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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25948)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 12.06.10 18:42:50
      Beitrag Nr. 88.651 ()
      News - 12.06.10 16:36
      Kehrtwende: Ackermann glaubt nun doch an Griechenland

      Er bezweifle, dass Athen seine Schulden vollständig zurückzahlen werde, hatte der Deutsche-Bank-Chef noch vor rund einem Monat geunkt. Das brachte dem Schweizer Kritik ein. Nun habe der hellenische Regierungschef ihn überzeugt, so Ackermann.


      Der Chef der Deutschen Bank, Josef Ackermann, zeigt sich nun doch optimistisch, dass das hoch verschuldete Griechenland seine Schulden zurückzahlen kann.
      :laugh:
      "Aufgrund der persönlichen Bereitschaft des Premierministers, die nötigen Reformen umzusetzen - wie schwierig sie auch sind - und sogar seine eigene politische Zukunft zu opfern, bin ich überzeugt, dass es geschehen wird", sagte Ackermann am Freitagabend vor Journalisten in Wien. "Das wird sie in die Lage versetzen, ihre Schulden zu bedienen."
      :laugh:

      Mitte Mai hatte der Schweizer noch Kritik provoziert, als er Zweifel daran äußerte, dass die Hellenen ihre Verbindlichkeiten vollständig zurückzahlen werden. "Ob Griechenland über die Zeit wirklich in der Lage ist, diese Leistungskraft aufzubringen, das wage ich zu bezweifeln", sagte er damals.


      Kurz zuvor hatten sich die EU-Länder sich auf ein milliardenschweres Hilfspaket für Griechenland und einen bis zu 750 Mrd. Euro schweren Rettungsschirm für den Euro geeinigt. Ackermann wurde vorgehalten, er untergrabe diese Bemühungen.


      Seine Kehrtwende ist auch deshalb bemerkenswert, weil eine am Donnerstag veröffentlichte Präsentation des Risikovorstands der Deutschen Bank, Hugo Bänziger, detailliert die Folgen einer Pleite Griechenlands durchrechnet.

      Pleiteerwartungen am Markt


      Griechenlands Premierminister Giorgos Papandreou hatte am Freitag auf einer Konferenz des globalen Finanzlobbyverbands Institute of International Finance (IIF) gesprochen. Ackermann ist Vorsitzender des IIF.


      Ackermann vertritt nun eine andere Meinung als viele Marktakteure und -beobachter. Laut einer vor wenigen Tagen veröffentlichten Umfrage des Datendienstleisters Bloomberg halten 73 Prozent der befragten Investoren und Analysten einen Zahlungsausfall Griechenlands für wahrscheinlich.


      Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
      -----------------------------------------

      na Jupp, Depot umgeschichtet!?
      :D
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 18:35:49
      Beitrag Nr. 88.650 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.610 von vkx59 am 12.06.10 15:46:46Walter Echelburg ... ( der Name, der nicht genannt werden darf, sonst kläfft der Möter ... :laugh:) ... - behauptet eben dies.

      Und daraus folgt für ihn, dass "Es“ nicht mehr lange funktionieren wird.

      Und, dass Gold und Silber immer noch billig sind.

      Mal schauen, ob er so Recht behält.

      Ich hoffe nicht.

      Wenn doch, wird es recht ungemütlich. Auch für ihn.:keks:
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 16:46:42
      Beitrag Nr. 88.649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.672.972 von Schmitterl am 12.06.10 10:22:37
      ..Dein soziales Engagement ist nicht ganz stimmig

      Für hermann isses schon stimmig, sich hier bei den weniger Begüterten einschleimen, von wegen besteuert mich als Kapitalertragsbezieher doch höher, aber selber zusehen, wie er günstigst an Dienstleistungen und Waren im benachbarten Polen kommt. Murxistische Glaubwürdigkeit sieht anders aus.:D

      ..Hermann ist Co-Parasit der Gagfah, aber der Wirt wird sterben!

