Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25815)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.172 von daskartenhausfaelltzusammen am 23.06.10 10:18:41zumindest kreativer als das Pack in Berlin...
"das Pack in Berlin" ist nur ausführendes Organ von Big Money, Angestellte in Diensten der Kapitalinteressen.
Diese Kapitalinteressen sind sehr clever, machen ihr Organ "Staat" zum Buhmann. Der arme Bürger fühlt sich dann von allen Seiten verraten und verkauft und vergisst, dass er diesen Staat unter eigene Kontrolle bekommen muss. Unsere Demokratie würde das ermöglichen.
Weil aber der Staat gebasht wird und nicht das Großkapital, sitzt der Bürger in der Falle dieser erfolgreichen Desinformation fest.
Und freut sich dann, wenn es ihm nicht schlechter geht als anderen.
"das Pack in Berlin" ist nur ausführendes Organ von Big Money, Angestellte in Diensten der Kapitalinteressen.
Diese Kapitalinteressen sind sehr clever, machen ihr Organ "Staat" zum Buhmann. Der arme Bürger fühlt sich dann von allen Seiten verraten und verkauft und vergisst, dass er diesen Staat unter eigene Kontrolle bekommen muss. Unsere Demokratie würde das ermöglichen.
Weil aber der Staat gebasht wird und nicht das Großkapital, sitzt der Bürger in der Falle dieser erfolgreichen Desinformation fest.
Und freut sich dann, wenn es ihm nicht schlechter geht als anderen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.223 von vkx59 am 23.06.10 10:26:45könnte fast was werden mit den GAP
Die Hälfte haben wir schon Stop-Loss rein und ein Ünzchen bestellt.
Die Hälfte haben wir schon Stop-Loss rein und ein Ünzchen bestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.139 von TSIACOM am 23.06.10 10:14:48Ist nur ganz große Schei... wenn man in dem Urlaub dann kein Geld abheben kann. Gibts abends kein Viertel Rotwein sondern nur Leitungswasser.
Na ja, Leitungswasser würde ich die in den meisten Brunnen schwappende Brühe nun nicht mehr nennen. Ohne Kohle nämlich auch kein Bett im Hotel mehr
Na ja, Leitungswasser würde ich die in den meisten Brunnen schwappende Brühe nun nicht mehr nennen. Ohne Kohle nämlich auch kein Bett im Hotel mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.223 von vkx59 am 23.06.10 10:26:45Vielleicht begreifen es irgendwann auch einmal die grössten
"Crashgläubiger".
Grosse Investoren, können ihre "Handelscomputer" genau so füttern
das der "GEWÜNSCHTE" Kurs, sowohl bei den Aktien aber noch wesentlich
besser bei den Indices, wenn die Börsen geschlossen haben
eintreffen. Aber bitte kauft ruhig weiter GEGEN die Kaufprogramme.
Immer wenn wieder genügend Puten gekauft wurden, heisst es
Kauftaste im Future drücken und abkassieren
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-d…
Mit WIRTSCHAFT hat das S Y S T E M nichts mehr zu tun.
Wunschkurshandeln für die BIGPLAYER nenne ich es. Es wird keinen
Chrash geben, solange man die Computer entsprechend programmiert.
"Crashgläubiger".
Grosse Investoren, können ihre "Handelscomputer" genau so füttern
das der "GEWÜNSCHTE" Kurs, sowohl bei den Aktien aber noch wesentlich
besser bei den Indices, wenn die Börsen geschlossen haben
eintreffen. Aber bitte kauft ruhig weiter GEGEN die Kaufprogramme.
Immer wenn wieder genügend Puten gekauft wurden, heisst es
Kauftaste im Future drücken und abkassieren
http://www.handelsblatt.com/finanzen/bulle-baer/bulle-baer-d…
Mit WIRTSCHAFT hat das S Y S T E M nichts mehr zu tun.
