Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20073)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Zitat von greenanke: Beim Italiener habe ich vorhin (selbstverständlich mal wieder in auffälligster Art und Weise) die neue "Euro am Sonntag" gelesen. Die meinen - genau wie ich -, dass die Chancen für eine Fortsetzung der Hausse an den Börsen sehr groß sind!
Liebe Anke, alles wird gut gehen:
Man soll den Kindern sagen: "Alles wird gut gehen"... auch wenn dies eine Lüge ist
Auf Zypern geht die Angst um. Denn die Menschen befürchten, dass ihnen auch mit einer Lösung der Finanzkrise immer noch Armut, Hunger und Arbeitslosigkeit drohen.
http://www.format.at/articles/1312/931/355331/man-kindern-al…
Zitat von coldplay66: Zyperns Kirchenoberhaupt empfiehlt Euro-Austritt
Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche in Zypern spricht sich für einen Ausstieg Zyperns aus dem Euro aus. "Es ist nicht einfach, aber wir müssen darauf so viel Zeit verwenden wie auf den Beitritt zum Euro", sagt Erzbischof Chrysostomos II. der griechischen Zeitung "Realnews".
Der einflussreiche Kirchenmann sagt zur Begründung, dass die Gemeinschaftswährung nicht lange überleben werde. "Ich sage nicht, dass (der Euro) morgen zusammenbricht. Aber mit diesen Genies in Brüssel ist sicher, dass er nicht lange halten wird."
Wie recht der Mann doch hat
Tja, und warum hat Zyperns Kirche dann vorgeschlagen, das gesamte Kirchenvermögen für die Rettung des Euro zu opfern?
An ihren TATEN sollt ihr sie erkennen!
Stark: EZB für Kollaps des Finanzwesens verantwortlich
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26334726…
Bin ich froh, dass ich seit Freitag komplett raus aus Europa bin. Alle Margin Accounts dicht und die dragische Eurobarmittel in echte Werte umgetauscht. Die Ratingagenturen kommen mit dem Abstufen schon garnicht mehr nach und es hagelt Margin Calls wohin man blick, da der ganze Euro notierte Schrott nicht mehr als Sicherheiten akkzeptiert wird.
Und wie es aussieht bin ich nicht der einzigste der jetzt lieber absichert...
Kremlin flüchtet wegen Zypern-Krise in Gold und Silber
Die Beteiligungsgesellschaft Kremlin ergreift aufgrund der Finanzkrise um Zypern drastische Maßnahmen. Man habe 0,127 Millionen Aktien von GSC Portfolio erworben, teilt das Unternehmen am Freitag mit, und auf diesem Wege hohe Bankguthaben abgebaut. Der Grund: GSC hält überwiegende Anteile des Gesamtportfolios und Gold und Silber. „Mit den restlichen Barmittel der Kremlin AG ist geplant, diese teilweise in Krügerrand Goldmünzen zu parken. Damit soll das Risiko von hohen Kontoguthaben verringert werden“, so das Unternehmen weiter.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26334726…
Bin ich froh, dass ich seit Freitag komplett raus aus Europa bin. Alle Margin Accounts dicht und die dragische Eurobarmittel in echte Werte umgetauscht. Die Ratingagenturen kommen mit dem Abstufen schon garnicht mehr nach und es hagelt Margin Calls wohin man blick, da der ganze Euro notierte Schrott nicht mehr als Sicherheiten akkzeptiert wird.
Und wie es aussieht bin ich nicht der einzigste der jetzt lieber absichert...
