Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25566)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.468 von solar-rente am 16.07.10 11:58:43PS: In Anbetracht des Frauenmangels im Thread: wären "Systemhuren" als Partygirls akzeptabel?
Verkleidung reicht.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.247 von FahneImWind am 16.07.10 09:31:30So langsam, langsam nähern wir und der Seite 10.000 im thread. Wollen wir eine Party organisieren?
Ich schlage das Kolosseum in Rom als Party-Location vor:
PS: In Anbetracht des Frauenmangels im Thread: wären "Systemhuren" als Partygirls akzeptabel?
Ich schlage das Kolosseum in Rom als Party-Location vor:
PS: In Anbetracht des Frauenmangels im Thread: wären "Systemhuren" als Partygirls akzeptabel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.831.112 von gornikzabrze am 16.07.10 11:13:28Das ist aber in Deutschland nichts Ungewöhnliches, dass der Schwanz mit dem Hund wedeln möchte...
Und es auch tatsächlich tut. Eigentum VERPFLICHTET.
Mit einem guten Juristen an der Hand und einem mieterfreundlichen Richter lässt sich einiges bewegen, wenn der Vermieter meint, sein "Eigentum" dürfe auch ein Saustall mit Mietern drin sein.
Clevere, marktwirtschaftlich denkende Mieter, verfügen über exzellentes Controlling.
Und es auch tatsächlich tut. Eigentum VERPFLICHTET.
Mit einem guten Juristen an der Hand und einem mieterfreundlichen Richter lässt sich einiges bewegen, wenn der Vermieter meint, sein "Eigentum" dürfe auch ein Saustall mit Mietern drin sein.
Clevere, marktwirtschaftlich denkende Mieter, verfügen über exzellentes Controlling.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.890 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.07.10 10:48:30uch sollten sich "jene Leute" einmal überlegen, wer jener in NTV gezeigten asozialen fetten Kuh da ihren Lebenswandel bezahlt:
Das sind nämlich jene Leute, welche einen Job haben, welcher steuer-/ und sozialversicherungspflichtig ist, sowie natürlich auch die Unternehmen.
Deine ungeliebte fette Kuh lebt auf Kosten anderer.
Gewinn ist auch nur auf Kosten anderer möglich.
Jeder der von Zinseinnahmen lebt, lebt auf Kosten anderer.
Wo willst du da in Gut und Böse trennen?
Der Wettspielfritze in Blöd TV lebt auf Kosten anderer, der Werbefritze lebt auf Kposten anderer, der unnötige Versicherungsfritze lebt auf Kosten anderer, der Pharmareferent ebenso.
Schätzungsweise 50 aller "Berufe" sind unnütz.
Eigentlich bin ich auch nutzlos, Zocke auf BP, bereichere mich an Gagfah Dividenden, berate nebenbei Dummies....
Das sind nämlich jene Leute, welche einen Job haben, welcher steuer-/ und sozialversicherungspflichtig ist, sowie natürlich auch die Unternehmen.
Deine ungeliebte fette Kuh lebt auf Kosten anderer.
Gewinn ist auch nur auf Kosten anderer möglich.
Jeder der von Zinseinnahmen lebt, lebt auf Kosten anderer.
Wo willst du da in Gut und Böse trennen?
Der Wettspielfritze in Blöd TV lebt auf Kosten anderer, der Werbefritze lebt auf Kposten anderer, der unnötige Versicherungsfritze lebt auf Kosten anderer, der Pharmareferent ebenso.
Schätzungsweise 50 aller "Berufe" sind unnütz.
Eigentlich bin ich auch nutzlos, Zocke auf BP, bereichere mich an Gagfah Dividenden, berate nebenbei Dummies....
Ein bisschen Kultur.
http://www.youtube.com/watch?v=CKKbnpHOZPc
...litt an verschiedenen Zwangsvorstellungen. So trug er aus Angst vor einer Pollution ein wasserdichtes Unterkleid, wenn er sich in öffentlicher Gesellschaft befand.
