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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27091)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 24.04.24 12:00:14 von
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      Avatar
      schrieb am 03.04.10 17:06:36
      Beitrag Nr. 77.223 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.271 von Berhugelgai am 03.04.10 15:30:52Wir haben hier massenhaft unschuldige Zivilisten erschossen!

      Das sind Kollateralschäden, was habe die Leute auch an Kontrollposten zu suchen. Selber Schuld. Können ja nach Deutschland auswandern.
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 17:03:18
      Beitrag Nr. 77.222 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.155 von greenanke am 03.04.10 14:35:12Der Sozialismus kommunistischer Prägung ist definitiv tot.

      Der Kommunismus hat ein paar zehntausend Jahre die Erde regiert. Solltest dich mal etwas mit Anthropologie beschäftigen.

      Dein "Sozialismus kommunistischer Prägung" ist eine Chimäre, ein Wolkenkuckuksheim, selbst die Skandinavier sind Kapitalisten und in der SU herrschte die Diktatur des Parteiadels, kapitalistischer ging es garnicht mehr. In der SU wären wir hier Parteifunktionäre gewesen, EGWMG als Oberkalfaktor mir Solar-rente als Propagandist zur Seite.:laugh:
      Sowas sehe ich hier auch kommen. Wenige haben dann alles.

      Und die Arbeitslosen sind Schuld, genauso wie die Juden Schuld an Jesus` Tod sind und die Sonnenflecken die Klimaerwärmung verursachen. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 15:30:52
      Beitrag Nr. 77.221 ()
      General Stanley A. McChrystal, NATO Oberbefehlshaber in Afghanistan:

      Wir haben hier massenhaft unschuldige Zivilisten erschossen!


      http://www.nytimes.com/2010/03/27/world/asia/27afghan.html

      Wie lange beteiligt sich Deutschland noch am Völkermord in Afghanistan? :mad:
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 14:38:40
      Beitrag Nr. 77.220 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.159 von greenanke am 03.04.10 14:36:59
      ... oder der:

      Der wissenschaftliche Fortschritt wächst. Die Hälfte aller wissenschaftlichen Entwicklungen wurde in den letzten 55 Jahren seit 1945 gemacht. In den letzten 85 Jahren hat sich der Lebensstandard in den westlichen Ländern real gesehen vervierfacht. Bis 2040 wird er weiter zunehmen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 14:36:59
      Beitrag Nr. 77.219 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.151 von greenanke am 03.04.10 14:32:57

      ... und der:

      Wahrscheinlich kommt die Welt in eine der prosperierendsten Phasen in der Geschichte der Menschheit mit dem höchsten Lebensstandard. Wir werden mehr Handel, mehr Verkehr, mehr Kommunikation und keine Kriege mehr zwischen den großen Blöcken haben.

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      schrieb am 03.04.10 14:35:12
      Beitrag Nr. 77.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.151 von greenanke am 03.04.10 14:32:57
      ... oder dieser:

      Der Sozialismus kommunistischer Prägung ist definitiv tot. Unternehmer müssen nicht mehr fürchten, dass es bei Neuwahlen zu extrem linken oder gar kommunistischen Ergebnissen kommt. Die Wahlergebnisse pendeln zwischen links - konservativ und rechts - konservativ.
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 14:32:57
      Beitrag Nr. 77.217 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.271.017 von greenanke am 03.04.10 13:12:37Stimmt doch alles was er geschrieben hat

      z.B. dieser Satz:

      Der friedliche Wettbewerb der drei Megablöcke Asien, Amerika und Europa wird der Welt in den kommenden Jahrzehnten eine neue, bessere Weltordnung bringen. Globale Unternehmen können heute weltweit ohne Angst in die Zukunft investieren.
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 13:55:48
      Beitrag Nr. 77.216 ()
      Fiskus entgehen Milliarden durch Personalmangel

      vom 03.04.2010 | apn

      Der Bundesrepublik entgehen jedes Jahr nach Darstellung der Deutschen Steuergewerkschaft Milliarden Euro an Einnahmen, weil in der Finanzverwaltung 15.000 Beamte fehlen. Dies geht aus der Personalbedarfsberechnung der Bundesländer hervor, wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ) unter Berufung auf die Gewerkschaft berichtet. Von den eigentlich notwendigen 130.000 Stellen sind in den Finanzämtern der Länder demnach nur rund 115.000 besetzt. "Kein Bundesland erfüllt derzeit den tatsächlichen Bedarf", sagte Gewerkschaftschef Dieter Ondracek der "SZ". Er schätzt, dass dem Staat jährlich etwa 30 Milliarden Euro an Steuern vorenthalten werden.

