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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26824)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.04.24 13:18:14 von
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      schrieb am 25.04.10 22:22:52
      Beitrag Nr. 79.890 ()
      KLEINE ERINNERUNG AN 2009:

      Was ist denn eigentlich aus den beiden "Skandalen" im Sommer des vergangenen Jahres geworden?

      Da war doch einmal der Diebstahl eines geheimen Computerprogramms bei Goldman Sachs sowie die Japaner mit den 134 Milliarden-Dollar-Staatsanleihen im Koff….

      Von den Geschichten hat man doch nie wieder etwas gehört. Spricht einerseits für die Oberflächlichkeit der Journalisten bei den Print-Medien (Spiegel, Stern, Focus, Welt & Konsorten), andererseits bestand wahrscheinlich nie ein Interesse an einer Aufklärung. Schade eigentlich...
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 20:00:48
      Beitrag Nr. 79.889 ()
      Griechenland die Wiege der europäischen Kultur....... gebt Ihnen doch die Kohle verdammt noch mal. Nach Demokrit ist die Freude und die Gemütsheiterkeit das höchste Gut. Geben ist bekanntlich seliger als nehmen.:laugh:



      Hoffentlich wirds nicht auch unser Sarg
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 19:31:00
      Beitrag Nr. 79.888 ()
      HERMANN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

      haste dein DSL verschluckt?!
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 13:59:35
      Beitrag Nr. 79.887 ()
      Griechenland braucht noch mehr Geld

      vom 25.04.2010 | aktualisiert am 25.04.2010 | Spiegel Online

      Es könnte alles noch schlimmer kommen: Griechenland wird mehr Geld benötigen, als das Milliarden-Euro-Paket der Euroländer und des IWF. Und selbst das ist noch nicht gesichert - Finanzminister Schäuble hat Bedenken angemeldet. Drei von vier Griechen vertrauen ihrer Regierung nicht mehr, ergab eine aktuelle Umfrage. Das sind miese Werte, doch angesichts mehrerer hundert Milliarden Euro Staatsschulden und immer neuen Schreckensmeldungen, dürfte es den Finanzminister der Euro-Zone ähnlich gehen: Kann man den Griechen noch vertrauen?

      Wohl mehr als 300 Milliarden Euro Schulden

      Die Spitze des griechischen Schuldenbergs könnte nach Informationen des SPIEGEL noch nicht erreicht sein. Bislang ist stets von rund 300 Milliarden Euro die Rede, jetzt werden die Zahlen konkreter: Allein bis 2015 muss Griechenland wohl 140 Milliarden Euro für 33 fällig werdende Staatsanleihen aufbringen. Das berichtet die "Welt am Sonntag" und verweist auf die griechische Schuldenagentur und den Wirtschaftsdienst Bloomberg.

      Weitere Milliardenhilfen fällig

      Damit könnte Griechenland auch in den kommenden zwei Jahren weitere Milliardenhilfen benötigen. Hinzu kommt, dass Griechenland laut dem US-Ökonomen Carl Weinberg knapp 90 Milliarden Euro an Zinsen wird zahlen müssen. Das wiederum hieße, die Griechen müssten über Jahre ein Fünftel ihrer gesamten Wirtschaftsleistung für den Schuldendienst ausgeben, berichtet die "Welt am Sonntag". Zusammengenommen wären das schon in den nächsten fünf Jahren Verbindlichkeiten von 230 Milliarden Euro.

      Deutsche Milliarden für ein "sinkendes Schiff"

      Am Freitag, und damit deutlich früher als erwartet, hatte Griechenland offiziell die Hilfszahlungen der Euroländer und des Internationalen Währungsfonds (IWF) beantragt. In einer Fernsehansprache bat der griechische Premierminister George Papandreou um die Finanzhilfen und verglich die Wirtschaft seines Landes mit einem "sinkenden Schiff". Bis Ende 2010 sollen nach dem bisherigen Plan 45 Milliarden Euro an Griechenland fließen. Die Zusage der Euroländer beläuft sich auf 30 Milliarden Euro, davon kämen allein 8,4 Milliarden aus Deutschland.

