden in hellem Glanz erstrahlen.
Ich mache das Dir auch ganz einfach. Es folgt der Bestätigungsvermerk zum Einzelabschluß. In den meisten Fällen sind die ja tatsächlich ähnlich. Die Textstellen, die anders lauten müssen, habe ich schon mal markiert. Sollten es noch mehr sein, so wirst Du mehr Arbeit haben. Aber es lohnt sich dann erst recht, denn das ist dann doch hochinteressant.
Also hier der Bestätigungsvermerk zum Einzelabschluß 2006:
Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der
Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht
zusammengefasst ist, der DATAPHARM Netsystems AG,
Germering, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember
2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von
Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands
der Gesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage
der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über
den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und
über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und
durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf
die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung
der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den
zusammengefassten Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der
Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit
und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss
und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten
Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen
des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung
des Jahresabschlusses und des zusammengefassten
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine
hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen
Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der Gesellschaft. Der zusammengefasste Lagebericht
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt
insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft
und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung
zutreffend dar."
München, den 16. April 2007
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
(Gesswein) (Mulas)
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
Dann mal zu. Das ist, wie Du siehst, einfach und das sollte Dir die Sache doch wert sein.
Auch den Konzernanhang kann man in der Anlage III sehen.
Du tust so, daß Dir der Bestätigungsvermerk für den Konzernabschluß vorliegt, obwohl Du den gar nicht in der Anlage III erwähnst. Dann ist es doch für Dich ein Leichtes den hier hereinzustellen, zumal daran doch jeder hier interessiert ist. Die ehemaligen Aufsichtsräte und der ehemalige Vorstand werden in hellem Glanz erstrahlen.
Ich mache das Dir auch ganz einfach. Es folgt der Bestätigungsvermerk zum Einzelabschluß. In den meisten Fällen sind die ja tatsächlich ähnlich. Die Textstellen, die anders lauten müssen, habe ich schon mal markiert. Sollten es noch mehr sein, so wirst Du mehr Arbeit haben. Aber es lohnt sich dann erst recht, denn das ist dann doch hochinteressant.
Also hier der Bestätigungsvermerk zum Einzelabschluß 2006:
Bestätigungsvermerk des Wirtschaftsprüfers
Wir haben den Jahresabschluss – bestehend aus Bilanz, Gewinn- und
Verlustrechnung sowie Anhang – unter Einbeziehung der
Buchführung und den Lagebericht, der mit dem Konzernlagebericht
zusammengefasst ist, der DATAPHARM Netsystems AG,
Germering, für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember
2006 geprüft. Die Buchführung und die Aufstellung von
Jahresabschluss und Lagebericht nach den deutschen handelsrechtlichen
Vorschriften liegen in der Verantwortung des Vorstands
der Gesellschaft.
Unsere Aufgabe ist es, auf der Grundlage
der von uns durchgeführten Prüfung eine Beurteilung über
den Jahresabschluss unter Einbeziehung der Buchführung und
über den Lagebericht abzugeben.
Wir haben unsere Jahresabschlussprüfung nach § 317 HGB unter
Beachtung der vom Institut der Wirtschaftsprüfer (IDW) festgestellten
deutschen Grundsätze ordnungsmäßiger Abschlussprüfung
vorgenommen. Danach ist die Prüfung so zu planen und
durchzuführen, dass Unrichtigkeiten und Verstöße, die sich auf
die Darstellung des durch den Jahresabschluss unter Beachtung
der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung und durch den
zusammengefassten Lagebericht vermittelten Bildes der Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage wesentlich auswirken, mit hinreichender
Sicherheit erkannt werden. Bei der Festlegung der
Prüfungshandlungen werden die Kenntnisse über die Geschäftstätigkeit
und über das wirtschaftliche und rechtliche Umfeld der
Gesellschaft sowie die Erwartungen über mögliche Fehler
berücksichtigt. Im Rahmen der Prüfung werden die Wirksamkeit
des rechnungslegungsbezogenen internen Kontrollsystems
sowie Nachweise für die Angaben in Buchführung, Jahresabschluss
und Lagebericht überwiegend auf der Basis von Stichproben
beurteilt. Die Prüfung umfasst die Beurteilung der angewandten
Bilanzierungsgrundsätze und der wesentlichen Einschätzungen
des Vorstands sowie die Würdigung der Gesamtdarstellung
des Jahresabschlusses und des zusammengefassten
Lageberichts. Wir sind der Auffassung, dass unsere Prüfung eine
hinreichend sichere Grundlage für unsere Beurteilung bildet.
Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen
Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen
Vorschriften und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze
ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen
entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und
Ertragslage der Gesellschaft. Der zusammengefasste Lagebericht
steht in Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt
insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage der Gesellschaft
und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung
zutreffend dar."
München, den 16. April 2007
PricewaterhouseCoopers
Aktiengesellschaft
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
(Gesswein) (Mulas)
Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfer
Dann mal zu. Das ist, wie Du siehst, einfach und das sollte Dir die Sache doch wert sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.805.396 von Kalchas am 22.08.08 08:20:26"Du tust so, daß Dir der Bestätigungsvermerk für den Konzernabschluß vorliegt, obwohl Du den gar nicht in der Anlage III erwähnst. Dann ist es doch für Dich ein Leichtes den hier hereinzustellen, zumal daran doch jeder hier interessiert ist. Die ehemaligen Aufsichtsräte und der ehemalige Vorstand werden in hellem Glanz erstrahlen."
Ich habe den Hinweis gegeben, wo Bestätigungsvermerk und Anhang zu finden sind. Das sollte erst einmal genügen.
Da mir das gesamte Protokoll der HV vorliegt, wäre es in der Tat ein Leichtes für mich, den Bestätigungsvermerk hier hereinzustellen, muß dann aber damit rechnen, daß Du oder clonbuerste oder schmalspur mich der Fälschung bezichtigen könnten.
Du wolltest Dir das Protkoll doch zum Spaß besorgen. Also, beschaff es Dir und stelle den Bestätigungsvermerk für den Konzernabschluss selbst hier herein. Dann können alle Interessierten sicher sein, daß es so ist wie es ist.
Ich habe den Hinweis gegeben, wo Bestätigungsvermerk und Anhang zu finden sind. Das sollte erst einmal genügen.
Da mir das gesamte Protokoll der HV vorliegt, wäre es in der Tat ein Leichtes für mich, den Bestätigungsvermerk hier hereinzustellen, muß dann aber damit rechnen, daß Du oder clonbuerste oder schmalspur mich der Fälschung bezichtigen könnten.
Du wolltest Dir das Protkoll doch zum Spaß besorgen. Also, beschaff es Dir und stelle den Bestätigungsvermerk für den Konzernabschluss selbst hier herein. Dann können alle Interessierten sicher sein, daß es so ist wie es ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.808.856 von Mariechen2 am 22.08.08 11:31:22Na, dann stell den Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß doch einfach hier herein, wenn das so einfach ist. Da dürften doch auch die anderen Teilnehmer interessiert sein. Das wäre doch mal ein informativer Beitrag von Dir. Und jetzt mal im Ernst. Warum sollte Dich jemand der Fälschung bezichtigen, wenn es gar nicht stimmt? Das ist doch hanebüchener Unsinn. Also nur zu.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.809.094 von Kalchas am 22.08.08 11:45:32Kalchas,Morelli und Drumm haben jetzt ein weiteres Problem:
§ 400 1. AktG Unrichtige Darstellung
Hätten die mal besser eine Lehre gemacht
§ 400 1. AktG Unrichtige Darstellung
Hätten die mal besser eine Lehre gemacht
"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
"Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft."
"Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft."
"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen
...und wenn der Aufsichtsrat die Veröffentlichung einer solch unsinnigen Parole auf den IR-Seiten der Gesellschaft zulässt, hat er seine Überwachungsaufgabe nicht wahrgenommen.
... und wenn bis heute entgegen der Satzung der Gesellschaft noch kein Jahresabschluss vorliegt und vom Vorstand
noch keine Hauptversammlung einberufen worden ist, muß man sich fragen, ob das vom Vorstand oder ob das vom
Aufsichtsrat oder ob das ggf. von einflussreichen Aktionären zu verantworten ist.
Der Aufsichtsrat hat die Geschäftsführung zu überwachen
...und wenn der Aufsichtsrat die Veröffentlichung einer solch unsinnigen Parole auf den IR-Seiten der Gesellschaft zulässt, hat er seine Überwachungsaufgabe nicht wahrgenommen.
... und wenn bis heute entgegen der Satzung der Gesellschaft noch kein Jahresabschluss vorliegt und vom Vorstand
noch keine Hauptversammlung einberufen worden ist, muß man sich fragen, ob das vom Vorstand oder ob das vom
Aufsichtsrat oder ob das ggf. von einflussreichen Aktionären zu verantworten ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.872.473 von Mariechen2 am 27.08.08 00:05:37Ja, wo ist denn nun das Testat für den Konzernabschluß? Das habe ich Dir doch ganz einfach gemacht. Hast Du etwa was zu verbergen?
Dann fange ich mal ganz klein mit einfachen Fragen an.
Wann wurde der Konzernabschluß 2006 testiert (genaues Datum bitte)?
Es muß doch einen Grund geben, warum der nicht im Geschäftsbericht 2006 enthalten ist.
Welche Prüfungsgesellschaft hat den Konzernabschluß 2006 geprüft? Wer waren die Prüfer?
Wer nun dauernd Informationen vom Unternehmen anfordert, sollte sich mal selbst entsprechend verhalten. Eigentlich erwarte ich, daß Du hier das gesamte Testat veröffentlichst. Es wären ja nur paar Textersetzungen vorzunehmen.
Dann fange ich mal ganz klein mit einfachen Fragen an.
Wann wurde der Konzernabschluß 2006 testiert (genaues Datum bitte)?
Es muß doch einen Grund geben, warum der nicht im Geschäftsbericht 2006 enthalten ist.
Welche Prüfungsgesellschaft hat den Konzernabschluß 2006 geprüft? Wer waren die Prüfer?
Wer nun dauernd Informationen vom Unternehmen anfordert, sollte sich mal selbst entsprechend verhalten. Eigentlich erwarte ich, daß Du hier das gesamte Testat veröffentlichst. Es wären ja nur paar Textersetzungen vorzunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.873.682 von Kalchas am 27.08.08 06:44:07Du verstehst es einfach nicht. Oder willst es nicht verstehen.
Deine Fragen sind die Mühe einer Antwort nicht wert. Allein das von Dir nachgefragte Datum wurde hier vor ein paar Tagen genannt, wenn ich mich recht erinnere.
Und für den Rest: Finde es doch selber raus.
Da Du hier kürzlich in diesem Zusammenhang falsche Behauptungen als Fakten dargestellt hast, solltest Du ganz kleine Brötchen backen.
Deine Fragen sind die Mühe einer Antwort nicht wert. Allein das von Dir nachgefragte Datum wurde hier vor ein paar Tagen genannt, wenn ich mich recht erinnere.
Und für den Rest: Finde es doch selber raus.
Da Du hier kürzlich in diesem Zusammenhang falsche Behauptungen als Fakten dargestellt hast, solltest Du ganz kleine Brötchen backen.
Ach ja, nochmals:
Interessant ist, wie die Situation zur Zeit aussieht.
Man sollte nicht ständig plumpe Versuche unternehmen, davon abzulenken.
Interessant ist, wie die Situation zur Zeit aussieht.
Man sollte nicht ständig plumpe Versuche unternehmen, davon abzulenken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.876.193 von eltorero am 27.08.08 11:46:19Wer hier die kleinen Brötchen backt, sehe ich schon. Wo ist denn nun der Bestätigungsvermerk? Und die Antworten wurden natürlich nicht gegeben. Wer hier Behauptungen aufstellt, hat die auch zu belegen. Es handelt sich in dem Fall nämlich nicht um eine Meinungsäußerung, sondern um eine Tatsachenbehauptung. Ansonsten wird das halt in Kürze erst einmal hier über den Moderator geklärt. Für die paar Textersetzungen sollte die Zeit ja wohl so langsam gereicht haben.
Aber Du bist ja nicht betroffen. Warum legst Du Dich so ins Zeug? Oder liegt Dir der Bestätigungsvermerk auch vor. Dann kannst Du ja auch aushelfen.
Aber Du bist ja nicht betroffen. Warum legst Du Dich so ins Zeug? Oder liegt Dir der Bestätigungsvermerk auch vor. Dann kannst Du ja auch aushelfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.873.682 von Kalchas am 27.08.08 06:44:07Ja, wo ist denn nun das Testat für den Konzernabschluß?
Da Du Dir das Protokoll doch zum Spaß besorgen wolltest, nehme ich an, daß es Dir inzwischen selber vorliegt und
daß Deine Fragen zu meiner Glaubwürdigkeit eigentlich überflüssig sein sollten.
Wenn es Dir so wichtig scheint, den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss hier
hereinzustellen, tue es. Und damit alle Interessierten auf dem gleichen Informationsstand sind, solltest Du das
Protokoll mit allen Anlagen, also auch die Anlage IV (Anträge Tobias Ziegler für Tino Hofmann betr. Sonderprüfung etc)
hier hereinstellen.
Da Du Dir das Protokoll doch zum Spaß besorgen wolltest, nehme ich an, daß es Dir inzwischen selber vorliegt und
daß Deine Fragen zu meiner Glaubwürdigkeit eigentlich überflüssig sein sollten.
Wenn es Dir so wichtig scheint, den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss hier
hereinzustellen, tue es. Und damit alle Interessierten auf dem gleichen Informationsstand sind, solltest Du das
Protokoll mit allen Anlagen, also auch die Anlage IV (Anträge Tobias Ziegler für Tino Hofmann betr. Sonderprüfung etc)
hier hereinstellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.876.311 von Kalchas am 27.08.08 11:56:06"Mir war das auch schon aufgefallen, daß der Konzernabschluß in den letzten Jahren nie testiert wurde."
Das ist eine Äußerung von Dir. Du sagst, dass der Konzernabschluss nie testiert wurde und stellst dies somit als Tatsache dar. Deine Behauptung ist aber definitiv falsch.
Ich empfehle Dir daher, etwas sparsamer mit Deinen Drohungen zu sein (bspw.: "Ansonsten wird das halt in Kürze erst einmal hier über den Moderator geklärt." oder auch "Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig.")
Des weiteren empfehle ich Dir, insgesamt mal etwas genauer zu lesen, denn es ist ja schon alles gesagt (bspw.: "Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Konzernabschlusses findet man in der Anlage III..." Posting Mariechen vom 21.8.08 18:55:48).
Und da Du selbst nicht in der Lage bist, das zu klären: Auf Seite 7 und 8 des Prüfberichts ist übrigens der BSV zum Konzernabschluss nachzulesen, in dem u. a. steht: "Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
Das ist eine Äußerung von Dir. Du sagst, dass der Konzernabschluss nie testiert wurde und stellst dies somit als Tatsache dar. Deine Behauptung ist aber definitiv falsch.
Ich empfehle Dir daher, etwas sparsamer mit Deinen Drohungen zu sein (bspw.: "Ansonsten wird das halt in Kürze erst einmal hier über den Moderator geklärt." oder auch "Wenn Deine Aussage nicht stimmen sollte, wird es allerdings Ärger geben. Das wird dann allerdings nicht ganz so spaßig.")
Des weiteren empfehle ich Dir, insgesamt mal etwas genauer zu lesen, denn es ist ja schon alles gesagt (bspw.: "Den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk des Konzernabschlusses findet man in der Anlage III..." Posting Mariechen vom 21.8.08 18:55:48).
Und da Du selbst nicht in der Lage bist, das zu klären: Auf Seite 7 und 8 des Prüfberichts ist übrigens der BSV zum Konzernabschluss nachzulesen, in dem u. a. steht: "Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt.
"...Protokoll mit allen Anlagen, also auch die Anlage IV (Anträge Tobias Ziegler für Tino Hofmann betr. Sonderprüfung etc)
hier hereinstellen..."
Wie ist denn eigentlich der Stand der Sonderprüfung, die der jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Hofmann im letzten Jahr hat beantragen lassen?
Wann wird den Aktionären der Bericht über die Sonderprüfung zur Verfügung gestellt?
Warum wurde der Bericht den Aktionären noch nicht zur Verfügung gestellt?
Liegt über 13 Monate nach Beschluss zur Durchführung der Sonderprüfung immer noch kein Ergebnis vor? Wenn ja, warum nicht?
hier hereinstellen..."
Wie ist denn eigentlich der Stand der Sonderprüfung, die der jetzige Aufsichtsratsvorsitzende Hofmann im letzten Jahr hat beantragen lassen?
Wann wird den Aktionären der Bericht über die Sonderprüfung zur Verfügung gestellt?
Warum wurde der Bericht den Aktionären noch nicht zur Verfügung gestellt?
Liegt über 13 Monate nach Beschluss zur Durchführung der Sonderprüfung immer noch kein Ergebnis vor? Wenn ja, warum nicht?
Feststellungsbeschluss und Bericht des Aufsichtsrats
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 hat der Aufsichtsrat den
Vorstand bei der Leitung der Gesellschaft beraten und überwacht.
Der Vorstand unterrichtete regelmäßig, zeitnah und
umfassend schriftlich und mündlich über alle wesentlichen Entwicklungen
der Gesellschaft und Konzerntöchter. Der Aufsichtsrat
hat sich wiederholt über die Geschäftslage des Unternehmens
und die wirtschaftliche Situation der einzelnen Geschäftsbereiche,
die Unternehmensplanung sowie die strategische Ausrichtung
informieren lassen und den Vorstand hierzu beraten. Der
Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden
und hat, soweit erforderlich, nach umfassender Beratung
und Prüfung seine Zustimmung erteilt. Themen waren auch die
strategische Ausrichtung des Unternehmens, seine Lage und das
Risikomanagement. Sämtliche Aufgaben, die dem Aufsichtsrat
nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zugewiesen sind,
wurden im Berichtsjahr sorgfältig wahr genommen.
Der Aufsichtsrat ist im Geschäftsjahr 2006 regelmäßig und vollzählig
zusammengekommen und hat sich in den fünf Sitzungen
über die aktuelle Umsatzentwicklung, die Lage des Unternehmens,
die Strategie sowie die Finanzlage, Unternehmensplanung,
Rentabilität und Planrechnung unterrichten lassen.
Bei den beiden Sitzungen im ersten Halbjahr 2006 standen die
vorläufigen und endgültigen Abschlüsse der DATAPHARM Netsystems
AG sowie des Konzerns im Vordergrund. Die Prüfung
und Billigung des Einzelabschlusses und des Konzernabschlusses
2005 fand im Beisein des Wirtschaftsprüfers statt, der zu
Detailfragen ausführlich Stellung nahm. Außerdem wurde das
Thema Risikomanagement sowie die Genehmigung der Tagesordnung
behandelt.
In den beiden folgenden Sitzungen standen die Berichte zu den
Quartalsergebnissen, die zukünftige Strategie und Planung
einschließlich Budget 2007 im Mittelpunkt. In der Sitzung vom 24.
Oktober 2006 beschäftigten wir uns außerdem mit der turnusgemäßen
Verlängerung der Vorstandsbestellung.
Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 wurde auf der
ordentlichen Hauptversammlung am 7. Juli 2006 die PricewaterhouseCoopers
AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München,
bestellt. Der Prüfungsauftrag wurde vom Aufsichtsrat am 10.
Februar 2007 erteilt.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und
Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von
PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte
jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde
festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns
sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat
rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung
des Aufsichtsrats am 26. April 2007 nahm der Abschlussprüfer
teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse.
Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von
PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner
eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des
zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest,
dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand
aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss
der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt.
Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue
Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Am 11. April 2007 ist der Gesellschaft eine Klage auf Nichtigkeit
einzelner Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung 2006
zugestellt worden, u.a. soll der Beschluss über die Entlastung
des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005 für nichtig erklärt
werden. Aus heutiger Sicht schätzt der Aufsichtsrat den Erfolg
der Klage als eher gering ein.
Herr Dr. jur. Herbert Weininger hat sein Aufsichtsratsmandat mit
Wirkung zum 28. Februar 2007 niedergelegt. Der Aufsichtsrat
dankt ihm für seine Begleitung der Entwicklung der Gesellschaft
in den letzten Jahren.
Durch gerichtliche Verfügung wurde mit Wirkung ab 26. März 2007
Herr Rechtsanwalt Dr. Roland Pfefferle. Heilbronn, zum neuen
Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Herr Ulrich Drumm, zum
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herr Dr. Roland
Pfefferle, gewählt.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für ihren großen persönlichen Einsatz und ihre Leistungen,
durch die sie das gute Ergebnis der Gesellschaft im
Geschäftsjahr 2006 ermöglicht haben.
Germering, den 26. April 2007
Ulrich Drumm
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Also, ich lese da aber immer bez. des Konzernabschlusses im Geschäftsbericht Bilanzierung nach IFRS und nicht nach HGB.
Ansonsten kein Konzernanhang im Geschäftsbericht, auch kein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß trotz Erwähnung im Aufsichtsratsbericht.
Was hatten Morelli und der Aufsichtsrat denn eigentlich zu verbergen?
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2006 hat der Aufsichtsrat den
Vorstand bei der Leitung der Gesellschaft beraten und überwacht.
Der Vorstand unterrichtete regelmäßig, zeitnah und
umfassend schriftlich und mündlich über alle wesentlichen Entwicklungen
der Gesellschaft und Konzerntöchter. Der Aufsichtsrat
hat sich wiederholt über die Geschäftslage des Unternehmens
und die wirtschaftliche Situation der einzelnen Geschäftsbereiche,
die Unternehmensplanung sowie die strategische Ausrichtung
informieren lassen und den Vorstand hierzu beraten. Der
Aufsichtsrat war in alle wesentlichen Entscheidungen eingebunden
und hat, soweit erforderlich, nach umfassender Beratung
und Prüfung seine Zustimmung erteilt. Themen waren auch die
strategische Ausrichtung des Unternehmens, seine Lage und das
Risikomanagement. Sämtliche Aufgaben, die dem Aufsichtsrat
nach Gesetz, Satzung und Geschäftsordnung zugewiesen sind,
wurden im Berichtsjahr sorgfältig wahr genommen.
Der Aufsichtsrat ist im Geschäftsjahr 2006 regelmäßig und vollzählig
zusammengekommen und hat sich in den fünf Sitzungen
über die aktuelle Umsatzentwicklung, die Lage des Unternehmens,
die Strategie sowie die Finanzlage, Unternehmensplanung,
Rentabilität und Planrechnung unterrichten lassen.
Bei den beiden Sitzungen im ersten Halbjahr 2006 standen die
vorläufigen und endgültigen Abschlüsse der DATAPHARM Netsystems
AG sowie des Konzerns im Vordergrund. Die Prüfung
und Billigung des Einzelabschlusses und des Konzernabschlusses
2005 fand im Beisein des Wirtschaftsprüfers statt, der zu
Detailfragen ausführlich Stellung nahm. Außerdem wurde das
Thema Risikomanagement sowie die Genehmigung der Tagesordnung
behandelt.
In den beiden folgenden Sitzungen standen die Berichte zu den
Quartalsergebnissen, die zukünftige Strategie und Planung
einschließlich Budget 2007 im Mittelpunkt. In der Sitzung vom 24.
Oktober 2006 beschäftigten wir uns außerdem mit der turnusgemäßen
Verlängerung der Vorstandsbestellung.
Als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2006 wurde auf der
ordentlichen Hauptversammlung am 7. Juli 2006 die PricewaterhouseCoopers
AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München,
bestellt. Der Prüfungsauftrag wurde vom Aufsichtsrat am 10.
Februar 2007 erteilt.
Der nach den Regeln des HGB aufgestellte Jahresabschluss und
Konzernabschluss der DATAPHARM Netsystems AG wurde von
PricewaterhouseCoopers geprüft. Der Abschlussprüfer erteilte
jeweils den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk. Es wurde
festgestellt, dass die Lageberichte der AG und des Konzerns
sowohl die Lage der Gesellschaft als auch die Chancen und Risiken
der künftigen Entwicklung korrekt wiedergeben.
Der Vorstand hat die Berichte und Abschlussunterlagen dem Aufsichtsrat
rechtzeitig zur Verfügung gestellt. An der Bilanzsitzung
des Aufsichtsrats am 26. April 2007 nahm der Abschlussprüfer
teil und berichtete über die wesentlichen Prüfungsergebnisse.
Der Aufsichtsrat schloss sich dem Ergebnis der Prüfung von
PricewaterhouseCoopers an und stellte auf der Grundlage seiner
eigenen Prüfung des Jahres- und Konzernabschlusses sowie des
zusammengefassten Lageberichts und Konzernlageberichts fest,
dass keine Einwendungen zu erheben sind. Die vom Vorstand
aufgestellten Jahresabschlüsse wurden gebilligt. Der Jahresabschluss
der DATAPHARM Netsystems AG ist damit festgestellt.
Dem Vorschlag des Vorstands, den Bilanzgewinn auf neue
Rechnung vorzutragen, stimmt der Aufsichtsrat zu.
Am 11. April 2007 ist der Gesellschaft eine Klage auf Nichtigkeit
einzelner Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung 2006
zugestellt worden, u.a. soll der Beschluss über die Entlastung
des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2005 für nichtig erklärt
werden. Aus heutiger Sicht schätzt der Aufsichtsrat den Erfolg
der Klage als eher gering ein.
Herr Dr. jur. Herbert Weininger hat sein Aufsichtsratsmandat mit
Wirkung zum 28. Februar 2007 niedergelegt. Der Aufsichtsrat
dankt ihm für seine Begleitung der Entwicklung der Gesellschaft
in den letzten Jahren.
Durch gerichtliche Verfügung wurde mit Wirkung ab 26. März 2007
Herr Rechtsanwalt Dr. Roland Pfefferle. Heilbronn, zum neuen
Aufsichtsratsmitglied bestellt.
Zum Aufsichtsratsvorsitzenden wurde Herr Ulrich Drumm, zum
stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden Herr Dr. Roland
Pfefferle, gewählt.
Der Aufsichtsrat dankt dem Vorstand, allen Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern für ihren großen persönlichen Einsatz und ihre Leistungen,
durch die sie das gute Ergebnis der Gesellschaft im
Geschäftsjahr 2006 ermöglicht haben.
Germering, den 26. April 2007
Ulrich Drumm
Vorsitzender des Aufsichtsrats
Also, ich lese da aber immer bez. des Konzernabschlusses im Geschäftsbericht Bilanzierung nach IFRS und nicht nach HGB.
Ansonsten kein Konzernanhang im Geschäftsbericht, auch kein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß trotz Erwähnung im Aufsichtsratsbericht.
Was hatten Morelli und der Aufsichtsrat denn eigentlich zu verbergen?
Die irgendwann stattfindende HV verspricht interessant zu werden. Vielleicht kaufe ich mir vorher ein paar datapharm Aktien. Billiger bekommt man solche Show nicht geboten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.888.628 von NikitaChruschtschew am 28.08.08 11:28:34Das überlege ich mir gerade auch. Das ist ja nur ein Ausflug mit der S-Bahn. Da hääte ich dann eine ganz spezielle Frage zu den Bestätigungsvermerken der Konzernabschlüsse. Und wenn es die nie gegeben haben sollte, gibt es allerdings Ärger.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.886.537 von Kalchas am 28.08.08 09:24:57Aus dem Geschäftsbericht:
"Die Einzel- und Konzernabschlüsse wurden nach den Grundsätzen
des deutschen HGB erstellt. Der Konzernabschluss wurde
erstmals nach IFRS übergeleitet..."
Was übergeleitet bedeutet, scheinst Du leider nicht zu verstehen (ich schreibe hier jetzt bewußt nicht "scheinst Du nicht zu verstehen wollen"). Kannst Dich ja mal erkundigen.
"Also, ich lese da aber immer bez. des Konzernabschlusses im Geschäftsbericht Bilanzierung nach IFRS und nicht nach HGB."
Wo liest Du das denn "immer"? In dem von Dir zitierten AR-Bericht steht doch eindeutig, dass die Abschlüsse nach HGB aufgestellt und von PWC geprüft wurden? Wie kann mann so etwas denn nicht verstehen?!?
"Ansonsten kein Konzernanhang im Geschäftsbericht, auch kein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß trotz Erwähnung im Aufsichtsratsbericht."
Und zum letzten Mal: Eine Verpflichtung zum Abdruck des Konzernanhangs und des entsprechenden BSV im Geschäftsbericht gibt es nicht. Und wenn Du Dir diese Anlagen anschaust, wirst Du auch sehen (aber sicherlich nicht eingestehen), dass es nichts zu verbergen gibt.
Weitere Fragen hierzu (wenn Du es immer noch nicht kapiert hast und nicht selbst mal nachschauen willst) solltest Du dann tatsächlich auf der HV stellen. Die neuen Organe sind hierfür sicherlich äußerst kompetente Ansprechpartner.
"Was hatten Morelli und der Aufsichtsrat denn eigentlich zu verbergen?"
Die Ergebnisse der Tätigkeit von Morelli und dem alten AR ist für jeden einsehbar, der sich den Spass macht, das nachzuschauen. Anstatt Dir die Fakten zu besorgen, stänkerst Du hier lieber herum ("Da hääte ich dann eine ganz spezielle Frage zu den Bestätigungsvermerken der Konzernabschlüsse. Und wenn es die nie gegeben haben sollte, gibt es allerdings Ärger.").
Die Frage ist vielmehr, ob die derzeitigen Organe was zu verbergen haben, da seit 10 Monaten keine Geschäftszahlen veröffentlicht wurden und das Ergebnis der von einem Organ vor 13 Monaten beantragten Sonderprüfung immer noch nicht vorliegt.
"Die Einzel- und Konzernabschlüsse wurden nach den Grundsätzen
des deutschen HGB erstellt. Der Konzernabschluss wurde
erstmals nach IFRS übergeleitet..."
Was übergeleitet bedeutet, scheinst Du leider nicht zu verstehen (ich schreibe hier jetzt bewußt nicht "scheinst Du nicht zu verstehen wollen"). Kannst Dich ja mal erkundigen.
"Also, ich lese da aber immer bez. des Konzernabschlusses im Geschäftsbericht Bilanzierung nach IFRS und nicht nach HGB."
Wo liest Du das denn "immer"? In dem von Dir zitierten AR-Bericht steht doch eindeutig, dass die Abschlüsse nach HGB aufgestellt und von PWC geprüft wurden? Wie kann mann so etwas denn nicht verstehen?!?
"Ansonsten kein Konzernanhang im Geschäftsbericht, auch kein Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß trotz Erwähnung im Aufsichtsratsbericht."
Und zum letzten Mal: Eine Verpflichtung zum Abdruck des Konzernanhangs und des entsprechenden BSV im Geschäftsbericht gibt es nicht. Und wenn Du Dir diese Anlagen anschaust, wirst Du auch sehen (aber sicherlich nicht eingestehen), dass es nichts zu verbergen gibt.
Weitere Fragen hierzu (wenn Du es immer noch nicht kapiert hast und nicht selbst mal nachschauen willst) solltest Du dann tatsächlich auf der HV stellen. Die neuen Organe sind hierfür sicherlich äußerst kompetente Ansprechpartner.
"Was hatten Morelli und der Aufsichtsrat denn eigentlich zu verbergen?"
Die Ergebnisse der Tätigkeit von Morelli und dem alten AR ist für jeden einsehbar, der sich den Spass macht, das nachzuschauen. Anstatt Dir die Fakten zu besorgen, stänkerst Du hier lieber herum ("Da hääte ich dann eine ganz spezielle Frage zu den Bestätigungsvermerken der Konzernabschlüsse. Und wenn es die nie gegeben haben sollte, gibt es allerdings Ärger.").
Die Frage ist vielmehr, ob die derzeitigen Organe was zu verbergen haben, da seit 10 Monaten keine Geschäftszahlen veröffentlicht wurden und das Ergebnis der von einem Organ vor 13 Monaten beantragten Sonderprüfung immer noch nicht vorliegt.
Fakt 1. Es gibt in keinem einzigen Geschäftsbericht einen Konzernanhang.
Fakt 2. Es gibt in keinem einigen Geschäfstbericht einen Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß.
Das sind die Fakten und die sprechen für sich.
Eine Kapitalflußrechnung wird seit dem Geschäftsbericht 2003 auch nicht mehr veröffentlicht. Die muß offensichtlich streng geheim sein.
Und dabei sollte doch immer gegolten haben:
Börsennotierung verpflichtet!
In diesem Bereich stellen wir Aktionären, Kunden sowie Interessenten unsere Finanz- und gesellschaftsrechtlichen Informationen zur Verfügung.
Als Aktiengesellschaft sind wir an der Börse München im mittelstands- orientierten Börsensegment M:access (ehemals Prädikatsmarkt) seit 1999 notiert. Unsere Aktien werden an allen deutschen Börsen im Freiverkehr unter der Wertpapiernummer WKN 563 500 gehandelt. Seit der Börsennotierung wurden unsere Jahresabschlüsse von den Wirtschafts-
prüfungsgesellschaften KPMG und PriceWaterhouseCoopers geprüft und uneingeschränkt testiert.
Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot.
Transparenz war also oberstes Gebot. Aha! Und bescheiden wie man war, hat man auch gar nicht erst auf die Prüfung der Konzernabschlüsse hingewiesen. Sieh mal einer an.
Was gab es also zu verbergen?
Fakt 2. Es gibt in keinem einigen Geschäfstbericht einen Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluß.
Das sind die Fakten und die sprechen für sich.
Eine Kapitalflußrechnung wird seit dem Geschäftsbericht 2003 auch nicht mehr veröffentlicht. Die muß offensichtlich streng geheim sein.
Und dabei sollte doch immer gegolten haben:
Börsennotierung verpflichtet!
In diesem Bereich stellen wir Aktionären, Kunden sowie Interessenten unsere Finanz- und gesellschaftsrechtlichen Informationen zur Verfügung.
Als Aktiengesellschaft sind wir an der Börse München im mittelstands- orientierten Börsensegment M:access (ehemals Prädikatsmarkt) seit 1999 notiert. Unsere Aktien werden an allen deutschen Börsen im Freiverkehr unter der Wertpapiernummer WKN 563 500 gehandelt. Seit der Börsennotierung wurden unsere Jahresabschlüsse von den Wirtschafts-
prüfungsgesellschaften KPMG und PriceWaterhouseCoopers geprüft und uneingeschränkt testiert.
Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot.
Transparenz war also oberstes Gebot. Aha! Und bescheiden wie man war, hat man auch gar nicht erst auf die Prüfung der Konzernabschlüsse hingewiesen. Sieh mal einer an.
Was gab es also zu verbergen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.891.609 von Kalchas am 28.08.08 14:27:54"Was gab es also zu verbergen?"
Um dies herauszufinden, wurde auf der HV am 13.07.2007 ein Antrag des Herrn Tino Hofmann auf Durchführung einer
Sonderprüfung und Bestellung eines Sonderprüfers gestellt, der mit 53,4 % die erforderliche Mehrheit bekam.
Ob der Sonderprüfer auch den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss nach HGB gefunden hat
und was er sonst noch so alles gefunden hat, werden wir vielleicht irgendwann dem Prüfbericht entnehmen können. Ich
warte immer noch auf den angeforderten Bericht.
Um dies herauszufinden, wurde auf der HV am 13.07.2007 ein Antrag des Herrn Tino Hofmann auf Durchführung einer
Sonderprüfung und Bestellung eines Sonderprüfers gestellt, der mit 53,4 % die erforderliche Mehrheit bekam.
Ob der Sonderprüfer auch den uneingeschränkten Bestätigungsvermerk zum Konzernabschluss nach HGB gefunden hat
und was er sonst noch so alles gefunden hat, werden wir vielleicht irgendwann dem Prüfbericht entnehmen können. Ich
warte immer noch auf den angeforderten Bericht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.893.244 von Mariechen2 am 28.08.08 15:54:19Und? Ist das überhaupt Prüfungsgegenstand?
"Und? Ist das überhaupt Prüfungsgegenstand?"
"Es ist festzustellen, ob von Vorstand und/oder ehemaligen oder gegenwärtigen Mitgliedern des Aufsichtsrates im zusammenhang mit dem Ergebnis 2006 der Datapharm Netsystems AG Pflichtverletzungen geganen wurden".
"Der Sonderprüfer hat im Zusammenhang mit den Prüfungen der Sonderprüfungspunkte 3.a. bis 3.e. festzustellen, ob der Vorstand und/oder gegenwärtige oder ehemalige Mitglieder des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG allein oder kollektiv zum Nachteil der außenstehenden Aktionäre gehandelt haben und ob diese Organe ihren akteinrechtlichen Sorgfaltspflichten nachgekommen sind oder dieses verletzt haben".
Nur zwei Punkte aus der zwölfseitigen Anlage IV (Anträge Tobias Zigler für Tino Hofmann) zum Protokoll der HV vom 13.07.2007.
"Es ist festzustellen, ob von Vorstand und/oder ehemaligen oder gegenwärtigen Mitgliedern des Aufsichtsrates im zusammenhang mit dem Ergebnis 2006 der Datapharm Netsystems AG Pflichtverletzungen geganen wurden".
"Der Sonderprüfer hat im Zusammenhang mit den Prüfungen der Sonderprüfungspunkte 3.a. bis 3.e. festzustellen, ob der Vorstand und/oder gegenwärtige oder ehemalige Mitglieder des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG allein oder kollektiv zum Nachteil der außenstehenden Aktionäre gehandelt haben und ob diese Organe ihren akteinrechtlichen Sorgfaltspflichten nachgekommen sind oder dieses verletzt haben".
Nur zwei Punkte aus der zwölfseitigen Anlage IV (Anträge Tobias Zigler für Tino Hofmann) zum Protokoll der HV vom 13.07.2007.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.891.609 von Kalchas am 28.08.08 14:27:54"Das sind die Fakten und die sprechen für sich."
Leider bist Du offensichtlich nicht in der Lage, zu lesen, zu verstehen und Schlüsse zu ziehen.
Du begreifst einfach nicht, worum es hier eigentlich geht.
Da ist ein Unternehmen mit neuen Organen, dass seit 10 Monaten keine Geschäftszahlen veröffentlicht, geschweige denn den Geschäftsbericht 2007. Und Du fragst hier allen Ernstes, warum in den alten Geschäftsberichten kein Konzernanhang veröffentlicht wurde!!! (der Anhang der Datapharm AG, an der wir alle beteiligt sind, wurde wohlgemerkt veröffentlicht!)
Viel weiter neben der Spur als Du kann man glaub ich gar nicht sein.
Daher erübrigen sich Kommentare auf Deine "Fakten". Auf so einen penentranten Quatsch muss man nicht mehr antworten.
Leider bist Du offensichtlich nicht in der Lage, zu lesen, zu verstehen und Schlüsse zu ziehen.
Du begreifst einfach nicht, worum es hier eigentlich geht.
Da ist ein Unternehmen mit neuen Organen, dass seit 10 Monaten keine Geschäftszahlen veröffentlicht, geschweige denn den Geschäftsbericht 2007. Und Du fragst hier allen Ernstes, warum in den alten Geschäftsberichten kein Konzernanhang veröffentlicht wurde!!! (der Anhang der Datapharm AG, an der wir alle beteiligt sind, wurde wohlgemerkt veröffentlicht!)
Viel weiter neben der Spur als Du kann man glaub ich gar nicht sein.
Daher erübrigen sich Kommentare auf Deine "Fakten". Auf so einen penentranten Quatsch muss man nicht mehr antworten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.895.309 von eltorero am 28.08.08 17:43:20Die Fakten hörst Du wohl nicht gerne. Da gibt es auch noch ganz handfeste.
Verlust von 67 % des Grundkapitals laut Jahresabschluß 2006
Gewinn 2006 laut Jahresabschluß 143 TEuro. Das bedeutet, daß - diesen Gewinn jährlich vorausgesetzt - der Bilanzverlust nach 29 Jahren getilgt wäre.
Dann zum Konzernabschluß 2006.
Aktiva: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 939 TEuro
Laut Konzernabschluß 2006 ist Datapharm somit bilanziell überschuldet.
Da soll ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt worden sein? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Damit ist die Frage, was es zu verbergen gab, sehr wohl berechtigt.
Verlust von 67 % des Grundkapitals laut Jahresabschluß 2006
Gewinn 2006 laut Jahresabschluß 143 TEuro. Das bedeutet, daß - diesen Gewinn jährlich vorausgesetzt - der Bilanzverlust nach 29 Jahren getilgt wäre.
Dann zum Konzernabschluß 2006.
Aktiva: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 939 TEuro
Laut Konzernabschluß 2006 ist Datapharm somit bilanziell überschuldet.
Da soll ein uneingeschränkter Bestätigungsvermerk erteilt worden sein? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Damit ist die Frage, was es zu verbergen gab, sehr wohl berechtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.902.456 von Kalchas am 29.08.08 10:45:11"Aktiva: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 939 TEuro"
Und wie hoch war die Bilanzsumme des Datapharm-Konzerns per 31.12.2007?
Und wie hoch war die Bilanzsumme des Datapharm-Konzerns per 31.12.2007?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.902.598 von Mariechen2 am 29.08.08 10:55:57Kleine Korrektur: Bilanzsumme per 31. 12. 2006
Der Abschluss per 31.12.2007 kann ja erst aufgestellt werden, wenn das Ergebnis der Sonderprüfung vorliegt.
Der Abschluss per 31.12.2007 kann ja erst aufgestellt werden, wenn das Ergebnis der Sonderprüfung vorliegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.902.598 von Mariechen2 am 29.08.08 10:55:57Besorg Dir halt die Informationen. Das kann doch nicht so schwer sein. Schreibst Du doch immer, z.B. bez. Bestätigungsvermerk. Also mach mal. Das kannst Du dann hier auch veröffentlichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.902.798 von Kalchas am 29.08.08 11:11:40"Dann zum Konzernabschluß 2006.
Aktiva: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 939 TEuroLaut Konzernabschluß 2006 ist Datapharm somit bilanziell überschuldet.
Da verwechselst Du was, Dein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehbetrag ist die Bilanzsumme.
Aktiva: nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 939 TEuroLaut Konzernabschluß 2006 ist Datapharm somit bilanziell überschuldet.
Da verwechselst Du was, Dein nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehbetrag ist die Bilanzsumme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.903.472 von Mariechen2 am 29.08.08 11:59:20Stimmt. Danke. Dann ist allerdings völlig unklar, was der Posten eigentlich soll.
Dann bleibt es halt bei den restlichen Punkten.
Dann bleibt es halt bei den restlichen Punkten.
Da das Eigenkapital im Konzern geringer ist als das Eigenkapital der AG ist zumindest eine Beteiligung bilanziell überschuldet. Die Differenz beträgt immerhin 900 TEuro. Erläutert ist das ja wohl nicht, wenn ich das richtig sehe.
Von daher ist die Frage weiterhin berechtigt.
Von daher ist die Frage weiterhin berechtigt.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht paar Geschäftsberichte der Datapharm durchzuschauen.
Die pharma conzept weist die folgende Gewinnreihe aus:
2002 -154 TEuro, 2003 28 TEuro, 2004 -35 TEuro, 2005 36 TEuro, 2006 64 TEuro
Da es einen Gewinnabführungsvertrag mit der Datapharm gibt, muß pharma conzept Gewinne abführen und Datapharm Verluste ausgleichen. Wie man leicht sieht, hat die Datapharm dadurch in den letzten Jahren insgesamt einen Verlust eingefahren. Trotzdem wird Jahr für Jahr behauptet, dieses Unternehmen habe einen Wert von ca. 1,1 Mio Euro. Das Eigenkapital beträgt 250 TEuro. Das ändert sich auch nicht wegen des Beherrschungsvertrags. Insofern nehme ich die Aussage der bilanziellen Überschuldung zurück. Trotzdem ist es zunächst mal völlig offensichtlich, daß dieses Unternehmen keine 1,1 Mio Euro wert ist. Warum es nie zu einer Firmenwertabschreibung kam, ist völlig schleierhaft. Die Prognosen müssen mehrmals meilenweit daneben gelegen haben. Seit Jahr und Tag betragen die Anteile an verbundenen Unternehmen stattdessen 1,175 Mio Euro. Natürlich hätte in der AG bei Firmenwertabschreinungen statt Minigewinnen Verluste ausgewiesen werden müssen.
Eigenkapital 2006 in der AG 1,559 Mio Euro, im Konzern 659 TEuro. Diese Differenz läßt sich wegen des Unterschieds der Buchwerte der Beteiligungen und dem angesetzten Wert in Anteile an verbundenen Unternehmen erklären. Diese Differenz müßte sich aber auch in den Bilanzen der Vorjahren finden lassen. Ist aber nicht so. Eigenkapital 2005 in der AG laut Geschäftsbericht 2005 1,415 Nio Euro, im Konzern 1,082 Mio Euro.
Auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2006 sind Zahlen zum Konzern nach HGB veröffentlicht, also vor Überleitung nach IFRS, damit nun keine Ausrede kommt. Und siehe da, das Eigenkapital 2005 soll nicht mehr 1,082 Mio Euro, sondern nur noch 515 TEuro betragen haben, also weniger als die Hälfte.
Aber es soll ja immer einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gegeben haben.
Die pharma conzept weist die folgende Gewinnreihe aus:
2002 -154 TEuro, 2003 28 TEuro, 2004 -35 TEuro, 2005 36 TEuro, 2006 64 TEuro
Da es einen Gewinnabführungsvertrag mit der Datapharm gibt, muß pharma conzept Gewinne abführen und Datapharm Verluste ausgleichen. Wie man leicht sieht, hat die Datapharm dadurch in den letzten Jahren insgesamt einen Verlust eingefahren. Trotzdem wird Jahr für Jahr behauptet, dieses Unternehmen habe einen Wert von ca. 1,1 Mio Euro. Das Eigenkapital beträgt 250 TEuro. Das ändert sich auch nicht wegen des Beherrschungsvertrags. Insofern nehme ich die Aussage der bilanziellen Überschuldung zurück. Trotzdem ist es zunächst mal völlig offensichtlich, daß dieses Unternehmen keine 1,1 Mio Euro wert ist. Warum es nie zu einer Firmenwertabschreibung kam, ist völlig schleierhaft. Die Prognosen müssen mehrmals meilenweit daneben gelegen haben. Seit Jahr und Tag betragen die Anteile an verbundenen Unternehmen stattdessen 1,175 Mio Euro. Natürlich hätte in der AG bei Firmenwertabschreinungen statt Minigewinnen Verluste ausgewiesen werden müssen.
Eigenkapital 2006 in der AG 1,559 Mio Euro, im Konzern 659 TEuro. Diese Differenz läßt sich wegen des Unterschieds der Buchwerte der Beteiligungen und dem angesetzten Wert in Anteile an verbundenen Unternehmen erklären. Diese Differenz müßte sich aber auch in den Bilanzen der Vorjahren finden lassen. Ist aber nicht so. Eigenkapital 2005 in der AG laut Geschäftsbericht 2005 1,415 Nio Euro, im Konzern 1,082 Mio Euro.
Auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2006 sind Zahlen zum Konzern nach HGB veröffentlicht, also vor Überleitung nach IFRS, damit nun keine Ausrede kommt. Und siehe da, das Eigenkapital 2005 soll nicht mehr 1,082 Mio Euro, sondern nur noch 515 TEuro betragen haben, also weniger als die Hälfte.
Aber es soll ja immer einen uneingeschränkten Bestätigungsvermerk gegeben haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.915.560 von Kalchas am 30.08.08 08:51:22"Eigenkapital 2006 in der AG 1,559 Mio Euro, im Konzern 659 TEuro. Diese Differenz läßt sich wegen des Unterschieds der Buchwerte der Beteiligungen und dem angesetzten Wert in Anteile an verbundenen Unternehmen erklären. Diese Differenz müßte sich aber auch in den Bilanzen der Vorjahren finden lassen. Ist aber nicht so. Eigenkapital 2005 in der AG laut Geschäftsbericht 2005 1,415 Nio Euro, im Konzern 1,082 Mio Euro.
Auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2006 sind Zahlen zum Konzern nach HGB veröffentlicht, also vor Überleitung nach IFRS, damit nun keine Ausrede kommt. Und siehe da, das Eigenkapital 2005 soll nicht mehr 1,082 Mio Euro, sondern nur noch 515 TEuro betragen haben, also weniger als die Hälfte".
Da verwechselst Du wieder mal eine Kleinigkeit: Dein Eigenkapital 2005 von 1.082 Mio Euro ist laut Geschäftsbericht die Bilanzsumme des Konzerns.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2006 sind Zahlen zum Konzern nach HGB veröffentlicht, also vor Überleitung nach IFRS, damit nun keine Ausrede kommt. Und siehe da, das Eigenkapital 2005 soll nicht mehr 1,082 Mio Euro, sondern nur noch 515 TEuro betragen haben, also weniger als die Hälfte".
Da verwechselst Du wieder mal eine Kleinigkeit: Dein Eigenkapital 2005 von 1.082 Mio Euro ist laut Geschäftsbericht die Bilanzsumme des Konzerns.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Erstaunllich ruhig hier in den letzten Tagen
Ist das die Ruhe vor dem Sturm
Fragt sich
Gustav
Ist das die Ruhe vor dem Sturm
Fragt sich
Gustav
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.915.560 von Kalchas am 30.08.08 08:51:22"Auf Seite 2 des Geschäftsberichts 2006 sind Zahlen zum Konzern nach HGB veröffentlicht, also vor Überleitung nach IFRS, damit nun keine Ausrede kommt. Und siehe da, das Eigenkapital 2005 soll nicht mehr 1,082 Mio Euro, sondern nur noch 515 TEuro betragen haben, also weniger als die Hälfte."
Wer die richtigen Zahlen nicht kennt, muss sich aufgrund Deines Beitrags doch fragen, wo die Differenz von 567 TEuro geblieben ist. Wurden die etwa geklaut? Wenn ja, von wem?
Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Deine Aussagen in Beitrag #1635 betreff Eigenkapital 2005/2006 richtigstellen würdest.
Wer die richtigen Zahlen nicht kennt, muss sich aufgrund Deines Beitrags doch fragen, wo die Differenz von 567 TEuro geblieben ist. Wurden die etwa geklaut? Wenn ja, von wem?
Es wäre sicher hilfreich, wenn Du Deine Aussagen in Beitrag #1635 betreff Eigenkapital 2005/2006 richtigstellen würdest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.970.518 von Mariechen2 am 03.09.08 23:14:44Aber gerne, kein Problem. Eigenkapital Konzern 2005 515 TEuro, 2006 658 TEuro.
