Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26629)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.022 von solar-rente am 07.05.10 11:30:36Vermutlich nicht, denn es war kein Knall wie bei einer einzelnen Megaorder zu erwarten, sondern ein schleichender und sich dann exponentiell steigernder Sell-Off.
Wie gesagt: Das schaut -jedenfalls für mich- nach einem "Aufschwingen" der Handelssysteme aus.
Solche Effekte kennt man auch aus anderen Bereichen der Computertechnik, nämlich beispielsweise dann, wenn eine Anfrage an einen Webserver "zurück gestellt" wird, weil gerade so viele Anfragen anstehen, dass es zu einem Engpass des Servers kommt.
Wenn diese "Rückstellung" nun beispielsweise so viel RAM-benötigt, dass sie selbst wieder bremsend auf den Webserver wirkt (weil auf Platte ausgelagert wird), dann erhältst du eine sich selbst verstärkende Bremse.
Ähnliche Effekte kennst du aber bestimmt auch aus dem mechanischen Bereich: Ein Lager wird "unruhig" und die Reibung in ihm nimmt zu. Dadurch steigt die Belastung weiter und irgendwann "frisst" es sich fest.
Keine Ahnung, ob es eine "große Order" war, oder ob letztendlich mehrere für sich alleine harmlose Dinge zu diesem Crash geführt haben.
@knkoegel:
VERTRAUEN
Nein, du verstehst es nicht (was aber vielen so geht):
Du musst technische Aspekte der globalen Geldsysteme sauber von jenen Effekten trennen, welche auf sie einwirken.
Unsere Geldsysteme funktionieren so, dass Geldmengen zeitlich begrenzt an einen Bedarf gekoppelt sind und der jeweilige Geldbedarf u.A. zum Fälligkeitszeitpunkt der Anleihe wieder erneut ermittelt wird.
Dadurch wird das Risiko vermindert, dass Geldmenge und Bedarf nicht zusammen passen.
Dies ist eine Schlussfolgerung aus der Quantitätsgleichung.
Diesen Effekt musst du von den von dir genannten (und durchaus korrekten) äußeren Effekten (welche nämlich den Geldbedarf bestimmen) ganz sauber trennen.
Würden die Anleihen nicht erneuert werden, käme es zu einem "deflatorischen Schock", welcher wahrscheinlich stärker als jener von Lehman wäre. Deflatorische Schocks führen aber zu Rezessionen, weil der Wirtschaft dann das so vernichtete Geld fehlt.
Dieser endlose wahl-taktische Schacher zwischen FDP und SPD bewirkte nur eine Verschärfung der Krise, weil er für weitere Unsicherheit sorgte, d.h. er erhöhte das Risiko des Übergreifens auf andere Staaten. Das haben aber wohl Steinmeier und Osterwelle nicht verstanden.
Schau einmal: Wenn eine Autobahn gesperrt ist, weil es zu Fahrbahnabsenkungen oder schweren Brückenschäden kam, dann leitet man den Verkehr über die Bundes- und Landstraßen um.
Man besteht aber nicht darauf, dass alle Autofahrer so lange zu warten haben, bis dass der Schaden behoben ist oder fordert gar, die Autos zu verschrotten, weil dann die Autobahn wieder leer wäre.
Gleichzeitig muss aber die von dir genannte Problematik angegangen werden.
Wie gesagt: Das schaut -jedenfalls für mich- nach einem "Aufschwingen" der Handelssysteme aus.
Solche Effekte kennt man auch aus anderen Bereichen der Computertechnik, nämlich beispielsweise dann, wenn eine Anfrage an einen Webserver "zurück gestellt" wird, weil gerade so viele Anfragen anstehen, dass es zu einem Engpass des Servers kommt.
Wenn diese "Rückstellung" nun beispielsweise so viel RAM-benötigt, dass sie selbst wieder bremsend auf den Webserver wirkt (weil auf Platte ausgelagert wird), dann erhältst du eine sich selbst verstärkende Bremse.
Ähnliche Effekte kennst du aber bestimmt auch aus dem mechanischen Bereich: Ein Lager wird "unruhig" und die Reibung in ihm nimmt zu. Dadurch steigt die Belastung weiter und irgendwann "frisst" es sich fest.
Keine Ahnung, ob es eine "große Order" war, oder ob letztendlich mehrere für sich alleine harmlose Dinge zu diesem Crash geführt haben.
@knkoegel:
VERTRAUEN
Nein, du verstehst es nicht (was aber vielen so geht):
Du musst technische Aspekte der globalen Geldsysteme sauber von jenen Effekten trennen, welche auf sie einwirken.
Unsere Geldsysteme funktionieren so, dass Geldmengen zeitlich begrenzt an einen Bedarf gekoppelt sind und der jeweilige Geldbedarf u.A. zum Fälligkeitszeitpunkt der Anleihe wieder erneut ermittelt wird.
Dadurch wird das Risiko vermindert, dass Geldmenge und Bedarf nicht zusammen passen.
Dies ist eine Schlussfolgerung aus der Quantitätsgleichung.
