Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25968)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
Beiträge: 348.123
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 191
Gesamt: 19.331.687
Gesamt: 19.331.687
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.080,00
PKT
-0,54 %
-99,00 PKT
Letzter Kurs 19:07:56 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
15:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
18:17 Uhr · Robby's Elliottwellen |
18:15 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.321 von greenanke am 11.06.10 09:26:12Dass du selbige bei bei der "grenzdebilen, tinnefhortenden Weltuntergangsjüngern" bekommst, sei dir verziehen...irgenwo musst du ja mal Dampf ablassen...
Soviel Dummheit auf einem Haufen ist wirklich nur mit äusserster Disziplin zu ertragen...
Soviel Dummheit auf einem Haufen ist wirklich nur mit äusserster Disziplin zu ertragen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.816 von hermann39 am 11.06.10 10:18:27
News - 11.06.10 11:00
Spanien: Finger weg vom Euro-Topf
Europas Finanzminister haben guten Grund, in Spanien den ersten Anwärter für Mittel aus dem Euro-Rettungsfonds zu sehen: Um den Staatshaushalt des Landes ist es derzeit zwar gar nicht so schlimm bestellt. Das kann sich allerdings schnell ändern.
Nicht der spanische Staat, sondern die Privathaushalte sind hoch verschuldet und haben zunehmend Probleme, ihre Kredite zu bedienen. Dadurch wiederum geraten die Sparkassen verstärkt unter Druck. Trotz zwangsweiser Zusammenlegungen stehen sie auf der Kippe - und müssen womöglich vom Staat gestützt werden. Schwupps hätte der dann doch ein massives Haushaltsproblem.
Der Fall Spanien illustriert einmal mehr, dass die Krise des Euro im Kern eine Bankenkrise ist. Schon die ersten Hilfszusagen an Griechenland waren ein verkapptes Rettungspaket für europäische Banken, unter anderem für deutsche: Griechenland durfte auch deshalb nicht fallen, weil Europas Regierungen hohe Verluste für heimische Institute fürchteten, die viele Griechenland-Anleihen im Portfolio hatten.
Es wäre allerdings unverantwortlich, daraus zu folgern, der Fonds zur Rettung des Euro könne nun einfach zum europäischen Bankenrettungsschirm umfunktioniert werden. Das würde einer Zweckentfremdung der 750 Mrd. Euro gleichkommen, die nach offizieller Lesart nur die Spekulation auf den Bankrott eines Mitgliedsstaats unattraktiv machen sollten.
Auch wenn es die Kosten einer Rettung womöglich verteuert: Zu präventiven Zwecken darf Spanien kein Geld für seine Institute bekommen - schon gar nicht, solange der nationale Topf für Bankenhilfen noch gefüllt ist. Die Währungsunion hat sich schon weit von den eigenen Regeln entfernt, indem sie ihren Mitgliedern überhaupt zur Seite springt. Geben die das Geld auch noch direkt für Banken aus, sind Verfassungsklagen so gut wie sicher.
Die Regierungen sollten Spanien eher zum Anlass nehmen, endlich das tiefer liegende Problem im Finanzsystem zu lösen: dass Banken nicht mehr pleitegehen dürfen.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Spanien: Finger weg vom Euro-Topf
Europas Finanzminister haben guten Grund, in Spanien den ersten Anwärter für Mittel aus dem Euro-Rettungsfonds zu sehen: Um den Staatshaushalt des Landes ist es derzeit zwar gar nicht so schlimm bestellt. Das kann sich allerdings schnell ändern.
Nicht der spanische Staat, sondern die Privathaushalte sind hoch verschuldet und haben zunehmend Probleme, ihre Kredite zu bedienen. Dadurch wiederum geraten die Sparkassen verstärkt unter Druck. Trotz zwangsweiser Zusammenlegungen stehen sie auf der Kippe - und müssen womöglich vom Staat gestützt werden. Schwupps hätte der dann doch ein massives Haushaltsproblem.
Der Fall Spanien illustriert einmal mehr, dass die Krise des Euro im Kern eine Bankenkrise ist. Schon die ersten Hilfszusagen an Griechenland waren ein verkapptes Rettungspaket für europäische Banken, unter anderem für deutsche: Griechenland durfte auch deshalb nicht fallen, weil Europas Regierungen hohe Verluste für heimische Institute fürchteten, die viele Griechenland-Anleihen im Portfolio hatten.
