Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26545)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 27.03.24 22:42:12 von
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Wie funktioniert das Hilfspaket der EU?
Die Maßnahmen sind eine Lehre aus dem Tauziehen um die Griechenland-Rettung. Über Wochen hatten die Regierungschefs der Euro-Zone darum gerungen, ob und schließlich wie sie dem angeschlagenen Land helfen sollen. Das Hin und Her hat die Wetten auf eine Pleite Griechenlands zusätzlich angeheizt.
Um das künftig zu vermeiden, haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen Rettungsmechanismus geeinigt. Er sieht vor, dass Euro-Länder, die am Kapitalmarkt nur noch zu horrenden Zinsen Kredite bekommen, Geld aus einem EU-Hilfsfonds beantragen können. Die ersten 60 Milliarden Euro kommen dabei aus dem Haushalt der Kommission, weitere 440 Milliarden Euro werden über eine eigens dafür zu gründende Zweckgesellschaft zur Verfügung gestellt.
Diese leiht sich das Geld an den Finanzmärkten - im Namen der EU-Mitgliedstaaten, die für die Kredite bürgen. Der deutsche Anteil an der Bürgschaft beträgt maximal 123 Milliarden Euro. Das entspricht ungefähr dem Betrag, den die Bundesregierung für die Rettung von Hypo Real Estate und Commerzbank bereitgestellt hat.
Die sogenannte Euro-Anleihe gibt es schon länger. Doch bisher durften davon nur Länder profitieren, die noch ihre eigene Währung haben, Euro-Mitglieder dagegen nicht. Diese Regel wird nun aufgehoben, was einen Ansturm der kriselnden Staaten auf die Euro-Anleihe auslösen könnte.
Der Grund liegt auf der Hand: Die Hilfskredite sollen wie schon im Fall von Griechenland festverzinslich sein. Kriselnde Staaten können sich also Geld zu deutlich besseren Konditionen leihen, als sie es auf den Märkten bekommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694052-2,00…
Die Maßnahmen sind eine Lehre aus dem Tauziehen um die Griechenland-Rettung. Über Wochen hatten die Regierungschefs der Euro-Zone darum gerungen, ob und schließlich wie sie dem angeschlagenen Land helfen sollen. Das Hin und Her hat die Wetten auf eine Pleite Griechenlands zusätzlich angeheizt.
Um das künftig zu vermeiden, haben sich die EU-Mitgliedstaaten auf einen Rettungsmechanismus geeinigt. Er sieht vor, dass Euro-Länder, die am Kapitalmarkt nur noch zu horrenden Zinsen Kredite bekommen, Geld aus einem EU-Hilfsfonds beantragen können. Die ersten 60 Milliarden Euro kommen dabei aus dem Haushalt der Kommission, weitere 440 Milliarden Euro werden über eine eigens dafür zu gründende Zweckgesellschaft zur Verfügung gestellt.
Diese leiht sich das Geld an den Finanzmärkten - im Namen der EU-Mitgliedstaaten, die für die Kredite bürgen. Der deutsche Anteil an der Bürgschaft beträgt maximal 123 Milliarden Euro. Das entspricht ungefähr dem Betrag, den die Bundesregierung für die Rettung von Hypo Real Estate und Commerzbank bereitgestellt hat.
Die sogenannte Euro-Anleihe gibt es schon länger. Doch bisher durften davon nur Länder profitieren, die noch ihre eigene Währung haben, Euro-Mitglieder dagegen nicht. Diese Regel wird nun aufgehoben, was einen Ansturm der kriselnden Staaten auf die Euro-Anleihe auslösen könnte.
Der Grund liegt auf der Hand: Die Hilfskredite sollen wie schon im Fall von Griechenland festverzinslich sein. Kriselnde Staaten können sich also Geld zu deutlich besseren Konditionen leihen, als sie es auf den Märkten bekommen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694052-2,00…
Euro-Rettungspaket
Showdown im größten Pokerspiel aller Zeiten
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,694052,00.h…
Showdown im größten Pokerspiel aller Zeiten
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.055 von Berhugelgai am 10.05.10 18:36:48Jungelchen nur, weil du in Fettschrifft postest wird der "Stuss" auch nicht richtiger.
Tja, die "Morgans" sind wohl eiskalt von den "Goldmännern" rasiert worden - so sieht es aus.
Schon blöde wenn man auf dem falschen Fuss erwischt wird und nun versucht verbal zu intervenieren - wird blos nix nützen.
Tja, wenn die eigene Hütte brennt versucht man es mit einem "Gegenfeuer"...
Tja, die "Morgans" sind wohl eiskalt von den "Goldmännern" rasiert worden - so sieht es aus.
Schon blöde wenn man auf dem falschen Fuss erwischt wird und nun versucht verbal zu intervenieren - wird blos nix nützen.
Tja, wenn die eigene Hütte brennt versucht man es mit einem "Gegenfeuer"...