Wunschkurshandeln für die BIGPLAYER nenne ich es. Es wird keinen
Chrash geben, solange man die Computer entsprechend programmiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.253 von TSIACOM am 23.06.10 10:30:33So schön hatten es bisher nur die Griechen
ja,
das ist es wohl, was das Pickelgesicht unter dekadent versteht.
ja,
das ist es wohl, was das Pickelgesicht unter dekadent versteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.023 von Oldieman am 23.06.10 09:59:05bleibt abzuwarten, bislang ist der Goldpreis ja weit hinter seinen prognostizierten Erwartungen von 1500-2000 geblieben.
Na klar doch - und der DAX ist ja weit hinter seinen prognostizierten 8000-10000 geblieben
DAX 11/2007-06/2010 = minus 25%, derzeit unklarer Trend
€-GOLD 11/2007-06/2010 = plus 90%, derzeit weiter klarer Uptrend
Fragen?
Na klar doch - und der DAX ist ja weit hinter seinen prognostizierten 8000-10000 geblieben
DAX 11/2007-06/2010 = minus 25%, derzeit unklarer Trend
€-GOLD 11/2007-06/2010 = plus 90%, derzeit weiter klarer Uptrend
Fragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.165 von daskartenhausfaelltzusammen am 23.06.10 10:17:58Keller und Speicher sind randvoll...
Dann bitte sofort per BM genaue Adresse, Datum und Uhrzeit damit ich pünktlich da sein kann. In der Apokalypse Urlaub machen ohne im geringsten liquide zu sein, bei vollen Krügen des edlen Traubensaftes und saftiges Schwein am Spieß, das lasse ich mir doch nicht entgehen!
So schön hatten es bisher nur die Griechen...
Dann bitte sofort per BM genaue Adresse, Datum und Uhrzeit damit ich pünktlich da sein kann. In der Apokalypse Urlaub machen ohne im geringsten liquide zu sein, bei vollen Krügen des edlen Traubensaftes und saftiges Schwein am Spieß, das lasse ich mir doch nicht entgehen!
So schön hatten es bisher nur die Griechen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.723.889 von solar-rente am 23.06.10 09:36:35könnte fast was werden mit den GAP
mit den Doppeltop könnte auch was werden, aber wenn zuviele darauf spekulieren klappt es meist nicht
mal schauen, heute einen Tag für die Bullen, und morgen gibt es auch wieder was zu futtern für den kleinen hier
mit den Doppeltop könnte auch was werden, aber wenn zuviele darauf spekulieren klappt es meist nicht
mal schauen, heute einen Tag für die Bullen, und morgen gibt es auch wieder was zu futtern für den kleinen hier
Opposition liegt 22 Prozentpunkte vor Merkels Chaos-Team
Der Abwärtstrend der Bundesregierung setzt sich fort. Von der massiven Schwäche der Koalition profitiert laut einer Umfrage die Opposition. Die Grünen erreichen sogar zum dritten Mal in Folge ihr Rekordhoch von 18 Prozent.
HB HAMBURG. Die Wähler entziehen der Bundesregierung weiter ihr Vertrauen. Im "Stern"-RTL-Wahltrend fällt die Union im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf ihr Jahrestief von 30 Prozent. Die FDP kann die unzufriedenen Unionswähler nicht auffangen: Sie sinkt um 1 Punkt auf ihr Jahrestief von fünf Prozent. Gemeinsam kommen Union und Liberale nur noch auf 35 Prozent, ihr schlechtester Wert seit zehn Jahren. Seit der Bundestagswahl vor neun Monaten, als Union und FDP zusammen 48,4 Prozent erzielten, hat Schwarz-Gelb damit rund 13 Punkte eingebüßt.
Von der Schwäche der Koalition profitiert die Opposition: Die SPD klettert um 1 Punkt auf 27 Prozent, auch die Linke holt 1 Punkt und steigt auf zwölf Prozent. Die Grünen erreichen zum dritten Mal in Folge ihr Rekordhoch von 18 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich acht Prozent der Wähler entscheiden. Mit zusammen 57 Prozent liegen die Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke nunmehr 22 Punkte vor dem Regierungslager aus Union und FDP.