      Schäuble mit Zweifeln

      Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) hat unterdessen die Hilfszahlungen für den vor dem Bankrott stehenden Staat in Zweifel gezogen: Weil weder die EU noch die Bundesregierung bisher eine Entscheidung getroffen hätten bedeute das, sie könne "positiv wie negativ ausfallen", sagte Schäuble der "Bild am Sonntag". Schäuble drängt außerdem auf ein beschleunigtes Gesetzgebungsverfahren, weil letztlich der Bundestag über die Kreditgarantien im Rahmen des Rettungsplans entscheiden muss. Am Montag soll es ein Informationsgespräch mit den Bundestagsfraktionen geben. Schäuble wandte sich auch gegen die Forderung von CSU-Landesgruppenchef Peter Raumsauer nach einem Austritt Griechenlands aus dem Euro-Raum.

      EU-Parlamentarier fordert Aufpasser für den griechischen Staat

      Der Vorsitzende des Sonderausschusses zur Wirtschafts- und Finanzkrise im Europäischen Parlament, Wolf Klinz (FDP), forderte indes die Einsetzung eines EU-Sonderbeauftragten für Griechenland. "Er muss aufpassen, dass die Griechen die Milliarden-Finanzhilfen der Europäer nicht in die falschen Kanäle leiten", sagte Klinz der "Welt am Sonntag".

      FDP zeigt sich besorgt

      Beim Koalitionspartner FDP lösten die anstehenden Milliardenhilfen für Athen Besorgnis aus. FDP-Chef und Außenminister Guido Westerwelle fordert langfristige Konsequenzen aus der Krise. Die Politik dürfe nicht zur Tagesordnung übergehen, sagte Westerwelle auf dem Parteitag in Köln. "Wir brauchen deutlich mehr Kontrolle und strengere Regeln." Notwendig seien stärkere Eingriffsrechte der europäischen Statistikbehörde Eurostat. Zuvor hatte bereits Finanzexperte Hermann Otto Solms betont, es dürfe kein Automatismus für Länder wie Griechenland entstehen. Birgit Homburger, FDP-Fraktionschefin im Bundestag, sagte, es sei noch einmal von IWF, Europäischer Zentralbank und EU-Kommission zu prüfen, ob die dringende Hilfe wirklich erforderlich sei.

      Geht das Land nun doch pleite?

      Die frühere Vize-Direktorin des IWF, Anne Krueger, sagte Athen eine Umschuldung voraus. Das hieße für Gläubiger, also auch für Privatanleger, die derzeit mit hochverzinsten griechischen Staatsanleihen pokern, sie müssten dann damit rechnen, dass ein Großteil ihres Geldes weg ist. Auch deutsche Banken haben Griechenland Milliarden geliehen und könnten somit erneut in Schieflage geraten. Könne ein Land seine Schulden nicht bedienen, bestehe der IWF auf einer Umschuldung, bevor Hilfen an den Staat fließen könnten, sagte Krueger der "Welt am Sonntag".

      Keine Angst vorm IWF

      Am Sonntag werden sich IWF-Präsident Dominique Strauss-Kahn und der griechische Finanzminister George Papaconstantinou zu Gesprächen über die geplante 15 Milliarden Euro Hilfe treffen. "Die Griechen brauchen keine Angst vor dem IWF zu haben. Wir sind hier, um zu versuchen, ihnen zu helfen", sagte Strauss-Kahn.
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 13:52:36
      Beitrag Nr. 79.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.281 von daskartenhausfaelltzusammen am 25.04.10 12:32:28:D:D:D Jo Jetzt kann de Herr Clement die "FDP" kaputt mache...:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::D:D:p:p:p:p:laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:34:19
      Beitrag Nr. 79.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.267 von daskartenhausfaelltzusammen am 25.04.10 12:26:15hier der VW-Link:

      http://www.youtube.com/watch?v=w_BCaX44-vk

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:32:28
      Beitrag Nr. 79.884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.262 von Puschkin64 am 25.04.10 12:22:25Freibeuter????

      Verräter kommt eher hin.
      Der D&%'*sa$%§k Clement lebt auf Kosten der durch ihn ausgebeuteten Leiharbeiter!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:26:15
      Beitrag Nr. 79.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.397.235 von Puschkin64 am 25.04.10 12:06:17die Buschtrommel -

      bei n-tv hat er früher ja fast nur Mist verzapft -
      bis auf die Sendung über VW!

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:22:25
      Beitrag Nr. 79.882 ()
      Und hier eine volle Breitseite Richtung Linienschiffe Merkel UND SPD

      seitens “Freibeuter“ Merz und Clement.:cool:
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,691048,00.h…
      Avatar
      schrieb am 25.04.10 12:06:17
      Beitrag Nr. 79.881 ()
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