Aber natürlich ist es so, daß die Differenz von 567 TEuro auch verloren wird. Es ist übrigens auch gar nicht gut, wenn das Eigenkapital niedriger als gedacht oder wenn das Eigenkapital im Konzern nur einen Bruchteil des Eigenkapitals in der AG beträgt.
Gegen die eigentlichen Aussagen hattest Du eh nichts einzuwenden. Wie auch? Damit ist es aber auch klar, daß es von Morelli nie eine Sanierungsleistung gegeben hat, die diesen Namen verdient.
Ganz offensichtlich wird das auch am folgenden Vergleich. Wie sähe es denn aus, wenn man die 409 TEuro aus der Kapitalerhöhung 2005 aus der Bilanz herausrechnet. Daß die Minigewinne dann noch niedriger ausgefallen der sogar evtl. Verluste entstanden wären, berücksichtige ich dabei gar nicht erst. Bei den Passiva wäre das einfach. Ende 2005 hätte das Eigenkapital im Konzern dann 106 TEuro betragen und Ende 2006 249 TEuro. Ohne diese Kapitalerhöhung hätte es doch die ganze Zeit zappenduster ausgesehen. Dann noch als Vorstand Aktienkurse von 2 Euro in den Raum stellen, nachdem er selbst zu einem Bruchteil verkauft hatte. Klasse.
Aber natürlich ist es so, daß die Differenz von 567 TEuro auch verloren wird. Es ist übrigens auch gar nicht gut, wenn das Eigenkapital niedriger als gedacht oder wenn das Eigenkapital im Konzern nur einen Bruchteil des Eigenkapitals in der AG beträgt.
Gegen die eigentlichen Aussagen hattest Du eh nichts einzuwenden. Wie auch? Damit ist es aber auch klar, daß es von Morelli nie eine Sanierungsleistung gegeben hat, die diesen Namen verdient.
Ganz offensichtlich wird das auch am folgenden Vergleich. Wie sähe es denn aus, wenn man die 409 TEuro aus der Kapitalerhöhung 2005 aus der Bilanz herausrechnet. Daß die Minigewinne dann noch niedriger ausgefallen der sogar evtl. Verluste entstanden wären, berücksichtige ich dabei gar nicht erst. Bei den Passiva wäre das einfach. Ende 2005 hätte das Eigenkapital im Konzern dann 106 TEuro betragen und Ende 2006 249 TEuro. Ohne diese Kapitalerhöhung hätte es doch die ganze Zeit zappenduster ausgesehen. Dann noch als Vorstand Aktienkurse von 2 Euro in den Raum stellen, nachdem er selbst zu einem Bruchteil verkauft hatte. Klasse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.973.873 von Kalchas am 04.09.08 08:19:02"Aber gerne, kein Problem. Eigenkapital Konzern 2005 515 TEuro, 2006 658 TEuro."
Dann halten wir also fest, daß die Darstellung im Geschäftsbericht korrekt ist und daß Deine Ausführungen in Beitrag #1635
als misslungener Versuch anzusehen sind, der Gesellschaft Fehler beim Eigenkapitalausweis nachzuweisen.
Dann halten wir also fest, daß die Darstellung im Geschäftsbericht korrekt ist und daß Deine Ausführungen in Beitrag #1635
als misslungener Versuch anzusehen sind, der Gesellschaft Fehler beim Eigenkapitalausweis nachzuweisen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.976.643 von Mariechen2 am 04.09.08 11:28:21Was natürlich auch bedeutet, daß die Eigenkapitalquote 2005 im Konzern nur 9 % betragen hat. Nicht wahr? Wie konnte ich da bloß mehr annehmen.
Und daß die besagte Differenz auch in den Sand gesetzt wurde, ist ja wohl unbestritten.
Aber zur Eigenkapitalquote, zum Verlust des Großteils des Grundkapitals und der Bewertung dieser pharma conzept hast du eh nichts vorzubringen.
Und daß die besagte Differenz auch in den Sand gesetzt wurde, ist ja wohl unbestritten.
Aber zur Eigenkapitalquote, zum Verlust des Großteils des Grundkapitals und der Bewertung dieser pharma conzept hast du eh nichts vorzubringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.977.273 von Kalchas am 04.09.08 12:05:02Das ist nicht die Eigenkapitalquote, sondern der Anteil des nicht verlorenen Grundkapitals. Ist aber nach dem Kontext eh klar. Gell?
Und dann mal zur Sanierunsleistung von Morelli.
Eigenkapitl 2000 6,2 Mio DM
Juli 2001 Einstieg von Morelli
Eigenkapital 2001 1,5 Mio DM
Eigenkapital 2002 8 TEuro
Eigenkapital 2003 -193 TEuro
Eigenkapital 2004 -74 TEuro
August 2005 Kapitalerhöhung um 408.800 Euto
Eigenkapital 2005 515 TEuro
Eigenkapital 2006 658 TEuro
Die Angaben zum Eigenkapital beziehen sich auf den Konzern. In der AG sieht es auch nicht viel anders aus, was die Änderungen betrifft.
Das ausgewiesene Eigenkapital 2006 ist geringer als das ausgewiesene Eigenkapital 2001. Wenn man die Kapitalerhöhung herausrechnet, wurde seit 2001 noch einmal 2/3 des ausgeiesenen Eigenkapitals verloren. Das soll dann die viel gepriesene Sanierung gewesen sein. Da muß einem um UCA ja Angst und Bange werden. Deren Kurs ist ja gerade auf einem neuen 52-Wochentief.
Eigenkapitl 2000 6,2 Mio DM
Juli 2001 Einstieg von Morelli
Eigenkapital 2001 1,5 Mio DM
Eigenkapital 2002 8 TEuro
Eigenkapital 2003 -193 TEuro
Eigenkapital 2004 -74 TEuro
August 2005 Kapitalerhöhung um 408.800 Euto
Eigenkapital 2005 515 TEuro
Eigenkapital 2006 658 TEuro
Die Angaben zum Eigenkapital beziehen sich auf den Konzern. In der AG sieht es auch nicht viel anders aus, was die Änderungen betrifft.
Das ausgewiesene Eigenkapital 2006 ist geringer als das ausgewiesene Eigenkapital 2001. Wenn man die Kapitalerhöhung herausrechnet, wurde seit 2001 noch einmal 2/3 des ausgeiesenen Eigenkapitals verloren. Das soll dann die viel gepriesene Sanierung gewesen sein. Da muß einem um UCA ja Angst und Bange werden. Deren Kurs ist ja gerade auf einem neuen 52-Wochentief.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.978.520 von Kalchas am 04.09.08 13:31:50Einige Aktionäre müssen ja von dem Sanierungsbemühen des Herrn Morelli sehr angetan gewesen sein. Wie sonst ist zu erklären, daß sie im August 2005 an der Kapitalerhöhung zu 1 € je Aktie teilgenommen haben.
Übriegens, Du hast in Deiner Aufstellung eine ganz wichtige Zahl vergessen. Eine Zahl, die nicht nur mich, sondern sicher auch die anderen Kleinaktionäre der Datapharm brennend interessiert.
Übriegens, Du hast in Deiner Aufstellung eine ganz wichtige Zahl vergessen. Eine Zahl, die nicht nur mich, sondern sicher auch die anderen Kleinaktionäre der Datapharm brennend interessiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.980.707 von Mariechen2 am 04.09.08 15:48:30Dies zeigt exakt die in 5 Jahren (!) erbrachte "Sanierungsleistung". Ich habe dabei überhaupt keine wichtige Zahl vergessen. Das sieht allerdings nach einer Nichtleistung aus. Insofern ist es auch nicht verwunderlich, wenn ein Vorstand seinen eigenen Sprüchen nicht geglaubt und Aktien verkauft hat.
On nun besagte Zahlen Bestand haben werden oder revidiert werden müssen, kann ich Dir nicht sagen. Besser werden die aber nun nicht.
On nun besagte Zahlen Bestand haben werden oder revidiert werden müssen, kann ich Dir nicht sagen. Besser werden die aber nun nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.982.108 von Kalchas am 04.09.08 17:05:49Fehler von mir; die wichtige Zahl, die ich meinte, war die für das Jahr 2007 - Ich hab einfach vergessen, das die wegen der noch laufenden Sonderprüfung ja noch gar nicht vorliegen kann.
Aus der Konzernjahresergebnis-Reihe von 2002 bis 2006 auf Seite 2 des Geschäftsberichts lese ich, daß die Datapharm auf dem richtigen Weg war.
Auf der HV 2005 zeigten sich Aktionäre (u.a. Herr Zapf, Frau Kostinek) zufrieden mit der Entwicklung der Datapharm im Geschäftsjahr 2004. "Die Erntezeit hat begonnen" formulierte Frau Kostinek lt. HV-Bericht der GSC-Research.
Und auf der HV 2006 hob Frau Kostinek die deutliche wirtschaftliche Verbesserung der Gesellschaft hervor.
So wies sie darauf hin, daß das Tochterunternehmen pharma conzept im diesjährigen Geschäftsbericht nicht mehr als existenzbedrohendes Risiko ausgewiesen wird. Herr Henke von der SdK lobte die Verwaltung für die nunmehr guten Zahlen, und auch der Vertreter der DSW würdigte die wirtschaftlich verbesserte Situation der Gesellschaft.
Und auf der HV 2007 wurde dann die in den ersten Monate des Jahres eingeleitete Wende vollzogen...
Aus der Konzernjahresergebnis-Reihe von 2002 bis 2006 auf Seite 2 des Geschäftsberichts lese ich, daß die Datapharm auf dem richtigen Weg war.
Auf der HV 2005 zeigten sich Aktionäre (u.a. Herr Zapf, Frau Kostinek) zufrieden mit der Entwicklung der Datapharm im Geschäftsjahr 2004. "Die Erntezeit hat begonnen" formulierte Frau Kostinek lt. HV-Bericht der GSC-Research.
Und auf der HV 2006 hob Frau Kostinek die deutliche wirtschaftliche Verbesserung der Gesellschaft hervor.
So wies sie darauf hin, daß das Tochterunternehmen pharma conzept im diesjährigen Geschäftsbericht nicht mehr als existenzbedrohendes Risiko ausgewiesen wird. Herr Henke von der SdK lobte die Verwaltung für die nunmehr guten Zahlen, und auch der Vertreter der DSW würdigte die wirtschaftlich verbesserte Situation der Gesellschaft.
Und auf der HV 2007 wurde dann die in den ersten Monate des Jahres eingeleitete Wende vollzogen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.172 von Mariechen2 am 04.09.08 22:56:54ja,Erntezeit vorgetäuscht und zusammengelogen,Werthaltigkeit Pharma Concept ertrickst,KE erschlichen,2006er Ziele nachhaltig verfehlt in 2007 zur u.c.a. geflüchtet,nachdem Meister Morelli mit offensichtlichen Lügen"Lottogewinn,Kauf durch Elsevier,Bilanzgewinnvorschlag u.u.u."ausgelogen hatte,2008 wird untersucht und Faktensammlung angereichert und erweitert und 2009 kommen sicher die ersten zivil-als auch strafrechtliche Folgen der Aufarbeitung auf den Moreeli zu.
Morelli,der Pharmawerbe s c h n a b e l.
Morelli hat fertig.
Wie können denn Vorstände so dumm sein und Überschüße vortäuschen,wo es keine gibt.Morelli hat seine Lügen in die Realität übernommen.
Schluß im Klaukasus
Morelli,der Pharmawerbe s c h n a b e l.
Morelli hat fertig.
Wie können denn Vorstände so dumm sein und Überschüße vortäuschen,wo es keine gibt.Morelli hat seine Lügen in die Realität übernommen.
Schluß im Klaukasus
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.987.172 von Mariechen2 am 04.09.08 22:56:54Aus der Konzernjahresergebnis-Reihe von 2002 bis 2006 auf Seite 2 des Geschäftsberichts lese ich, daß die Datapharm auf dem richtigen Weg war.
Aha. Hast Du eigentlich Scheuklappen auf? Die Frage muß man doch wohl stellen, wenn man die Zahlen sieht, wobei ich mal unterstelle, daß die tatsächlich Bestand haben werden. Das ist nun aber auch nicht sicher.
2002 -789 TEuro, 2003 -200 TEuro, 2004 118 TEuro, 2005 181 TEuro, 2006 143 TEuro
Das macht kumuliert einen Verlust von 547 TEuro. Die ausgewiesenen Gewinne für 2005 und 2006 sind ähnlich hoch. Den Gewinn 2006 in den Folgejahren dauerhaft vorausgesetzt, wäre der Bilanzverlust nach knapp 30 Jahren getilgt, mit dem des Jahres 2005, dem besten Ergebnis aller Zeiten 23 Jahre. Im Konzern würde das noch paar Jährchen mehr bedeuten. Wie es aussieht, hätte Morelli das also noch nicht einmal bis zu seiner Rente geschafft. 2006 scheint dann aber dumm gelaufen zu sein. Das ist doch ein klarer Rückschritt gegenüber 2005. Und für 2007 sehe ich, daß Verluste gemeldet wurden. So viel zum "richtigen" Weg.
Auf der HV 2005 zeigten sich Aktionäre (u.a. Herr Zapf, Frau Kostinek) zufrieden mit der Entwicklung der Datapharm im Geschäftsjahr 2004. "Die Erntezeit hat begonnen" formulierte Frau Kostinek lt. HV-Bericht der GSC-Research.
Und auf der HV 2006 hob Frau Kostinek die deutliche wirtschaftliche Verbesserung der Gesellschaft hervor.
So wies sie darauf hin, daß das Tochterunternehmen pharma conzept im diesjährigen Geschäftsbericht nicht mehr als existenzbedrohendes Risiko ausgewiesen wird. Herr Henke von der SdK lobte die Verwaltung für die nunmehr guten Zahlen, und auch der Vertreter der DSW würdigte die wirtschaftlich verbesserte Situation der Gesellschaft.
Was willst Du eigentlich damit sagen? 2005 war ja in der Tat noch das beste Jahr. Wenn man vernünftige Maßstäbe anlegt, konnte man aber auch das vergessen, siehe die obigen Berechnungen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß die Betroffenen das inzwischen anders sehen. Warum zitierst Du eigentlich nicht die Aussagen aus dem GSC-Bericht zur HV 2007? Passen die nicht in den Kram?
Schon seit mehreren Jahren ist auf Hauptversammlungen von DATAPHARM eine gewisse Unzufriedenheit mit der Politik der Verwaltung zu spüren. Das Fass zum Überlaufen brachte für einige Aktionäre nun die Meldung, dass die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2006 nicht eingehalten werden konnten und dass sich das Ergebnis rückläufig entwickelte.
...
In den letzten Jahren verlief die Geschäftsentwicklung laut Herrn Morelli kontinuierlich positiv. Fünfmal in Folge konnte das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Im Geschäftsjahr 2006 wurden die Erwartungen jedoch verfehlt. Noch im November sah es so aus, als könnten die angestrebte Betriebsleistung von 2,72 Mio. EUR und das EBT von 220 TEUR erreicht werden. Tatsächlich stieg die Gesamtleistung dann aber nur um 4 Prozent auf 2,64 Mio. EUR, und das EBT reduzierte sich kräftig von 181 auf 143 TEUR.
Als Grund für die Planverfehlung beim Umsatz nannte Herr Morelli die Verschiebung einiger Kundenprojekte ins neue Jahr, was so nicht abzusehen war.
...
Im ersten Halbjahr 2007 ist die Betriebsleistung nach Angabe von Herrn Morelli um 9,4 Prozent auf 1,31 Mio. EUR angewachsen. Das EBT rutschte allerdings von plus 33 auf minus 2 TEUR ab, da sich einige Kunde wegen Umstrukturierungsarbeiten stark zurückhielten.
...
Nichtsdestotrotz stellte der Vorstand für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg von 5 bis 10 Prozent und ein höheres Ergebnis sowie für 2008 weiteres Wachstum in Aussicht.
Als Hauptgrund für ihre Unzufriedenheit nannte Frau Kostinek die enorme Diskrepanz zwischen den Prognosen und dem tatsächlichen Ergebnis des Berichtsjahres, was auch der Grund für den Wunsch nach einer außerordentlichen Hauptversammlung war. Sie erinnerte daran, dass der Vorstand auf dem letzten Treffen die Umsatzprognose von mehr als 5 Mio. EUR für 2008 und auch die Zahl der zum Jahresende im Geschäftsbereich medlearning installierten Module mit 30 explizit bestätigt hat, was nun bei weitem verfehlt wurde.
...
In seiner Antwort bestätigte Herr Morelli, dass er im letzten Jahr eine entsprechende Umsatzprognose abgegeben hatte. Allerdings sei diese unter dem Vorbehalt gestanden, dass ein Zukauf gelingt, was ohne Kapitalerhöhung wohl nicht möglich sein wird. Auch bei den Modulen wurde der Zielwert von 30 nicht erreicht, der allerdings auch erst nach positiven Kundengesprächen im zweiten Quartal so weit erhöht wurde. Das tatsächliche Verhalten der Kunden könne aber nun einmal nicht beeinflusst werden.
Angeblich sollten die ausgebliebenen Aufträge aus dem Jahr 2006 in 2007 kommen. In den Berichten sehe ich aber nichts davon.
Dann auch noch die Hirngespinste mit den Zukäufen. Datapharm hatte überhaupt nicht die finanziellen Mittel für Übernahmen und dann auch noch für einen Umsatz von über 2 Mio Euro. Der Aktienkurs dürfte vielleicht bei 50 Cents, wenn überhaupt, gelegen haben. Niemand hätte eine Kapitalerhöhung bei einem Mindestausgabepreis von einem Euro pro Aktie gezeichnet. Auch bei einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage wäre für eine ausgegebene Aktie ein Euro anzurechnen gewesen. Auch darauf liesse sich kein Verkäufer ein, wenn das Unterfangen seriös wäre.
So, so. Die pharma concept soll also ein existenzgefährdendes Risiko gewesen sein. Wie kam es denn dann zu einem Firmenwert von über 1 Mio Euro? Ich sehe auch gar nicht, daß dieser Firmenwert aufgrund der erzielten Ergebnisse jemals gerechtfertigt gewesen ist. Meines Erachtens war die großzügig gerechnet höchstens die Hälfte wert.
Aha. Hast Du eigentlich Scheuklappen auf? Die Frage muß man doch wohl stellen, wenn man die Zahlen sieht, wobei ich mal unterstelle, daß die tatsächlich Bestand haben werden. Das ist nun aber auch nicht sicher.
2002 -789 TEuro, 2003 -200 TEuro, 2004 118 TEuro, 2005 181 TEuro, 2006 143 TEuro
Das macht kumuliert einen Verlust von 547 TEuro. Die ausgewiesenen Gewinne für 2005 und 2006 sind ähnlich hoch. Den Gewinn 2006 in den Folgejahren dauerhaft vorausgesetzt, wäre der Bilanzverlust nach knapp 30 Jahren getilgt, mit dem des Jahres 2005, dem besten Ergebnis aller Zeiten 23 Jahre. Im Konzern würde das noch paar Jährchen mehr bedeuten. Wie es aussieht, hätte Morelli das also noch nicht einmal bis zu seiner Rente geschafft. 2006 scheint dann aber dumm gelaufen zu sein. Das ist doch ein klarer Rückschritt gegenüber 2005. Und für 2007 sehe ich, daß Verluste gemeldet wurden. So viel zum "richtigen" Weg.
Auf der HV 2005 zeigten sich Aktionäre (u.a. Herr Zapf, Frau Kostinek) zufrieden mit der Entwicklung der Datapharm im Geschäftsjahr 2004. "Die Erntezeit hat begonnen" formulierte Frau Kostinek lt. HV-Bericht der GSC-Research.
Und auf der HV 2006 hob Frau Kostinek die deutliche wirtschaftliche Verbesserung der Gesellschaft hervor.
So wies sie darauf hin, daß das Tochterunternehmen pharma conzept im diesjährigen Geschäftsbericht nicht mehr als existenzbedrohendes Risiko ausgewiesen wird. Herr Henke von der SdK lobte die Verwaltung für die nunmehr guten Zahlen, und auch der Vertreter der DSW würdigte die wirtschaftlich verbesserte Situation der Gesellschaft.
Was willst Du eigentlich damit sagen? 2005 war ja in der Tat noch das beste Jahr. Wenn man vernünftige Maßstäbe anlegt, konnte man aber auch das vergessen, siehe die obigen Berechnungen. Ich könnte mir auch gut vorstellen, daß die Betroffenen das inzwischen anders sehen. Warum zitierst Du eigentlich nicht die Aussagen aus dem GSC-Bericht zur HV 2007? Passen die nicht in den Kram?
Schon seit mehreren Jahren ist auf Hauptversammlungen von DATAPHARM eine gewisse Unzufriedenheit mit der Politik der Verwaltung zu spüren. Das Fass zum Überlaufen brachte für einige Aktionäre nun die Meldung, dass die Planzahlen für das Geschäftsjahr 2006 nicht eingehalten werden konnten und dass sich das Ergebnis rückläufig entwickelte.
...
In den letzten Jahren verlief die Geschäftsentwicklung laut Herrn Morelli kontinuierlich positiv. Fünfmal in Folge konnte das Ergebnis gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Im Geschäftsjahr 2006 wurden die Erwartungen jedoch verfehlt. Noch im November sah es so aus, als könnten die angestrebte Betriebsleistung von 2,72 Mio. EUR und das EBT von 220 TEUR erreicht werden. Tatsächlich stieg die Gesamtleistung dann aber nur um 4 Prozent auf 2,64 Mio. EUR, und das EBT reduzierte sich kräftig von 181 auf 143 TEUR.
Als Grund für die Planverfehlung beim Umsatz nannte Herr Morelli die Verschiebung einiger Kundenprojekte ins neue Jahr, was so nicht abzusehen war.
...
Im ersten Halbjahr 2007 ist die Betriebsleistung nach Angabe von Herrn Morelli um 9,4 Prozent auf 1,31 Mio. EUR angewachsen. Das EBT rutschte allerdings von plus 33 auf minus 2 TEUR ab, da sich einige Kunde wegen Umstrukturierungsarbeiten stark zurückhielten.
...
Nichtsdestotrotz stellte der Vorstand für das Gesamtjahr einen Umsatzanstieg von 5 bis 10 Prozent und ein höheres Ergebnis sowie für 2008 weiteres Wachstum in Aussicht.
Als Hauptgrund für ihre Unzufriedenheit nannte Frau Kostinek die enorme Diskrepanz zwischen den Prognosen und dem tatsächlichen Ergebnis des Berichtsjahres, was auch der Grund für den Wunsch nach einer außerordentlichen Hauptversammlung war. Sie erinnerte daran, dass der Vorstand auf dem letzten Treffen die Umsatzprognose von mehr als 5 Mio. EUR für 2008 und auch die Zahl der zum Jahresende im Geschäftsbereich medlearning installierten Module mit 30 explizit bestätigt hat, was nun bei weitem verfehlt wurde.
...
In seiner Antwort bestätigte Herr Morelli, dass er im letzten Jahr eine entsprechende Umsatzprognose abgegeben hatte. Allerdings sei diese unter dem Vorbehalt gestanden, dass ein Zukauf gelingt, was ohne Kapitalerhöhung wohl nicht möglich sein wird. Auch bei den Modulen wurde der Zielwert von 30 nicht erreicht, der allerdings auch erst nach positiven Kundengesprächen im zweiten Quartal so weit erhöht wurde. Das tatsächliche Verhalten der Kunden könne aber nun einmal nicht beeinflusst werden.
Angeblich sollten die ausgebliebenen Aufträge aus dem Jahr 2006 in 2007 kommen. In den Berichten sehe ich aber nichts davon.
Dann auch noch die Hirngespinste mit den Zukäufen. Datapharm hatte überhaupt nicht die finanziellen Mittel für Übernahmen und dann auch noch für einen Umsatz von über 2 Mio Euro. Der Aktienkurs dürfte vielleicht bei 50 Cents, wenn überhaupt, gelegen haben. Niemand hätte eine Kapitalerhöhung bei einem Mindestausgabepreis von einem Euro pro Aktie gezeichnet. Auch bei einer Kapitalerhöhung gegen Sacheinlage wäre für eine ausgegebene Aktie ein Euro anzurechnen gewesen. Auch darauf liesse sich kein Verkäufer ein, wenn das Unterfangen seriös wäre.
So, so. Die pharma concept soll also ein existenzgefährdendes Risiko gewesen sein. Wie kam es denn dann zu einem Firmenwert von über 1 Mio Euro? Ich sehe auch gar nicht, daß dieser Firmenwert aufgrund der erzielten Ergebnisse jemals gerechtfertigt gewesen ist. Meines Erachtens war die großzügig gerechnet höchstens die Hälfte wert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.989.877 von schmalspur am 05.09.08 05:56:42Sag, kann es tatsächlich sein, daß sich die Profis der Pomoschnik-Rabotajet-Gruppe sich so haben täuschen lassen von dem ehrenwerten Herrn Morelli?
Und wenn ich an die KE im August 2005 denke, erinnere ich mich an das Bezugsangebot im EB. Niemand, der an der KE teilgenommen hat, darf sich im Nachhinein beklagen.
Man soll es sich nicht zu einfach machen, und eigene Fehlentscheidungen auf andere Personen abwälzen.
Und wenn ich an die KE im August 2005 denke, erinnere ich mich an das Bezugsangebot im EB. Niemand, der an der KE teilgenommen hat, darf sich im Nachhinein beklagen.
Man soll es sich nicht zu einfach machen, und eigene Fehlentscheidungen auf andere Personen abwälzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.997.924 von Mariechen2 am 05.09.08 15:39:14So? Und warum nicht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.997.924 von Mariechen2 am 05.09.08 15:39:14Na die schmalspurs dieser Welt geben doch kein Geld auf Prospekte,blaue Augen oder sonstigem Gedöns an Münchner ohne persönlich von Morelli und Drumm unter Zeugen in Berlin vorgetragene Inhalte und - wie sich herausstellte angebliche - Fakten und Kennzahlen ,oder schmalspur?
Stimmt Mariechen dumm gelaufen,fragt sich nur für wen....
Stimmt Mariechen dumm gelaufen,fragt sich nur für wen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.990.554 von Kalchas am 05.09.08 07:43:43Zu pc kann Herr Zapf Dir bestimmt Genaueres sagen, sah er doch auf der HV 2007 in einem eigenen Listing der pharma conzept GmbH eine interessante Möglichkeit, Werte zu schaffen.
Wie es zu einem Firmenwert von über 1 Mio Euro kam, kann man in den Geschäftsberichten 2001 und 2002 nachlesen. Daß der Nettobuchwert per 31.12.2002 (1.175.402,77 €) bisher nicht nach unten verändert worden ist, mag wohl daran liegen, daß die Organe der Gesellschaft und die Abschlussprüfer es versäumt haben, eine Expertise von Dir oder einem anderen Spezialisten einzuholen.
Wie es zu einem Firmenwert von über 1 Mio Euro kam, kann man in den Geschäftsberichten 2001 und 2002 nachlesen. Daß der Nettobuchwert per 31.12.2002 (1.175.402,77 €) bisher nicht nach unten verändert worden ist, mag wohl daran liegen, daß die Organe der Gesellschaft und die Abschlussprüfer es versäumt haben, eine Expertise von Dir oder einem anderen Spezialisten einzuholen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.999.240 von Mariechen2 am 05.09.08 16:48:20Also kein Grund, warum Geldgeber sich nicht beschweren dürfen. Hätte mich auch gewundert. Du beschwerst Dich doch auch die ganze Zeit. Darfst Du das denn?
Daß der Nettobuchwert per 31.12.2002 (1.175.402,77 €) bisher nicht nach unten verändert worden ist, mag wohl daran liegen, daß die Organe der Gesellschaft und die Abschlussprüfer es versäumt haben, eine Expertise von Dir oder einem anderen Spezialisten einzuholen.
So, so, der Nettobuchwert per 31.12.2002. Aber warum wurde die pharma conzept dann regelmäßig als Risiko erwähnt, wenn alles in bester Ordnung war? Das ist doch ziemlich ungewöhnlich. Die Ergebnisse hatte ich schon angeführt. Insgesamt sah das doch nach einer ziemlich ambitionierten Bewertung aus. Oder hast Du eine andere Meinung? Selbst durch den größeren Verlust hat sich der Firmenwert nicht geändert. Ob der wohl den Prognosen entsprach? Was meinst Du?
Ansonsten würde ich mich nicht wundern, wenn man immer dieselben Prognosen (sprich dieselbe Excel-Tabelle), nur der geplante Zeitraum um ein Jahr verschoben, der Bewertung zugrunde gelegt hätte. Dann wäre ja immer derselbe Wert bei der Bewertung herausgekommen. Das wäre doch sehr praktisch gewesen.
Daß der Nettobuchwert per 31.12.2002 (1.175.402,77 €) bisher nicht nach unten verändert worden ist, mag wohl daran liegen, daß die Organe der Gesellschaft und die Abschlussprüfer es versäumt haben, eine Expertise von Dir oder einem anderen Spezialisten einzuholen.
So, so, der Nettobuchwert per 31.12.2002. Aber warum wurde die pharma conzept dann regelmäßig als Risiko erwähnt, wenn alles in bester Ordnung war? Das ist doch ziemlich ungewöhnlich. Die Ergebnisse hatte ich schon angeführt. Insgesamt sah das doch nach einer ziemlich ambitionierten Bewertung aus. Oder hast Du eine andere Meinung? Selbst durch den größeren Verlust hat sich der Firmenwert nicht geändert. Ob der wohl den Prognosen entsprach? Was meinst Du?
Ansonsten würde ich mich nicht wundern, wenn man immer dieselben Prognosen (sprich dieselbe Excel-Tabelle), nur der geplante Zeitraum um ein Jahr verschoben, der Bewertung zugrunde gelegt hätte. Dann wäre ja immer derselbe Wert bei der Bewertung herausgekommen. Das wäre doch sehr praktisch gewesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.999.744 von Kalchas am 05.09.08 17:15:07Weniger Herzblut Männer.Das klären die Gerichte,Straf- und Zivilkammern und gut ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.998.630 von kraftmobil am 05.09.08 16:16:02Dumm gelaufen ist es für den Personenkreis, der sich an der KE 2005 beteiligt hat, und das waren sicher nicht nur die schmalspurs. Soweit mir bekannt, war auch der Vorstand dabei.
Und wenn die schmalspurs in 2004 oder wann auch immer bei der Datapharm eingestiegen sind, so ist das deren Risiko gewesen und kann im Nachhinein nicht auf die Organe der Gesellschaft abgewälzt werden.
Und wenn die schmalspurs in 2004 oder wann auch immer bei der Datapharm eingestiegen sind, so ist das deren Risiko gewesen und kann im Nachhinein nicht auf die Organe der Gesellschaft abgewälzt werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.000.880 von Mariechen2 am 05.09.08 18:22:10Dumm nur,daß den Beiden dein Geschreibsel nicht hilft.
Lies Beitrag 35 000 381
Hat der Vorstand Morelli gezeichnet,kann er eine Selbstanzeige machen.Dies kann er sowieso jederzeit machen.
Er war halt bei dem Sanierer Aufschnaiter-GCI-
in der Lehre.
Lies Beitrag 35 000 381
Hat der Vorstand Morelli gezeichnet,kann er eine Selbstanzeige machen.Dies kann er sowieso jederzeit machen.
Er war halt bei dem Sanierer Aufschnaiter-GCI-
in der Lehre.
Argumentation und Diskussion ist hier mangels ausreichendem Sachverstand sinnlos.
Gewisse Personen kapieren es einfach nicht.
Gewisse Personen kapieren es einfach nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.001.247 von eltorero am 05.09.08 18:47:18
Bestechend klare Analyse
Kann mir mal einer die gelisteten und börsennotierten AGs eistellen,die von der
C O N T I T R E U H A N D Oldenburg
geprüft wurden und werden.
Danke
Bestechend klare Analyse
Kann mir mal einer die gelisteten und börsennotierten AGs eistellen,die von der
C O N T I T R E U H A N D Oldenburg
geprüft wurden und werden.
Danke
Selbstverständlich kann das einer. Du könntest sogar eine Liste von den Aktiengesellschaften bekommen, die nicht von dem Unternehmen geprüft wurden und werden.
Der Hauptaktionär von datapharm scheint für andere Aktivitäten noch viel Zeit zu haben.
Wenn schmalspur auch wirre Verleumdungen über mich verbreitete - ich würde von meinen Kindern weggeschickt und solle die leere Halle fegen - so bin ich nach dem nachfolgenden Artikel aus der heutigen Neue Westfälische froh, dass man auch Millionär sein kann, ohne nebenbei ein sogenannter Berufskläger zu sein. Nach meiner Meinung passt so etwas nicht zum Begriff des "ehrbaren Kaufmanns".
Anfechtungsklage gegen Paragon
Autozulieferer will sich gegen Klaus Zapf wehren
Von Andrea Fühauf
Delbrück. Der zuständige Richter fasst das Papier mit spitzen Fingern an: gegen die Paragon AG liegt dem Landgericht Paderborn eine Anfechtungsklage vor. Der Berliner Berufskläger Klaus Zapf, der bei der Hauptversammlung im Mai in der Delbrücker Stadthalle laut schimpfend nach vorn marschierte und über den Aufsichtsrat herzog, ließ seiner Ankündigung nun Taten folgen. Der Millionär, der mit einer Umzugsfirma reich wurde und als Unternehmensschreck von Hauptversammlung zu Hauptversammlung tourt, wendet sich mit seiner Klage gegen die Entlastung des Aufsichtsrats. Damit, so die Begründung, entfalle ein Anspruch auf Schadenersatz.
Zum Hintergrund: Aus dem bei Paragon bei einer internen Revision aufgedeckten vermutlichen Betrugsfall in Zusammenhang mit einem Handelswarengeschäft im Jahr 2006 (wir berichteten) steht dem Unternehmen nach eigenen Angaben eine Kaufpreisforderung in Höhe von 2,25 Millionen Euro zu. Er habe gegenüber dem früheren Finanzvorstand Hans-Jürgen John Schaden angemeldet, hatte Paragon-Vorstandschef Klaus Frers den Aktionären gesagt,
"Von uns erhält er nicht einen Cent["/b]
Doch Zapf bemängelte damals: "Der Aufsichtsrat hätte bei den Unregelmäßigkeiten genauer hinsehen müssen." Auch angesichts der hohen Schuldenlast des Autozulieferes bezweifele er die vielgepriesene Erfolgsstory des Unternehmens ("Hier wird alles übertüncht"), unterstellte Frers gegenüber dieser Zeitung "Größenwahnsinn".
Die Vorwürfe will Paragon nicht auf sich sitzen lassen. Der neue Fananzvorstand Volker Brinkmann kündigtre an: "Wir haben dem Gericht angezeigt, dass wir uns gegen die Klage zur Wehr setzen werden." Trotz Entlastung könne Paragon den Aufsichtsrat noch auf Schadenerstz belangen. Sollte Zapf vor Gericht einen Sieg davon tragen, drohe Paragon keine große Strafe. Zapf versuche vielmehr, sich seine Lästigkeit abkaufen zu lassen. Brinkmann sauer: "Von uns erhaält er nicht einen Cent."
Aktionärsschützer kritisieren mangelnde Transparenz
Das Landgericht Frankfurt am Main verpasste Zapf 2007 einen Denkzettel, indem es ihn zu Schadenersatz an ein Investmentunternehmen verurteilte (AZ: 3-5 O 177/07). Nanoinvests, heute Real Estate Investnent, Hatte in dem Zivilprozess nachgewiesen, dass durch Zapfs Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert und Aktionäre geschädigt worden waren. Zapf sagte dieser Zeitung, er werde gegen das Urteil Berufung einlegen.
Im Fall Paragon ist Zapf nicht allein. Auch der Aktionärsschützer Christian Retkowski verweigert dem Aufsichtsrat die Entlastung und kritisierte dessen "unglaubliches" Verhalten bei der Hauptversammlung. Seine Begründung legte er zuvor schriftlich bei der Schutzgemeinschft der Kapitalanleger (SdK) nieder. Wörtlich heißt es da: "Da der Bericht des Aufsichtsrates im Geschäftsbericht 2007 sehr kurz gefasst ist und dort keine weiteren Informationen über das Ausscheiden des ehemaligen Finanzvorstandes Herrn John, die Anwesenheit der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder auf den Sitzungen sowie keine weiteren Details über den Betrugsfall im Handelswarengeschäft bekannt gegeben wurden, kann aufgrund dieser mangelnden Transparenz die SdK keine Entlastung erteilen".
Trotz des rasanten Paragon-Wachstums im ersten Halbjahr 2008 auf 50 Millionen Euro Umsatz fiel das Ergebnis je Aktie von 0,17 auf 0,12 Cent.
Wenn schmalspur auch wirre Verleumdungen über mich verbreitete - ich würde von meinen Kindern weggeschickt und solle die leere Halle fegen - so bin ich nach dem nachfolgenden Artikel aus der heutigen Neue Westfälische froh, dass man auch Millionär sein kann, ohne nebenbei ein sogenannter Berufskläger zu sein. Nach meiner Meinung passt so etwas nicht zum Begriff des "ehrbaren Kaufmanns".
Anfechtungsklage gegen Paragon
Autozulieferer will sich gegen Klaus Zapf wehren
Von Andrea Fühauf
Delbrück. Der zuständige Richter fasst das Papier mit spitzen Fingern an: gegen die Paragon AG liegt dem Landgericht Paderborn eine Anfechtungsklage vor. Der Berliner Berufskläger Klaus Zapf, der bei der Hauptversammlung im Mai in der Delbrücker Stadthalle laut schimpfend nach vorn marschierte und über den Aufsichtsrat herzog, ließ seiner Ankündigung nun Taten folgen. Der Millionär, der mit einer Umzugsfirma reich wurde und als Unternehmensschreck von Hauptversammlung zu Hauptversammlung tourt, wendet sich mit seiner Klage gegen die Entlastung des Aufsichtsrats. Damit, so die Begründung, entfalle ein Anspruch auf Schadenersatz.
Zum Hintergrund: Aus dem bei Paragon bei einer internen Revision aufgedeckten vermutlichen Betrugsfall in Zusammenhang mit einem Handelswarengeschäft im Jahr 2006 (wir berichteten) steht dem Unternehmen nach eigenen Angaben eine Kaufpreisforderung in Höhe von 2,25 Millionen Euro zu. Er habe gegenüber dem früheren Finanzvorstand Hans-Jürgen John Schaden angemeldet, hatte Paragon-Vorstandschef Klaus Frers den Aktionären gesagt,
"Von uns erhält er nicht einen Cent["/b]
Doch Zapf bemängelte damals: "Der Aufsichtsrat hätte bei den Unregelmäßigkeiten genauer hinsehen müssen." Auch angesichts der hohen Schuldenlast des Autozulieferes bezweifele er die vielgepriesene Erfolgsstory des Unternehmens ("Hier wird alles übertüncht"), unterstellte Frers gegenüber dieser Zeitung "Größenwahnsinn".
Die Vorwürfe will Paragon nicht auf sich sitzen lassen. Der neue Fananzvorstand Volker Brinkmann kündigtre an: "Wir haben dem Gericht angezeigt, dass wir uns gegen die Klage zur Wehr setzen werden." Trotz Entlastung könne Paragon den Aufsichtsrat noch auf Schadenerstz belangen. Sollte Zapf vor Gericht einen Sieg davon tragen, drohe Paragon keine große Strafe. Zapf versuche vielmehr, sich seine Lästigkeit abkaufen zu lassen. Brinkmann sauer: "Von uns erhaält er nicht einen Cent."
Aktionärsschützer kritisieren mangelnde Transparenz
Das Landgericht Frankfurt am Main verpasste Zapf 2007 einen Denkzettel, indem es ihn zu Schadenersatz an ein Investmentunternehmen verurteilte (AZ: 3-5 O 177/07). Nanoinvests, heute Real Estate Investnent, Hatte in dem Zivilprozess nachgewiesen, dass durch Zapfs Anfechtungsklage eine geplante Kapitalerhöhung blockiert und Aktionäre geschädigt worden waren. Zapf sagte dieser Zeitung, er werde gegen das Urteil Berufung einlegen.
Im Fall Paragon ist Zapf nicht allein. Auch der Aktionärsschützer Christian Retkowski verweigert dem Aufsichtsrat die Entlastung und kritisierte dessen "unglaubliches" Verhalten bei der Hauptversammlung. Seine Begründung legte er zuvor schriftlich bei der Schutzgemeinschft der Kapitalanleger (SdK) nieder. Wörtlich heißt es da: "Da der Bericht des Aufsichtsrates im Geschäftsbericht 2007 sehr kurz gefasst ist und dort keine weiteren Informationen über das Ausscheiden des ehemaligen Finanzvorstandes Herrn John, die Anwesenheit der einzelnen Aufsichtsratsmitglieder auf den Sitzungen sowie keine weiteren Details über den Betrugsfall im Handelswarengeschäft bekannt gegeben wurden, kann aufgrund dieser mangelnden Transparenz die SdK keine Entlastung erteilen".
Trotz des rasanten Paragon-Wachstums im ersten Halbjahr 2008 auf 50 Millionen Euro Umsatz fiel das Ergebnis je Aktie von 0,17 auf 0,12 Cent.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.046.696 von NikitaChruschtschew am 10.09.08 11:20:20"Der Hauptaktionär von datapharm scheint für andere Aktivitäten noch viel Zeit zu haben."
Nicht nur der Hauptaktionär, sondern die komplette Band bleibt weiterhin sehr aktiv, wie ein Auschnitt aus dem Elektronischen Bundesanzeiger, Veröffentlichungsdatum 05-09-2008 zeigt:
"Bekanntmachung nach §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S. 1 AktG
Gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S. 1 AktG geben wir bekannt, dass seitens folgender Aktionäre gegen Beschlüsse
unserer ordentlichen Hauptversammlung am 7. Juli 2008 Nichtigkeits-und positive Beschlussfeststellungsklagen erhoben worden sind:
1. Herr Klaus E. H. Zapf aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
2. Herr Tino Hofmann aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
3. Herr Peter Zetzsche aus Gosen hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
4. Die Pomoschnik Rabotajet GmbH aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
5. Die Ulpian GmbH aus Bad Tölz hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
Hamburg, im September 2008
FHR Finanzhaus AG
Der Vorstand"
Nicht nur der Hauptaktionär, sondern die komplette Band bleibt weiterhin sehr aktiv, wie ein Auschnitt aus dem Elektronischen Bundesanzeiger, Veröffentlichungsdatum 05-09-2008 zeigt:
"Bekanntmachung nach §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S. 1 AktG
Gem. §§ 246 Abs. 4, 249 Abs. 1 S. 1 AktG geben wir bekannt, dass seitens folgender Aktionäre gegen Beschlüsse
unserer ordentlichen Hauptversammlung am 7. Juli 2008 Nichtigkeits-und positive Beschlussfeststellungsklagen erhoben worden sind:
1. Herr Klaus E. H. Zapf aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
2. Herr Tino Hofmann aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
3. Herr Peter Zetzsche aus Gosen hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
4. Die Pomoschnik Rabotajet GmbH aus Berlin hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
5. Die Ulpian GmbH aus Bad Tölz hat gegen die unter den Tagesordnungspunkten...
Hamburg, im September 2008
FHR Finanzhaus AG
Der Vorstand"
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.063.388 von Mariechen2 am 11.09.08 16:26:58Und hier verfällt der Kurs der Aktienpakete. Und neue Informationen gibt es auch nicht - ausser wirres Gestammel bestimmter User.
"Und neue Informationen gibt es auch nicht"
So ist es:
Nach dem 30.07.2008 wurden noch keine personellen Veränderungen gemeldet!!!
So ist es:
Nach dem 30.07.2008 wurden noch keine personellen Veränderungen gemeldet!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.066.468 von Mariechen2 am 11.09.08 21:07:31Hallo!
Ich schaue nach langer Zeit mal wieder rein, und was ich sehe, ist ja mehr als traurig. Auch für mich, denn ganz hinten im Depot fliegen noch immer ein paar DNY Anteile rum, nichts wesentliches, aber trotzdem.
Was mich irritiert, ist - ebenso wie viele andere hier - die absolute Funkstille aus Germering. Warum lassen wir uns das gefallen? Ich bin da juristisch nicht sattelfest, aber vielleicht weiß es ja einer von Euch: Gibt es da nicht eine Veröffentlichungs-Pflicht zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens? Vielleicht nicht Vierteljährig, aber doch in Form eines Jahresabschlusses? Wie sonst sollte man abschätzen können, wie sinnvoll das eigene Engagement noch ist? Und wenn solche Informationen nicht kommen: Sind dann nicht der Vorstand und die Aufsichtsräte in die Pflicht zu nehmen? Ich meine das im Sinne von persönlich haftbar. Denn mit einer solchen Aussicht würden die Herrschaften vielleicht mal den Arsch hoch und die Zähne auseinander bekommen.
Kann diese Frage irgendwer beantworten? Danke und Gruß
Deccho
Ich schaue nach langer Zeit mal wieder rein, und was ich sehe, ist ja mehr als traurig. Auch für mich, denn ganz hinten im Depot fliegen noch immer ein paar DNY Anteile rum, nichts wesentliches, aber trotzdem.
Was mich irritiert, ist - ebenso wie viele andere hier - die absolute Funkstille aus Germering. Warum lassen wir uns das gefallen? Ich bin da juristisch nicht sattelfest, aber vielleicht weiß es ja einer von Euch: Gibt es da nicht eine Veröffentlichungs-Pflicht zur wirtschaftlichen Lage des Unternehmens? Vielleicht nicht Vierteljährig, aber doch in Form eines Jahresabschlusses? Wie sonst sollte man abschätzen können, wie sinnvoll das eigene Engagement noch ist? Und wenn solche Informationen nicht kommen: Sind dann nicht der Vorstand und die Aufsichtsräte in die Pflicht zu nehmen? Ich meine das im Sinne von persönlich haftbar. Denn mit einer solchen Aussicht würden die Herrschaften vielleicht mal den Arsch hoch und die Zähne auseinander bekommen.
Kann diese Frage irgendwer beantworten? Danke und Gruß
Deccho
Da die Organe der Gesellschaft mit hochkarätigen Personen besetzt sind, hinter denen auch noch das geballte juristische Know-how von Berufsklägern steht, muss man davon ausgehen, daß die Verantwortlichen in Sachen Datapharm keine Fehler machen. Zudem ist es doch so, daß es in Deutschland keine Behörde gibt, die sich um Verstöße gegen das Aktiengesetz oder die Satzung kümmert und dann eingreift.
Man möge doch das Ergebnis der erst im letzten Juli beantragten Sonderprüfung abwarten; irgendwann darf dann auch der Kleinaktonär auf einer HV von seinen Rechten Gebrauch machen.
Gut Ding will Weile haben, meint mariechen2
Man möge doch das Ergebnis der erst im letzten Juli beantragten Sonderprüfung abwarten; irgendwann darf dann auch der Kleinaktonär auf einer HV von seinen Rechten Gebrauch machen.
Gut Ding will Weile haben, meint mariechen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.063.388 von Mariechen2 am 11.09.08 16:26:58......aber doch nicht nur:
"Gemäß § 246 Abs. 4 AktG geben wir bekannt, dass der Aktionär Klaus E.H. Zapf gegen den auf der Hauptversammlung vom 02.07.2008 zu Punkt 3 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats sowie gegen den zu Punkt 4 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben hat. Die Klage ist vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth - Kammer für Handelssachen - unter dem Aktenzeichen 1HK O 6595/08 anhängig. Das Gericht hat das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt. Sobald ein Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt ist, wird dieser gesondert bekannt gemacht.
Hof, im September 2008
Neuhof Textil-Holding AG
"
"Gemäß § 246 Abs. 4 AktG geben wir bekannt, dass der Aktionär Klaus E.H. Zapf gegen den auf der Hauptversammlung vom 02.07.2008 zu Punkt 3 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Entlastung der Mitglieder des Vorstands und der Mitglieder des Aufsichtsrats sowie gegen den zu Punkt 4 der Tagesordnung gefassten Beschluss über die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien jeweils Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage erhoben hat. Die Klage ist vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth - Kammer für Handelssachen - unter dem Aktenzeichen 1HK O 6595/08 anhängig. Das Gericht hat das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung wurde noch nicht bestimmt. Sobald ein Termin zur mündlichen Verhandlung anberaumt ist, wird dieser gesondert bekannt gemacht.
Hof, im September 2008
Neuhof Textil-Holding AG
"
"Geschäftsmodell der Berufskläger - Mafiöse Strukturen und schwarze Listen"
http://www.faz.net/s/RubA5A53ED802AB47C6AFC5F33A9E1AA71F/Doc…[/b]
Als kleine Bettlektüre empfohlen von mariechen2...
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Als kleine Bettlektüre empfohlen von mariechen2...
Herzlichen Glückwunsch den Verantwortlichen. Von den Pfizer-Seiten und der pro-cme-Seite:
"Projektleitung und Konzeption
Pfizer - Business Technology
Herr Dr. Juris Ezernieks"
Vorher stand da etwas von Datapharm.
Somit scheint Datapharm raus zu sein.
Ich frage mich, warum man dazu nichts von Datapharm selbst hört.. Aufgrund der Bedeutung des Kunden Pfizer müsste das ja eigentlich eine Meldung wert sein.
Die Organe scheinen ganze Arbeit zu leisten.
"Projektleitung und Konzeption
Pfizer - Business Technology
Herr Dr. Juris Ezernieks"
Vorher stand da etwas von Datapharm.
Somit scheint Datapharm raus zu sein.
Ich frage mich, warum man dazu nichts von Datapharm selbst hört.. Aufgrund der Bedeutung des Kunden Pfizer müsste das ja eigentlich eine Meldung wert sein.
Die Organe scheinen ganze Arbeit zu leisten.
Was eine Meldung wert ist, liegt einzig und allein im Ermessen des Leaders der Berufskläger-Band.
Und sollte es tatsächlich so sein, daß Datapharm bei Pfizer raus ist und man meldet dies nicht, kann man wohl davon ausgehen, daß man andere Prioritäten gesetzt hat und der Verlust von überlebenswichtigen Kunden nicht die Bohne interessiert.
Und sollte es tatsächlich so sein, daß Datapharm bei Pfizer raus ist und man meldet dies nicht, kann man wohl davon ausgehen, daß man andere Prioritäten gesetzt hat und der Verlust von überlebenswichtigen Kunden nicht die Bohne interessiert.