Wie ihre Koalition hat auch Kanzlerin Angela Merkel an Popularität verloren. Wenn die Deutschen ihren Regierungschef direkt wählen könnten, würden sich im Vergleich zu SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier nur noch 39 Prozent für die CDU-Chefin entscheiden, vier Punkte weniger als in der Woche zuvor. Es ist ihr schlechtester Wert seit dreieinhalb Jahren. Für Steinmeier würden 29 Prozent stimmen.
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem "Stern": "Der Kanzlerin gelingt es nicht, den Bürgern Ängste vor den Folgen des Sparpakets zu nehmen." Die schlechten Werte für die FDP führte er darauf zurück, dass ihr Chef Guido Westerwelle nicht als Außenminister präsent sei, zudem nähmen die Bürger den Liberalen das störrische Festhalten an Steuersenkungen übel.
© Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH 2009: Alle Rechte vorbehalten. Die Reproduktion oder Modifikation ganz oder teilweise ohne schriftliche Genehmigung der Verlagsgruppe Handelsblatt GmbH ist untersagt. All rights reserved. Reproduction or modification in whole or in part without express written permission is prohibited.
Quelle: HANDELSBLATT
Der Abwärtstrend der Bundesregierung setzt sich fort. Von der massiven Schwäche der Koalition profitiert laut einer Umfrage die Opposition. Die Grünen erreichen sogar zum dritten Mal in Folge ihr Rekordhoch von 18 Prozent.
HB HAMBURG. Die Wähler entziehen der Bundesregierung weiter ihr Vertrauen. Im "Stern"-RTL-Wahltrend fällt die Union im Vergleich zur Vorwoche um 1 Punkt auf ihr Jahrestief von 30 Prozent. Die FDP kann die unzufriedenen Unionswähler nicht auffangen: Sie sinkt um 1 Punkt auf ihr Jahrestief von fünf Prozent. Gemeinsam kommen Union und Liberale nur noch auf 35 Prozent, ihr schlechtester Wert seit zehn Jahren. Seit der Bundestagswahl vor neun Monaten, als Union und FDP zusammen 48,4 Prozent erzielten, hat Schwarz-Gelb damit rund 13 Punkte eingebüßt.
Von der Schwäche der Koalition profitiert die Opposition: Die SPD klettert um 1 Punkt auf 27 Prozent, auch die Linke holt 1 Punkt und steigt auf zwölf Prozent. Die Grünen erreichen zum dritten Mal in Folge ihr Rekordhoch von 18 Prozent. Für "sonstige Parteien" würden sich acht Prozent der Wähler entscheiden. Mit zusammen 57 Prozent liegen die Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linke nunmehr 22 Punkte vor dem Regierungslager aus Union und FDP.
Wie ihre Koalition hat auch Kanzlerin Angela Merkel an Popularität verloren. Wenn die Deutschen ihren Regierungschef direkt wählen könnten, würden sich im Vergleich zu SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier nur noch 39 Prozent für die CDU-Chefin entscheiden, vier Punkte weniger als in der Woche zuvor. Es ist ihr schlechtester Wert seit dreieinhalb Jahren. Für Steinmeier würden 29 Prozent stimmen.
Forsa-Chef Manfred Güllner sagte dem "Stern": "Der Kanzlerin gelingt es nicht, den Bürgern Ängste vor den Folgen des Sparpakets zu nehmen." Die schlechten Werte für die FDP führte er darauf zurück, dass ihr Chef Guido Westerwelle nicht als Außenminister präsent sei, zudem nähmen die Bürger den Liberalen das störrische Festhalten an Steuersenkungen übel.
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Quelle: HANDELSBLATT
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.724.146 von hermann39 am 23.06.10 10:15:26zumindest kreativer als das Pack in Berlin...
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