Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26349)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 18.04.24 21:06:43 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.414 von daskartenhausfaelltzusammen am 19.05.10 11:05:45selbst polnische Transferbezieher finden hier ein zu Hause!
Wem wolltest Du denn antworten?
Wem wolltest Du denn antworten?
Was macht eigentlich Eichelburg, unser weissagender Diplom Ingenör? Hat er sich freiwillig in die Klappsmühle einliefern lassen, oder plant er jetzt Währungsreform Part Two? Diesmal mit Ösi-Schilling statt Teutschem Märkle?
Wahrscheinlich hat sich der Nichtsnutz aber an den Klickraten seiner Grenzdebilen-Homepage dumm und dämlich verdient und feiert jetzt die Dummheit seiner verblendeten Leserschaft.
Mit dem guten € lässt sich`s feiern. Wer hat`s bezahlt? Der Grenzdebile.
Wahrscheinlich hat sich der Nichtsnutz aber an den Klickraten seiner Grenzdebilen-Homepage dumm und dämlich verdient und feiert jetzt die Dummheit seiner verblendeten Leserschaft.
Mit dem guten € lässt sich`s feiern. Wer hat`s bezahlt? Der Grenzdebile.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.796 von GeorgeSorrows am 19.05.10 11:48:49(gestern natürlich nicht im Dow)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.675 von humanistiker am 19.05.10 11:34:14Humi, hoffe ich darf dich auch so nennen, das Spiel der letzten Tage, vor allem auch im Dow zu beobachten, immer zum Handelsende hochziehen, könnte doch mal zumindest für ein paar Tage vorbei sein, oder? Für mich sieht es eben grad danach aus. also warum sollte ich grad jetzt glattstellen? Du traust dich ja selbst nicht Allianz zu kaufen.
Es heißt doch immer: Gewinne laufen lassen.
Es heißt doch immer: Gewinne laufen lassen.
Nu zittern bestimmt alle 
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.703 von daskartenhausfaelltzusammen am 19.05.10 11:38:06jo, die Diäten und Pensionen sind zwar für mich und die meisten an Board mehr als üppig, aber wie oft im Leben, der Preis ist schon sehr hoch, den sie zahlen. Ackermann und Co kriegen da eine höhere Prämie ganz zu Schweigen von einigen "Investmentbankstern"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.624 von GeorgeSorrows am 19.05.10 11:27:08Wie schon gesagt, sie tun mir auch irgendwo leid.
mir auch -
was für eine unglaubliche Existenzangst die haben müßen?!
Und immer die Frage im Nacken: was ist, wenn ich nicht mehr gewählt werde und mir wie bisher die Eier kraulen kann?
Fängt mich einer meiner Lobbyverbände dann wirklich auf, wie es mir doch immer so glaubhaft zugetragen wird...
ja das sind wirklich furchtbare Zeiten für unsere Volkstreter!
mir auch -
was für eine unglaubliche Existenzangst die haben müßen?!
Und immer die Frage im Nacken: was ist, wenn ich nicht mehr gewählt werde und mir wie bisher die Eier kraulen kann?
Fängt mich einer meiner Lobbyverbände dann wirklich auf, wie es mir doch immer so glaubhaft zugetragen wird...
ja das sind wirklich furchtbare Zeiten für unsere Volkstreter!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.543.761 von ViewerofNewMarkets am 19.05.10 07:08:19Die Sozialsysteme mögen ein Teil des Problems sein, aber die Inflation mit rund 5 % durch eine Mwst-Steuer zu erhöhen und gleichzeitig mit eine Reduzierung der Hartz IV Bezüge zu spielen ist meines Erachtens einfach der falsche Weg.
Natürlich ist es der falsche Weg, die MwSt auf 25% zu erhöhen, deshalb kritisiere ich auch laufend den Straubhaar und den Zimmermann und verweise u.A. auf die Laffer-Kurve...