Tja, während möglicherweise der wichtigste Kunde abgegangen ist, haben die ganz Schlauen hier noch gefragt, warum der Konzernanhang nicht im Geschäftsbericht abgedruckt ist...
Und wenn dann mal eine wichtige Frage gestellt wurde...
"#1614 von eltorero 27.08.08 11:49:06 Beitrag Nr.: 34.876.219
Dieses Posting: versenden | melden
Ach ja, nochmals:
Interessant ist, wie die Situation zur Zeit aussieht.
Man sollte nicht ständig plumpe Versuche unternehmen, davon abzulenken."
... wurde darauf nicht geantwortet...
Bin gespannt, ob man die Entwicklung auch wieder in den alten Organen in die Schuhe schieben will. Wurde ja bisher auch so gemacht. Und die Oberschlauen haben das ja auch geschluckt (eben weil sie so schlau sind)...
An der bisherigen Informationspolitik, nach der Informationen gar nicht, verspätet oder nur auf Nachfrage veröffentlich werden, scheint sich nichts verändert zu haben.
Übrigens steht VIERZEHN Monate, nachdem auf Antrag des jetztigen AR-Vorsitzenden eine Sonderprüfung beschlossen wurde, deren Ergebnisse aus bzw. wurden den Aktionären noch nicht mitgeteilt.
Auch fast zehn Monate nach Jahresbeginn wurden noch nicht einmal die Ergebnisse vom LETZTEN QUARTAL 2007 veröffentlich, geschweige den irgendwelche Ergebnisse aus 2008 oder auch die weitere Strategie. Die kurz-, mittel- und langfristige Planung, die man laut dem letzten veröffentlichten Quartalsbericht vom 22.10.2007 gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern erstellen wollte, wurden ebenfalls nicht veröffentlicht, wenn es so etwas überhaupt gegeben hat. Die zu dem Zeitpunkt verantwortlichen Mitarbeiter Ehlert, Soethe und Sauer sind jedenfalls allesamt nicht mehr bei Datapharm.
Dafür ist der Aufsichtsrat mit hochqualifizierten Leuten besetzt. Die hohe Qualifikation und deren Fähigkeiten erkennt man besonders gut daran, wenn man die Entwicklung des Unternehmens seit der letzten HV (die war vor gut 14 Monaten) anschaut.
Und wenn dann mal eine wichtige Frage gestellt wurde...
"#1614 von eltorero 27.08.08 11:49:06 Beitrag Nr.: 34.876.219
Dieses Posting: versenden | melden
Ach ja, nochmals:
Interessant ist, wie die Situation zur Zeit aussieht.
Man sollte nicht ständig plumpe Versuche unternehmen, davon abzulenken."
... wurde darauf nicht geantwortet...
Bin gespannt, ob man die Entwicklung auch wieder in den alten Organen in die Schuhe schieben will. Wurde ja bisher auch so gemacht. Und die Oberschlauen haben das ja auch geschluckt (eben weil sie so schlau sind)...
An der bisherigen Informationspolitik, nach der Informationen gar nicht, verspätet oder nur auf Nachfrage veröffentlich werden, scheint sich nichts verändert zu haben.
Übrigens steht VIERZEHN Monate, nachdem auf Antrag des jetztigen AR-Vorsitzenden eine Sonderprüfung beschlossen wurde, deren Ergebnisse aus bzw. wurden den Aktionären noch nicht mitgeteilt.
Auch fast zehn Monate nach Jahresbeginn wurden noch nicht einmal die Ergebnisse vom LETZTEN QUARTAL 2007 veröffentlich, geschweige den irgendwelche Ergebnisse aus 2008 oder auch die weitere Strategie. Die kurz-, mittel- und langfristige Planung, die man laut dem letzten veröffentlichten Quartalsbericht vom 22.10.2007 gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern erstellen wollte, wurden ebenfalls nicht veröffentlicht, wenn es so etwas überhaupt gegeben hat. Die zu dem Zeitpunkt verantwortlichen Mitarbeiter Ehlert, Soethe und Sauer sind jedenfalls allesamt nicht mehr bei Datapharm.
Dafür ist der Aufsichtsrat mit hochqualifizierten Leuten besetzt. Die hohe Qualifikation und deren Fähigkeiten erkennt man besonders gut daran, wenn man die Entwicklung des Unternehmens seit der letzten HV (die war vor gut 14 Monaten) anschaut.
Es ist sicher auch ein Verdienst dieser hochqualifizierten Leute, daß sich der Kurs der Datapharm-Aktie inzwischen auf Pfandflaschen-Niveau eingependelt hat.
1 Maß Bier auf der Wiesn = 83 Datapharm-Aktien
1 Vollrausch = 581 Datapharm-Aktien
==> Nach der diesjährigen Wiesn beträgt mein Restbestand an Datapharmaktien ziemlich genau Null.
Hätte ich vor 15 Monaten nicht gedacht, aber bei den Flaschen ...
1 Vollrausch = 581 Datapharm-Aktien
==> Nach der diesjährigen Wiesn beträgt mein Restbestand an Datapharmaktien ziemlich genau Null.
Hätte ich vor 15 Monaten nicht gedacht, aber bei den Flaschen ...
25.09.2008 - Personelle Veränderungen im Management
pharma conzept:
Ansprechpartner: Roger T. Hoehne (Geschäftsführung)
Dorothea Zimolong (Beratung)
Nicola Neubauer (Beratung)
Datapharm New Media
Ansprechpartner: Nikolaus Lienau , Roger T. Hoehne
Med Learning:
Ansprechpartner: Nikolaus Lienau
pharma conzept:
Ansprechpartner: Roger T. Hoehne (Geschäftsführung)
Dorothea Zimolong (Beratung)
Nicola Neubauer (Beratung)
Datapharm New Media
Ansprechpartner: Nikolaus Lienau , Roger T. Hoehne
Med Learning:
Ansprechpartner: Nikolaus Lienau
Ein Blick auf die gemeldeten und nicht gemeldeten personellen Veränderungen zeigt sehr gut die Qualität der Arbeit des AR-Vorsitzenden und seiner Stellvertreterin.
Übrigens sei nochmal daran erinnert, dass Ergebnisse der Sonderprüfung, die vom jetzigen AR-Vorsitzenden vor vierzehneinhalb Monaten beantragt wurde, noch nicht veröffentlicht wurden. Liegen nach dieser langen Zeit noch keine Ergebnissse vor? Wenn nein, warum eigentlich nicht?
Auch das sagt viel über die Qualität der Arbeit der Organe aus...
Übrigens sei nochmal daran erinnert, dass Ergebnisse der Sonderprüfung, die vom jetzigen AR-Vorsitzenden vor vierzehneinhalb Monaten beantragt wurde, noch nicht veröffentlicht wurden. Liegen nach dieser langen Zeit noch keine Ergebnissse vor? Wenn nein, warum eigentlich nicht?
Auch das sagt viel über die Qualität der Arbeit der Organe aus...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.282.867 von Mariechen2 am 26.09.08 00:57:46@all
Hier ein Link zu Nikolaus Lienau in XING:
https://www.xing.com/profile/Nikolaus_Lienau
Gruß,
Gustav
Hier ein Link zu Nikolaus Lienau in XING:
https://www.xing.com/profile/Nikolaus_Lienau
Gruß,
Gustav
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.287.483 von eltorero am 26.09.08 10:05:55Vermutlich kennst Du nicht den zwölfseitigen Antrag des Herrn Tino Hofmann, Geschäftsführer der Pomoschnik Rabotajet GmbH und seit 29.4.2008 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG. Anders ist Deine Ungeduld ob den noch nicht vorliegenden Ergebnissen zur Sonderprüfung nicht zu verstehen.
Vielleicht zeigst Du mehr Verständnis für den Sonderprüfer und sein Team, wenn ich aus dem umfangreichen Fragenkatalog hier nur die Fragen zu 3.e Informationen - IR-Politik aus Seite 11 des zwölfseitigen Antrags zitiere.
Herr Tino Hofmann beantragt zu diesem Punkt, insbesondere folgendes zu prüfen:
"Wann, mit welchen Inhalten und wie hat die Gesellschaft Dritte, insbesondere ihre Aktionäre, über die Verhältnisse in der
Gesellschaft, vor allem geplante und laufende Verhandlungen, Unternehmenszahlen, Akquisitionsplanungen, Änderungen
der Unternehmensziele, Änderung der Planzahlten, Finanzierungsmodelle, Wachstumsstrategien,Veräußerungsabsichten
von Konzernunternehmen sowie kursrelevante Tatschen jeglicher Art informiert?"
"Sind die Informationen rechtmäßig unter Berücksichtigung von Gesetz, Satzung oder sonstigen relevanten rechtlichen
Bestimmungen erfolgt auch im Hinblick auf den Gleichbehandlungsgrundsatz?"
"Es ist vom Sonderprüfer festzustellen, ob derVorstand und/oder ehemalige oder gegenwärtige Mitglieder des Aufsichtsrates der Datapharm Netsystems AG im Zusammenhang mit der geprüften Informationspolitik Pflichtverletzungen begangen haben."
Es ist davon auszugehen, dass Herr Patrick Kirner und sein Team sich bemühen, dem Antragsteller so schnell wie möglich das gewünschte Ergebnis vorzulegen. Und zu gegebener Zeit werden dann auch wir Kleinaktionäre erfahren, was es so auf sich hatte mit den Aufsichtsräten, die mein und dein nicht auseinanderhalten können und mit den Jahresabschlüssen, welche die Bilanzwirklichkeitnicht abbilden etc (siehe Beitrag #126 vom 28.05.2007)
Vielleicht zeigst Du mehr Verständnis für den Sonderprüfer und sein Team, wenn ich aus dem umfangreichen Fragenkatalog hier nur die Fragen zu 3.e Informationen - IR-Politik aus Seite 11 des zwölfseitigen Antrags zitiere.
Herr Tino Hofmann beantragt zu diesem Punkt, insbesondere folgendes zu prüfen:
"Wann, mit welchen Inhalten und wie hat die Gesellschaft Dritte, insbesondere ihre Aktionäre, über die Verhältnisse in der
Gesellschaft, vor allem geplante und laufende Verhandlungen, Unternehmenszahlen, Akquisitionsplanungen, Änderungen
der Unternehmensziele, Änderung der Planzahlten, Finanzierungsmodelle, Wachstumsstrategien,Veräußerungsabsichten
von Konzernunternehmen sowie kursrelevante Tatschen jeglicher Art informiert?"
"Sind die Informationen rechtmäßig unter Berücksichtigung von Gesetz, Satzung oder sonstigen relevanten rechtlichen
Bestimmungen erfolgt auch im Hinblick auf den Gleichbehandlungsgrundsatz?"
"Es ist vom Sonderprüfer festzustellen, ob derVorstand und/oder ehemalige oder gegenwärtige Mitglieder des Aufsichtsrates der Datapharm Netsystems AG im Zusammenhang mit der geprüften Informationspolitik Pflichtverletzungen begangen haben."
Es ist davon auszugehen, dass Herr Patrick Kirner und sein Team sich bemühen, dem Antragsteller so schnell wie möglich das gewünschte Ergebnis vorzulegen. Und zu gegebener Zeit werden dann auch wir Kleinaktionäre erfahren, was es so auf sich hatte mit den Aufsichtsräten, die mein und dein nicht auseinanderhalten können und mit den Jahresabschlüssen, welche die Bilanzwirklichkeitnicht abbilden etc (siehe Beitrag #126 vom 28.05.2007)
Nach dem Börsendebakel wird es wohl für Berufskläger schwerer. Welche AG kann und will noch zahlen?
+ 68%
Was könnte denn dafür der Grund sein...?
Vielleicht versucht einer der großen Fonds, die bei Datapharm möglicherweise engagiert sind, den Kurs zum Quartalsende hochzupushen.
Oder sind vielleicht Ar-Vorsitzender und stellvertretende AR-Vorsitzende zurückgetreten?
Aber naja, was würde das jetzt noch bringen...
Was könnte denn dafür der Grund sein...?
Vielleicht versucht einer der großen Fonds, die bei Datapharm möglicherweise engagiert sind, den Kurs zum Quartalsende hochzupushen.
Oder sind vielleicht Ar-Vorsitzender und stellvertretende AR-Vorsitzende zurückgetreten?
Aber naja, was würde das jetzt noch bringen...
Vor einem Jahr hatte der Datapharm-Konzern noch Bankguthaben von TEUR 424...
Wieviel mag heute wohl noch davon über sein?
Die leitenden Mitarbeiter, die vor einem Jahr noch bei Datapharm tätig waren, sind inzwischen komplett nicht mehr da.
Die Seiten von Pfizer (ehemaliger?!? Datapharm-Großkunde) werden scheinbar nicht mehr von Datapharm betreut.
Der Bericht über die vor mehr als einem Jahr beschlossene Sonderprüfung liegt noch nicht vor oder wurde gegenüber den Aktionären nicht öffentlich gemacht.
Die HV wurde mit fadenscheiniger Begründung (Sonderprüfung) auf unbestimmte Zeit verschoben.
Operative und Finanz-Meldungen gibt es fast gar nicht mehr (neuere Erkenntnisse über die Ergebnisentwicklung und den Liquiditätsbestand nach dem 30.9.2007 liegen nicht vor).
Der AR-Vorsitz besteht aus einem Tino Hofmann und einer Dame namens Marion Kostinek. Hofmann wurde übrigens nicht von den Aktionären gewählt, sondern gerichtlich bestellt.
Teile des jetzigen Aufsichtsrates haben in der Vergangenheit die früheren Organe u.a. wegen unzureichender Informationspolitik kritisiert. Die jetztigen AR-Mitglieder sind mitverantwortlich dafür, dass seit dem letzten Jahr keine Zahlen mehr veröffentlicht wurden.
Übrigens ist der AR verpflichtet, eine HV einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert.
Interessant ist auch § 117 Abs. 1 und 2 AktG, den ich hier einfach mal zitiere:
(1) Wer vorsätzlich unter Benutzung seines Einflusses auf die Gesellschaft ein Mitglied des Vorstands oder des Aufsichtsrats, einen Prokuristen oder einen Handlungsbevollmächtigten dazu bestimmt, zum Schaden der Gesellschaft oder ihrer Aktionäre zu handeln, ist der Gesellschaft zum Ersatz des ihr daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Er ist auch den Aktionären zum Ersatz des ihnen daraus entstehenden Schadens verpflichtet, soweit sie, abgesehen von einem Schaden, der ihnen durch Schädigung der Gesellschaft zugefügt worden ist, geschädigt worden sind.
(2) Neben ihm haften als Gesamtschuldner die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn sie unter Verletzung ihrer Pflichten gehandelt haben. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Der Gesellschaft und auch den Aktionären gegenüber tritt die Ersatzpflicht der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht ein, wenn die Handlung auf einem gesetzmäßigen Beschluß der Hauptversammlung beruht. Dadurch, daß der Aufsichtsrat die Handlung gebilligt hat, wird die Ersatzpflicht nicht ausgeschlossen.
Wieviel mag heute wohl noch davon über sein?
Die leitenden Mitarbeiter, die vor einem Jahr noch bei Datapharm tätig waren, sind inzwischen komplett nicht mehr da.
Die Seiten von Pfizer (ehemaliger?!? Datapharm-Großkunde) werden scheinbar nicht mehr von Datapharm betreut.
Der Bericht über die vor mehr als einem Jahr beschlossene Sonderprüfung liegt noch nicht vor oder wurde gegenüber den Aktionären nicht öffentlich gemacht.
Die HV wurde mit fadenscheiniger Begründung (Sonderprüfung) auf unbestimmte Zeit verschoben.
Operative und Finanz-Meldungen gibt es fast gar nicht mehr (neuere Erkenntnisse über die Ergebnisentwicklung und den Liquiditätsbestand nach dem 30.9.2007 liegen nicht vor).
Der AR-Vorsitz besteht aus einem Tino Hofmann und einer Dame namens Marion Kostinek. Hofmann wurde übrigens nicht von den Aktionären gewählt, sondern gerichtlich bestellt.
Teile des jetzigen Aufsichtsrates haben in der Vergangenheit die früheren Organe u.a. wegen unzureichender Informationspolitik kritisiert. Die jetztigen AR-Mitglieder sind mitverantwortlich dafür, dass seit dem letzten Jahr keine Zahlen mehr veröffentlicht wurden.
Übrigens ist der AR verpflichtet, eine HV einzuberufen, wenn das Wohl der Gesellschaft es fordert.
Interessant ist auch § 117 Abs. 1 und 2 AktG, den ich hier einfach mal zitiere:
(1) Wer vorsätzlich unter Benutzung seines Einflusses auf die Gesellschaft ein Mitglied des Vorstands oder des Aufsichtsrats, einen Prokuristen oder einen Handlungsbevollmächtigten dazu bestimmt, zum Schaden der Gesellschaft oder ihrer Aktionäre zu handeln, ist der Gesellschaft zum Ersatz des ihr daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Er ist auch den Aktionären zum Ersatz des ihnen daraus entstehenden Schadens verpflichtet, soweit sie, abgesehen von einem Schaden, der ihnen durch Schädigung der Gesellschaft zugefügt worden ist, geschädigt worden sind.
(2) Neben ihm haften als Gesamtschuldner die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn sie unter Verletzung ihrer Pflichten gehandelt haben. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Der Gesellschaft und auch den Aktionären gegenüber tritt die Ersatzpflicht der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht ein, wenn die Handlung auf einem gesetzmäßigen Beschluß der Hauptversammlung beruht. Dadurch, daß der Aufsichtsrat die Handlung gebilligt hat, wird die Ersatzpflicht nicht ausgeschlossen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.362.579 von eltorero am 01.10.08 13:03:00woran erkennt man das denn, dass die Seiten nicht mehr von Datapharm betreut werden??
@ALL
Datapharm erfindet sich neu, DP-Medsystems mit Blitzstart
Die Datapharm AG, München, erfindet sich neu. Nach dem Abschied der Vorstände Jan Ehlert und Christian Soethe, die beide zum Konkurrenten DP-Medsystems gegangen sind (siehe unten), haben nach und nach sämtliche Leistungsträger aus der operativen Ebene des Kommunikationsdienstleisters das Haus verlassen. Aus dieser Riege räumen dieser Tage ihre Schreibtische Andreas Bode, Michael Knochel und Thomas Pfeil. Insgesamt hätten laut Alleinvorstand Roger T. Hoehne (Foto) infolge des Umbruchs des 1990 gegründeten Dienstleister rund 60 Prozent der früheren Mitarbeiter die Firma verlassen.
Vorstand Hoehne holt für den Datapharm-Relaunch Dr. Hedwig Weißer, Nikolaus Lienau und Juliane von Meding. Außerdem wird mit Trimedia für PR kooperiert. Prominentester Neuzugang ist Weißer. Sie ist (noch) Geschäftsführerin von Torre Lazur McCann, der Münchener Agentur des globalen Networks McCann Healthcare Worldwide, soll bei Datapharm im Laufe des vierten Quartals in den Vorstand einziehen und als Geschäftsführerin die Werbeagentur Pharma Conzept leiten.
Beim neuen Ortskonkurrenten DP-Medsystems kommen dieser Tage Thomas Pfeil, Andreas Bode und Dr. Joachim Sauer an Bord, allesamt bisher leitende Mitarbeiter von Datapharm. Als Kunden sind bereits an Bord: Pfizer Deutschland, Novartis Onkologie, Georg Thieme Verlag, Boston Scientific und Wyeth Pharma (siehe auch unseren Bericht in 'new business Healthcare Marketing' 10/08) und Online-Meldung vom 18.9.08).
Es wird spannend,
meint Gustav
Datapharm erfindet sich neu, DP-Medsystems mit Blitzstart
Die Datapharm AG, München, erfindet sich neu. Nach dem Abschied der Vorstände Jan Ehlert und Christian Soethe, die beide zum Konkurrenten DP-Medsystems gegangen sind (siehe unten), haben nach und nach sämtliche Leistungsträger aus der operativen Ebene des Kommunikationsdienstleisters das Haus verlassen. Aus dieser Riege räumen dieser Tage ihre Schreibtische Andreas Bode, Michael Knochel und Thomas Pfeil. Insgesamt hätten laut Alleinvorstand Roger T. Hoehne (Foto) infolge des Umbruchs des 1990 gegründeten Dienstleister rund 60 Prozent der früheren Mitarbeiter die Firma verlassen.
Vorstand Hoehne holt für den Datapharm-Relaunch Dr. Hedwig Weißer, Nikolaus Lienau und Juliane von Meding. Außerdem wird mit Trimedia für PR kooperiert. Prominentester Neuzugang ist Weißer. Sie ist (noch) Geschäftsführerin von Torre Lazur McCann, der Münchener Agentur des globalen Networks McCann Healthcare Worldwide, soll bei Datapharm im Laufe des vierten Quartals in den Vorstand einziehen und als Geschäftsführerin die Werbeagentur Pharma Conzept leiten.
Beim neuen Ortskonkurrenten DP-Medsystems kommen dieser Tage Thomas Pfeil, Andreas Bode und Dr. Joachim Sauer an Bord, allesamt bisher leitende Mitarbeiter von Datapharm. Als Kunden sind bereits an Bord: Pfizer Deutschland, Novartis Onkologie, Georg Thieme Verlag, Boston Scientific und Wyeth Pharma (siehe auch unseren Bericht in 'new business Healthcare Marketing' 10/08) und Online-Meldung vom 18.9.08).
Es wird spannend,
meint Gustav
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.711 von gustav55 am 01.10.08 19:44:09Wo ist die Spannung?
Datapharm hatte vier Geschäftsbereiche. Alle vier der Bereiche (New Media, Webmotion, MedLearning, pharma conzept) sind jetzt mit leitenden Mitarbeitern (Soethe, Sauer, Ehlert, Bode) und Anhang sowie vor allem den Kunden mehr oder weniger bei der DP-Medsystems.
Übrig bleibt bei Datapharm ein Rest von grob geschätzt 10 Mitarbeitern. Vorstand ist Herr Hoehne, der nun im Pharma-Bereich nach meiner Einschätzung nicht gerade der Ober-Experte ist, ohne ihm zu nahe treten zu wollen.
Herr Hoehne kann einem schon leid tun.
Die Verantwortung für die Entwicklung liegt aber bei ein paar anderen Figuren. Zu deren Handeln in den letzten anderthalb Jahren braucht man nicht mehr viel sagen. Das sind absolute Amateure, die es geschafft haben, dass sich alle entscheidenden Personen aus dem Unternehmen verabschiedet haben. Das Ergebnis sagt hier alles.
Möbelpacker kann man feuern und andere Möbelpacker wieder einstellen. Umzugskunden ist egal, wer deren Zeug verfrachtet. Hier liegen die Dinge ganz, ganz anders. Die Möglichkeit, so etwas zu erkennen, war hier leider nicht vorhanden.
Datapharm hatte vier Geschäftsbereiche. Alle vier der Bereiche (New Media, Webmotion, MedLearning, pharma conzept) sind jetzt mit leitenden Mitarbeitern (Soethe, Sauer, Ehlert, Bode) und Anhang sowie vor allem den Kunden mehr oder weniger bei der DP-Medsystems.
Übrig bleibt bei Datapharm ein Rest von grob geschätzt 10 Mitarbeitern. Vorstand ist Herr Hoehne, der nun im Pharma-Bereich nach meiner Einschätzung nicht gerade der Ober-Experte ist, ohne ihm zu nahe treten zu wollen.
Herr Hoehne kann einem schon leid tun.
Die Verantwortung für die Entwicklung liegt aber bei ein paar anderen Figuren. Zu deren Handeln in den letzten anderthalb Jahren braucht man nicht mehr viel sagen. Das sind absolute Amateure, die es geschafft haben, dass sich alle entscheidenden Personen aus dem Unternehmen verabschiedet haben. Das Ergebnis sagt hier alles.
Möbelpacker kann man feuern und andere Möbelpacker wieder einstellen. Umzugskunden ist egal, wer deren Zeug verfrachtet. Hier liegen die Dinge ganz, ganz anders. Die Möglichkeit, so etwas zu erkennen, war hier leider nicht vorhanden.
Falls noch ein paar Datapharm-Mitarbeiter wechseln wollen, es ist nicht weit...
Beschreibung
Sie starten in der Industriestraße in Germering. (Datapharm)
Bleiben Sie auf der Industriestraße und folgen Sie dem Straßenverlauf für 173 m. 1 min 403 m
Verlassen Sie die Industriestraße und biegen rechts in die Landsberger Straße (ST2068) ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 11 m. 1 min 414 m
Verlassen Sie die Landsberger Straße (ST2068) und biegen links in die Landsberger Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 211 m. 1 min 625 m
Verlassen Sie die Landsberger Straße und biegen links in die Tulpenstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 9 m. 1 min
634 m
Sie sind nach 634 m und 1 min an Ihrem Fahrtziel, der Tulpenstraße in Germering angekommen (DP Medsystems).
Beschreibung
Sie starten in der Industriestraße in Germering. (Datapharm)
Bleiben Sie auf der Industriestraße und folgen Sie dem Straßenverlauf für 173 m. 1 min 403 m
Verlassen Sie die Industriestraße und biegen rechts in die Landsberger Straße (ST2068) ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 11 m. 1 min 414 m
Verlassen Sie die Landsberger Straße (ST2068) und biegen links in die Landsberger Straße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 211 m. 1 min 625 m
Verlassen Sie die Landsberger Straße und biegen links in die Tulpenstraße ein. Folgen Sie dem Straßenverlauf für 9 m. 1 min
634 m
Sie sind nach 634 m und 1 min an Ihrem Fahrtziel, der Tulpenstraße in Germering angekommen (DP Medsystems).
Wahrscheinlich werden gleich von ein paar bestimmten Figuren erstmal wieder ein paar ganz wichtige andere Fragen aufgeworfen.
Bspw. warum die Kapitalflussrechnung in den letzten Geschäftsberichten nicht mehr abgedruckt wurde...
Bspw. warum die Kapitalflussrechnung in den letzten Geschäftsberichten nicht mehr abgedruckt wurde...
Das nichterscheinen von unternehmensmeldungen und konkreten unternehmensdaten ist unglaublich !
Zufälligerweise gibt es korrespondenzen zu gewissen veränderungen von besitzverhältnissen und positionen im ar und der u-führung.
Zufall?
Sorry -ihr datapharm-leader - kotzt euch doch endlich mal aus !!!!
cosecha
Zufälligerweise gibt es korrespondenzen zu gewissen veränderungen von besitzverhältnissen und positionen im ar und der u-führung.
Zufall?
Sorry -ihr datapharm-leader - kotzt euch doch endlich mal aus !!!!
cosecha
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.372.762 von eltorero am 01.10.08 22:43:21Wieder falsch, eltorero! Hier kommt wahrscheinlich gar nichts mehr von den furchtbar wichtigen Schreiberlingen. Schon seit einiger Zeit trauen sich die Großschwätzer nicht mehr aus der Deckung. Was sollten sie auch schreiben? Dass es scheiße läuft, seitdem sie aktiv sind?
Was mag denn das DP in Namen der Konkurenz DP-Medsystems bedeuten? Ich habe Datapharm immer dieses Kürzel verpasst.
Was mag denn das DP in Namen der Konkurenz DP-Medsystems bedeuten? Ich habe Datapharm immer dieses Kürzel verpasst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.811 von Siffnik am 02.10.08 13:39:29DP, die Deutsche Post, kenne ich noch als Beamtenladen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.387.474 von Kern_Seife am 02.10.08 23:01:32Jau. Und da hat sie noch funktioniert und war an jeder Ecke mit einer Filiale vertreten.
Anbei eine kleine Zusammenstellung, an der die Kurs-Entwicklung von Datapharm erkennbar ist, seit der Vorstand des ICG (u.a. Kostinek) und andere Aktionäre eine a.o. HV bei Datapharm durchsetzten wollten (über die operative Entwicklung haben die Organe der Mehrzahl der Aktionäre seit elfeinhalb Monaten keine Informationen mehr gegeben)
Jeder kann selbst auf die Fähigkeiten der erwähnten Protagonisten Zapf, Hofmann, Kostinek und Reitemann schließen...
März 2007: Einberufungsverlangen a.o. HV durch ICG und andere Kurs, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Weininger
- Kurs Monatsende 0,53
April 2007: Bekanntgabe der Klage von Hofmann (jetzt AR-Vorsitzender) gegen Datapharm
- Kurs Monatsende 0,49
Juni 2007 Bekanntgabe Erweiterung Tagesordnung HV (Antrag auf Abwahl Drumm und Wahl Kostinek)
- Kurs Monatsende 0,47
Juli 2007 HV mit Abwahl Drumm und Antrag auf Sonderprüfung
- Kurs Monatsende 0,34
August 2007 Bekantgabe Rücktritt Morelli, Vorstand Kostinek
- Kurs Monatsende 0,32
Februar 2008 öffentliches Kaufangebot für 13 Cent von Reitemann (der scheinbar Angestellter von Zapf war/ist)
- Kurs Monatsende 0,24
April 2008 Verschiebung Quartalszahlen, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Pfefferle
- Kurs Monatsende 0,22
Mai 2008 Bekanntgabe Rücktritt Ehlert/Soethe, Hofmann wird AR-Vorsitzender
- Kurs Monatsende 0,17
September 2008 Tätigwerden fast sämtlicher Datapharm-Leistungsträger für Konkurrenzfirma von Datapharm und Abwanderung von Kunden wird bekannt
- Kurs Monatsende 0,16
Kurs 6. Oktober 2008 0,15
Das haben die Organe und der größte Kleinaktionär wirklich gut hinbekommen...
Jeder kann selbst auf die Fähigkeiten der erwähnten Protagonisten Zapf, Hofmann, Kostinek und Reitemann schließen...
März 2007: Einberufungsverlangen a.o. HV durch ICG und andere Kurs, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Weininger
- Kurs Monatsende 0,53
April 2007: Bekanntgabe der Klage von Hofmann (jetzt AR-Vorsitzender) gegen Datapharm
- Kurs Monatsende 0,49
Juni 2007 Bekanntgabe Erweiterung Tagesordnung HV (Antrag auf Abwahl Drumm und Wahl Kostinek)
- Kurs Monatsende 0,47
Juli 2007 HV mit Abwahl Drumm und Antrag auf Sonderprüfung
- Kurs Monatsende 0,34
August 2007 Bekantgabe Rücktritt Morelli, Vorstand Kostinek
- Kurs Monatsende 0,32
Februar 2008 öffentliches Kaufangebot für 13 Cent von Reitemann (der scheinbar Angestellter von Zapf war/ist)
- Kurs Monatsende 0,24
April 2008 Verschiebung Quartalszahlen, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Pfefferle
- Kurs Monatsende 0,22
Mai 2008 Bekanntgabe Rücktritt Ehlert/Soethe, Hofmann wird AR-Vorsitzender
- Kurs Monatsende 0,17
September 2008 Tätigwerden fast sämtlicher Datapharm-Leistungsträger für Konkurrenzfirma von Datapharm und Abwanderung von Kunden wird bekannt
- Kurs Monatsende 0,16
Kurs 6. Oktober 2008 0,15
Das haben die Organe und der größte Kleinaktionär wirklich gut hinbekommen...
Ausser einigen personellen Veränderungen bei den Organen der Gesellschaft gibt es seit dem 14. März 2008 bis heute für die Kleinaktionäre keine relevanten Informationen zum Unternehmen.
Wir Kleinaktionäre können daher davon ausgehen, daß bei der Datapharm Netsystems AG alles in bester Ordnung ist und daß die Organe der Gesellschaft alles im Griff haben.
Wir wissen und anerkennen, daß Tino und Marion und Roger versuchen, ihr Bestes zu geben und sollten dankbar sein dür deren unermüdliche Einsatz für ihre Interessen.
Wir Kleinaktionäre können daher davon ausgehen, daß bei der Datapharm Netsystems AG alles in bester Ordnung ist und daß die Organe der Gesellschaft alles im Griff haben.
Wir wissen und anerkennen, daß Tino und Marion und Roger versuchen, ihr Bestes zu geben und sollten dankbar sein dür deren unermüdliche Einsatz für ihre Interessen.
Dank der soliden Arbeit der Verantwortlichen hat sich Datapharm in der Börsenkrise im Vergleich zu anderen Werten hervorragend geschlagen!
Frankfurt: Bid 5 Cent (135.000 Stück) - Stuttgart: Bid 5 Cent (40.000 Stück)
Wer versucht da, unter Pfandflaschenniveau einzukaufen? fragt sich mariechen2.
Wer versucht da, unter Pfandflaschenniveau einzukaufen? fragt sich mariechen2.
Ea ist ja nicht zum aushalten!
Da geben sich diese hochqualifizierten und überaus kompetenten und sowiesso schlauen Leutchen, wohl in Gefolgschaft eines "grossen" Mannes, der schon durch öfter wohl "korrekte" Eide leistete, solche Mühe, und strengen sich an, geben ihr bestes, wohl für sich und den Mann, oder wie auch immer, und dann das!
Das hier!
Nein nein..........
Haben die das denn alle verdient?
Wo bleibt der Chef?
Der hat doch sonst den grössten Mund und wohl die wenigsten Fähigkeiten, oder?
Da geben sich diese hochqualifizierten und überaus kompetenten und sowiesso schlauen Leutchen, wohl in Gefolgschaft eines "grossen" Mannes, der schon durch öfter wohl "korrekte" Eide leistete, solche Mühe, und strengen sich an, geben ihr bestes, wohl für sich und den Mann, oder wie auch immer, und dann das!
Das hier!
Nein nein..........
Haben die das denn alle verdient?
Wo bleibt der Chef?
Der hat doch sonst den grössten Mund und wohl die wenigsten Fähigkeiten, oder?
Nachstehend finden Kleinaktionäre den aktuellsten Bericht aus dem Hause Datapharm zur Lage der Gesellschaft:
http://www.datapharm.de/download/pdf_berichte/QB_2007III.pdf
Trotz sorgfältiger Recherchen konnten leider keine neueren Zahlen gefunden werden, auch Nachfragen bei der Gesellschaft blieben ergebnislos. Ich könnte mir aber vorstellen, daß man sich nicht mehr lange die Verarsche durch die Breufsklägerband gefallen lassen wird.
Schönes Wochendende wünscht mariechen2
http://www.datapharm.de/download/pdf_berichte/QB_2007III.pdf
Trotz sorgfältiger Recherchen konnten leider keine neueren Zahlen gefunden werden, auch Nachfragen bei der Gesellschaft blieben ergebnislos. Ich könnte mir aber vorstellen, daß man sich nicht mehr lange die Verarsche durch die Breufsklägerband gefallen lassen wird.
Schönes Wochendende wünscht mariechen2
@ALL
Wenn von DNY schon nichts Neues kommt, dann halt etwas von DP-Medsystems
DP-Medsystems AG
Tulpenstraße 26
D - 82110 Germering bei München
Telefon: +49 (0)89 1787696-0
Telefax: +49 (0)89 1787696-66
E-Mail: info@dp-medsystems.de
Gerichtsstand München: HRB 171812
USt.Id.-Nr. DE 260520271
Vorstand: Jan Ehlert, Christian Soethe, Dr. Claus Wilimzig
Gruß,
Gustav
Wenn von DNY schon nichts Neues kommt, dann halt etwas von DP-Medsystems
DP-Medsystems AG
Tulpenstraße 26
D - 82110 Germering bei München
Telefon: +49 (0)89 1787696-0
Telefax: +49 (0)89 1787696-66
E-Mail: info@dp-medsystems.de
Gerichtsstand München: HRB 171812
USt.Id.-Nr. DE 260520271
Vorstand: Jan Ehlert, Christian Soethe, Dr. Claus Wilimzig
Gruß,
Gustav
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.378.811 von Siffnik am 02.10.08 13:39:29"Was mag denn das DP in Namen der Konkurenz DP-Medsystems bedeuten?"
dpmedsystems steht auf dem Türschild. Wobei das „dp" laut Wilimzig für "Deutscher Pharmamarkt" stehen soll, um Ähnlichkeiten mit der Agentur, die er 1990 unter dem Namen Datapharm gründete und der er noch bis 2004 als Aufsichtsrat verbunden war, gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Grundkapital der Gesellschaft übrigens 100.000 Euro.
dpmedsystems steht auf dem Türschild. Wobei das „dp" laut Wilimzig für "Deutscher Pharmamarkt" stehen soll, um Ähnlichkeiten mit der Agentur, die er 1990 unter dem Namen Datapharm gründete und der er noch bis 2004 als Aufsichtsrat verbunden war, gar nicht erst aufkommen zu lassen.
Grundkapital der Gesellschaft übrigens 100.000 Euro.
Aus dem GSC HV-Bericht aus Juli 2007.
"Fazit
Zweifellos wurde bei der DATAPHARM Netsystems AG das Umsatz- und Ergebnisziel für 2006 verfehlt. Grundsätzlich ist der positive Trend aber intakt, und es wird eine attraktive Rendite erwirtschaftet. Warum Großaktionär Zapf und die ICG es nun für nötig hielten, den gesamten Aufsichtsrat mit Personen aus ihrem Umfeld zu besetzen und eine Sonderprüfung durchzusetzen, erschließt sich dem Verfasser ebenso wie den meisten übrigen Aktionären nicht, zumal dem Vorstand mehrfach eine gute Arbeit bescheinigt wurde.
Regelrecht absurd erscheint der Vorwurf, der Aufsichtsrat habe sich auf Kosten der Aktionäre bereichert und diese quasi enteignet, weil seine Vergütung von insgesamt 22.500 EUR zunächst nicht ausdrücklich genehmigt war. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Vorstand Morelli sich dieses Theater nicht auf Dauer antun will und das Unternehmen ebenfalls verlässt. Falls nicht bereits geschehen, hätten die aktuellen Geschehnisse spätestens dann dem Unternehmen irreparablen Schaden zugefügt. Für die Aktie dürfte sich angesichts der unklaren Perspektiven im Moment kaum Potenzial eröffnen."
Hätten ein paar Leute doch nur den GSC-Bericht gelesen, dann hätten sie vielleicht doch noch gemerkt, wie unfähig sie sich anstellen...
"Fazit
Zweifellos wurde bei der DATAPHARM Netsystems AG das Umsatz- und Ergebnisziel für 2006 verfehlt. Grundsätzlich ist der positive Trend aber intakt, und es wird eine attraktive Rendite erwirtschaftet. Warum Großaktionär Zapf und die ICG es nun für nötig hielten, den gesamten Aufsichtsrat mit Personen aus ihrem Umfeld zu besetzen und eine Sonderprüfung durchzusetzen, erschließt sich dem Verfasser ebenso wie den meisten übrigen Aktionären nicht, zumal dem Vorstand mehrfach eine gute Arbeit bescheinigt wurde.
Regelrecht absurd erscheint der Vorwurf, der Aufsichtsrat habe sich auf Kosten der Aktionäre bereichert und diese quasi enteignet, weil seine Vergütung von insgesamt 22.500 EUR zunächst nicht ausdrücklich genehmigt war. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Vorstand Morelli sich dieses Theater nicht auf Dauer antun will und das Unternehmen ebenfalls verlässt. Falls nicht bereits geschehen, hätten die aktuellen Geschehnisse spätestens dann dem Unternehmen irreparablen Schaden zugefügt. Für die Aktie dürfte sich angesichts der unklaren Perspektiven im Moment kaum Potenzial eröffnen."
Hätten ein paar Leute doch nur den GSC-Bericht gelesen, dann hätten sie vielleicht doch noch gemerkt, wie unfähig sie sich anstellen...
Nochmal aus dem GSC-Bericht:
"Für völlig unsinnig hielt Herr Götz die beantragte Sonderprüfung, die enorme Kosten verursachen würde, mit der aber kein entsprechender Nutzen verbunden wäre. Ein anderer Kleinaktionär pflichtete ihm bei. „Die Streitigkeiten werfen das Unternehmen nach hinten“, betonte dieser. Seiner Meinung nach stellt sich die Frage, ob die Verwaltung oder aber die Aktionäre dem Unternehmen mehr Schaden zufügen. Wenn Frau Kostinek tatsächlich in den Aufsichtsrat gewählt würde, wäre dies seiner Überzeugung nach alles andere als förderlich und ein Grund, die Aktien schnellstens zu verkaufen."
Tja, da hat dieser Aktionär absolut recht behalten...
"Für völlig unsinnig hielt Herr Götz die beantragte Sonderprüfung, die enorme Kosten verursachen würde, mit der aber kein entsprechender Nutzen verbunden wäre. Ein anderer Kleinaktionär pflichtete ihm bei. „Die Streitigkeiten werfen das Unternehmen nach hinten“, betonte dieser. Seiner Meinung nach stellt sich die Frage, ob die Verwaltung oder aber die Aktionäre dem Unternehmen mehr Schaden zufügen. Wenn Frau Kostinek tatsächlich in den Aufsichtsrat gewählt würde, wäre dies seiner Überzeugung nach alles andere als förderlich und ein Grund, die Aktien schnellstens zu verkaufen."
Tja, da hat dieser Aktionär absolut recht behalten...
Und noch etwas, es wurde vor fünfzehn Monaten ja mal eine Sonderprüfung beantragt...:
"Eine weitere Wortmeldung kam von Rechtsanwalt Tobias Ziegler aus Düsseldorf. Diesem genügten die Antworten bei weitem nicht, und so stellte er den Antrag auf eine umfassende Sonderprüfung sämtlicher Vorgänge durch Rechtsanwalt Patrick Kirner aus Berlin, die Bestellung von Peter Zetszche aus Gosen zum besonderen Vertreter und gegebenenfalls die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegenüber den Mitgliedern der Verwaltung. Sein Antrag, den er im Anschluss verlas, umfasste zwölf Seiten und lag für die Aktionäre in Kopie zur Mitnahme aus."
Da lag der Redakteur von GSC nicht ganz richtig. Gestellt wurde der Antrag von Ziegler scheinbar im Auftrag von Tino Hofmann, jetzt AR-Vorsitzender bei Datapharm. Dies erklärt auch, warum der Bericht über die Sonderprüfung bisher nicht veröffentlicht wurde. Als AR-Vorsitzender dürfte Hofmann ja Einsicht in den Bericht oder den Berichtsentwurf haben. Scheinbar hat da jemand vergessen, dass der Bericht allen Aktionären zugänglich zu machen ist...
"Eine weitere Wortmeldung kam von Rechtsanwalt Tobias Ziegler aus Düsseldorf. Diesem genügten die Antworten bei weitem nicht, und so stellte er den Antrag auf eine umfassende Sonderprüfung sämtlicher Vorgänge durch Rechtsanwalt Patrick Kirner aus Berlin, die Bestellung von Peter Zetszche aus Gosen zum besonderen Vertreter und gegebenenfalls die Geltendmachung von Schadenersatzansprüchen gegenüber den Mitgliedern der Verwaltung. Sein Antrag, den er im Anschluss verlas, umfasste zwölf Seiten und lag für die Aktionäre in Kopie zur Mitnahme aus."
Da lag der Redakteur von GSC nicht ganz richtig. Gestellt wurde der Antrag von Ziegler scheinbar im Auftrag von Tino Hofmann, jetzt AR-Vorsitzender bei Datapharm. Dies erklärt auch, warum der Bericht über die Sonderprüfung bisher nicht veröffentlicht wurde. Als AR-Vorsitzender dürfte Hofmann ja Einsicht in den Bericht oder den Berichtsentwurf haben. Scheinbar hat da jemand vergessen, dass der Bericht allen Aktionären zugänglich zu machen ist...
Die abschließenden Worte für heute stammen auch aus dem GSC-Bericht und kommen von Frau Kostinek, der jetzigen stellvertretenden AR-Vorsitzenden bei Datapharm. Diese Worte zeigen deutlich die Prämissen des Handelns der jetzigen AR-Spitze bei Datapharm.
"Eine hohe Verantwortung trägt, wie Frau Kostinek fortfuhr, aber auch der Aufsichtsrat. Es gehe um „Zuverlässigkeit und Seriosität“,... "
Zuverlässigkeit und Seriösität, was diese Begriffe für Frau Kostinek bedeuten, haben wir in diesem Jahr bei Datapharm ganz deutlich gesehen...
"Eine hohe Verantwortung trägt, wie Frau Kostinek fortfuhr, aber auch der Aufsichtsrat. Es gehe um „Zuverlässigkeit und Seriosität“,... "
Zuverlässigkeit und Seriösität, was diese Begriffe für Frau Kostinek bedeuten, haben wir in diesem Jahr bei Datapharm ganz deutlich gesehen...
Zur Erinnerung an die letzte ordentliche Hauptversammlung der Datapharm AG:
Der Ergänzungsantrag von Herrn Moritz Ertl, Herrn Tino Hofmann, Berlin, als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats
der Gesellschaft zu wählen, wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.429.688 Stimmen, entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Der Antrag des Aktionärsvertreters Tobias Ziegler für Herrn Tino Hofmann auf Durchführung einer Sonderprüfung und Bestellung eines Sonderprüfers, wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.430.868 Stimmen, entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Der Antrag des Aktionärsvertreters Tobias Ziegler für Herrn Tino Hofmann auf Geltendmachung von Schadensersatz und die Bestellung eines besonderern Vertretreters wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.430.868 Stimmen,
entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Mir wurde gesagt, daß die erforderlichen Mehrheiten mit Hilfe einer Aktionärsgrupe erreicht wurde, das über 93.550 Stimmen (entsprechend 3,49 % des vertretenen Grundkapitals) verfügte. Bei den 93.550 Stimmen soll es sich um 400 eigene Stimmen der Gruppe und um 93.150 der Gruppe übertragene Stimmen handeln.
Interessant zu erfahren wäre die Meinung derjenigen Kleinaktionäre, die hier in diesem Forum zur Übertragung iher Stimmrechte animiert wurden bzw. aus eigener Überzeugung ihre Stimmrechte an das Grüppchen übertragen haben.
Wenn auch Datapharm-Mitarbeiter und Datapharm-Kunden eine Straße weitergegangen sind, bleibt für uns Kleinaktionäre doch der Trost, Aktionär einer Gesellschaft zu sein, bei der Dank des Machtwechsels am 13.07.2007 Seriösität, Zuverlässigkeit und Transparenz groß geschrieben werden.
Der Ergänzungsantrag von Herrn Moritz Ertl, Herrn Tino Hofmann, Berlin, als Ersatzmitglied des Aufsichtsrats
der Gesellschaft zu wählen, wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.429.688 Stimmen, entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Der Antrag des Aktionärsvertreters Tobias Ziegler für Herrn Tino Hofmann auf Durchführung einer Sonderprüfung und Bestellung eines Sonderprüfers, wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.430.868 Stimmen, entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Der Antrag des Aktionärsvertreters Tobias Ziegler für Herrn Tino Hofmann auf Geltendmachung von Schadensersatz und die Bestellung eines besonderern Vertretreters wurde mit der erforderlichen stimmberechtigten Mehrheit (1.430.868 Stimmen,
entsprechend 53,40 % des vertretenen Grundkapitals) angenommen.
Mir wurde gesagt, daß die erforderlichen Mehrheiten mit Hilfe einer Aktionärsgrupe erreicht wurde, das über 93.550 Stimmen (entsprechend 3,49 % des vertretenen Grundkapitals) verfügte. Bei den 93.550 Stimmen soll es sich um 400 eigene Stimmen der Gruppe und um 93.150 der Gruppe übertragene Stimmen handeln.
Interessant zu erfahren wäre die Meinung derjenigen Kleinaktionäre, die hier in diesem Forum zur Übertragung iher Stimmrechte animiert wurden bzw. aus eigener Überzeugung ihre Stimmrechte an das Grüppchen übertragen haben.
Wenn auch Datapharm-Mitarbeiter und Datapharm-Kunden eine Straße weitergegangen sind, bleibt für uns Kleinaktionäre doch der Trost, Aktionär einer Gesellschaft zu sein, bei der Dank des Machtwechsels am 13.07.2007 Seriösität, Zuverlässigkeit und Transparenz groß geschrieben werden.
Gefunden in XING:
Marion Kostinek Baugenossenschaft RIED eG ist der Gruppe ""Powerfrauen"" beigetreten.
Na, wenns hilft
Gruß,
Gustav
Marion Kostinek Baugenossenschaft RIED eG ist der Gruppe ""Powerfrauen"" beigetreten.
Na, wenns hilft
Gruß,
Gustav
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.565.929 von gustav55 am 14.10.08 19:52:14
Meine erfahrung.
Keine ag hat einen aktienkurs von 7 cents, die nicht pleite ist.
Meines erachtens könnten sich unternehmensleitung und aufsichtsrat vieleicht-eventuell-möglicherweise nahe einer kritischen lage in puncto insolvenz bewegen. Irgendwer muß die aktuellen zahlen kennen.
Nichts wird publiziert.
What shall´s - peanats -25% kapitalrendite/jahr.
Think about it.
cosecha
Keine ag hat einen aktienkurs von 7 cents, die nicht pleite ist.
Meines erachtens könnten sich unternehmensleitung und aufsichtsrat vieleicht-eventuell-möglicherweise nahe einer kritischen lage in puncto insolvenz bewegen. Irgendwer muß die aktuellen zahlen kennen.
Nichts wird publiziert.
What shall´s - peanats -25% kapitalrendite/jahr.
Think about it.
cosecha
"Irgendwer muß die aktuellen zahlen kennen"
Laut EB, Veröffentlichungsdatum 01.08.2008, müssten die folgenden Damen und Herren die aktuellen Zahlen der Gesellschaft
kennen:
1. Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
2. Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
3. Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
4. Roger T. Hoehne, Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG
Warum die Kleinaktionäre der Gesellschaft über die Lage der Gesellschaft nicht informiert werden, bleibt vorerst ein Geheimnisdieser vier Personen. Könnte es vielleicht sein, daß die die Gesellschaft aufgrund der sicher aufwendigen Sonderprüfung nichtmehr in der Lage ist, das Porto für den Versand von Aktionärsbriefen aufzubringen?
Laut EB, Veröffentlichungsdatum 01.08.2008, müssten die folgenden Damen und Herren die aktuellen Zahlen der Gesellschaft
kennen:
1. Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
2. Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
3. Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
4. Roger T. Hoehne, Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG
Warum die Kleinaktionäre der Gesellschaft über die Lage der Gesellschaft nicht informiert werden, bleibt vorerst ein Geheimnisdieser vier Personen. Könnte es vielleicht sein, daß die die Gesellschaft aufgrund der sicher aufwendigen Sonderprüfung nichtmehr in der Lage ist, das Porto für den Versand von Aktionärsbriefen aufzubringen?