Um wenn handelt es sich?
http://www.youtube.com/watch?v=CKKbnpHOZPc
...litt an verschiedenen Zwangsvorstellungen. So trug er aus Angst vor einer Pollution ein wasserdichtes Unterkleid, wenn er sich in öffentlicher Gesellschaft befand.
Um wenn handelt es sich?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.734 von solar-rente am 16.07.10 10:32:28Ich habe als Mieter also ein Anrecht auf die Anlage dieser Rücklage, er ist dazu verpflichtet...
Das zeigt mal wieder deutlich, dass bei Dir die Maßstäbe völlig verschoben sind (damit bist Du in diesem Land allerdings nicht allein).
Ich als Eigentümer der Immobilie entscheide, was mit den Mieteinnahmen passiert und sonst niemand. Ob ich Rücklagen bilde, die Mieteinnahmen in Hochprozentiges investiere oder in einer Spielbank verzocke geht den Mieter einen feuchten Dreck an!
Das ist aber in Deutschland nichts Ungewöhnliches, dass der Schwanz mit dem Hund wedeln möchte...
Es soll ja Mieter geben, die führen sich auf als ob ihnen das Haus gehören würde und realisieren nicht, dass ihnen die Mietsache gegen Entgelt vom Vermieter zur vorübergehenden Nutzung überlassen wurde. Wenn mir ein Mieter so blöd käme wie Du, so würde ich ihm sofort die Kündigung des Mietvertrages unter Einhaltung der Kündigungsfrist nahelegen.
Vielleicht solltest Du mal über die Begriffe Eigentum und Besitz und über die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten nachdenken...
Das zeigt mal wieder deutlich, dass bei Dir die Maßstäbe völlig verschoben sind (damit bist Du in diesem Land allerdings nicht allein).
Ich als Eigentümer der Immobilie entscheide, was mit den Mieteinnahmen passiert und sonst niemand. Ob ich Rücklagen bilde, die Mieteinnahmen in Hochprozentiges investiere oder in einer Spielbank verzocke geht den Mieter einen feuchten Dreck an!
Das ist aber in Deutschland nichts Ungewöhnliches, dass der Schwanz mit dem Hund wedeln möchte...
Es soll ja Mieter geben, die führen sich auf als ob ihnen das Haus gehören würde und realisieren nicht, dass ihnen die Mietsache gegen Entgelt vom Vermieter zur vorübergehenden Nutzung überlassen wurde. Wenn mir ein Mieter so blöd käme wie Du, so würde ich ihm sofort die Kündigung des Mietvertrages unter Einhaltung der Kündigungsfrist nahelegen.
Vielleicht solltest Du mal über die Begriffe Eigentum und Besitz und über die sich daraus ergebenden Rechte und Pflichten nachdenken...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.890 von EuerGeldWirdMeinGeld am 16.07.10 10:48:30Da im Bundeshaushalt nun einmal die Zuschüsse zu den Sozialleistungen der allergrößte Posten darstellen, liegt ziemlich nahe, dass dort primär die Axt angesetzt werden muss.
Die Axt muss da angesetzt werden, wo die Falschen alimentiert werden: Ganz Oben.
Harte Strafen für Steuerhinterzieher, Ausbau der Steuerfahndung, Höchststeuern für Höchstverdiener.
Warum merkt der Durchschnittsdeutsche nichts von 20 Jahren Wirtschaftswachstum ?
Er hat WENIGER Vermögen, WO ist der Zuwachs geblieben?
Das würde lt DIW über 100 Mrd p.a. in die Kassen spülen, man könnte volkswirtschaftlich nutzbringende Arbeit schaffen, die Sozialleistungen würden sinken.
Die Staatsschulden und damit der Zinsabzockerei des Kapitals könnte eingedämmt werden.
Steuerfreiheit für alle die Lohnabhängigen bis 3000€ p.M. ließe sich realisieren.
Die Axt muss da angesetzt werden, wo die Falschen alimentiert werden: Ganz Oben.
Harte Strafen für Steuerhinterzieher, Ausbau der Steuerfahndung, Höchststeuern für Höchstverdiener.
Warum merkt der Durchschnittsdeutsche nichts von 20 Jahren Wirtschaftswachstum ?
Er hat WENIGER Vermögen, WO ist der Zuwachs geblieben?
