Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26133)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.725 von hermann39 am 30.05.10 17:06:11möglicherweise etwas modifiziert...
zwar von 92 aber prinzipiell ein Volltreffer
http://www.farberot.de/texte/kap/GS_92_2_Der_Kapitalismus.ht…
zwar von 92 aber prinzipiell ein Volltreffer
http://www.farberot.de/texte/kap/GS_92_2_Der_Kapitalismus.ht…
Leute, ich messe der Meldung mit dem Eisenerz heute einiges an Bedeutung zu. Ist das nicht interessant auch im Sinne der ,,Tinnefhorter", bzw. nicht exakt das gleiche nur eben mit Eisenerz. Jetzt kein Vorwurf, bin ja selber einer. aber doch sehr spannend, dass da einer scheinbar etwas angst bekommt..
lölölö is was?
News - 30.05.10 17:21
Presse: BP war schon lange über Probleme informiert
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der britische Konzern BP wusste nach einem Medienbericht
schon Monate vor dem Unfall der Bohrinsel 'Deepwater Horizon' von erheblichen
technischen Problemen.
Die Schwierigkeiten betrafen unter anderem den Blowout Preventer. Dieses
gigantische Sicherheitsventil sollte ein Ausströmen des Öls vom Bohrloch im Golf
von Mexiko verhindern. Außerdem habe es Hinweise auf Probleme an der Bohrleitung
gegeben, berichtete die Zeitung 'New York Times' unter Berufung auf interne
BP-Papiere.
Erste Hinweise dieser Art hätten bereits im Juni 2009 vorgelegen, schreibt das
Blatt am Sonntag. Ein BP-Ingenieur habe in einem internen Schreiben vor einem
möglichen Worst-Case-Szenario gewarnt.
Das Bohrinsel war am 20. April explodiert und löste die schwerste Ölpest in der
US-Geschichte aus. Bei dem Unglück starben elf Menschen. /pm/DP/ck
Quelle: dpa-AFX
News - 30.05.10 17:21
Presse: BP war schon lange über Probleme informiert
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der britische Konzern BP wusste nach einem Medienbericht
schon Monate vor dem Unfall der Bohrinsel 'Deepwater Horizon' von erheblichen
technischen Problemen.
Die Schwierigkeiten betrafen unter anderem den Blowout Preventer. Dieses
gigantische Sicherheitsventil sollte ein Ausströmen des Öls vom Bohrloch im Golf
von Mexiko verhindern. Außerdem habe es Hinweise auf Probleme an der Bohrleitung
gegeben, berichtete die Zeitung 'New York Times' unter Berufung auf interne
BP-Papiere.
Erste Hinweise dieser Art hätten bereits im Juni 2009 vorgelegen, schreibt das
Blatt am Sonntag. Ein BP-Ingenieur habe in einem internen Schreiben vor einem
möglichen Worst-Case-Szenario gewarnt.
Das Bohrinsel war am 20. April explodiert und löste die schwerste Ölpest in der
US-Geschichte aus. Bei dem Unglück starben elf Menschen. /pm/DP/ck
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.693 von daskartenhausfaelltzusammen am 30.05.10 16:44:12http://www.youtube.com/watch?v=u8Z4J1gtEgg
der ist mir roh noch lieber als der Kasper gebraten.
der ist mir roh noch lieber als der Kasper gebraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.725 von hermann39 am 30.05.10 17:06:11Oder gibt`s da noch was anderes, was mir bisher entgangen ist?
hermann-
wer wollte dich verbessern wollen?!
hermann-
wer wollte dich verbessern wollen?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.693 von daskartenhausfaelltzusammen am 30.05.10 16:44:12Im Kapitalismus dient die Politik zwangsläufig den Kapitalinteressen, sonst wär`s ja keine Kapitalismus.
Oder gibt`s da noch was anderes, was mir bisher entgangen ist?
Oder gibt`s da noch was anderes, was mir bisher entgangen ist?
Two Trillion Tons 1:56
http://www.youtube.com/watch?v=Hj01Sqi0zic
http://www.youtube.com/watch?v=Hj01Sqi0zic
gerade ist eine MIN(Mega-Idiot-News)eingetroffen.
ENTWARNUNG vor Amerikas Küsten:
Die OPEC hat alles im Griff!
ENTWARNUNG vor Amerikas Küsten:
Die OPEC hat alles im Griff!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.638 von Cashlover am 30.05.10 16:08:08Das wird genauso laufen, wie mit dem giftigen Finanzsondermüll, made in usa, der elegant globalisiert worden ist.
Der Professor und ehemalige NASA Mitarbeiter, der den Schleier der Mathematik über diesen Finanzmüll gelegt hat, ist Chinese und lebt jetzt wieder in China.
DAS wäre doch mal was für die VT-ler.
Der Professor und ehemalige NASA Mitarbeiter, der den Schleier der Mathematik über diesen Finanzmüll gelegt hat, ist Chinese und lebt jetzt wieder in China.
DAS wäre doch mal was für die VT-ler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.605.535 von EuerGeldWirdMeinGeld am 30.05.10 14:57:30 Es ist etwas problematisch, wenn sich Verbindlichkeiten in Billionenhöhe plötzlich bei anderen Unternehmen als "zweifelhafte Forderung" herausstellen...
Da wackelt aber der Schwanz mit dem Hund.
Die Forderung enstand trotz Wissens um deren teilweise Uneinbringlichkeit. Jetzt wird die uneinbringliche Forderung falsch gebucht und die Zinserträge weiterhin in Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets und dergleichen umgewandelt.
Dumm nur, dass der kleine malochende Steuer-Bezahler seine Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets nicht betreten darf.
Alles, was jetzt abläuft, ist eine Verschleierung dieser simplen Tatsache. Statt Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets zu verschenken, kann man die Milliarden besser als Investitionszulagen für Kleinbetriebe einsetzen und sorgt so für Gerechtigkeit.
PS Meine Höhle ist in bester Lage
Da wackelt aber der Schwanz mit dem Hund.
Die Forderung enstand trotz Wissens um deren teilweise Uneinbringlichkeit. Jetzt wird die uneinbringliche Forderung falsch gebucht und die Zinserträge weiterhin in Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets und dergleichen umgewandelt.
Dumm nur, dass der kleine malochende Steuer-Bezahler seine Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets nicht betreten darf.
Alles, was jetzt abläuft, ist eine Verschleierung dieser simplen Tatsache. Statt Yachten, 6000-qm-Villen, Privatjets zu verschenken, kann man die Milliarden besser als Investitionszulagen für Kleinbetriebe einsetzen und sorgt so für Gerechtigkeit.
PS Meine Höhle ist in bester Lage
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