Und auch dat Tino klagt gegen Neuhof-Textil. Woher die Alle die Zeit für solche Unternehmungen nehmen. Sollten die nicht ihre eigenen Unternehmen sanieren helfen? Oder tuen sie das, heimlich? Nach dem Motto: "Tue Gutes und sprich nicht darüber".
Na, dann...doch Alle gute Kerls.
Na, dann...doch Alle gute Kerls.
Ein paar gewisse Leute sind nicht in der Lage, Unternehmen zu sanieren. Die können nur Entwicklungen blockieren, bspw. mit Klagen, aber zu mehr reicht es einfach nicht.
zu #1708: Die genannten Damen und Herren müssten die Zahlen in der Tat kennen. Ich befürchte aber, dass sie damit nichts anfangen können. Meiner Einschätzung sind bei den Organen mindestens zwei 100%ige Fehlbesetzungen vorhanden.
zu #1708: Die genannten Damen und Herren müssten die Zahlen in der Tat kennen. Ich befürchte aber, dass sie damit nichts anfangen können. Meiner Einschätzung sind bei den Organen mindestens zwei 100%ige Fehlbesetzungen vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.579.540 von Siffnik am 15.10.08 16:19:23"Woher die Alle die Zeit für solche Unternehmungen nehmen"
Für die Alle ist das ihr Beruf, davon leben die Alle doch!
Für die Alle ist das ihr Beruf, davon leben die Alle doch!
MedLearning-Partner werden?
Näheres unter
http://www.medlearning.de/cme-partner-werden.htm
Heute aufgelesen von mariechen2
Näheres unter
http://www.medlearning.de/cme-partner-werden.htm
Heute aufgelesen von mariechen2
Eingabe von "dp medsystems pfizer" bei Google ergibt u. a. Folgendes...:
"Pfizer Pharma GmbH
Dienstlogo. Pfizer Logo mit Link zur Startseite von www.pfizer.de - Link öffnet in ... DP-Medsystems AG E-Mail: info@dp-medsystems.de ...
www.herz-info.de/impressum.htm - 9k - Im Cache - Ähnliche Seiten"
"Pfizer Pharma GmbH
Dienstlogo. Pfizer Logo mit Link zur Startseite von www.pfizer.de - Link öffnet in ... DP-Medsystems AG E-Mail: info@dp-medsystems.de ...
www.herz-info.de/impressum.htm - 9k - Im Cache - Ähnliche Seiten"
Als Leiter von MedLearning und als Ansprechpartner für interessierte MedLearning-Partner wird Herr Thomas Pfeil auf einer aktuellen Webseite und im Impressum genannt. Ob er auch noch auf der aktuellen Lohnliste der Datapharm Netsystems AG steht? Bei einem führungslosen Unternehmen wäre das schon möglich, meint mariechen2.
Das kam vor sechseinhalb Monaten:
"Bekanntmachung
02. April 2008
Aufgrund der Sonderprüfung können sich noch Änderungen im
Jahresabschluss 2007 ergeben. Daher verschiebt sich die
Veröffentlichung der Quartalszahlen IV/2007 bis auf Weiteres.
Die Hauptversammlung findet nicht wie bisher geplant am
18.07.2008 statt, sondern voraussichtlich im vierten Quartal 2008.
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand
Industriestraße 17
D – 82110 Germering
Telefon: (089) 8 56 84 – 225
Telefax: (089) 8 56 84 – 103
Internet: www.datapharm.de
E-Mail: sk@datapharm.de"
Das ist der Aufsichtsrat, dessen Pflichten in § 111 AktG niedergelegt sind:
"Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft.
Aufsichtsratsmitglied
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation."
Jeder möge beurteilen, inwieweit diese Personen in der Lage sind, ihren Pflichten nachzukommen bzw. ihren Pflichten nachgekommen sind.
Und das ist § 117 (1)-(3) AktG:
"(1) Wer vorsätzlich unter Benutzung seines Einflusses auf die Gesellschaft ein Mitglied des Vorstands oder des Aufsichtsrats, einen Prokuristen oder einen Handlungsbevollmächtigten dazu bestimmt, zum Schaden der Gesellschaft oder ihrer Aktionäre zu handeln, ist der Gesellschaft zum Ersatz des ihr daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Er ist auch den Aktionären zum Ersatz des ihnen daraus entstehenden Schadens verpflichtet, soweit sie, abgesehen von einem Schaden, der ihnen durch Schädigung der Gesellschaft zugefügt worden ist, geschädigt worden sind.
(2) Neben ihm haften als Gesamtschuldner die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn sie unter Verletzung ihrer Pflichten gehandelt haben. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Der Gesellschaft und auch den Aktionären gegenüber tritt die Ersatzpflicht der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht ein, wenn die Handlung auf einem gesetzmäßigen Beschluß der Hauptversammlung beruht. Dadurch, daß der Aufsichtsrat die Handlung gebilligt hat, wird die Ersatzpflicht nicht ausgeschlossen.
(3) Neben ihm haftet ferner als Gesamtschuldner, wer durch die schädigende Handlung einen Vorteil erlangt hat, sofern er die Beeinflussung vorsätzlich veranlaßt hat."
"Bekanntmachung
02. April 2008
Aufgrund der Sonderprüfung können sich noch Änderungen im
Jahresabschluss 2007 ergeben. Daher verschiebt sich die
Veröffentlichung der Quartalszahlen IV/2007 bis auf Weiteres.
Die Hauptversammlung findet nicht wie bisher geplant am
18.07.2008 statt, sondern voraussichtlich im vierten Quartal 2008.
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand
Industriestraße 17
D – 82110 Germering
Telefon: (089) 8 56 84 – 225
Telefax: (089) 8 56 84 – 103
Internet: www.datapharm.de
E-Mail: sk@datapharm.de"
Das ist der Aufsichtsrat, dessen Pflichten in § 111 AktG niedergelegt sind:
"Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft.
Aufsichtsratsmitglied
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation."
Jeder möge beurteilen, inwieweit diese Personen in der Lage sind, ihren Pflichten nachzukommen bzw. ihren Pflichten nachgekommen sind.
Und das ist § 117 (1)-(3) AktG:
"(1) Wer vorsätzlich unter Benutzung seines Einflusses auf die Gesellschaft ein Mitglied des Vorstands oder des Aufsichtsrats, einen Prokuristen oder einen Handlungsbevollmächtigten dazu bestimmt, zum Schaden der Gesellschaft oder ihrer Aktionäre zu handeln, ist der Gesellschaft zum Ersatz des ihr daraus entstehenden Schadens verpflichtet. Er ist auch den Aktionären zum Ersatz des ihnen daraus entstehenden Schadens verpflichtet, soweit sie, abgesehen von einem Schaden, der ihnen durch Schädigung der Gesellschaft zugefügt worden ist, geschädigt worden sind.
(2) Neben ihm haften als Gesamtschuldner die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats, wenn sie unter Verletzung ihrer Pflichten gehandelt haben. Ist streitig, ob sie die Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters angewandt haben, so trifft sie die Beweislast. Der Gesellschaft und auch den Aktionären gegenüber tritt die Ersatzpflicht der Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats nicht ein, wenn die Handlung auf einem gesetzmäßigen Beschluß der Hauptversammlung beruht. Dadurch, daß der Aufsichtsrat die Handlung gebilligt hat, wird die Ersatzpflicht nicht ausgeschlossen.
(3) Neben ihm haftet ferner als Gesamtschuldner, wer durch die schädigende Handlung einen Vorteil erlangt hat, sofern er die Beeinflussung vorsätzlich veranlaßt hat."
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.369.711 von gustav55 am 01.10.08 19:44:09"Beim neuen Ortskonkurrenten DP-Medsystems kommen dieser Tage Thomas Pfeil, Andreas Bode und Dr. Joachim Sauer an Bord, allesamt bisher leitende Mitarbeiter von Datapharm".
Gustav, was erzählst Du uns da?
Thomas Pfeil ist immer noch leitender Mitarbeiter bei MedLearning!
Schau Dir doch mal die folgenden Webseiten an:
http://www.medlearning.de/cme-partner-werden.htm
http://www.medlearning.de/impressum.htm
Gustav, was erzählst Du uns da?
Thomas Pfeil ist immer noch leitender Mitarbeiter bei MedLearning!
Schau Dir doch mal die folgenden Webseiten an:
http://www.medlearning.de/cme-partner-werden.htm
http://www.medlearning.de/impressum.htm
@ MedLearning
Das Impressum solltet ihr auch noch korrigieren.
Das Impressum solltet ihr auch noch korrigieren.
Ist jetzt übrigens EIN JAHR UND 5 TAGE HER, als das letzte Mal QUARTALSZAHLEN veröffentlicht wurden (das waren am 22.10.2007 die Quartalszahlen III/2007).
Somit fehlen die Quartalszahlen IV/2007, der Jahresabschluss 2007, die Quartalszahlen I/2008, die Quartalszahlen II/2008 und die Quartalszahlen III/2008.
Hier nochmal Teile des Aufsichtsorgans der Datapharm:
"AUFSICHTSRAT
Herr Tino Hofmann Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Frau Marion Kostinek Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft."
Die beiden scheinen einen verdammt guten Job zu machen. Weiter so!
Somit fehlen die Quartalszahlen IV/2007, der Jahresabschluss 2007, die Quartalszahlen I/2008, die Quartalszahlen II/2008 und die Quartalszahlen III/2008.
Hier nochmal Teile des Aufsichtsorgans der Datapharm:
"AUFSICHTSRAT
Herr Tino Hofmann Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Frau Marion Kostinek Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft."
Die beiden scheinen einen verdammt guten Job zu machen. Weiter so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.712.543 von eltorero am 27.10.08 14:14:50"Somit fehlen die Quartalszahlen IV/2007, der Jahresabschluss 2007, die Quartalszahlen I/2008, die Quartalszahlen II/2008 und die Quartalszahlen III/2008."
Es fehlt überhaupt nichts!
Denn: "Alle relevanten Informationen zum Unternehmen werden auch weiterhin zu gegebener Zeit
hier auf dieser Webseite bekanntgegeben" war doch die Ansage des Unternehmmens vom 14. März 2008.
Über die Relevanz von Informationen zum Unternehmen entscheiden nun mal allein die Organe der Gesellschaft,
und wenn die von Dir als "fehlend" bezeichneten Informationen nicht veröffentlicht werden, bedeutet das doch
schlicht und einfach, daß es sich aus Sicht der Organe der Gesellschaft um irrelevante Informationen handelt.
Auch die Satzung der Gesellschaft und das Aktienrecht scheinen unsere ansonsten sehr erfolgreichen Organe
(siehe Kursentwicklung der Aktie seit HV 2007) für nicht beachtenswert zu halten. Wie sonst lässt sich erklären,
daß es immer noch keine Einladung zur längst überfälligen Hauptversammlung gibt.
Es fehlt überhaupt nichts!
Denn: "Alle relevanten Informationen zum Unternehmen werden auch weiterhin zu gegebener Zeit
hier auf dieser Webseite bekanntgegeben" war doch die Ansage des Unternehmmens vom 14. März 2008.
Über die Relevanz von Informationen zum Unternehmen entscheiden nun mal allein die Organe der Gesellschaft,
und wenn die von Dir als "fehlend" bezeichneten Informationen nicht veröffentlicht werden, bedeutet das doch
schlicht und einfach, daß es sich aus Sicht der Organe der Gesellschaft um irrelevante Informationen handelt.
Auch die Satzung der Gesellschaft und das Aktienrecht scheinen unsere ansonsten sehr erfolgreichen Organe
(siehe Kursentwicklung der Aktie seit HV 2007) für nicht beachtenswert zu halten. Wie sonst lässt sich erklären,
daß es immer noch keine Einladung zur längst überfälligen Hauptversammlung gibt.
Ich habe Herrn Hoehne am 8.10., 14.10. und 23.10.2008 Mails mit Fragen zur Situation gestellt. Eine Antwort gibt es bisher nicht.
Die gleichen Fragen habe ich am 17. Juni 2008 an Herrn Hoehne gestellt. Damals wurde ich von Herrn Hoehne per Mail (die auch der AR-Vorsitzende Hofmann zur Kenntnis bekommen hat) auf die Hauptversammlung sowie "andere Informationsmedien" verwiesen. Über meine drei Mails dürfte auch der AR-Vorsitzende Bescheid wissen.
Die folgenden Fragen aus meinen Mails wurden durch die Organe noch nicht beantwortet:
"1. Ist die Gesellschaft durch anhaltende Verluste und eine negative Entwicklung bei der pharma conzept insolvenzgefährdet? Ist sichergestellt, dass die Frist zur Beantragung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach § 91 AktG durch den Vorstand eingehalten wird?
2. Wurden dem Aufsichtsrat nahe stehende Personen über die Entwicklung des Konzerns im Gegensatz zu den übrigen Aktionären informiert?
3. Aus welchem Grund wurde Herr Zapf über die Rücktrittsgründe von Herrn Dr. Pfefferle informiert, die übrigen Aktionäre nicht?
4. Wann liegt der Bericht über die Sonderprüfung vor und wo liegen die Hinderungsgründe für die Fertigstellung?
5. Wann werden die Zahlen für 2007 veröffentlicht?
6. Warum wurden noch keine Zahlen für das erste Quartal 2008 publiziert?
7. Wann wird der Termin für die Hauptversammlung bekanntgegeben?
Warum findet die HV nicht innerhalb der gesetzlichen Frist statt?"
Eine Beurteilung des Verhaltens der Organe bleibt jedem selbst überlassen.
Die gleichen Fragen habe ich am 17. Juni 2008 an Herrn Hoehne gestellt. Damals wurde ich von Herrn Hoehne per Mail (die auch der AR-Vorsitzende Hofmann zur Kenntnis bekommen hat) auf die Hauptversammlung sowie "andere Informationsmedien" verwiesen. Über meine drei Mails dürfte auch der AR-Vorsitzende Bescheid wissen.
Die folgenden Fragen aus meinen Mails wurden durch die Organe noch nicht beantwortet:
"1. Ist die Gesellschaft durch anhaltende Verluste und eine negative Entwicklung bei der pharma conzept insolvenzgefährdet? Ist sichergestellt, dass die Frist zur Beantragung der Eröffnung des Insolvenzverfahrens nach § 91 AktG durch den Vorstand eingehalten wird?
2. Wurden dem Aufsichtsrat nahe stehende Personen über die Entwicklung des Konzerns im Gegensatz zu den übrigen Aktionären informiert?
3. Aus welchem Grund wurde Herr Zapf über die Rücktrittsgründe von Herrn Dr. Pfefferle informiert, die übrigen Aktionäre nicht?
4. Wann liegt der Bericht über die Sonderprüfung vor und wo liegen die Hinderungsgründe für die Fertigstellung?
5. Wann werden die Zahlen für 2007 veröffentlicht?
6. Warum wurden noch keine Zahlen für das erste Quartal 2008 publiziert?
7. Wann wird der Termin für die Hauptversammlung bekanntgegeben?
Warum findet die HV nicht innerhalb der gesetzlichen Frist statt?"
Eine Beurteilung des Verhaltens der Organe bleibt jedem selbst überlassen.
Aus Anlass der aktuellen Kursentwicklung hier nochmal mein Posting vom 06.10.08 21:39:50 mit Ergänzung...
"Anbei eine kleine Zusammenstellung, an der die Kurs-Entwicklung von Datapharm erkennbar ist, seit der Vorstand des ICG (u.a. Kostinek) und andere Aktionäre eine a.o. HV bei Datapharm durchsetzten wollten (über die operative Entwicklung haben die Organe der Mehrzahl der Aktionäre seit elfeinhalb Monaten keine Informationen mehr gegeben)
Jeder kann selbst auf die Fähigkeiten der erwähnten Protagonisten Zapf, Hofmann, Kostinek und Reitemann schließen...
März 2007: Einberufungsverlangen a.o. HV durch ICG und andere Kurs, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Weininger
- Kurs Monatsende 0,53
April 2007: Bekanntgabe der Klage von Hofmann (jetzt AR-Vorsitzender) gegen Datapharm
- Kurs Monatsende 0,49
Juni 2007 Bekanntgabe Erweiterung Tagesordnung HV (Antrag auf Abwahl Drumm und Wahl Kostinek)
- Kurs Monatsende 0,47
Juli 2007 HV mit Abwahl Drumm und Antrag auf Sonderprüfung
- Kurs Monatsende 0,34
August 2007 Bekantgabe Rücktritt Morelli, Vorstand Kostinek
- Kurs Monatsende 0,32
Februar 2008 öffentliches Kaufangebot für 13 Cent von Reitemann (der scheinbar Angestellter von Zapf war/ist)
- Kurs Monatsende 0,24
April 2008 Verschiebung Quartalszahlen, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Pfefferle
- Kurs Monatsende 0,22
Mai 2008 Bekanntgabe Rücktritt Ehlert/Soethe, Hofmann wird AR-Vorsitzender
- Kurs Monatsende 0,17
September 2008 Tätigwerden fast sämtlicher Datapharm-Leistungsträger für Konkurrenzfirma von Datapharm und Abwanderung von Kunden wird bekannt
- Kurs Monatsende 0,16
Kurs 6. Oktober 2008 0,15
Das haben die Organe und der größte Kleinaktionär wirklich gut hinbekommen..."
Kurs 30. Oktober 2008 Frankfurt 0,075
"Anbei eine kleine Zusammenstellung, an der die Kurs-Entwicklung von Datapharm erkennbar ist, seit der Vorstand des ICG (u.a. Kostinek) und andere Aktionäre eine a.o. HV bei Datapharm durchsetzten wollten (über die operative Entwicklung haben die Organe der Mehrzahl der Aktionäre seit elfeinhalb Monaten keine Informationen mehr gegeben)
Jeder kann selbst auf die Fähigkeiten der erwähnten Protagonisten Zapf, Hofmann, Kostinek und Reitemann schließen...
März 2007: Einberufungsverlangen a.o. HV durch ICG und andere Kurs, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Weininger
- Kurs Monatsende 0,53
April 2007: Bekanntgabe der Klage von Hofmann (jetzt AR-Vorsitzender) gegen Datapharm
- Kurs Monatsende 0,49
Juni 2007 Bekanntgabe Erweiterung Tagesordnung HV (Antrag auf Abwahl Drumm und Wahl Kostinek)
- Kurs Monatsende 0,47
Juli 2007 HV mit Abwahl Drumm und Antrag auf Sonderprüfung
- Kurs Monatsende 0,34
August 2007 Bekantgabe Rücktritt Morelli, Vorstand Kostinek
- Kurs Monatsende 0,32
Februar 2008 öffentliches Kaufangebot für 13 Cent von Reitemann (der scheinbar Angestellter von Zapf war/ist)
- Kurs Monatsende 0,24
April 2008 Verschiebung Quartalszahlen, Bekanntgabe Rücktritt Dr. Pfefferle
- Kurs Monatsende 0,22
Mai 2008 Bekanntgabe Rücktritt Ehlert/Soethe, Hofmann wird AR-Vorsitzender
- Kurs Monatsende 0,17
September 2008 Tätigwerden fast sämtlicher Datapharm-Leistungsträger für Konkurrenzfirma von Datapharm und Abwanderung von Kunden wird bekannt
- Kurs Monatsende 0,16
Kurs 6. Oktober 2008 0,15
Das haben die Organe und der größte Kleinaktionär wirklich gut hinbekommen..."
Kurs 30. Oktober 2008 Frankfurt 0,075
"Sie finden bei uns ein modernes und zukunftsorientiertes Arbeitsumfeld"
Diese aktuelle Aussage auf der Webseite "Offene Stellen" erfreut nicht nur zukünftige Mitarbeiter der Datapharm-Gruppe,
auch die vielen Kleinaktionäre (ca. 1.800 sollen es im letzten Jahr gewesen sein) nehmen sicher gern zur Kenntnis, daß sie
an einem modernen und zukunftsorientierten Unternehmen beteiligt sind.
"Die Datapharm-Gruppe zählt zu den führenden Dienstleistern für Healthcare-Kommunikation in Deutschland"
Auch diese aktuelle Aussage auf der Webseite "Offene Stellen" wird neue Mitarbeiter zur Datapharm-Gruppe locken, und
die vielen Kleinaktionäre können stolz sein, an solch einem Unternehmen beteiligt zu sein.
Daß die Organe der Gesellschaft es geschafft haben, die Datapharm-Aktie auf ein auch für Kleinstanleger attraktives
Kursniveau zu bringen und es diesen so ermöglicht, sich mit wenig Geld an einem der führenden Dienstleister für Healthcare-Kommunikation in Deutschland zu beteiligen, verdient in der Tat Anerkennung.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Diese aktuelle Aussage auf der Webseite "Offene Stellen" erfreut nicht nur zukünftige Mitarbeiter der Datapharm-Gruppe,
auch die vielen Kleinaktionäre (ca. 1.800 sollen es im letzten Jahr gewesen sein) nehmen sicher gern zur Kenntnis, daß sie
an einem modernen und zukunftsorientierten Unternehmen beteiligt sind.
"Die Datapharm-Gruppe zählt zu den führenden Dienstleistern für Healthcare-Kommunikation in Deutschland"
Auch diese aktuelle Aussage auf der Webseite "Offene Stellen" wird neue Mitarbeiter zur Datapharm-Gruppe locken, und
die vielen Kleinaktionäre können stolz sein, an solch einem Unternehmen beteiligt zu sein.
Daß die Organe der Gesellschaft es geschafft haben, die Datapharm-Aktie auf ein auch für Kleinstanleger attraktives
Kursniveau zu bringen und es diesen so ermöglicht, sich mit wenig Geld an einem der führenden Dienstleister für Healthcare-Kommunikation in Deutschland zu beteiligen, verdient in der Tat Anerkennung.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Ja, wirklich klasse Arbeit geleistet... in Berlin und Düsseldorf!
Besser gehts nicht!
Besser gehts nicht!
Da sind ja auch Perfektionisten am Werk.
Übrigens, mich hat mal vom Netz genommen, weil ich nach mehreren Mahnungen offene Rechnungen nicht bezahlt habe...
Übrigens, mich hat mal vom Netz genommen, weil ich nach mehreren Mahnungen offene Rechnungen nicht bezahlt habe...
Nachdem ich dann endlich bezahlt habe, war ich wieder dran.
Übrigens, Datapharm ist jetzt auch wieder dran.
Übrigens, Datapharm ist jetzt auch wieder dran.
Von der Datapharm-Seite...
"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
Dazu die Meldungen aus 2008...
30.07.2008
Personelle Veränderungen
28.05.2008
Personelle Veränderungen
06.05.2008
Neues Aufsichtsratsmitglied bei der DATAPHARM
23.04.2008
Änderung im Aufsichtsrat der DATAPHARM Netsystems AG
14.03.2008
Beendigung der Notiz in M:access
Und die verantwortlichen Aufsichtsräte...
Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft.
Aufsichtsratsmitglied
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation.
"Kontinuierlich, umfassend und zeitnah informieren wir Sie anhand unserer Quartals-, Geschäftsberichte und Corporate News sowie im Rahmen von Hauptversammlungen und Börsenveranstaltungen über unsere Entwicklung. Dabei sind Aktualität und Transparenz oberstes Gebot."
Dazu die Meldungen aus 2008...
30.07.2008
Personelle Veränderungen
28.05.2008
Personelle Veränderungen
06.05.2008
Neues Aufsichtsratsmitglied bei der DATAPHARM
23.04.2008
Änderung im Aufsichtsrat der DATAPHARM Netsystems AG
14.03.2008
Beendigung der Notiz in M:access
Und die verantwortlichen Aufsichtsräte...
Aufsichtsratsvorsitzender
Herr Tino Hofmann ist Kaufmann und als Geschäftsführer in verschiedenen Beteiligungs- und Immobiliengesellschaften tätig. Er verfügt über ausgeprägte Erfahrungen in finanziellen, wirtschaftlichen und buchhalterischen Angelegenheiten.
Stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Frau Marion Kostinek aus Frankfurt am Main studierte Sprachen und Jura (Universitäten Cambridge, Mainz, Marburg, Köln und Kiel). Sie ist als Rechtsanwältin und Sanierungsberaterin tätig. Frau Kostinek verfügt über langjährige Erfahrung im deutschen und internationalen Immobilien- und Finanzierungsgeschäft.
Aufsichtsratsmitglied
Frau Sabine Kuhnert studierte Germanistik, Romanistik und Psychologie und machte ihren Abschluss in Germanistik. Bei der Trimedia Communications GmbH ist sie Chief Operating Officer und als Geschäftsführerin für die Standorte Hamburg und Berlin verantwortlich. Sie leitet die beiden Centres of Excellence: "Healthcare Communications" und "Government & Public Sector".
Vor Trimedia war sie in Leitungsfunktionen und als Partner bei verschiedenen nationalen Agenturen und internationalen Netzwerken. Ihre Schwerpunkte liegen in den Bereichen Corporate Communications, Public Affairs und Krisenkommunikation.
§ 325 (1) S. 1 HGB:
Die gesetzlichen Vertreter von Kapitalgesellschaften haben für diese den Jahresabschluss beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers elektronisch einzureichen. Er ist unverzüglich nach seiner Vorlage an die Gesellschafter, jedoch spätestens vor Ablauf des zwölften Monats des dem Abschlussstichtag nachfolgenden Geschäftsjahrs, mit dem Bestätigungsvermerk oder dem Vermerk über dessen Versagung einzureichen.
§ 335 (1) HGB
Gegen die Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs einer Kapitalgesellschaft, die
1. § 325 über die Pflicht zur Offenlegung des Jahresabschlusses, des Lageberichts, des Konzernabschlusses, des Konzernlageberichts und anderer Unterlagen der Rechnungslegung oder
2. § 325a über die Pflicht zur Offenlegung der Rechnungslegungsunterlagen der Hauptniederlassung
nicht befolgen, ist wegen des pflichtwidrigen Unterlassens der rechtzeitigen Offenlegung vom Bundesamt für Justiz (Bundesamt) ein Ordnungsgeldverfahren nach den Absätzen 2 bis 6 durchzuführen; ...
Das Ordnungsgeld kann sowohl gegen die Gesellschaft als auch gegen die gesetzlichen Vertreter festgesetzt werden. Es kann auch mehrfach festgesetzt werden. Der Ordnungsgeldrahmen beträgt 2.500 bis 25.000 EUR. Das alles wissen sicherlich auch Herr Hoehne, an dessen Geld es schließlich geht, und der Aufsichtsrat...
Spätestens im nächsten Jahr sehen wir dann, welche Leistungen die Organe bei Datapharm vollbracht haben.
Die gesetzlichen Vertreter von Kapitalgesellschaften haben für diese den Jahresabschluss beim Betreiber des elektronischen Bundesanzeigers elektronisch einzureichen. Er ist unverzüglich nach seiner Vorlage an die Gesellschafter, jedoch spätestens vor Ablauf des zwölften Monats des dem Abschlussstichtag nachfolgenden Geschäftsjahrs, mit dem Bestätigungsvermerk oder dem Vermerk über dessen Versagung einzureichen.
§ 335 (1) HGB
Gegen die Mitglieder des vertretungsberechtigten Organs einer Kapitalgesellschaft, die
1. § 325 über die Pflicht zur Offenlegung des Jahresabschlusses, des Lageberichts, des Konzernabschlusses, des Konzernlageberichts und anderer Unterlagen der Rechnungslegung oder
2. § 325a über die Pflicht zur Offenlegung der Rechnungslegungsunterlagen der Hauptniederlassung
nicht befolgen, ist wegen des pflichtwidrigen Unterlassens der rechtzeitigen Offenlegung vom Bundesamt für Justiz (Bundesamt) ein Ordnungsgeldverfahren nach den Absätzen 2 bis 6 durchzuführen; ...
Das Ordnungsgeld kann sowohl gegen die Gesellschaft als auch gegen die gesetzlichen Vertreter festgesetzt werden. Es kann auch mehrfach festgesetzt werden. Der Ordnungsgeldrahmen beträgt 2.500 bis 25.000 EUR. Das alles wissen sicherlich auch Herr Hoehne, an dessen Geld es schließlich geht, und der Aufsichtsrat...
Spätestens im nächsten Jahr sehen wir dann, welche Leistungen die Organe bei Datapharm vollbracht haben.
Auf jeden Fall konnte man aus Medienberichten schon in diesem Jahr erfahren, daß die Organe der Gesellschaft es geschafft haben sollen, die Personalkosten des Unternehmens infolge des Umbruchs radikal zu senken. Rund 60 %
des früheren Personals sollen die Gesellschaft verlassen haben; das ist doch schon mal was, oder?
des früheren Personals sollen die Gesellschaft verlassen haben; das ist doch schon mal was, oder?
Gesellschaftsbekanntmachungen
Aktiengesellschaften
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 10.11.2008
Veröffentlichungstext:
Vorige Veröffentlichung
Nächste Veröffentlichung
CPU Softwarehouse AG
Augsburg
Bekanntmachung gemäß § 248a i.V.m. § 149 Abs. 2 AktG
Gemäß § 248a AktG geben wir bekannt, dass die 5. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München I die unter dem gemeinsamen Aktenzeichen 5 HK O 10153/08 verbundenen Anfechtungsklagen der Aktionäre Klaus E. H. Zapf, Tino Hofmann und
Dr. Günther Normann unter Beteiligung des Streithelfers Frank Scheunert auf Klägerseite sowie der Gastro Beteiligungs AG auf Beklagtenseite gegen die zu Top 2 (Entlastung des Vorstands), Top 3 (Entlastung des Aufsichtsrats), Top 5 (vereinfachte Kapitalherabsetzung durch Einziehung einer Aktie) und Top 6 (ordentliche Kapitalherabsetzung) gefassten Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG vom 9. Juni 2008 durch Urteil vom 28. August 2008 abgewiesen hat. Der Kläger Klaus E. H. Zapf legte gegen das Urteil des LG München I Berufung ein, nahm diese aber zwischenzeitlich zurück. Durch Beschluss vom 28. Oktober 2008 erklärte das OLG München unter dem Aktenzeichen 7 U 4918/08 den Kläger Zapf des Rechtsmittels der Berufung für verlustig.
Die Kosten des erstinstanzlichen Verfahrens werden wie folgt getragen: Die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der Kosten der dem Rechtsstreit auf Seiten der Beklagten beigetretenen Nebenintervenienten tragen die Kläger sowie der auf Seiten der Kläger beigetretene Nebenintervenient.
Die Kosten der Berufung einschließlich der Kosten der Nebenintervention trägt der Kläger.
Die Klageverfahren sind damit rechtskräftig beendet.
Augsburg, im November 2008
CPU Softwarehouse AG
Der Vorstand
Aktiengesellschaften
Elektronischer Bundesanzeiger
Veröffentlichungsdatum: 10.11.2008
Veröffentlichungstext:
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CPU Softwarehouse AG
Augsburg
Bekanntmachung gemäß § 248a i.V.m. § 149 Abs. 2 AktG
Gemäß § 248a AktG geben wir bekannt, dass die 5. Kammer für Handelssachen des Landgerichts München I die unter dem gemeinsamen Aktenzeichen 5 HK O 10153/08 verbundenen Anfechtungsklagen der Aktionäre Klaus E. H. Zapf, Tino Hofmann und
Dr. Günther Normann unter Beteiligung des Streithelfers Frank Scheunert auf Klägerseite sowie der Gastro Beteiligungs AG auf Beklagtenseite gegen die zu Top 2 (Entlastung des Vorstands), Top 3 (Entlastung des Aufsichtsrats), Top 5 (vereinfachte Kapitalherabsetzung durch Einziehung einer Aktie) und Top 6 (ordentliche Kapitalherabsetzung) gefassten Beschlüsse der ordentlichen Hauptversammlung der CPU Softwarehouse AG vom 9. Juni 2008 durch Urteil vom 28. August 2008 abgewiesen hat. Der Kläger Klaus E. H. Zapf legte gegen das Urteil des LG München I Berufung ein, nahm diese aber zwischenzeitlich zurück. Durch Beschluss vom 28. Oktober 2008 erklärte das OLG München unter dem Aktenzeichen 7 U 4918/08 den Kläger Zapf des Rechtsmittels der Berufung für verlustig.
Die Kosten des erstinstanzlichen Verfahrens werden wie folgt getragen: Die Kosten des Rechtsstreits einschließlich der Kosten der dem Rechtsstreit auf Seiten der Beklagten beigetretenen Nebenintervenienten tragen die Kläger sowie der auf Seiten der Kläger beigetretene Nebenintervenient.
Die Kosten der Berufung einschließlich der Kosten der Nebenintervention trägt der Kläger.
Die Klageverfahren sind damit rechtskräftig beendet.
Augsburg, im November 2008
CPU Softwarehouse AG
Der Vorstand
Wo sind denn nur die Dampfplauderer geblieben, "Kalchas", "clobürste" und besonders der immer mit intellektuell hochstehenden Beiträgen präsente "schmalspur"? Nun gut, drei warens ja bestimmt nicht.
Aber jetzt, wo nun wohl doch alles den Bach runter gegangen sein könnte - glaubt man dem Aktienkurs - haben sie vielleicht nur noch Zeit, um rechtzeitig das sinkende Schiff zu verlassen. Sie sind ja immer die Ersten.
Aber jetzt, wo nun wohl doch alles den Bach runter gegangen sein könnte - glaubt man dem Aktienkurs - haben sie vielleicht nur noch Zeit, um rechtzeitig das sinkende Schiff zu verlassen. Sie sind ja immer die Ersten.
Des Königs neues Kleid!
Schneller, höher, weiter.
Mit mehr Kunden als je zuvor.
Ohne IR (für wen auch?)
Schneller, höher, weiter.
Mit mehr Kunden als je zuvor.
Ohne IR (für wen auch?)
Gleich zum Anfang ein bisschen zum Lachen...
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Telefon: +49 (0)89 85684-0
Telefax: +49 (0)89 85684-100
E-Mail: E-Mail an Datapharm
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.016.572 von eltorero am 20.11.08 14:36:38Vieeel mehr solche Urteile wünscht sich
Nikita
P. S. Schade, dass es den öffentlichen Pranger nicht mehr gibt.
Nikita
P. S. Schade, dass es den öffentlichen Pranger nicht mehr gibt.
Die "Netzsysteme" sind im Impressum auch vergessen worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.073.458 von Blumentraum am 26.11.08 12:29:13Woher weißt Du, daß man die "Netzsysteme" im Impressum vergessen hat?
Da es zu den Webseiten der "Datapharm Netsystems AG" keinen Zugang mehr gibt und auf den neuen Seiten nur noch "Datapharm AG" zu lesen ist, bekommt der König wohl nicht nur eine neues Kleid, sondern auch einen neuen Namen.
Da es zu den Webseiten der "Datapharm Netsystems AG" keinen Zugang mehr gibt und auf den neuen Seiten nur noch "Datapharm AG" zu lesen ist, bekommt der König wohl nicht nur eine neues Kleid, sondern auch einen neuen Namen.
Wenn der Entfall der "Netzsysteme" eine Verbesserung des Geschäfts verspricht, dann sei es herzlichst willkommen.
Frage an die Fachmänner/-frauen:
"Kann man den Namensanhägsel auch mit Gewinn verkaufen, versteigern oder zumindest in der Bilanz aktivieren?"
Frage an die Fachmänner/-frauen:
"Kann man den Namensanhägsel auch mit Gewinn verkaufen, versteigern oder zumindest in der Bilanz aktivieren?"
"Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter, ein breiteres Leistungs-Angebot und interessantere Themen."
Vor allem das mit den besseren mitarbeitern ist wohl ein witz.
Die guten sind doch alle weg.
Oder meint der verantwortliche und initiator dieser webpage etwa das hochqualifizierte management und den aufsichtsrat dieser firma.
Da hat er ja dann natürlich recht.
cosecha
Vor allem das mit den besseren mitarbeitern ist wohl ein witz.
Die guten sind doch alle weg.
Oder meint der verantwortliche und initiator dieser webpage etwa das hochqualifizierte management und den aufsichtsrat dieser firma.
Da hat er ja dann natürlich recht.
cosecha
"Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter, ein breiteres Leistungs-Angebot und interessantere Themen."
Wie wär's, wenn wir mal ein Wort verlieren würden zur Haltung zu den Kleinaktionären, zum Aktiengesetz und zur Satzung der Gesellschaft?
Wie wär's, wenn wir mal ein Wort verlieren würden zur Haltung zu den Kleinaktionären, zum Aktiengesetz und zur Satzung der Gesellschaft?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.109.670 von Mariechen2 am 28.11.08 22:33:26So, der Monat November ist nun auch um und ich habe keine Einladung zur HV im Quartal04 gesehen. Q4 2008 wohlbemerkt. q.e.d.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.114.825 von Hot-stock am 29.11.08 12:27:47Am 28.05.2007 schrieb der user habsburg123:
"Was uns allerdings verwundert, ist die Tatsache des Ausbleibens einer Einladung zur HV 2007."
Und dann am 31.05.2007, auch von habsburg123:
"Auch heute keine Veröffentlichung der Einladung zur HV 07".
"Könnte es sein, daß habsburg123 und die übrigen Aktionäre der 53%-Fraktion eine Hauptversammlung 2008 nicht für erforderlich halten, weil sie jederzeit und bestens über alle wichtigen Vorgänge bei der Datapharm Netsystems AG bzw. der Datapharm AG informiert werden?" fragt sich der Kleinaktionär mariechen2.
"Was uns allerdings verwundert, ist die Tatsache des Ausbleibens einer Einladung zur HV 2007."
Und dann am 31.05.2007, auch von habsburg123:
"Auch heute keine Veröffentlichung der Einladung zur HV 07".
"Könnte es sein, daß habsburg123 und die übrigen Aktionäre der 53%-Fraktion eine Hauptversammlung 2008 nicht für erforderlich halten, weil sie jederzeit und bestens über alle wichtigen Vorgänge bei der Datapharm Netsystems AG bzw. der Datapharm AG informiert werden?" fragt sich der Kleinaktionär mariechen2.
An der Börse Frankfurt ist die Datapharm AG heute TEUR 285 wert!
Ganze Arbeit der Verantwortlichen!
Ganze Arbeit der Verantwortlichen!
... und was wäre Datapharm wert, wenn meine als Schnäppchenjägerin bekannte Schwiegermutter morgen 200.000 Stück zum Limit von 2 cent ordert und ich stelle diese Stückzahl aus meinem Schrottlager zum Verkauf?
"Höher! Schneller! Weiter!
Wenn unser neuer Anspruch mit einem Synonym aus der Welt des Sports auszudrücken wäre, dann sicher (nicht) mit den drei Begriffen, die jeden Athleten ein Sportlerleben lang zu immer größeren Taten motivieren.
Wir sind motiviert, durch bessere "Performance" mehr Qualität in unsere Arbeit zu bringen (woher soll denn die bessere Performance kommen?). Denn wir wissen, was heutzutage zählt und was der Markt verlangt (tatsächlich...?).
Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter (soso...), ein breiteres Leistungs-Angebot (Sind zu den vier Geschäftsfeldern neue hinzugekommen? Ich hatte eher einen gegenteiligen Eindruck...) und interessantere Themen (welche denn?).
Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen. (Anhand der Erfahrungen in den letzten 12 Monaten glaube ich das nicht)"
Positiv an der neuen Seite ist, dass nicht direkt ersichtlich ist, wie qualitativ hochwertig der Aufsichtsrat besetzt ist.
Auf eine Reaktion auf die Fragen, die ich dem Vorstand Hoehne mehrfach gestellt habe, warte ich übrigens weiterhin. Soviel zu "Schicken Sie uns Ihre Fragen! (Antworten sind jedoch nicht zu erwarten) "
Alle rot geschriebenen Worte stellen übrigens ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar...
Wenn unser neuer Anspruch mit einem Synonym aus der Welt des Sports auszudrücken wäre, dann sicher (nicht) mit den drei Begriffen, die jeden Athleten ein Sportlerleben lang zu immer größeren Taten motivieren.
Wir sind motiviert, durch bessere "Performance" mehr Qualität in unsere Arbeit zu bringen (woher soll denn die bessere Performance kommen?). Denn wir wissen, was heutzutage zählt und was der Markt verlangt (tatsächlich...?).
Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter (soso...), ein breiteres Leistungs-Angebot (Sind zu den vier Geschäftsfeldern neue hinzugekommen? Ich hatte eher einen gegenteiligen Eindruck...) und interessantere Themen (welche denn?).
Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen. (Anhand der Erfahrungen in den letzten 12 Monaten glaube ich das nicht)"
Positiv an der neuen Seite ist, dass nicht direkt ersichtlich ist, wie qualitativ hochwertig der Aufsichtsrat besetzt ist.
Auf eine Reaktion auf die Fragen, die ich dem Vorstand Hoehne mehrfach gestellt habe, warte ich übrigens weiterhin. Soviel zu "Schicken Sie uns Ihre Fragen! (Antworten sind jedoch nicht zu erwarten) "
Alle rot geschriebenen Worte stellen übrigens ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar...
Rechtlicher Hinweis:
Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage angebrachten Links.
Um weiterhin die Kosten zu senken, hat die neue Führung auch alle Links aus der neuen DATAPHARM healthcare communication-Website entfernen lassen! Dennoch erinnert der obige Hinweis aus dem Impressum an bessere Zeiten...
Hiermit distanzieren wir uns ausdrücklich von allen Inhalten aller gelinkten Seiten auf unserer Homepage und machen uns diese Inhalte nicht zu eigen. Diese Erklärung gilt für alle auf unserer Homepage angebrachten Links.
Um weiterhin die Kosten zu senken, hat die neue Führung auch alle Links aus der neuen DATAPHARM healthcare communication-Website entfernen lassen! Dennoch erinnert der obige Hinweis aus dem Impressum an bessere Zeiten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.167 von eltorero am 01.12.08 13:54:11Dann müssen der Hauptaktionär und seine Unterstützer auf ihre Aktienbestände aber Abschreibungen vornehmen....
...und am 03.12.2008, nicht von habsburg123, sondern von mariechen2:
+++++++ Auch heute keine Veröffentlichung der Einladung zur HV 08+++++++
+++++++ Auch heute keine Veröffentlichung der Einladung zur HV 08+++++++
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.529 von NikitaChruschtschew am 03.12.08 15:43:46Mariechen2 hofft, daß zumindestens der Investors Communication Group e.V. und die Vorsitzende des Vorstands dieses gemeinnützigen Vereins als Unterstützer des Hauptaktionärs die Abschreibung auf ihren Aktienbestand von zusammen 400 Stück (Stand 13.07.2007) verkraften werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.143.602 von Mariechen2 am 03.12.08 23:37:50Dann kann die Vorsitzende sagen:
I st
C ash
G ewesen
I st
C ash
G ewesen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.158 von NikitaChruschtschew am 04.12.08 10:27:04Mensch Danos du bist ja richtig kreativ, ist dir das ganz alleine eingefallen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.145.273 von peer1 am 04.12.08 10:38:32Ich glaube eben nicht an männliche oder weibliche Gurus, Bauchgefühle oder Heilsbringer. Deshalb geht es mir gut.
Hurra, der neue weitere Vorstand ist ein Ärztin, also quasi mit dem erforderlichem Wissen behaftet.
Gut, sie ist Tierärztin, aber das ist doch ein Anfang.
Gut, sie ist Tierärztin, aber das ist doch ein Anfang.
http://www.healthcaremarketing.eu/kommunikation/detail.php?r…
Healthcare-Marketing 28.11.08
"Datapharm mit neuer CI
Die Münchner Agenturgruppe Datapharm tritt nach ihrem Relaunch unter Vorstandschef Roger Hoehne nun auch mit neuer CI auf. Die früheren Geschäftsbereiche WebMotion, MedLearning und New Media werden ab sofort unter Datapharm Healthcare Communication zusammen gefasst, alle Segmente sollen integrierter Bestandteil des e-Business sein. Ab dem nächsten Jahr werde man sich auf den Aufbau des Bereichs Medical Education konzentrieren.
Hoehne: "Alt ist das, was wir bewahrt haben und was uns von jeher ausgezeichnet hat. Unser medizinisches Wissen, die Erfahrung aus der jahrelangen Arbeit, die tiefgreifende Branchenkenntnis und unser Kommunikations-Knowhow. Neu ist der Anspruch, mit dem wir unser Unternehmen umpositioniert haben. Denn wir wissen, dass wir noch leistungsorientierter arbeiten müssen und dafür noch qualifiziertere Mitarbeiter brauchen."
Zum Datapharm-Relaunch gehört auch, dass Hedwig Weisser, bis dato bei Torre Lazur McCann, als Vorstand kommt und innerhalb der Datapharm-Gruppe die Werbeagentur Pharma Conzept führen wird (weitere Details dazu in unserer Print-Ausgabe 10/08)."
Die Stellen, die den Zusammenhang zwischen Anspruch und Realität besonders deutlich zeigen, habe ich mal markiert . Wir können froh sein, dass im Hintergrund Leute wie Zapf, Hofmann, Zwetschge und sogar Ziegler (!) stehen. Schuld am fast bei Null liegenden Aktienkurs sind sowieso Morelli, Drumm und die Finanzkrise.
Healthcare-Marketing 28.11.08
"Datapharm mit neuer CI
Die Münchner Agenturgruppe Datapharm tritt nach ihrem Relaunch unter Vorstandschef Roger Hoehne nun auch mit neuer CI auf. Die früheren Geschäftsbereiche WebMotion, MedLearning und New Media werden ab sofort unter Datapharm Healthcare Communication zusammen gefasst, alle Segmente sollen integrierter Bestandteil des e-Business sein. Ab dem nächsten Jahr werde man sich auf den Aufbau des Bereichs Medical Education konzentrieren.
Hoehne: "Alt ist das, was wir bewahrt haben und was uns von jeher ausgezeichnet hat. Unser medizinisches Wissen, die Erfahrung aus der jahrelangen Arbeit, die tiefgreifende Branchenkenntnis und unser Kommunikations-Knowhow. Neu ist der Anspruch, mit dem wir unser Unternehmen umpositioniert haben. Denn wir wissen, dass wir noch leistungsorientierter arbeiten müssen und dafür noch qualifiziertere Mitarbeiter brauchen."
Zum Datapharm-Relaunch gehört auch, dass Hedwig Weisser, bis dato bei Torre Lazur McCann, als Vorstand kommt und innerhalb der Datapharm-Gruppe die Werbeagentur Pharma Conzept führen wird (weitere Details dazu in unserer Print-Ausgabe 10/08)."
Die Stellen, die den Zusammenhang zwischen Anspruch und Realität besonders deutlich zeigen, habe ich mal markiert . Wir können froh sein, dass im Hintergrund Leute wie Zapf, Hofmann, Zwetschge und sogar Ziegler (!) stehen. Schuld am fast bei Null liegenden Aktienkurs sind sowieso Morelli, Drumm und die Finanzkrise.
Auch die Wettbebwerber in der Tulpenstraße haben eine neue Website www.dp-medsystems.de
Haben die sich vielleicht abgesprochen?
Haben die sich vielleicht abgesprochen?
Gute Arbeit abgeliefert haben die Profis von DP-Medsystems mit der Gestaltung ihrer Webseite, meint mariechen2.
Das, was man bisher von der Datapharm AG sehen kann, ist sicher nur ein erster Entwurf, oder?
Das, was man bisher von der Datapharm AG sehen kann, ist sicher nur ein erster Entwurf, oder?
Hallo Mariechen2,
woher leitest Du ab, dass es NUR ein erster Entwurf ist? Ich gehe fest davon aus, dass es sich um eine wohlüberlegte und langfristig vorbereitete Darstellung ist.
Immerhin hat sich die Kundenliste zwischenzeitlich vergrössert, obwohl die meisten "Stammkunden" zur DP Medsystems weitergezogen sind. Doch auch Kunden lassen sich wie "Brot und Wein" erfolgreich teilen und vermehren, wenn die richtigen Führungskräfte an Board sind.
Ebenfalls mag die medizinische Kompetenz der Datapharm durchaus gestiegen sein, zumindest in Relation zur gesamtem Mitarbeiterzahl. Das kann durchaus der Fall sein, wenn viele Mitarbeiter z.B. zur DP Medsystems gegangen sind. So ist z.B. die vorherige Relation von 20% (6 Ärzten zu 30 Mitarbeitern) schlechter als die heutige von 30% (2 Ärzten zu 6 Mitarbeiter gemäß Leistungschart).
woher leitest Du ab, dass es NUR ein erster Entwurf ist? Ich gehe fest davon aus, dass es sich um eine wohlüberlegte und langfristig vorbereitete Darstellung ist.
Immerhin hat sich die Kundenliste zwischenzeitlich vergrössert, obwohl die meisten "Stammkunden" zur DP Medsystems weitergezogen sind. Doch auch Kunden lassen sich wie "Brot und Wein" erfolgreich teilen und vermehren, wenn die richtigen Führungskräfte an Board sind.
Ebenfalls mag die medizinische Kompetenz der Datapharm durchaus gestiegen sein, zumindest in Relation zur gesamtem Mitarbeiterzahl. Das kann durchaus der Fall sein, wenn viele Mitarbeiter z.B. zur DP Medsystems gegangen sind. So ist z.B. die vorherige Relation von 20% (6 Ärzten zu 30 Mitarbeitern) schlechter als die heutige von 30% (2 Ärzten zu 6 Mitarbeiter gemäß Leistungschart).
@Blumentraum
Meine Anmerkung zu den Webseiten der beiden Unternehmen bezog sich auschschließlich auf die Gestaltung der Seiten, nicht auf die Inhalte.
Die "Blässe" der Seiten mit der leicht angesperrten (schlecht lesbaren) grauen Schrift und das Organigramm mit den negativen (schlecht lesbaren) Schriftzügen deuten aus meiner Sicht darauf hin, daß man sich bei der Datapharm AG noch im Entwurfsstadium befindet. Wenn ich richtig gelesen habe, sollen die Seiten ja auch erst in den nächsten Wochen fertig sein.
Gut Ding will Weile haben !
Meine Anmerkung zu den Webseiten der beiden Unternehmen bezog sich auschschließlich auf die Gestaltung der Seiten, nicht auf die Inhalte.
Die "Blässe" der Seiten mit der leicht angesperrten (schlecht lesbaren) grauen Schrift und das Organigramm mit den negativen (schlecht lesbaren) Schriftzügen deuten aus meiner Sicht darauf hin, daß man sich bei der Datapharm AG noch im Entwurfsstadium befindet. Wenn ich richtig gelesen habe, sollen die Seiten ja auch erst in den nächsten Wochen fertig sein.
Gut Ding will Weile haben !
