Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14204)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.010.525 von der_lupenreine_demokrat am 19.06.15 15:10:00So, der letzte Kommentar von mir dazu: Aktien sind kein Schutz während einer Hyperinflation, auch wenn sog. Gurus das Gegenteil behaupten.
Hier steht es schwarz auf weiss:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktienindex_des_Statistischen_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktienindex_des_Statistischen_…
Der Inflationsfaktor lag bis 1923 bei ca. 127 Billionen (1,27e14) zu einer Steigerung des Aktienindexes zu ca. 27 Billionen zum Stand von 1913. Das ist ein Wertverlust von fast 80%. Im Herbst 1922 betrug der Verlust in der Spitze sogar ca. 97%. Es ist einfach naiv zu glauben, dass man durch Teilnahme an der Aktienrallye 1923 sein Vermögen gerettet hätte.
Nun könnte man argumentieren, dass man ab ca. 1926 wieder im Plus zu 1913 war. Leider sind bis dahin aber eine große Anzahl deutscher Unternehmen an den Folgen der Inflation pleite gegangen. Man hat das also mit dem Depotbestand von 1913 nicht erreicht.
Falls es wirklich in nicht allzu ferner Zukunft dem Euro an den Kragen gehen sollte, solltet ihr diese Fakten kennen. So was schützt vor Fehlentscheidungen.
Hier steht es schwarz auf weiss:
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktienindex_des_Statistischen_…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktienindex_des_Statistischen_…
Der Inflationsfaktor lag bis 1923 bei ca. 127 Billionen (1,27e14) zu einer Steigerung des Aktienindexes zu ca. 27 Billionen zum Stand von 1913. Das ist ein Wertverlust von fast 80%. Im Herbst 1922 betrug der Verlust in der Spitze sogar ca. 97%. Es ist einfach naiv zu glauben, dass man durch Teilnahme an der Aktienrallye 1923 sein Vermögen gerettet hätte.
Nun könnte man argumentieren, dass man ab ca. 1926 wieder im Plus zu 1913 war. Leider sind bis dahin aber eine große Anzahl deutscher Unternehmen an den Folgen der Inflation pleite gegangen. Man hat das also mit dem Depotbestand von 1913 nicht erreicht.
Falls es wirklich in nicht allzu ferner Zukunft dem Euro an den Kragen gehen sollte, solltet ihr diese Fakten kennen. So was schützt vor Fehlentscheidungen.
Zitat von der_lupenreine_demokrat: In einer starken Inflation sind Aktien mit Sicherheit kein gutes Investment, weil in deren Folge viele Unternehmen pleite gehen. Die Relikte von Unternehmen der 1920er findest Du als Sammleraktien auf Flohmärkten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.014.341 von Rossoblu am 20.06.15 00:09:30können sie mir diese passage in dem brief zeigen....?
das die oligarchen das land seit jahunderten im griff haben und "konserative" politiker nichts dagegen hatten; ok. so ist der lauf der welt.
warum aufregen....?
das kapital und seine interessen wird IMMER gewinnen !!!!
akzeptieren und jeder muss mit seinem gewissen damit leben.......
gruß
rossoblu
Als ob Griechenland irgendwie "besonders" oligarchisch strukturiert sei.
Die deutschen Oligarchen à la Abse, Albrechts, Quandts, Haniels etc pp. machen doch dieselben Profite wie die griechischen oder russischen Oligarchen.
Und ob die deutschen Oligarchen wirklich mehr Steuern bezahlen, wage ich mal zu bezweifeln.
das die oligarchen das land seit jahunderten im griff haben und "konserative" politiker nichts dagegen hatten; ok. so ist der lauf der welt.
warum aufregen....?
das kapital und seine interessen wird IMMER gewinnen !!!!
akzeptieren und jeder muss mit seinem gewissen damit leben.......
gruß
rossoblu
Als ob Griechenland irgendwie "besonders" oligarchisch strukturiert sei.
Die deutschen Oligarchen à la Abse, Albrechts, Quandts, Haniels etc pp. machen doch dieselben Profite wie die griechischen oder russischen Oligarchen.
Und ob die deutschen Oligarchen wirklich mehr Steuern bezahlen, wage ich mal zu bezweifeln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.000.913 von EuerGeldWirdMeinGeld am 18.06.15 13:13:13
können sie mir diese passage in dem brief zeigen....?
das die oligarchen das land seit jahunderten im griff haben und "konserative" politiker nichts dagegen hatten; ok. so ist der lauf der welt.
warum aufregen....?
das kapital und seine interessen wird IMMER gewinnen !!!!
akzeptieren und jeder muss mit seinem gewissen damit leben.......
gruß
rossoblu
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Rossoblu: auf den punkt gebracht!!!!Das heißt also, dass sich jener Schreiberling solidarisch mit dem in GR herrschenden Nepotismus zeigt?