Es wäre allerdings unverantwortlich, daraus zu folgern, der Fonds zur Rettung des Euro könne nun einfach zum europäischen Bankenrettungsschirm umfunktioniert werden. Das würde einer Zweckentfremdung der 750 Mrd. Euro gleichkommen, die nach offizieller Lesart nur die Spekulation auf den Bankrott eines Mitgliedsstaats unattraktiv machen sollten.
Auch wenn es die Kosten einer Rettung womöglich verteuert: Zu präventiven Zwecken darf Spanien kein Geld für seine Institute bekommen - schon gar nicht, solange der nationale Topf für Bankenhilfen noch gefüllt ist. Die Währungsunion hat sich schon weit von den eigenen Regeln entfernt, indem sie ihren Mitgliedern überhaupt zur Seite springt. Geben die das Geld auch noch direkt für Banken aus, sind Verfassungsklagen so gut wie sicher.
Die Regierungen sollten Spanien eher zum Anlass nehmen, endlich das tiefer liegende Problem im Finanzsystem zu lösen: dass Banken nicht mehr pleitegehen dürfen.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.775 von toi-toi-toi am 11.06.10 10:13:51Aber die Info-Quellen auf einen seriösen Standard heben
Was ist denn deiner Meinung nach ein seriöser Standard? Tagesschau und die Mitarbeiter-Zeitung der Deutschen Bank? Wie seriös waren denn die Ansagen der namhaften "offiziellen" Experten?
Bush 2007: "The crisis has been contained"
Merkel 2007: "Der Aufschwung kommt bei den Menschen an"
Mehr hier:
Sein und Schein: Dumme Sprüche von Bankern und Analysten
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist nicht der einzige Top-Banker mit einer Neigung zu starken Ansagen. Auch bei seinen Kollegen klaffen Ausspruch und Realität weit auseinander. Wir haben dumme Sprüche von Top-Banker und Analysten gesammelt - und recherchiert, was tatsächlich passiert ist.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/sein-und-schein-dumme…
Ist DAS ein seriöser Standard???
Was ist denn deiner Meinung nach ein seriöser Standard? Tagesschau und die Mitarbeiter-Zeitung der Deutschen Bank? Wie seriös waren denn die Ansagen der namhaften "offiziellen" Experten?
Bush 2007: "The crisis has been contained"
Merkel 2007: "Der Aufschwung kommt bei den Menschen an"
Mehr hier:
Sein und Schein: Dumme Sprüche von Bankern und Analysten
Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann ist nicht der einzige Top-Banker mit einer Neigung zu starken Ansagen. Auch bei seinen Kollegen klaffen Ausspruch und Realität weit auseinander. Wir haben dumme Sprüche von Top-Banker und Analysten gesammelt - und recherchiert, was tatsächlich passiert ist.
http://www.wiwo.de/unternehmen-maerkte/sein-und-schein-dumme…
Ist DAS ein seriöser Standard???
News - 11.06.10 10:47
Studie: Reiche werden immer reicher - Verwaltetes Vermögen auf Vorkrisenniveau
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Vermögen von Privatanlegern weltweit hat einer Studie
zufolge schon 2009 wieder Vorkrisenniveau erreicht. Weltweit wuchsen die
verwalteten Vermögenswerte in Bargeld, Aktien und Wertpapieren oder Fonds trotz
der Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent auf 111,5 Billionen
US-Dollar. Das geht aus einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group
hervor. Der Einbruch im Jahr 2008 konnte damit wieder wett gemacht werden. Das
Kundenvertrauen sei aber nach wie vor angeschlagen und die Ergebnisse der
Vermögensverwalter fielen immer noch schwächer aus, als vor Ausbruch der
weltweiten Wirtschaftskrise.
