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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 19875)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 11.04.13 23:10:02
      Beitrag Nr. 149.383 ()
      Zitat von Erdmann111:
      Zitat von geldmanager: ...

      Schade habe Ich nicht gesehen, war noch im Meeting.
      Sonst hätte Ich mir das gerne angeschaut.
      Was fällt mir so ein über Geld u Gier.
      Gesellschaften handeln kurzfristiger, weil die Gewinnerwartung höher ist.
      Der Leistungsdruck in DE stark zugenommen hat.
      Die Selbständigen Unternehmer, nur noch begrenzt weiter investieren können.
      Da sich das Marktumfeld komplett verändert hat, wer überlebt länger als 1o Jahren über die Börse. Zu Gier, eine Gier in maßen gibt es nicht.
      Jeder der von seiner Neigung Gier weiß. kann da mitreden, wenn man sich
      betroffen fühlt sollte drüber geschrieben oder gesprochen werden.
      Nur m.m.
      Anvertrauen, vernünftiges teilen ist das A-Z über die Börse, nur beherrscht
      es kaum jemand, bei den turbulenten Zeiten.
      Wegwerf Gesellschaften interessieren mich überhaupt nicht, bin eher ein Sammler ;)
      Nur m.m.
      Dir einen schönen Fernseh freien Abend :)
      Lbg GM.


      Wo ist das Problem, 3sat mediathek.;)

      http://www.3sat.de/mediathek/index.php?display=1&mode=play&o…


      Danke dir mein Freund ;)
      Das ist sehr lieb von dir :)
      so jetzt werde Ich den Film genießen u dir dann später berichten, wie es
      mich erreicht hat.
      Lbg GM.
      Gutes Nächtle ;)
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 23:09:19
      Beitrag Nr. 149.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.414.337 von Skizze am 11.04.13 22:52:15Die Welt ist zu komplex, um ihrer in Schwarz-Weiß-Kategorien gerecht zu werden.

      Die Welt kann aber auch sehr schön,sein wenn man einfach nur wahrnimmt und probiert zu verstehen. Das Staunen wieder finden, das einem als Kind die Welt geöffnet hat. Ja, ich denke das wär´s. Ach ja....
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 23:07:08
      Beitrag Nr. 149.381 ()
      Zitat von Skizze:
      Zitat von Vivian664: Ich sage ja: Die Deutschen sind das doofste Volk auf dieser Welt.

      Absolut richtig!

      Den Beweis lieferst Du selbst mit Deinen Beitraegen :laugh:



      Jau der Deutsche user 57er vermeldet:
      "Ich sage ja: Die Deutschen sind das doofste Volk auf dieser Welt."

      Das erinnert mich an das Paradoxon:
      Der Kreter Epimenides sagt "Alle Kreter lügen"

      ... :laugh: :laugh: :laugh: ....



      Die Leute machen nur das, was sie ihr ganzes Leben gemacht haben.
      Es gibt kein Risikobewußtsein, wenn sie ihr Geld den Banken anvertrauen.
      Dies bedeutet, dass die Allermeisten diese Anlageform als absolut sicher einschätzen.

      Die Frage ist doch, ist es "sicher", wenn man sein Geld der Bank anvertraut.
      Ich beantworte diese Frage mit NEIN, da ich denke, dass die Banken faktisch allesamt restlos überschuldet sind und darüber hinaus ihre Zahlungsfähigkeit nur noch durch neugedrucktes Geld der EZB erhalten können. Grossbanken wie die Deutsche Bank haben einen Eigenkapital-/ Fremdgeldanteil von 1:42. Dies entspricht der Risikostruktur eines Hedgefonds.

      Die meisten Menschen können sich 2 Sachen nicht vorstellen:
      1.) Wie wirkt sich ein exponentielles Schuldenwachstum aus?
      2.) Wir leben in einer komplexen Wirtschaftswelt. Kleine Ursachen oder selbst sehr kleine "umkippendende Dominosteine" können eine gigantische Auswirkung haben. Auch dies können sich die Meisten nicht vorstellen, da es nicht der "normalen" Lebenserfahrung entspricht. Da alle Banken und letztlich auch die Staaten nur mit der Gelddruckmaschine "am Leben" erhalten werden, wird sich zwangsläufig die Geldmenge drastisch erhöhen. Der Glaube, dass dies immer so weiter geht und keine Auswirkungen zeigen wird, ist aus meiner Sicht ein Irrglaube.

