Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 13980)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Griechenlands Ex-Finanzminister: Varoufakis macht Schäuble schwere Vorwürfe
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Deutschland wolle mit einem Grexit Frankreich zur Übernahme des deutschen Modells der Eurozone zwingen, schreibt Varoufakis im britischen "Guardian". Der CDU-Politiker Schäuble wolle Griechenland aus der Währungsunion drängen, "um klare Verhältnisse zu schaffen, auf die eine oder andere Weise". Er wolle damit die Franzosen das Fürchten lehren und sie zwingen, "sein Modell einer Zuchtmeister-Eurozone" zu akzeptieren.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-yanis…
So ganz falsch liegt Varoufakis damit wohl nicht.
Syriza will ein anderes Modell der EU als Schäuble: Eine sozialistische Transferunion, in der die reichen Länder die armen dauerhaft subventionieren. Die Südstaaten incl. Frankreich sind für solche Gedanken durchaus empfänglich - auch, wenn sie das öffentlich (noch) nicht zugeben.
Für mich wäre eine sozialistische EU mit permanentem Länderfinanzausgleich ein Horror.
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Deutschland wolle mit einem Grexit Frankreich zur Übernahme des deutschen Modells der Eurozone zwingen, schreibt Varoufakis im britischen "Guardian". Der CDU-Politiker Schäuble wolle Griechenland aus der Währungsunion drängen, "um klare Verhältnisse zu schaffen, auf die eine oder andere Weise". Er wolle damit die Franzosen das Fürchten lehren und sie zwingen, "sein Modell einer Zuchtmeister-Eurozone" zu akzeptieren.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/griechenland-yanis…
So ganz falsch liegt Varoufakis damit wohl nicht.
Syriza will ein anderes Modell der EU als Schäuble: Eine sozialistische Transferunion, in der die reichen Länder die armen dauerhaft subventionieren. Die Südstaaten incl. Frankreich sind für solche Gedanken durchaus empfänglich - auch, wenn sie das öffentlich (noch) nicht zugeben.
Für mich wäre eine sozialistische EU mit permanentem Länderfinanzausgleich ein Horror.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.165.094 von greenanke am 11.07.15 13:32:34Die Regierungen und Organe in Athen und Brüssel bis nach Washington sind kaum noch glaubwürdig.
Damit hier keiner der Systemhasser auf falsche Gedanken kommt:
Die Regierungen und Organe in Russland und China sind m.E. noch viel, viel unglaubwürdiger!!!
Damit hier keiner der Systemhasser auf falsche Gedanken kommt:
Die Regierungen und Organe in Russland und China sind m.E. noch viel, viel unglaubwürdiger!!!
Wer wem hilft und wer wofür eintritt, ist nicht mehr ersichtlich. Statt dass auf zukunftsträchtige Lösungen hingearbeitet wird, ist die Debatte zu einer hohlen Prinzipienreiterei verkommen. Worum geht es eigentlich? Um Wachstumsperspektiven für Griechenland, um die Währungsunion oder darum, zu verschleiern, dass Banken und später die staatlichen «Retter» Milliardenkredite in den Sand gesetzt haben? Die Regierungen und Organe in Athen und Brüssel bis nach Washington sind kaum noch glaubwürdig.
http://www.fuw.ch/article/in-griechenland-hatte-sogar-die-ba…
http://www.fuw.ch/article/in-griechenland-hatte-sogar-die-ba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.164.776 von wuscheler am 11.07.15 12:11:372. NICHTSTUN.
Im Extremfall Generalstreik, der müsste aber konzertiert kommen (unwahrscheinlich). Aber seine persönliche Work-Life-Balance mal überprüfen und sich dabei zu fragen, warum man sich abrackert, wo doch bald 80% an direkten und indirekten Steuern und Abgaben in den Lokus gehen und man in absehbarer Zeit um seine Ersparnisse und seine Rente gebracht wird. Positiver Nebeneffekt: Gesundheit und Familie werden davon erheblich profitieren.
Aha, daher weht der Wind ...!
(Wieder die altbekannte Entschuldigun fürs Nixtun!!! )
Im Extremfall Generalstreik, der müsste aber konzertiert kommen (unwahrscheinlich). Aber seine persönliche Work-Life-Balance mal überprüfen und sich dabei zu fragen, warum man sich abrackert, wo doch bald 80% an direkten und indirekten Steuern und Abgaben in den Lokus gehen und man in absehbarer Zeit um seine Ersparnisse und seine Rente gebracht wird. Positiver Nebeneffekt: Gesundheit und Familie werden davon erheblich profitieren.
Aha, daher weht der Wind ...!
(Wieder die altbekannte Entschuldigun fürs Nixtun!!! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.164.968 von kordi0 am 11.07.15 12:53:36
IWF = USA.
Da zieht keiner den Stecker.
Zitat von kordi0: Hallo Ich gehe davon aus das der IWF den Stecker zieht 74 milliarden davon 16 Selbsthaftung machen die nicht mit.Hilfe läuft bestimmt hinter den Kulissen schon im Vollem Gange.Ich hoffe nur Das die Griechen nicht die deutschen Helfer angreifen werden.Ich würde nach der Aktion lieber die mittel Ihren eignen Leuten übergeben.Gruß
IWF = USA.
Da zieht keiner den Stecker.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.164.947 von nullcheck am 11.07.15 12:47:49Hallo Ich gehe davon aus das der IWF den Stecker zieht 74 milliarden davon 16 Selbsthaftung machen die nicht mit.Hilfe läuft bestimmt hinter den Kulissen schon im Vollem Gange.Ich hoffe nur Das die Griechen nicht die deutschen Helfer angreifen werden.Ich würde nach der Aktion lieber die mittel Ihren eignen Leuten übergeben.Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.164.362 von Kettenfett am 11.07.15 10:37:06Ganz schön mutig mit deinen Äusserungen,wäre an deiner stelle ganz vorsichtig
Die Griechen sind einfach nur geil.