Europa bleibt der Studie zufolge die reichste Region. Dort wurden Vermögenswerte
in Höhe von 37,1 Billionen Dollar verwaltet. Das ist ein Drittel des weltweiten
Vermögens. Nordamerika verzeichnete im vergangenen Jahr mit 4,6 Billionen Dollar
(15 Prozent) auf 35,1 Billionen Dollar den höchsten absoluten Zuwachs. In der
Region Asien-Pazifik war die Wachstumsrate mit 22 Prozent unterdessen am
höchsten. Bis 2014 so die Prognose der Studie werden die weltweiten
Vermögenswerte im Durchschnitt um sechs Prozent jährlich zunehmen. Das ist zwar
weniger als 2009, aber mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der
vergangenen fünf Jahre.
Weltweit sind die Vermögenswerte in der Hand weniger Reicher. 2009 zählten
weniger als ein Prozent aller Haushalte weltweit zum Kreis der Millionäre; diese
verfügten aber über 38 Prozent der Vermögenswerte. Die meisten Millionäre leben
in den USA (4,7 Millionen), gefolgt von Japan (1,2 Millionen), China (670.000),
Großbritannien (485.000) und Deutschland (430.000). Weltweit wurden der Studie
zufolge im vergangenen Jahr 11,2 Millionen Millionärshaushalte ermittelt - das
sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr./gr/nl/dct
Quelle: dpa-AFX
mfG
Weimar 2.0
Studie: Reiche werden immer reicher - Verwaltetes Vermögen auf Vorkrisenniveau
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Das Vermögen von Privatanlegern weltweit hat einer Studie
zufolge schon 2009 wieder Vorkrisenniveau erreicht. Weltweit wuchsen die
verwalteten Vermögenswerte in Bargeld, Aktien und Wertpapieren oder Fonds trotz
der Wirtschaftskrise im vergangenen Jahr um 11,5 Prozent auf 111,5 Billionen
US-Dollar. Das geht aus einer aktuellen Studie der Boston Consulting Group
hervor. Der Einbruch im Jahr 2008 konnte damit wieder wett gemacht werden. Das
Kundenvertrauen sei aber nach wie vor angeschlagen und die Ergebnisse der
Vermögensverwalter fielen immer noch schwächer aus, als vor Ausbruch der
weltweiten Wirtschaftskrise.
Europa bleibt der Studie zufolge die reichste Region. Dort wurden Vermögenswerte
in Höhe von 37,1 Billionen Dollar verwaltet. Das ist ein Drittel des weltweiten
Vermögens. Nordamerika verzeichnete im vergangenen Jahr mit 4,6 Billionen Dollar
(15 Prozent) auf 35,1 Billionen Dollar den höchsten absoluten Zuwachs. In der
Region Asien-Pazifik war die Wachstumsrate mit 22 Prozent unterdessen am
höchsten. Bis 2014 so die Prognose der Studie werden die weltweiten
Vermögenswerte im Durchschnitt um sechs Prozent jährlich zunehmen. Das ist zwar
weniger als 2009, aber mehr als die durchschnittliche Wachstumsrate der
vergangenen fünf Jahre.
Weltweit sind die Vermögenswerte in der Hand weniger Reicher. 2009 zählten
weniger als ein Prozent aller Haushalte weltweit zum Kreis der Millionäre; diese
verfügten aber über 38 Prozent der Vermögenswerte. Die meisten Millionäre leben
in den USA (4,7 Millionen), gefolgt von Japan (1,2 Millionen), China (670.000),
Großbritannien (485.000) und Deutschland (430.000). Weltweit wurden der Studie
zufolge im vergangenen Jahr 11,2 Millionen Millionärshaushalte ermittelt - das
sind 14 Prozent mehr als im Vorjahr./gr/nl/dct
Quelle: dpa-AFX
mfG
Weimar 2.0
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.865 von toi-toi-toi am 11.06.10 10:23:36Ich shorte nicht, ich sehe die Börse mittlerweile ganz ganz anders.
Die Börse sind "Rechner" die in gut klimatisierten Räumen dafür
sorgen, das genau die Kurse zustande kommen welche "programmiert"
wurden und daher ist es für mich auch so wichtig zu schauen, wo
sie neue Scheine aufgelegt haben, bzw. was am meisten gekauft wird.
Ich denke nicht mehr emotional, da habe ich keine Chance. Die
Rechner bekommen weder eine Ölpest mit, noch die grossen Schuldenberge oder ähnliches.