EUR/USD ... 1,2795
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.494.149 von knipser10 am 10.05.10 18:47:25Leute, gehirnm in den Online-Modus udn dann mal bitte nachdenken:
Diese Rettung des Euros ist ungefähr so, wie wenn man einem Alkoholiker seinen Fusel ab sofort intravenös verabreicht und im ärztlichen bericht schreibt, das Problem, daß er trinkt, sei hiermit ein für alle Mal gelöst.
Es wäre ferner so, als wenn die Kranbkenkasse diese Maßnahme finanziert, um dem armen Trinlker auch finanziell Entlastung zu fßverschaffen (schließlich ist der Fusel auf die Dauer ja doch verflucht teuer, zumal man als Alkie ja gar nicht mehr effektiv und diszipliniert arbeiten und Geld verdienen kann).
Diese Rettung des Euros ist ungefähr so, wie wenn man einem Alkoholiker seinen Fusel ab sofort intravenös verabreicht und im ärztlichen bericht schreibt, das Problem, daß er trinkt, sei hiermit ein für alle Mal gelöst.
Es wäre ferner so, als wenn die Kranbkenkasse diese Maßnahme finanziert, um dem armen Trinlker auch finanziell Entlastung zu fßverschaffen (schließlich ist der Fusel auf die Dauer ja doch verflucht teuer, zumal man als Alkie ja gar nicht mehr effektiv und diszipliniert arbeiten und Geld verdienen kann).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.763 von Berhugelgai am 10.05.10 18:00:50 und für "Lappland" :O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.763 von Berhugelgai am 10.05.10 18:00:50 "Yes We Can" :lau gh: Bin mal gespannt wie die neue "Steuer" heißt!!! Vorschläge::O:O:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.599 von humanistiker am 10.05.10 17:36:50 Wart mal ab!! Ein Paukenschlag kommt noch!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.493.943 von 45speed am 10.05.10 18:21:38Der ganze Schwachsinn war nichts anderes als "Banken-Bailout 2.0" nur sehr geschickt dem doofen Michel angedreht
Dessen Vermögen wird jetzt an die Bangster verschenkt
Morgan Stanley-Chairman:
Europa vor Rezession/Weltkonjunktur in Gefahr
New York (BoerseGo.de) - Die Bemühungen der Europäer eine Verbreitung der von Griechenland ausgehenden schweren Staatsschuldenkrise abzuwenden wird vermutlich nicht ausreichen, um in einigen bereits infizierten Ländern erhebliche Rezessionen zu vermeiden.
Dies erklärte gemäß einem Bericht von Bloomberg der Chairman von Morgan Stanley Asia Ltd. Stephen Roach.
Jede Klemme im Bereich des Finanzsektors fließe in die reale Wirtschaft ein.
In dieser Hinsicht gebe es Erfahrungen aus Asien in den späten 90er-Jahren und aus den USA von den Jahren 2008 und 2009.
Dasselbe erwartet er mit Gewissheit für europäische Länder.
Dabei sei von schweren mehrjährigen Rezessionen auszugehen.
Dieser signifikante Abschwung dürfte auf die großen europäischen Länder übergreifen.
Die Auswirkung der europäischen Staatsschuldenkrise erhöhe das Risiko für einen Rückfall der Weltwirtschaft in die Rezession bzw. einen sogenannten “double dip”.
In diesem Falls gebe es den größten wirtschaftlichen Abschwung seit der Beendigung des zweiten Weltkriegs.
Die Erholung aus der letzten Rezession sei in Gefahr und der globale Geschäftszyklus sehe sich mit einem beträchtlichen Risiko konfrontiert.
Die Vorstellung eines von niemanden diskutierten “double dip” sei sehr lebendig, führte Roach im Rahmen eines Interviews weiter aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Morgan-Stanley-Chairm…
Dessen Vermögen wird jetzt an die Bangster verschenkt
Morgan Stanley-Chairman:
Europa vor Rezession/Weltkonjunktur in Gefahr
New York (BoerseGo.de) - Die Bemühungen der Europäer eine Verbreitung der von Griechenland ausgehenden schweren Staatsschuldenkrise abzuwenden wird vermutlich nicht ausreichen, um in einigen bereits infizierten Ländern erhebliche Rezessionen zu vermeiden.
Dies erklärte gemäß einem Bericht von Bloomberg der Chairman von Morgan Stanley Asia Ltd. Stephen Roach.
Jede Klemme im Bereich des Finanzsektors fließe in die reale Wirtschaft ein.
In dieser Hinsicht gebe es Erfahrungen aus Asien in den späten 90er-Jahren und aus den USA von den Jahren 2008 und 2009.
Dasselbe erwartet er mit Gewissheit für europäische Länder.
Dabei sei von schweren mehrjährigen Rezessionen auszugehen.
Dieser signifikante Abschwung dürfte auf die großen europäischen Länder übergreifen.
Die Auswirkung der europäischen Staatsschuldenkrise erhöhe das Risiko für einen Rückfall der Weltwirtschaft in die Rezession bzw. einen sogenannten “double dip”.
