Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26101)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.560 von VaderTrader am 01.06.10 23:08:36Mit 80% der Weltwährungsreserven im Rücken dürfte das, das geringste Problem sein...
Möglicherweise sind diese "Währungsreserven" schon bald nicht mehr viel wert, was dann?
Möglicherweise sind diese "Währungsreserven" schon bald nicht mehr viel wert, was dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.546 von Thalor am 01.06.10 23:05:19Theoretisch möglich, der Irak wurde befreit, weil er nicht nur Öllieferant sein wollte, sondern auch Petrochemie aufbauen wollte sowie Öl in Euro abrechnen wollte. Aus dem gleichen Grund wird auch der Iran befreit. Zum Glück sind wir schon befreit und als Oberbefreiter Zahlmeister für Neu-Befreite an der russischen Grenze.
Wir hätten Pornohefte und Farbe über die Mauer werfen sollen, wäre für Alle das Beste gewesen!
Liebe Grüße
VaderTrader
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Liebe Grüße
VaderTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.574 von TSIACOM am 01.06.10 23:12:06Ehrlich gesagt hätte ich um diese Zeit auch noch mein Konto auf die 90% gewettet...
Was nicht funktionieren kann, wenn zu viele dies handeln wollen...
Was nicht funktionieren kann, wenn zu viele dies handeln wollen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.509 von gornikzabrze am 01.06.10 22:54:56Noch mal langsam für guernica-kamikaze,
schau mal den Gold-Chart der letzten 10 Jahre an, hast Du mehr Rendite nach Steuern?
Wir haben kein Problem mit der Börse, läßt sich wunderbar Geld damit verdienen, nur manchmal läßt man halt besser komplett die Finger davon ist gesünder.
Die Lebenshaltungskosten haben sich seit Einführung des Euro mehr als verdoppelt. Inflation plus tax plus Rendite...
Macht nicht viel Sinn sich mit Dir zu beschäftigen, Du bist der erste Kandidat, der im Insolvenzen/Penny-Stock-Thread seine Aktien hochheult...
Kauf forest - kauf forest!!!
VaderTrader
schau mal den Gold-Chart der letzten 10 Jahre an, hast Du mehr Rendite nach Steuern?
Wir haben kein Problem mit der Börse, läßt sich wunderbar Geld damit verdienen, nur manchmal läßt man halt besser komplett die Finger davon ist gesünder.
Die Lebenshaltungskosten haben sich seit Einführung des Euro mehr als verdoppelt. Inflation plus tax plus Rendite...
Macht nicht viel Sinn sich mit Dir zu beschäftigen, Du bist der erste Kandidat, der im Insolvenzen/Penny-Stock-Thread seine Aktien hochheult...
Kauf forest - kauf forest!!!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.424 von cathunter am 01.06.10 22:40:26Ehrlich gesagt hätte ich um diese Zeit auch noch mein Konto auf die 90% gewettet...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.486 von greenanke am 01.06.10 22:50:30Wer schreibt so einen Käse, die USA hängen schon seit 20 Jahren am Tropf der restlichen Welt, zuerst Japan, dann China.
Zukunftsbereiche Nano- und Biotechnologie ist nonsense, auf die warten wir schon über 15 Jahre, ist die kalte Kernfusionsente.
Vielleicht bilden sie prozentual mehr Ingenieure aus, nur auf die Qualität kommt es eben an.
Die USA werden im Vergleich zu Indien und China wesentlich geschächt aus der Krise kommen. Indien und China werden im Bereich High-Tech aufholen und überholen und sei es durch Abwerbung von Fachkräften, durch hohe finanzielle Anreize. Mit 80% der Weltwährungsreserven im Rücken dürfte das, das geringste Problem sein, verdingen sich ja jetzt schon genug Consultants dort.
Liebe Grüße
VaderTrader
Zukunftsbereiche Nano- und Biotechnologie ist nonsense, auf die warten wir schon über 15 Jahre, ist die kalte Kernfusionsente.
Vielleicht bilden sie prozentual mehr Ingenieure aus, nur auf die Qualität kommt es eben an.
Die USA werden im Vergleich zu Indien und China wesentlich geschächt aus der Krise kommen. Indien und China werden im Bereich High-Tech aufholen und überholen und sei es durch Abwerbung von Fachkräften, durch hohe finanzielle Anreize. Mit 80% der Weltwährungsreserven im Rücken dürfte das, das geringste Problem sein, verdingen sich ja jetzt schon genug Consultants dort.