Ihr schreibt einfach zu köstlich.
Das merke ich vor dem Hintergrund an, da mir ja einige der handelnden Personen, mit ihrer überbordenden sowohl fachlichen wie auch wohl emotinal-menschlichen Kompetenzen durchaus, grösstenteils persönlich, bekannt sind.
Tja, da hat sich ein "Verein" der "fantastischen Leute" engagiert.
Super!
Das merke ich vor dem Hintergrund an, da mir ja einige der handelnden Personen, mit ihrer überbordenden sowohl fachlichen wie auch wohl emotinal-menschlichen Kompetenzen durchaus, grösstenteils persönlich, bekannt sind.
Tja, da hat sich ein "Verein" der "fantastischen Leute" engagiert.
Super!
hi an die letzten datapharm jünger.
so, ich bin wieder nach langer abwesenheit an bord und hoffe
auf den neuen internetauftritt sowie
auf gute geschäft und abschlüsse
der neuen vorstandsdame frau dr.weisser.
ja, ich bin zurück ...............
so, ich bin wieder nach langer abwesenheit an bord und hoffe
auf den neuen internetauftritt sowie
auf gute geschäft und abschlüsse
der neuen vorstandsdame frau dr.weisser.
ja, ich bin zurück ...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.739 von Mariechen2 am 10.12.08 13:34:40schaut doch gut aus
das bid steigt bei immer mehr volumen
wer möchte da noch billig einsteigen ?
das frägt sich der freizeitpark
das bid steigt bei immer mehr volumen
wer möchte da noch billig einsteigen ?
das frägt sich der freizeitpark
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.206.436 von freizeitpark am 15.12.08 14:20:48"wer möchte da noch billig einsteigen ?"
Es könnte sein, daß als Abschluss der im Jahre 2007 begonnenen Verschrottungsaktion es demnächst ein weiteres
"Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der Datapharm AG" geben wird; allerdings zu einem Preis, der weit unter dem letzten Angebot von € 0,13 je Aktie liegen dürfte.
Warten wir also ab, wie die wenigen Personen die über die Gesellschaft Bescheid wissen, sich entscheiden werden.
Es könnte sein, daß als Abschluss der im Jahre 2007 begonnenen Verschrottungsaktion es demnächst ein weiteres
"Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der Datapharm AG" geben wird; allerdings zu einem Preis, der weit unter dem letzten Angebot von € 0,13 je Aktie liegen dürfte.
Warten wir also ab, wie die wenigen Personen die über die Gesellschaft Bescheid wissen, sich entscheiden werden.
Bei der pleitenen Firma Realtos liest sich die Tragik so:
Vorstand: Tino Hofmann
Aufsichtsrat: Tobias Ziegler, Reinhard P. Masberg, Gerald Zumbach
Zwei davon kenne ich, wenn ich nur wüsste woher. Ach richtig, einer hat mich wegen Beleidigung angezeigt.
Vorstand: Tino Hofmann
Aufsichtsrat: Tobias Ziegler, Reinhard P. Masberg, Gerald Zumbach
Zwei davon kenne ich, wenn ich nur wüsste woher. Ach richtig, einer hat mich wegen Beleidigung angezeigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.005 von Siffnik am 18.12.08 16:44:22ohhhhhhhhhhhhhhhh
in frankfurt heute
über + 60 % mit 10000 stück
ist da etwas im busch
in frankfurt heute
über + 60 % mit 10000 stück
ist da etwas im busch
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.232.005 von Siffnik am 18.12.08 16:44:22Wir wissen doch alle, wer für die Entwicklung von Datapharm verantwortlich ist und welche Namen dazugehören...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.245.501 von eltorero am 20.12.08 22:07:02wann kommt den aus dem hause datapharm ag
etwas zu vermelden ?
keine nachrichten, keine berichte
danke liebe frau marion kostinek
echt super was sie mit ihren icc club für die aktinäre
so alles machen und das für nur € 9,- im monat
die volle verarsche inkl. zapf .............
etwas zu vermelden ?
keine nachrichten, keine berichte
danke liebe frau marion kostinek
echt super was sie mit ihren icc club für die aktinäre
so alles machen und das für nur € 9,- im monat
die volle verarsche inkl. zapf .............
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.286.140 von freizeitpark am 31.12.08 12:58:40Die Verantwortlichen bei Datapharm haben doch eine ganze Menge geschafft. Das muss ihnen erstmal jemand nachmachen.
Man kann klare Strukturen mit vier Geschäftsbereichen erkennen und eine Kontinuität der Ansprechpartner in diesen Bereichen.
"Die Leistungen [...] im Einzelnen.
* Neue Medien
* Medizinische Redaktion
* Klassische Werbung
* Fortbildung"
Neue Medien.
Punktgenaue Zielgruppenansprache - auch ohne Barrieren.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Christian Soethe
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-11"
Redaktion.
Content is Queen, Quality is King.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Dr. med. Joachim Sauer
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-20
Klassische Werbung.
Hier geht´s lang, Doc: Kreativ und kompetent.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Bode
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-30
Fortbildung.
Lernen macht Spaß, nicht nur für den Beruf.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Jan Ehlert, Arzt
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-10"
Leider bestehen diese Strukturen bei der Konkurrenzfirma DP-Medsystems AG, die ein paar Straßen von Datapharm entfernt ihre Geschäfte betreibt.
Vor der "Überarbeitung" des Internet-Auftritts von Datapharm konnte man noch nachlesen, wer auf Seiten des Aufsichtsrates für die Entwicklung von Datapharm verantwortlich war bzw. ist:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Roger T. Hoehne, Mitglied des Aufsichtsrates
Es ist schon ungeheuerlich, was sich diese Personen und die weiteren bekannten Personen im Hintergrund (Zapf, Ziegler, Zwetschge) hier geleistet haben.
Äußerst interessant ist auch, dass Personen, die sich als Aktionärsschützer aufspielen, nicht in der Lage sind dafür zu sorgen, dass eine Aktiengesellschaft, in dessen Aufsichtsrat sie sind, ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommt.
Man kann klare Strukturen mit vier Geschäftsbereichen erkennen und eine Kontinuität der Ansprechpartner in diesen Bereichen.
"Die Leistungen [...] im Einzelnen.
* Neue Medien
* Medizinische Redaktion
* Klassische Werbung
* Fortbildung"
Neue Medien.
Punktgenaue Zielgruppenansprache - auch ohne Barrieren.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Christian Soethe
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-11"
Redaktion.
Content is Queen, Quality is King.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Dr. med. Joachim Sauer
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-20
Klassische Werbung.
Hier geht´s lang, Doc: Kreativ und kompetent.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Andreas Bode
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-30
Fortbildung.
Lernen macht Spaß, nicht nur für den Beruf.
[...]
Ihr Ansprechpartner:
Jan Ehlert, Arzt
Telefon: +49 (0)89 178 76 96-10"
Leider bestehen diese Strukturen bei der Konkurrenzfirma DP-Medsystems AG, die ein paar Straßen von Datapharm entfernt ihre Geschäfte betreibt.
Vor der "Überarbeitung" des Internet-Auftritts von Datapharm konnte man noch nachlesen, wer auf Seiten des Aufsichtsrates für die Entwicklung von Datapharm verantwortlich war bzw. ist:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Roger T. Hoehne, Mitglied des Aufsichtsrates
Es ist schon ungeheuerlich, was sich diese Personen und die weiteren bekannten Personen im Hintergrund (Zapf, Ziegler, Zwetschge) hier geleistet haben.
Äußerst interessant ist auch, dass Personen, die sich als Aktionärsschützer aufspielen, nicht in der Lage sind dafür zu sorgen, dass eine Aktiengesellschaft, in dessen Aufsichtsrat sie sind, ihren gesetzlichen Verpflichtungen nachkommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.287.295 von eltorero am 31.12.08 17:18:08neues jahr neue nachrichten zu
datapharm ag ????
fehlanzeige
ab 1.1.2009 (heute) hat doch die frau dr. weisser
als vorstand das sagen
kann doch nur besser werden auch mit der internetseite (note 6-)
weiter so frau marion kostinek vom club ice
echt eie toller aktionärsverein für nur € 9,- im monat !!!!
der moreli hat wenigsten schwarze zahlen, nachrichten uns soweiter
gemeldet. hoch lebe moreli
datapharm ag ????
fehlanzeige
ab 1.1.2009 (heute) hat doch die frau dr. weisser
als vorstand das sagen
kann doch nur besser werden auch mit der internetseite (note 6-)
weiter so frau marion kostinek vom club ice
echt eie toller aktionärsverein für nur € 9,- im monat !!!!
der moreli hat wenigsten schwarze zahlen, nachrichten uns soweiter
gemeldet. hoch lebe moreli
Schicken Sie uns Ihre Fragen!
Im Dezember 2008 habe ich per E-Mail mehrmals Fragen an die Gesellschaft geschickt. Auf die erste E-Mail erhielt ich eine Bearbeitungsnummer, auf die Beantwortung meiner Fragen warte ich heute noch. Nachfragen per E-Mail konnten nicht zugestellt werden.
Bei den Organen der Datapharm AG scheint man weder das Aktiengesetz noch die Regeln des Anstands zu kennen.
Fragen an die Gesellschaft, auch auf der nächsten HV, werde ich daher nicht mehr stellen. Vielleicht lasse ich mich dort von einer seriösen Aktionärsvereinigung vertreten
Im Dezember 2008 habe ich per E-Mail mehrmals Fragen an die Gesellschaft geschickt. Auf die erste E-Mail erhielt ich eine Bearbeitungsnummer, auf die Beantwortung meiner Fragen warte ich heute noch. Nachfragen per E-Mail konnten nicht zugestellt werden.
Bei den Organen der Datapharm AG scheint man weder das Aktiengesetz noch die Regeln des Anstands zu kennen.
Fragen an die Gesellschaft, auch auf der nächsten HV, werde ich daher nicht mehr stellen. Vielleicht lasse ich mich dort von einer seriösen Aktionärsvereinigung vertreten
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.528 von Mariechen2 am 01.01.09 23:51:47eine frage an alle datapharm ag kenner und evtl. insider
bzw. ex mitarbeiter / vorstände dieser firma:
warum wird die datapharm ag so massiv gegen die wand gefahren
das bald die pleite droht
warum um gottes willen
hier die evtl. verursacher
www.icg-ev.de/
danke frau kostineck
bzw. ex mitarbeiter / vorstände dieser firma:
warum wird die datapharm ag so massiv gegen die wand gefahren
das bald die pleite droht
warum um gottes willen
hier die evtl. verursacher
www.icg-ev.de/
danke frau kostineck
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.289.528 von Mariechen2 am 01.01.09 23:51:47auszug aus der icg seite .......................
echt die volle verarsche an alle zahlenden icg mitglieder und
uns kleinanleger ..............
:O
§ 2 Zweck
1.
Zweck der ICG ist es, Interessen von Aktionären, insbesondere von Minderheitsaktionären sowie von anderen Anlegern, wahrzunehmen, Mitglieder oder Stimmengeber gegenüber Gesetzgeber, Mehrheitsaktionären oder Unternehmensleitungen zu vertreten und das Privateigentum zu schützen.
2.
Die ICG darf auch Unternehmen gründen oder sich an ihnen beteiligen, sofern über diese der Satzungszweck gefördert werden kann.
3.
Die ICG setzt sich aktiv für eine Verbesserung der Aktionärsdemokratie ein.
4.
Die Mittel der ICG sowie etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
5.
Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins als Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
6.
Zum Zweck des Vereins gehören ebenso organisierte und durchgeführte Weiterbildungsveranstaltungen, die dem übrigen Zweck des Vereins dienen.
echt die volle verarsche an alle zahlenden icg mitglieder und
uns kleinanleger ..............
:O
§ 2 Zweck
1.
Zweck der ICG ist es, Interessen von Aktionären, insbesondere von Minderheitsaktionären sowie von anderen Anlegern, wahrzunehmen, Mitglieder oder Stimmengeber gegenüber Gesetzgeber, Mehrheitsaktionären oder Unternehmensleitungen zu vertreten und das Privateigentum zu schützen.
2.
Die ICG darf auch Unternehmen gründen oder sich an ihnen beteiligen, sofern über diese der Satzungszweck gefördert werden kann.
3.
Die ICG setzt sich aktiv für eine Verbesserung der Aktionärsdemokratie ein.
4.
Die Mittel der ICG sowie etwaige Gewinne dürfen nur für die satzungsgemäßen Zwecke verwendet werden. Die Mitglieder erhalten keine Gewinnanteile und in ihrer Eigenschaft als Mitglieder auch keine sonstigen Zuwendungen aus Mitteln des Vereins.
5.
Es darf keine Person durch Ausgaben, die dem Zweck des Vereins als Körperschaft fremd sind, oder durch unverhältnismäßig hohe Vergütungen begünstigt werden.
6.
Zum Zweck des Vereins gehören ebenso organisierte und durchgeführte Weiterbildungsveranstaltungen, die dem übrigen Zweck des Vereins dienen.
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Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Im Moment kann man seine Datapharm-Akiten für 0,01 EUR in Frankfurt verkaufen...
Aktien der insolventen Azego AG (auch so ein Krauterladen wie die Datapharm AG) wurden heute mit immerhin
0,036 Euro gehandelt.
0,036 Euro gehandelt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.320 von Mariechen2 am 02.01.09 21:21:24wann wird den der insolvenzantrag beim amtsgewericht münchen
gestellt ?
das weis bestimmt nur die frau kostineck vom tollen club icg
inkl. zapf
ich glaube, dass bald (sehr bald) die lichter bei
der datapharm ag für immer ausgehen werden und die
frau dr. weisser längst das weite gesucht hat.
ist sie evtl. bei der anderen konkurenzfirma
aus germering schon an land gegangen ?
meine meinung:
der herr willmzig ex Datapharm ag gründer ist bestimmt
an ihr dran
gestellt ?
das weis bestimmt nur die frau kostineck vom tollen club icg
inkl. zapf
ich glaube, dass bald (sehr bald) die lichter bei
der datapharm ag für immer ausgehen werden und die
frau dr. weisser längst das weite gesucht hat.
ist sie evtl. bei der anderen konkurenzfirma
aus germering schon an land gegangen ?
meine meinung:
der herr willmzig ex Datapharm ag gründer ist bestimmt
an ihr dran
Nachstehend die aktuellste Information für Datapharm-Aktionäre mit Internetzugang aus dem elektronischen Bundesanzeiger vom 01.08.2008:
"Am 03. Juli 2008 hat das Amtsgericht München auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft den Beschluss gefasst, Frau Sabine Kuhnert, Geschäftsführerin, Kletkamp, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu bestellen. Frau Kuhnert hat das Amt am 10. Juli 2008 angenommen. Der Aufsichtsrat setzt sich nun wie folgt zusammen:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
Herr Roger T. Hoehne hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung vom 03. Juli 2008 niedergelegt. Zeitgleich endete sein Amt als Vorstand der Gesellschaft gemäß § 105 AktG auf Grund Entsendung aus dem Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat hat Herrn Roger T. Hoehne am 10. Juli 2008 zum Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG bestellt. Er vertritt die Gesellschaft allein.
Germering, den 30.07.2008"
Soviel zur aktuellen Zusammensetzung der Organe der Gesellschaft!
"Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen" kann man nachlesen auf dem ersten Entwurf der neuen Webseite der Datapharm AG. Kennt noch jemand das Datum der ersten Veröffentlichung der neuen Seiten?
Das "Wer?, wie?, wo?, was?" möchte ich nicht erfahren von Mitgliedern der Berufsklägerband und der dieser Band nahestehenden Personen. Ich möchte es erfahren von Personen, die ich ganz einfach als ordentliche Kaufleute einstufen kann und zu denen ich als Aktionär der Gesellschaft und andere dem Unternehmen nahestehende Personen (Mitarbeiter/Kunden/Lieferanten) Vertrauen haben können.
Übrigens, die letzte Information, die Datapharm-Aktionäre ohne Internetzugang erhalten haben, war die Einladung zur HV am 13.07.2007!
"Am 03. Juli 2008 hat das Amtsgericht München auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft den Beschluss gefasst, Frau Sabine Kuhnert, Geschäftsführerin, Kletkamp, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu bestellen. Frau Kuhnert hat das Amt am 10. Juli 2008 angenommen. Der Aufsichtsrat setzt sich nun wie folgt zusammen:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
Herr Roger T. Hoehne hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung vom 03. Juli 2008 niedergelegt. Zeitgleich endete sein Amt als Vorstand der Gesellschaft gemäß § 105 AktG auf Grund Entsendung aus dem Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat hat Herrn Roger T. Hoehne am 10. Juli 2008 zum Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG bestellt. Er vertritt die Gesellschaft allein.
Germering, den 30.07.2008"
Soviel zur aktuellen Zusammensetzung der Organe der Gesellschaft!
"Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen" kann man nachlesen auf dem ersten Entwurf der neuen Webseite der Datapharm AG. Kennt noch jemand das Datum der ersten Veröffentlichung der neuen Seiten?
Das "Wer?, wie?, wo?, was?" möchte ich nicht erfahren von Mitgliedern der Berufsklägerband und der dieser Band nahestehenden Personen. Ich möchte es erfahren von Personen, die ich ganz einfach als ordentliche Kaufleute einstufen kann und zu denen ich als Aktionär der Gesellschaft und andere dem Unternehmen nahestehende Personen (Mitarbeiter/Kunden/Lieferanten) Vertrauen haben können.
Übrigens, die letzte Information, die Datapharm-Aktionäre ohne Internetzugang erhalten haben, war die Einladung zur HV am 13.07.2007!
[
b]Datapharm AG - Das Unternehmen der Namenlosen ![/b]
Aus dem Organigramm hat man erst mal alle Namen entfernt.
"Warum wohl?" fragt sich mariechen2
b]Datapharm AG - Das Unternehmen der Namenlosen ![/b]
Aus dem Organigramm hat man erst mal alle Namen entfernt.
"Warum wohl?" fragt sich mariechen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.331.718 von Mariechen2 am 08.01.09 13:10:04Hallo Mariechen2,
Frau Dr. Weisser scheint zumindest an Board zu sein. Bei McCann ist sie vom Onlinedienst verschwunden.
Aus meiner Sicht ergeben sich nun folgende neue Fragen:
> Was verantwortet Fr. Weisser genau?
> Ist sie nun Vorständin bei der Datapharm oder Geschäftsführerin bei der Tochtergesellschaft pharma conzept? Im Impressum der Datapharm wird sie nicht erwähnt.
> Wenn "nur" Geschäftsführerin bei der Tochter, warum ist sie nicht als Vorständin bei der Mutter berufen worden, obwohl die Ankündigung sogar per Presse bekannt gegeben wurde?
> Sind die anderen Experten und Mitarbeiter noch da?
> Werden darüber hinaus auch die namhaften Referenzen eingedampft? Letztendlich macht es keinen Sinn, sich mit den Lorbeeren der alten Mannschaft bzw. der neuen dp-medsystems zu schmücken.
Vielleicht kann eltorero meine Fragen zur Beantwortung weiterleiten. Er scheint bereits gute Erfahrungen gemacht zu haben...
Frau Dr. Weisser scheint zumindest an Board zu sein. Bei McCann ist sie vom Onlinedienst verschwunden.
Aus meiner Sicht ergeben sich nun folgende neue Fragen:
> Was verantwortet Fr. Weisser genau?
> Ist sie nun Vorständin bei der Datapharm oder Geschäftsführerin bei der Tochtergesellschaft pharma conzept? Im Impressum der Datapharm wird sie nicht erwähnt.
> Wenn "nur" Geschäftsführerin bei der Tochter, warum ist sie nicht als Vorständin bei der Mutter berufen worden, obwohl die Ankündigung sogar per Presse bekannt gegeben wurde?
> Sind die anderen Experten und Mitarbeiter noch da?
> Werden darüber hinaus auch die namhaften Referenzen eingedampft? Letztendlich macht es keinen Sinn, sich mit den Lorbeeren der alten Mannschaft bzw. der neuen dp-medsystems zu schmücken.
Vielleicht kann eltorero meine Fragen zur Beantwortung weiterleiten. Er scheint bereits gute Erfahrungen gemacht zu haben...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.340.553 von Blumentraum am 09.01.09 12:53:27
wegen einer betriebsstörung an der heizung ist die
datapharm ag und die pharnaconcept heute nicht telefonisch
erreichbar .....
sowas hatten wir doch schon einmal bei einer anderen ag
und schwups wurde ein insolvenzantrag gestellt:O
ich lasse mich gerne aber positiv überraschen
wegen einer betriebsstörung an der heizung ist die
datapharm ag und die pharnaconcept heute nicht telefonisch
erreichbar .....
sowas hatten wir doch schon einmal bei einer anderen ag
und schwups wurde ein insolvenzantrag gestellt:O
ich lasse mich gerne aber positiv überraschen
Von der Datapharm-Website (steht dort seit Ende November so, wenn ich mich recht erinnere...)
"Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen."
"Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen."
Frage an Radio Eriwan: "Was ist ein Chaos?"
Antwort: "Fragen zu Datapharm Netsystems AG werden nicht beantwortet!"
Aufgelesen von mariechen2
Antwort: "Fragen zu Datapharm Netsystems AG werden nicht beantwortet!"
Aufgelesen von mariechen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.382.132 von Mariechen2 am 15.01.09 16:32:57für was wird eigentlich der vorstand bzw. der aufsichtsrat
bezahlt ???
frage an die evtl. mitlesende frau marion kostinek vom club der abzocker und moreli absägerin:
was passiert im augenblick mit der datapharm ag und deren angestellte ? gibt es überhaupt noch mitarbeiter oder einen firmensitz ?
hier die startseite der datapharm ag .....................
* Unternehmen
o Referenzen
o Leistung
Logo Datapharm
Unternehmen
Höher! Schneller! Weiter!
Wenn unser neuer Anspruch mit einem Synonym aus der Welt des Sports auszudrücken wäre, dann sicher mit den drei Begriffen, die jeden Athleten ein Sportlerleben lang zu immer größeren Taten motivieren.
Wir sind motiviert, durch bessere "Performance" mehr Qualität in unsere Arbeit zu bringen. Denn wir wissen, was heutzutage zählt und was der Markt verlangt.
Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter, ein breiteres Leistungs-Angebot und interessantere Themen.
Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen.
der lacher und hohn des jahres .........:O
bezahlt ???
frage an die evtl. mitlesende frau marion kostinek vom club der abzocker und moreli absägerin:
was passiert im augenblick mit der datapharm ag und deren angestellte ? gibt es überhaupt noch mitarbeiter oder einen firmensitz ?
hier die startseite der datapharm ag .....................
* Unternehmen
o Referenzen
o Leistung
Logo Datapharm
Unternehmen
Höher! Schneller! Weiter!
Wenn unser neuer Anspruch mit einem Synonym aus der Welt des Sports auszudrücken wäre, dann sicher mit den drei Begriffen, die jeden Athleten ein Sportlerleben lang zu immer größeren Taten motivieren.
Wir sind motiviert, durch bessere "Performance" mehr Qualität in unsere Arbeit zu bringen. Denn wir wissen, was heutzutage zählt und was der Markt verlangt.
Um unsere Haltung sichtbar zu machen, haben wir ein neues Outfit gewählt, neue und bessere Mitarbeiter, ein breiteres Leistungs-Angebot und interessantere Themen.
Wer?, wie?, wo?, was? Erfahren Sie hier in den nächsten Wochen.
der lacher und hohn des jahres .........:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.390.795 von freizeitpark am 16.01.09 17:04:20Die Dame sollte in die Politik gehen. Mit ihrer Leistung ist sie zu Höherem berufen. Finazministerin? Und Zapf Wirtschaftsminister?
Man soll bloss nicht versuchen, die Vorsitzende des Vorstands der ICG e.V. in die große Politik wegzuloben. Fehlt nur noch, daß man auch den Vorsitzenden des Aufsichtsrats für noch höhere Aufgaben empfiehlt...
Wir Kleinaktionäre können doch auf solch wichtige Persönlichkeiten im Dienste der Datapharm AG nicht verzichten. Oder ist da jemand anderer Meinung?
Wir Kleinaktionäre können doch auf solch wichtige Persönlichkeiten im Dienste der Datapharm AG nicht verzichten. Oder ist da jemand anderer Meinung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.393.119 von Mariechen2 am 16.01.09 21:03:25Ich bin tief beeindruckt. "Vorsitzende des Vorstandes der ICG e.V.", also der Investors Communacation Group. Donnerwetter, das muss ja eine internationale Gruppe von Investoren sein, der Frau Kostinek vorsteht. Für einen simplen Verein von deutschen Kleinanlegern würde doch dieser englische Name schlecht passen? Es sei denn der ICG ist international aufgestellt. Zumal es den Investor Communacations Group in Atlanta U.S.A gibt. Ist das die amerikanische Filiale der deutschen ICG?
Was Frau Kostinek macht bei datapharm ja aich ICG:
I st
Communication
G ewesen
Nikita
Was Frau Kostinek macht bei datapharm ja aich ICG:
I st
Communication
G ewesen
Nikita
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.468 von NikitaChruschtschew am 17.01.09 20:11:28Die Tippfehler kann jeder behalten.
!
Dieser Beitrag wurde moderiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.396.468 von NikitaChruschtschew am 17.01.09 20:11:28"Donnerwetter, das muss ja eine internationale Gruppe von Investoren sein, der Frau Kostinek vorsteht".
Der Präsenzliste zur letzten Hauptversammlung kann man in der Tat entnehmen, daß Frau Kostinek persönlich
und die "internationale Investorengruppe" nicht unwesentliche Anteile an der Datapharm Netsystems AG halten.
Wie sonst ist zu erklären, daß sie auf der HV mit überwältigender Mehrheit in den AR gewählt worden ist?
"Du darfst von davon ausgehen, dass ein nicht unwesentliches Investitionsinteresse vorhanden ist", schriebte
die Vorsitzende des Vorstands von ICG e.V. im Juli 2007 als Antwort auf eine Frage nach ihrem Engagement bei
der Datapharm AG.
Viel Zeit ist vergangen seit der letzten Datapharm-HV und nur wenige dürften wissen, wieviel Aktien die ICG seit dem
13.07.2007 eingesammelt hat. Ob diese internationale Gruppe von hocherfahrenen Investoren um Frau Kostinek
inzwischen zum Großaktionär avanziert ist und bei der Datapharm das Heft in die Hand genommen hat? Sieht ganz danach aus, meint mariechen2.
Der Präsenzliste zur letzten Hauptversammlung kann man in der Tat entnehmen, daß Frau Kostinek persönlich
und die "internationale Investorengruppe" nicht unwesentliche Anteile an der Datapharm Netsystems AG halten.
Wie sonst ist zu erklären, daß sie auf der HV mit überwältigender Mehrheit in den AR gewählt worden ist?
"Du darfst von davon ausgehen, dass ein nicht unwesentliches Investitionsinteresse vorhanden ist", schriebte
die Vorsitzende des Vorstands von ICG e.V. im Juli 2007 als Antwort auf eine Frage nach ihrem Engagement bei
der Datapharm AG.
Viel Zeit ist vergangen seit der letzten Datapharm-HV und nur wenige dürften wissen, wieviel Aktien die ICG seit dem
13.07.2007 eingesammelt hat. Ob diese internationale Gruppe von hocherfahrenen Investoren um Frau Kostinek
inzwischen zum Großaktionär avanziert ist und bei der Datapharm das Heft in die Hand genommen hat? Sieht ganz danach aus, meint mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.340 von freizeitpark am 18.01.09 10:49:15Na, na, wir haben in Deutschland Religionsfreiheit. Da darf man Sektengurus nicht einfach steinigen oder kreuzigen.
So, der Tag der Wahrheit naht und naht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.538 von eltorero am 20.01.09 19:15:46er naht und naht
meinst du noch in diesem monat ?
im jahr 2009 ?
oder im jahr 2010 ?
das ganze hier bei der datapharm ag kann und will ich nicht glauben
die reine verarsche für deren aktionäre
.............
meinst du noch in diesem monat ?
im jahr 2009 ?
oder im jahr 2010 ?
das ganze hier bei der datapharm ag kann und will ich nicht glauben
die reine verarsche für deren aktionäre
.............
An Datapharm scheinen unsere Möchtegern-Finanzprofis und wichtigtuerischen Möchtegern-Verbesserer-der-Aktiendemokratie aus dem Aufsichtsrat ein bisschen das Interesse zu verlieren...
Was wird wohl das nächste Unternehmen sein, an dem gewisse Leute die eigene Unfähigkeit wieder gnadenlos unter Beweis stellen werden? Gesucht ist ein halbwegs gesundes Unternehmen, um das man sich in gleicher Weise kümmern kann wie um Datapharm. Vielleicht bekommt man es dort ja auch hin, das Unternehmen so klug und kompetent zu "bewirtschaften", dass der Aktienkurs innerhalb von rund anderthalb Jahren (seit Juli 2007) von etwa 50 Cent auf nun etwa 6 Cent, somit um etwa 90 Prozent zurückgeht oder, anders gesagt, den Börsenwert von rd. 3 Mio. EUR auf rd. 350 TEUR einbricht.
"Mit vereinten Kräften (viribus unitis)"
Reife Leistung!
Was wird wohl das nächste Unternehmen sein, an dem gewisse Leute die eigene Unfähigkeit wieder gnadenlos unter Beweis stellen werden? Gesucht ist ein halbwegs gesundes Unternehmen, um das man sich in gleicher Weise kümmern kann wie um Datapharm. Vielleicht bekommt man es dort ja auch hin, das Unternehmen so klug und kompetent zu "bewirtschaften", dass der Aktienkurs innerhalb von rund anderthalb Jahren (seit Juli 2007) von etwa 50 Cent auf nun etwa 6 Cent, somit um etwa 90 Prozent zurückgeht oder, anders gesagt, den Börsenwert von rd. 3 Mio. EUR auf rd. 350 TEUR einbricht.
"Mit vereinten Kräften (viribus unitis)"
Reife Leistung!
Irgendwann wird man erfahren, was die in der Präsensliste zur letzten HV aufgeführten Berufskläger und die ihnen nahestehemden Personen (Aktionärsschützer u.ä.) mit ihrem Engagement bei der Datapharm Netsystems wirklich erreichen wollten.
Vielleicht in den nächsten Wochen, vielleicht in den nächsten Monaten, vielleicht in den nächsten Jahren...
Vielleicht in den nächsten Wochen, vielleicht in den nächsten Monaten, vielleicht in den nächsten Jahren...
Gemessen am Bid in Frankfurt ist Datapharm übrigens noch TEUR 114 wert...
Gab es da nicht den Spruch "Die Börse hat immer recht."...
Gab es da nicht den Spruch "Die Börse hat immer recht."...
Empfehle heute nochmal einen Blick auf die Seite:
http://www.medlearning.de/
Ab morgen ist die Modulanzahl leider nur noch einstellig.
Wie hatte doch vor längerer Zeit mal eine Aufsichtsrätin so schlau festgestellt "Eine Schwäche könnte im Vertrieb liegen".
Tja, leider war man scheinbar trotz dieser hervorragenden Analyse und eines nur mit ausgewiesenen Fachleuten besetzten Aufsichtsrates nicht in der Lage, die vermeintliche Schwäche zu beseitigen.
Auch hier zeigt sich mit Blick auf die allseits bekannten Figuren mal wieder ganz deutlich: Besserwisserei führt noch nicht zum besser machen... Schon bemerkenswert, wie zielsicher und zuverlässig man den ehemals neuen Geschäftsbereich bis heute (fast) zugrunde gerichtet hat.
Mein Mitgefühl gilt übrigens Herrn Zapf, Klaus Emil Heinrich. Ich nehme an, dass er eine Menge Geld in Datapharm investiert hat, und dann war er auch noch so generös, die Hälfte der Kosten der im Juli 2007 beschlossenen Sonderprüfung zu übernehmen. Und was ist der Dank dafür? Der arme Kerl muss genau wie ich seit mehr als einem Jahr auf Zahlen von Datapharm warten, er hat genau wie ich keine Ahnung, was aus der Sonderprüfung herausgekommen ist, und auch sonst hat er genauso wenig Informationen über die derzeitige Situation wie ich.
Schlimm auch, dass die ganzen Neuerungen und Änderungen (wir alle wissen, wer sie initiiert hat) sich scheinbar (soweit ich das aus den wenigen öffentlich zugänglichen Indizien schließen kann) als totaler Flop erwiesen haben! Es ist schließlich immer besonders ärgerlich, wenn man ausgesprochen dumme Fehler macht, vor denen andere Leute von vornherein deutlich gewarnt haben.
Fürchterlich muss wahrscheinlich auch die Situation des scheinbar glücklosen AR-Vorsitzenden Tino Hofmann sein, der seinem Geschäftspartner Zapf ja keinerlei Informationen über Datapharm geben darf und dies ganz sicher auch nicht getan hat. Was für eine extreme psycische Belastung! Ich denke, dass so etwas auch einem ausgebufften Geschäftsmann wie Hofmann sehr zusetzt.
Naja, eine letzte Möglichkeit haben wir ja zum Glück noch: Lasst uns alle auf ein Wunder hoffen!
Achja, sämtliche Äußerungen stellen selbstverständlich meine ganz persönliche Meinung dar! Darauf muss man ja immer noch wieder hinweisen, da ein paar Figuren, insbesondere gewisse Anwälte, regelmäßig versuchen, Geld daran zu verdienen, wenn man diesen Zusatz weg lässt!
http://www.medlearning.de/
Ab morgen ist die Modulanzahl leider nur noch einstellig.
Wie hatte doch vor längerer Zeit mal eine Aufsichtsrätin so schlau festgestellt "Eine Schwäche könnte im Vertrieb liegen".
Tja, leider war man scheinbar trotz dieser hervorragenden Analyse und eines nur mit ausgewiesenen Fachleuten besetzten Aufsichtsrates nicht in der Lage, die vermeintliche Schwäche zu beseitigen.
Auch hier zeigt sich mit Blick auf die allseits bekannten Figuren mal wieder ganz deutlich: Besserwisserei führt noch nicht zum besser machen... Schon bemerkenswert, wie zielsicher und zuverlässig man den ehemals neuen Geschäftsbereich bis heute (fast) zugrunde gerichtet hat.
Mein Mitgefühl gilt übrigens Herrn Zapf, Klaus Emil Heinrich. Ich nehme an, dass er eine Menge Geld in Datapharm investiert hat, und dann war er auch noch so generös, die Hälfte der Kosten der im Juli 2007 beschlossenen Sonderprüfung zu übernehmen. Und was ist der Dank dafür? Der arme Kerl muss genau wie ich seit mehr als einem Jahr auf Zahlen von Datapharm warten, er hat genau wie ich keine Ahnung, was aus der Sonderprüfung herausgekommen ist, und auch sonst hat er genauso wenig Informationen über die derzeitige Situation wie ich.
Schlimm auch, dass die ganzen Neuerungen und Änderungen (wir alle wissen, wer sie initiiert hat) sich scheinbar (soweit ich das aus den wenigen öffentlich zugänglichen Indizien schließen kann) als totaler Flop erwiesen haben! Es ist schließlich immer besonders ärgerlich, wenn man ausgesprochen dumme Fehler macht, vor denen andere Leute von vornherein deutlich gewarnt haben.
Fürchterlich muss wahrscheinlich auch die Situation des scheinbar glücklosen AR-Vorsitzenden Tino Hofmann sein, der seinem Geschäftspartner Zapf ja keinerlei Informationen über Datapharm geben darf und dies ganz sicher auch nicht getan hat. Was für eine extreme psycische Belastung! Ich denke, dass so etwas auch einem ausgebufften Geschäftsmann wie Hofmann sehr zusetzt.
Naja, eine letzte Möglichkeit haben wir ja zum Glück noch: Lasst uns alle auf ein Wunder hoffen!
Achja, sämtliche Äußerungen stellen selbstverständlich meine ganz persönliche Meinung dar! Darauf muss man ja immer noch wieder hinweisen, da ein paar Figuren, insbesondere gewisse Anwälte, regelmäßig versuchen, Geld daran zu verdienen, wenn man diesen Zusatz weg lässt!
Mit 0,04 € bewertet die Postbank heute Abend meinen Bestand an Aktien der Datapharm Netsystems AG. Aus einem fünfstelligen Kurswert ist in relativ kurzer Zeit ein dreistelliger Betrag geworden.
Daß es bisher noch kein zweistelliger oder nullstelliger Betrag geworden ist, ist sicher dem großartigen Einsatz der aktuellen Organe der Gesellschaft und deren Berater zu verdanken. Bei wem genau hat man sich dafür zu bedanken?
Daß es bisher noch kein zweistelliger oder nullstelliger Betrag geworden ist, ist sicher dem großartigen Einsatz der aktuellen Organe der Gesellschaft und deren Berater zu verdanken. Bei wem genau hat man sich dafür zu bedanken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.422.503 von Mariechen2 am 21.01.09 21:16:12Falls es jemand in Erfahrung bringt, gebt mir bitte Bescheid. Ich würde mich nämlich auch gerne bedanken!!!
Aus dem Handelsblatt: Datapharm Netsystems
Ad hoc-Service: Datapharm Netsystems Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-- Freiwillige Ad-hoc-Mitteilung in Anlehnung an Para.15 WpHG Datapharm an itscape-Gründung beteiligt Datapharm Netsystems AG beteiligt sich mit 40 Prozent an Gründung der itscape AG / IT-Kompetenz gestärkt Die Datapharm Netsystems AG (WKN: 563500) mit Hauptsitz in Germering bei München hat gemeinsam mit zwei Privatunternehmern die itscape AG, Germering, gegründet. Datapharm hält 40 Prozent des Grundkapitals in Höhe von 50.000 Euro, die übrigen Anteile halten zu gleichen Teilen der Diplomingenieur Harald Franz und der Diplominformatiker Jürgen Gallinat, die dem IT-Unternehmen vorstehen. Primärer Geschäftszweck der itscape AG ist die Entwicklung von Datenbanken, Informationssystemen, so genannten Datamarts und Datawarehouses sowie Internet- und Intranet-Anwendungen samt begleitendem Consulting und Management. Harald Franz und Jürgen Gallinat sind Fachleute auf diesen Gebieten und waren bereits in der Vergangenheit beratend sowie als Dienstleister für die Datapharm Netsysytems AG tätig. Das "Network in Health Care" der Datapharm-Gruppe wird seine Datenbank- und Internet-Kompetenz durch diese Beteiligung weiter ausbauen. Gleichzeitig sichert es sich den Zugang zu neuen Technologien und den Zugriff auf knappe Ressourcen innerhalb der modernen Informationstechnologie. Durch diese Strategie wird das gesamte IT-Know-how im Umfeld des zunehmend komplexen Daten- managements - insbesondere im 100-prozentigen Tochterunternehmen Arztnetz Holding GmbH - in der Datapharm-Gruppe gebündelt und langfristig gesichert. Neben ersten Projekten aus dem Health-Care-Bereich sieht itscape weiteren Aufträgen aus anderen Branchen entgegen. Schon im ersten Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem positiven Jahresergebnis. Datapharm Netsystems AG / Der Vorstand Industriestraße 17 / D - 82110 Germering Telefon: (0 89) 8 56 84-0 / Telefax: (0 89) 8 56 84-100 Internet: www.datapharm.de / E-Mail: ir@datapharm.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, 0 DGAP 16.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN: 563 500; Index: Notiert: Freiverkehr in München(Prädikatsmarkt), Frankfurt, Berlin, Hamburg
Ad hoc-Service: Datapharm Netsystems Ad hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
-- Freiwillige Ad-hoc-Mitteilung in Anlehnung an Para.15 WpHG Datapharm an itscape-Gründung beteiligt Datapharm Netsystems AG beteiligt sich mit 40 Prozent an Gründung der itscape AG / IT-Kompetenz gestärkt Die Datapharm Netsystems AG (WKN: 563500) mit Hauptsitz in Germering bei München hat gemeinsam mit zwei Privatunternehmern die itscape AG, Germering, gegründet. Datapharm hält 40 Prozent des Grundkapitals in Höhe von 50.000 Euro, die übrigen Anteile halten zu gleichen Teilen der Diplomingenieur Harald Franz und der Diplominformatiker Jürgen Gallinat, die dem IT-Unternehmen vorstehen. Primärer Geschäftszweck der itscape AG ist die Entwicklung von Datenbanken, Informationssystemen, so genannten Datamarts und Datawarehouses sowie Internet- und Intranet-Anwendungen samt begleitendem Consulting und Management. Harald Franz und Jürgen Gallinat sind Fachleute auf diesen Gebieten und waren bereits in der Vergangenheit beratend sowie als Dienstleister für die Datapharm Netsysytems AG tätig. Das "Network in Health Care" der Datapharm-Gruppe wird seine Datenbank- und Internet-Kompetenz durch diese Beteiligung weiter ausbauen. Gleichzeitig sichert es sich den Zugang zu neuen Technologien und den Zugriff auf knappe Ressourcen innerhalb der modernen Informationstechnologie. Durch diese Strategie wird das gesamte IT-Know-how im Umfeld des zunehmend komplexen Daten- managements - insbesondere im 100-prozentigen Tochterunternehmen Arztnetz Holding GmbH - in der Datapharm-Gruppe gebündelt und langfristig gesichert. Neben ersten Projekten aus dem Health-Care-Bereich sieht itscape weiteren Aufträgen aus anderen Branchen entgegen. Schon im ersten Geschäftsjahr rechnet das Unternehmen mit einem positiven Jahresergebnis. Datapharm Netsystems AG / Der Vorstand Industriestraße 17 / D - 82110 Germering Telefon: (0 89) 8 56 84-0 / Telefax: (0 89) 8 56 84-100 Internet: www.datapharm.de / E-Mail: ir@datapharm.de Ende der Ad hoc-Mitteilung, 0 DGAP 16.02.2001 ----------------------------------------------------------------------- WKN: 563 500; Index: Notiert: Freiverkehr in München(Prädikatsmarkt), Frankfurt, Berlin, Hamburg
Der Börsenkurs im Cent-Bereich läßt überhaupt nichts Gutes erahnen. Auch die Nicht-Berufung von Frau Dr. Weisser in den Vorstand deutet auf erhebliche Risiken im Tagesgeschäft hin.
"Geht vielleicht demnächst das Licht aus?", fragt sich Blumentraum.
Sämtliche Gedankengänge und Formulierungen stellen ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar.
"Geht vielleicht demnächst das Licht aus?", fragt sich Blumentraum.
Sämtliche Gedankengänge und Formulierungen stellen ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.428.745 von Mariechen2 am 22.01.09 17:24:03
Wenigstens mal eine Meldung zu Dataphram, auch wenn sie aus dem Jahre 2001 stammt.
Wenigstens mal eine Meldung zu Dataphram, auch wenn sie aus dem Jahre 2001 stammt.
Und heute Abend bewertet die Postbank meinen Bestand an Aktien der Datapharm Netsystems AG mit nur noch 0,02 € je Stück.
Wie mag bei dieser Bewertung nur die Bilanz eines Unternehmens aussehen, dessen gezeichnetes Kapital sich beläuft auf EUR 5.705.000 eingeteilt in 5.705.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien?
Irgendwann werden Hoehne, Hofmann, Kostinek und Kuhnert sich wohl zur Entwicklung der Gesellschaft seit der letzten Hauptversammlung am 13.07.2007 äussern müssen...
Wie mag bei dieser Bewertung nur die Bilanz eines Unternehmens aussehen, dessen gezeichnetes Kapital sich beläuft auf EUR 5.705.000 eingeteilt in 5.705.000 auf den Inhaber lautende Stückaktien?
Irgendwann werden Hoehne, Hofmann, Kostinek und Kuhnert sich wohl zur Entwicklung der Gesellschaft seit der letzten Hauptversammlung am 13.07.2007 äussern müssen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.440.744 von Mariechen2 am 24.01.09 00:00:04Hallo Mariechen2,
vielleicht gibt es zum operativen Geschäft nichts mehr zu berichten. Wenn Mitarbeiter und Kunden zur direkten Konkurrenz in die Tulpenstr. gewandert sind, dann bleibt meines Erachtens bis auf eine neue Website wenig übrig. Und diese wird mit 2 Cent bewertet. Aber viel tiefer wird es nicht mehr gehen...
Sämtliche Gedankengänge und Formulierungen stellen ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar.
vielleicht gibt es zum operativen Geschäft nichts mehr zu berichten. Wenn Mitarbeiter und Kunden zur direkten Konkurrenz in die Tulpenstr. gewandert sind, dann bleibt meines Erachtens bis auf eine neue Website wenig übrig. Und diese wird mit 2 Cent bewertet. Aber viel tiefer wird es nicht mehr gehen...
Sämtliche Gedankengänge und Formulierungen stellen ausschließlich meine ganz persönliche Meinung dar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.854 von Blumentraum am 24.01.09 13:29:55Mit 2 Cent wäre die neue Webseite ja total überbewertet; daher vermute ich, daß neben der Webseite auch das aktivierte Know-how der Organe der Gesellschaft in dem Kurs enthalten ist.
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Schönes Wochenende wünscht mariechen2
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.441.985 von Mariechen2 am 24.01.09 14:08:21Nein Mariechen, die Rechnung stimmt nicht. Dann müsste die Aktie erheblich im Minus stehen, was ja nicht möglich ist.
Meine ganz persönliche eigene, aber dafür um so festere Meinung.
Meine ganz persönliche eigene, aber dafür um so festere Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.443.319 von NikitaChruschtschew am 24.01.09 22:01:33Hallo alle,
zum ersten Mal in diesem Jahr schaue ich hier rein - oh Schreck. Ein Blick auf die (dürftige und eigentlich leere) Homepage www.datapharm.de gibt schwer zu denken.
Wenn ein Unternehmen dieser Branche einen solchen Null-Auftritt hinlegt, muss man das als Außenstehender oder interessierter Kunde als letzte Zuckungen im Todeskampf (da zuckt ja schon nichts mehr) interpretieren. Und pharmakonzept das identische Bild. Geht in Germering noch jemand ans Telefon? Was machen die denn den ganzen Tag, wenn welche da sind? Hat schon mal jemand bei Amtsgericht München angerufen, ob Insolvenz beantragt wurde?
Gruß, knurz
(wie es immer so schön heißt, alles meine private Meinung und keine Aufforderung zur Kapitalanlage etc.)
zum ersten Mal in diesem Jahr schaue ich hier rein - oh Schreck. Ein Blick auf die (dürftige und eigentlich leere) Homepage www.datapharm.de gibt schwer zu denken.
Wenn ein Unternehmen dieser Branche einen solchen Null-Auftritt hinlegt, muss man das als Außenstehender oder interessierter Kunde als letzte Zuckungen im Todeskampf (da zuckt ja schon nichts mehr) interpretieren. Und pharmakonzept das identische Bild. Geht in Germering noch jemand ans Telefon? Was machen die denn den ganzen Tag, wenn welche da sind? Hat schon mal jemand bei Amtsgericht München angerufen, ob Insolvenz beantragt wurde?
Gruß, knurz
(wie es immer so schön heißt, alles meine private Meinung und keine Aufforderung zur Kapitalanlage etc.)
"Was machen die denn den ganzen Tag, wenn welche da sind?"
Was die den ganzen Tag machen, kann man doch nachlesen im Quartalsbericht III/2007 vom 22. Oktober 2007; für mich immer noch die aktuellste Information aud dem Hause Datapharm zur Lage der Gesellschaft. Oder hab' ich was übersehen?
Was die den ganzen Tag machen, kann man doch nachlesen im Quartalsbericht III/2007 vom 22. Oktober 2007; für mich immer noch die aktuellste Information aud dem Hause Datapharm zur Lage der Gesellschaft. Oder hab' ich was übersehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.456.717 von knurz am 27.01.09 13:33:35https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_suche.pl
Die Homepage von Datapharm spiegelt die derzeitige Unternehmenssituation eben exakt wieder.
Das passiert halt, wenn Leute, die von einer bestimmten Materie überhaupt keine Ahnung haben, sich selbst als die großen Könner ansehen. Das Wort Selbstüberschätzung ist hier ja schon des öfteren gefallen.
Im Nachhinein hat der von bestimmter Seite lancierte Vorwurf, "Morelli wollte Datapharm verkaufen", eine besondere Tragik gewonnen. Hätte er Datapharm man verkauft!
Die Nichtskönner, von denen dieser Vorwurf kam, haben es ja jetzt geschafft, dass das Geschäft von Datapharm scheinbar für NULL Euro zu dp-medsystems rübergewandert ist. So unfähig muss man erstmal sein. Ungeheuerlich!
Leider sind die Verantwortlichen seit geraumer Zeit zu feige, zu der von ihnen verschuldeten momentanen Unternehmenssituation Stellung zu nehmen. Dieselben Veranwortlichen, die vorher mangelnde Transparenz bemängelt haben. In diesem Zusammenhang steht eben auch die neu gestaltete Homepage. Jeder tut halt, was er kann...
Die Homepage von Datapharm spiegelt die derzeitige Unternehmenssituation eben exakt wieder.
Das passiert halt, wenn Leute, die von einer bestimmten Materie überhaupt keine Ahnung haben, sich selbst als die großen Könner ansehen. Das Wort Selbstüberschätzung ist hier ja schon des öfteren gefallen.
Im Nachhinein hat der von bestimmter Seite lancierte Vorwurf, "Morelli wollte Datapharm verkaufen", eine besondere Tragik gewonnen. Hätte er Datapharm man verkauft!
Die Nichtskönner, von denen dieser Vorwurf kam, haben es ja jetzt geschafft, dass das Geschäft von Datapharm scheinbar für NULL Euro zu dp-medsystems rübergewandert ist. So unfähig muss man erstmal sein. Ungeheuerlich!
Leider sind die Verantwortlichen seit geraumer Zeit zu feige, zu der von ihnen verschuldeten momentanen Unternehmenssituation Stellung zu nehmen. Dieselben Veranwortlichen, die vorher mangelnde Transparenz bemängelt haben. In diesem Zusammenhang steht eben auch die neu gestaltete Homepage. Jeder tut halt, was er kann...
Was liest man heute in der Presse? Da hat doch glatt ein Frankfurter Gericht das Vorgehen von Herrn Zapf - ist er bei datapharm nicht der Hauptaktionär? - als sogenannter Berufskläger bei einer Immobilienfirma als sittenwidrig und schadenersatzpflichtig bezeichnet!!!
Mein Glaube an die Gerechtigkeit steigt. Und wenn jetzt noch so manche Helfershelfer......
