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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25342)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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      schrieb am 10.08.10 11:33:13
      Beitrag Nr. 94.697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.957.427 von FahneImWind am 10.08.10 11:12:14Dieses Fingerspitzengefühl ... wäre für einen Hindu leicht erklärbar.

      Ein Hindu würde sagen, Du zahlst Deine Schuld ja einfach nur zurück, die Schuld aus einem Deiner Vorleben.

      Wäre mathematisch auch logisch.;)

      Reinkarnation ... Das Rad des Schicksals ... Die Schuld ... Und Sühne ... Die Spieler ... Die Räuber ...

      ... Die Opfer ... Das Gold ... Das Quecksilber ... Das Scheinwerferlicht ... Die Uranmunition ...

      Der Traum vom Fliegen ... Die Atombombe ... Das Leben ... Der Tod ... ... ... ... ... ... ... :look:
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:28:31
      Beitrag Nr. 94.696 ()
      Konjunkturschub !!!

      Deutschlands Exporte nähern sich Rekordmarke
      :eek:

      Deutschlands Unternehmen hieven sich aus der Krise: Die Exporte sind im Juni um gut 30 Prozent gestiegen, die Industrie hat ein glänzendes Halbjahr hinter sich. Der Wirtschaftsverband DIHK rechnet nun sogar wieder mit Rekordwerten wie im Boomjahr 2008.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,710825,00.h…

      Der Gewaltigste Aufschwung ller Zeiten Rollt auf uns zu !!

      Augen Auf !!!
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:14:12
      Beitrag Nr. 94.695 ()
      "Bei einer Konferenz im kleinen Kreis in Umbrien traf ich vergangenes Jahr auf Michail Gorbatschow. Ich sagte ihm: „Könnte Homer zurückkehren und die Geschichte unserer Epoche schreiben, würde er zweifellos auf die vielen russischen Mathematiker eingehen, die nach 1991 ihre Heimat verließen und zur Wall Street zogen. Ihr Geschenk bestand in Finanzarithmetik. Sie wurden mit großer Freude empfangen. Nach 20 Jahren hatten sie ihr Werk getan und alles zerstört – die größte Operation seit dem Trojanischen Pferd. Homer würde sagen, dass Sie, Herr Präsident, nicht nur für den Fall des sowjetischen Kommunismus, sondern auch für das Ende des Finanzkapitalismus verantwortlich sind.“ Und Gorbatschow antwortete mir: „Man hat mir schon Schlimmeres vorgeworfen.“"

      Aus dem handelsblatt ...
      http://www.handelsblatt.com/meinung/_b=2626966,_p=292,_t=ftp…
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:12:14
      Beitrag Nr. 94.694 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.956.803 von Puschkin64 am 10.08.10 09:57:44Hallo Puschkin, Guten Morgen!

      Danke für mal ein positives feedback, ich habe glaube gestern etwas innerlich 8und vielleicht auch äußerlich) gelitten unter einigen Repliken. Bin dann auch mal aus der Haut gefahren (und dachte vlt. sogar unsachlich geworden). Wie auch immer.

      Du sprichst einen guten Punkt an. Immerhin kann "so eine blöde Geldgeschichte" eine Freundschaft belasten, zerstören. Und zwar genau aus dem Grund heraus, den Du ansprichst, dass nämlich der Schuldner sich aus Scham zurückzieht, selbst wenn der Gläubiger sich (zumindest nach außen) großherzig verhält. Letztlich hat der Spruch man solle kein Geld an Freunde verleihen möglicherweise genau hier ein Fünkchen (moralische) Wahrheit. Und andererseits: Wo kämen wir denn da hin? (wenn man das erbarmungslos handhabte)

      Die Wahrheit wird wie so oft in der Mitte liegen. Ich denke, dass vor allem zwei thread-Teilnehmer meine postings diesbezüglich nicht verstanden haben, obwohl ich ja gerade heraus wollte aus dieser entweder-oder-Ecke. Ich denke ganz wirklich: Das Leben ist ein sowohl-als-auch. Geben und nehmen, Härte und mal auch Verständnis, Eigenverantwortung hier, aber im richtigen Moment auch mal unter die Schultern greifen dort.

