Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13541)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.420 von Mac2013 am 27.08.15 11:04:39Die historischen Crashs sind nicht mal mehr "Schnee von Gestern", sie sind antiquarisch, schön nachzulesen, aber irr-relevant auf die jetzigen Handelsmöglichkeiten und erst recht bezogen auf die politischen oder weltwirtschaftlichen Einflüsse.
Oh, oh ...
Ich habe bekanntlich einen ganz anderen Zeithorizont als wuscheler und der 57er, aber der nächste Jahrhundert-Crash wird alles Vorangegangene in den Schatten stellen ...
Da bin ich persönlich ganz sicher.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Oh, oh ...
Ich habe bekanntlich einen ganz anderen Zeithorizont als wuscheler und der 57er, aber der nächste Jahrhundert-Crash wird alles Vorangegangene in den Schatten stellen ...
Da bin ich persönlich ganz sicher.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.914 von Wellenride am 27.08.15 08:12:00
1. läuft hier ein sozialer, gesellschaftlicher und politischer Crash genau vor unseren Augen ab. Blauäugig zu glauben, dass dies die Wirtschaft dauerhaft nicht tangiert.
2. zeigen uns die Massen an Flüchtlingen die Folgen von failed states, also gecrashten Staaten als Lektion auch für Deutschland.
Zitat von Wellenride: Politik und Wähler sind in einem völlig irrationalen Mob-Modus.
Von Kriegseinsätzen weltweit in der nächsten Minute zu Flüchtlingsheroisierung.
Und in der nächsten Minute sollen genau diese Flüchtlinge aber auch wieder zurück:
http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-08/fluechtlinge-hilf…
"Parallel läuft die Diskussion darüber, alle Westbalkan-Länder zu sicheren Herkunftsstaaten zu erklären – in die dann Flüchtlinge also zurückgeschickt werden dürfen"
Vom Moralapostel zur Realisierung von NPD-Forderungen in 5 Minuten.
Das ist Mob. So entstehen Kristallnächte und Kriege, wo aus der Ferne nur Knöpfe gedrückt werden müssen oder ein paar Terrorgruppen finanziert werden.
Zitat von greenanke: WAS HAT DIESER BEITRAG BITTE MIT DEM THREADTHEMA ZU TUN???
1. läuft hier ein sozialer, gesellschaftlicher und politischer Crash genau vor unseren Augen ab. Blauäugig zu glauben, dass dies die Wirtschaft dauerhaft nicht tangiert.
2. zeigen uns die Massen an Flüchtlingen die Folgen von failed states, also gecrashten Staaten als Lektion auch für Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.726 von 57-er am 27.08.15 11:39:04Der STOPPLOSS ist auch gar nicht das Problem.
Die Leute verlieren ihr Geld, weil sie in einem SALAMICRASH in den Zwischenerholungsphasen wieder einsteigen, "Morgenluft wittern", ihre GIER und das Gefühl des Nichtinvestiertseins augenscheinlich nicht ertragen und dann die nächste Faust aufs Gesicht kriegen. Verdientermaßen.
Die Leute verlieren ihr Geld, weil sie in einem SALAMICRASH in den Zwischenerholungsphasen wieder einsteigen, "Morgenluft wittern", ihre GIER und das Gefühl des Nichtinvestiertseins augenscheinlich nicht ertragen und dann die nächste Faust aufs Gesicht kriegen. Verdientermaßen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.618 von Red Shoes (†) am 27.08.15 11:30:12
Eine gewisse Komik ist der Sache nicht abzusprechen.
Einige Leute verbreiteten aber tatsächlich auch Mietzis Thesen. Zum Beispiel die Zeitschrift Der Aktionär. Man muß es aber richtig verstehen. FÖRTSCH hat den STOPLOSS immer nachgezogen, wenn er meinte "Gewinne laufenlassen..." und nicht zu früh verkaufen.
Nur die vom Stuttgarter Aktienclub unter Brandmaier verkaufen nie...
Zumindest nicht offiziell.
Zitat von Red Shoes: Und dann bezeichnet der CEO eines Börsenbriefes, der inhaltlich und vom Ductus her der User-ID Mietzi543 durchaus sehr ähnlich klingt, wie ich finde, in einem Kommentar den Stop Loss als "Gewinnbremse"!
Kaum hier kritisiert, finde ich den Kommentar auch nicht mehr auf der Seite.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Eine gewisse Komik ist der Sache nicht abzusprechen.
Einige Leute verbreiteten aber tatsächlich auch Mietzis Thesen. Zum Beispiel die Zeitschrift Der Aktionär. Man muß es aber richtig verstehen. FÖRTSCH hat den STOPLOSS immer nachgezogen, wenn er meinte "Gewinne laufenlassen..." und nicht zu früh verkaufen.
Nur die vom Stuttgarter Aktienclub unter Brandmaier verkaufen nie...
Zumindest nicht offiziell.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.497.800 von greenanke am 27.08.15 07:52:18
Stop-Loss ... war das nicht eine von den kinderleichten Absicherungen für ein gut diversifiziertes Depot?
