Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25396)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 09:14:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.926.595 von BartS. am 04.08.10 13:52:26Das wollen die Crashjünger einfach nicht begreifen. Dt. Bank und GoSa legen nicht
täglich neue Puten auf wenn sie nicht sicher sind das diese Kurse auch angesteuert
werden. Der DOW-Future ist das Zugpferd
täglich neue Puten auf wenn sie nicht sicher sind das diese Kurse auch angesteuert
werden. Der DOW-Future ist das Zugpferd
Noch 18 Punkte bis zum neuen Jahreshoch (was gleichzeitig auch ein 52-Wochen-Hoch ist).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.926.130 von 57er am 04.08.10 12:50:10Das ist es wahrlich. Angesichts der massiven "Buy"-Empfehlungen für alle möglichen Aktien, welche jetzt gerade so auftauchen, müßte man doch schon wieder von fallenden Kursen ausgehen. Unabhängig davon, was Mr. Simpson oder Gornizej so schreiben.
Selten war eine DAX-Prognose so einfach wie in diesen Tagen - er wird weiter steigen, alles andere wäre eine Sensation.
Charttechnisch gab es ja das Long-Signal vorgestern, als der DAX die 6200 überwinden konnte. Jetzt befindet er sich in einem neuen/alten Aufwärtstrend. Für ein neues charttechnisches Signal, muss der DAX jetzt erneut irgend eine Trendlinie durchbrechen. Die 6200 bzw. heute die 6180 sehe ich weiter als sehr wichtig, da hier jetzt der neue Aufwärtstrend verläuft. Laut Chart und Indikatoren, ist der Weg nach oben einfacher, als nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.919.622 von solar-rente am 03.08.10 14:46:26Diese Daytraderei ist mir zu kaffeesatzleserlich, spannend in Bezug auf den Threadtitel ist doch das Gesamtbild. Dieses sieht für den DAX so aus:
Erinnerst du dich etwa noch an meinen Hinweis aus dem April/Mai bezüglich des Septembers?
Nee, die USA dürften nur schwerlich ohne weiteren "Stimulus" auskommen.
Das sagt mir jeden falls die Mathe:
Das Problem ist, was die mit ihrer "100er-Marke" anstellen, denn dann gehören sie "medientechnisch" ja auch zu den PIGS...
Ob jedoch die FED als Käufer von Staatsanleihen auftreten muss? Keine Ahnung.
Das hängt schließlich stark von den Chinesen, den Japanern und den Pensionsfondmanagern ab.
Die USA müssen einfach ihre Treasurynachfrage ins Inland lenken.
In Euroland sind momentan speziell die Sparquoten sehr wichtig. Neue Zahlen gibt es aber erst in zwei Wochen.
Erinnerst du dich etwa noch an meinen Hinweis aus dem April/Mai bezüglich des Septembers?
Nee, die USA dürften nur schwerlich ohne weiteren "Stimulus" auskommen.
Das sagt mir jeden falls die Mathe:
Das Problem ist, was die mit ihrer "100er-Marke" anstellen, denn dann gehören sie "medientechnisch" ja auch zu den PIGS...
Ob jedoch die FED als Käufer von Staatsanleihen auftreten muss? Keine Ahnung.
Das hängt schließlich stark von den Chinesen, den Japanern und den Pensionsfondmanagern ab.
Die USA müssen einfach ihre Treasurynachfrage ins Inland lenken.
In Euroland sind momentan speziell die Sparquoten sehr wichtig. Neue Zahlen gibt es aber erst in zwei Wochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.926.361 von humanistiker am 04.08.10 13:24:47
Wenn Du weiterhin die armen Banken so melkst, wirst Du eines Tages "Casinoverbot" erhalten!!! Meinst Du, das sind Lämmer, die sich täglich von Dir abzocken und ausnehmen lassen???
Wenn Du weiterhin die armen Banken so melkst, wirst Du eines Tages "Casinoverbot" erhalten!!! Meinst Du, das sind Lämmer, die sich täglich von Dir abzocken und ausnehmen lassen???
