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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26128)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 31.05.10 09:14:56
      Beitrag Nr. 86.854 ()
      Deutsche profitieren von Griechen-Krise
      Klarer Nutznießer der Griechenland-Krise ist Deutschland. Grund sind der schwächere Euro und verringerte Zinskosten für deutsche Staatsschulden. Zu dieser Einschätzung kommt der FTD-Schattenrat.

      "Natürlich wäre besser, wir hätten keine Krise", sagt Dirk Schumacher von Goldman Sachs. "Trotzdem hat Deutschland rein fiskalisch bisher von der Krise profitiert, weil die Renditen deutscher Anleihen gesunken sind und damit die Zinskosten für deutsche Staatsschulden." Auch Andreas Rees von der Bank Unicredit hält Deutschland bislang für einen Gewinner der Griechenland-Krise - allerdings "primär aufgrund des schwächeren Euro-Wechselkurses".

      Insgesamt bewertet der FTD-Schattenrat die Konjunkturaussichten als weiterhin positiv. Das Risiko, dass die Konjunktur kippt, liegt laut Schattenrat bei 36 Prozent. Und diejenigen, die ein solches Risiko als höher einschätzen, denken dabei an eine "normale" zyklische Abschwächung, keinen zweiten Lehman-Schock.

      http://www.ftd.de/politik/konjunktur/ftd-konjunkturumfrage-d…
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 08:10:53
      Beitrag Nr. 86.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.647 von Sternen-Staub am 31.05.10 07:14:508 Uhr und der Dax hat seit Freitag NACHBÖRSLICH von 5885 V I R T U E L L auf 5965 zugelegt, die USA hat heute geschlossen.

      Kursfreund
      dein DB8MVF war eigentlich schon "tot" jetzt kostet er wieder 55 Cent:D So kann man sogar mit einen Schein noch Gewinne machen
      der bereits 35 Punkte "UNTER die k.o SCHEINSCHWELLE" gefallen ist:eek:
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 08:06:23
      Beitrag Nr. 86.852 ()
      ALEA IACTA EST: Die Welt auf dem Weg ins Verderben
      22. 05 2010
      Die Welt befindet sich auf dem Weg ins Verderben und es gibt keine Taten, Führungskräfte oder neue Summen gedruckter Gelder, die sie retten oder eine hyperinflationäre Depression verhindern könnten. Die Korrekturphase wird sich über einen langen Zeitraum erstrecken. Wirtschaftliche wie menschliche Not führt schließlich zu sozialen Unruhen und grundlegenden politischen Veränderungen. Diese ausgedehnte Phase der Bereinigung wird für die Welt eine grässliche Erfahrung.

      Von Egon von Greyerz – Matterhorn Asset Management

      Das ist es also! Wir haben den Rubikon überschritten und nun entfalten sich die Ereignisse in der Weltwirtschaft wahrscheinlich auf absolut unkontrollierbare Weise. Ahnungslose Regierungen begreifen noch immer nicht, dass ihre ruinösen Handlungen für eine kreditverseuchte und bankrotte Welt verantwortlich ist. Sie werden auch weiterhin genau jenes Gegenmittel einzusetzen, das ursprünglich die Probleme verursachte - weitere Kredite und noch mehr gedrucktes Geld. Die Folgen sind absehbar: Wir werden eine galoppierende Inflation, wirtschaftliche wie menschliche Not und soziale Unruhen erleben.

      Wann wird die Welt endlich begreifen, dass wir am Punkt ohne Rückkehr angekommen sind und „ihr Lebensweg in Untiefen und Elend gefangen ist“ (Shakespeare, Julius Cäsar). Bedauerlicherweise sind wir wohl nicht mehr weit davon entfernt. In vielen Ländern ist es bereits soweit.