Jetzt plötzlich genau damit auf die Nase gefallen???
Zitat von greenanke: Stopp-Loss-Orders
Kurs tief, Aktie weg
Wenn die Kurse sinken, werden die Aktien automatisch verkauft: Dafür sorgen die so genannten Stopp-Loss-Orders. Doch im Chaos der vergangenen Tage hat das manchen Aktionär viel Geld gekostet.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/stopp-loss-orders…
Stop-Loss ... war das nicht eine von den kinderleichten Absicherungen für ein gut diversifiziertes Depot?
Jetzt plötzlich genau damit auf die Nase gefallen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.501 von Cemby am 27.08.15 11:19:29
Habe FRE SE für 57,567 am 8.7. gekauft (aber auch Conti für 208,03)
Meine Devise, abweichend zu Mietzi´s:
Her und hin, macht Gewinn
Zitat von Cemby:Zitat von Mietzi543: ...
...
...Eine der wenigen Top-DaxWerte - ich halte aktuell nur Fresenius-Bonds. Bei der Aktie hatte ich auf einen Kurseinbruch "gehofft".
Die Sache mit der Dividendenanhebung ist zwar nur ein "Nasenwasser", trotzdem hab ich die Gelegenheit beim Schpfe gepackt und bin wieder eingestiegen, weil ich sie haben will. Hatte sie schon mal, hatte sie aber zu früh wieder verkauft.
Also: "Hin und her..."
Habe FRE SE für 57,567 am 8.7. gekauft (aber auch Conti für 208,03)
Meine Devise, abweichend zu Mietzi´s:
Her und hin, macht Gewinn
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.399 von 57-er am 27.08.15 11:00:29
Und dann bezeichnet der CEO eines Börsenbriefes, der inhaltlich und vom Ductus her der User-ID Mietzi543 durchaus sehr ähnlich klingt, wie ich finde, in einem Kommentar den Stop Loss als "Gewinnbremse"!
Kaum hier kritisiert, finde ich den Kommentar auch nicht mehr auf der Seite.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Zitat von 57-er: Mit den Hirnen ist das so eine Sache.
Wenn man aber nicht erkennt, dass der Markt die Höchstwerte erreicht hat und derzeit crasht und man aus falschem Verständnis nicht reagiert, kann man viel Geld verlieren.
Der Markt übertreibt immer. Börsenkurse gehen oft in einer Hausse viel höher als ursprünglich von den Akteuren eingeschätzt. Umgekehrt fallen Börsenkurse in einer Baisse aber auch oft wesentlich tiefer als dies vorher angenommen wurde.
Wer hätte z.B. 2007 gedacht, dass sich der Kurs des Dow Jones vom 09.10.2007 von 14.164 Punkten bis zum 13.03.2009 auf 7.223 Punkten fast halbieren würde?
Und die Risiken sind heute um Einiges grösser....
Und dann bezeichnet der CEO eines Börsenbriefes, der inhaltlich und vom Ductus her der User-ID Mietzi543 durchaus sehr ähnlich klingt, wie ich finde, in einem Kommentar den Stop Loss als "Gewinnbremse"!
Kaum hier kritisiert, finde ich den Kommentar auch nicht mehr auf der Seite.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.420 von Mac2013 am 27.08.15 11:04:39
Der grosse Glaube an die grosse unerschöpfliche Geldquelle, die alles retten kann und das perpetuum mobile macht auch vor dem Osterhasen nicht halt.
Hinzu kommt.
Nun haben sie sogar schon Billionen da reingesteckt und es hat nichts genützt. Außer ein bißchen Zeitgewinn. Die Einsteinsche Definition für Wahnsinn lässt grüssen.
Zitat von Mac2013: Wer glaubt, das I oder ESP zahlungsunfähig wird, glaubt auch an den Osterhasen. Und wenn auch nur annähernd dieser unwahrscheinliche Fall auftreten würde, gebe es auch dafür Rettungsmechanismen zur Strukturförderung.
Der grosse Glaube an die grosse unerschöpfliche Geldquelle, die alles retten kann und das perpetuum mobile macht auch vor dem Osterhasen nicht halt.
Hinzu kommt.
Nun haben sie sogar schon Billionen da reingesteckt und es hat nichts genützt. Außer ein bißchen Zeitgewinn. Die Einsteinsche Definition für Wahnsinn lässt grüssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.499.540 von RealJoker am 27.08.15 11:23:31
Wen juckt´s? Was weisen die fetten japanischen Schulden in Relation zum Wirtschaftswachstum unter Einbezug der Exportwirtschaft aus? Stört den Nikkei relativ wenig.
Zitat von RealJoker: Was sind die Bilanzen chinesischer Unternehmen wert ?!
Wen juckt´s? Was weisen die fetten japanischen Schulden in Relation zum Wirtschaftswachstum unter Einbezug der Exportwirtschaft aus? Stört den Nikkei relativ wenig.
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