Mein Glaube an die Gerechtigkeit steigt. Und wenn jetzt noch so manche Helfershelfer......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.338 von NikitaChruschtschew am 27.01.09 18:32:38hhttp://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-berufsklaeg…
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-berufsklaege…
Was bedeutet denn "Nichtzulassung der Revision"?
http://www.focus.de/magazin/kurzfassungen/focus-berufsklaege…
Was bedeutet denn "Nichtzulassung der Revision"?
Aber nein, das kann nicht sein. Sowohl LG als auch OLG Frankfurt sprechen davon, dass sich der Kläger sittenwirdig verhalten habe. Das kann aber nun wirklich nicht der datapharmsche Großaktionär sein. Ne, ne der würde sich doch nie sittenwidrig verhalten. Außerdem hat er doch den einen oder anderen tüchtigen Rechtsvertreter an seiner Seite.
Und der BGH wird sicherlich die Revision zulassen. Wann hatten die denn zuletzt einen "Berufskläger" (so darf man die aus dem Prof-Baums-Gutachten ja nennen, wenn er das denn dann doch wäre) als Schadensersatzpflichtigen zu verknacken. Das OLG weist darauf hin, dass der Kläger in der Vergangenheit schon eine Vielzahl (Vielzahl!!!!) aktienrechtlicher Verfahren als Kläger oder Streithelfer (immer wieder ein schönes Wort) führte. Mehrfachkläger ist auch schön. OLG sagt weiter, die offengelegten Zahlen (zur Anzahl der Klagen) deuteten dahin, dass der Kläger planmäßig Einkünfte aus aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren beziehe......Das kann nicht der Zapf mit der Spedition sein, der Datapharm wieder aufrichtet. Der hat das doch gar nicht nötig.
Man sieht wieder, dass Namensgleichheiten für eine irre Verwirrung sorgen können. Und ich finde, so etwas stört das unnütze Wirken engagierter Kleinaktionärshelfer oder gar -retter oder -streithelfer.
Und der BGH wird sicherlich die Revision zulassen. Wann hatten die denn zuletzt einen "Berufskläger" (so darf man die aus dem Prof-Baums-Gutachten ja nennen, wenn er das denn dann doch wäre) als Schadensersatzpflichtigen zu verknacken. Das OLG weist darauf hin, dass der Kläger in der Vergangenheit schon eine Vielzahl (Vielzahl!!!!) aktienrechtlicher Verfahren als Kläger oder Streithelfer (immer wieder ein schönes Wort) führte. Mehrfachkläger ist auch schön. OLG sagt weiter, die offengelegten Zahlen (zur Anzahl der Klagen) deuteten dahin, dass der Kläger planmäßig Einkünfte aus aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren beziehe......Das kann nicht der Zapf mit der Spedition sein, der Datapharm wieder aufrichtet. Der hat das doch gar nicht nötig.
Man sieht wieder, dass Namensgleichheiten für eine irre Verwirrung sorgen können. Und ich finde, so etwas stört das unnütze Wirken engagierter Kleinaktionärshelfer oder gar -retter oder -streithelfer.
Das sollte eventuell "uneigennütziger" heißen
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.459.415 von eltorero am 27.01.09 18:44:42
ist schon beeindruckend, was seit CBB alles passiert ist.
Rettet der Düddeldorfer Porsche eigentlich immer noch die verarmten Anleger?
ist schon beeindruckend, was seit CBB alles passiert ist.
Rettet der Düddeldorfer Porsche eigentlich immer noch die verarmten Anleger?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.397.501 von Mariechen2 am 18.01.09 11:42:06"............Viel Zeit ist vergangen seit der letzten Datapharm-HV und nur wenige dürften wissen, wieviel Aktien die ICG seit dem
13.07.2007 eingesammelt hat. Ob diese internationale Gruppe von hocherfahrenen Investoren um Frau Kostinek
inzwischen zum Großaktionär avanziert ist und bei der Datapharm das Heft in die Hand genommen hat? Sieht ganz danach aus, meint mariechen2.,,,"
Also irgendwie kann ich das alles gar nicht verstehen.
Gut, ich hatte zwar Auseinandersetzungen in der Vergangenheit mit diesem ICG e.V.. Aber, und daran habe ich eigentlich nie gezweifelt ,sind doch dort, soweit man das zunächst beurteilen kann, vernünftige und aufrichtige Menschen, im Grossen Ganzen dort engagiert.
Klar, es gab Notlügen und sicherlich auch mal boshaftigkeiten.
Doch insgesamt, wenn mir so ein paar Leute, da vorstelle, die ich teilweise auch persönlich traf, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Menschen wirklcih etwas direkt Böses im Sinn haben.
Also beispielsweise, sich ungerechtfertigt zu Lasten anderer Kleinaktionäre zu bereichern.
Sie wollen Gewinne machen, und das ist ja auch völlig in Ordnung.
Allerdings ist es schon so, dass ich das Handeln nicht nachvollziehen kann. Persönlich empfinde ich die übergrosse Nähe, zu einer hier auch sehr bekannten Person und deren Umfeld, für nicht nur gefährlich sondern das könnte sogar zu einer erheblichen Reputationsgefährdung führen.
Auch für mich unverständlich, warum wohl im Verein handelnde Personen wohl vergütete Aufträge übernehmen.
Ist ja mehr so eine reine "Gefühlssache" und was die Aufrichtigkeit und Seriositrät von anderen Menschen betrifft, hat schon mancher herbe Enttäuschungen erlebt. Aber so wie die meisten dort kennenlernte, glaube ich an deren redliche Gesinnung!
13.07.2007 eingesammelt hat. Ob diese internationale Gruppe von hocherfahrenen Investoren um Frau Kostinek
inzwischen zum Großaktionär avanziert ist und bei der Datapharm das Heft in die Hand genommen hat? Sieht ganz danach aus, meint mariechen2.,,,"
Also irgendwie kann ich das alles gar nicht verstehen.
Gut, ich hatte zwar Auseinandersetzungen in der Vergangenheit mit diesem ICG e.V.. Aber, und daran habe ich eigentlich nie gezweifelt ,sind doch dort, soweit man das zunächst beurteilen kann, vernünftige und aufrichtige Menschen, im Grossen Ganzen dort engagiert.
Klar, es gab Notlügen und sicherlich auch mal boshaftigkeiten.
Doch insgesamt, wenn mir so ein paar Leute, da vorstelle, die ich teilweise auch persönlich traf, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese Menschen wirklcih etwas direkt Böses im Sinn haben.
Also beispielsweise, sich ungerechtfertigt zu Lasten anderer Kleinaktionäre zu bereichern.
Sie wollen Gewinne machen, und das ist ja auch völlig in Ordnung.
Allerdings ist es schon so, dass ich das Handeln nicht nachvollziehen kann. Persönlich empfinde ich die übergrosse Nähe, zu einer hier auch sehr bekannten Person und deren Umfeld, für nicht nur gefährlich sondern das könnte sogar zu einer erheblichen Reputationsgefährdung führen.
Auch für mich unverständlich, warum wohl im Verein handelnde Personen wohl vergütete Aufträge übernehmen.
Ist ja mehr so eine reine "Gefühlssache" und was die Aufrichtigkeit und Seriositrät von anderen Menschen betrifft, hat schon mancher herbe Enttäuschungen erlebt. Aber so wie die meisten dort kennenlernte, glaube ich an deren redliche Gesinnung!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.473.863 von gate4share am 29.01.09 14:34:37
na klar,
schon bei CBB hatten gewisse Gruppierungen nur Gutes im Sinne!
Hier und da mal ein paar "Tradinggewinne"
da ist gutes Timing "nützlich"
ansonsten aber alles sauber, auch und gerade bei der aoHV!!!
na klar,
schon bei CBB hatten gewisse Gruppierungen nur Gutes im Sinne!
Hier und da mal ein paar "Tradinggewinne"
da ist gutes Timing "nützlich"
ansonsten aber alles sauber, auch und gerade bei der aoHV!!!
Es ist an der Zeit, sich zu bedanken bei all den Damen und Herren, die aktiv und mit großem persönlichen Einsatz an der nun
fast abgeschlossenen Umstrukturierung der Datapharm mitgewirkt haben. Ich denke dabei zuerst an Herrn Tino Hofmann, der
als Aktionär der Gesellschaft mit seiner Klage im April 2007 und seinem Antrag auf Sonderprüfung im Juli 2007 die erfoder-
lichen Schritte eingeleitet hat. Sein Weg führte innert kurzer Zeit vom gewählten Ersatzmitglied zum Aufsichtsrat hin zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG. Welch ein Glücksfall für die Gesellschaft!
Ich bedanke mich auch bei der Vorsitzenden des Vorstands der Investors Communication Group e.V., Frau Marion Kostinek, die in zahllosen Beiträgen hier in diesem Forum sich für die Belange der Gesellschaft eingesetzt hat, die hier in diesem Forum um Stimmen für die Hauptversammlung geworben hat; immerhin sollen es 93.150 Stimmen (3,48 % des auf der HV vertretenen Grundkapitals) gewesen sein, über die Frau Kostinek zusätzlich zu ihrem Eigenbestand auf der HV verfügern konnte. Also auch danke an die unbekannten Aktionäre, die mit ihrer Stimmübertragung so klug und so weitsichtig gehandelt haben und mit dafür gesorgt haben, daß die Gesellschaft da steht, wo sie heute steht.
Nicht vergessen darf man natürlich Herrn Roger T. Hoehne, der vom gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglied zum Vorstand der Datapharm AG und Geschäftssführer von Pharma conzept GmbH avanzierte. Bereits im Oktover 2007(so konnte man nachlesen) wurden mit seiner Hilfe die unternehmerischen Maßnahmen auf dem veränderten Pharmamarkt abgestimmt und zusammen mit den Mitarbeitern eine kurz-, mittel und langfristige Planung erarbeitet, deren Ergebnis wohl in wenigen Wochen veröffentlicht wird.
Wenn man die Webseiten von Datapharm AG, von Pharma conzept GmbH und von Medlearning anklickt, kann man erahnen, was von allen Verantwortlichen und ihren juristischen Beratern in so kurzer Zeit geleistet wurde...
"Für diese wirklich tolle Leistung allerbesten Dank" sagt mariechen2.
fast abgeschlossenen Umstrukturierung der Datapharm mitgewirkt haben. Ich denke dabei zuerst an Herrn Tino Hofmann, der
als Aktionär der Gesellschaft mit seiner Klage im April 2007 und seinem Antrag auf Sonderprüfung im Juli 2007 die erfoder-
lichen Schritte eingeleitet hat. Sein Weg führte innert kurzer Zeit vom gewählten Ersatzmitglied zum Aufsichtsrat hin zum Vorsitzenden des Aufsichtsrats der Datapharm Netsystems AG. Welch ein Glücksfall für die Gesellschaft!
Ich bedanke mich auch bei der Vorsitzenden des Vorstands der Investors Communication Group e.V., Frau Marion Kostinek, die in zahllosen Beiträgen hier in diesem Forum sich für die Belange der Gesellschaft eingesetzt hat, die hier in diesem Forum um Stimmen für die Hauptversammlung geworben hat; immerhin sollen es 93.150 Stimmen (3,48 % des auf der HV vertretenen Grundkapitals) gewesen sein, über die Frau Kostinek zusätzlich zu ihrem Eigenbestand auf der HV verfügern konnte. Also auch danke an die unbekannten Aktionäre, die mit ihrer Stimmübertragung so klug und so weitsichtig gehandelt haben und mit dafür gesorgt haben, daß die Gesellschaft da steht, wo sie heute steht.
Nicht vergessen darf man natürlich Herrn Roger T. Hoehne, der vom gerichtlich bestellten Aufsichtsratsmitglied zum Vorstand der Datapharm AG und Geschäftssführer von Pharma conzept GmbH avanzierte. Bereits im Oktover 2007(so konnte man nachlesen) wurden mit seiner Hilfe die unternehmerischen Maßnahmen auf dem veränderten Pharmamarkt abgestimmt und zusammen mit den Mitarbeitern eine kurz-, mittel und langfristige Planung erarbeitet, deren Ergebnis wohl in wenigen Wochen veröffentlicht wird.
Wenn man die Webseiten von Datapharm AG, von Pharma conzept GmbH und von Medlearning anklickt, kann man erahnen, was von allen Verantwortlichen und ihren juristischen Beratern in so kurzer Zeit geleistet wurde...
"Für diese wirklich tolle Leistung allerbesten Dank" sagt mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.836 von Mariechen2 am 30.01.09 19:23:55klasse beitrag mariechen2
du sprichst voll meine worte aus, danke.
ich glaube, dass bald etwas aus dem hause datapharm ag
kommen wird und muß
ich tippe natürlich auf etwas positives
du sprichst voll meine worte aus, danke.
ich glaube, dass bald etwas aus dem hause datapharm ag
kommen wird und muß
ich tippe natürlich auf etwas positives
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.484.836 von Mariechen2 am 30.01.09 19:23:55Dein Beitrag ist sehr gut gelungen. Leider erahnen wir aber alle, dass das tatsächliche Bild der Gesellschaft ein ganz anderes ist. Von der alten Datapharm ist nichts mehr übrig geblieben: Die Führungsmannschaft ist weg, das Team ist weg, die Kunden sind weg und das Geld ist wahrscheinlich auch schon längst weg. Das ist die Wahrheit und keiner der von Dir erwähnten Experten traut sich, das offen und ehrlich auszusprechen.
Ganz im Gegenteil: Die ICG blendet keine News auf seiner Website mehr ein und hat das Jahr 2007 (als noch die Einberufung einer ao HV und das Engagement bei der Datapharm herausposaunt wurde...) vollständig getilgt. Der IR Bereich der Datapharm ist samt Historie, Zahlen (insb. der Quartalsbericht Q3/07) und Präsentationen nach dem Relaunch verschwunden.
Mal schauen, was für Ankündigungen noch folgen werden. Ich habe Zeit und werde gelassen abwarten. Und sicherlich gibt es noch viele andere Altaktionäre, die genauso lange warten werden wie ich.
Ganz im Gegenteil: Die ICG blendet keine News auf seiner Website mehr ein und hat das Jahr 2007 (als noch die Einberufung einer ao HV und das Engagement bei der Datapharm herausposaunt wurde...) vollständig getilgt. Der IR Bereich der Datapharm ist samt Historie, Zahlen (insb. der Quartalsbericht Q3/07) und Präsentationen nach dem Relaunch verschwunden.
Mal schauen, was für Ankündigungen noch folgen werden. Ich habe Zeit und werde gelassen abwarten. Und sicherlich gibt es noch viele andere Altaktionäre, die genauso lange warten werden wie ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.528 von Blumentraum am 01.02.09 17:33:56...heute habe ich die News zum Jahr 2007 bei der ICG wieder gefunden. Die News sind direkt auf der Startseite einsehbar. Jetzt weiß ich nicht, ob ich die vorgestern übersehen habe oder zwischenzeitlich wieder eingestellt wurden...
Man kann das auf der ICG e. V.-Seite ja gar nicht oft genug lesen:
"01.03.2007: Datapharm Netsystems AG - Einberunfungsverlangen einer ao HV
Düsseldorf - Am Donnerstag, den 01.03.2007, hat der ICG e.V. - gemeinsam mit weiteren Aktionären - ein Einberufungsverlangen zu einer außerordentlichen Hauptversammlung nach § 122 AktG an den Vorstand der Datapharm Netsystems AG gerichtet. Verlangt werden als Tagesordnungspunkte der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats zur Lage der Gesellschaft sowie Wahlen zum Aufsichtsrat. Die gesetzte Frist, innerhalb der die Einladung ordnungsgemäß zu erfolgen hat, läuft am 19.03.2007 ab."
Nochmal "Verlangt werden als Tagesordnungspunkte der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats zur Lage der Gesellschaft".
Aber das ist doch auch das, was hier seit 2 Jahren auch verlangt wird. Da stimmen wir mit Frau Kostjanix doch überein. Warum erfüllt denn niemand unser Aller Verlangen?
"01.03.2007: Datapharm Netsystems AG - Einberunfungsverlangen einer ao HV
Düsseldorf - Am Donnerstag, den 01.03.2007, hat der ICG e.V. - gemeinsam mit weiteren Aktionären - ein Einberufungsverlangen zu einer außerordentlichen Hauptversammlung nach § 122 AktG an den Vorstand der Datapharm Netsystems AG gerichtet. Verlangt werden als Tagesordnungspunkte der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats zur Lage der Gesellschaft sowie Wahlen zum Aufsichtsrat. Die gesetzte Frist, innerhalb der die Einladung ordnungsgemäß zu erfolgen hat, läuft am 19.03.2007 ab."
Nochmal "Verlangt werden als Tagesordnungspunkte der Bericht des Vorstands und des Aufsichtsrats zur Lage der Gesellschaft".
Aber das ist doch auch das, was hier seit 2 Jahren auch verlangt wird. Da stimmen wir mit Frau Kostjanix doch überein. Warum erfüllt denn niemand unser Aller Verlangen?
Um wen könnte es sich beim Kläger im folgenden Urteil wohl handeln...
DER BETRIEB, Heft 05 vom 30.1.2009, Seite 224 - 227
Wirtschaftsrecht Entscheidungen Ausführlich Haftungsrecht
Rechtsmissbräuchliche Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschluss: Schadensersatzpflicht eines Aktionärs wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gem. § 826 BGB
090224A
BGB § 242, § 826
Zur Schadensersatzpflicht des Aktionärs bei einer rechtsmissbräuchlichen aktienrechtlichen Anfechtungsklage.
(OLG Frankfurt/M. , Urteil vom 13.1.2009 5 U 183/07, noch n. rkr.)
Die Beklagte verlangt im Berufungsverfahren jetzt noch die Feststellung der Schadensersatzpflicht des Klägers aus einer unberechtigten aktienrechtlichen Anfechtungsklage. Der Kläger war und ist Aktionär der Beklagten, die 2006 gegründet worden war. Das Grundkapital von 200.000 € war eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stückaktien, von denen die A. AG (künftig nur: A) 180.000 Aktien hielt, der ehemalige Vorstand Z1 1.750 Aktien, der Kläger 47 Aktien, und die von ihm in der in der Hauptversammlung vom 29. 5. 2007 Vertretenen, B GmbH, Z2, Z3 und Z4, je eine oder zwei Aktien. Der aktuelle Kurs der im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelten Aktie lag bei etwa 12 €, obwohl die Beklagte 2006 keine Geschäftstätigkeit hatte und 2007 erst unter Umfirmierung Immobiliengeschäfte anstrebte.
Auf der Hauptversammlung der Beklagten vom 29. 5. 2007 erschienen neben dem Aufsichtsrat, dem Alleinvorstand, dem Notar und einigen Beratern vier Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter. Der Kläger widersprach in der vom Versammlungsleiter angeordneten Generaldebatte der vorgesehenen Kapitalerhöhung um 300.000 €. Streitig ist, ob er bei dieser Gelegenheit für sich und die von ihm vertretenen Aktionäre von der A. je 2.000 Aktien bzw. Aktienbezugsrechte unter Androhung von Anfechtungsklagen verlangte. Der Kläger stimmte mit den eigenen und den von ihm vertretenen Anteilen gegen die Beschlüsse, die mit den Stimmen der Mehrheitsaktionärin und des ehemaligen Vorstands angenommen wurden, u. a. auch zur Kapitalerhöhung um 300.000 €.
Am Tag der Einreichung der Anfechtungsklage, dem 25. 6. 2007, die inzwischen durch Teilentscheidung rechtskräftig abgewiesen ist, kam es zu einem Telefonat zwischen einem Beauftragten der Beklagten, einem Herrn Z4, und dem Kläger, dessen Inhalt ebenfalls umstritten ist.
Mit der Klage, auf die insoweit zu den Einzelheiten verwiesen wird, hat der Kläger die Nichtigerklärung der Entlastung des Aufsichtsrats und die Nichtigerklärung zur Kapitalerhöhung verlangt. Ob daraufhin am 5. 7. 2007 nochmals zwischen ihm und Z4 telefoniert wurde, ist streitig. Jedenfalls übermittelte die damalige Prozessbevollmächtigte des Klägers der Beklagten am 12. 7. 2007 einen mit dem Kläger abgestimmten Vergleichstext, in dem vorgesehen war, dass die Beklagte unter Garantie der A. jedem der Aktionäre, die ablehnend in der Hauptversammlung gestimmt hatten, je 3.500 Bezugsrechte hinsichtlich der Aktien aus der Kapitalerhöhung einräume. Die Beklagte lehnte dieses Vergleichsangebot aber ab. In einem Freigabeverfahren hat die Klägerin schließlich die Feststellung erreicht, dass die Klage der Eintragung des Erhöhungsbeschlusses nicht entgegensteht und Mängel des Hauptversammlungsbeschlusses die Eintragungswirkungen unberührt lassen.
Der Kläger hat behauptet, es sei in der Hauptversammlung nur darüber gesprochen worden, die erschienenen Aktionäre für ihre Teilnahme mit Bezugsrechten zu belohnen, die von anderen Aktionären nicht ausgenutzt worden seien. Am 25. 6. 2007 habe er bei Z4 wegen des Protokolls und der Anschriften der Aufsichtsräte angerufen und sei gefragt worden, wie viel er für den Verzicht auf die Klage haben wolle. Er habe sich dahin erklärt, nicht in Anspruch genommene Bezugsrechte zu erhalten. Auch am 5. 7. 2007 habe es ein Telefonat mit Z4 gegeben, bei dem Z4 nach seiner, des Klägers, Vorstellungen gefragt habe. Im Anschluss daran sei über die Einräumung von Bezugrechten zugunsten der Aktionäre gesprochen worden, die ablehnend gestimmt hätten (Beweis jeweils: eigene Parteivernehmung).
Der Kläger hat beantragt, die in der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten gefassten Beschlüsse zu TOP 4 über die Entlastung des Aufsichtsrats und zu TOP 5 über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen und Satzungsänderung für nichtig zu erklären, hilfsweise festzustellen, dass die Beschlüsse nichtig sind.
Die Beklagte hat beantragt, die Klage abzuweisen, für den Fall der Klageabweisung widerklagend, festzustellen, dass der Kläger der Beklagten für alle entstandenen und noch entstehenden Schäden, die auf der durch die streitgegenständliche Anfechtungsklage verursachten verzögerten Durchführung der Kapitalerhöhung beruhen, schadensersatzpflichtig ist, sowie festzustellen, dass der vorstehende Schaden auf einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung des Klägers beruht.
Die Beklagte hat behauptet, der Kläger sei ein sogenannter Berufsaktionär. Er habe in der Hauptversammlung erklärt, er werde Klage erheben, wenn nicht für ihn und jeden der von ihm vertretenen Aktionäre 2000 Aktien bereits gestellt würden. Nach der Ablehnung habe er erklärt, dass es nun ausgeklagt werden müsse. Auch in dem Anruf vom 25. 6. 2007 habe er 15.000 Aktien gefordert.
Das LG hatte die Klage abgewiesen und der Widerklage stattgegeben. Die Berufung des Klägers blieb erfolglos.
Schadensersatzpflicht eines Aktionärs wegen missbräuchlicher Anfechtungsklage
Die Widerklage ist begründet, weil der Kläger der Beklagten aus vorsätzlich unerlaubter Handlung, nämlich aus § 826 BGB, schadensersatzpflichtig ist. Nach § 826 BGB hat derjenige, der einem anderen vorsätzlich sittenwidrig einen Schaden zufügt, diesem den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.
Die Verzögerung der Eintragung der Erhöhung des Grundkapitals der Aktiengesellschaft ist als Schaden anzusehen
Der Beklagten ist ein haftungsbegründender Schaden entstanden. Schaden in diesem Sinn ist jede nachteilige Einwirkung auf die Vermögenslage oder Beeinträchtigung eines rechtlich anerkannten Interesses. Dazu gehört auch die Vereitelung einer Erwerbsaussicht. Die Verzögerung der Eintragung der Erhöhung des Grundkapitals der Beklagten ist in diesem Sinn ein Schaden, denn dadurch wurde nachteilig auf die Vermögenslage des Unternehmens eingewirkt. Ein vorgesehener Kapitalzufluss verzögerte sich. In welchem Umfang sich tatsächlich Zeichner für die Kapitalerhöhung gefunden hätten, kann offen bleiben. Denn es genügt, dass jedenfalls einzelne Zeichner bereitstanden, wofür aber die Durchführung des Freigabeverfahrens überzeugungskräftig spricht.
Dieser Schaden beruhte auf einer Handlung des Klägers, nämlich auf der Erteilung des Klageauftrags an die erstinstanzliche Prozessbevollmächtigte, Rechtsanwältin RA1. Dieser Klageauftrag wurde nach den Umständen am 25. 6. 2007 erteilt, denn nach dem Vortrag des Klägers ermittelte er noch an diesem Tag telefonisch die Anschrift des Aufsichtsrats, und am gleichen Tag ging die Klageschrift um 21.06 Uhr bei dem LG per FAX ein.
Erhebung der Anfechtungsklage ist für den Schaden ursächlich
Es liegt Ursächlichkeit vor, denn infolge der Erhebung der Anfechtungsklage wurden die Anmeldung der Kapitalerhöhung und damit ihre Durchführung verzögert. Bei der Anmeldung der Kapitalerhöhung ist zwar keine Negativerklärung erforderlich, wie bei Verschmelzung, Eingliederung oder Squeeze-Out (§ 16 Abs. 2 UmWG, § 327e Abs. 2 AktG, etc.). Aus der späteren Einleitung des Freigabeverfahrens ergibt sich aber ausreichend, dass die Beklagte eine Anmeldung angesichts der angekündigten und dann eingereichten Klage unterließ. Durch diese Entscheidung des Vorstands der Beklagten wurde der Ursachenzusammenhang zwischen dem Klageauftrag und der Verzögerung der Kapitalerhöhung nicht gestört. Denn das Zuwarten der Anmeldung wurde durch die Anfechtungsklage des Klägers herausgefordert. Infolge der Anfechtungsklage war zu erwarten, dass das Registergericht von der Möglichkeit der Aussetzung der Eintragung nach § 127 FGG Gebrauch machen würde, wie dies regelmäßig bei Anfechtungen der Fall ist und zu einer sogenannten faktischen Registersperre führt.
Sittenwidrigkeit der Klageerhebung
Das Verhalten des Klägers war sittenwidrig. Sittenwidrig ist in diesem Sinn ein Verhalten, das entweder nach seinem Inhalt - das kommt hier nicht zum Tragen - oder nach seinem Gesamtcharakter mit grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht vereinbar ist. Das war der Fall, weil die Klage von dem Kläger missbräuchlich erhoben wurde. Missbräuchlichkeit einer aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage ist höchstrichterlich angenommen worden, wenn der Kläger die Klage mit dem Ziel führt, die verklagte Gesellschaft in grob eigennütziger Weise zu einer Leistung zu veranlassen, auf die er keinen Anspruch hat und billigerweise auch nicht erheben kann. Daran hat sich durch die inzwischen geschaffene gesetzliche Möglichkeit, eine Freigabe in einem Eilverfahren zu erreichen, nichts geändert. Eine missbräuchliche Klage ist nicht deshalb erlaubt, weil der Geschädigte die Möglichkeit erlangt hat, sich einer missbräuchlichen Klage - mit zeitlicher Verzögerung - teilweise zu erwehren.
Das Verhalten des klagenden Aktionärs ist rechtsmissbräuchlich, auch wenn sein Verlangen sich wirtschaftlich nicht gegen die Gesellschaft, sondern gegen einen Mitaktionär richtet
Die Voraussetzungen für die Annahme missbräuchlichen Verhaltens gelten auch, obwohl das Verlangen des Klägers wirtschaftlich nicht gegen die Gesellschaft, sondern gegen einen Mitaktionär gerichtet war, hier gegen die Hauptaktionärin A, die Bezugsrechte nicht ausüben sollte. Der individuelle Rechtsmissbrauch hat nämlich seine Grundlage in einem Verstoß gegen § 242 BGB, und Treuebindungen bestehen auch zwischen den Aktionären. Aus der Sonderrechtsbeziehung der Aktionäre untereinander ergibt sich wegen § 705 BGB die Pflicht, auf die gesellschaftsbezogenen Interessen der Mitaktionäre Rücksicht zu nehmen. Dass die Gesellschafterpflichten eines Kleinaktionärs i. d. R. nicht von gesellschafterlichen Treuepflichten bestimmt werden, befreit den Kleinaktionär nicht von besonderen Rücksichten bei der Erhebung einer aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage. Der Kleinaktionär ist zur Treue gegenüber einem Großaktionär regelmäßig nicht angehalten, weil er ohnehin keinen ausreichenden Einfluss nehmen kann. Anders verhält es sich jedoch im Bereich der Hauptversammlungsklagen, denn hierfür spielt der Umfang des Aktienbesitzes keine Rolle. Der Kleinaktionär hat die Möglichkeit, gesellschaftsbezogenen Interessen der anderen Aktionäre, auch der Großaktionäre, zuwider zu handeln und diese trotz seines geringen Anteilsbesitzes wirtschaftlich zu beschädigen.
Es gibt keinen sachlichen Grund, höhere Anforderungen an die Annahme eines Klagemissbrauchs zu stellen, sofern die Leistung nicht von der Gesellschaft, sondern von einem Mitaktionär gefordert wird. Ob - nur - eine erlaubte wirtschaftliche Ausnutzung einer formalen Rechtsstellung vorliegt, richtet sich nämlich in erster Linie nach der Rechtsstellung selbst, hier also der Rechtsbeziehung des Klägers zur Beklagten, nicht aber danach, wer unmittelbar oder nur mittelbar betroffen wird und deshalb zu einer wirtschaftlich selbstschädigenden Maßnahme genötigt sein könnte.
Der klagende Aktionär wollte die Hauptaktionärin zu einer Leistung veranlassen, auf die er keinen Anspruch hatte
Der Kläger wollte die Hauptaktionärin A in grob eigennütziger Weise zu einer Leistung veranlassen, auf die er keinen Anspruch hatte und billigerweise auch nicht erheben konnte.
Das ergibt sich für die Zeit ab dem 12. 7. 2007 aus dem Vergleichsangebot der Klägers, wie das LG zutreffend erkannt hat. Der Kläger erstrebte mit dem durch seine damalige Prozessbevollmächtigte vorgeschlagen Vergleich den Verzicht der A auf die Ausnutzung von Bezugsrechten zu den neuen Aktien. Nach § 186 Abs. 1 Satz 1 war die Zuteilung der insgesamt jeweils 3.500 Bezugsrechte für die sechs Aktionäre, die zu TOP 5 mit Nein gestimmt hatten, also von 21.000 Aktienbezugsrechten, nur möglich, wenn die A oder die Aktionäre im Streubesitz die ihnen zustehenden Bezugsrechte nicht ausüben würden. Einen Anspruch hierauf hatten die zu begünstigenden Aktionäre um den Kläger nicht, auch nicht als Prämie für ein Erscheinen in der Hauptversammlung.
Sie konnten auch nicht billigerweise beanspruchen, dass die A. Bezugsrechte zu ihren Gunsten nicht ausüben würde. Dass ein Verkauf der übernommenen neuen Aktien durch die A. dazu führen konnte, dass der Börsenkurs von ca. 12 € ohne Gegenmaßnahmen nachgeben würde, rechtfertigte jedenfalls nicht die Zuteilung von Bezugsrechten in dem konkreten, die eigenen Aktien um ein Vielfaches übersteigenden Umfang.
Vorsätzliches Handeln des Klägers
Der Kläger handelte bezogen auf die Zeit nach dem 12. 7. 2007 vorsätzlich. Er wusste und wollte die Klageerhebung und wusste auch von ihrer aufschiebenden Wirkung hinsichtlich der Eintragung. Da er mit seiner Klage die Umsetzung der für rechtswidrig gehaltenen Beschlüsse verhindern wollte, wollte er auch die Verzögerung der Eintragung. Hinsichtlich der Sittenwidrigkeit genügt es, wenn sich der Vorsatz auf die tatsächlichen Umstände bezieht, die dem Sittenwidrigkeitsurteil zugrunde liegen[11]. Das ist mit dem von ihm autorisierten Vergleichsvorschlag und der Kenntnis der darin angestrebten Vorteile gegeben. Ein Bewusstsein der Sittenwidrigkeit ist nicht erforderlich, sodass es den Kläger nicht entlastet, wenn er insoweit dem Rat seiner Anwältin gefolgt wäre, wie er behauptet.
Der Schaden aus der Verzögerung der Eintragung ist vom Schutzbereich der Verhaltensnorm umfasst
Der eingetretene Schaden aus der Verzögerung der Eintragung liegt im Schutzbereich der Verhaltensnorm, nämlich einer Treuepflicht gegenüber der Gesellschaft und den Gesellschafterinteressen. Diese sollen gerade nicht zum Eigennutz eines einzelnen Aktionärs beeinträchtigt werden.
Klagender Aktionär kann seiner Schadensersatzpflicht nicht den Einwand unzulässiger Rechtsausübung entgegenhalten
Der Schadensersatzpflicht kann der Kläger mit dem Einwand unzulässiger Rechtsausübung (venire contra factum proprium, § 242 BGB) nicht entgegentreten. Ob solches grundsätzlich anzunehmen ist, wenn eine vorgetäuschte Initiative zum Abkauf der Klage von der Gesellschaft ausgeht und sie einen zunächst gutwilligen Kläger schließlich zum Vergleich geneigt macht, muss aus tatsächlichen Gründen nicht neu entschieden werden. . . . (Wird ausgeführt.)
Bereits die Verzögerung zwischen Klageeinreichung und Vergleichsvorschlag begründet eine Schadensersatzpflicht
Der Feststellungsantrag ist auch begründet, soweit er die Verzögerung zwischen Klageeinreichung und Vergleichsvorschlag betrifft, also die durch die Anfechtungsklage vom 25. 6. 2007 bis zum 12. 7. 2007 eingetretene Verzögerung. Nur für die Zulässigkeit einer missbräuchlichen Klage kommt es - ausreichend - auf den Schluss der mündlichen Verhandlung an.
Verwerfliche innere Gesinnung lag bereits bei Klageeinreichung vor
Die verwerfliche innere Gesinnung, also das grob eigennützige Klagemotiv, das sich am 12. 7. 2007 offenbart hat, lag bereits bei Klageeinreichung am 25. 6. 2007 vor. Hiervon ist der Senat überzeugt, ohne dass die Erklärungen des Klägers in der Hauptversammlung oder der Inhalt der Telefonate aufgeklärt werden müssten.
Einen Anscheinsbeweis kann man dabei freilich nicht einsetzen. Es gibt keinen Satz der Lebenserfahrung und keinen typischen Verlauf dahin, dass jeder Aktionärsvergleich von einem schon anfänglich böswilligen Aktionär abgeschlossen wird. Der Senat kann auch nicht aus der Häufung von Vergleichen bei einzelnen immer wieder auftretenden Aktionärsklägern einen solchen Erfahrungssatz annehmen.
Innere Einstellung folgt aus vier individuellen Beweiszeichen
Die innere Einstellung folgt aus vier individuellen Beweiszeichen, von denen zwar jedes für sich nicht allein tragfähig sein mag, die aber in ihrer Gesamtschau ein überzeugendes Bild ergeben, nämlich aus der Bereitwilligkeit zum Vergleich, aus den geltend gemachten Klagegründen, aus seinem geringem Aktienbesitz und aus den zahlreichen früheren durch Vergleich beendeten aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren des Klägers, ohne dass persönliche Beweggründe und die Lebensstellung des Klägers dem entgegenstünden. Im Einzelnen:
Bereitschaft zu schnellem Vergleichsabschluss
Auf der Grundlage des eigenen Vortrags ging der Kläger allzu bereitwillig auf den Vorschlag Z4 vom 5. 7. 2007 ein, die Klage durch einen Vergleich mit einer Leistung an den Kläger zu beenden, sodass der Eindruck nahe liegt, der Kläger habe - im Bewusstsein um die Problematik der Initiative - nur darauf gewartet, dass Z4 ihm ein Angebot unterbreite. Nach dem vom Kläger behaupteten Inhalt des Telefonats wurde die Grundsatzfrage, ob er nämlich den Rechtsstreit führen oder durch Vergleich beenden wollte, von ihm nicht mehr angesprochen und schon gar nicht in eine Überlegung einbezogen. Entscheidend waren vielmehr der Umfang und die Ausgestaltung der Gegenleistung, also das "Wie viel". Auch soweit der Kläger - auf der Grundlage eigenen Vortrags - am 25. 6. 2007 bereits mit Z4 telefoniert hatte, hatte er nur eine Gegenleistung in Geld von sich gewiesen.
Geltend gemachte Anfechtungsgründe sind im Wesentlichen formeller Natur
Die Anfechtungsgründe, die der Kläger mit der Klage geltend gemacht hat, sind zwar nicht unvertretbar, sind aber im Wesentlichen formaler Natur und jedenfalls für die Wahrung seiner Interessen ohne Belang geblieben. Mögliche Verletzungen sind auch für die Gesamtheit der Aktionäre von geringer Relevanz. Der gerügte Versammlungsort berührt die Teilnahmerechte nur am Rande, weil der gewählte Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln leichter zu erreichen war und die Beklagte mangels Betriebsstätte oder Hauptverwaltungssitzes in Freigericht dort keine nennenswerten Anbindungen hat. Die geltend gemachte Unrichtigkeit der Auslegung der Abschlussunterlagen gem. § 175 Abs. 2 AktG hat ebenfalls keine große Bedeutung, nachdem die Beklagte bislang keine geschäftliche Tätigkeit entwickelt hatte und in der Einladung auf den Ort der Auslegung hingewiesen wurde. Ähnliches gilt auch für die vermisste Regelung zu Bezugsrechtsspitzen.
Klagender Aktionär hält nur geringfügige Beteiligung . . .
Der Kläger sowie die von ihm vertretenen Aktionäre verfügten nur in ganz geringem Umfang über Aktien der Beklagten, nämlich der Kläger über 47 Stück und die von ihm vertretenen vier Aktionäre über zusammen fünf Aktien, jeweils mit einem Kurswert von ca. 12 €. Das deutet jedenfalls darauf hin, dass der Kläger mit der Teilnahme an der Hauptversammlung nicht nur wirtschaftliche Aktionärsinteressen verband, schließt freilich aber nicht aus, dass es ihm um sonstige legitime Belange ging, wie etwa Zeitvertreib, Aktionärsverpflegung oder auch nur Selbstdarstellung.
. . . und führte bereits in der Vergangenheit eine Vielzahl aktienrechtlicher Verfahren
Der Kläger führte in der Vergangenheit schon eine Vielzahl aktienrechtlicher Verfahren, allein beim Senat in den letzten Jahren sind - gerichtbekannt und mündlich erörtert - sieben Verfahren geführt worden, in denen er als Kläger oder Streithelfer beteiligt war. In der Baums-Studie ist der Kläger als Mehrfachkläger für den Zeitraum 1. 11. 2005 bis Mitte 2007 mit 15 Klagen und drei Nebeninterventionen erfasst. Von den 15 Klagen erfassten 13 Klagen eintragungsbedürftige Beschlussfassungen und in 11 Fällen hiervon kam es zu einem Vergleich. Die B GmbH, an der der Kläger zu 45% beteiligt ist, hatte im gleichen Zeitraum 17 Klagen und 6 Nebeninterventionen[17], von denen in 16 Fällen eine sogenannte Hebelwirkung bestand und 15 durch Vergleich beendet wurden. Diese in der Berufungsverhandlung offengelegten Zahlen deuten dahin, dass der Kläger planmäßig Einkünfte aus aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren bezieht, selbst wenn, was zu unterstellen ist, seine Klagen in allen diesen Rechtsstreitigkeiten begründet gewesen wären.
Dass der Kläger nach seiner unwiderlegten Darstellung mit den zahlreichen früheren Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen, politisch motiviert, zur Verbesserung der Rechte der Kleinaktionäre gegenüber wirtschaftlich mächtigeren Aktiengesellschaften beitragen will, kann als mitschwingendes Motiv unterstellt werden. Das schließt es nicht ausreichend aus, dass der Kläger zugleich in der Absicht der Bereicherung handelte. Es bestehen angesichts der hohen Zahl von Verfahren mit Hebelwirkung erhebliche Zweifel, dass aus dem Allgemeinwohl oder dem Aktionärswohl motivierte Beweggründe im Vordergrund stehen.
Dies gilt auch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei dem Kläger um einen wohlhabenden Unternehmer - "Z4" - handelt. Einen Grundsatz, wonach einer wohlhabenden Person unredliches Verhalten nicht oder nicht so leicht zuzutrauen ist wie einer bedürftigen, gibt es nicht.
In der Gesamtabwägung lässt der Senat sich leiten von dem raschen Zugriff des Klägers auf den ihm angebotenen Vergleich, der auf der Grundlage der vielfachen Prozesstätigkeit des Klägers einem plangemäßen Vorgehen entspricht, während die in der mündlichen Verhandlung betonten edlen Motive vorgeschoben sind oder nur beiläufig erscheinen. Dass durch solcherlei Aktionärsverhalten beträchtlicher Schaden nicht nur bei den Unternehmen, sondern auch für den Wirtschaftsstandort entsteht, hat das Beweismaß nicht beeinflusst.
DER BETRIEB, Heft 05 vom 30.1.2009, Seite 224 - 227
Wirtschaftsrecht Entscheidungen Ausführlich Haftungsrecht
Rechtsmissbräuchliche Anfechtungsklage gegen Hauptversammlungsbeschluss: Schadensersatzpflicht eines Aktionärs wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung gem. § 826 BGB
090224A
BGB § 242, § 826
Zur Schadensersatzpflicht des Aktionärs bei einer rechtsmissbräuchlichen aktienrechtlichen Anfechtungsklage.
(OLG Frankfurt/M. , Urteil vom 13.1.2009 5 U 183/07, noch n. rkr.)
Die Beklagte verlangt im Berufungsverfahren jetzt noch die Feststellung der Schadensersatzpflicht des Klägers aus einer unberechtigten aktienrechtlichen Anfechtungsklage. Der Kläger war und ist Aktionär der Beklagten, die 2006 gegründet worden war. Das Grundkapital von 200.000 € war eingeteilt in 200.000 nennwertlose Stückaktien, von denen die A. AG (künftig nur: A) 180.000 Aktien hielt, der ehemalige Vorstand Z1 1.750 Aktien, der Kläger 47 Aktien, und die von ihm in der in der Hauptversammlung vom 29. 5. 2007 Vertretenen, B GmbH, Z2, Z3 und Z4, je eine oder zwei Aktien. Der aktuelle Kurs der im Freiverkehr der Frankfurter Börse gehandelten Aktie lag bei etwa 12 €, obwohl die Beklagte 2006 keine Geschäftstätigkeit hatte und 2007 erst unter Umfirmierung Immobiliengeschäfte anstrebte.
Auf der Hauptversammlung der Beklagten vom 29. 5. 2007 erschienen neben dem Aufsichtsrat, dem Alleinvorstand, dem Notar und einigen Beratern vier Aktionäre bzw. Aktionärsvertreter. Der Kläger widersprach in der vom Versammlungsleiter angeordneten Generaldebatte der vorgesehenen Kapitalerhöhung um 300.000 €. Streitig ist, ob er bei dieser Gelegenheit für sich und die von ihm vertretenen Aktionäre von der A. je 2.000 Aktien bzw. Aktienbezugsrechte unter Androhung von Anfechtungsklagen verlangte. Der Kläger stimmte mit den eigenen und den von ihm vertretenen Anteilen gegen die Beschlüsse, die mit den Stimmen der Mehrheitsaktionärin und des ehemaligen Vorstands angenommen wurden, u. a. auch zur Kapitalerhöhung um 300.000 €.
Am Tag der Einreichung der Anfechtungsklage, dem 25. 6. 2007, die inzwischen durch Teilentscheidung rechtskräftig abgewiesen ist, kam es zu einem Telefonat zwischen einem Beauftragten der Beklagten, einem Herrn Z4, und dem Kläger, dessen Inhalt ebenfalls umstritten ist.
Mit der Klage, auf die insoweit zu den Einzelheiten verwiesen wird, hat der Kläger die Nichtigerklärung der Entlastung des Aufsichtsrats und die Nichtigerklärung zur Kapitalerhöhung verlangt. Ob daraufhin am 5. 7. 2007 nochmals zwischen ihm und Z4 telefoniert wurde, ist streitig. Jedenfalls übermittelte die damalige Prozessbevollmächtigte des Klägers der Beklagten am 12. 7. 2007 einen mit dem Kläger abgestimmten Vergleichstext, in dem vorgesehen war, dass die Beklagte unter Garantie der A. jedem der Aktionäre, die ablehnend in der Hauptversammlung gestimmt hatten, je 3.500 Bezugsrechte hinsichtlich der Aktien aus der Kapitalerhöhung einräume. Die Beklagte lehnte dieses Vergleichsangebot aber ab. In einem Freigabeverfahren hat die Klägerin schließlich die Feststellung erreicht, dass die Klage der Eintragung des Erhöhungsbeschlusses nicht entgegensteht und Mängel des Hauptversammlungsbeschlusses die Eintragungswirkungen unberührt lassen.
Der Kläger hat behauptet, es sei in der Hauptversammlung nur darüber gesprochen worden, die erschienenen Aktionäre für ihre Teilnahme mit Bezugsrechten zu belohnen, die von anderen Aktionären nicht ausgenutzt worden seien. Am 25. 6. 2007 habe er bei Z4 wegen des Protokolls und der Anschriften der Aufsichtsräte angerufen und sei gefragt worden, wie viel er für den Verzicht auf die Klage haben wolle. Er habe sich dahin erklärt, nicht in Anspruch genommene Bezugsrechte zu erhalten. Auch am 5. 7. 2007 habe es ein Telefonat mit Z4 gegeben, bei dem Z4 nach seiner, des Klägers, Vorstellungen gefragt habe. Im Anschluss daran sei über die Einräumung von Bezugrechten zugunsten der Aktionäre gesprochen worden, die ablehnend gestimmt hätten (Beweis jeweils: eigene Parteivernehmung).
Der Kläger hat beantragt, die in der ordentlichen Hauptversammlung der Beklagten gefassten Beschlüsse zu TOP 4 über die Entlastung des Aufsichtsrats und zu TOP 5 über die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen und Satzungsänderung für nichtig zu erklären, hilfsweise festzustellen, dass die Beschlüsse nichtig sind.
Die Beklagte hat beantragt, die Klage abzuweisen, für den Fall der Klageabweisung widerklagend, festzustellen, dass der Kläger der Beklagten für alle entstandenen und noch entstehenden Schäden, die auf der durch die streitgegenständliche Anfechtungsklage verursachten verzögerten Durchführung der Kapitalerhöhung beruhen, schadensersatzpflichtig ist, sowie festzustellen, dass der vorstehende Schaden auf einer vorsätzlichen unerlaubten Handlung des Klägers beruht.
Die Beklagte hat behauptet, der Kläger sei ein sogenannter Berufsaktionär. Er habe in der Hauptversammlung erklärt, er werde Klage erheben, wenn nicht für ihn und jeden der von ihm vertretenen Aktionäre 2000 Aktien bereits gestellt würden. Nach der Ablehnung habe er erklärt, dass es nun ausgeklagt werden müsse. Auch in dem Anruf vom 25. 6. 2007 habe er 15.000 Aktien gefordert.
Das LG hatte die Klage abgewiesen und der Widerklage stattgegeben. Die Berufung des Klägers blieb erfolglos.
Schadensersatzpflicht eines Aktionärs wegen missbräuchlicher Anfechtungsklage
Die Widerklage ist begründet, weil der Kläger der Beklagten aus vorsätzlich unerlaubter Handlung, nämlich aus § 826 BGB, schadensersatzpflichtig ist. Nach § 826 BGB hat derjenige, der einem anderen vorsätzlich sittenwidrig einen Schaden zufügt, diesem den daraus entstehenden Schaden zu ersetzen.
Die Verzögerung der Eintragung der Erhöhung des Grundkapitals der Aktiengesellschaft ist als Schaden anzusehen
Der Beklagten ist ein haftungsbegründender Schaden entstanden. Schaden in diesem Sinn ist jede nachteilige Einwirkung auf die Vermögenslage oder Beeinträchtigung eines rechtlich anerkannten Interesses. Dazu gehört auch die Vereitelung einer Erwerbsaussicht. Die Verzögerung der Eintragung der Erhöhung des Grundkapitals der Beklagten ist in diesem Sinn ein Schaden, denn dadurch wurde nachteilig auf die Vermögenslage des Unternehmens eingewirkt. Ein vorgesehener Kapitalzufluss verzögerte sich. In welchem Umfang sich tatsächlich Zeichner für die Kapitalerhöhung gefunden hätten, kann offen bleiben. Denn es genügt, dass jedenfalls einzelne Zeichner bereitstanden, wofür aber die Durchführung des Freigabeverfahrens überzeugungskräftig spricht.
Dieser Schaden beruhte auf einer Handlung des Klägers, nämlich auf der Erteilung des Klageauftrags an die erstinstanzliche Prozessbevollmächtigte, Rechtsanwältin RA1. Dieser Klageauftrag wurde nach den Umständen am 25. 6. 2007 erteilt, denn nach dem Vortrag des Klägers ermittelte er noch an diesem Tag telefonisch die Anschrift des Aufsichtsrats, und am gleichen Tag ging die Klageschrift um 21.06 Uhr bei dem LG per FAX ein.
Erhebung der Anfechtungsklage ist für den Schaden ursächlich
Es liegt Ursächlichkeit vor, denn infolge der Erhebung der Anfechtungsklage wurden die Anmeldung der Kapitalerhöhung und damit ihre Durchführung verzögert. Bei der Anmeldung der Kapitalerhöhung ist zwar keine Negativerklärung erforderlich, wie bei Verschmelzung, Eingliederung oder Squeeze-Out (§ 16 Abs. 2 UmWG, § 327e Abs. 2 AktG, etc.). Aus der späteren Einleitung des Freigabeverfahrens ergibt sich aber ausreichend, dass die Beklagte eine Anmeldung angesichts der angekündigten und dann eingereichten Klage unterließ. Durch diese Entscheidung des Vorstands der Beklagten wurde der Ursachenzusammenhang zwischen dem Klageauftrag und der Verzögerung der Kapitalerhöhung nicht gestört. Denn das Zuwarten der Anmeldung wurde durch die Anfechtungsklage des Klägers herausgefordert. Infolge der Anfechtungsklage war zu erwarten, dass das Registergericht von der Möglichkeit der Aussetzung der Eintragung nach § 127 FGG Gebrauch machen würde, wie dies regelmäßig bei Anfechtungen der Fall ist und zu einer sogenannten faktischen Registersperre führt.