      Das jüngste, von EU und IWF auf den Weg gebrachte Rettungspaket in Höhe von 1 BILLION US-Dollar (750 Milliarden Euro) ist bloß ein weiterer vergeblicher Versuch der Regierungen, die Not mit bedrucktem Papier zu bekämpfen. Um es ganz deutlich zu sagen: Dieses Geld existiert nicht. Die Regierungen der EU-Staaten hoffen, mit dem Bekanntgeben einer derart beachtlichen Summe lediglich, das Spekulanten-Wolfsrudel hereinlegen zu können. Hier hat die EU schlicht eine große runde Zahl aus der Luft gegriffen. Doch sollte das Wolfsrudel diesen Bluff auf die Probe stellen und den nächsten Angriff starten, werden die Regierungen der EU-Staaten nach anfänglichem Zetern und Zaudern beginnen, unbegrenzte Mengen Papier zu bedrucken.
      ....

      http://www.mmnews.de/index.php/gold/5599-alea-iacta-est
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 07:22:36
      Beitrag Nr. 86.851 ()
      -

      Pardon, falscher Link:



      [urlInterview

      mit


      Prof. Dr. Heiner Flassbeck
      ]http://www.querschuesse-forum.eu/topic,298,-prof-dr-heiner-flassbeck.html#4041[/url]
      Avatar
      schrieb am 31.05.10 07:14:50
      Beitrag Nr. 86.850 ()
      -

      Ein relevantes Interview mit





      [urlProf. Dr. Heiner Flassbeck]http://www.querschuesse-forum.eu/posting.php?mode=quote&p=4041[/url]


      "Die Politik feiert sich zuweilen und erklärt ihr eigenes Krisenmanagement für exzellent erklärt. Sie dagegen stellen fest, dass die Gleichförmigkeit in den Bewegungen der verschiedenen Märkte bis heute andauert. Kann man davon ausgehen, es hat sich gar nichts geändert, nach der Krise ist vor der Krise?

      Heiner Flassbeck: Es hat sich definitiv nichts geändert. Beim nächsten Schock stehen wir wieder da, wo wir vor zweieinhalb Jahren standen. Was die Banken jetzt triumphierend als Gewinn vorweisen, sind reine Zocker-Gewinne. Wenn man 2009 im Aktienmarkt investiert hat – ich setze investieren da immer in Anführungszeichen –, kann man natürlich jetzt Gewinne einstreichen. Wenn Horden von Zockern alle das Gleiche tun, kann man Geld verdienen. Aber damit hat sich die reale Welt überhaupt nicht geändert. Genau so ist das, wenn ich in eine bestimmte Währung investiere und die Währung steigt – nehmen wir den ungarischen Forint – dann ist das schädlich für die Volkswirtschaft. Ungarn hätte diese Abwertung gebraucht, die vor einem Jahr eingetreten ist. Jetzt haben sie wieder aufgewertet, das bringt Schaden für diese Ökonomie und kurzfristigen Scheingewinn für diejenigen, die im Casino mit dieser Währung spielen. Es geht alles so weiter wie vor der Krise."

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      Avatar
      schrieb am 31.05.10 06:43:09
      Beitrag Nr. 86.849 ()
      Frankreich: "AAA-Rating zu halten ist schwieriges Ziel"30.05.2010 | 20:43 | (DiePresse.com)
      http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/570088/in…
      Der französische Budgetminister Francois Baroin bezeichnet die Beibehaltung der höchsten Rating-Stufe für sein Land als Herausforderung. Zuletzt wurde Spanien am Freitag auf AA+ herabgestuft.



      "Das Ziel, das AAA-Rating zu behalten, ist ein schwieriges Ziel", sagte der französische Budgetminister Francois Baroin am Sonntag in einem Interview mit Canal+: Es zu erreichen, beeinflusse zum Teil auch die Regierungspolitik. Auf Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters präzisierte das Ministerium, es handle sich um ein "anspruchsvolles Ziel", zu dem sich die Regierung in Paris bekenne.