Das mag zwar "rechnerisch" hinkommen, aber wenn sogar einen Softwarefuzzi wie mich -der nebenbei vor zwei Jahren auch einmal mit einer starken MwSt-Erhöhung gerechnet hatte- der Verweis auf den von Laffer beschriebenen Effekt "bekehrt", dann sollte dies bei einem studierten Ökonomen ebenfalls so sein.
Hinsichtlich H4 und Art 1 GG(1): Du darfst aber auch nicht die Würde des arbeitenden Menschen vergessen: Auch dieser muss geschützt sein und IMHO den größten Teil der von ihm erwirtschafteten Leistung bekommen.
Addiere einmal die Zahlen der Rentenempfänger zu den "offiziellen" Arbeitslosenzahlen (ALG1+ALG2 sowie Grundsicherung), dann erkennst du dort ein gewisses Missverhältnis, was zu Spannungen führen muss.
Wenn du nun bei Rente, sowie ALG1/2 "Ausgabenwünsche" hast, dann musst du aber trotzdem sicherstellen, dass diese nachhaltig -d.h. eben nicht über Verschuldung- bezahlt werden können, weshalb du einen Mechanismus benötigst, welcher dies wesentlich besser sicher stellt, als das aktuelle "Politiker geht auf Stimmenfang"-Modell.
Ähnlich wie man vor vielen Jahren erkannt hat, dass Zentralbanken unabhängig sein müssen, wäre es IMHO jetzt langsam an der Zeit, dass auch Sozialsysteme nicht der Spielball der Politik sein dürfen, d.h. ebenfalls unabhängig sein müssen.
Ist denn diese Forderung so schlimm?
Meine Vorschläge mögen nicht perfekt sein, aber sie sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Mangelnde Nachhaltigkeit ist aber das Problem, welches u.A. die US-Hypothekenkrise auslöste...
Es sind doch die Kosten der Sozialsysteme, welche die Wirtschaften der Industriestaaten erwürgen:
In den USA über die Zinslast des Pensionssystems&der Lebensversicherungen und in Euroland über die Neuverschuldung generierenden Sozialsysteme.
Du darfst dort entstehende Defizite nicht einfach ignorieren, sondern musst auch dort dafür sorgen, dass deine Einnahmen auch deine Ausgaben abdecken.
Wenn du also deine Einnahmen nicht steigern kannst, weil dein Produkt (versteuerte Wirtschaftsprodukte) nicht mehr gekauft werden (Schwarzarbeit, etc.), dann musst du an der Ausgabeseite drehen.
Folglich kannst du nicht
- die Steuern senken (wegen sinkender Einnahmen)
- Auf "Art 1 GG" verweisen (weil dies auch für den Malocher gilt)
- die Steuern erhöhen
Übrigens lesenswert: http://de.wikipedia.org/wiki/Schreiber-Plan
Natürlich ist es der falsche Weg, die MwSt auf 25% zu erhöhen, deshalb kritisiere ich auch laufend den Straubhaar und den Zimmermann und verweise u.A. auf die Laffer-Kurve...
Das mag zwar "rechnerisch" hinkommen, aber wenn sogar einen Softwarefuzzi wie mich -der nebenbei vor zwei Jahren auch einmal mit einer starken MwSt-Erhöhung gerechnet hatte- der Verweis auf den von Laffer beschriebenen Effekt "bekehrt", dann sollte dies bei einem studierten Ökonomen ebenfalls so sein.
Hinsichtlich H4 und Art 1 GG(1): Du darfst aber auch nicht die Würde des arbeitenden Menschen vergessen: Auch dieser muss geschützt sein und IMHO den größten Teil der von ihm erwirtschafteten Leistung bekommen.
Addiere einmal die Zahlen der Rentenempfänger zu den "offiziellen" Arbeitslosenzahlen (ALG1+ALG2 sowie Grundsicherung), dann erkennst du dort ein gewisses Missverhältnis, was zu Spannungen führen muss.
Wenn du nun bei Rente, sowie ALG1/2 "Ausgabenwünsche" hast, dann musst du aber trotzdem sicherstellen, dass diese nachhaltig -d.h. eben nicht über Verschuldung- bezahlt werden können, weshalb du einen Mechanismus benötigst, welcher dies wesentlich besser sicher stellt, als das aktuelle "Politiker geht auf Stimmenfang"-Modell.