Das würde lt DIW über 100 Mrd p.a. in die Kassen spülen, man könnte volkswirtschaftlich nutzbringende Arbeit schaffen, die Sozialleistungen würden sinken.
Die Staatsschulden und damit der Zinsabzockerei des Kapitals könnte eingedämmt werden.
Steuerfreiheit für alle die Lohnabhängigen bis 3000€ p.M. ließe sich realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.830.875 von Demarkkommwieder am 16.07.10 10:47:19Genauso sieht es aus, die Mieter merken das sofort, ob ein hoch verschuldeter Vollpfosten vermietet, oder ein solventer, der sich notfalls einen Anwalt leisten kann.
Für Mieter immer wichtig: Mitglied im Mieterverein werden!
Vermieter sind ja teilweise Abzocker. Wenn die merken, dass der Mieter sich alles gefallen lässt, nutzen die das gnadenlos aus. Kundenorientierung ist für manche Vermieter ein Fremdwort.
Für Mieter immer wichtig: Mitglied im Mieterverein werden!
Vermieter sind ja teilweise Abzocker. Wenn die merken, dass der Mieter sich alles gefallen lässt, nutzen die das gnadenlos aus. Kundenorientierung ist für manche Vermieter ein Fremdwort.
Ich mache Pause, angesichts der Flut von Zahlen ist mir das "handeln" zu
gefährlich. Gegen die "Millisekundenhandelsprogramme" habe ich keine Chance.
Um 17.30 Uhr vielleicht schnelle 20 Punkte, sind mir lieber als auf rot oder
schwarz zu setzen
11:00 EU/Eurostat, Handelsbilanz Mai
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5 Mrd EUR
zuvor: +1,8 Mrd EUR
12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: 0,27
13:00 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: 0,22
14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,06
14:00 DE/Amtsgericht Essen, Entscheidung über die
Bestätigung des Insolvenzplanes in dem
Insolvenzverfahren über das Vermögen der
Karstadt Warenhaus GmbH
14:30 US/Verbraucherpreise Juni
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Juni
15:55 US/ Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan Juli (1. Umfrage)
PROGNOSE: 75,0
zuvor: 76,0
gefährlich. Gegen die "Millisekundenhandelsprogramme" habe ich keine Chance.
Um 17.30 Uhr vielleicht schnelle 20 Punkte, sind mir lieber als auf rot oder
schwarz zu setzen
11:00 EU/Eurostat, Handelsbilanz Mai
Eurozone nicht-saisonbereinigt
PROGNOSE: -0,5 Mrd EUR
zuvor: +1,8 Mrd EUR
12:30 US/General Electric Co, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: 0,27
13:00 US/Bank of America Corp, Ergebnis 2Q (
PROGNOSE: 0,22
14:00 US/Citigroup Inc, Ergebnis 2Q (PROGNOSE: 0,06
14:00 DE/Amtsgericht Essen, Entscheidung über die
Bestätigung des Insolvenzplanes in dem
Insolvenzverfahren über das Vermögen der
Karstadt Warenhaus GmbH
14:30 US/Verbraucherpreise Juni
PROGNOSE: 0,0% gg Vm
zuvor: -0,2% gg Vm
Verbraucherpreise Kernrate
PROGNOSE: +0,1% gg Vm
zuvor: +0,1% gg Vm
14:30 US/Realeinkommen Juni
15:55 US/ Index der Verbraucherstimmung der Universität
Michigan Juli (1. Umfrage)
PROGNOSE: 75,0
zuvor: 76,0
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.829.544 von gornikzabrze am 16.07.10 00:41:33Sind Renten und ALG Versicherungsleistungen im Umlageverfahren und werden im Wesentlichen aus den Beiträgen der Versicherten finanziert. Lediglich das strukturelle Defizit wird aus Steuermitteln ausgeglichen.
Wobei man bedenken muss, dass bei der "Kapitalgedeckten Altersvorsorge" (wozu ich auch die Lebensversicherung rechne) idR. als "sicher" bewertete Assets im Portfolio gelandet sind. Wenn dies auf Basis eines Ratings geschah und dieses falsch war, liegt somit ein ernstes Problem vor.