      Interessant in dem Zusammenhang finde ich, dass das Beispiel des unmittelbaren Geldverleihens an Freunde so starke Emotionen weckte, während demgegenüber die anderen von mir geschilderten (auch gewissermaßen dissoziativen) Phänomene, die ich im Alltag beobachte, auf vergleichsweise weniger Echo stießen.

      In Erinnerung ist mir allenfalls noch das recht emotionale feedback, sinngemäss: Die Musikanten (Künstler, im weiteren Sinne) seien ja auch selbst Schuld, wenn sie sich nicht marktgerecht verhalten. Tja, eine Ebene, auf der es für mich schwierig ist weiterzuduiskutieren. Welten eben.

      Zurück noch mal kurz zu Freunden und Geld (-verleih). Harsche Kritik, "SelberSchuld"-Anwürfe ... die meisten Leute geben doch viel kritikloser und mit weniger "pädagogischem Impetus" ihr Geld an Banken, AGs, Fonds, und so fort. Wenn's dann da schief läuft, dann ist's eben "die Konjunktur", "die Krise", "unser labiles Rentensystem" gewesen. Selbst auf die Griechen, als Ganzes, kann man irgendwie nicht so richtig sauer sein, denn ein Betrug (beim Währungsbeitritt) hätte ja auch vom Betrogenen aufgedeckt werden können / sollen, beizeiten. Tja, also Geld, das Esoterische. Wird mal so, mal so gehandhabt, ist scheinbar nicht immer das Gleiche. Wir haben eine andere Art, damit offiziell umzugehen als im Freundeskreis. Sollen wir denn aber nun ausgerechnet bei letzterem den Scharfrichter spielen? Au Backe!

      Hinter Geld, hinter Worten, hinter Arbeit, hinter Lebenseinstellungen und Weltsichten stecken immer Menschen. Wir sind nun mal alle verschieden. Ich hatte mir von dem thread halt auch immer etwas (mehr) Austausch erhofft. Es ist doch eigentlich sehr interessant, wenn jemand anders denkt / lebt als man selbst, wenn er das offen schildern und erklären, ausmalen kann. Vieles ist im Wandel, auch Begrifflichkeiten, weil wir Menschen es tagtäglich miteinander aushandeln. Das ist nichts Ungewöhnliches, es passiert nur zumeist unbewusst. Hinterher kommen dann Betrachtungen zustande, über längere Zeitachsen. Phänomene wie "Weisheit der Alters" gehören dazu, aber auch das "früher war alles besser", oder "hätte ich das gleich gewusst", Diskussionen um "Sittenverfall" oder "zum Glück liegt das hinter uns".

      Zur Abrundung noch eine Anekdote (ich weiß, ich parliere zu viel, bitte alle anderen weiterlesen, einen Gang hochschalten, Lenkrad geradeaus, aber nächste Kurve beachten, gleich geht's sicher wieder um die Börse ...):

      Da gab es mal einen Onkel, der in der Wirtschaft, an der Börse, mit Miethäusern so erfolgreich war, dass das Geld sich türmte. Die Verwandschaft traf sich, man tauschte sich aus. Meine sehr musikalische Mutter wurde von eben jenem Krösus (der ein sehr netter und herzensguter Mensch ist übrigens) ins Gebet genommen: Es ging um die Anschaffung eines Klavieres (er hat mehrere Kinder), ob das lohne ("die Investitionen"). Das Gespräch, welches ich damals noch als Kind belauschte, ging hin und her, bis endlich klar wurde worin das Mißverständnis bestand. Meine Mutter ging von der Frage der musikalischen Früherziehung aus (YES!), während der Onkel ganz ernsthaft über "Wertsteigerungen bei Tastenmusikinstrumenten" diskutieren wollte. Auf der Heimfahrt kommentierte meine Mutter das lachend (fast prustend) auf so eine Idee müsse man erst einmal kommen! Der (wie gesagt sehr liebe) Onkel ist selbst ein hochmusikalischer Mensch. Ein langer und wie ich von ihm persönlich erzählt bekommen habe auch leidensvoller Weg in der Privatwirtschaft hat ihn sehr verändert, er hat Jahre gebraucht, um diese "Verhärtungen" wieder los zu werden.