Diesen Effekt musst du von den von dir genannten (und durchaus korrekten) äußeren Effekten (welche nämlich den Geldbedarf bestimmen) ganz sauber trennen.
Würden die Anleihen nicht erneuert werden, käme es zu einem "deflatorischen Schock", welcher wahrscheinlich stärker als jener von Lehman wäre. Deflatorische Schocks führen aber zu Rezessionen, weil der Wirtschaft dann das so vernichtete Geld fehlt.
Dieser endlose wahl-taktische Schacher zwischen FDP und SPD bewirkte nur eine Verschärfung der Krise, weil er für weitere Unsicherheit sorgte, d.h. er erhöhte das Risiko des Übergreifens auf andere Staaten. Das haben aber wohl Steinmeier und Osterwelle nicht verstanden.
Schau einmal: Wenn eine Autobahn gesperrt ist, weil es zu Fahrbahnabsenkungen oder schweren Brückenschäden kam, dann leitet man den Verkehr über die Bundes- und Landstraßen um.
Man besteht aber nicht darauf, dass alle Autofahrer so lange zu warten haben, bis dass der Schaden behoben ist oder fordert gar, die Autos zu verschrotten, weil dann die Autobahn wieder leer wäre.
Gleichzeitig muss aber die von dir genannte Problematik angegangen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.959 von EuerGeldWirdMeinGeld am 07.05.10 14:58:26Wie du siehst, habe auch ich nach einer "passenden Nachricht" gesucht. Aber halt keine gefunden...
Das dürfte allen, die vor dem Rechner gesessen haben so gehen. Nur die Journallie steht unter dem Druck DIR diese Erklärung liefern zu müssen. Wer nichts hat, zieht eben einen naheliegenden Schluss und liefert erstmal - korrigieren kann man bei Bedarf später noch.
Das dürfte allen, die vor dem Rechner gesessen haben so gehen. Nur die Journallie steht unter dem Druck DIR diese Erklärung liefern zu müssen. Wer nichts hat, zieht eben einen naheliegenden Schluss und liefert erstmal - korrigieren kann man bei Bedarf später noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.499 von daskartenhausfaelltzusammen am 07.05.10 14:07:24
hermann39
Gagfah 10K St. macht pro Monat 666 Rendite vor Steuern
Das Märchen kannste deiner Oma erzählen, die ist vielleicht so blöd und glaubt das
hermann39
Gagfah 10K St. macht pro Monat 666 Rendite vor Steuern
Das Märchen kannste deiner Oma erzählen, die ist vielleicht so blöd und glaubt das
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.479.672 von TSIACOM am 07.05.10 12:28:24Du meintest wohl den Lloyd und den Ronald R.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.481.095 von Erdmann111 am 07.05.10 15:16:40Im Bett trägt Frau sowieso nur schwarze Strümpfe evtl. Strapse und high heels. Handtaschen wären da eher hinderlich
Bei Westerwelles trägt man Aktentasche.
Bei Westerwelles trägt man Aktentasche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.419 von TSIACOM am 07.05.10 13:56:47
..Wenn ich 120 Jahre alt werden würde hätte ich nur 1/10 von deren Klamotten verbraucht
Kein Wunder oder brauchst Du zu auberginefarbenem Rock und weißer Bluse eine olivegrüne Handtasche?
Im Bett trägt Frau sowieso nur schwarze Strümpfe evtl. Strapse und high heels. Handtaschen wären da eher hinderlich.
..Wenn ich 120 Jahre alt werden würde hätte ich nur 1/10 von deren Klamotten verbraucht
Kein Wunder oder brauchst Du zu auberginefarbenem Rock und weißer Bluse eine olivegrüne Handtasche?
Im Bett trägt Frau sowieso nur schwarze Strümpfe evtl. Strapse und high heels. Handtaschen wären da eher hinderlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.834 von solar-rente am 07.05.10 14:43:38Murx & Teufels waren die Brandstifter, Stalin & Konsorten nur der Brennstoff. Die Schuldfrage ist für mich klar. Deren geistiger Ausfluß gehört auf den gleichen Index , wo auch schon "Mein
Krampf" steht.
Schwachsinn.
Newton und Heisenberg sind ist Schuld an Nagasaki und Hiroshima, weil sie Schwerkraft und Atom beschrieben haben.
Wen du keine Ahnung hast, hilft nur Klappe halten.
Krampf" steht.
Schwachsinn.
Newton und Heisenberg sind ist Schuld an Nagasaki und Hiroshima, weil sie Schwerkraft und Atom beschrieben haben.
Wen du keine Ahnung hast, hilft nur Klappe halten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.480.726 von hermann39 am 07.05.10 14:31:40Somit wird dann der Marxismus völlig verwaschen.Oder wurde missbraucht.Für andere totalitäre Systeme wie die kommunistische Diktatur oder im Fall der Ex-DDR ein eine Partei-Diktatur.Eben genauso zur Ausbeutung.
Hat beides nicht im entferntesten etwas mit Marxismus zu tun.
Wird aber bewusst von den Medien so dargestellt.Als wäre dies der böse Kommunismus.
Damit das jetzige herrschende System geschützt wird.