Gibts eine grössere Kauforder, kaufen alle anderen "Rechner" bei
den Finanzjongleuren ebenfalls und der nächste......es geht ja
mittlerweile in Millisekunden. Kein "MENSCH" kann so schnell denken
und handeln, daher wird der "Kleinanleger" auch nicht mitkommen.
Er "DENKT" dafür, das kann doch nicht sein, so hohe Kurse obwohl
dies und das eigentlich für tiefere Kurse sorgen müsste, also
kauft er DAGEGEN.....und schon ist man sein Geld los, die Kaufprogramme laufen nämlich so lange weiter bis ihr "eingegebenes
Ziel" erreicht ist. Vergesst einfach nicht, der DEUTSCHE AKTIENINDEX wird komplett gesteuert durch die FUTUREKONTRAKTE.
Die Aktien laufen da nur mit, wobei garantiert auch Programme auf
Aktien laufen....siehe die Kursspiele gestern bei der Dt. Bank
von 45,50 auf heute 48 Euro ich habe aber nicht ganz unten gekauft,
sondern erst als es gedreht hatte und die Käufer wieder eingestiegen sind.
Wenn man sich angewöhnt ebenfalls wie ein "emotionsloser" Rechner
zu handeln, klappt das mit den Gewinnen auch besser. Alles andere
lohnt sich nicht. Im Augenblick ist nichts los, 10 Punkte hin und
her, aber zu den Zahlen laufen die Computer bestimmt wieder zur
Höchstform auf und was sind schon noch 100 Punkte rauf oder runter
wenn immer mehr "Rechner" sich am Systemhandel beteiligen
Die "emotionalen" Putenkäufer sind wieder gut dabei
Häufigste Trades Name Letzter Trades
DAX/Put [RBS/6242] 1,81 31
DAX/Put [Citi/6200] 1,62 30
DAX/Put [DBK/6150] 1,04 25
EUR/USD/Call [DBK/1,... 11,56 22
DAX/Call [DBK/4836,0... 12,23 17
DAX/Put [Citi/6125] 0,86 17
TecDAX Performance-I... 1,77 16
DAX/Put [RBS/6428] 3,73 14
DAX/Put [Citi/6100] 0,51 14
DAX/Call [Citi/5825] 2,46 13
Die Börse sind "Rechner" die in gut klimatisierten Räumen dafür
sorgen, das genau die Kurse zustande kommen welche "programmiert"
wurden und daher ist es für mich auch so wichtig zu schauen, wo
sie neue Scheine aufgelegt haben, bzw. was am meisten gekauft wird.
Ich denke nicht mehr emotional, da habe ich keine Chance. Die
Rechner bekommen weder eine Ölpest mit, noch die grossen Schuldenberge oder ähnliches.
Gibts eine grössere Kauforder, kaufen alle anderen "Rechner" bei
den Finanzjongleuren ebenfalls und der nächste......es geht ja
mittlerweile in Millisekunden. Kein "MENSCH" kann so schnell denken
und handeln, daher wird der "Kleinanleger" auch nicht mitkommen.
Er "DENKT" dafür, das kann doch nicht sein, so hohe Kurse obwohl
dies und das eigentlich für tiefere Kurse sorgen müsste, also
kauft er DAGEGEN.....und schon ist man sein Geld los, die Kaufprogramme laufen nämlich so lange weiter bis ihr "eingegebenes
Ziel" erreicht ist. Vergesst einfach nicht, der DEUTSCHE AKTIENINDEX wird komplett gesteuert durch die FUTUREKONTRAKTE.
Die Aktien laufen da nur mit, wobei garantiert auch Programme auf
Aktien laufen....siehe die Kursspiele gestern bei der Dt. Bank
von 45,50 auf heute 48 Euro ich habe aber nicht ganz unten gekauft,
sondern erst als es gedreht hatte und die Käufer wieder eingestiegen sind.