Liebe Grüße
VaderTrader
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.509 von gornikzabrze am 01.06.10 22:54:56
Du vergißt: Bereits mit 5 Unzen Gold kannst Du eventuell in wenigen Jahren Dollarmillionär sein!!! Die Jungs hier glauben an ihren Eichelburg!
Du vergißt: Bereits mit 5 Unzen Gold kannst Du eventuell in wenigen Jahren Dollarmillionär sein!!! Die Jungs hier glauben an ihren Eichelburg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.385 von VaderTrader am 01.06.10 22:34:16In der Realität ist das AAA-Rating der USA nur mit dem 10-jährigen Vorsprung in der Militärtechnik zu begründen
Wenn sich jeder Marktteilnehmer in Ermangelung zentraler Bewertungen eine eigene Meinung bilden müsste, würde sich eine Art Erwartungswert-Rating bilden.
Das gibt es jetzt auch schon (in abgeschwächter Form) und dient als Gradmesser für die glaubwürdigkeit der offiziellen Ratings.
Für den Fall USA könnte solch ein Erwartungswert-Rating durchaus auch nach wie vor verhältnismäßig hoch ausfallen. Und sei's nur, weil Marktteilnehmer ähnlich argumentieren wie oben: "Klar sind die USA überschuldet, aber wenn die Kasse leer ist machen sie halt Krieg und schaffen so die Kohle ran. Da leih ich mein Geld doch lieber dem Gewinner als einem potentiellen Verlierer."
Aus Spieltheoretischer Sicht hätte nun jeder Bewertete nur solange Interesse an der zentralen Bewertung, solang es besser ausfällt, als das (mutmaßliche) Erwartungswert-Rating, dass sich dezentral bilden würde. Der 'Wahrheitsgehalt' beider Alternativen ist dabei völlig irrelevant (für den Bewerteten).
Geht man also davon aus, dass das Erwartungswert-Rating der USA trotz allem relativ hoch wäre, so wären um Umkehrschluss schon kleine Abstufungen für die Agenturen existenzgefährdend.
Wenn sich jeder Marktteilnehmer in Ermangelung zentraler Bewertungen eine eigene Meinung bilden müsste, würde sich eine Art Erwartungswert-Rating bilden.
Das gibt es jetzt auch schon (in abgeschwächter Form) und dient als Gradmesser für die glaubwürdigkeit der offiziellen Ratings.
Für den Fall USA könnte solch ein Erwartungswert-Rating durchaus auch nach wie vor verhältnismäßig hoch ausfallen. Und sei's nur, weil Marktteilnehmer ähnlich argumentieren wie oben: "Klar sind die USA überschuldet, aber wenn die Kasse leer ist machen sie halt Krieg und schaffen so die Kohle ran. Da leih ich mein Geld doch lieber dem Gewinner als einem potentiellen Verlierer."
Aus Spieltheoretischer Sicht hätte nun jeder Bewertete nur solange Interesse an der zentralen Bewertung, solang es besser ausfällt, als das (mutmaßliche) Erwartungswert-Rating, dass sich dezentral bilden würde. Der 'Wahrheitsgehalt' beider Alternativen ist dabei völlig irrelevant (für den Bewerteten).
Geht man also davon aus, dass das Erwartungswert-Rating der USA trotz allem relativ hoch wäre, so wären um Umkehrschluss schon kleine Abstufungen für die Agenturen existenzgefährdend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.067 von HelicopterBen am 01.06.10 21:54:43Es ist schlicht so daß der 'Teufel auf den größten Haufen schei55t', d.h. das kapital da hin strömt wo es aktuell die höächten rediten gibt.
Das ist klar, aber überlege einmal was geschieht, wenn zu viele so handeln, wie es für den Einzelnen korrekt ist:
Anfänglich läuft es gemütlich:
- Dividende
- Anleihenkupon
- Dann drängt sich in den Aktien/Indizes der Kursgewinn nach vorn
- Dann geschieht dies gehebelt
- Das wird vielen zu wild und sie weichen aus, das Chaos bleibt aber
- Das Ausweichziel der iquideren Indizes werden ebenfalls chaotisch
- Ausweichen in liquide Anleihen mit Ziel der Kursgewinne
- Ausweichen in liquide Devisen mit Ziel der Kursgewinne
Als "Endprodukt" hättest du dann hoch gehebelten Handel auf liquide Anleihen und Devisen
Damit handelst du aber die "Überlebensfähigkeit" ganzer Volkswirtschaften. Insbesondere, wenn das "Spiel" auch noch Rohstoffe betrifft.