      Solche Menschen wie hermann sind die schlimmsten Schmarotzer aller Systeme, predigen Wasser, saufen selber Wein äääh polnischen Vodka. Er nutzt alle Vorteile der heimischen Infrastruktur, Bildungssystems etc., wenn er aber durch praktisches Handeln beweisen kann, nämlich mit dazu beizutragen, dass sein hiesiger Händler oder Dienstleister sein Auskommen hat (leben und leben lassen), dann besinnt er sich auf kapitalistische Handlungsweisen und pfeift auf sein vorheriges murxistisches Schwadronieren. Eben immer schön seine Fahne in den Wind hängend.:D
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 16:20:32
      Beitrag Nr. 88.648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.619 von Schmitterl am 12.06.10 15:50:28Und Anleger fassen wieder vosichtig Mut:laugh:


      Nun Ja.
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 15:58:48
      Beitrag Nr. 88.647 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.619 von Schmitterl am 12.06.10 15:50:28Ach ja:
      Fort Knox sollte man anmieten können da gerade komplett leer! :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 12.06.10 15:50:28
      Beitrag Nr. 88.646 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.610 von vkx59 am 12.06.10 15:46:46nicht für meinen kleinen Kilöchen (die bleiben schön in meinem direkten Zugriff), dafür aber wohl für die Superreichen:

      Banken bauen Goldbunker

      Investoren flüchten aus dem Risiko und stürzen sich auf das gelbe Edelmetall. Die enorme Nachfrage lässt die Lagerräume für Barren und Münzen knapp werden. Also errichten die großen Geldhäuser neue - ein lukratives Geschäft. von Javier Blas, London
      ....

      http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:krisenanlage-b…
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 15:46:46
      Beitrag Nr. 88.645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.573 von hermann39 am 12.06.10 15:26:19Das ist für mich ein ganz schönes Verwirrspiel, weil warum sollte ich Deutschland für zB. 2,5% Geld leihen, wenn ich von GR 5% kriegen könnte, und Deutschland das Geld eh weiter reicht..

      ob das der Kapitalmarkt lange mit macht, blöd sind die ja auch nicht

      dann steigen meines Erachtens die Zinsen für die Deutsche Refinanzierung, irgendwann, obwohl es nichts dafür kann

      weil die Finanzagentur kann ja keine Euro-Anleihen rausgeben, die gibt es ja nicht, es müssen, wenn, deutsche Anleihen sein

      und wenn dem so ist, dann nehmen wir die Schulden auf, reichen die weiter, und wenn der Kreditnehmern (zB. GR) nicht zurückzahlt, will unser Gläubiger trotzdem das Geld, weil wir ja die Anleihen rausgegeben haben

      finde das alles ziemlich suspekt, wenn dem so ist...
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 15:26:19
      Beitrag Nr. 88.644 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.673.560 von vkx59 am 12.06.10 15:21:47Wir haben jetzt die Transfer Union, das ist OK. Die Schwachen profitieren von den Starken, die Starken profitieren von den Schwachen, gemeinsam sind alle stark.

      EURO up!
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 15:21:47
      Beitrag Nr. 88.643 ()
      Mal eine Frage, vielleicht weiß das hier einer, benutzen die dafür die Zinsbedignungen von Deutschland?

      Um die Schulden aufzunehmen bzw. macht Deutschland die Schulden, und reicht diese dann als Kredite an (eh schon pleite) Länder weiter?

      wäre ja ein ganz schöne Frechheit, oder nicht?!

      Finanzagentur
      Hilfskredit für Euro-Länder
      zuletzt aktualisiert: 08.06.2010 - 15:57

      Luxemburg (RPO). Die deutsche Finanzagentur wird im Bedarfsfall die Gelder Hilfe suchender Euro-Staaten am Kapitalmarkt besorgen. Die Schuldenagentur des Bundes werde im Notfall Anleihen auflegen und vertreiben, erklärte Finanzstaatssekretär Jörg Asmussen am Dienstag nach einem Treffen der EU-Finanzminister in Luxemburg.

      http://www.rp-online.de/wirtschaft/eurokrise/Hilfskredit-fue…
      Avatar
      schrieb am 12.06.10 14:22:47
      Beitrag Nr. 88.642 ()
      News - 12.06.10 14:00
      Der entspannte Weg zum Reichtum


      Jeder Börsenratgeber weiß angeblich wie Anleger auch ohne große Anstrengungen reich werden können. Doch dieser ist tatsächlich sein Geld wert: In ihrem Buch "Der entspannte Weg zum Reichtum" schreibt Ex-Fondsmanagerin Susan Levermann über die richtige Strategie bei der Aktienanlage.