Kremlin flüchtet wegen Zypern-Krise in Gold und Silber
Die Beteiligungsgesellschaft Kremlin ergreift aufgrund der Finanzkrise um Zypern drastische Maßnahmen. Man habe 0,127 Millionen Aktien von GSC Portfolio erworben, teilt das Unternehmen am Freitag mit, und auf diesem Wege hohe Bankguthaben abgebaut. Der Grund: GSC hält überwiegende Anteile des Gesamtportfolios und Gold und Silber. „Mit den restlichen Barmittel der Kremlin AG ist geplant, diese teilweise in Krügerrand Goldmünzen zu parken. Damit soll das Risiko von hohen Kontoguthaben verringert werden“, so das Unternehmen weiter.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=6…
Ifo-Chef Sinn warnt vor europaweitem Bank Run
Top-Ökonom Sinn: „Die Katastrophe ist längst eingetreten"
Hans-Werner Sinn warnt im Zuge der Zypern-Krise vor einem Anlegeransturm auf Europas Banken. „Einige Länder und viele Banken sind eigentlich schon pleite und werden nur durch die Sonderkredite der Europäischen Zentralbank am Leben gehalten. Die Katastrophe ist schon längst eingetreten, aber die Öffentlichkeit verschließt die Augen davor“, so der Chef des Münchener Ifo-Instituts.
Quelle: Fokus Online Liveticker, abgerufen am 25.3.2013 um 14:44
Top-Ökonom Sinn: „Die Katastrophe ist längst eingetreten"
Hans-Werner Sinn warnt im Zuge der Zypern-Krise vor einem Anlegeransturm auf Europas Banken. „Einige Länder und viele Banken sind eigentlich schon pleite und werden nur durch die Sonderkredite der Europäischen Zentralbank am Leben gehalten. Die Katastrophe ist schon längst eingetreten, aber die Öffentlichkeit verschließt die Augen davor“, so der Chef des Münchener Ifo-Instituts.
Quelle: Fokus Online Liveticker, abgerufen am 25.3.2013 um 14:44
Heute Show:Findet das jemand lustig ?
Die oeffentlich-rechtlichen Nazi-Tiefschlaege gegen die AfD nehmen an Fahrt auf. Wenn wir keine gemaessigten Alternativen angeboten bekommen bleibt Anarchie. Funktioniert gut virtuell, warum nicht auch real ?
Die oeffentlich-rechtlichen Nazi-Tiefschlaege gegen die AfD nehmen an Fahrt auf. Wenn wir keine gemaessigten Alternativen angeboten bekommen bleibt Anarchie. Funktioniert gut virtuell, warum nicht auch real ?
Am Vorabend der Inflation
Zyperns Kirchenoberhaupt empfiehlt Euro-Austritt
Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche in Zypern spricht sich für einen Ausstieg Zyperns aus dem Euro aus. "Es ist nicht einfach, aber wir müssen darauf so viel Zeit verwenden wie auf den Beitritt zum Euro", sagt Erzbischof Chrysostomos II. der griechischen Zeitung "Realnews".
Der einflussreiche Kirchenmann sagt zur Begründung, dass die Gemeinschaftswährung nicht lange überleben werde. "Ich sage nicht, dass (der Euro) morgen zusammenbricht. Aber mit diesen Genies in Brüssel ist sicher, dass er nicht lange halten wird."
Wie recht der Mann doch hat
Das Oberhaupt der Orthodoxen Kirche in Zypern spricht sich für einen Ausstieg Zyperns aus dem Euro aus. "Es ist nicht einfach, aber wir müssen darauf so viel Zeit verwenden wie auf den Beitritt zum Euro", sagt Erzbischof Chrysostomos II. der griechischen Zeitung "Realnews".
Der einflussreiche Kirchenmann sagt zur Begründung, dass die Gemeinschaftswährung nicht lange überleben werde. "Ich sage nicht, dass (der Euro) morgen zusammenbricht. Aber mit diesen Genies in Brüssel ist sicher, dass er nicht lange halten wird."
Wie recht der Mann doch hat
Beim Italiener habe ich vorhin (selbstverständlich mal wieder in auffälligster Art und Weise) die neue "Euro am Sonntag" gelesen. Die meinen - genau wie ich -, dass die Chancen für eine Fortsetzung der Hausse an den Börsen sehr groß sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.289.819 von raceglider am 23.03.13 11:26:00Diese muss die Tatsachen bringen, wie sie sind.
Schön, wenn man zu der eigentlichen Elite gehört, die die Tatschen erkennt, wie sie sind, nä?!
Schön, wenn man zu der eigentlichen Elite gehört, die die Tatschen erkennt, wie sie sind, nä?!
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