Weiterhin muss man bei diesem ganzen "Haircut-Gefasel" auch bedenken, dass sich kein Investor so einfach enteignen lässt, d.h. er wird versuchen, den Kram loszuwerden.
Im Rahmen der "Griechenland-Diskussion" geisterte eine Menge Unsinn durch die Medien.
Teils weil einfach Dinge dümmlich nachgeplappert wurden, welche aus der Schreibe diverser "Interessen" stammten, teils weil die Schreiber absolut keinerlei Sachkenntnis hinsichtlich der "was ist eigentlich Geld"-Frage hatten.
Im Falle einer "Haircut-Drohung" wäre dies bestimmt nicht besser, d.h. es käme u.A. zur "Auflösung" jener Kapitaldeckungsanlagen, was -weil die GR-Anleihen ja illiquide sind- zum Ausweichen auf liquidere Assets führen würde, was deren Kurs drückt, was wieder andere Investoren nervös werden lässt.
Kurzum: Das hatten wir bereits und "diesmal" wüssten die Investoren, wie es beim letzten Mal gelaufen ist und würden versuchen, "schneller" zu sein.
Das Resultat wäre wohl ein nur sehr schwer erfüllbarer Liquiditätsbedarf, d.h. die EZB müsste wohl Anleihen im drei- bis vierstelligen Milliardenbereich als "Käufer der letzten Instanz" kaufen.
Will man den Markt nun wieder beruhigen, dürfte dies nur gehen, indem man ihm minimal zeigt, dass es ab sofort zu keiner Neuverschuldung kommt, d.h. "staatliche Zuschüsse" zu Sozialleistungen müssten -da sie oft hohe Anteile an den defizitären Staatshaushalten haben- massiv und sofort gekürzt werden.
Weil die Zeit dann ziemlich drängen würde, dürfte das allbekannte "Geschachere" (wie jener Profilierungskampf zwischen Westerwelle/Steinmeier um eine "Bankensteuer") nicht angesagt sein, d.h. eher "Schnellschüsse" nötig sein, wie eine prozentuale Kappung aller Ausgaben.
Da jene "Haicutter" ja gegen den "Euroschutzschirm" sind, spielen wir jetzt einmal das Spiel weiter, indem wir ihn jetzt zusätzlich nicht nutzen:
In diesem Falle würden für GR im Herbst jene "Schutzschirmanleihe" fällig, welche -da der Schirm nicht genutzt würde- nicht prolongiert werden würde, d.h. bereits jetzt die Staatsausgaben von GR soweit reduziert werden müssten, dass jene Summe bereit steht.
Ich müsste jetzt noch einmal nachschauen, meine aber, dass er so bei 14 Mrd. € gelegen hätte, bei knapp 24 Mrd. € an Steuereinnahmen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. GR müsste für eine solche "Rückzahlung" für die nächsten drei bis vier Monate alle aus dem Staatshaushalt bezahlten Leistungen stoppen.
Für das Jahr 2011 müssten voraussichtlich für sechs Monate alle Staatsausgaben gestoppt werden.
Weil in solch einer Panik idR. nicht zwischen GR und den anderen "PIGS"-Staaten unterschieden werden dürfte, würde dies wohl jene komplett betreffen und die nötige "Ausgabensperre" Sorgen gegenüber DE aufkommen lassen, d.h. wahrscheinlich würden auch DE und F minimal eine "0€ Neuverschuldung" umsetzen müssen.
Da im Bundeshaushalt nun einmal die Zuschüsse zu den Sozialleistungen der allergrößte Posten darstellen, liegt ziemlich nahe, dass dort primär die Axt angesetzt werden muss.
Zugehörige Notfallparagraphen gibt es z.B. im Grundgesetz.
Nein, ich öffne die Dose lieber mit einem Stein und nehme nicht an, ich hätte einen Dosenöffner...
Ich frage mich echt, was dieses ewige "Haircut"-Gerede soll, denn mit ein wenig Nachdenken (was geschieht, wenn "alle" so handeln würden wie ich als Betroffener handeln würde?) sollte einem schnell klar werden, dass jener "Plan B" genauso wenig existiert, wie jenes von diesem BüSo-Anhänger (risk0207) propagierte "Sozialsystem jenseits der Mathematik".