Der Ansatz von Marx ist eine Art klassenlose Gesellschaft.
Hat beides nicht im entferntesten etwas mit Marxismus zu tun.
Wird aber bewusst von den Medien so dargestellt.Als wäre dies der böse Kommunismus.
Damit das jetzige herrschende System geschützt wird.
Der Ansatz von Marx ist eine Art klassenlose Gesellschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.477.632 von 57er am 07.05.10 09:20:56Wer sich so einen Quatsch ausdenkt, muß wirklich Fantasie haben.
Die URL ging nicht (wohl ein editierter Bericht), deshalb hier neu:
Während anfangs der Verdacht auf einen Tippfehler fiel, verd…
Wie erwähnt, ich bin ein "Software-Mensch", dem bei parallelisierten Prozessen solche Effekte nicht fremd sind...
Aber gestern Abend habe ich echt nur gedacht:
"Entweder Softwarefehler, oder irgendwo ist eine Atombombe hochgegangen".
"Kann nicht in New York sein, denn dann ginge die NYSE nicht mehr"
London? Berlin? Los Angeles? Teheran? Tel Aviv? Tokio? Sidney?
Was habe ich gesucht...
@Thalor:
Wie du siehst, habe auch ich nach einer "passenden Nachricht" gesucht. Aber halt keine gefunden...
Dafür aber ein Zeitdokument, welches man sich auf dem Rechner verwahren sollte, denn es wirkt dramatischer als die Hindenburg-Katastrophe...
Vorsicht: Dies ist ein Audio-Mitschnitt der Crash-Minuten.
Quelle: Zerohedge (Aktuell unter hoher Last)
Die URL ging nicht (wohl ein editierter Bericht), deshalb hier neu:
Während anfangs der Verdacht auf einen Tippfehler fiel, verd…
Wie erwähnt, ich bin ein "Software-Mensch", dem bei parallelisierten Prozessen solche Effekte nicht fremd sind...
Aber gestern Abend habe ich echt nur gedacht:
"Entweder Softwarefehler, oder irgendwo ist eine Atombombe hochgegangen".
"Kann nicht in New York sein, denn dann ginge die NYSE nicht mehr"
London? Berlin? Los Angeles? Teheran? Tel Aviv? Tokio? Sidney?
Was habe ich gesucht...
@Thalor:
Wie du siehst, habe auch ich nach einer "passenden Nachricht" gesucht. Aber halt keine gefunden...
Dafür aber ein Zeitdokument, welches man sich auf dem Rechner verwahren sollte, denn es wirkt dramatischer als die Hindenburg-Katastrophe...
Vorsicht: Dies ist ein Audio-Mitschnitt der Crash-Minuten.
Quelle: Zerohedge (Aktuell unter hoher Last)
Indizes ziehen an. Positive Nachrichten aus Übersee. Mal schauen wie die Amerikaner in den Handel starten.
US-Wirtschaft schafft im April mehr Jobs als erwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Beschäftigten in den USA zieht weiter kräftig an. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im April um 290.000, was den stärksten Anstieg seit März 2006 darstellte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Stellenplus von 180.000 vorhergesagt.
Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für März nun einen Stellenzuwachs von 230.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 162.000 gemeldet worden war. Auch für den Februar wurde die Zahl nach oben revidiert (auf plus 39.000 von zuvor minus 14.000).
Die bei einer separaten Erhebung ermittelte Arbeitslosenquote belief sich auf 9,9%, Ökonomen hatten eine Quote von 9,7% und damit auf dem Stand des Vormonats erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen den weiteren Angaben zufolge um 0,01 USD auf 22,47 USD, während Ökonomen einen Zuwachs um 0,02 USD erwartet hatten. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 auf 34,1 Stunden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/US-Wirtschaft-schaf…
US-Wirtschaft schafft im April mehr Jobs als erwartet
WASHINGTON (Dow Jones)--Die Zahl der Beschäftigten in den USA zieht weiter kräftig an. Wie das US-Arbeitsministerium am Freitag berichtete, stieg die Zahl der Beschäftigten außerhalb der Landwirtschaft im April um 290.000, was den stärksten Anstieg seit März 2006 darstellte. Von Dow Jones Newswires befragte Volkswirte hatten nur einen Stellenplus von 180.000 vorhergesagt.
Zugleich wurden die Angaben für den Vormonat nach oben korrigiert: Das Ministerium meldete für März nun einen Stellenzuwachs von 230.000, nachdem zunächst ein Anstieg um 162.000 gemeldet worden war. Auch für den Februar wurde die Zahl nach oben revidiert (auf plus 39.000 von zuvor minus 14.000).
Die bei einer separaten Erhebung ermittelte Arbeitslosenquote belief sich auf 9,9%, Ökonomen hatten eine Quote von 9,7% und damit auf dem Stand des Vormonats erwartet. Die durchschnittlichen Stundenlöhne stiegen den weiteren Angaben zufolge um 0,01 USD auf 22,47 USD, während Ökonomen einen Zuwachs um 0,02 USD erwartet hatten. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit stieg im Vergleich zum Vormonat um 0,1 auf 34,1 Stunden.
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