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.926.115 von hwzock am 04.08.10 12:46:54Es kann keinen Crash geben solange die Zocker wie blöd "blind" auf die Puten setzen
und nicht begreifen wollen das ihre Gegner die Waffen haben um sie zu vernichten
Und täglich grüsst das "Murmeltier". Die 6300er sind schon abgeräumt und abkassiert
Name Letzter Trades
DAX/Put [DBK/6400] 1,25 62
DAX/Put [RBS/6469] 1,85 58
Euro Bund-Future/Put... 3,61 55
DAX/Put [Citi/6400] 1,27 52
DAX/Put [DBK/6513,01... 2,49 48
Lufthansa/Call [DBK/... 2,37 44
DAX/Call [Citi/6225] 0,79 44
DAX/Put [DBK/6368,25... 1,00 39
EUR/USD/Call [DBK/1,... 7,02 38
DAX/Put [DBK/6319,54... 0,49 28
14.15 Uhr knnte das nächste Kerzchen gezündet werden, ich würde mal nachschauen wieviele
knappe k.o Scheinputen da oben noch liegen
und nicht begreifen wollen das ihre Gegner die Waffen haben um sie zu vernichten
Und täglich grüsst das "Murmeltier". Die 6300er sind schon abgeräumt und abkassiert
Name Letzter Trades
DAX/Put [DBK/6400] 1,25 62
DAX/Put [RBS/6469] 1,85 58
Euro Bund-Future/Put... 3,61 55
DAX/Put [Citi/6400] 1,27 52
DAX/Put [DBK/6513,01... 2,49 48
Lufthansa/Call [DBK/... 2,37 44
DAX/Call [Citi/6225] 0,79 44
DAX/Put [DBK/6368,25... 1,00 39
EUR/USD/Call [DBK/1,... 7,02 38
DAX/Put [DBK/6319,54... 0,49 28
14.15 Uhr knnte das nächste Kerzchen gezündet werden, ich würde mal nachschauen wieviele
knappe k.o Scheinputen da oben noch liegen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.918.096 von hermann39 am 03.08.10 11:37:57Deine Hyperinflationstheorie kannst du knicken
Ich verstehe auch nicht, warum er immer wieder mit dieser Hyperinflationssache kommt.
Dafür müssen schließlich Liquidität und Güterangebot völlig aus dem Ruder laufen.
Zusätzlich hat die Ausweitung des "Base Money" doch einen technischen Grund:
Wenn Kreditlinien vereinbart werden, kostet dies das Bankensystem nichts und es ist ja auch kein sonderliches Problem, bei einem Cashflow von x ein Kreditlimit von y zu setzen.
Werden nun jene Kreditlinien "gezogen", so muss die Bank diese mit Eigenkapital hinterlegen.
Reicht dieses nicht aus, muss sie jene Kredite an andere Banken verkaufen.
Findet sich dort aber kein Käufer mehr (z.B. weil nicht genug Liquidität im System selbst vorhanden ist), dann muss die Zentralbank die Liquidität ausweiten, oder es kommt zum Bondcrash. "Irgendwie" hat die FED dies wohl erkannt
Davon einmal abgesehen:
Angenommen, die EZB würde nächste Woche ihren wöchentlichen unlimitierten Mengentender (zuletzt 150 Mrd. €) in einen Zinstender von 70 Mrd. € wandeln und ferner die momentane Überschussliquidität von 140 Mrd. € via Schnelltender abziehen...
Was würde dann wohl mit den an den Börsen gehandelten Preisen geschehen?
Wie würde dann wohl die Kreditvergabe an die Unternehmen ausschauen?
Eine "gewisse" dämpfende Wirkung auf die Wirtschaft (und damit die Preise) hätte dies bestimmt...
Wenn irgend eine These nicht "Mainstream" ist, so bedeutet dies doch nicht, dass sie dadurch zwangsläufig eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit hat.