und jetzt noch etwas gutes aus bayern
http://jusos-bayern.de/meldungen/offener-brief-der-jusos-bay…
können sie mir diese passage in dem brief zeigen....?
das die oligarchen das land seit jahunderten im griff haben und "konserative" politiker nichts dagegen hatten; ok. so ist der lauf der welt.
warum aufregen....?
das kapital und seine interessen wird IMMER gewinnen !!!!
akzeptieren und jeder muss mit seinem gewissen damit leben.......
gruß
rossoblu
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.013.018 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 20:03:04Die meisten Griechen haben ihr Geld bereits in Sicherheit gebracht. Entweder horten sie es bar oder auch auf dem Konto von Verwandten in Deutschland oder sonst wie. Es ist schon zuviel Zeit vergangen, als das Kapitalkontrollen noch wirksam wären.
Welches Bild wirft dies auf die anderen Euroländer? Die zweite Zwangsenteignung in der Eurozone. Wer vertraut noch einer solchen Währung?
Welches Bild wirft dies auf die anderen Euroländer? Die zweite Zwangsenteignung in der Eurozone. Wer vertraut noch einer solchen Währung?
EU Sanktions-Idiotie:
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6839090/russl…
Die Wirtschaftskrise in Russland hat weitaus schlimmere Konsequenzen für die Länder der Europäischen Union (EU) und die Schweiz als bislang erwartet. Nach einer Berechnung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo), sind europaweit weit mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze und rund 100 Milliarden Euro an Wertschöpfung in Gefahr.
...
Wenig zuversichtlich ist der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes: "Das erste Quartal 2015 ist ein guter Gradmesser für die Beurteilung der Lage. Bis dahin waren wir seit dem Frühjahr 2014 im Sinkflug. Jetzt könnte der Boden erreicht sein. Genau wissen wir es aber noch nicht." Noch sei die Situation beherrschbar, sagt Cordes, der schon früher als Vorstandschef des Großhändlers Metro enge Verbindungen nach Russland pflegte. "Aber wenn diese Entwicklung länger andauert – sagen wir noch ein Jahr –, dann werden die deutsch-russischen Beziehungen schweren Schaden nehmen." Der Vorsitzende des Ostausschusses ist vor allem darüber besorgt, dass Konkurrenten aus China oder anderen Länder in die Bresche springen und sich bewähren.
"Wir hören immer öfter: 'So viel schlechter als die Deutschen sind die Chinesen auch nicht.' Das ist besorgniserregend."
Ob das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) auch von den geheimen Eliten gekapert ist?
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/6839090/russl…
Die Wirtschaftskrise in Russland hat weitaus schlimmere Konsequenzen für die Länder der Europäischen Union (EU) und die Schweiz als bislang erwartet. Nach einer Berechnung des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (Wifo), sind europaweit weit mehr als zwei Millionen Arbeitsplätze und rund 100 Milliarden Euro an Wertschöpfung in Gefahr.
...
Wenig zuversichtlich ist der Vorsitzende des Ost-Ausschusses der deutschen Wirtschaft, Eckhard Cordes: "Das erste Quartal 2015 ist ein guter Gradmesser für die Beurteilung der Lage. Bis dahin waren wir seit dem Frühjahr 2014 im Sinkflug. Jetzt könnte der Boden erreicht sein. Genau wissen wir es aber noch nicht." Noch sei die Situation beherrschbar, sagt Cordes, der schon früher als Vorstandschef des Großhändlers Metro enge Verbindungen nach Russland pflegte. "Aber wenn diese Entwicklung länger andauert – sagen wir noch ein Jahr –, dann werden die deutsch-russischen Beziehungen schweren Schaden nehmen." Der Vorsitzende des Ostausschusses ist vor allem darüber besorgt, dass Konkurrenten aus China oder anderen Länder in die Bresche springen und sich bewähren.
"Wir hören immer öfter: 'So viel schlechter als die Deutschen sind die Chinesen auch nicht.' Das ist besorgniserregend."
Ob das Österreichische Institut für Wirtschaftsforschung (Wifo) auch von den geheimen Eliten gekapert ist?
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.013.492 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 21:11:04
Wir leben im Kapitalismus. Geld regiert also die Welt und Moral darf systembedingt spielt keine Rolle spielen.
Also wird der Vermögende wisen was zu tun ist, denn ohne dieses Wissen wäre er nicht vermögend. Kapitalismus ist verbriefte und staatlich abgesicherte Abzockerei.
Heere von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Vermögensverwaltern regeln die regeln. Und die Doppik vermittelt Transparenz, wenn die nötig ist.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von hangseng62: ...Ein Vermögender wird immer versuchen, sein Geld in Firmen guter, "seriöser" Bekannter zu investieren, denn nur dann ist es wirklich sicher. Der deutsche Steuerberater ist dabei das wichtigste Element.Ein Depot ist per Mausklick sperrbar.