Wenn man sich angewöhnt ebenfalls wie ein "emotionsloser" Rechner
zu handeln, klappt das mit den Gewinnen auch besser. Alles andere
lohnt sich nicht. Im Augenblick ist nichts los, 10 Punkte hin und
her, aber zu den Zahlen laufen die Computer bestimmt wieder zur
Höchstform auf und was sind schon noch 100 Punkte rauf oder runter
wenn immer mehr "Rechner" sich am Systemhandel beteiligen
Die "emotionalen" Putenkäufer sind wieder gut dabei
Häufigste Trades Name Letzter Trades
DAX/Put [RBS/6242] 1,81 31
DAX/Put [Citi/6200] 1,62 30
DAX/Put [DBK/6150] 1,04 25
EUR/USD/Call [DBK/1,... 11,56 22
DAX/Call [DBK/4836,0... 12,23 17
DAX/Put [Citi/6125] 0,86 17
TecDAX Performance-I... 1,77 16
DAX/Put [RBS/6428] 3,73 14
DAX/Put [Citi/6100] 0,51 14
DAX/Call [Citi/5825] 2,46 13
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.658 von toi-toi-toi am 11.06.10 10:00:50Ich glaube einfach, Du solltest Deine Informationsquellen mal wechseln und Deine Denkmuster mal überprüfen.
Ist ein Allgemeinplatz, seine Denkmuster sollte man als Investor permanent überprüfen. Solange sie aber finanziell erfolgreich sind und meine Informationsquellen dazu beitragen, ist der Anreiz zur Veränderung gering.
Und Prof. Latif mit "BigOil" in Verbindung zu bringen
Das hast du getan. Ich habe lediglich die Bilderberger dessen verdächtigt (so war´s jedenfalls gemeint). Wobei "die Bilderberger" für das Big Money stehen, die sich eben eines Prof. Latif bedienen, wenn er ihnen gerade in den Kram passt oder Al Gore zitieren, wenn damit mehr Geld zu holen ist (bzw. der gerade in Mode ist).
Ist ein Allgemeinplatz, seine Denkmuster sollte man als Investor permanent überprüfen. Solange sie aber finanziell erfolgreich sind und meine Informationsquellen dazu beitragen, ist der Anreiz zur Veränderung gering.
Und Prof. Latif mit "BigOil" in Verbindung zu bringen
Das hast du getan. Ich habe lediglich die Bilderberger dessen verdächtigt (so war´s jedenfalls gemeint). Wobei "die Bilderberger" für das Big Money stehen, die sich eben eines Prof. Latif bedienen, wenn er ihnen gerade in den Kram passt oder Al Gore zitieren, wenn damit mehr Geld zu holen ist (bzw. der gerade in Mode ist).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.363 von greenanke am 11.06.10 09:30:49Was hat denn die Merkel mit dem Eichelburgern zu tun?
Könnte zwar kurzzeitig den Euro belasten wenn die Welle trifft, aber eigentlich kann es danach ohne Mutti nur besser werden. Zumal die volldebile FDP-Truppe gleich mit entsorgt werden dürfte.
Trotzdem Gratulation zur Vorsorge! Deine Erben werden es zu schätzen wissen
Könnte zwar kurzzeitig den Euro belasten wenn die Welle trifft, aber eigentlich kann es danach ohne Mutti nur besser werden. Zumal die volldebile FDP-Truppe gleich mit entsorgt werden dürfte.
Trotzdem Gratulation zur Vorsorge! Deine Erben werden es zu schätzen wissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.667.321 von greenanke am 11.06.10 09:26:12drum lieber greene gib gut acht -
ich habe dir was mitgebracht:
http://www.youtube.com/watch?v=w-kiNw7Btnk
und immer schön den Refrain mitsingen!
ich habe dir was mitgebracht:
http://www.youtube.com/watch?v=w-kiNw7Btnk
und immer schön den Refrain mitsingen!
18:17 Uhr · Robby's Elliottwellen · DAX |
18:15 Uhr · dpa-AFX · ASM International |
18:00 Uhr · SG Zertifikate · DAXAnzeige |
18:00 Uhr · Markus Weingran · Boeing |
17:55 Uhr · Konstantin Oldenburger · DAX |
17:22 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
15:19 Uhr · dpa-AFX · Air Liquide |
15:00 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:58 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
14:22 Uhr · dpa-AFX · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
19:05 Uhr | |
19:02 Uhr | |
10:15 Uhr | |
07:27 Uhr | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
23.04.24 | |
22.04.24 | |
21.04.24 | |
21.04.24 |