      Eine ebenfalls leicht ironische Nachgeschichte gibt es dazu noch. Die Geldspeicher hatten sich Dank nüchternem Umgang mit der Materie dermaßen prall gefüllt, dass Monsieur sich einen frühen Abschied aus dem Erwerbsleben gönnte. Weiterhin aber war er 150% beschäftigt: Investitionen, Beteiligungen, Aufsichtsrat ehrenhalber, sogar an den Miethäusern führte er viele Reparaturen selbst durch. Ich habe das irgendwie auch bewundert, dieses Zupackende, Zugewandte, diese "kein-Problem"-Mentalität. Gerade den Akademiker-Haushalt meiner Eltern (mit mindestens "vier linken Hände") hat der nette Kerl so oft bloßgestellt. Nun ja.

      Ach so, ich erzähle noch ein schönes Anekdötchen, in dem "die Denke" noch mal so gut rüberkommt: Ich erinnere ein Essengehen in Berlin, da lud er uns großzügig ein (nein wirklich: auch nachträglich Danke!), zum (sorry, man sollte darüber nicht meckern, aber die Pointe kommt noch ...) allerbilligsten Italiener am Platz (wirklich knapp vor Stehbistro). Na ja, war schon sehr nett. Beim Bezahlen, es war echt Spassgeld, ich war Student damals, hätte auch die Runde geben können, da bedankte sich der Onkel beim Kellner mit einem durchaus ernst gemeinten Kompliment: Danke, gutes Essen, und realistische Preise! Ich habe ihn später in eine Diskussion verwickelt, was das denn nun in dem Zusammenhang bedeute: "realistisch" bei dermaßen niedriger Rechnung. Er hat es nicht verstanden, was das denn nun soll? Der Pizzamann könne seine Preise frei kalkulieren. Klar, schon, aber Studentenwohnviertel, Kreuzberg der Endachtziger Jahre. Egal. Alles ja nicht schlimm, aber das "Kompliment" war witzig. (eine Anekdote, die ich fürchte in ihrer Bedeutung im thread hier mehrmals erklären zu müssen ...)

      Nun aber die Pointe zum vorvergangenen Absatz, Entschuldigung, ich habe die Verzetteleritis heute:

      Später, sehr viel später hat er, der Onkel, dann was ganz tolles gemacht: Schleusentore auf! Die Kinder hatten alle Gelegenheit die Welt zu bereisen, studienhalber oder nicht, seine Frau war plötzlich "first lady", in jeder Hinsicht. Unschwer zu erraten: Das dicke Auto war dann auch endlich da (nach Jahren sparsamen Winz-Diesel fahren).

      Immer wenn ich so 60+ -Jährige in schnittigen Cabrios sehe, denke ich mir, dass diese Leute natürlich gerne mit 25 in so einem Auto gesessen hätten. Den Schönheiten der Stadt imponiert, rumgecruisen gegangen wären, oder einfach mal mit der Liebsten mit offenem Verdeck zu See gefahren. Nach Jahren Verzicht und Protestantentum werden dann Träume nachgeholt, eine gewisse Lächerlichkeit die dieses Bild in den Augen Jüngerer hervorruft (oder auch eine Traurigkeit) ist denen aber oft egal. Wenn nicht jetzt, wann dann? Oft kommt dann im Alter auch noch das Phänomen Altruismus, Philanthropie hinzu. Na ja, die 51% oder mehr verschenkenden US-Milliardäre waren hier schon Thema, das gibt's natürlich auch eine Nummer kleiner. Übrigens gar nicht so uninteressant, was die auf der homepage zu ihrem Spendenentschluss so schreiben.

