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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26928)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 17.04.10 15:12:05
      Beitrag Nr. 78.854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.872 von abccba123 am 17.04.10 15:08:26schon länger ... ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 15:08:26
      Beitrag Nr. 78.853 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.871 von 57er am 17.04.10 15:07:19aber hoffentlich nicht erst jetzt :laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 15:07:19
      Beitrag Nr. 78.852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.851 von 57er am 17.04.10 14:58:04meine Antwort darauf ist auch amerikanisch



      ;) 57er --LIBERTY--
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 14:58:04
      Beitrag Nr. 78.851 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.831 von 57er am 17.04.10 14:48:06Das kann dazu führen, dass der Staat ein weiteres Mal die Löcher (Wertberichtigungen) in den Bankbilanzen stopfen muss. Auch diese Refinanzierungssicherheiten (CMBS) sind um den ganzen Globus in allen Bankbilanzen verteilt.
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 14:48:06
      Beitrag Nr. 78.850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.720 von 57er am 17.04.10 13:49:40"Gewinner" sind die Banken. Zumindest noch in dieser 1. Phase.

      Mit billigen Zinsen wurden vormals die Immobilienpreise nach oben gezogen, durch hohe Renditeversprechen wurden die Anleger in diese Anlagen "hineingelockt"...

      Mit Leerständen, dem Abfallen der Miet-Renditen sowie dem deutlichen Immobilien-Preisverfall verdiente nur noch die Bank. Wenn die Immobilienwert allerdings unter den "bankgesicherten" Immobilienverkaufswert sinkt, geht es auch für die Banken "ans Eingemachte".

      Und genau das steht jetzt an. Der Preisverfall am Gewerbeimmobilienmarkt ist infolge des bestehenden Überangebotes gigantisch hoch. Es gibt keine Käufer zu annehmbaren Preisen. (Ausgenommen sind natürlich die 5% der Immobilien in absoluten TOP-Lagen. Diese werden auch in dieser Krise noch gute Preise erzielen.)

      Genau wie bei den Wohnimmobilien wird auch ein Hauptteil der Gewerbeimmobilien in die Zwangsversteigerung gehen.

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      schrieb am 17.04.10 13:49:40
      Beitrag Nr. 78.849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.707 von 57er am 17.04.10 13:44:16Die Werte in diesen Immobilienfonds werden durch die Hebel der Banken regelrecht "atomisiert". Bislang hat der Markt diese Katastrophe noch nicht einmal ansatzweise in der Tragweite begriffen!
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:44:16
      Beitrag Nr. 78.848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.666 von greenanke am 17.04.10 13:25:35Die Immobilien-Bombe II ist gezündet.
      Nicht nur die Deutsche Bank ist betroffen. Es trifft alle!
      Hier die ersten Meldungen zu Morgan Stanley und Goldman Sachs.

      Die Immobilien-Krise im Jahr 2006/2007 nahm seinen Ursprung bei privat genutzten Immobilien. Die Objekte zur gewerblichen Nutzung waren seinerzeit kaum oder gar nicht betroffen. Oder man konnte zumindest nach außen den Eindruck wahren, dass auf diesem Riesenmarkt alles in Ordnung sei.

      Das ganze Desaster dort scheint erst jetzt langsam ans Licht zu kommen. Das Düsseldorfer HANDELSBLATT berichtete heute unter dem Titel Morgan Stanley schockt Fondanleger mit Riesenverlust: Die Immobilienkrise in den USA sorgt für einen weiteren traurigen Höhepunkt. Der Immobilienarm von Morgan Stanley musste Investoren eines milliardenschweren Fonds jetzt erklären, dass fast zwei Drittel des Fondsvermögens weg sind. Insgesamt belaufen sich die Verluste auf 5,4 Milliarden Dollar. Einen solch massiven Verlust hat es in der Immobilienwelt noch nie gegeben.

      Das heißt natürlich nicht, dass die Objekte selbst zwei Drittel ihres Wertes verloren haben. Denn solche üblicherweise geschlossenen Fonds arbeiten mit Hebelinstrumenten in Form von Darlehen, die sie von Banken zwecks Finanzierung eines Großteils der Investment-Kosten für das Objekt bezogen haben.

      Das Geschäftsmodell ist dabei meist relativ einfach: Die Mieteinnahmen insbesondere in den 1A Lagen in Manhattan haben in der Vergangenheit eine höhere Rendite erzielt, als man für geliehenes Geld an Zinsen zahlen musste. Indem man sich Geld leiht, erhöht die erzielte Rendite-Differenz die Gesamtverzinsung der von den Investoren eingezahlten Einlagen.

      Dazu ein Beispiel: Ein vollvermietetes Objekt in Manhattan mit einem Kaufpreis von $500 Millionen erwirtschaftet Mieteinnahmen von jährlich $40 Millionen. Die mögliche Rendite beträgt also 8 Prozent. Ein Fond kauft nun dieses Objekt und sammelt $150 Millionen von den Investoren ein. Um das Objekt kaufen zu können, müssen $350 Millionen finanziert werden. Dies war damals relativ günstig, sagen wir einmal für 6 Prozent refinanzierbar. Also zahlt der Fond pro Jahr $21 Millionen an Zinsen, hat also Netto-Mieteinnahmen von $19 Millionen. Diese $19 Millionen bezogen auf das eingezahlte Fondsvermögen ergeben eine jährliche Rendite von 12,7 Prozent.

      Der Morgan Stanley Fond erzielte zeitweise eine Rendite von sogar 22,1 Prozent. Also muss das Verhältnis von Eigenkapital zu eingezahltem Kapital der Fondanleger noch viel größer gewesen sein und/oder es wurden schlechtere Mieteinnahmen erzielt, als prognostiziert; beispielsweise durch eine hohe Leerstandsquote oder niedrigere Vermietungs-Preise.