In diesem Falls gebe es den größten wirtschaftlichen Abschwung seit der Beendigung des zweiten Weltkriegs.
Die Erholung aus der letzten Rezession sei in Gefahr und der globale Geschäftszyklus sehe sich mit einem beträchtlichen Risiko konfrontiert.
Die Vorstellung eines von niemanden diskutierten “double dip” sei sehr lebendig, führte Roach im Rahmen eines Interviews weiter aus.
http://www.godmode-trader.de/nachricht/Morgan-Stanley-Chairm…
"Tagesanalyse oder das Wort zum Montag Abend":
Die "Tinnefhorterfraktion" mit ihren unverantwortlichen und destruktiven "Stammtischparolen" hat heute richtig einen auf die "Mütze" bekommen.
Ihr Gewinn beim "Tinnef" ist unterproportional zu dem, was sie sie an den Aktienmärkten vershorten - das liegt in ihrem "Naturell" begründet und das ist gut so. (->siehe Hermanns Beitrag #82050 , "Ausführungen zur Grenzdebilität" nach Riemann)
Sie minen hier den "moralischen Pseudogutmenschen", aber ihr einziges "angestrebtes" Ziel ist der totale wirtschaftliche Kollaps mit unabsehbaren Folgen. Das Leid und die Probleme die das, für fast alle Menschen nach sich ziehen würde, interessiert sie nicht – Hauptsache der "Tinnef" steigt.
Von Allmachtsphantasien Getriebene, vom Wahn Besessene sind sie, die glauben in dem nachfolgendem Chaos mit ihrem "Tinnef" unendlich viel Macht, Einfluss und Reichtum zu erlangen zu können, den sie in einem funktionierenden System nie erlangen werden. Unglaublich, was in so manchem "Hirn" vorgeht.
Manch einer scheint wirklich viel zu lange in der "Sonne" vergeblich auf seine "Rente" gewartet zu haben.
An "Peinlichkeit" sind solche Mitbürger kaum zu überbieten, aber im Grunde genommen sind es bedauernswerte Geschöpfe, was die ganze Sache relativiert.
Wer die Hauptwährungen der Welt als "Klopapier" bezeichnet muss sich einfach die berechtigte Frage nach seinem "Geisteszustand" gefallen lassen.
Für gute Unterhaltung und Auflockerung sorgte auch heute wie gewohnt das "Humanistikerprogramm" in der uralt-Version 1.0, welches den Tag mit monotonem "Umtataa-umtataa-Futurpumpengequake" melodisch untermalte.
(Verdammt, wo kam der "virtuelle Pumpenstoff" nur so schnell her...)
Und die Moral von der Geschicht,
die "Grenzdebilen" überdauern nicht.
Schlechte Verlierer sind sie sowieso.
Die "Tinnefhorterfraktion" mit ihren unverantwortlichen und destruktiven "Stammtischparolen" hat heute richtig einen auf die "Mütze" bekommen.
Ihr Gewinn beim "Tinnef" ist unterproportional zu dem, was sie sie an den Aktienmärkten vershorten - das liegt in ihrem "Naturell" begründet und das ist gut so. (->siehe Hermanns Beitrag #82050 , "Ausführungen zur Grenzdebilität" nach Riemann)
Sie minen hier den "moralischen Pseudogutmenschen", aber ihr einziges "angestrebtes" Ziel ist der totale wirtschaftliche Kollaps mit unabsehbaren Folgen. Das Leid und die Probleme die das, für fast alle Menschen nach sich ziehen würde, interessiert sie nicht – Hauptsache der "Tinnef" steigt.
Von Allmachtsphantasien Getriebene, vom Wahn Besessene sind sie, die glauben in dem nachfolgendem Chaos mit ihrem "Tinnef" unendlich viel Macht, Einfluss und Reichtum zu erlangen zu können, den sie in einem funktionierenden System nie erlangen werden. Unglaublich, was in so manchem "Hirn" vorgeht.
Manch einer scheint wirklich viel zu lange in der "Sonne" vergeblich auf seine "Rente" gewartet zu haben.
An "Peinlichkeit" sind solche Mitbürger kaum zu überbieten, aber im Grunde genommen sind es bedauernswerte Geschöpfe, was die ganze Sache relativiert.
Wer die Hauptwährungen der Welt als "Klopapier" bezeichnet muss sich einfach die berechtigte Frage nach seinem "Geisteszustand" gefallen lassen.
Für gute Unterhaltung und Auflockerung sorgte auch heute wie gewohnt das "Humanistikerprogramm" in der uralt-Version 1.0, welches den Tag mit monotonem "Umtataa-umtataa-Futurpumpengequake" melodisch untermalte.
(Verdammt, wo kam der "virtuelle Pumpenstoff" nur so schnell her...)
Und die Moral von der Geschicht,
die "Grenzdebilen" überdauern nicht.
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