      Die Menschen leben "wie gehabt" weiter. Die Erfahrung einer Währungsreform wie im Jahre 1948 fehlt ihnen. Banken werden als "sicher" eingeschätzt. ICH denke da anders und schreibe dies hier auch. Wir brauchen nur in südliche Länder zu gucken um zu erkennen, was die Wahrheit ist.
      Jeder Mensch wird natürlich denken, dass ihn das nie treffen kann und dass Verhältnisse wie in Südeuropa hier nie eintreffen können. Was nicht sein darf, dass nicht sein kann... So schließt sich dann der gedankliche Kreis.

      In Deutschland ist man im Tiefschlaf. Auch von Reschke sehr gut auf den Punkt gebracht.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:52:15
      Beitrag Nr. 149.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.407.395 von MrLivermore am 11.04.13 07:55:13Und man sieht mal wieder, mit den passenden Links kann ich meine ganz eigene Sichtweise untermauern. Das Schlimme ist dabei, man sucht bewusst-unbewusst nach genau diesen Daten. Denn alles andere würde den eigenen Glauben, von dem man überzeugt ist und denzufolge man schon viel geopfert hat, zerstören. Dein ganzer Sinn, den du deinem Leben über die Zeit gegeben hast, wäre dahin. Dagegen wirst du dich mit allen Mitteln wehren.

      Schön, wenn du andere Sichtweisen aufzeigst. Vielleicht sinnlos für den in seinen Ansichten über die Welt Gefangenen, aber nützlich für die, die suchen... :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:40:34
      Beitrag Nr. 149.379 ()
      Zitat von geldmanager:
      Zitat von Erdmann111: heute, 20:15 Uhr - 21:00 Uhr | 3SAT

      Gier auf Geld

      Dokumentation, D 2013 |



      Vor dem jüngsten Finanzcrash glaubten die meisten Wall-Street-Analysten an die Effizienz des Marktes. Daran, dass Investoren vernünftig denken und jeweils in ihrem besten Eigeninteresse handeln. Meistens funktionieren diese Annahmen darüber, wie die klassische Finanzwelt agiert, recht gut. Aber in extremen Situationen geraten Menschen in Panik, und herkömmliche Theorien brechen zusammen wie Kartenhäuser. Ein neues Forschungsfeld, die Verhaltensökonomie, strebt danach, die sozialen, emotionalen und kognitiven Faktoren bei volks- und betriebswirtschaftlichen Entscheidungen zu erklären. Die Dokumentation "Gier auf Geld" untersucht unterhaltsam und doch wissenschaftlich fundiert die Frage, warum der Mensch so oft irrationale Entscheidungen trifft, auch in Finanzfragen. Spannende Experimente aus dem Bereich der Verhaltensökonomie machen deutlich, wie Gefühle den Entscheidungsprozess prägen, der letztlich zum wirtschaftlichen Handeln führt. Im Anschluss um 21.00 Uhr folgt in der Themenwoche "Hauptsache Konsum?" die Gesprächssendung "scobel - Entscheidungen" mit Gert Scobel und Gästen. Am Freitag, 12. April, 20.15, sendet 3sat die Dokumentation "Schmeiß weg, kauf neu!".


      Schade habe Ich nicht gesehen, war noch im Meeting.
      Sonst hätte Ich mir das gerne angeschaut.
      Was fällt mir so ein über Geld u Gier.
      Gesellschaften handeln kurzfristiger, weil die Gewinnerwartung höher ist.
      Der Leistungsdruck in DE stark zugenommen hat.
      Die Selbständigen Unternehmer, nur noch begrenzt weiter investieren können.
      Da sich das Marktumfeld komplett verändert hat, wer überlebt länger als 1o Jahren über die Börse. Zu Gier, eine Gier in maßen gibt es nicht.
      Jeder der von seiner Neigung Gier weiß. kann da mitreden, wenn man sich
      betroffen fühlt sollte drüber geschrieben oder gesprochen werden.
      Nur m.m.
      Anvertrauen, vernünftiges teilen ist das A-Z über die Börse, nur beherrscht
      es kaum jemand, bei den turbulenten Zeiten.
      Wegwerf Gesellschaften interessieren mich überhaupt nicht, bin eher ein Sammler ;)
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      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:24:04
      Beitrag Nr. 149.378 ()
      @Skizze,
      Du hast Recht.
      Diese Darstellung war nicht richtig.
      Ich habe diese bereits heute morgen korrigiert. :cool:

      Zitat von 57-er:
      Zitat von MrLivermore: Vielleicht ist dieser Chart, bzw. sind diese Charts interessant:

      http://www.markt-daten.de/charts/zinsen/staatsanleihen-eu.ht…

      ML


      Du scheinst Recht zu haben. Der obige (von mir zitierte) Link gibt nicht den aktuellen Stand der Staatsanleihen wieder bzw. wieviel Prozent derzeit für einzelne Staatsanleihen gezahlt werden. :cool:
      Die aktuellen Zahlen bekommt man über Bloomberg, wenn man in dem LINK die einzelnen Zahlen anklickt.
      http://www.world-of-stocks.com/rt_data/bonds.html
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:23:56
      Beitrag Nr. 149.377 ()
      Zitat von Vivian664: Ich sage ja: Die Deutschen sind das doofste Volk auf dieser Welt.