      Der Fond kann nun durch zwei Entwicklungen in Liquiditätsnot geraten, die ihn dazu zwingen, Objekte zwangsweise verkaufen zu müssen: Zum ersten wenn die Einnahmen/Ausgaben-Rechnung sich durch höhere Schuldzinsen und niedrigere Mieteinnahmen ins Negative drehen sollte. Eine Zeit lang kann der Fond das aufgrund seiner Barreserven kompensieren. Drohen diese zu versiegen, dann werden zuerst die unattraktivsten Objekte abgestoßen.

      Ein weiteres Problem kann die Prolongation der Kredite darstellen. Die Banken verlangen heute höhere Zinsen und wollen eine größere Risikoabdeckung für das Objekt sehen. Bestimmte Teile des Darlehens werden gegebenenfalls überhaupt nicht mehr refinanziert. Da der Fond nur in Immobilien investiert, muss er sich so zwangsläufig von Objekten trennen.

      Der obige Hebel, der aus 8 Prozent Rendite ohne Fremdkapital plötzlich 12,7 Prozent gemacht hatte, kann so schnell in das Gegenteil umschlagen. Wenn das obige Objekt für nur noch $400 Millionen verkaufbar ist, bekommt die Bank die kompletten $350 Millionen zuerst zurückerstattet. Für die Investoren verbleiben dann nur noch $50 Millionen. Der Fond hat also schon bei einem Rückgang von 20 Prozent zwei Drittel seines Fondvermögens verloren.

      Es ist zu erwarten, dass in nächster Zeit eine Reihe von anderen geschlossenen Fonds ein ähnliches Schicksal erleiden wird. Die Notverkäufe dieser Fonds schaffen dann ein Überangebot an Gewerbe-Immobilien, was die Preise weiter verfallen lässt. Das wird dann weitere Fonds in Probleme treiben. Die Deflations-Spirale, die im Privat-Sektor durch massiv staatliche Hilfe an die Wohnungs-Eigentümer und Aufkauf der mit Hypotheken verbrieften Papiere (ABS) durch die FED erst einmal gestoppt werden konnte, wütet dann im Sektor der gewerblichen Immobilien. Und der ist auch nicht viel weniger bedeutsam als der Privat-Sektor.

      Die Immobilien-Bombe II ist gezündet.
      http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/file/20100414I…

      US-Immobilienfonds verliert Milliarden DollarVON THORSTEN BREITKOPF - zuletzt aktualisiert: 17.04.2010 - 02:30

      New York/frankfurt/M. Die Wirtschaftskrise trifft jetzt den Markt für Gewerbeimmobilien mit voller Wucht. Der Fonds "Whitehall Street International" der US-Bank Goldman Sachs hat fast seinen vollständigen Wert von 1,8 Milliarden Dollar (1,3 Milliarden Euro) eingebüßt. Nach den letzten Berechnungen sind von dem Vermögen gerade noch traurige 30 Millionen Euro über. Anders gesagt: Mehr als 98 Prozent der Vermögen wurden aufgezehrt. Die Daten gehen aus dem Jahresbericht 2009 hervor. Goldman Sachs will sich bislang nicht zu den Horror-Zahlen äußern. In wenigen Tagen muss die Investmentbank ihre Bilanz vorlegen. Analysten bangen dem Datum entgegen. Hintergrund: Goldman Sachs selbst gehört zu den größten Investoren des Fonds. Zum Eigentum gehören auch die deutschen Warenhausimmobilien des insolventen Karstadt-Konzerns. Weil dafür bislang noch kein Käufer gefunden wurde, sind die Werte stark unter Druck. Der Immobilienfonds ist außerdem Eigentümer von Immobilien in den USA und Japan.
      http://nachrichten.rp-online.de/wirtschaft/us-immobilienfond…
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:39:22
      Beitrag Nr. 78.847 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.651 von Isar1 am 17.04.10 13:15:20DANKE

      könnte eine Übernahme anstehen....

      vielleicht die Briten????

      ;)
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:25:35
      Beitrag Nr. 78.846 ()
      Deutsche Bank muss Wolkenkratzer-Fonds stützen
      Die Krise am Immobilienmarkt trifft auch die Deutsche Bank: Nach SPIEGEL-Informationen rettete der Geldkonzern einen seiner Fonds im letzten Moment vor dem Zusammenbruch mit Notkrediten.

      Berlin/Frankfurt - Die Deutsche Bank hat große Probleme mit Fonds, die vor allem in Gewerbe-Immobilien in den USA investieren. Im Dezember musste sie nach SPIEGEL-Informationen den Rreef America Reit III mit frischen Krediten retten, der seinen Investoren einen Verlust von mindestens 65 Prozent bescherte.

      Die Deutsche Bank ist an dem 2,6-Milliarden-Dollar-Fonds, der unter anderem in Wolkenkratzer in Philadelphia und Büros im Silicon Valley investiert hatte, mit knapp zehn Prozent beteiligt. Das restliche Geld sammelte Rreef, die US-Anlagegesellschaft der Deutschen Bank, bei US-Pensionsfonds ein. Diese beklagen vereinzelt einen Verlust von bis zu 82 Prozent.

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,689534,0…
      Avatar
      schrieb am 17.04.10 13:15:20
      Beitrag Nr. 78.845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.355.603 von daskartenhausfaelltzusammen am 17.04.10 12:52:42Vulkan-Chart kannst du hier anschauen:
      http://74.125.77.132/search?q=cache:XVzRPoakmPUJ:www.ariva.d…

      :laugh::laugh:
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