Die haben den europäischen Brüsseler Hühnerhaufen zzgl. Merkel einfach nur als völlige Dilettanten vorgeführt. Das nenne ich doch mal Verhandlungsstrategie.
Sehr klar dazu: DWN
Deal rückt näher: Troika und griechisches Parlament stimmen zu
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.07.15 03:09 Uhr
Eine Einigung mit Griechenland rückt näher: Die Troika stimmt zu, das griechische Parlament ebenfalls. Nun läuft Deutschland Gefahr, zum Buhmann der EU zu werden. Wenn Merkel den Deal ablehnt, würde sie für einen Crash in Griechenland verantwortlich gemacht werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/11/medien…
Die haben den europäischen Brüsseler Hühnerhaufen zzgl. Merkel einfach nur als völlige Dilettanten vorgeführt. Das nenne ich doch mal Verhandlungsstrategie.
Sehr klar dazu: DWN
Deal rückt näher: Troika und griechisches Parlament stimmen zu
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 11.07.15 03:09 Uhr
Eine Einigung mit Griechenland rückt näher: Die Troika stimmt zu, das griechische Parlament ebenfalls. Nun läuft Deutschland Gefahr, zum Buhmann der EU zu werden. Wenn Merkel den Deal ablehnt, würde sie für einen Crash in Griechenland verantwortlich gemacht werden.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/11/medien…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.164.776 von wuscheler am 11.07.15 12:11:37Zitat:"3. das System hat mehr und bessere Waffen, ist dran ausgebildet und skrupellos."
Die "Enrages" sollten daher in die Bundeswehr eintreten.
Generalstreik hat schon viel erreicht-z.B. den Kapp-Putsch beendet.
Geld in Sachwerten anzulegen, ist sicher nicht verkehrt.
Vielleicht auch mal andere Parteien wählen.
Kritik in Neuen Medien und im Gespräch mit Bekannten äußern.
Bürger- und DEmokratiebewegungen unterstützen.
Familiären Zusammenhalt stärken, statt Gendermainstream und Auflöser von noch intakten Strukturen zu folgen.
Selbstgenutzte Immobilie pflegen.
Solidarisches Verhalten und Aufrichtigkeit vorleben.
Die "Enrages" sollten daher in die Bundeswehr eintreten.
Generalstreik hat schon viel erreicht-z.B. den Kapp-Putsch beendet.
Geld in Sachwerten anzulegen, ist sicher nicht verkehrt.
Vielleicht auch mal andere Parteien wählen.
Kritik in Neuen Medien und im Gespräch mit Bekannten äußern.
Bürger- und DEmokratiebewegungen unterstützen.
Familiären Zusammenhalt stärken, statt Gendermainstream und Auflöser von noch intakten Strukturen zu folgen.
Selbstgenutzte Immobilie pflegen.
Solidarisches Verhalten und Aufrichtigkeit vorleben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.157.375 von Cemby am 10.07.15 11:09:31
Ende Juli bringt Microsoft mit Windows10 erstmals ein gemeinsames Betriebssystem für alle Geräte. Die Basis dafür ist sehr breit: 1,5 Milliarden Windows-Geräte, jährlich kommen 300 Millionen Computer dazu. Microsoft ist im Cloud-Geschäft inzwischen auf Augenhöhe mit Weltmarktführer Amazon. Zwar kommen hier kurzfristig die Gewinnmargen unter Druck, allerdings wächst dieser Sektor rasant und verspricht langfristig sichere Einnahmen.
Im ersten Quartal verdient Microsoft bei 22 Mrd. US$ Umsatz schlappe 5 Mrd. US$ - außerdem ist die Kriegskasse mit knapp 100 Mrd. US$ prall gefüllt. Mit einem 2016er KGV von 14,1 und einer Dividendenrendite von knapp 3%, kann man hier bei Kursschwäche Erstpositionen wagen. Ich bin seit fast 6 Jahren investiert.
Bildquelle: http://www.ariva.de/microsoft-aktie/chart?layout=neu
Zitat von Cemby: @ hang... bist Du noch "drin"?Hoffentlich. Microsoft ist mindestens eine gute Halteposition. Nadella räumt gnadenlos auf und bügelt die Fehler des irren Steve Ballmer aus.
Microsoft erklärt Nokia zum Flop
Nokia, Microsofts Alptraum
http://boerse.ard.de/aktien/Nokia-microsofts-alptraum100.htm…
Ende Juli bringt Microsoft mit Windows10 erstmals ein gemeinsames Betriebssystem für alle Geräte. Die Basis dafür ist sehr breit: 1,5 Milliarden Windows-Geräte, jährlich kommen 300 Millionen Computer dazu. Microsoft ist im Cloud-Geschäft inzwischen auf Augenhöhe mit Weltmarktführer Amazon. Zwar kommen hier kurzfristig die Gewinnmargen unter Druck, allerdings wächst dieser Sektor rasant und verspricht langfristig sichere Einnahmen.
Im ersten Quartal verdient Microsoft bei 22 Mrd. US$ Umsatz schlappe 5 Mrd. US$ - außerdem ist die Kriegskasse mit knapp 100 Mrd. US$ prall gefüllt. Mit einem 2016er KGV von 14,1 und einer Dividendenrendite von knapp 3%, kann man hier bei Kursschwäche Erstpositionen wagen. Ich bin seit fast 6 Jahren investiert.
Bildquelle: http://www.ariva.de/microsoft-aktie/chart?layout=neu
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