Sittenwidrigkeit der Klageerhebung
Das Verhalten des Klägers war sittenwidrig. Sittenwidrig ist in diesem Sinn ein Verhalten, das entweder nach seinem Inhalt - das kommt hier nicht zum Tragen - oder nach seinem Gesamtcharakter mit grundlegenden Wertungen der Rechts- und Sittenordnung nicht vereinbar ist. Das war der Fall, weil die Klage von dem Kläger missbräuchlich erhoben wurde. Missbräuchlichkeit einer aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage ist höchstrichterlich angenommen worden, wenn der Kläger die Klage mit dem Ziel führt, die verklagte Gesellschaft in grob eigennütziger Weise zu einer Leistung zu veranlassen, auf die er keinen Anspruch hat und billigerweise auch nicht erheben kann. Daran hat sich durch die inzwischen geschaffene gesetzliche Möglichkeit, eine Freigabe in einem Eilverfahren zu erreichen, nichts geändert. Eine missbräuchliche Klage ist nicht deshalb erlaubt, weil der Geschädigte die Möglichkeit erlangt hat, sich einer missbräuchlichen Klage - mit zeitlicher Verzögerung - teilweise zu erwehren.
Das Verhalten des klagenden Aktionärs ist rechtsmissbräuchlich, auch wenn sein Verlangen sich wirtschaftlich nicht gegen die Gesellschaft, sondern gegen einen Mitaktionär richtet
Die Voraussetzungen für die Annahme missbräuchlichen Verhaltens gelten auch, obwohl das Verlangen des Klägers wirtschaftlich nicht gegen die Gesellschaft, sondern gegen einen Mitaktionär gerichtet war, hier gegen die Hauptaktionärin A, die Bezugsrechte nicht ausüben sollte. Der individuelle Rechtsmissbrauch hat nämlich seine Grundlage in einem Verstoß gegen § 242 BGB, und Treuebindungen bestehen auch zwischen den Aktionären. Aus der Sonderrechtsbeziehung der Aktionäre untereinander ergibt sich wegen § 705 BGB die Pflicht, auf die gesellschaftsbezogenen Interessen der Mitaktionäre Rücksicht zu nehmen. Dass die Gesellschafterpflichten eines Kleinaktionärs i. d. R. nicht von gesellschafterlichen Treuepflichten bestimmt werden, befreit den Kleinaktionär nicht von besonderen Rücksichten bei der Erhebung einer aktienrechtlichen Anfechtungs- bzw. Nichtigkeitsklage. Der Kleinaktionär ist zur Treue gegenüber einem Großaktionär regelmäßig nicht angehalten, weil er ohnehin keinen ausreichenden Einfluss nehmen kann. Anders verhält es sich jedoch im Bereich der Hauptversammlungsklagen, denn hierfür spielt der Umfang des Aktienbesitzes keine Rolle. Der Kleinaktionär hat die Möglichkeit, gesellschaftsbezogenen Interessen der anderen Aktionäre, auch der Großaktionäre, zuwider zu handeln und diese trotz seines geringen Anteilsbesitzes wirtschaftlich zu beschädigen.
Es gibt keinen sachlichen Grund, höhere Anforderungen an die Annahme eines Klagemissbrauchs zu stellen, sofern die Leistung nicht von der Gesellschaft, sondern von einem Mitaktionär gefordert wird. Ob - nur - eine erlaubte wirtschaftliche Ausnutzung einer formalen Rechtsstellung vorliegt, richtet sich nämlich in erster Linie nach der Rechtsstellung selbst, hier also der Rechtsbeziehung des Klägers zur Beklagten, nicht aber danach, wer unmittelbar oder nur mittelbar betroffen wird und deshalb zu einer wirtschaftlich selbstschädigenden Maßnahme genötigt sein könnte.
Der klagende Aktionär wollte die Hauptaktionärin zu einer Leistung veranlassen, auf die er keinen Anspruch hatte
Der Kläger wollte die Hauptaktionärin A in grob eigennütziger Weise zu einer Leistung veranlassen, auf die er keinen Anspruch hatte und billigerweise auch nicht erheben konnte.
Das ergibt sich für die Zeit ab dem 12. 7. 2007 aus dem Vergleichsangebot der Klägers, wie das LG zutreffend erkannt hat. Der Kläger erstrebte mit dem durch seine damalige Prozessbevollmächtigte vorgeschlagen Vergleich den Verzicht der A auf die Ausnutzung von Bezugsrechten zu den neuen Aktien. Nach § 186 Abs. 1 Satz 1 war die Zuteilung der insgesamt jeweils 3.500 Bezugsrechte für die sechs Aktionäre, die zu TOP 5 mit Nein gestimmt hatten, also von 21.000 Aktienbezugsrechten, nur möglich, wenn die A oder die Aktionäre im Streubesitz die ihnen zustehenden Bezugsrechte nicht ausüben würden. Einen Anspruch hierauf hatten die zu begünstigenden Aktionäre um den Kläger nicht, auch nicht als Prämie für ein Erscheinen in der Hauptversammlung.
Sie konnten auch nicht billigerweise beanspruchen, dass die A. Bezugsrechte zu ihren Gunsten nicht ausüben würde. Dass ein Verkauf der übernommenen neuen Aktien durch die A. dazu führen konnte, dass der Börsenkurs von ca. 12 € ohne Gegenmaßnahmen nachgeben würde, rechtfertigte jedenfalls nicht die Zuteilung von Bezugsrechten in dem konkreten, die eigenen Aktien um ein Vielfaches übersteigenden Umfang.
Vorsätzliches Handeln des Klägers
Der Kläger handelte bezogen auf die Zeit nach dem 12. 7. 2007 vorsätzlich. Er wusste und wollte die Klageerhebung und wusste auch von ihrer aufschiebenden Wirkung hinsichtlich der Eintragung. Da er mit seiner Klage die Umsetzung der für rechtswidrig gehaltenen Beschlüsse verhindern wollte, wollte er auch die Verzögerung der Eintragung. Hinsichtlich der Sittenwidrigkeit genügt es, wenn sich der Vorsatz auf die tatsächlichen Umstände bezieht, die dem Sittenwidrigkeitsurteil zugrunde liegen[11]. Das ist mit dem von ihm autorisierten Vergleichsvorschlag und der Kenntnis der darin angestrebten Vorteile gegeben. Ein Bewusstsein der Sittenwidrigkeit ist nicht erforderlich, sodass es den Kläger nicht entlastet, wenn er insoweit dem Rat seiner Anwältin gefolgt wäre, wie er behauptet.
Der Schaden aus der Verzögerung der Eintragung ist vom Schutzbereich der Verhaltensnorm umfasst
Der eingetretene Schaden aus der Verzögerung der Eintragung liegt im Schutzbereich der Verhaltensnorm, nämlich einer Treuepflicht gegenüber der Gesellschaft und den Gesellschafterinteressen. Diese sollen gerade nicht zum Eigennutz eines einzelnen Aktionärs beeinträchtigt werden.
Klagender Aktionär kann seiner Schadensersatzpflicht nicht den Einwand unzulässiger Rechtsausübung entgegenhalten
Der Schadensersatzpflicht kann der Kläger mit dem Einwand unzulässiger Rechtsausübung (venire contra factum proprium, § 242 BGB) nicht entgegentreten. Ob solches grundsätzlich anzunehmen ist, wenn eine vorgetäuschte Initiative zum Abkauf der Klage von der Gesellschaft ausgeht und sie einen zunächst gutwilligen Kläger schließlich zum Vergleich geneigt macht, muss aus tatsächlichen Gründen nicht neu entschieden werden. . . . (Wird ausgeführt.)
Bereits die Verzögerung zwischen Klageeinreichung und Vergleichsvorschlag begründet eine Schadensersatzpflicht
Der Feststellungsantrag ist auch begründet, soweit er die Verzögerung zwischen Klageeinreichung und Vergleichsvorschlag betrifft, also die durch die Anfechtungsklage vom 25. 6. 2007 bis zum 12. 7. 2007 eingetretene Verzögerung. Nur für die Zulässigkeit einer missbräuchlichen Klage kommt es - ausreichend - auf den Schluss der mündlichen Verhandlung an.
Verwerfliche innere Gesinnung lag bereits bei Klageeinreichung vor
Die verwerfliche innere Gesinnung, also das grob eigennützige Klagemotiv, das sich am 12. 7. 2007 offenbart hat, lag bereits bei Klageeinreichung am 25. 6. 2007 vor. Hiervon ist der Senat überzeugt, ohne dass die Erklärungen des Klägers in der Hauptversammlung oder der Inhalt der Telefonate aufgeklärt werden müssten.
Einen Anscheinsbeweis kann man dabei freilich nicht einsetzen. Es gibt keinen Satz der Lebenserfahrung und keinen typischen Verlauf dahin, dass jeder Aktionärsvergleich von einem schon anfänglich böswilligen Aktionär abgeschlossen wird. Der Senat kann auch nicht aus der Häufung von Vergleichen bei einzelnen immer wieder auftretenden Aktionärsklägern einen solchen Erfahrungssatz annehmen.
Innere Einstellung folgt aus vier individuellen Beweiszeichen
Die innere Einstellung folgt aus vier individuellen Beweiszeichen, von denen zwar jedes für sich nicht allein tragfähig sein mag, die aber in ihrer Gesamtschau ein überzeugendes Bild ergeben, nämlich aus der Bereitwilligkeit zum Vergleich, aus den geltend gemachten Klagegründen, aus seinem geringem Aktienbesitz und aus den zahlreichen früheren durch Vergleich beendeten aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren des Klägers, ohne dass persönliche Beweggründe und die Lebensstellung des Klägers dem entgegenstünden. Im Einzelnen:
Bereitschaft zu schnellem Vergleichsabschluss
Auf der Grundlage des eigenen Vortrags ging der Kläger allzu bereitwillig auf den Vorschlag Z4 vom 5. 7. 2007 ein, die Klage durch einen Vergleich mit einer Leistung an den Kläger zu beenden, sodass der Eindruck nahe liegt, der Kläger habe - im Bewusstsein um die Problematik der Initiative - nur darauf gewartet, dass Z4 ihm ein Angebot unterbreite. Nach dem vom Kläger behaupteten Inhalt des Telefonats wurde die Grundsatzfrage, ob er nämlich den Rechtsstreit führen oder durch Vergleich beenden wollte, von ihm nicht mehr angesprochen und schon gar nicht in eine Überlegung einbezogen. Entscheidend waren vielmehr der Umfang und die Ausgestaltung der Gegenleistung, also das "Wie viel". Auch soweit der Kläger - auf der Grundlage eigenen Vortrags - am 25. 6. 2007 bereits mit Z4 telefoniert hatte, hatte er nur eine Gegenleistung in Geld von sich gewiesen.
Geltend gemachte Anfechtungsgründe sind im Wesentlichen formeller Natur
Die Anfechtungsgründe, die der Kläger mit der Klage geltend gemacht hat, sind zwar nicht unvertretbar, sind aber im Wesentlichen formaler Natur und jedenfalls für die Wahrung seiner Interessen ohne Belang geblieben. Mögliche Verletzungen sind auch für die Gesamtheit der Aktionäre von geringer Relevanz. Der gerügte Versammlungsort berührt die Teilnahmerechte nur am Rande, weil der gewählte Ort mit öffentlichen Verkehrsmitteln leichter zu erreichen war und die Beklagte mangels Betriebsstätte oder Hauptverwaltungssitzes in Freigericht dort keine nennenswerten Anbindungen hat. Die geltend gemachte Unrichtigkeit der Auslegung der Abschlussunterlagen gem. § 175 Abs. 2 AktG hat ebenfalls keine große Bedeutung, nachdem die Beklagte bislang keine geschäftliche Tätigkeit entwickelt hatte und in der Einladung auf den Ort der Auslegung hingewiesen wurde. Ähnliches gilt auch für die vermisste Regelung zu Bezugsrechtsspitzen.
Klagender Aktionär hält nur geringfügige Beteiligung . . .
Der Kläger sowie die von ihm vertretenen Aktionäre verfügten nur in ganz geringem Umfang über Aktien der Beklagten, nämlich der Kläger über 47 Stück und die von ihm vertretenen vier Aktionäre über zusammen fünf Aktien, jeweils mit einem Kurswert von ca. 12 €. Das deutet jedenfalls darauf hin, dass der Kläger mit der Teilnahme an der Hauptversammlung nicht nur wirtschaftliche Aktionärsinteressen verband, schließt freilich aber nicht aus, dass es ihm um sonstige legitime Belange ging, wie etwa Zeitvertreib, Aktionärsverpflegung oder auch nur Selbstdarstellung.
. . . und führte bereits in der Vergangenheit eine Vielzahl aktienrechtlicher Verfahren
Der Kläger führte in der Vergangenheit schon eine Vielzahl aktienrechtlicher Verfahren, allein beim Senat in den letzten Jahren sind - gerichtbekannt und mündlich erörtert - sieben Verfahren geführt worden, in denen er als Kläger oder Streithelfer beteiligt war. In der Baums-Studie ist der Kläger als Mehrfachkläger für den Zeitraum 1. 11. 2005 bis Mitte 2007 mit 15 Klagen und drei Nebeninterventionen erfasst. Von den 15 Klagen erfassten 13 Klagen eintragungsbedürftige Beschlussfassungen und in 11 Fällen hiervon kam es zu einem Vergleich. Die B GmbH, an der der Kläger zu 45% beteiligt ist, hatte im gleichen Zeitraum 17 Klagen und 6 Nebeninterventionen[17], von denen in 16 Fällen eine sogenannte Hebelwirkung bestand und 15 durch Vergleich beendet wurden. Diese in der Berufungsverhandlung offengelegten Zahlen deuten dahin, dass der Kläger planmäßig Einkünfte aus aktienrechtlichen Anfechtungsverfahren bezieht, selbst wenn, was zu unterstellen ist, seine Klagen in allen diesen Rechtsstreitigkeiten begründet gewesen wären.
Dass der Kläger nach seiner unwiderlegten Darstellung mit den zahlreichen früheren Anfechtungs- und Nichtigkeitsklagen, politisch motiviert, zur Verbesserung der Rechte der Kleinaktionäre gegenüber wirtschaftlich mächtigeren Aktiengesellschaften beitragen will, kann als mitschwingendes Motiv unterstellt werden. Das schließt es nicht ausreichend aus, dass der Kläger zugleich in der Absicht der Bereicherung handelte. Es bestehen angesichts der hohen Zahl von Verfahren mit Hebelwirkung erhebliche Zweifel, dass aus dem Allgemeinwohl oder dem Aktionärswohl motivierte Beweggründe im Vordergrund stehen.
Dies gilt auch in Anbetracht der Tatsache, dass es sich bei dem Kläger um einen wohlhabenden Unternehmer - "Z4" - handelt. Einen Grundsatz, wonach einer wohlhabenden Person unredliches Verhalten nicht oder nicht so leicht zuzutrauen ist wie einer bedürftigen, gibt es nicht.
In der Gesamtabwägung lässt der Senat sich leiten von dem raschen Zugriff des Klägers auf den ihm angebotenen Vergleich, der auf der Grundlage der vielfachen Prozesstätigkeit des Klägers einem plangemäßen Vorgehen entspricht, während die in der mündlichen Verhandlung betonten edlen Motive vorgeschoben sind oder nur beiläufig erscheinen. Dass durch solcherlei Aktionärsverhalten beträchtlicher Schaden nicht nur bei den Unternehmen, sondern auch für den Wirtschaftsstandort entsteht, hat das Beweismaß nicht beeinflusst.
Schaut doch einer mal bitte auf folgenden Link des bekannten Münchner Konkursverwalters Ott & Kollegen:
http://www.ott-koll.de/html/insolvenz_glaeubiger/gis.php
http://www.ott-koll.de/html/insolvenz_glaeubiger/gis.php
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.494.624 von Klarsicht am 02.02.09 14:05:00P.S. .... und gebe Datapharm als Suchbegriff ein...
..........abgesehen von "Antragstellung 29.12.2009", was natürlich 2008 heißen soll, ist das noch das Sahnehäubchen auf ein Management, das wir nicht so bezeichnen dürfen, wie es wirklich ist, sonst gibt es wieder Strafanzeigen.
Es wird aber alles klar, was so in den letzten Monaten n i c h t gelaufen ist.
Und warum die Billigpusher und Primitivverunglimpfer und hier nicht mehr schreiben. Die Ratten sind schon weg, runter vom Schiff.
Und keine Veröffentlichung?????????
Ich hoffe, Ihr seid alle raus.
Good find, Klarsicht, würden die Amis formulieren.
Es wird aber alles klar, was so in den letzten Monaten n i c h t gelaufen ist.
Und warum die Billigpusher und Primitivverunglimpfer und hier nicht mehr schreiben. Die Ratten sind schon weg, runter vom Schiff.
Und keine Veröffentlichung?????????
Ich hoffe, Ihr seid alle raus.
Good find, Klarsicht, würden die Amis formulieren.
Antragstellung vom 29. Dezember 2009
Eigentlich keine Überraschung, wenn man bedenkt, daß seit Anfang 2007 einige anspruchsvolle Personen bei der Datapharm AG das Heft in die Hand genommen haben; zu ihrer vollsten Zufriedenheit waren sie im Interesse von Aktionären für die Gesellschaft tätig und haben sie wahrscheinlich mit Unterstützung von hochqualifizierten Beratern dahin gebracht, wo sie jetzt steht. - Alleine hätten sie das bestimmt nicht geschafft, meint mariechen2.
Eigentlich keine Überraschung, wenn man bedenkt, daß seit Anfang 2007 einige anspruchsvolle Personen bei der Datapharm AG das Heft in die Hand genommen haben; zu ihrer vollsten Zufriedenheit waren sie im Interesse von Aktionären für die Gesellschaft tätig und haben sie wahrscheinlich mit Unterstützung von hochqualifizierten Beratern dahin gebracht, wo sie jetzt steht. - Alleine hätten sie das bestimmt nicht geschafft, meint mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.744 von Mariechen2 am 02.02.09 20:59:17Hallo alle,
kaum noch eine Überraschung, leider .
Aus der Tatsache, dass Frau Prager als vorl. InsoVerwalterin bestellt wurde, kann man ablesen, dass es zumindet noch rudimentäre Restwerte gibt . Für die Aktionäre bleibt, darauf möchte ich fast wetten, allerdings nichts übrig .
Ob es die Aktionäre mit freudiger Erwartung erfüllt, zu wissen, dass jede Inso vom Staatsanwalt auf das Vorliegen einer Straftat geprüft wird?
Wird es eine der ominösen Mantelspekulationen um DNY geben? Die Zocker sind schon dran. Wer kauft sonst die Papiere und was erklärt die tollen Kurssprünge von bis zu 300%? Wahnsinn!
GHruß, knurz
kaum noch eine Überraschung, leider .
Aus der Tatsache, dass Frau Prager als vorl. InsoVerwalterin bestellt wurde, kann man ablesen, dass es zumindet noch rudimentäre Restwerte gibt . Für die Aktionäre bleibt, darauf möchte ich fast wetten, allerdings nichts übrig .
Ob es die Aktionäre mit freudiger Erwartung erfüllt, zu wissen, dass jede Inso vom Staatsanwalt auf das Vorliegen einer Straftat geprüft wird?
Wird es eine der ominösen Mantelspekulationen um DNY geben? Die Zocker sind schon dran. Wer kauft sonst die Papiere und was erklärt die tollen Kurssprünge von bis zu 300%? Wahnsinn!
GHruß, knurz
Interessant dürfte u. a. die Frage sein, ob die Datapharm AG noch Gesellschafterin der pharma conzept GmbH ist...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.744 von Mariechen2 am 02.02.09 20:59:17Nicht zu vergessen, dass die Vorstandsvorsitzende des Aktionärschützervereins ICG höchstpersönlich ihre kostbare Zeit geopfert hat, um ihr unverzichtbares Wissen - wie schrieb sie einmal so treffend: "Aber Hallo" - der datapharm zur Verfügung zu stellen.
Ihre Leistung wird unvergessen bleiben. Sie ist ein weiteres Lorbeerblatt auf dem Erfolgskranz des ICG.
Ihre Leistung wird unvergessen bleiben. Sie ist ein weiteres Lorbeerblatt auf dem Erfolgskranz des ICG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.497.744 von Mariechen2 am 02.02.09 20:59:17so, jetzt kann es endlich nach oben gehen mit der
datapharm ag.
so schlimm sich auch eine vorläufige insolvenz der datapharm ag anhört,
so ist es für mich persönlich ein großer befreiungsschlag
geworden.
warum fragt ihr ?
weil jetzt die oberniete (Vorstand Roger Tassilo Hoehne) nichts mehr zu sagen hat
auch der aufsichtsrat
Tino Hofmann Vorsitzend..
Marion Kostinek stellv. Vo.. rechtsanwältin
( die vom icg club)
Sabine Kuhnert Mitglied
weg vom fenster sind
was sagt eigentlich der großaktionär zapf dazu
schlimmer geht"s nimmer
nur noch besser
datapharm ag.
so schlimm sich auch eine vorläufige insolvenz der datapharm ag anhört,
so ist es für mich persönlich ein großer befreiungsschlag
geworden.
warum fragt ihr ?
weil jetzt die oberniete (Vorstand Roger Tassilo Hoehne) nichts mehr zu sagen hat
auch der aufsichtsrat
Tino Hofmann Vorsitzend..
Marion Kostinek stellv. Vo.. rechtsanwältin
( die vom icg club)
Sabine Kuhnert Mitglied
weg vom fenster sind
was sagt eigentlich der großaktionär zapf dazu
schlimmer geht"s nimmer
nur noch besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.310 von NikitaChruschtschew am 02.02.09 22:17:17der morelli war einfach gut.
schwarze zahlen und informationen an die aktionäre
schwarze zahlen und informationen an die aktionäre
Wieso war der Morelli gut?
Bei der U.C.A von 7 Euro auf 1 Euro.
Das war gut?
Bei der U.C.A von 7 Euro auf 1 Euro.
Das war gut?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.644 von juergen11_2000 am 03.02.09 13:48:51Wusste gar nicht, dass er jetzt Vorstand bei UCA ist!
Ein Kurs von 7 EUR auf 1 EUR ist ja schon was, das ist aber nichts gegen die Leistung, einen Kurs von 50 Cent auf 2 Cent zu bekommen.
Auch die Leistung, ein funktionierendes Unternehmen in die Insolvenz zu führen, ist schon beachtlich!
Ein Kurs von 7 EUR auf 1 EUR ist ja schon was, das ist aber nichts gegen die Leistung, einen Kurs von 50 Cent auf 2 Cent zu bekommen.
Auch die Leistung, ein funktionierendes Unternehmen in die Insolvenz zu führen, ist schon beachtlich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.644 von juergen11_2000 am 03.02.09 13:48:51Halbwissen und die Fähigkeit, leichtgläubige Aktionäre von Stimmrechtsübertragungen zu überzeugen, haben vermutlich auch in hohem Maße dazu beigetragen, dass Datapharm scheinbar (eine Erklärung der Organe Hoehne, Hofmann oder Kostinek hierzu gibt es ja noch nicht) einen Insolvenzantrag stellen musste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.241 von eltorero am 03.02.09 15:12:18echt der wahnsinn.
die datapharm ag meldet am 29.12.2008 insolvenz an
und es gibt keine pressemeldung geschweige eine ad-hoc.
ist soetwas eigentlich rechtens ?
das hat bestimmt ein nachspiel
die datapharm ag meldet am 29.12.2008 insolvenz an
und es gibt keine pressemeldung geschweige eine ad-hoc.
ist soetwas eigentlich rechtens ?
das hat bestimmt ein nachspiel
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.275 von freizeitpark am 03.02.09 15:17:13Woher weißt Du wer den Insolvenzantrag gestellt hat? Vielleicht war es ein Gläubiger, und unser anspruchvolles Personal in den Organen der Gesellschaft hat deshalb noch gar nicht mitbekommen, was da eigentlich läuft. Ansonsten hätten die doch längst berichtet. Wir haben doch hier alle mitbekommen, wie ernst Aktiengesetz und Satzung von denen genommen wird.
Ja, das ist doch eine Überraschung. Als hätte ich es geahnt!
Um so erfreuter bin ich, dass ich alte und zwischenzeitlich nicht mehr abrufbare Quartalsberichte aufgehoben habe. Nie hätte ich gedacht, dass ich sie nochmals lesen würde. Insbesondere den letzten Quartalsbericht vom 30. Septembver 2007, der am 22. Oktober 2007 von dem Alleinvorstand Frau Marion Kostinek veröffentlicht wurde, liefert einige sehr interessante Sachverhalte und Ankündigungen. Daraus entnehme ich ausgewählte und besonders einprägsame Formulierungen:
BETRIEBSLEISTUNG UND ERGEBNIS NACH HGB
Im dritten Quartal verringerte die DATAPHARM-Gruppe die Betriebsleistung um rund 9 Prozent auf EUR 605 Tsd. gegenüber dem Vorquartalswert von EUR 668 Tsd....Zur Zeit wird durch die Verantwortlichen ein Planungs- und Vertriebskonzept erarbeitet, das den Veränderungen des Pharmamarktes Rechnung trägt.
Darüber hinaus haben die organisatorischen Veränderungen im Aufsichtsrat, im Vorstand und in der Geschäftsführung der Tochtergesellschaft pharma conzept (siehe auch Sonstige Ereignisse) die Leistungsfähigkeit kurzfristig beeinträchtigt. Der Vorstand geht davon aus, dass die DATAPHARM-Gruppe ab dem vierten Quartal erneut zu alter Stärke zurückkehrt....
EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG UND BILANZSTRUKTUR NACH HGB
Zum 30.09.2007 beläuft sich das Eigenkapital auf EUR 510 Tsd. (Vorjahr EUR 599 Tsd.) mit einer Eigenkapitalquote von 67 Prozent (Vorjahr 73 Prozent). Die Rückstellungen betragen EUR 152 Tsd. (Vorjahr EUR 95 Tsd.). Die Verbindlichkeiten von EUR 97 Tsd. liegen deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 124 Tsd.
Auf der Aktivseite fällt das Anlagevermögen abschreibungsbedingt auf EUR 42 Tsd. (Vorjahr EUR 51 Tsd.). Das Umlaufvermögen von EUR 717 Tsd. (Vorjahr EUR 767 Tsd.) fällt aufgrund der Umsatzentwicklung des dritten Quartals zurück. Darin enthalten sind liquide Mittel von EUR 424 Tsd. (Vorjahr EUR 315 Tsd.) sowie Kundenforderungen von EUR 293 Tsd. (Vorjahr EUR 452 Tsd.).
SONSTIGE EREIGNISSE
...Am 25.07.2007 legte der Vorstand Matteo Morelli seine Organstellung nieder, verblieb aber noch im Unternehmen. Aufgrund einer nicht vorhandenen Vertretungsregelung innerhalb des Unternehmens erklärte Frau Marion Kostinek auf Bitten des Aufsichtsrats, für eine Vertretungslösung zur Verfügung zu stehen. Der Aufsichtsrat entsandte Frau Marion Kostinek zunächst für die Dauer von drei Monaten in den Vorstand und übertrug ihr Alleinvertretungsberechtigung.
Zum 30. September 2007 schied Herr Andreas Waage als Geschäftsführer der pharma conzept aus. Qualifizierte Nachfolger werden mit Hochdruck gesucht. Zur Zeit werden mit Hilfe von Roger T. Hoehne die unternehmerischen Maßnahmen auf dem veränderten Pharmamarkt abgestimmt und gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern eine kurz-, mittel- und langfristige Planung erstellt.
Die eingereichten Nichtigkeistklage und Unterlassungsklage gegen das Unternehmen wurden im August nach dem Wechsel im Aufsichtsrat und Vorstand vom Kläger zurückgenommen...
Das liest sich aus heutiger Sicht ganz anders! Da fragt man sich nämlich, wie überhaupt das Planungs- und Vertriebskonzept ausgesehen hat und warum das Unternehmen nicht zu alter Stärke zurückgekehrt ist? Auch bleibt verwunderlich, wo das Umlaufvermögen von (damals noch) EUR 717 Tsd. geblieben ist und warum keine qualifizierten Nachfolger für Herrn Waage gefunden wurden. Besonders schön ist auch die Rücknahme der Klagen durch den Kläger nach dem Wechsel im Aufsichtsrat und im Vorstand. Warum überhaupt?
Selbstverständlich handelt es sich ausschließlich um meine ganz persönliche Analyse und Meinung auf Basis des Quartalsberichts zum 30. September 2007 der DATAPHARM Netsystems AG.
Um so erfreuter bin ich, dass ich alte und zwischenzeitlich nicht mehr abrufbare Quartalsberichte aufgehoben habe. Nie hätte ich gedacht, dass ich sie nochmals lesen würde. Insbesondere den letzten Quartalsbericht vom 30. Septembver 2007, der am 22. Oktober 2007 von dem Alleinvorstand Frau Marion Kostinek veröffentlicht wurde, liefert einige sehr interessante Sachverhalte und Ankündigungen. Daraus entnehme ich ausgewählte und besonders einprägsame Formulierungen:
BETRIEBSLEISTUNG UND ERGEBNIS NACH HGB
Im dritten Quartal verringerte die DATAPHARM-Gruppe die Betriebsleistung um rund 9 Prozent auf EUR 605 Tsd. gegenüber dem Vorquartalswert von EUR 668 Tsd....Zur Zeit wird durch die Verantwortlichen ein Planungs- und Vertriebskonzept erarbeitet, das den Veränderungen des Pharmamarktes Rechnung trägt.
Darüber hinaus haben die organisatorischen Veränderungen im Aufsichtsrat, im Vorstand und in der Geschäftsführung der Tochtergesellschaft pharma conzept (siehe auch Sonstige Ereignisse) die Leistungsfähigkeit kurzfristig beeinträchtigt. Der Vorstand geht davon aus, dass die DATAPHARM-Gruppe ab dem vierten Quartal erneut zu alter Stärke zurückkehrt....
EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG UND BILANZSTRUKTUR NACH HGB
Zum 30.09.2007 beläuft sich das Eigenkapital auf EUR 510 Tsd. (Vorjahr EUR 599 Tsd.) mit einer Eigenkapitalquote von 67 Prozent (Vorjahr 73 Prozent). Die Rückstellungen betragen EUR 152 Tsd. (Vorjahr EUR 95 Tsd.). Die Verbindlichkeiten von EUR 97 Tsd. liegen deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 124 Tsd.
Auf der Aktivseite fällt das Anlagevermögen abschreibungsbedingt auf EUR 42 Tsd. (Vorjahr EUR 51 Tsd.). Das Umlaufvermögen von EUR 717 Tsd. (Vorjahr EUR 767 Tsd.) fällt aufgrund der Umsatzentwicklung des dritten Quartals zurück. Darin enthalten sind liquide Mittel von EUR 424 Tsd. (Vorjahr EUR 315 Tsd.) sowie Kundenforderungen von EUR 293 Tsd. (Vorjahr EUR 452 Tsd.).
SONSTIGE EREIGNISSE
...Am 25.07.2007 legte der Vorstand Matteo Morelli seine Organstellung nieder, verblieb aber noch im Unternehmen. Aufgrund einer nicht vorhandenen Vertretungsregelung innerhalb des Unternehmens erklärte Frau Marion Kostinek auf Bitten des Aufsichtsrats, für eine Vertretungslösung zur Verfügung zu stehen. Der Aufsichtsrat entsandte Frau Marion Kostinek zunächst für die Dauer von drei Monaten in den Vorstand und übertrug ihr Alleinvertretungsberechtigung.
Zum 30. September 2007 schied Herr Andreas Waage als Geschäftsführer der pharma conzept aus. Qualifizierte Nachfolger werden mit Hochdruck gesucht. Zur Zeit werden mit Hilfe von Roger T. Hoehne die unternehmerischen Maßnahmen auf dem veränderten Pharmamarkt abgestimmt und gemeinsam mit den verantwortlichen Mitarbeitern eine kurz-, mittel- und langfristige Planung erstellt.
Die eingereichten Nichtigkeistklage und Unterlassungsklage gegen das Unternehmen wurden im August nach dem Wechsel im Aufsichtsrat und Vorstand vom Kläger zurückgenommen...
Das liest sich aus heutiger Sicht ganz anders! Da fragt man sich nämlich, wie überhaupt das Planungs- und Vertriebskonzept ausgesehen hat und warum das Unternehmen nicht zu alter Stärke zurückgekehrt ist? Auch bleibt verwunderlich, wo das Umlaufvermögen von (damals noch) EUR 717 Tsd. geblieben ist und warum keine qualifizierten Nachfolger für Herrn Waage gefunden wurden. Besonders schön ist auch die Rücknahme der Klagen durch den Kläger nach dem Wechsel im Aufsichtsrat und im Vorstand. Warum überhaupt?
Selbstverständlich handelt es sich ausschließlich um meine ganz persönliche Analyse und Meinung auf Basis des Quartalsberichts zum 30. September 2007 der DATAPHARM Netsystems AG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.088 von Blumentraum am 03.02.09 16:47:58Warum die Klage zurückgenommen wurde, weiss ich auch nicht. Meinst Du etwa, sie war von vornherein unbegründet?!? Das wäre ja ein Ding!
Die in #1817 von mir zitierte Urteilsbegründung spricht in jenem Fall von einer "Sittenwidrigkeit der Klageerhebung" und einer "verwerflichen inneren Gesinnung" des Klagenden. Dies ist bei der Datapharm-Klage bestimmt nicht der Fall, denn geklagt hatte meines Wissens ein Herr Tino Hofmann.
Die in #1817 von mir zitierte Urteilsbegründung spricht in jenem Fall von einer "Sittenwidrigkeit der Klageerhebung" und einer "verwerflichen inneren Gesinnung" des Klagenden. Dies ist bei der Datapharm-Klage bestimmt nicht der Fall, denn geklagt hatte meines Wissens ein Herr Tino Hofmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.283 von eltorero am 03.02.09 17:08:21........................
und tino hofmann ist ein angestellter/buchhalter
bei der firma zapf in berlin.
die firma nennt sich pomoschnik gmbh
........................
schaut doch evtl. gut für uns aktionäre aus
und tino hofmann ist ein angestellter/buchhalter
bei der firma zapf in berlin.
die firma nennt sich pomoschnik gmbh
........................
schaut doch evtl. gut für uns aktionäre aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.503.283 von eltorero am 03.02.09 17:08:21und hier sitzt der aufsichtsratvorsitzende der datapharm ag.
herr tino hofmann
und diese firma gehört rein zufällig den großaktionär zapf
Pomoschnik Rabotajet GmbH
Adresse:
QR-Code für Handys
Marzahner Strasse 21
13053 Berlin
DEUTSCHLAND
Stadtteil/Ortsteil:
Hohenschoenhausen
Landkreis:
Berlin
Bundesland:
Berlin
Land:
Deutschland
Telefon:
Skype Kontakt (+49) (030) 61061
Telefax:
(+49) (030) 61062222
herr tino hofmann
und diese firma gehört rein zufällig den großaktionär zapf
Pomoschnik Rabotajet GmbH
Adresse:
QR-Code für Handys
Marzahner Strasse 21
13053 Berlin
DEUTSCHLAND
Stadtteil/Ortsteil:
Hohenschoenhausen
Landkreis:
Berlin
Bundesland:
Berlin
Land:
Deutschland
Telefon:
Skype Kontakt (+49) (030) 61061
Telefax:
(+49) (030) 61062222
Ähm.....ist die Bude eigentlich insolvent?
Gruß
HGN
Gruß
HGN
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.780 von HGN am 04.02.09 10:12:45Fakt ist, dass am 29.12.2008 durch die Gesellschaft selbst ein Insolvenzantrag gestellt wurde.
Und Fakt ist, daß nach den vorbereitenden Aktionen im Frühjahr 2007 auf der HV am 13. Juli 2007 durch eine
handvoll Aktionäre und deren Berater die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Gesellschaft gestellt wurden.
Wie bemerkte doch ein Aktionär auf der HV: "Wenn Frau Kostinek tatsächlich in den Aufsichtsrat gewählt
würde, wäre dies seiner Überzeugung nach alles andere als förderlich und ein Grund, die Aktien schnellstens
zu verkaufen."
Und wenn man dann noch erlebt, daß der Geschäftsführer der berühmten Pomoschnik Rabotajet GmbH zum
Vorsitzenden des Aufsichtsrats gemacht wurde...
handvoll Aktionäre und deren Berater die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der Gesellschaft gestellt wurden.
Wie bemerkte doch ein Aktionär auf der HV: "Wenn Frau Kostinek tatsächlich in den Aufsichtsrat gewählt
würde, wäre dies seiner Überzeugung nach alles andere als förderlich und ein Grund, die Aktien schnellstens
zu verkaufen."
Und wenn man dann noch erlebt, daß der Geschäftsführer der berühmten Pomoschnik Rabotajet GmbH zum
Vorsitzenden des Aufsichtsrats gemacht wurde...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.508.650 von Mariechen2 am 04.02.09 11:48:16hallo mariechen2,
eine frage an dich hätte ich noch:
ist es möglich, dass das ganze um die datapharm ag
durch kostinek, icg, zapf, hofmann usw.
ein gerichtliches nachspiel hat ?
seit dem letzten Q-bericht aus 3/2007 wurden doch
ca. 700000 €
( ca. 400.000 € barvermögen + ca. 300.000 € vorderungen an kunden)
verbrannt !!!!!!!!!!!!!!
wo ist das ganze geld beblieben ?
danke für eine antwort
eine frage an dich hätte ich noch:
ist es möglich, dass das ganze um die datapharm ag
durch kostinek, icg, zapf, hofmann usw.
ein gerichtliches nachspiel hat ?
seit dem letzten Q-bericht aus 3/2007 wurden doch
ca. 700000 €
( ca. 400.000 € barvermögen + ca. 300.000 € vorderungen an kunden)
verbrannt !!!!!!!!!!!!!!
wo ist das ganze geld beblieben ?
danke für eine antwort
Mariechen wirds auch nicht haben. Es ist auch nicht furchtbar antrengend 400.000 Euronen durchzubringen, wenn man es nur geschickt anstellt. Und wenn die Pforderungen nicht realisiert werden können, bleiben die außen vor.
Unfähigkeit ist nicht justiziabel.
Welchen konkreten Vorwurf kann man denn erheben?
Ohne Einblick in irgendwelche Unterlagen. Mal schauen, was die Insolvenzverwalterin daraus macht.
Unfähigkeit ist nicht justiziabel.
Welchen konkreten Vorwurf kann man denn erheben?
Ohne Einblick in irgendwelche Unterlagen. Mal schauen, was die Insolvenzverwalterin daraus macht.
Ich kann mir schon gut vorstellen, wo die 700.000 EUR geblieben sind! Die sind zwar nicht mehr in der Datapharm, aber dafür liegen die woanders. Die Insolvenzverwalterin wird sicherlich die Bücher der Gesellschaft öffnen und nach dem "verbrannten Geld" (Zitat: freizeitpark) suchen. Vielleicht findet sie es auch wieder!
PS: Wurde denn die INSOLVENZ zwischenzeitlich von den Organen der Gesellschaft offiziell bekannt gegeben? Steht es zumindest auf der neuen Website? Oder gibt es möglicherweise keinen geeigneten Menüpunkt?
PS: Wurde denn die INSOLVENZ zwischenzeitlich von den Organen der Gesellschaft offiziell bekannt gegeben? Steht es zumindest auf der neuen Website? Oder gibt es möglicherweise keinen geeigneten Menüpunkt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.509.099 von freizeitpark am 04.02.09 12:35:04Warum sollten deren Bemühungen ein gerichtliches Nachspiel haben? Sie gaben doch ihr Bestes für sich und ihre Aktionäre.
Und zur letzten Erinnerung an unser anspruchsvolles Personal in den Organen der Gesellschaft habe ich meinen Datapharm-Bestand auf 1 Euro abgeschrieben.
Und zur letzten Erinnerung an unser anspruchsvolles Personal in den Organen der Gesellschaft habe ich meinen Datapharm-Bestand auf 1 Euro abgeschrieben.
Der ICG hat schon elitäre Mitglieder. Das Mitglied Peter Bauer hat bei powerbags auch sein Bestes gegeben.
Ultra posse nemo obligatur.
Was war denn von berlin zu erwarten?
Iuristische klagen, um kritische stimmen zu unterdrücken.
Aber nichts in richtung konsequenter unternehmensführung.
Keine kontakte. Zerstörung von geschäftsbeziehungen.
Viele ehemalige aktionäre habe früh darauf hingewiesen, daß die pharmabranche stockkonservativ ist und mit nichtadäquaten geschäftspartnern nicht verhandelt.
Ander wußten es besser - sie haben halt ihr bestes gegeben.
aus wikipedia:
Der Grundsatz ultra posse nemo obligatur (lateinisch: Über das Können hinaus wird niemand verpflichtet) besagt, dass eine moralische oder rechtliche Verpflichtung zu einer Leistung, die unmöglich ist, nicht bestehen kann. Dies gilt sowohl, wenn die Leistung objektiv, also für jedermann, als auch wenn die Leistung subjektiv, also nur für den Schuldner, unmöglich ist.
Der Grundsatz trifft jedoch keine Aussage über mögliche Schadensersatzansprüche oder über die Preisgefahr.
Für das deutsche Zivilrecht ist dieser Grundsatz in § 275 BGB geregelt.
Auch im Strafrecht kommt dieser Gedanke im Sinne eines Rechtfertigungsgrundes zum Tragen (rechtfertigende Pflichtenkollision). Ebenso findet er im Verwaltungsrecht bei der Frage, ob ein Anspruch auf Handeln einer Behörde bestehen kann, Anwendung.
In der Ethik ist die Begrenzung der moralischen Pflichten durch das Machbare die einzige Form, ohne einen Verstoß gegen Humes Gesetz von Faktischem auf Normatives zu schließen. Derartige Schlüsse sind allerdings rein negativ und können keine positiven Werte oder Normen begründen.
Was war denn von berlin zu erwarten?
Iuristische klagen, um kritische stimmen zu unterdrücken.
Aber nichts in richtung konsequenter unternehmensführung.
Keine kontakte. Zerstörung von geschäftsbeziehungen.
Viele ehemalige aktionäre habe früh darauf hingewiesen, daß die pharmabranche stockkonservativ ist und mit nichtadäquaten geschäftspartnern nicht verhandelt.
Ander wußten es besser - sie haben halt ihr bestes gegeben.
aus wikipedia:
Der Grundsatz ultra posse nemo obligatur (lateinisch: Über das Können hinaus wird niemand verpflichtet) besagt, dass eine moralische oder rechtliche Verpflichtung zu einer Leistung, die unmöglich ist, nicht bestehen kann. Dies gilt sowohl, wenn die Leistung objektiv, also für jedermann, als auch wenn die Leistung subjektiv, also nur für den Schuldner, unmöglich ist.
Der Grundsatz trifft jedoch keine Aussage über mögliche Schadensersatzansprüche oder über die Preisgefahr.
Für das deutsche Zivilrecht ist dieser Grundsatz in § 275 BGB geregelt.
Auch im Strafrecht kommt dieser Gedanke im Sinne eines Rechtfertigungsgrundes zum Tragen (rechtfertigende Pflichtenkollision). Ebenso findet er im Verwaltungsrecht bei der Frage, ob ein Anspruch auf Handeln einer Behörde bestehen kann, Anwendung.
In der Ethik ist die Begrenzung der moralischen Pflichten durch das Machbare die einzige Form, ohne einen Verstoß gegen Humes Gesetz von Faktischem auf Normatives zu schließen. Derartige Schlüsse sind allerdings rein negativ und können keine positiven Werte oder Normen begründen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.529.485 von cosecha am 06.02.09 17:11:48schön geschrieben, danke !!!!
du bist doch schon lange hier dabei oder cosecha ?
die frau marion kostinek vom icg und datapharm aufsichtsmitglied
ist doch angeblich eine rechtsanwältin und eine spezialistin für
firmensanierungen
warum hat sie den bei datapharm nichts aber rein garnichts
unternommen damit der laden auf vorderman gebracht wird
ich begreife es nicht
bitte um erklärung
steckt evtl. doch zapf aus berlin dahinter
du bist doch schon lange hier dabei oder cosecha ?
die frau marion kostinek vom icg und datapharm aufsichtsmitglied
ist doch angeblich eine rechtsanwältin und eine spezialistin für
firmensanierungen
warum hat sie den bei datapharm nichts aber rein garnichts
unternommen damit der laden auf vorderman gebracht wird
ich begreife es nicht
bitte um erklärung
steckt evtl. doch zapf aus berlin dahinter
"Steckt evtl. doch zapf aus berlin dahinter?"
Na, das wäre ja ungeheuerlich. Schön, dass diese Frage hier auch einmal aufgeworfen wird.
Nachdem wir uns seit zwei Jahren (seit zwei Jahren!!) mit den verschiedensten Problemen rund um die Gönner von Datapharm und seinen Kleinaktionären und die tüchtigen, engagierten, erfolgsgewohnten, uneigennützigen, selbstlosen und ehrenwerten Sanierern Gedanken gemacht haben; gefochten haben mit den Speichelleckern aus interessierten Kreisen, mit unsäglich dämlichen Strafanzeigen und billigsten Anfeindungen, habe ich jetzt die Nase voll. Und da ich auch nur in die Ka..Jauchegrube packe (zuletzt mal mit dem Insowert K&M, aus Heimattreue...) und wie Nikita auch schwer von e-m-s enttäuscht bin, bei einem eventuellen Gewinn erst einmal noch 25 % abgeführt bekäme...lasse ich die Sache mit den Aktien mal sein. Nach dreißig Jahren. Für die nächsten dreißig Jahre.
Alles Gute!
Na, das wäre ja ungeheuerlich. Schön, dass diese Frage hier auch einmal aufgeworfen wird.
Nachdem wir uns seit zwei Jahren (seit zwei Jahren!!) mit den verschiedensten Problemen rund um die Gönner von Datapharm und seinen Kleinaktionären und die tüchtigen, engagierten, erfolgsgewohnten, uneigennützigen, selbstlosen und ehrenwerten Sanierern Gedanken gemacht haben; gefochten haben mit den Speichelleckern aus interessierten Kreisen, mit unsäglich dämlichen Strafanzeigen und billigsten Anfeindungen, habe ich jetzt die Nase voll. Und da ich auch nur in die Ka..Jauchegrube packe (zuletzt mal mit dem Insowert K&M, aus Heimattreue...) und wie Nikita auch schwer von e-m-s enttäuscht bin, bei einem eventuellen Gewinn erst einmal noch 25 % abgeführt bekäme...lasse ich die Sache mit den Aktien mal sein. Nach dreißig Jahren. Für die nächsten dreißig Jahre.
Alles Gute!
hm...
Datapharm: insolvent
Realtos: insolvent
CBB: insolvent
Powerbags: noch nicht insolvent
...
eine gewisse Kontinuität scheint vorhanden...
Datapharm: insolvent
Realtos: insolvent
CBB: insolvent
Powerbags: noch nicht insolvent
...
eine gewisse Kontinuität scheint vorhanden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.480 von daskartenhausfaelltzusammen am 07.02.09 18:14:21warum gibt es von der datapharm ag
sprich vorstand oder aufsichtsrat keine
eigene veröffentlichung der insolvenz ?
muß man laut aktiengesetz nicht eine
ad-hoc oder pressemeldung an die aktionäre geben ?
danke frau kostinek, bei moreli war alles 110 % besser
sprich vorstand oder aufsichtsrat keine
eigene veröffentlichung der insolvenz ?
muß man laut aktiengesetz nicht eine
ad-hoc oder pressemeldung an die aktionäre geben ?
danke frau kostinek, bei moreli war alles 110 % besser
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.534.148 von Siffnik am 07.02.09 16:19:41
Hallo Siffnik
Überlege es Dir noch einmal. Ich würde Dich bei w:o vermissen. Zumal wir - K&m -Heimattreue - beide aus OWL sind.
Gruß
Nikita
Hallo Siffnik
Überlege es Dir noch einmal. Ich würde Dich bei w:o vermissen. Zumal wir - K&m -Heimattreue - beide aus OWL sind.
Gruß
Nikita
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.535.952 von freizeitpark am 08.02.09 12:10:41"warum gibt es von der datapharm ag
sprich vorstand oder aufsichtsrat keine
eigene veröffentlichung der insolvenz ?"
Mit Corporate News vom 14.03.2008 wurde den Aktionären mit Internetzugang mitgeteilt, daß die Notiz der
Datapharm im Marktsegment M:access mit Ablauf des 31. März 2008 beendet wird. Ebenfalls mitgeteilt wurde,
daß "Alle relevanten Informationen zum Unternehmen auch weiterhin zu gegebener Zeit hier auf der Website
bekanntgegeben werden."
Wenn von den Verantwortlichen der Datapharm zur Insolvenzanmeldung noch keine Meldung erfolgte, kann man davon
ausgehen, daß dieser Vorgang nicht den relevanten Informationen zum Unternehm zuzuordnen ist. Oder es könnte
sein, daß es doch eine relevante Information ist, die Zeit für die Meldung aber noch nicht gegeben ist. Ist sicher
Ermessenssache.
Es ist auf jeden Fall davon auszugehen, daß das hochqualifizierte Personal in AR und Vorstand und sein erfahrener juristischer Beistand sich wie immer strikt an das Aktienrecht und die Satzung der Datapharm AG halten und eine Veröffentlichung der Insolvenzanmeldung durch die Verantwortlichen nicht erforderlich ist.
sprich vorstand oder aufsichtsrat keine
eigene veröffentlichung der insolvenz ?"
Mit Corporate News vom 14.03.2008 wurde den Aktionären mit Internetzugang mitgeteilt, daß die Notiz der
Datapharm im Marktsegment M:access mit Ablauf des 31. März 2008 beendet wird. Ebenfalls mitgeteilt wurde,
daß "Alle relevanten Informationen zum Unternehmen auch weiterhin zu gegebener Zeit hier auf der Website
bekanntgegeben werden."
Wenn von den Verantwortlichen der Datapharm zur Insolvenzanmeldung noch keine Meldung erfolgte, kann man davon
ausgehen, daß dieser Vorgang nicht den relevanten Informationen zum Unternehm zuzuordnen ist. Oder es könnte
sein, daß es doch eine relevante Information ist, die Zeit für die Meldung aber noch nicht gegeben ist. Ist sicher
Ermessenssache.