      Griechenland und jüngst auch Spanien sind mit Hinweis auf ihre schwierige Finanzlage jüngst von internationalen Rating-Agenturen heruntergestuft worden. Frankreich erwartet heuer ein Defizit von acht Prozent des BIP. Die Ratingagentur Fitch erklärte am Freitag, die zunehmende Debatte über das Budget in Frankreich sei ein wichtiger erster Schritt, um das Defizit anzugehen. Die Agentur hatte am 30. März ihr AAA-Rating für Frankreich bestätigt.

      (Ag.)
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 23:57:39
      Beitrag Nr. 86.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.481 von Bollodotz am 30.05.10 23:28:30...schade nur, dass sich diese Klugheit mit einer Arroganz paart, die schlicht zum Kotzen ist.

      Tja, Arroganz muß man sich leisten können...

      Und noch etwas, tu bitte nicht so, als wenn Du das teils abgehobene Geschwafel von Deinem Freund EGWMG in allen Teilen verstehst,...

      Am Anfang fiel es mir schwer, inzwischen verstehe ich ihn sehr gut und nein, es sind keine aufgeblasenen Selbstverständlichkeiten. Einen Guru habe ich auch nicht -> ich denke selbst!

      Allerdings stellt sich in diesem Zusammenhang für mich die Frage, warum Leute wie Du, die ihn offensichtlich überhaupt nicht verstehen, seine Beiträge laufend in einer unangemessenen Art und Weise kommentieren. Wenn man etwas nicht versteht, wäre es ein Zeichen von Stärke, wenn man einfach nur die Fresse halten würde...

      Dein überheblicher Angriff auf den Beitrag von Curacanne zeigt mir allerdings, dass Du im Grunde nicht mal den begriffen hast.

      Das ist jetzt aber ein Scherz, oder? Was gibt/gab es an seinen Beiträgen zu begreifen...
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 23:46:01
      Beitrag Nr. 86.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.491 von Andily am 30.05.10 23:33:43Ähämmm...ich als geouteter FTD-Fan muss da aber hinzufügen:

      Steht bestimmt nicht im Finanzen-Teil! :cool:

      Für mich sind eigentlich die 6040 erstmal der Deckel.
      und hoffe noch eigentlicher auf Downside-Gap. Mal sehen, was die
      Japaner machen. Mein Short KO 6160 zieh ich durch,
      wenn auch nur mit 20% meiner Posi, immerhin.
      Bei 6050 lass ich mich jedenfalls nicht rausschütteln.
      Alles gilt. Drückt mir die Daumen. :)
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 23:40:29
      Beitrag Nr. 86.846 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.500 von gornikzabrze am 30.05.10 23:39:56:(
      Avatar
      schrieb am 30.05.10 23:39:56
      Beitrag Nr. 86.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.606.395 von Schmitterl am 30.05.10 22:49:23Mal was praktisches:
      Wie weit wird der Euro nach Eurer Meinung diese Woche fallen?


      Ich muß Dir sagen, das interessiert mich nicht wirklich. Währungsspekulation hat es gegeben und wird es geben. Bei dieser hysterichen Diskussion um das Euro/Dollar Verhältnis wird von den Teilnehmern erfolgreich verdrängt, dass der Euro in den letzten Jahren überbewertet war. Da ich selten in die USA fliege, um dort einzukaufen oder Urlaub zu machen, ist es mir wurscht.

      Für eine faire Bewertung dürfte noch etwas Luft nach unten sein...

      Das ist übrigens so ähnlich wie mit der Diskussion um die Entwicklung der Löhne und Gehälter in Deutschland in Relation zu anderen Staaten in den vergangenen Jahren. Auch da kommen die Diskutanten nicht auf die Idee, dass hier in Folge der Globalisierung eine überfällige Anpassung an ein Optimum stattfand. [urlMit anderen Worten könnte man auch sagen, dass die Löhne und Gehälter in Deutschland lange Zeit im Verhältnis zu hoch waren...]http://rosuda.org/lehre/SS07/Berichte/Bause.pdf[/url]
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