      DÜSSELDORF. Seit jeher streben die Menschen nach Reichtum. An den Börsen dieser Welt versuchen sie ihr Glück und hoffen auf fette Gewinne. An Anleitung mangelt es wahrlich nicht. Unzählige Ratgeber sind in den vergangenen Jahren verfasst worden zum Thema Aktien und Geldanlage im Allgemeinen; dummerweise sind viele davon das Papier, auf dem sie geschrieben stehen, nicht wert. Anleger sollten besser nicht allzu viel auf die Ratschläge und vermeintlichen Zauberformeln geben, sondern vor allem kritisch damit umgehen.

      Auch Susan Levermann, lange Jahre Top-Managerin bei Deutschlands größter Fondsgesellschaft DWS, hat sich an einem Börsenratgeber versucht. "Der entspannte Weg zum Reichtum" heißt er, erschienen bei Hanser und gut 200 Seiten schwer. In der Handelsblatt-Bestsellerliste der meistverkauften Wirtschaftsbücher in Deutschland ist das Buch mit den Liegestühlen auf dem Cover seit Wochen auf den oberen Plätzen.

      Der Titel erinnert an all die anderen goldenen Börsenregeln und Wie-werde-ich-reich-Ratgeber. Offenbar verkauft sich Börsenliteratur nur dann besonders gut, wenn der geneigte Leser annehmen kann, schon bald in die Liga der außergewöhnlichen Millionäre aufzusteigen - ohne möglichst großen Aufwand, versteht sich.

      Und doch gibt es einen Unterschied, einen großen sogar: Levermanns entspannter Weg zum Reichtum ist besser als die meisten anderen Bücher des Genres, insbesondere Teil eins, die kleine Bilanzanalyse. Leicht verständlich erklärt Levermann darin, wie Kleinanleger erkennen, was ein gutes Unternehmen ausmacht und an welchen Bilanzkennzahlen sich das am besten ablesen lässt. Das an sich dröge Zahlenspiel ist leicht zu lesen und wird aufgelockert durch ein Quiz, bei dem die Leser prüfen können, ob sie die Erklärungen zuvor verstanden haben. Börse kann auch Spaß machen.

      Das wohl wichtigste aber ist die Aktienauswahl. Levermann präsentiert den Lesern ein Punktesystem, mit dessen Hilfe Kleinanleger die richtigen Papiere für sich finden. Bepunktet werden unter anderem die zuvor erläuterten Kennziffern, dazu die Kursentwicklung der vergangenen Monate sowie Analysteneinschätzungen. Je mehr Punkte zusammenkommen, desto attraktiver ist eine Aktie. Das Gute für den Kleinanleger: Die für die Levermann´sche Gleichung nötigen Daten sind relativ leicht über das Internet zu finden. Man muss also kein Fondsmanager sein und über ausgeklügelte Computerprogramme verfügen, um das Punktesystem in der Praxis anzuwenden.

      Eines sollten die Leser nicht vergessen: Ganz so einfach und entspannt ist der Weg zum Reichtum nicht, auch wenn es auf dem Buchcover steht. Anleger bräuchten Geduld, schreibt Levermann - und vor allem: Disziplin. Wer lernt, beides aufzubringen, dürfte aber gute Chancen haben, an der Börse langfristig zu den Gewinnern zu zählen. Im Gegensatz zu anderen hilft dieser Ratgeber dabei.

      Susan Levermann: Der entspannte Weg zum Reichtum

      Hanser, München 2010, 266 Seiten, 24,90 Euro

      Christian Panster

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      Quelle: HANDELSBLATT
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      :rolleyes:
      der entspannte Weg zu xx mal 24,90
      :rolleyes:
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