      Und damit schließt sich nun der lange Kreis: Spendenmilliardäre, Milliardenspender. Indem ich beschließe mich in meinem Leben als reich zu betrachten, und das zu geben was ich über habe, mithin "nicht brauche", wenn ich das dann noch einsetzen kann um einem Freund oder Verwandten in wirklicher Notlage zu helfen, dann ist das gut so. Das von Dir, lieber Puschkin, angesprochene Thema: Der Spender mag sein Herz erleichtern, dem Geholfenen wird's beschwert - dieses Thema ist etwas für echtes Fingerspitzengefühl und aber auch mal offene Worte. Gestern habe ich jmd unbar einen großen Gefallen getan, habe überbordende Dankbarket bis Nichtannehmenkönnen durch eine strenge Replik niedergemacht: Jetzt ist mal gut, er hat einen Unfall gehabt, ich will keine Bezahlung für ärztliche Atteste, ich will ihn jetzt untersuchen, Probleme hat er schon genug, Schlussaus! Diese direktive Art (mit Augenzwinkern) funktioniert ganz gut, und beide haben wir, so denke ich, unseren Frieden damit. Ich machte meine moralische Einstellung klar, ich weiß, dass ich demnächst mal wieder wundervollen Cappuchino da bekommen könnte, gute Gespräche sowieso.

      Was anderes ist natürlcih, wenn sich aus einer Großzügigkeit heraus beim Beschenkten ein Gewohnheitsstatus entwickelt. Ich denke in der Regel wegen diesem "Über Geld redet man nicht". Es ist halt peinlich, kleinlich, geizig, schambesetzt ... je nachdem. Na ja, das Fingerspitzengefühl ist allen Lebenslagen dienlich, wer's hier nicht hat, soll sich woanders "austoben".

      So, ich habe euer aller Geduld genug strapaziert, ich wünsche allen einen Guten Tag, und seid vielleicht nicht nur zu den Banken und AGs großzügig!

      :) LG Joshua
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 11:08:13
      Beitrag Nr. 94.693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.675 von EuerGeldWirdMeinGeld am 09.08.10 23:54:44Zwingst du sie aber so viele Forderungen abzuschreiben, dass dadurch ihr Eigenkapital verbraucht ist, dann sie sind pleite und auch dein Geld weg.

      Also Papa verzockt Mamas komplettes Haushaltsgeld im Spielcasino, Mama besitzt dann die Unverschämtheit Papa zu sagen dass die Kohle weg ist und es den Monat deshalb nix mehr zu essen gibt und die Kinder hungern müssen. Er ist also nur deshalb pleite, weil Mama es ihm gesagt hat und wenn sie es ihm einfach nicht gesagt hätte, wäre der Esstisch den ganzen Monat reich gedeckt? Also hat das Problem nicht Papa verursacht, sondern Mama?

      Was ist das denn für eine Hirnwurst? Dr. Fahne, die Fixierliege bitte!

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      Avatar
      schrieb am 10.08.10 10:49:27
      Beitrag Nr. 94.692 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.642 von gornikzabrze am 09.08.10 23:43:39Nachberechnet, hätte ich ab 16 alles Geld (AN+AG Beiträge) in Gold und Silber angelegt, wäre ich schon auf dem Weg in eine sichere Rente OHNE einen Cent vom Staat zu bekommen
      Du bist definitiv einer der Vollvakuumhirnis hier

      Wieso, mit der Aussage hat er doch nun wirklich vollumfänglich recht.

      Einen Vakuumhirni kannst du sehen, wenn du an einem hellen Tag auf eine ruhige Wasseroberfläche schaust. Hast du vielleicht etwa Angst um deine Papierrente? :eek:
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 10:39:51
      Beitrag Nr. 94.691 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.956.803 von Puschkin64 am 10.08.10 09:57:44Was passiert eigentlich, wenn die Schuld nicht zurückgezahlt wird?
      Ja, sicher, der Geldgeber kann loslassen und das Thema abschliessen, aber wie sieht es mit dem Schuldner aus?
      Nimmt er die Schuld mit, ins Grab?



