Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11819)

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.455 von 57-er am 21.03.16 09:43:46

Du "spielst" einen Grandseigneur. Du bist aber keiner. Und das weisst Du nur zu gut.

Ich spiele viele Rollen! Je nach dem was gerade gefragt ist. Manchmal weiß ich selbst nicht mehr, wer oder was ich gerade sein will/muss ...

Und im Übrigen lege ich wie Groucho Marx Wert auf die Feststellung:

Es würde mir nicht im Traum einfallen, einem Klub beizutreten, der bereit wäre, jemanden wie mich als Mitglied aufzunehmen.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.545 von 57-er am 21.03.16 09:54:44

Zitat von 57-er:

Zitat von greenanke: Den Hannich lass mal außen vor: Das sagt nicht nur er, das sagen fast alle, die sich mit dem Geldwesen beschäftigen.

Lediglich ein paar Goldsektierer haben ihre eigenen wunderlichen Theorien!

Soso.
Geld ist garantiert kein "Gutschein" oder "Tauschvermittler".
Das Schuldgeldsystem ist auch keine "wunderliche Theorie".

Neues Geld entsteht durch Kreditschöpfung. Und wenn der Kredit abbezahlt ist, gibt es dieses Geld nicht mehr. Geld und Schuld stehen sich immer gegenüber und bedingen sich. Schuldgeld.

https://de.wikipedia.org/wiki/Geld

Geldfunktion

In der Volkswirtschaftslehre wird Geld funktional definiert.[3]

Geld hat Zahlungsmittelfunktion. Unter einem Tausch- oder Zahlungsmittel versteht man ein Objekt oder auch ein erwerbbares Recht, das ein Käufer einem Verkäufer übergibt, um Waren oder Dienstleistungen zu erwerben. Geld vereinfacht den Tausch von Gütern und die Aufnahme und Tilgung von Schulden.

Geld ist ein Wertbewahrungsmittel.

Geld ist ein Wertmaßstab und eine Recheneinheit. Der Wert einer Geldeinheit wird als Kaufkraft bezeichnet.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.440 von greenanke am 21.03.16 09:41:57

Zitat von greenanke: Den Hannich lass mal außen vor: Das sagt nicht nur er, das sagen fast alle, die sich mit dem Geldwesen beschäftigen.

Lediglich ein paar Goldsektierer haben ihre eigenen wunderlichen Theorien!

Soso.
Geld ist garantiert kein "Gutschein" oder "Tauschvermittler".
Das Schuldgeldsystem ist auch keine "wunderliche Theorie".

Neues Geld entsteht durch Kreditschöpfung. Und wenn der Kredit abbezahlt ist, gibt es dieses Geld nicht mehr. Geld und Schuld stehen sich immer gegenüber und bedingen sich. Schuldgeld.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.023.224 von greenanke am 21.03.16 09:17:35

Zitat von greenanke: ... oder Wusch mit seinem Gold!

Du wirst aus Deiner Neiddebatte nie herauskommen.
Das ist sicher.

Du "spielst" einen Grandseigneur. Du bist aber keiner. Und das weisst Du nur zu gut.

Dies ist hier ein Meinungsaustausch.
Mehr nicht.
Und ich persönlich bin garantiert kein Feind von Aktien.
Nur aktuell sehe ich die Aktienanlage nicht als sinnvoll an, weil die Kursrisiken extrem gross sind. Und diese Risiken werden sich schon bald realisieren. Aktuell sind daher aus meiner Sicht keine Aktien Trumpf, sondern physisches Gold und Silber.
Und wer dies partout nicht erkennen will, hat eben Pech gehabt. So einfach ist das.

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.022.963 von 57-er am 21.03.16 08:52:10

Falsch verstandene Funktion des Geldes

Die Vorliebe für ein Goldgeld kommt von einer völlig falsch verstandenen Funktion des Geldes. Viele Leute meinen, Geld an sich müssen einen stofflichen Wert haben, übersehen jedoch, daß die dem Geld gegenüberstehenden Waren die einzige “Deckung” sind.

Geld ist ein Gutschein, der den Erwerb von beliebigen Waren/Dienstleistungen ermöglichen soll. Im Endeffekt geht es in jeder Wirtschaft nur darum, daß Waren und Dienstleistungen gegeneinander ausgetauscht werden – Geld ist nichts weiter als ein Tauschvermittler.


Den Hannich lass mal außen vor: Das sagt nicht nur er, das sagen fast alle, die sich mit dem Geldwesen beschäftigen.

Lediglich ein paar Goldsektierer haben ihre eigenen wunderlichen Theorien!

[Zeitblom]

Wie es mit dem DAX weitergeht,wird in naher Zukunft wohl davon abhängen, ob der Euro-Kurs gegenüber dem Dollar weiter ansteigt oder nicht.

[greenanke]

"In den zurückliegenden Jahrzehnten konnte der globale Aktienmarkt eine jährliche Rendite von über 8 Prozent erreichen, wobei mehr als 40 Prozent der Rendite aus Dividenden stammen.

Wer also monatlich 500 Euro in den Aktienmarkt investiert, hat nach 20 Jahren über 286.000 Euro und nach 30 Jahren fast 710.00 Euro zur Verfügung. Der Zinseszins-Effekt spielt hier natürlich eine wichtige Rolle."

http://www.passivergeldfluss.de/

[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.022.378 von wuscheler am 21.03.16 04:20:52

Also eine Grünanke und ihre Freundinnen, die sich ja gerne mal was gönnen, die Grandseigneuse raushängen lassen und das Eigenkapital für einen Betonklotz geplündert haben, erreichen die Performance nicht im Ansatz, das schafft nur ein aufgeklärter Anleger, der seit 1973 jeden Cent im DAX bunkert.


... oder Wusch mit seinem Gold!

[VaJo]

Die Familienministerin fordert die Beschäftigten im Bund auf Vormundschaften für minderjährige Flüchtlinge zu übernehmen.

Na toll. Jetzt weis man schon nicht mehr wohin.

[57-er]

Antwort auf Beitrag Nr.: 52.022.375 von wuscheler am 21.03.16 04:15:27

Zitat von wuscheler: Die Dinger nennen sich übrigens "Exponentialkurven", falls du weisst, was das ist und wie die enden.
Ergo: entweder du begreifst es wirklich nicht, oder du willst den Unaufgeklärten Zitronen verkaufen.

Es sind ganz fette Zitronen, die der Aufklärer den Leuten als "zuckersüß" verkaufen will. Und dann auch noch auf die agressive besserwisserische Tour.