      Prüfung in Betrieben besonderes schlecht

      Der Personalschlüssel zeige, dass vor allem die Prüfung von Betrieben vernachlässigt werde. So fehlten nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di allein 3050 Betriebsprüfer und 420 Steuerfahnder. "Gemessen an den 13.800 Beschäftigten in der Betriebsprüfung und den 2570 Fahndern ist dies ein erheblicher Fehlbestand", heißt es den Angaben zufolge bei Ver.di.
      Fahnder im Außendienst besonders erfolgreich

      Die Finanzbeamten im Außendienst seien besonders effektiv: Im Schnitt treibe ein Steuerfahnder jährlich knapp eine Million Euro zusätzlich für den Fiskus ein. Bei einem Betriebsprüfer seien es gut 1,2 Millionen Euro, berichtete die Zeitung weiter. Vor allem Kleinbetriebe und Einzelunternehmer, deren Zahl sich in den vergangenen 20 Jahren stark erhöht habe, müssten seltener mit Besuch von einem Prüfer rechnen. "In den 80er Jahren kam auf 200 Kleinunternehmer und Selbstständige ein Betriebsprüfer, heute beträgt dieses Verhältnis 700 zu eins", sagte Lars Feld, Volkswirtschaftsprofessor an der Universität Heidelberg, dem Blatt.
      Zwtl: Bsirske sieht "organisiertes Steuervollzugsdefizit

      "Ver.di-Chef Frank Bsirske sprach von einem "organisierten Steuervollzugsdefizit". Der Staat verzichte "Jahr für Jahr auf Milliardeneinnahmen, weil er nicht genug Steuerfahnder und Prüfer einsetzt". Davon profitierten "vor allem vermögende Unternehmen, Selbstständige und die Besitzer großer Kapitalvermögen, die weniger deklarieren als sie einnehmen, während Lohnsteuerpflichtige direkt mit der Gehaltsabrechnung zur Kasse gebeten werden".

      Gewerkschaft befürchtet weitere Verschlechterung

      Ondracek wies dem Blatt zufolge darauf hin, dass die Finanzbeamten vor allem im Innendienst mehr Fälle zu bearbeiten hätten, weil knapp 1,5 Millionen Rentner erstmals Steuern zahlen müssten. Er befürchte, dass sich der Steuervollzug weiter verschlechtere: "Die Zahl der Ausbildungsplätze reicht nicht aus, um den zunehmenden Abgang der geburtenstarken Jahrgänge in den Ruhestand auszugleichen", sagte Ondracek.

      Verband: Steuergerechtigkeit auch eine Frage der Anwendung

      Zugleich würden wegen des Mangels an Fachkräften Unternehmen künftig noch stärker als bisher Steuerbeamte abwerben. Der Präsident des Deutschen Steuerberaterverbands, Hans-Christoph Seewald, sagte dem Blatt, Steuergerechtigkeit sei nicht nur eine Frage der Gesetzgebung, sondern auch der richtigen Anwendung. Deshalb müsse die Qualifikation der Steuerbeamten "auch zukünftig mindestens auf dem gleichen Niveau bleiben". Als Hauptgrund für die schlechte Personalausstattung gilt den Angaben zufolge die Steuerverteilung zwischen Bund und Ländern: Stellten die Länder mehr Prüfer ein, hätten sie höhere Personalkosten, von den Mehreinnahmen bleibe ihnen aber wenig übrig.
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 13:12:37
      Beitrag Nr. 77.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.270.977 von solar-rente am 03.04.10 12:52:28
      Stimmt doch alles was er geschrieben hat (selbst wenn der Artikel wenige Jahre alt ist. Die Fakten stimmen nach wie vor!). Kein Punkt ist zu widerlegen!
      Avatar
      schrieb am 03.04.10 13:08:47
      Beitrag Nr. 77.214 ()
      Gute Nachrichten für deutsche Unternehmen

      Eine Reihe guter Nachrichten hat Immobilienaktien wieder in den Blick der Anlegergemeinde gebracht. Nach einer Studie der Schweizer Bank Credit Suisse gibt es momentan gerade in Europa „gute Einstiegspunkte, da die Bewertungen im Allgemeinen ein ordentliches Aufwärtspotential bieten“.

      http://www.faz.net/s/RubF3F7C1F630AE4F8D8326AC2A80BDBBDE/Doc…
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