      Ja, weil er hat sie nicht zurückgezahlt. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 10:30:04
      Beitrag Nr. 94.690 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.642 von gornikzabrze am 09.08.10 23:43:39Zitat @solar-rente “... Noch bekommt man sein Vermögen noch bequem legal, anonym und steuerfrei gesichert"
      Du meinst also, man kann sich seiner sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung entziehen

      Wieso, hast du wieder mal nicht weitergelesen, ich habe doch gesagt, dass man sein Geld spenden sollte, wie kommst du auf Gold? ;)
      Und welche "soziale und gesellschaftliche Verantwortung" meinst du, vielleicht Bankenrettungen oder Bomben auf Kinder in Afghanistan? Das überlasse ich gerne dir.

      laufend fordern was andere tun müßten

      Was habe ich denn gefordert? Ich denke, ich habe oft genug klargemacht, dass ich für Eigenverantwortung bin. Übrigens auch für Bankster, die müssten mit ihrer Pleite alleine klarkommen.

      selbst nichts zur Lösung beitragen (außer Gold bunkern)

      Lösungsvorschläge haben die Goldbugs mehr als reichlich gebracht, ihr wollt sie nur nicht hören, weil es dann mit Eierkraulen für dich, EGWMG u.a. vorbei wäre. Und wieso sollte ich mich für eine Lösung reinhängen, die ihr garnicht wollt, ja nicht einmal das zu Grunde liegende Problem sehen wollt? Da sage ich doch: macht euren Sche;ß doch alleine, Stichwort Eigenverantwortung.

      ...tolles Konzept...?!?

      Ich denke, für mich wird es funktionieren. Helfen kann ich nur Leuten, die sich auch helfen lassen. Allen Anderen viel Glück.
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 09:57:44
      Beitrag Nr. 94.689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.602 von FahneImWind am 09.08.10 23:30:31Einen Guten Morgen, Joschua!:)

      Für mich sehr wohltuend, Deine Beiträge!

      Wenn ich noch einen Gedanken anfügen darf ...

      ... Zum Thema Geldverleih an Freunde ...

      Was passiert eigentlich, wenn die Schuld nicht zurückgezahlt wird?

      Ja, sicher, der Geldgeber kann loslassen und das Thema abschliessen, aber wie sieht es mit dem Schuldner aus?:confused:

      Nimmt er die Schuld mit, ins Grab?:(

      Dieser Punkt ist sehr wichtig!
      Avatar
      schrieb am 10.08.10 09:49:45
      Beitrag Nr. 94.688 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.955.602 von FahneImWind am 09.08.10 23:30:31EGwmG: Wie viel bezahlt man Dir hier für das posten?

      :D




      @EGwmG
      Wie ist das denn jetzt gemeint?
      So?

      Schau mal: Wer nicht mit Kohle umgehen kann, lernt es erst, wenn er vor die Wand fährt.
      Dann sind Bangster aber anscheinend lernresistent.

      Vorher zieht er aber noch eine Reihe gutmütiger Menschen mit in seine Finanzprobleme hinein.
      Trifft dann allerdings für Steuerzahler zu.


      Du hilfst einem Alkoholiker nicht, wenn du ihm seinen Stoff kaufst. Er muss auf Entzug.
      Ja was denn? Doch keinen Bailout für Bangster


      Oder so?


      Schau mal: Wer nicht mit Kohle umgehen kann, lernt es erst, wenn er vor die Wand fährt.
      Die amerikanischen Holzbudenbesitzer mit ihren Hypotheken

      Vorher zieht er aber noch eine Reihe gutmütiger Menschen mit in seine Finanzprobleme hinein.
      Auch wieder der Steuerzahler.


      Du hilfst einem Alkoholiker nicht, wenn du ihm seinen Stoff kaufst. Er muss auf Entzug.

      Das sahen die Bangster, die „Freunde“ der amerikanischen Hausbesitzer, aber anders.

      So ist das auch mit dem Geld und dauerklammen "Freunden"...

      Aber egal, in beiden Fällen ist der Steuerzahler der A….
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