Wenn im Mainstream Themen nicht "gehandelt" werden, so kann dies durchaus auch daran liegen, dass die Journalisten die Zusammenhänge nicht raffen. Dabei können dann auch schon einmal Dinge mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit in der Rundablage verschwinden.
Nichts riecht da nach Inflation, Deflation ist das Thema.
Jupp. Mittlerweile scheinen das ja auch vereinzelt die Ökonomen zu erkennen.
Wenn in den USA Immobilien niedriger "gehandelt" werden und Mieten sinken, fallen auch die daraus gebildeten "Aufschläge" auf die Preise, bzw. deren Anteil an den Preisen. Den Rest erledigt dann üblicherweise der Konkurrenzkampf.
Ökonomie ist Voodoo, keine sichere Wissenschaft. Mathematik im Dienste des Voodoo ist ungenau
Na, die Mathe konnte immerhin sehr genau berechnen, in welchem Halbjahr sich in den USA deren Wirtschaftsmodell "gebe 3$ aus, erhöhe das BIP um 1$" (oder so) nicht mehr rechnen kann... Wenn du dann statt jener Fixwerte die Daten der FED nutzt, fällst du vom Stuhl...
@knkoegel
Dagegen steht halt die Tatsache,dass 80 Billionen in Anleihen gebunden sind
Wenn ich eine Bundesanleihe im Depot habe, kann ich die heute verkaufen und 2 Tage später ist das Geld (abrufbar) auf meinem Konto.
Du benötigst dazu die Liquidität eines anderen. Reicht diese nicht aus, weil dies zu viele gleichzeitig versuchen, fällt der Kurs.
Zentralbanken kontrollieren aber jene Liquidität.
Denke an das Beispiel Griechenland. Wer hat denn jetzt einen Teil deren Anleihen im Depot?
Das Beispiel GR ist da etwas unpassend, denn dabei ging es primär darum, dass "Geldsammelstellen" gesetzlich gezwungen waren, jene Anleihen zu verkaufen. Weil diese Anleihen durch den "Euroschirm" aber kein Ausfallrisiko haben, wäre dies für den Käufer quasi ein "Free lunch" mit Milliardenvolumen gewesen, dessen Leidtragende u.A. Lebensversicherer gewesen wären.
Das was du meinst, nennt sich "Käufer der letzten Instanz" und wurde bereits Seitens der FED u.A. bezüglich der Geldmarktfonds realisiert:
Beachte einfach nur die unter "Repo H8" und "Repo H41" aufgeführten Positionen.
Der unter "M3" geführte Wert hat nichts mit der "historischen M3" zu tun, sondern versuchte die Liquiditätsentwicklung auf Basis der alten M3 nachzuvollziehen.
Du konntest an diesem Bild übrigens vorher ganz prima erkennen, dass GS ziemlich wahrscheinlich "leicht weniger" verdienen würde...
Ach so: Halsschmerzen und 39°C Fieber hatten mich für zwei Tage leicht "außer Gefecht" gesetzt...
Keine Ahnung was das war. Letztes Jahr hätte man es bestimmt "Schweinegrippe" genannt und mich in Quarantäne gesteckt
Ich verstehe auch nicht, warum er immer wieder mit dieser Hyperinflationssache kommt.
Dafür müssen schließlich Liquidität und Güterangebot völlig aus dem Ruder laufen.
Zusätzlich hat die Ausweitung des "Base Money" doch einen technischen Grund:
Wenn Kreditlinien vereinbart werden, kostet dies das Bankensystem nichts und es ist ja auch kein sonderliches Problem, bei einem Cashflow von x ein Kreditlimit von y zu setzen.
Werden nun jene Kreditlinien "gezogen", so muss die Bank diese mit Eigenkapital hinterlegen.
Reicht dieses nicht aus, muss sie jene Kredite an andere Banken verkaufen.