Ähnlich wie man vor vielen Jahren erkannt hat, dass Zentralbanken unabhängig sein müssen, wäre es IMHO jetzt langsam an der Zeit, dass auch Sozialsysteme nicht der Spielball der Politik sein dürfen, d.h. ebenfalls unabhängig sein müssen.
Ist denn diese Forderung so schlimm?
Meine Vorschläge mögen nicht perfekt sein, aber sie sind auf Nachhaltigkeit ausgerichtet.
Mangelnde Nachhaltigkeit ist aber das Problem, welches u.A. die US-Hypothekenkrise auslöste...
Es sind doch die Kosten der Sozialsysteme, welche die Wirtschaften der Industriestaaten erwürgen:
In den USA über die Zinslast des Pensionssystems&der Lebensversicherungen und in Euroland über die Neuverschuldung generierenden Sozialsysteme.
Du darfst dort entstehende Defizite nicht einfach ignorieren, sondern musst auch dort dafür sorgen, dass deine Einnahmen auch deine Ausgaben abdecken.
Wenn du also deine Einnahmen nicht steigern kannst, weil dein Produkt (versteuerte Wirtschaftsprodukte) nicht mehr gekauft werden (Schwarzarbeit, etc.), dann musst du an der Ausgabeseite drehen.
Folglich kannst du nicht
- die Steuern senken (wegen sinkender Einnahmen)
- Auf "Art 1 GG" verweisen (weil dies auch für den Malocher gilt)
- die Steuern erhöhen
Übrigens lesenswert: http://de.wikipedia.org/wiki/Schreiber-Plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.545.490 von cathunter am 19.05.10 11:13:17Mein Auto...mein Haus...mein Boot...super du bist ein wahrer Held. Nur gut das du immer mitteilst wann du was kaufst,
oder doch nur die Gewinne. Aber wenn es dir so wichtig ist, noch
einmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH du bist der BESTE
Du arbeitest wahrscheinlich ohne Stopps und das du in der Zwischenzeit im Minus warst, weil auch das Tageshoch NACHbörslich
war, spielt keine Rolle. Und wenn du 1000 % Gewinn gemacht hast,
sind mir "freundliche" Threadteilnehmer, die auch einmal einen
Verlust zugeben immer noch lieber
Übrigens gestern für 0,21 Euro die Daxcalls um 21.04 Uhr gekauft hat konnte sie 10 Minuten später d.h um 21.14 für 0,44 Euro verkaufen Ich habe sogar zur Abwechslung die WKN und den
Kaufpreis genannt
Und als "Oberbulle" heute morgen davor gewarnt mit den Daxcalls
zu handeln, was ich sonst sehr gerne gemacht habe
oder doch nur die Gewinne. Aber wenn es dir so wichtig ist, noch
einmal HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH du bist der BESTE
Du arbeitest wahrscheinlich ohne Stopps und das du in der Zwischenzeit im Minus warst, weil auch das Tageshoch NACHbörslich
war, spielt keine Rolle. Und wenn du 1000 % Gewinn gemacht hast,
sind mir "freundliche" Threadteilnehmer, die auch einmal einen
Verlust zugeben immer noch lieber
Übrigens gestern für 0,21 Euro die Daxcalls um 21.04 Uhr gekauft hat konnte sie 10 Minuten später d.h um 21.14 für 0,44 Euro verkaufen
Ich habe sogar zur Abwechslung die WKN und denKaufpreis genannt
Und als "Oberbulle" heute morgen davor gewarnt mit den Daxcalls
zu handeln, was ich sonst sehr gerne gemacht habe
Also meiner Meinung nach herrscht spätestens seit 2 Wochen Nervosität am Markt und die Euro Politiker schaffen es nicht wirklich sie rauszunehmen durch ihre Maßnahmen, im Gegenteil! Wie schon gesagt, sie tun mir auch irgendwo leid.
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Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???