Es ist halt nur unüberlegtes Gerede.
Bevor jetzt schon wieder dieses "Argentinien-Gesülze" kommt:
Das sind Fremdwährungsanleihen und diese hatten ein Währungsrisiko, sowie eine Kopplung der Währung an den Dollar, nämlich die Dollarparität.
Eine hochinflationäre "Neue Drachme" würde die griechische Bevölkerung nicht akzeptieren (wer würde das denn schon), somit ist auch dieses Gerede blanker Unsinn.
Es (z.B. der Anleihezins) hängt halt an der Nachhaltigkeit der Sozialsysteme.
Dies aber schreibe (und erläutere ich) seit jetzt schon zwei Jahren...
Ein Sozialsystem "jenseits der Mathematik" kann es nun einmal nicht geben.
Soviel Intelligenz dies zu verstehen, sollte man nun einmal haben.
Auch jene, welche gerne den Begriff "Systemhure" benutzen, wenn ihnen logische Zusammenhänge nicht in den Kram passen.
Auch sollten sich "jene Leute" einmal überlegen, wer jener in NTV gezeigten asozialen fetten Kuh da ihren Lebenswandel bezahlt:
Das sind nämlich jene Leute, welche einen Job haben, welcher steuer-/ und sozialversicherungspflichtig ist, sowie natürlich auch die Unternehmen.
Und zwar über:
- indirekte Steuern (z.B. MwSt, Mineralölsteuer, Tabaksteuer, ...), welche auch Niedrigsteinkommen zahlen
- Lohnsteuer (sofern ausreichendes Einkommen vorhanden)
Nicht bezahlen hingegen jene, welche ihr Einkommen aus Steuern und Abgaben beziehen (Beamten, Rentner, Arbeitsvermittler, Gesundheitswesen), weil sie selbst von jenen bezahlt werden, welche steuer-/ und sozialversicherungspflichtig sind.
Wobei man bedenken muss, dass bei der "Kapitalgedeckten Altersvorsorge" (wozu ich auch die Lebensversicherung rechne) idR. als "sicher" bewertete Assets im Portfolio gelandet sind. Wenn dies auf Basis eines Ratings geschah und dieses falsch war, liegt somit ein ernstes Problem vor.
Weiterhin muss man bei diesem ganzen "Haircut-Gefasel" auch bedenken, dass sich kein Investor so einfach enteignen lässt, d.h. er wird versuchen, den Kram loszuwerden.
Im Rahmen der "Griechenland-Diskussion" geisterte eine Menge Unsinn durch die Medien.
Teils weil einfach Dinge dümmlich nachgeplappert wurden, welche aus der Schreibe diverser "Interessen" stammten, teils weil die Schreiber absolut keinerlei Sachkenntnis hinsichtlich der "was ist eigentlich Geld"-Frage hatten.
Im Falle einer "Haircut-Drohung" wäre dies bestimmt nicht besser, d.h. es käme u.A. zur "Auflösung" jener Kapitaldeckungsanlagen, was -weil die GR-Anleihen ja illiquide sind- zum Ausweichen auf liquidere Assets führen würde, was deren Kurs drückt, was wieder andere Investoren nervös werden lässt.
Kurzum: Das hatten wir bereits und "diesmal" wüssten die Investoren, wie es beim letzten Mal gelaufen ist und würden versuchen, "schneller" zu sein.
Das Resultat wäre wohl ein nur sehr schwer erfüllbarer Liquiditätsbedarf, d.h. die EZB müsste wohl Anleihen im drei- bis vierstelligen Milliardenbereich als "Käufer der letzten Instanz" kaufen.
Will man den Markt nun wieder beruhigen, dürfte dies nur gehen, indem man ihm minimal zeigt, dass es ab sofort zu keiner Neuverschuldung kommt, d.h. "staatliche Zuschüsse" zu Sozialleistungen müssten -da sie oft hohe Anteile an den defizitären Staatshaushalten haben- massiv und sofort gekürzt werden.