Es ist auf jeden Fall davon auszugehen, daß das hochqualifizierte Personal in AR und Vorstand und sein erfahrener juristischer Beistand sich wie immer strikt an das Aktienrecht und die Satzung der Datapharm AG halten und eine Veröffentlichung der Insolvenzanmeldung durch die Verantwortlichen nicht erforderlich ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.536.565 von Mariechen2 am 08.02.09 15:28:03ist der antrag eigentlich für alle datapharm beteiligungen/firmen
gestellt worden ? oder nur für die datapharm ag ?
danke für eine antwort
hier der auszug von den insolvenzverwaltern ott und .........
Allg. Informationen
Name des Schuldners
Datapharm Netsystems AG
Gerichtliches Aktenzeichen
1508 IN 4121/08 Gericht
Amtsgericht München
80325 München
Status
Gutachten Abwicklungsart
Regelinsolvenz Stundung der Verfahrenskosten
Schriftl. Verfahren
Verwalter/Treuhänder
Verwalter / vorl. Verwalter / Sequester
Rechtsanwältin Sabine Prager
Termine
Antragstellung
29.12.2008 Vorläufiges Verfahren
--
Postsperre angeordnet
-- Postsperre aufgehoben
--
Schriftliches Verfahren
-- Aufhebung Schriftl. Verfahren
--
Eröffnungstermin
-- Datum Anmeldefrist
--
Erklärung Massearmut
-- Erklärung Masseunzulänglichkeit
--
Gläubigerversammlung
-- Berichtstermin
--
Prüfungstermin
-- Zwischenbericht
30.01.2009 00:00
Voraussichtl. Schlusstermin
-- Schriftlicher Schlusstermin
--
Ablauf Widerspruchsfrist (Prüfungstermin schriftl. Verfahren)
-- Ende Wohlverhaltensphase
--
gestellt worden ? oder nur für die datapharm ag ?
danke für eine antwort
hier der auszug von den insolvenzverwaltern ott und .........
Allg. Informationen
Name des Schuldners
Datapharm Netsystems AG
Gerichtliches Aktenzeichen
1508 IN 4121/08 Gericht
Amtsgericht München
80325 München
Status
Gutachten Abwicklungsart
Regelinsolvenz Stundung der Verfahrenskosten
Schriftl. Verfahren
Verwalter/Treuhänder
Verwalter / vorl. Verwalter / Sequester
Rechtsanwältin Sabine Prager
Termine
Antragstellung
29.12.2008 Vorläufiges Verfahren
--
Postsperre angeordnet
-- Postsperre aufgehoben
--
Schriftliches Verfahren
-- Aufhebung Schriftl. Verfahren
--
Eröffnungstermin
-- Datum Anmeldefrist
--
Erklärung Massearmut
-- Erklärung Masseunzulänglichkeit
--
Gläubigerversammlung
-- Berichtstermin
--
Prüfungstermin
-- Zwischenbericht
30.01.2009 00:00
Voraussichtl. Schlusstermin
-- Schriftlicher Schlusstermin
--
Ablauf Widerspruchsfrist (Prüfungstermin schriftl. Verfahren)
-- Ende Wohlverhaltensphase
--
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.554.446 von freizeitpark am 11.02.09 07:42:53Hallo alle,
ein Anruf beim Gericht (übrigens nette Leute dort, die gern Auskunft geben) bringt die Information, dass Frau Prager von Ott/Kollegen bisher nur beauftragt ist, ein Gutachten zu erstellen; ein Insoverfahren ist (noch) nicht eröffnet.
Damit sind die Organe der Datapharm AG noch (jedenfalls zum Teil) verfügungsberechtigt und handlungsfähig und (ich bin kein Jurist) gegebenenfalls auch zum Handeln verpflichtet.
Gruß, knurz
ein Anruf beim Gericht (übrigens nette Leute dort, die gern Auskunft geben) bringt die Information, dass Frau Prager von Ott/Kollegen bisher nur beauftragt ist, ein Gutachten zu erstellen; ein Insoverfahren ist (noch) nicht eröffnet.
Damit sind die Organe der Datapharm AG noch (jedenfalls zum Teil) verfügungsberechtigt und handlungsfähig und (ich bin kein Jurist) gegebenenfalls auch zum Handeln verpflichtet.
Gruß, knurz
§ 92 Aktiengesetz
Vorstandspflichten bei Verlust, Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit
(1) Ergibt sich bei Aufstellung der Jahresbilanz oder einer Zwischenbilanz oder ist bei pflichtmäßigem Ermessen anzunehmen, daß ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht, so hat der Vorstand unverzüglich die Hauptversammlung einzuberufen und ihr dies anzuzeigen.
(2) Wird die Gesellschaft zahlungsunfähig, so hat der Vorstand ohne schuldhaftes Zögern, spätestens aber drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen. Dies gilt sinngemäß, wenn sich eine Überschuldung der Gesellschaft ergibt.
(3) Nachdem die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft eingetreten ist oder sich ihre Überschuldung ergeben hat, darf der Vorstand keine Zahlungen leisten. Dies gilt nicht von Zahlungen, die auch nach diesem Zeitpunkt mit der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters vereinbar sind.
Vorstandspflichten bei Verlust, Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit
(1) Ergibt sich bei Aufstellung der Jahresbilanz oder einer Zwischenbilanz oder ist bei pflichtmäßigem Ermessen anzunehmen, daß ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals besteht, so hat der Vorstand unverzüglich die Hauptversammlung einzuberufen und ihr dies anzuzeigen.
(2) Wird die Gesellschaft zahlungsunfähig, so hat der Vorstand ohne schuldhaftes Zögern, spätestens aber drei Wochen nach Eintritt der Zahlungsunfähigkeit, die Eröffnung des Insolvenzverfahrens zu beantragen. Dies gilt sinngemäß, wenn sich eine Überschuldung der Gesellschaft ergibt.
(3) Nachdem die Zahlungsunfähigkeit der Gesellschaft eingetreten ist oder sich ihre Überschuldung ergeben hat, darf der Vorstand keine Zahlungen leisten. Dies gilt nicht von Zahlungen, die auch nach diesem Zeitpunkt mit der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters vereinbar sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.560.964 von knurz am 11.02.09 20:42:08Hallo knurz,
wer sagt denn, dass die Organe nicht handeln. Die handeln nur woanders:
Oldie-Agentur im Süden: Hoehne steigt bei Nick Vest ein
http://www.wuv.de/news/agenturen/meldungen/2008/07/102702/in…
R.T.H. wird schon gewusst haben, was er tut! Und: Die Organe der Datapharm werden sicherlich auch diesen Schritt akkurat abgewogen, gemeinsam abgestimmt und insbesondere auch genehmigt haben. Es geht ja immerhin um WERBUNG, aber hoffentlich nicht für Pharma- odre medizintechnische Unternehmen. Andernfalls könnten theoretisch Interessenskonflikte und somit schlaflose Nächte entstanden sein...
wer sagt denn, dass die Organe nicht handeln. Die handeln nur woanders:
Oldie-Agentur im Süden: Hoehne steigt bei Nick Vest ein
http://www.wuv.de/news/agenturen/meldungen/2008/07/102702/in…
R.T.H. wird schon gewusst haben, was er tut! Und: Die Organe der Datapharm werden sicherlich auch diesen Schritt akkurat abgewogen, gemeinsam abgestimmt und insbesondere auch genehmigt haben. Es geht ja immerhin um WERBUNG, aber hoffentlich nicht für Pharma- odre medizintechnische Unternehmen. Andernfalls könnten theoretisch Interessenskonflikte und somit schlaflose Nächte entstanden sein...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.567.473 von Blumentraum am 12.02.09 17:32:22das wird ja immer besser hier
der vorstand von datapharm ag hat schon einen neuen posten
obwohl er noch der vorstandsvorsitzende bei der datapharm ag ist.
das ganze kann doch nicht sein oder
der vorstand von datapharm ag hat schon einen neuen posten
obwohl er noch der vorstandsvorsitzende bei der datapharm ag ist.
das ganze kann doch nicht sein oder
Ach, was tut mir der arme Hauptaktionär Zapf leid......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.567.699 von freizeitpark am 12.02.09 17:57:30Irgendjemand hat mal gesagt:
Ich kann gar nicht soviel fre*n, wie ich k*zen könnte.
Das passt doch hier, meint ganz persönlich und ohne Rechts- oder Ernährungberatung knurz.
Ich kann gar nicht soviel fre*n, wie ich k*zen könnte.
Das passt doch hier, meint ganz persönlich und ohne Rechts- oder Ernährungberatung knurz.
Eine wirklich interessante Bilanz, die unser Aufsichtsratsvorsitzende für seine Pomoschnik Rabotajet GmbH für das Geschäftsjahr 2006 erstellt und im EB (12.02.2009) veröffentlicht hat... meint mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.567.699 von freizeitpark am 12.02.09 17:57:30Ja, das ist ein Ding. R.T.H. ist also ein Multi-Geschäftsführer!
Andererseits frage ich mich, welcher Aktionär denn erntshaft glauben wollte(!), dass eine wild zusammengewürfelte Truppe aus Möchtegern-Sanierern und selbsternannten Branchenexperten die Datapharm zu neuen Erfolgen führen würde?
Jetzt bleiben nur noch Scherben übrig, die eine tüchtige Insolvenzverwalterin letztmals aufheben, einige davon verwerten und anschließend entgültig wegkehren wird.
Andererseits frage ich mich, welcher Aktionär denn erntshaft glauben wollte(!), dass eine wild zusammengewürfelte Truppe aus Möchtegern-Sanierern und selbsternannten Branchenexperten die Datapharm zu neuen Erfolgen führen würde?
Jetzt bleiben nur noch Scherben übrig, die eine tüchtige Insolvenzverwalterin letztmals aufheben, einige davon verwerten und anschließend entgültig wegkehren wird.
".......und mit nichtadäquaten geschäftspartnern nicht verhandelt.--"
Wie kann man hier nur sowas schreiben? Das sind alles hochqualifizierte Leute! Konnte man doch auch lesen, der eine Bürokaufmann, dann eine Wirtschaftjuristin mit intimen Marktkenntnissen und Firmensanierungserfahrung und schliesslich ein Grossaktionär, der fast wöchentlich in Funk und Presse Erwähnung findet. Auch über das Kennenlernen mit seiner Frau Annette schreibt eer offen und ehrlich!
Und das sollen nichtadäquate Geschäftspartner sein?
Und überhaupt verstehe ich nicht, wie einige annehmen könnten, der Vorstand würde nicht seinen Verpflichtungen nachkommen! Und evtl gar nicht die Insolvenzbeantragung bekanntgeben.
Wie kann man nur darauf kommen?
Immerhin haben wir Herrn Zapf aus Berlin, einer der bekanntesten Aktienrechtskläger unter uns Aktionären!
Der kompetente Mann, der wohl jeden kleinen Fehler den eine AG nur in einer HV, oder schon sonst machen könnte, findet, der würde hier auch dem Vorstand und Aufsichtsrat zeigen wo es lang geht!
Dieser rührige und geachtete Mann, der sich so für die kleinesten Kleinaktionäre einsetzt, hat er doch selber immer nur ganz wenige Stücke, der jeweils verklagten AGs!
Nicht so natürloich bei Datapharm.
Es ist wirklich sehr schade, dass er nicht selber als Vorstand oder zumindest als Aufsichtsrat hier tätig wurde.
Seine grosse Erfahrung, seine übergrosse Kompetenz wäre hier von unschätzbaren Wert.
Vielleicht wäre dann alles noch schnelle gegangen...........
Wie kann man hier nur sowas schreiben? Das sind alles hochqualifizierte Leute! Konnte man doch auch lesen, der eine Bürokaufmann, dann eine Wirtschaftjuristin mit intimen Marktkenntnissen und Firmensanierungserfahrung und schliesslich ein Grossaktionär, der fast wöchentlich in Funk und Presse Erwähnung findet. Auch über das Kennenlernen mit seiner Frau Annette schreibt eer offen und ehrlich!
Und das sollen nichtadäquate Geschäftspartner sein?
Und überhaupt verstehe ich nicht, wie einige annehmen könnten, der Vorstand würde nicht seinen Verpflichtungen nachkommen! Und evtl gar nicht die Insolvenzbeantragung bekanntgeben.
Wie kann man nur darauf kommen?
Immerhin haben wir Herrn Zapf aus Berlin, einer der bekanntesten Aktienrechtskläger unter uns Aktionären!
Der kompetente Mann, der wohl jeden kleinen Fehler den eine AG nur in einer HV, oder schon sonst machen könnte, findet, der würde hier auch dem Vorstand und Aufsichtsrat zeigen wo es lang geht!
Dieser rührige und geachtete Mann, der sich so für die kleinesten Kleinaktionäre einsetzt, hat er doch selber immer nur ganz wenige Stücke, der jeweils verklagten AGs!
Nicht so natürloich bei Datapharm.
Es ist wirklich sehr schade, dass er nicht selber als Vorstand oder zumindest als Aufsichtsrat hier tätig wurde.
Seine grosse Erfahrung, seine übergrosse Kompetenz wäre hier von unschätzbaren Wert.
Vielleicht wäre dann alles noch schnelle gegangen...........
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.577.381 von gate4share am 13.02.09 20:44:13Der Gerechtigkeit halber sollte die Leistung der Volljuristin und Vorsitzenden der ICG (Investors Communication Group).Frau Marion Kostinek als zeitweilige Vorstandsvorsitzende und als Aufsichtsratsmitglied der datapharm nicht unter den Teppich kehren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.580.714 von NikitaChruschtschew am 14.02.09 20:02:55Ich glaube fest an die Insolvenzverwalterin: SIE wird es schon richten!
Vielleicht bleibt auch für die gemeinen Aktionären etwas übrig.
Vielleicht bleibt auch für die gemeinen Aktionären etwas übrig.
"Ich glaube fest an die Insolvenzverwalterin: SIE wird es schon richten!"
...und einige Kleinaktionäre glaubten in 2007 fest den Sprüchen von Frau Marion Kostinek: Mit der Übertragung von
93.150 Stimmechten an die Chefin der "Internationalen Investoren Gruppe" (neuer Hauptsitz Frankfurt?) haben SIE es gerichtet!
Übrigens, diese 93.150 Stimmrechte entsprachen 3,5 % des auf der letzten HV vertretenen Grundkapitals.
Mit 53,4% (1.430.868 Stimmen) wurde die Aktienrechtlerin Frau Marion Kostinek mit Untersützung einer aus dem
Baumbericht bekannten Investorengruppe in den Aufsichrtsrat gewählt.
Auch mariechen2 hat selbstverständlich mehr Vertrauen in die Insolvenzverwalterin als in die Organe der Gesellschaft!
...und einige Kleinaktionäre glaubten in 2007 fest den Sprüchen von Frau Marion Kostinek: Mit der Übertragung von
93.150 Stimmechten an die Chefin der "Internationalen Investoren Gruppe" (neuer Hauptsitz Frankfurt?) haben SIE es gerichtet!
Übrigens, diese 93.150 Stimmrechte entsprachen 3,5 % des auf der letzten HV vertretenen Grundkapitals.
Mit 53,4% (1.430.868 Stimmen) wurde die Aktienrechtlerin Frau Marion Kostinek mit Untersützung einer aus dem
Baumbericht bekannten Investorengruppe in den Aufsichrtsrat gewählt.
Auch mariechen2 hat selbstverständlich mehr Vertrauen in die Insolvenzverwalterin als in die Organe der Gesellschaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.212 von Mariechen2 am 16.02.09 00:02:17so steht es heute bei comdirekt:
die xetra briefkurse bitte beachten
Kursdaten
Börse
XETRA
Aktuell
0,08 EUR
Zeit
09.12.08 13:57
Diff. Vortag
+14,29 %
Tages-Vol.
400,80
Gehandelte Stück
5.010
Geld
0,01
Brief
20,00
Zeit
09.12.08 13:22
Spread
99,95%
Geld Stk.
10.000
Brief Stk.
9
die xetra briefkurse bitte beachten
Kursdaten
Börse
XETRA
Aktuell
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Zeit
09.12.08 13:57
Diff. Vortag
+14,29 %
Tages-Vol.
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Gehandelte Stück
5.010
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Brief
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Zeit
09.12.08 13:22
Spread
99,95%
Geld Stk.
10.000
Brief Stk.
9
Aus meiner Sicht ist der GELDKURS aussagekräftiger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.634.607 von freizeitpark am 23.02.09 16:11:41Datapharm am 09.12.08 auf XETRA. Diese Zahlen kann man doch vergessen, meint mariechen2.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.636.456 von Mariechen2 am 23.02.09 19:28:39jetzt ist fast schon märz 2009
und es gibt keine meldung bzw. nachricht zur dataspharm ag in insolvenz
warum meldet die insolvenzverwalterin
von den anwaltskanzlei ott & kollegen fr. prager nichts ?
und es gibt keine meldung bzw. nachricht zur dataspharm ag in insolvenz
warum meldet die insolvenzverwalterin
von den anwaltskanzlei ott & kollegen fr. prager nichts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.670.513 von freizeitpark am 27.02.09 19:11:25Aktueller Status des Insolvenzsantrags vom 29.12.2008: Gutachten
Das Feld Status zeigt den Abschnitt an, in dem sich das Insolvenzverfahren gerade befindet, z. B. eröffnet, wenn das Insolvenzverfahren durch einen Beschluss des Insolvenzgerichts eröffnet wurde. Unterschieden werden die Abschnitte: Eröffnungsverfahren, Insolvenzverfahren und Wohlverhaltensphase bei Durchführung eines Restschuldbefreiungs- verfahrens.
Es gibt noch nichts zu berichten.
Das Feld Status zeigt den Abschnitt an, in dem sich das Insolvenzverfahren gerade befindet, z. B. eröffnet, wenn das Insolvenzverfahren durch einen Beschluss des Insolvenzgerichts eröffnet wurde. Unterschieden werden die Abschnitte: Eröffnungsverfahren, Insolvenzverfahren und Wohlverhaltensphase bei Durchführung eines Restschuldbefreiungs- verfahrens.
Es gibt noch nichts zu berichten.
Dr. Hedwig Weisser ist jetzt übrigens bei der Medizin & Markt GmbH...
Was wohl der Aufsichtsrat und der Vorstand bezüglich Datapharm unternehmen? Und der "Großaktionär"...?
Falls übrigens mal jemand mit Erfahrung darin gesucht wird, ein solides Unternehmen komplett bis zum Insolvenzantrag runterzuwirtschaften, Anfragen bitte an mich per Boardmail, mir sind diesbezüglich mehrere hervorragend geeignete Personen bekannt, bei denen man sicher sein kann, dass sie absolut beratungsresistent und uneinsichtig sind und mit traumhafter Sicherheit alles falsch machen, was man falsch machen kann! Ferner sind die mir vorsaschwebenden Personen in der Lage, bei unbedarften Anteilseignern den Anschein zu erwecken, dass sie von Unternehmensführung Ahnung haben, darüber hinaus verfügen diese Personen auch über Erfahrungen als Vorstand und Aufsichtsrat!
Was wohl der Aufsichtsrat und der Vorstand bezüglich Datapharm unternehmen? Und der "Großaktionär"...?
Falls übrigens mal jemand mit Erfahrung darin gesucht wird, ein solides Unternehmen komplett bis zum Insolvenzantrag runterzuwirtschaften, Anfragen bitte an mich per Boardmail, mir sind diesbezüglich mehrere hervorragend geeignete Personen bekannt, bei denen man sicher sein kann, dass sie absolut beratungsresistent und uneinsichtig sind und mit traumhafter Sicherheit alles falsch machen, was man falsch machen kann! Ferner sind die mir vorsaschwebenden Personen in der Lage, bei unbedarften Anteilseignern den Anschein zu erwecken, dass sie von Unternehmensführung Ahnung haben, darüber hinaus verfügen diese Personen auch über Erfahrungen als Vorstand und Aufsichtsrat!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.081 von eltorero am 02.03.09 12:31:03wo kann man es nachlesn dass die frau dr.weiser
dort beschäftigt ist ?
danke für eine antwort
dort beschäftigt ist ?
danke für eine antwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.680.081 von eltorero am 02.03.09 12:31:03habe es schon gefunden ............................
Ex-McCann-Frau Hedwig Weisser zu Medizin & Markt
Dr. Hedwig Weisser verstärkt bei der Full-Service-Agentur Medizin & Markt, München, die Kreation. Sie war mehr als zwölf Jahre lang Geschäftsführerin bei Torre Lazur McCann und zuallerletzt auf Stippvisite bei der Datapharm-Gruppe, wo sie die Werbeagentur leiten sollte.
Medizin & Markt unter der Leitung von Birthe Friess und Bernd Achten sieht sich als eine der wenigen Agenturen, die "frühzeitig und gezielt auf integrierte Kommunikationskonzepte aus den Bereichen Public Relations, Medical Education und Advertising gesetzt haben". Durch die gute Kundenresonanz habe sich die Mitarbeiterzahl der Agentur in den letzten drei Jahren verdoppelt. Zu den Kunden zählen unter anderem Bayer Vital, Daiichi Sankyo, Essex Pharma, Gilead Sciences, URGO und Wyeth Pharma.
zurück
(rk) 26.02.2009
Ex-McCann-Frau Hedwig Weisser zu Medizin & Markt
Dr. Hedwig Weisser verstärkt bei der Full-Service-Agentur Medizin & Markt, München, die Kreation. Sie war mehr als zwölf Jahre lang Geschäftsführerin bei Torre Lazur McCann und zuallerletzt auf Stippvisite bei der Datapharm-Gruppe, wo sie die Werbeagentur leiten sollte.
Medizin & Markt unter der Leitung von Birthe Friess und Bernd Achten sieht sich als eine der wenigen Agenturen, die "frühzeitig und gezielt auf integrierte Kommunikationskonzepte aus den Bereichen Public Relations, Medical Education und Advertising gesetzt haben". Durch die gute Kundenresonanz habe sich die Mitarbeiterzahl der Agentur in den letzten drei Jahren verdoppelt. Zu den Kunden zählen unter anderem Bayer Vital, Daiichi Sankyo, Essex Pharma, Gilead Sciences, URGO und Wyeth Pharma.
zurück
(rk) 26.02.2009
Veröffentlicht im/unter
www.insolvenzbekanntmachungen.de
Veröffentlichungsdatum 02.03.2009
Amtsgericht München
- Insolvenzgericht -
Infanteriestraße 5, 80325 München
Telefon: 089/5597-06 , Fax: 089/5597-2777
Bankverbindung: Gerichtskasse München, Kto.: 3024919, (BLZ
700 500 00)
Geschäftsnummer: 1508 IN 4121/08
(Bitte immer angeben)
München, 25.2.2009
In dem Verfahren über den eigenen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens der
Datapharm Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
gesetzlich vertreten durch Geschäftsführer Roger T. Hoehne,
- Schuldnerin -
Geschäftszweig: Dienstleistungen
ergeht folgender
Beschluß
1. Das Insolvenzverfahren wird heute um 12:00 Uhr gemäß §§ 2,
3, 11, 17 ff InsO eröffnet.
Gründe:
Der Antrag ist am 29.12.2008 beim Amtsgericht München ein-
gegangen.
Der Schuldner hat im Amtsgerichtsbezirk Fürstenfeldbruck
- aus dem Insolvenzsachen dem Amtsgericht München zugewie-
sen sind - seinen allgemeinen Gerichtsstand.
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind nach den Fest-
stellungen des Gerichts gegeben.
2. Zur Insolvenzverwalterin wird bestellt:
Frau Rechtsanwältin Sabine Prager, Nymphenburger Str. 139,
80636 München.
Telefon: 089/120260
Telefax: 089/12026127
3. Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind bis 08.05.2009 bei
der Insolvenzverwalterin schriftlich anzumelden.
4. Die Prüfung der angemeldeten Forderungen erfolgt gem. § 5
II InsO im schriftlichen Verfahren.
Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis 19.6.2009 den For-
derungsanmeldungen schriftlich beim Insolvenzgericht zu wi-
dersprechen.
Sollten Beschlussfassungen nach §§ 57, 66, 68, 100, 149,
160 InsO erforderlich sein, bedarf es der gesonderten An-
tragstellung.
Die angemeldeten Forderungen liegen zur Einsicht durch die
Beteiligten bei Gericht auf.
Nach Ablauf der Widerspruchsfrist werden die Forderungen
geprüft.
Hinweis:
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten
keine Benachrichtigung.
5. Die Gläubiger werden aufgefordert, der Insolvenzverwalterin
unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an
beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in
Anspruch nehmen. Der Gegenstand an dem das Sicherungsrecht
beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des
Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu
bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterläßt oder
verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28
Abs. 2 InsO).
Personen, die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner
haben, werden aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner,
sondern an die Insolvenzverwalterin zu leisten (§ 28 Abs. 3
InsO).
6. Die Insolvenzverwalterin wird gem. § 8 III InsO beauftragt,
die in dem Verfahren vorzunehmenden Zustellungen, beginnend
mit der Zustellung des Eröffnungsbeschlusses nach § 30
InsO, durchzuführen. Ausgenommen ist die Zustellung des
Eröffnungsbeschlusses an den Schuldner; diese erfolgt durch
das Insolvenzgericht.
Die öffentlichen Bekanntmachungen obliegen weiterhin dem
Insolvenzgericht.
www.insolvenzbekanntmachungen.de
Veröffentlichungsdatum 02.03.2009
Amtsgericht München
- Insolvenzgericht -
Infanteriestraße 5, 80325 München
Telefon: 089/5597-06 , Fax: 089/5597-2777
Bankverbindung: Gerichtskasse München, Kto.: 3024919, (BLZ
700 500 00)
Geschäftsnummer: 1508 IN 4121/08
(Bitte immer angeben)
München, 25.2.2009
In dem Verfahren über den eigenen Antrag auf Eröffnung des
Insolvenzverfahrens der
Datapharm Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
gesetzlich vertreten durch Geschäftsführer Roger T. Hoehne,
- Schuldnerin -
Geschäftszweig: Dienstleistungen
ergeht folgender
Beschluß
1. Das Insolvenzverfahren wird heute um 12:00 Uhr gemäß §§ 2,
3, 11, 17 ff InsO eröffnet.
Gründe:
Der Antrag ist am 29.12.2008 beim Amtsgericht München ein-
gegangen.
Der Schuldner hat im Amtsgerichtsbezirk Fürstenfeldbruck
- aus dem Insolvenzsachen dem Amtsgericht München zugewie-
sen sind - seinen allgemeinen Gerichtsstand.
Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung sind nach den Fest-
stellungen des Gerichts gegeben.
2. Zur Insolvenzverwalterin wird bestellt:
Frau Rechtsanwältin Sabine Prager, Nymphenburger Str. 139,
80636 München.
Telefon: 089/120260
Telefax: 089/12026127
3. Insolvenzforderungen (§ 38 InsO) sind bis 08.05.2009 bei
der Insolvenzverwalterin schriftlich anzumelden.
4. Die Prüfung der angemeldeten Forderungen erfolgt gem. § 5
II InsO im schriftlichen Verfahren.
Die Beteiligten erhalten Gelegenheit bis 19.6.2009 den For-
derungsanmeldungen schriftlich beim Insolvenzgericht zu wi-
dersprechen.
Sollten Beschlussfassungen nach §§ 57, 66, 68, 100, 149,
160 InsO erforderlich sein, bedarf es der gesonderten An-
tragstellung.
Die angemeldeten Forderungen liegen zur Einsicht durch die
Beteiligten bei Gericht auf.
Nach Ablauf der Widerspruchsfrist werden die Forderungen
geprüft.
Hinweis:
Gläubiger, deren Forderungen festgestellt werden, erhalten
keine Benachrichtigung.
5. Die Gläubiger werden aufgefordert, der Insolvenzverwalterin
unverzüglich mitzuteilen, welche Sicherungsrechte sie an
beweglichen Sachen oder an Rechten des Schuldners in
Anspruch nehmen. Der Gegenstand an dem das Sicherungsrecht
beansprucht wird, die Art und der Entstehungsgrund des
Sicherungsrechts sowie die gesicherte Forderung sind zu
bezeichnen. Wer die Mitteilung schuldhaft unterläßt oder
verzögert, haftet für den daraus entstehenden Schaden (§ 28
Abs. 2 InsO).
Personen, die Verpflichtungen gegenüber dem Schuldner
haben, werden aufgefordert, nicht mehr an den Schuldner,
sondern an die Insolvenzverwalterin zu leisten (§ 28 Abs. 3
InsO).
6. Die Insolvenzverwalterin wird gem. § 8 III InsO beauftragt,
die in dem Verfahren vorzunehmenden Zustellungen, beginnend
mit der Zustellung des Eröffnungsbeschlusses nach § 30
InsO, durchzuführen. Ausgenommen ist die Zustellung des
Eröffnungsbeschlusses an den Schuldner; diese erfolgt durch
das Insolvenzgericht.
Die öffentlichen Bekanntmachungen obliegen weiterhin dem
Insolvenzgericht.
Die zeitweilige Vorsitzende und Aufsichtsrätin von datapharm und Vorsitzende des Aktionärvereins ICG hat seinerzeit versprochen, es würde sich viel ändern, wenn sie auf der HV gewählt würde.
Sie hat Wort gehalten!
Sie hat Wort gehalten!
Aus dem letzten Quartalsbericht aus Herbst 2007:
"EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG UND BILANZSTRUKTUR NACH HGB
Zum 30.09.2007 beläuft sich das Eigenkapital auf EUR 510 Tsd. (Vorjahr EUR 599 Tsd.) mit einer Eigenkapitalquote von 67 Prozent (Vorjahr 73 Prozent). Die Rückstellungen betragen EUR 152 Tsd. (Vorjahr EUR 95 Tsd.). Die Verbindlichkeiten von EUR 97 Tsd. liegen deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 124 Tsd.
Auf der Aktivseite fällt das Anlagevermögen abschreibungsbedingt auf EUR 42 Tsd. (Vorjahr EUR 51 Tsd.). Das Umlaufvermögen von EUR 717 Tsd. (Vorjahr EUR 767 Tsd.) fällt aufgrund der Umsatzentwicklung des dritten Quartals zurück. Darin enthalten sind liquide Mittel von EUR 424 Tsd. (Vorjahr EUR 315 Tsd.) sowie Kundenforderungen von EUR 293 Tsd. (Vorjahr EUR 452 Tsd.)."
Somit wurde ein Eigenkapital von über TEUR 500 durchgebracht sowie liquide Mittel von mehr als TEUR 400. Zu klären ist, wieviel von den liquiden Mitteln an bestimmte Personen geflossen ist, die ich hier nicht weiter nennen möchte.
Und bevor womöglich wieder ein Bilanzkenner wie Kalchas (das ist übrigens absolut ironisch gemeint) behauptet, das Eigenkapital sei durch die Abwertung der Beteiligung an pharma-conzept zustandegekommen: Es handelt sich oben um das Konzern-Eigenkapital, in dem der Beteiligungsansatz pc eliminiert wurde. Im Übrigen frage ich mich, ob pc überhaupt noch Datapharm-Tochter ist...
Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung ist meiner Ansicht nach wohl Marion Kostinek sein, die im Sommer 2007 in den Aufsichtsrat gewählt wurde und kurzzeitig Vorstand war sowie Tino Hofmann, der Ende April 2008 von seinen AR-Kollegen Kostinek und Höhne zum AR-Vorsitzenden gewählt wurde. Hinweise auf die Verantwortlichen hat man auf der Datapharm-Website ja eliminiert, soweit das möglich war.
Wie man nachlesen kann, ist Frau Kostinek ja immer noch Vorsitzende des ICG. Was für ein Verein, der solch eine Vorsitzende hat!
Zu Hofmann und seinen geschäftlichen Aktivitäten zusammen mit einer uns altbekannten Person, die ja kürzlich vom OLG Frankfurt verurteilt wurde, erübrigt sich jeder Kommentar.
Womöglich werden ein paar zwielichtige Gestalten demnächst noch einmal versuchen, den Datapharm-Kurs "hochzuziehen" (irgendwie kommt mir die Formulierung mit dem "hochziehen" bekannt vor...).
"EIGENKAPITAL-ENTWICKLUNG UND BILANZSTRUKTUR NACH HGB
Zum 30.09.2007 beläuft sich das Eigenkapital auf EUR 510 Tsd. (Vorjahr EUR 599 Tsd.) mit einer Eigenkapitalquote von 67 Prozent (Vorjahr 73 Prozent). Die Rückstellungen betragen EUR 152 Tsd. (Vorjahr EUR 95 Tsd.). Die Verbindlichkeiten von EUR 97 Tsd. liegen deutlich unter dem Vorjahreswert von EUR 124 Tsd.
Auf der Aktivseite fällt das Anlagevermögen abschreibungsbedingt auf EUR 42 Tsd. (Vorjahr EUR 51 Tsd.). Das Umlaufvermögen von EUR 717 Tsd. (Vorjahr EUR 767 Tsd.) fällt aufgrund der Umsatzentwicklung des dritten Quartals zurück. Darin enthalten sind liquide Mittel von EUR 424 Tsd. (Vorjahr EUR 315 Tsd.) sowie Kundenforderungen von EUR 293 Tsd. (Vorjahr EUR 452 Tsd.)."
Somit wurde ein Eigenkapital von über TEUR 500 durchgebracht sowie liquide Mittel von mehr als TEUR 400. Zu klären ist, wieviel von den liquiden Mitteln an bestimmte Personen geflossen ist, die ich hier nicht weiter nennen möchte.
Und bevor womöglich wieder ein Bilanzkenner wie Kalchas (das ist übrigens absolut ironisch gemeint) behauptet, das Eigenkapital sei durch die Abwertung der Beteiligung an pharma-conzept zustandegekommen: Es handelt sich oben um das Konzern-Eigenkapital, in dem der Beteiligungsansatz pc eliminiert wurde. Im Übrigen frage ich mich, ob pc überhaupt noch Datapharm-Tochter ist...
Maßgeblich verantwortlich für die Entwicklung ist meiner Ansicht nach wohl Marion Kostinek sein, die im Sommer 2007 in den Aufsichtsrat gewählt wurde und kurzzeitig Vorstand war sowie Tino Hofmann, der Ende April 2008 von seinen AR-Kollegen Kostinek und Höhne zum AR-Vorsitzenden gewählt wurde. Hinweise auf die Verantwortlichen hat man auf der Datapharm-Website ja eliminiert, soweit das möglich war.
Wie man nachlesen kann, ist Frau Kostinek ja immer noch Vorsitzende des ICG. Was für ein Verein, der solch eine Vorsitzende hat!
Zu Hofmann und seinen geschäftlichen Aktivitäten zusammen mit einer uns altbekannten Person, die ja kürzlich vom OLG Frankfurt verurteilt wurde, erübrigt sich jeder Kommentar.
Womöglich werden ein paar zwielichtige Gestalten demnächst noch einmal versuchen, den Datapharm-Kurs "hochzuziehen" (irgendwie kommt mir die Formulierung mit dem "hochziehen" bekannt vor...).
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.690.876 von eltorero am 03.03.09 17:03:30/www.pharmaconzept.de/
jetz hat die pharmaconzept eine eigene internetseite
wie soll man das verstehen oder deuten
geht es doch weiter
jetz hat die pharmaconzept eine eigene internetseite
wie soll man das verstehen oder deuten
geht es doch weiter
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.703.201 von freizeitpark am 05.03.09 07:22:42Hallo freizeitpark,
ich glaube, du hast noch nicht verinnerlicht, dass der Laden einfach PLEITE ist. Da wird sich auch nichts mehr bewegen. Schreib deine Aktien ab und freu dich auf den nahenden Frühling.
ich glaube, du hast noch nicht verinnerlicht, dass der Laden einfach PLEITE ist. Da wird sich auch nichts mehr bewegen. Schreib deine Aktien ab und freu dich auf den nahenden Frühling.
"Bekanntmachung gemäß § 106 AktG
Am 03. Juli 2008 hat das Amtsgericht München auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft den Beschluss gefasst, Frau Sabine Kuhnert, Geschäftsführerin, Kletkamp, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu bestellen. Frau Kuhnert hat das Amt am 10. Juli 2008 angenommen. Der Aufsichtsrat setzt sich nun wie folgt zusammen:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
Herr Roger T. Hoehne hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung vom 03. Juli 2008 niedergelegt. Zeitgleich endete sein Amt als Vorstand der Gesellschaft gemäß § 105 AktG auf Grund Entsendung aus dem Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat hat Herrn Roger T. Hoehne am 10. Juli 2008 zum Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG bestellt. Er vertritt die Gesellschaft allein.
Germering, den 30.07.2008
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand"
Vorstand und Aufsichtsrat haben ganze Arbeit geleistet!
Viribus unitis! Mit ihrem Leitsatz auf der ICG-Seite hat Frau Kostinek nicht zuviel versprochen:
"Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 127431: Bekannt gemacht am: 04.03.2009 12:00 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
03.03.2009
Datapharm Netsystems AG, Germering, (Industriestr. 17, 82110 Germering).Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts München vom 25.02.2009 (Az. 1508 IN 4121/08) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 32 HGB, 263 AktG."
Meine Ansicht zur Entwicklung von Datapharm:
Hätte Frau Kostinek nicht durch die erhaltenen Stimmrechtsübertragungen, für die sie hier bei w:o geworben hat, die Abstimmungsergebnisse auf der HV entscheidend beeinflussen können, wäre Datapharm nicht aufgelöst worden.
Die Warnungen derer, die die Sache mit ein bisschen Verstand beurteilt haben, wurden leider bestätigt.
Der Niedergang von Datapharm liegt, das hab ich hier auch schon mehrfach geschrieben, meiner Meinung nach ausschließlich in zwei Faktoren begründet, die bestimmten Personen in Bezug auf Datapharm leider zuzuschreiben sind:
1. Unfähigkeit
2. Selbstüberschätzung
Wie es möglich ist, dass diese beiden Faktoren in einem solchen Ausmaß und einer solchen Konzentration vorhanden sein können, ist mir weiterhin ein Rätsel.
Am 03. Juli 2008 hat das Amtsgericht München auf Antrag des Vorstands der Gesellschaft den Beschluss gefasst, Frau Sabine Kuhnert, Geschäftsführerin, Kletkamp, zum Mitglied des Aufsichtsrats zu bestellen. Frau Kuhnert hat das Amt am 10. Juli 2008 angenommen. Der Aufsichtsrat setzt sich nun wie folgt zusammen:
Tino Hofmann, Vorsitzender des Aufsichtsrats
Marion Kostinek, stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende
Sabine Kuhnert, Mitglied des Aufsichtsrats
Herr Roger T. Hoehne hat sein Amt als Mitglied des Aufsichtsrats mit Wirkung vom 03. Juli 2008 niedergelegt. Zeitgleich endete sein Amt als Vorstand der Gesellschaft gemäß § 105 AktG auf Grund Entsendung aus dem Aufsichtsrat.
Der Aufsichtsrat hat Herrn Roger T. Hoehne am 10. Juli 2008 zum Vorstand der DATAPHARM Netsystems AG bestellt. Er vertritt die Gesellschaft allein.
Germering, den 30.07.2008
DATAPHARM Netsystems AG
Der Vorstand"
Vorstand und Aufsichtsrat haben ganze Arbeit geleistet!
Viribus unitis! Mit ihrem Leitsatz auf der ICG-Seite hat Frau Kostinek nicht zuviel versprochen:
"Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 127431: Bekannt gemacht am: 04.03.2009 12:00 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
03.03.2009
Datapharm Netsystems AG, Germering, (Industriestr. 17, 82110 Germering).Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts München vom 25.02.2009 (Az. 1508 IN 4121/08) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §§ 32 HGB, 263 AktG."
Meine Ansicht zur Entwicklung von Datapharm:
Hätte Frau Kostinek nicht durch die erhaltenen Stimmrechtsübertragungen, für die sie hier bei w:o geworben hat, die Abstimmungsergebnisse auf der HV entscheidend beeinflussen können, wäre Datapharm nicht aufgelöst worden.
Die Warnungen derer, die die Sache mit ein bisschen Verstand beurteilt haben, wurden leider bestätigt.
Der Niedergang von Datapharm liegt, das hab ich hier auch schon mehrfach geschrieben, meiner Meinung nach ausschließlich in zwei Faktoren begründet, die bestimmten Personen in Bezug auf Datapharm leider zuzuschreiben sind:
1. Unfähigkeit
2. Selbstüberschätzung
Wie es möglich ist, dass diese beiden Faktoren in einem solchen Ausmaß und einer solchen Konzentration vorhanden sein können, ist mir weiterhin ein Rätsel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.967 von eltorero am 10.03.09 15:54:21die ruhe vor dem sturm
meine meinung:
es sammelt jemand die datapharm aktien billigst auf
meine meinung:
es sammelt jemand die datapharm aktien billigst auf
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.735.180 von eltorero am 10.03.09 11:13:45Selbstüberschätzung verbunden mit Unfähigkeit sind meist das Ergebnis übersteigerter Geltungssucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.770.479 von NikitaChruschtschew am 15.03.09 19:25:38Das trifft die Sache hier ja auch genau, wenn man sich die beteiligten Personen anschaut.
Vom 16.3.2009
"Geschäftszeichen: 1508 IN 4121/08
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Datapharm
Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
hat die Insolvenzverwalterin angezeigt, daß Masseunzuläng-
lichkeit vorliegt, § 208 Abs. 1 InsO."
--> Masseunzulänglichkeit = Kosten des Insolvenzverfahrens (Gerichtskosten, Vergütung Insolvenzverwalter) sind gedeckt, sonstige Masseverbindlichkeiten (bspw. aus Verträgen oder durch vorläufigen Insolvenzverwalter begründet) sind nicht gedeckt
Das heisst, es scheint nichts mehr an Vermögenswerten da zu sein.
"Geschäftszeichen: 1508 IN 4121/08
In dem Insolvenzverfahren über das Vermögen der Datapharm
Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
hat die Insolvenzverwalterin angezeigt, daß Masseunzuläng-
lichkeit vorliegt, § 208 Abs. 1 InsO."
--> Masseunzulänglichkeit = Kosten des Insolvenzverfahrens (Gerichtskosten, Vergütung Insolvenzverwalter) sind gedeckt, sonstige Masseverbindlichkeiten (bspw. aus Verträgen oder durch vorläufigen Insolvenzverwalter begründet) sind nicht gedeckt
Das heisst, es scheint nichts mehr an Vermögenswerten da zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.399 von eltorero am 17.03.09 13:01:13Quelle Deiner Ergüsse???
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.782.399 von eltorero am 17.03.09 13:01:13Das ist kein Wunder. Ist vermutlich alles für die tolle Sonderprüfung drauf gegangen, von deren Ergebnisse nur bestimmte Damen und Herren in Kenntnis gesetzt wurden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.784.682 von bio_rocket_analyzer am 17.03.09 16:47:15vom 05.03.2009 aus dem hause ott & kollegen
(insolvenzverwalterin frau sabine prager)
Masseunzulänglichkeit
Eine Masseunzulänglichkeit liegt dann vor, wenn keine Massearmut gegeben ist, jedoch die sog. Masseschulden nicht mehr gedeckt sind. Sobald der Insolvenzverwalter die Masseunzulänglichkeit angezeigt hat, wird diese öffentlich bekannt gemacht. Das Verfahren läuft weiter, die Massegläubiger erhalten jedoch nur noch eine Quote. Alle anderen Gläubiger, z. B. die Insolvenzgläubiger erhalten nichts mehr.
was wird nun aus der tollen pharma conzept gmbh ?
wir die verkauft ? oder was .................
(insolvenzverwalterin frau sabine prager)
Masseunzulänglichkeit
Eine Masseunzulänglichkeit liegt dann vor, wenn keine Massearmut gegeben ist, jedoch die sog. Masseschulden nicht mehr gedeckt sind. Sobald der Insolvenzverwalter die Masseunzulänglichkeit angezeigt hat, wird diese öffentlich bekannt gemacht. Das Verfahren läuft weiter, die Massegläubiger erhalten jedoch nur noch eine Quote. Alle anderen Gläubiger, z. B. die Insolvenzgläubiger erhalten nichts mehr.
was wird nun aus der tollen pharma conzept gmbh ?
wir die verkauft ? oder was .................
Das Schicksal der datapharm wird maßgeblich von Frauen geprägt.
Hallo zusammen,
die Insolvenzverwalterin der Datapharm wird versuchen, alle verbliebenen Werte und Anlagen, die im Wirkungskreis der Gesellschaft (noch) vorhanden sind, zu Geld zu machen. Damit wird das Insolvenzverfahren selbst - also auch ihre Tätigkeit - finanziert. Was danach übrig bleibt, wird den Gläubigern quotal ausgeszahlt. So weit, so gut.
Jetzt wissen wir alle, dass seit Herbst 2007 die entstandenen personellen Vakanzen bei der Datapharm und bei der pharma conzept nur notdürftig geschlossen wurden. Durch das sukzessive Engegement von zunächst Frau Kostinek, dann die Herren Ehlert und Soethe und zuletzt von Herr Hoehne als Vorstand und/oder als Geschäftsführer der pharma conzept hat dazu geführt, dass die Gruppe trotz damals vorhandener liquider Mittel von 0,5 Mio. in die Insolvenz geschlittert ist. Auch die Abwanderung des Teams nach der Gründung einer neuen Agentur hat maßgeblich zur Verschlechterung des operativen Geschäfts beigetragen. Doch auch der branchenerfahrene und weitsichtige Aufsichtsrat hat diese Entwicklung nicht aufhalten können. Möglicherweise war es dem Aufsichtsorgan nicht einmal bewusst, dass das böse Ende so schnell kommen würde. Solange keine Bilanzen aufgestellt und veröffentlicht werden, kann auch keine Veränderung der wirtschaftlichzen Lage festgestellt werden. (Das erinnert mich an die aktuelle Diskussion um die HRE, die eigentlich schon lange pleite ist, doch solange keine Bilanz vorliegt, kann dieser Zustand nur vermutet werden.)
Wer nun noch glaubt, dass in den Resten der Datapharm-Gruppe verborgene Schätze zu heben sind, der ist und bleibt ein romantischer Träumer.
die Insolvenzverwalterin der Datapharm wird versuchen, alle verbliebenen Werte und Anlagen, die im Wirkungskreis der Gesellschaft (noch) vorhanden sind, zu Geld zu machen. Damit wird das Insolvenzverfahren selbst - also auch ihre Tätigkeit - finanziert. Was danach übrig bleibt, wird den Gläubigern quotal ausgeszahlt. So weit, so gut.
Jetzt wissen wir alle, dass seit Herbst 2007 die entstandenen personellen Vakanzen bei der Datapharm und bei der pharma conzept nur notdürftig geschlossen wurden. Durch das sukzessive Engegement von zunächst Frau Kostinek, dann die Herren Ehlert und Soethe und zuletzt von Herr Hoehne als Vorstand und/oder als Geschäftsführer der pharma conzept hat dazu geführt, dass die Gruppe trotz damals vorhandener liquider Mittel von 0,5 Mio. in die Insolvenz geschlittert ist. Auch die Abwanderung des Teams nach der Gründung einer neuen Agentur hat maßgeblich zur Verschlechterung des operativen Geschäfts beigetragen. Doch auch der branchenerfahrene und weitsichtige Aufsichtsrat hat diese Entwicklung nicht aufhalten können. Möglicherweise war es dem Aufsichtsorgan nicht einmal bewusst, dass das böse Ende so schnell kommen würde. Solange keine Bilanzen aufgestellt und veröffentlicht werden, kann auch keine Veränderung der wirtschaftlichzen Lage festgestellt werden. (Das erinnert mich an die aktuelle Diskussion um die HRE, die eigentlich schon lange pleite ist, doch solange keine Bilanz vorliegt, kann dieser Zustand nur vermutet werden.)
Wer nun noch glaubt, dass in den Resten der Datapharm-Gruppe verborgene Schätze zu heben sind, der ist und bleibt ein romantischer Träumer.
Hallo ICGeV,
seid ihr hier soweit fertig,
oder kommt noch was?
gerne auch per BM
Danke
seid ihr hier soweit fertig,
oder kommt noch was?
gerne auch per BM
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.871.309 von daskartenhausfaelltzusammen am 28.03.09 13:02:29Wieso ICGeV? Soweit bekannt, war doch nicht der Verein, sondern dessen Vorsitzende Marion Kostinek bei datapharm als zeitweilige Vorstandsvorsitzende und als Aufsichtsrätin involviert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.872.827 von NikitaChruschtschew am 28.03.09 21:21:56ach so,
ist dann natürlich mein Fehler.
Hatte gedacht, es gäbe da Verbindungen...
ist dann natürlich mein Fehler.
Hatte gedacht, es gäbe da Verbindungen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.873.896 von daskartenhausfaelltzusammen am 29.03.09 13:10:52Na ja, Verbindungen gibt es schon. Schließlich ist die Kostinek auch mit Stimmen der ICG-Mitglieder auf der letzten datapharm-HV gewählt worden.
erstaunlich, dass nahc langer Zeit mal wieder 5 Cent bezahlt werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.001.472 von Schablonski am 20.04.09 13:07:50
was postest du hier noch Aktie ist delisted und wertlos eventuell als Altpapier zu verwenden mfg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.181 von DachsKurt am 05.04.11 10:53:56Was heißt hier "noch" . . . ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.319.201 von martingaleur am 05.04.11 10:55:461508 IN 4121/08
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der
Datapharm Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
wurde eingestellt wegen Masseunzulänglichkeit gemäß § 211 Abs.
1 InsO.
Amtsgericht München - Insolvenzgericht -
Quelle: www.Insolvenzbekanntmachungen.de vom 28.04.2011
Das Insolvenzverfahren über das Vermögen der
Datapharm Netsystems AG, Industriestr. 17, 82110 Germering
wurde eingestellt wegen Masseunzulänglichkeit gemäß § 211 Abs.
1 InsO.
Amtsgericht München - Insolvenzgericht -
Quelle: www.Insolvenzbekanntmachungen.de vom 28.04.2011
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.472.829 von Mittachmahl am 09.05.11 13:57:43............ und was bedeutet das für die datapharm ag aktionäre ?
ist es was gutes oder was schlechtes ?
bin jeden ratschlag offen, danke schon einmal.
ist es was gutes oder was schlechtes ?
bin jeden ratschlag offen, danke schon einmal.
Die Gesellschaft ist gelöscht worden, die Aktien damit endgültig wertlos.
R.I.P
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 127431
Löschungen von Amts wegen
25.10.2011
Datapharm Netsystems AG, Germering, Industriestr. 17, 82110 Germering.
Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
R.I.P
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