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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27250)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 18.03.10 13:30:01
      Beitrag Nr. 75.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.165.152 von greenanke am 18.03.10 08:04:09Nachdem Du Deine Puten in die Wüste geschickt hast, habe ich heute Nacht unter anderem für Dich den neuentwickelten [url"gornikzabrze-Sparkassenindikator"]http://presse.dsgv.de/owx_medien/media18/1810.pdf[/url]eingestellt.

      Konntest Du damit etwas anfangen?
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      schrieb am 18.03.10 13:21:25
      Beitrag Nr. 75.633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.455 von hermann39 am 18.03.10 12:14:54Unser System braucht die Arbeit, um zu funktionieren, egal ob von Maschine oder Mensch verrichtet. Ohne Arbeit ist Geld nur ein Papierschnipsel. Es geht darum, der Arbeit Respekt entgegenzubringen und nicht wie üblich als Gnadengeschenk der Herrschenden herabzuwürdigen.

      Mein lieber Hermann, da muß ich Dir sogar zustimmen. Aber Deine Ausführungen hast Du diesmal nicht bei Marx abgeschaut:

      "Eine der schauerlichsten Folgen der Arbeitslosigkeit ist wohl die, dass Arbeit als Gnade vergeben wird. Es ist wie im Kriege: wer die Butter hat, wird frech." - Kurt Tucholsky
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 13:13:56
      Beitrag Nr. 75.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.467 von umkehrformation am 18.03.10 12:16:52Ist sicher gut gemeint, aber gleichzeitig das alte Problem der Linken: erstmal sich selbst zerpflücken, dann irgendwann geeint handeln. Oder eben nie. Siehe Die Linke, SPD, Grüne, alle ein wenig in der Diskussionsfalle. Finde ich an scih gut, scheint aber angesichts der Kaltschnäuzigkeit und Rauhbeinigkeit der Gegenpositionen viel zu kompliziert. Wahrscheinlich kommt doch alles einfach noch viel schlimmer, und dann haben hermann39-Theorien wieder das Wort, das kommt dann von der Straße und nicht aus dem Parlament. ich fürchte wir haben zu wenig gelernt aus der Geschichte. Nur meine Meinung. Grüsse an alle, geniesst trotzdem ein wenig die Sonne, morgen schon wieder Wolken, Regen (in Berlin. Windfahne auf dem Balkon.
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      schrieb am 18.03.10 13:12:30
      Beitrag Nr. 75.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.400 von solar-rente am 18.03.10 12:09:15Programme anderer Parteien?? Nein hab ich mir nicht angesehen. Tu ich auch nicht in Zukunft. Ich schau mir überhaupt keine Programme mehr an.

      Du bist doch nicht so naiv das zu glauben was in diesen Programmen drinsteht und versprochen wird???? Je kleiner und unbedeutender die Partei umso positiver und abenteuerlicher die Versprechungen.

      Das Volk hat andere Mittel sich gegen diese Kasper aufzulehnen, dies nehmen sie jedoch nicht wahr. Weil es uns einfach immer noch viel zu gut geht. In Wirklichkeit hat das Volk die Macht. Das Volk kann alles durchsetzen, und das friedlich.

      Beispiele dafür gibt es genug in der Geschichte (such in der jüngeren).
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 13:01:06
      Beitrag Nr. 75.630 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.796 von ProfiChecker123 am 18.03.10 12:53:37Dann könnte wegen Griechenlandproblem der Dax Tief runterfallen.

      Die Griechenlandproblematik scheint aber offensichtlich eher zu steigenden Kursen zu führen. Die von mir vermutete Begründung:

      Notenpresse (indirekt über den Kauf debiler Papiere durch die Notenbanken) & Kreditausweitung & Staatsgarantien führen zu mehr Liquidität, Inflationsangst führt zur Flucht in Sachwerte.

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      schrieb am 18.03.10 12:53:37
      Beitrag Nr. 75.629 ()
      Langsam werden in kürze dann Gewinnmitnahmen kommen.

      Dann könnte wegen Griechenlandproblem der Dax Tief runterfallen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 12:36:32
      Beitrag Nr. 75.628 ()
      Bloß nicht unterschreiben Persilschein für die Bank

      von Isabell Noé
      Gut ausgedacht, schlecht umgesetzt: Das Beratungsprotokoll soll Bankkunden eigentlich besser schützen. Im Moment sieht es aber eher danach aus, als würden sich die Banken damit vor späteren Kundenansprüchen absichern wollen.

      Der Berater muss bestätigen, was er dem Kunden empfiehlt. Der Kunde muss aber nicht bestätigen, dass er das verstanden hat.