      Absolut richtig!

      Den Beweis lieferst Du selbst mit Deinen Beitraegen :laugh:



      Jau der Deutsche user 57er vermeldet:
      "Ich sage ja: Die Deutschen sind das doofste Volk auf dieser Welt."

      Das erinnert mich an das Paradoxon:
      Der Kreter Epimenides sagt "Alle Kreter lügen"

      ... :laugh: :laugh: :laugh: ....
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:02:51
      Beitrag Nr. 149.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.406.697 von 57-er am 10.04.13 22:44:16"Staatsanlei(c)hen:
      Spanien, Italien, Irland - alles in der "Todeszone". Staatsanleihen sind nicht mehr finanzierbar.

      Italien 5.67 -0.4% 6.41 -0.8% 6.4 -0.7%
      sagt eigentlich ALLES."




      Ich weiß nicht, auf was du dich beziehst bei diesen Aussagen. Woher hast du deine 5,67 % bei Italien...?

      Bei den italienischen Staatsanleihen standen die Leute doch auch heute Schlange ... :laugh:

      "...Die Staatsanleihen mit Laufzeit 2016 brachten Rom 4,0 Milliarden Euro ein, wie die italienische Schuldenagentur mitteilte. Die durchschnittliche Rendite zeigte sich um knapp 0,2 Punkte tiefer auf 2,29 Prozent. Die Nachfrage lag um das 1,4-fache über dem Angebot (Bid-to-Cover-Ratio).

      Die Staatsanleihen mit Laufzeit 2017 spülten Rom 1,5 Milliarden Euro in die Kasse, wie die italienische Schuldenagentur weiter mitteilte. Diese Anleihen mit variabler Verzinsung (Floater) rentierten mit 2,74 Prozent ebenfalls niedriger als zuvor.

      Bei dem Langläufer mit Laufzeit 2028 sank die Rendite von 4,90 Prozent auf 4,68 Prozent. Der Titel brachte 1,669 Milliarden Euro ein. Die Auktion war um das 1,3-fache überzeichnet...."

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-04/26499865…


      Und den Amis steht der Sinn gerade auf anderes als auf deutsches Katastrophegejammer ("Alles so böse um uns herum, keiner ist lieb zu uns.... :laugh: )- wie man sieht (!)
      Seit Monaten grüne Ständer... :D
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 22:00:47
      Beitrag Nr. 149.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.413.425 von MrLivermore am 11.04.13 20:47:47Es scheint hoffnungslos zu sein....

      Hallo LM,

      angesichts dieses, deines Ergebnisses fände ich es begrüßenswert,
      du würdest deine Vielschreibmanie auf ein absolutes und
      inhaltsreiches Minimum reduzieren!
      Avatar
      schrieb am 11.04.13 21:49:15
      Beitrag Nr. 149.374 ()
      Die Aktien steigen und so sieht der Aufschwung aus:

      Griechenland: die Arbeitslosenquote liegt bei 27,2%
      Italien: Industrieproduktion mit -7,6% zum Vorjahresmonat
      Spanien: Immobilienpreise mit -10,7% zum Vorjahresmonat
      Griechenland: Baugenehmigungen mit -36,3% zum Vorjahresmonat
      Indien: PKW-Verkäufe mit -22,5% zum Vorjahresmonat
      Spanien: Industrieproduktion mit -8,5% zum Vorjahresmonat
      Deutschland: Exporte mit -2,8% zum Vorjahresmonat
      Russland: PKW-Verkäufe mit -3,6% zum Vorjahresmonat
      Griechenland: Industrieproduktion mit -3,9% zum Vorjahresmonat
      Deutschland: Industrieproduktion mit -5,9% zum Vorjahresmonat
      Deutschland: PKW-Produktion mit -13,0%
      Griechenland: PKW-Neuzulassungen mit -8,3%
      Brasilien: PKW-Neuzulassungen mit -4,7%
      Brasilien: Industrieproduktion mit -3,2%
      Japan: PKW-Neuzulassungen mit -16,7%


      Quelle: Querschüsse
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