Treiben wir jenes Szenario einmal auf die Spitze und deklarieren die mit GR geschlossenen Verträge infolge der Vorspiegelung falscher Tatsachen für ungültig.
Welchen Einfluss hätte ein solcher "großer Knall" auf die Vermögenswerte griechischer Staatsbürger?
Wohin würde jenes daraus abgeleitete Geld zu flüchten versuchen?
Wie schon oft genug erwähnt:
Ich wünsche der Bevölkerung von GR keinen Grexit, aber wenn die Politik der auf Basis des griechischen Wahlrechts gewählten Regierung Maßnahmen umsetzt, welche zu einem Grexit führen, dann ist das halt so und die Bevölkerung von GR sollte dann auch alle Kosten ihrer Entscheidung tragen und nicht die Bürger jener Staaten, welche für eine unsolide griechische Finanzpolitik haften sollen.
Sterben durch jene Handlungsweise griechische Bürger, wären jene Folgen durch das griechische Wahlrecht legitimiert.
Ob infolge des griechisches Wahlrechts jetzt durch die amtierende Regierung die realisierbaren Ziele der Mehrheit griechicher Bürger repräsentiert werden ist ein anderes Thema.
Die Verantwortung liegt bei der Regierung Tsipras.
Polemik:
Wie viele tote Griechen sind Tsipras&Varoufakis ihre Sesselkleberei wert?
Wir leben im Kapitalismus. Geld regiert also die Welt und Moral darf systembedingt spielt keine Rolle spielen.
Also wird der Vermögende wisen was zu tun ist, denn ohne dieses Wissen wäre er nicht vermögend. Kapitalismus ist verbriefte und staatlich abgesicherte Abzockerei.
Heere von Rechtsanwälten, Steuerberatern, Vermögensverwaltern regeln die regeln. Und die Doppik vermittelt Transparenz, wenn die nötig ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.874 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 19:40:40
Meine Güte, was soll Griechenland denn an einem "Hilfspaket" finden, welches gar keines ist? Ist doch nur eine Umschuldung auf neue Kredite, damit man die Zitrone weiter auspressen kann. Den griechischen Bürgern wird damit keinen Deut geholfen - im Gegenteil!!!
Das einzige Paket, welches wirklich hilft, wäre ein Schuldenerlass und ein Neustart außerhalb des Euros.
Für den Neustart benötigen die Griechen jedoch ernsthaft & nachhaltig interessierte Investoren, die nicht nur an Zinsraffen und Banksterpampern denken, sondern den Griechen eine Chance auf Entwicklung ihrer Resourcen und Ihrer Wirtschaft bieten.
Megapeinlich für die EU, dass dies derzeit nur die Russen bieten.
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Meine Güte, was soll Griechenland denn an einem "Hilfspaket" finden, welches gar keines ist? Ist doch nur eine Umschuldung auf neue Kredite, damit man die Zitrone weiter auspressen kann. Den griechischen Bürgern wird damit keinen Deut geholfen - im Gegenteil!!!
Das einzige Paket, welches wirklich hilft, wäre ein Schuldenerlass und ein Neustart außerhalb des Euros.
Für den Neustart benötigen die Griechen jedoch ernsthaft & nachhaltig interessierte Investoren, die nicht nur an Zinsraffen und Banksterpampern denken, sondern den Griechen eine Chance auf Entwicklung ihrer Resourcen und Ihrer Wirtschaft bieten.
Megapeinlich für die EU, dass dies derzeit nur die Russen bieten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.013.930 von greenanke am 19.06.15 22:10:25
Jesus Christ und die Metbrötschen....
Jesus Christ und die Metbrötschen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.012.874 von EuerGeldWirdMeinGeld am 19.06.15 19:40:40
Die beiden Schlipslosen erweisen sich mehr und mehr als Dilettanten.
Ach, wie wurden sie doch anfangs von unseren Systemhassern bejubelt ...!
Lächerlich, diese Drohung mit Putins Russland!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld:Zitat von Mietzi543: Märchenstunde an der NewaIrgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass jene -zwar nachvollziehbare- Aktion mit dem Pipeline-Vertrag sich für GR als "Schuss ins Knie" erweisen dürfte, weil ein solcher Vertrag mit dem "dämonischen Putin" auch die "Kalten Krieger" der Eurozone gegen Tsipras aufbringen dürfte, d.h. seine Chance auf Zustimmung eines Hilfspakets weiter senken dürfte.
Sie verbreiten Wunschvorstellungen: In ihren Rede auf dem Peterburger Wirtschaftsforum klammern der russische Präsident Putin und der griechische Premier Tsipras die Realität völlig aus. Doch das stört die beiden nicht.
Die beiden Schlipslosen erweisen sich mehr und mehr als Dilettanten.
Ach, wie wurden sie doch anfangs von unseren Systemhassern bejubelt ...!
Lächerlich, diese Drohung mit Putins Russland!
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