Weil die Zeit dann ziemlich drängen würde, dürfte das allbekannte "Geschachere" (wie jener Profilierungskampf zwischen Westerwelle/Steinmeier um eine "Bankensteuer") nicht angesagt sein, d.h. eher "Schnellschüsse" nötig sein, wie eine prozentuale Kappung aller Ausgaben.
Da jene "Haicutter" ja gegen den "Euroschutzschirm" sind, spielen wir jetzt einmal das Spiel weiter, indem wir ihn jetzt zusätzlich nicht nutzen:
In diesem Falle würden für GR im Herbst jene "Schutzschirmanleihe" fällig, welche -da der Schirm nicht genutzt würde- nicht prolongiert werden würde, d.h. bereits jetzt die Staatsausgaben von GR soweit reduziert werden müssten, dass jene Summe bereit steht.
Ich müsste jetzt noch einmal nachschauen, meine aber, dass er so bei 14 Mrd. € gelegen hätte, bei knapp 24 Mrd. € an Steuereinnahmen in den ersten sechs Monaten dieses Jahres. GR müsste für eine solche "Rückzahlung" für die nächsten drei bis vier Monate alle aus dem Staatshaushalt bezahlten Leistungen stoppen.
Für das Jahr 2011 müssten voraussichtlich für sechs Monate alle Staatsausgaben gestoppt werden.
Weil in solch einer Panik idR. nicht zwischen GR und den anderen "PIGS"-Staaten unterschieden werden dürfte, würde dies wohl jene komplett betreffen und die nötige "Ausgabensperre" Sorgen gegenüber DE aufkommen lassen, d.h. wahrscheinlich würden auch DE und F minimal eine "0€ Neuverschuldung" umsetzen müssen.
Da im Bundeshaushalt nun einmal die Zuschüsse zu den Sozialleistungen der allergrößte Posten darstellen, liegt ziemlich nahe, dass dort primär die Axt angesetzt werden muss.
Zugehörige Notfallparagraphen gibt es z.B. im Grundgesetz.
Nein, ich öffne die Dose lieber mit einem Stein und nehme nicht an, ich hätte einen Dosenöffner...
Ich frage mich echt, was dieses ewige "Haircut"-Gerede soll, denn mit ein wenig Nachdenken (was geschieht, wenn "alle" so handeln würden wie ich als Betroffener handeln würde?) sollte einem schnell klar werden, dass jener "Plan B" genauso wenig existiert, wie jenes von diesem BüSo-Anhänger (risk0207) propagierte "Sozialsystem jenseits der Mathematik".
Es ist halt nur unüberlegtes Gerede.
Bevor jetzt schon wieder dieses "Argentinien-Gesülze" kommt:
Das sind Fremdwährungsanleihen und diese hatten ein Währungsrisiko, sowie eine Kopplung der Währung an den Dollar, nämlich die Dollarparität.
Eine hochinflationäre "Neue Drachme" würde die griechische Bevölkerung nicht akzeptieren (wer würde das denn schon), somit ist auch dieses Gerede blanker Unsinn.
Es (z.B. der Anleihezins) hängt halt an der Nachhaltigkeit der Sozialsysteme.
Dies aber schreibe (und erläutere ich) seit jetzt schon zwei Jahren...
Ein Sozialsystem "jenseits der Mathematik" kann es nun einmal nicht geben.
Soviel Intelligenz dies zu verstehen, sollte man nun einmal haben.
Auch jene, welche gerne den Begriff "Systemhure" benutzen, wenn ihnen logische Zusammenhänge nicht in den Kram passen.
Auch sollten sich "jene Leute" einmal überlegen, wer jener in NTV gezeigten asozialen fetten Kuh da ihren Lebenswandel bezahlt:
Das sind nämlich jene Leute, welche einen Job haben, welcher steuer-/ und sozialversicherungspflichtig ist, sowie natürlich auch die Unternehmen.
Und zwar über:
- indirekte Steuern (z.B. MwSt, Mineralölsteuer, Tabaksteuer, ...), welche auch Niedrigsteinkommen zahlen
- Lohnsteuer (sofern ausreichendes Einkommen vorhanden)
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