Findet sich dort aber kein Käufer mehr (z.B. weil nicht genug Liquidität im System selbst vorhanden ist), dann muss die Zentralbank die Liquidität ausweiten, oder es kommt zum Bondcrash. "Irgendwie" hat die FED dies wohl erkannt
Davon einmal abgesehen:
Angenommen, die EZB würde nächste Woche ihren wöchentlichen unlimitierten Mengentender (zuletzt 150 Mrd. €) in einen Zinstender von 70 Mrd. € wandeln und ferner die momentane Überschussliquidität von 140 Mrd. € via Schnelltender abziehen...
Was würde dann wohl mit den an den Börsen gehandelten Preisen geschehen?
Wie würde dann wohl die Kreditvergabe an die Unternehmen ausschauen?
Eine "gewisse" dämpfende Wirkung auf die Wirtschaft (und damit die Preise) hätte dies bestimmt...
Wenn irgend eine These nicht "Mainstream" ist, so bedeutet dies doch nicht, dass sie dadurch zwangsläufig eine höhere Eintrittswahrscheinlichkeit hat.
Wenn im Mainstream Themen nicht "gehandelt" werden, so kann dies durchaus auch daran liegen, dass die Journalisten die Zusammenhänge nicht raffen. Dabei können dann auch schon einmal Dinge mit hoher Eintrittswahrscheinlichkeit in der Rundablage verschwinden.
Nichts riecht da nach Inflation, Deflation ist das Thema.
Jupp. Mittlerweile scheinen das ja auch vereinzelt die Ökonomen zu erkennen.
Wenn in den USA Immobilien niedriger "gehandelt" werden und Mieten sinken, fallen auch die daraus gebildeten "Aufschläge" auf die Preise, bzw. deren Anteil an den Preisen. Den Rest erledigt dann üblicherweise der Konkurrenzkampf.
Ökonomie ist Voodoo, keine sichere Wissenschaft. Mathematik im Dienste des Voodoo ist ungenau
Na, die Mathe konnte immerhin sehr genau berechnen, in welchem Halbjahr sich in den USA deren Wirtschaftsmodell "gebe 3$ aus, erhöhe das BIP um 1$" (oder so) nicht mehr rechnen kann... Wenn du dann statt jener Fixwerte die Daten der FED nutzt, fällst du vom Stuhl...
@knkoegel
Dagegen steht halt die Tatsache,dass 80 Billionen in Anleihen gebunden sind
Wenn ich eine Bundesanleihe im Depot habe, kann ich die heute verkaufen und 2 Tage später ist das Geld (abrufbar) auf meinem Konto.
Du benötigst dazu die Liquidität eines anderen. Reicht diese nicht aus, weil dies zu viele gleichzeitig versuchen, fällt der Kurs.
Zentralbanken kontrollieren aber jene Liquidität.
Denke an das Beispiel Griechenland. Wer hat denn jetzt einen Teil deren Anleihen im Depot?
Das Beispiel GR ist da etwas unpassend, denn dabei ging es primär darum, dass "Geldsammelstellen" gesetzlich gezwungen waren, jene Anleihen zu verkaufen. Weil diese Anleihen durch den "Euroschirm" aber kein Ausfallrisiko haben, wäre dies für den Käufer quasi ein "Free lunch" mit Milliardenvolumen gewesen, dessen Leidtragende u.A. Lebensversicherer gewesen wären.
Das was du meinst, nennt sich "Käufer der letzten Instanz" und wurde bereits Seitens der FED u.A. bezüglich der Geldmarktfonds realisiert:
Beachte einfach nur die unter "Repo H8" und "Repo H41" aufgeführten Positionen.
Der unter "M3" geführte Wert hat nichts mit der "historischen M3" zu tun, sondern versuchte die Liquiditätsentwicklung auf Basis der alten M3 nachzuvollziehen.
Du konntest an diesem Bild übrigens vorher ganz prima erkennen, dass GS ziemlich wahrscheinlich "leicht weniger" verdienen würde...
Ach so: Halsschmerzen und 39°C Fieber hatten mich für zwei Tage leicht "außer Gefecht" gesetzt...
Keine Ahnung was das war. Letztes Jahr hätte man es bestimmt "Schweinegrippe" genannt und mich in Quarantäne gesteckt
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