      Aktien, die als todsicheres Investment verkauft werden, Auszahlungsgarantien, die sich im Nachhinein als unwirksam erweisen – immer wieder müssen sich Gerichte mit offensichtlichen Fällen von Falschberatung beschäftigen. Damit soll nun Schluss sein: Seit Anfang des Jahres müssen Banken ihren Kunden nach Beratungsgesprächen ein Protokoll aushändigen. Die potentiellen Anleger sollen dann schwarz auf weiß nachlesen können, was der Bankmitarbeiter empfohlen hat und warum.

      Manche drücken sich

      Eine gute Sache in der Theorie. Allerdings scheinen sich die Banken mit der Umsetzung noch schwer zu tun. Das lässt jedenfalls eine Stichprobe der Stiftung Warentest erahnen. 16 Mal besuchten Testkunden für die Zeitschrift "Finanztest" Beratungsgespräche bei acht verschiedenen Kreditinstituten. Neunmal ließen sich die Tester als Neukunden beraten, in sieben Fällen waren sie schon Kunde der jeweiligen Bank. Obwohl das Protokoll nach jedem Beratungsgespräch, in dem es um Wertpapiere geht, Pflicht ist, gingen die Kunden in sechs Fällen ohne das Schriftstück nach Hause. So wollte der Berater in einer Commerzbank-Filiale keinen unnötigen Aufwand für einen Neukunden betreiben, der vielleicht gar nicht wiederkommt. Auch bei der BBBank hieß es: Erst Vertrag, dann Protokoll. Ein klarer Verstoß gegen das Wertpapierhandelsgesetz, in dem festgelegt ist, dass das Protokoll spätestens vor Geschäftabschluss ausgehändigt werden muss. Offenbar tun sich viele Berater schwer, den Sinn dessen zu erkennen, was für sie nur bürokratischen Aufwand bedeutet.

      Das Protokoll könnte auch dazu beitragen, die Beratung zu verbessern. Denn dort müssen auch Daten zu den finanziellen Verhältnissen des Anlegers vermerkt werden – eine Information, die in Beratungsgesprächen regelmäßig "vergessen" wird. Auch nach den Vorkenntnissen in Sachen Geldanlage und nach der Risikobereitschaft muss sich der Berater erkundigen. Das war schon vorher Pflicht, soll nun aber besser für den Kunden nachvollziehbar sein. Schlussendlich muss der Berater ausführlich darlegen, welche Produkte er für geeignet hält.

      Informationsflut und Phrasen

      Wie die Banken das Protokoll ausgestalten, bleibt ihnen allerdings weitgehend selbst überlassen. Das scheint viele zu überfordern. Einige versuchen ihrer Informationspflicht nachzukommen, indem sie auf beiliegende Broschüren verweisen. Damit machen sie es sich ziemlich einfach – welcher Kunde kämpft sich schon durch Berge von Infomaterial? Andere halten die Angaben so nichtssagend wie möglich. So empfahl die Hypovereinsbank dem Testkunden unterschiedliche Fonds jeweils mit der Begründung "entspricht Risikoprofil und Anlagezielen". Bei der Entscheidungsfindung dürften solche standardisierten Phrasen kaum helfen. Wohl aber vor Gericht – allerdings nicht dem Kunden, sondern der Bank. Entwickelt sich das Investment anders als erhofft, kann diese nun auf das Protokoll verweisen, fürchten die Finanztester. Sie empfehlen, Protokolle möglichst nicht zu unterschreiben, um der Bank keinen Persilschein auszustellen.

      Per Gesetz ist ohnehin nur einer der Gesprächsbeteiligten zur Unterschrift verpflichtet: der Berater. Dennoch forderten einige Banken im Test auch vom Kunden eine Unterschrift, wenn auch nur zur Empfangsbestätigung. Weil vor Gericht aber jede Unterschrift als Zustimmung gedeutet werden kann, sollte man mit Autogrammen äußerst vorsichtig sein. Und wer aus dem Protokoll nicht schlau wird, sollte sich auch die Unterschrift unter den Vertrag sparen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 12:18:40
      Beitrag Nr. 75.627 ()
      Da ja die 5900 gehalten hatte, ist der DAX bis fast an die obere Trendlinie gestiegen. Nach unten wäre bis 5950 Platz, ohne dass was schlimmes geschieht. Erst wenn die untere Trendlinie gebrochen wird, wird es spannend.

      Avatar
      schrieb am 18.03.10 12:17:08
      Beitrag Nr. 75.626 ()
      Es wollte ja angeblich keiner gewusst haben...
      nun ja bei der Öffentlichkeit stimmte dies größtenteils...
      im Gegensatz zum US-Finanzministerium und der Aufsichtsbehörde.

      Lehman-Pleite: Die Behörden wussten alles
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32282/1.html


      Grüße
      Avatar
      schrieb am 18.03.10 12:16:52
      Beitrag Nr. 75.625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.167.400 von solar-rente am 18.03.10 12:09:15vielleicht auch erstmal einigkeit herstellen über die GRÜNDE die zu dem führen was man scheisse findet...

      dazu 2 streitbare links

      www.farberot.de
      www.koka-augsburg.com
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