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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26437)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 16:03:45 von
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      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:35:48
      Beitrag Nr. 83.761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.416 von solar-rente am 15.05.10 09:13:12MHO kann man den Ausverkauf unseres Landes für dubiose fremde Interessen einfach nicht mehr ertragen. Das ist Mathe, nur offensichtlich verliert Deutschland immer.

      Dubiose fremde Interessen kaufen Gold, statt zu konsumieren und so die Wirtschaft am Leben zu erhalten.

      Diese Schädlinge am der deutschen Wirtschaftswesen, diese Verräter gehören ausgemerzt. Dahinter steckt bestimmt das von Israel gesteuerte Goldkartell, die wollen die Weltherrschaft.
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:34:58
      Beitrag Nr. 83.760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.540 von solar-rente am 15.05.10 10:12:01Der Einsatz des Gagfah Kurses als Troll-Spray:

      das ist aber wirklich etwas zu hart! :eek:
      Hermine hat das nicht verdient!
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:31:30
      Beitrag Nr. 83.759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.596 von GeorgeSorrows am 15.05.10 10:29:18
      So düster wie hier mal wieder gemalt wird

      :D :D :D
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:29:18
      Beitrag Nr. 83.758 ()
      jetzt habe ich mir gestern mittag (daxstand 6170)doch zum ersten mal ein Turboknockoutscheinchen mit 44er Hebel ins Depot gelegt, Knockout Jahreshoch. "Leider" nur für 100 euro, die lass ich liegen.
      So düster wie hier mal wieder gemalt wird und das bei einem Daxstand deutlich über 6000 ist die Sommerraylle noch nicht vom Tisch, denke ich.
      Ein schönes Wochenende@all
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:12:01
      Beitrag Nr. 83.757 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.496 von hermann39 am 15.05.10 09:49:56Sind halt nicht alle so schlau wie du.

      Anscheinend nicht:


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      Avatar
      schrieb am 15.05.10 10:11:05
      Beitrag Nr. 83.756 ()
      14.05.10

      ANALYSE: Ein Crash liegt in der Luft
      Milliardenschwere Notpakete zeigen die Furcht vor dem Euro-Kollaps – und dass sie berechtigt ist
      http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11796450/4925…

      Es gibt eine einfache Wahrheit: Spekulation braucht Nahrung. Rosige Aussichten, üble Nachrede, das jüngste Gerücht. Gegen solvente Staaten kann man nicht spekulieren, auch nicht gegen ihre Währung. Aber die Märkte müssen der Politik nicht vertrauen. Das ist das ärgerliche an ihnen. Zumindest aus Sicht der Politik. So entschlossen, aber auch so panisch die jüngsten Gipfel Rettungspakete in Höhe von etwa 700 Milliarden Euro beschlossen haben, so deutlich spüren die Akteure an den Finanzmärkten die Angst vor dem Euro-Crash, die dahintersteht. Und sie spüren, dass diese Angst berechtigt ist.

      Da finden sich Länder zusammen, die allesamt schwer verschuldet sind und beschließen, dass sie sich notfalls gegenseitig Kredite geben, wenn sie in Geldnot geraten sollten. Schulden mit Krediten zu zahlen heißt, sie nicht zu zahlen. Und: Woher kommen eigentlich diese Milliarden für die Notrettung? In Wahrheit handelt es sich gar nicht um reales Geld, sondern um ein kompliziertes Netz gegenseitiger Zusicherungen unter Banken, Ländern und internationalen Institutionen.

      Die Erfahrung jedes einfachen Bürgers besagt, dass Notzahlungen, bei denen alles einfach so weitergeht, nicht real sein können. Deutschland hat im vergangenen Jahr mehr als 80 Milliarden Euro neue Schulden machen müssen und hilft nun mit weiteren 22 Milliarden für Griechenland aus. Wird deshalb der Straßenbau eingestellt? Werden die Renten gekürzt? Die meisten Menschen spüren, dass dieses System des schmerzlosen Geldverschiebens und Weitermachens schon zu lange dauert, um noch gutzugehen. Nicht umsonst ist seit einigen Jahren schon ein banges Geraune im Gange, ob ein Währungsschnitt kommen werde, eine Abwertung, Währungsreform – eine tiefe Verunsicherung eben.

      Die Finanzmärkte artikulieren auf ihre gnadenlose, von keiner repräsentativ-demokratischen Geschäftsordnung gedämpfte Weise dieses Misstrauen. Die aktuelle Krise ist das Ringen der wirtschaftlichen Realität mit der zur Gewohnheit gewordenen Beschönigung und Vertuschung der Politik, die sich zu lange in populistischen Wahlkämpfen gegenseitig hochgeschaukelt und den Menschen vorgemacht hat, ihre Ansprüche seien bezahlbar. Die Aggressivität, mit der jetzt gegen vermeintliche Spekulanten gewettert wird, ist die verzweifelte Wut von politischen Fassadenkletterern, denen die Fassade gerade unter den Händen wegbröckelt.

      Vielleicht sollte die Politik nicht länger versuchen, retten zu wollen, was nicht mehr zu retten ist, sondern sich statt dessen mehr Gedanken um ein kontrolliertes Crash-Szenario machen, damit der Absturz nicht in wüstem Chaos endet. (Von Ralf Schuler)
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 09:51:54
      Beitrag Nr. 83.755 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.456 von solar-rente am 15.05.10 09:33:14die, die jetzt (zu spät) erst in den Goldmarkt gehen

      Zu spät? Aha, dann werde ich mal Short gehen.

      Wie tief geht`s denn runter? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 09:49:56
      Beitrag Nr. 83.754 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.464 von solar-rente am 15.05.10 09:37:27Wie in diesem Markt noch jemand auf einen Kreditwert wie Immobilien setzen kann, ist mir schleierhaft.

      Sind halt nicht alle so schlau wie du.
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 09:45:53
      Beitrag Nr. 83.753 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.234 von toi-toi-toi am 15.05.10 02:36:37Im Ernst: Wenn das Chaos ausbricht, hätte ich lieber Hühner als Gold. Und zwar in jeder Beziehung.

      Wenn das Chaos ausbricht, gibt es Hühner an jeder Straßenecke ;)
      Avatar
      schrieb am 15.05.10 09:37:27
      Beitrag Nr. 83.752 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.189 von HelicopterBen am 15.05.10 01:13:45Es wird übrigens für einige kleinen, privaten Eurolandinvestoren, die in geschlossenen Fonds drin sind, jetzt bereits langsam extrem eng.

      Jo, gute Analyse. Speziell das Thema Nachbesicherungspflicht haben wohl die Wenigsten auf dem Radar, selbst von denen, die diese Knebelverträge unterschrieben haben.

      Da kommt noch eine Lawine an Ausfällen. Wie in diesem Markt noch jemand auf einen Kreditwert wie Immobilien setzen kann, ist mir schleierhaft.
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