Zusätzlich wirkt die Ratingverschlechterung in diesem Falle auch noch prozyklisch und die Computernutzung beschleunigt diese Entwicklung enorm.
Wer mach aber "solch etwas"?
primär dürfte es in Masseneffekt sein, wobei man aber bedenken muss, dass die größten Anleger Staats- und Pensionsfonds sind, sowie die von ihnen beauftragten Handels-Unternehmen.
Was macht man dagegen?
-> Handelsbeschränkungen in den Rohstoffen
-> Handelsbeschränkungen in den Anleihen
-> Handelsbeschränkungen in den Devisen
bevorzugt natürlich den dortigen "gehebelten Handel"
Zusätzlich:
Refinanzierung über die "billigste Quelle", denn eine solche muss es immer geben.
Klingt dies nachvollziehbar/sinnvoll?
Denn du musst diesen Automatismus brechen, da es sonst bei chaotischen Rohstoff-/Anleihe-/Devisenmärkten enden dürfte.
Prinzipiell beschreibe ich hiermit ein "Aufschwingen" der von dir beschriebenen Renditeoptimierung.
Das ist klar, aber überlege einmal was geschieht, wenn zu viele so handeln, wie es für den Einzelnen korrekt ist:
Anfänglich läuft es gemütlich:
- Dividende
- Anleihenkupon
- Dann drängt sich in den Aktien/Indizes der Kursgewinn nach vorn
- Dann geschieht dies gehebelt
- Das wird vielen zu wild und sie weichen aus, das Chaos bleibt aber
- Das Ausweichziel der iquideren Indizes werden ebenfalls chaotisch
- Ausweichen in liquide Anleihen mit Ziel der Kursgewinne
- Ausweichen in liquide Devisen mit Ziel der Kursgewinne
Als "Endprodukt" hättest du dann hoch gehebelten Handel auf liquide Anleihen und Devisen
Damit handelst du aber die "Überlebensfähigkeit" ganzer Volkswirtschaften. Insbesondere, wenn das "Spiel" auch noch Rohstoffe betrifft.
Zusätzlich wirkt die Ratingverschlechterung in diesem Falle auch noch prozyklisch und die Computernutzung beschleunigt diese Entwicklung enorm.
Wer mach aber "solch etwas"?
primär dürfte es in Masseneffekt sein, wobei man aber bedenken muss, dass die größten Anleger Staats- und Pensionsfonds sind, sowie die von ihnen beauftragten Handels-Unternehmen.
Was macht man dagegen?
-> Handelsbeschränkungen in den Rohstoffen
-> Handelsbeschränkungen in den Anleihen
-> Handelsbeschränkungen in den Devisen
bevorzugt natürlich den dortigen "gehebelten Handel"
Zusätzlich:
Refinanzierung über die "billigste Quelle", denn eine solche muss es immer geben.
Klingt dies nachvollziehbar/sinnvoll?
Denn du musst diesen Automatismus brechen, da es sonst bei chaotischen Rohstoff-/Anleihe-/Devisenmärkten enden dürfte.
Prinzipiell beschreibe ich hiermit ein "Aufschwingen" der von dir beschriebenen Renditeoptimierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.617.509 von gornikzabrze am 01.06.10 22:54:56Gold ist und bleibt "Angsthasen-Geld"
Mal sehen, wann dir der Schiß inne Büx rutscht
wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist
Die kommen erst noch. Wie sonst sollte der Goldchart parabolisch werden? Darauf kann man als Langzeit-Investor warten wie die Spinne im Netz.
Mal sehen, wann dir der Schiß inne Büx rutscht
wie kommst Du darauf, dass ein hoher Anteil der Anlagen in den letzten Jahren ins Gold gegangen ist
Die kommen erst noch. Wie sonst sollte der Goldchart parabolisch werden? Darauf kann man als Langzeit-Investor warten wie die Spinne im Netz.
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