Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27290)

[Kai2]

Der Chart sagt eigentlich alles. Heute sind die 5900 sehr wichtig. Fällt der DAX darunter, wird es schnell negativ. Bleibt er darüber, kann die 6000 in Angriff genommen werden.

[gold_nase]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.754 von hermann39 am 15.03.10 10:46:39

Hermann, was ist mit deiner Allgemeinbildung! Ralf Schumacher hat seinen Wohnsitz in Österreich. Sein Bruder Michael residiert angeblich dort:
http://www.betrachter.de/die-neue-villa-von-michael-schumach…

[gold_nase]

kaum jemand nimmt Notiz davon, dass der Schweizer Franken seit zwei Jahren ständig steigt.
Wer im Herbst 2007 einen Fremdwährungskredit in CHF aufgenommen hat, müsste im Augenblick um 15% mehr zurückbezahlen.

Und jetzt kann ich auch mal schön trollen. Laut Aussage von EGWMG sind das nur Buchverluste, denn wenn alle gleichzeitig versuchen würden ihre Fremdwährungskredite zu tilgen, dann wäre der Kurs ganz wo anders! Fragt sich nur in welche Richtung, denn wenn man einen FW-Kredit tilgen will, muss man die Fremdwährung kaufen und würde somit die Nachfrage noch verstätken.

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.391 von gornikzabrze am 15.03.10 10:00:38

Schumi ist nicht bei Daimler beschäftigt.

Dieser deutsche Kurvendreher Held ist auf unsere Kosten in die Schule gegangen, hat unsere Infrastruktur zum Kurvendrehen genutzt und zahlt jetzt seine Steuern in Österreich. Verräter.

Wie kann ein normal denkender Deutscher überhaupt noch Schumi zujubeln?

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.545 von knkoegel am 15.03.10 10:17:50

[urlWindige und artistische Tätigkeiten]http://www.abendblatt.de/multimedia/archive/00166/nock07_HA_Politik_Z_166252b.jpg[/url]...

Man darf wirklich nicht zuviel persönliches preisgeben!

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.413 von solar-rente am 15.03.10 10:02:25

Gerade Daimler wird mit dieser Strategie über kurz oder lang umdenken oder schliessen müssen. Aber von BWLern im Management, die nur ihren nächsten Karrierestep auf der Karriereleiter mit 2-3-Jahres-Abstands-Sprossen planen, kann man keine Nachhahltigkeit erwarten, da kommt nur Kwerdenker-Hire-&-Fire-"Denke" raus.

Das ist EGWMG Denke. Die Jungs arbeiten ja meist mit SAP, haben dann ihre aktuellen Kennzahlen und Modelle auf dem Tisch liegen und denken sich dann, die Kacke ist am Dampfen, wie komm ich da raus.

Dann werden eben die Modelle durchgespielt, die Friseuse im Vorzeimmer schmeißt auch mal Excel an, und die Möglichkeiten werden durchgespielt, ist ja alles keine Kunst.

Was diese Hazardeure aber nicht machen, ist nach den Ursachen des Dünnschiss zu fragen. Das ist dann zwar nicht mehr BWL sondern VWL, davon steht aber nicht im Arbeitsvertrag, also uninteressant.

Daimler: Strong Sell.

[knkoegel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.391 von gornikzabrze am 15.03.10 10:00:38

Schumi ist nicht bei Daimler beschäftigt.
Nö, er bekommt seine Kohle von Zetsche.

die suchen noch einen Airbrush Artist und einen Wind Tunnel Technician.
Windige und artistische Tätigkeiten sind ja eher wohl etwas für dich.

[Ostkueste]

Mama Mama

ich habe mehr Recht als die anderen, aber die glauben mir nicht....



man man man

dann schreib doch ein Buch und verlege es...oder gehe zur EZB oder in die Politik!

dann können die Proletarier auch von deinen Wissen profitieren + du tust was gutes für die Allgemeinheit

und brauchst deine Thesen nicht an das virtuelle w:o Tor zuschlagen

[knkoegel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.322 von hermann39 am 15.03.10 09:52:23

Oder die Autos beschleunigen dann beim bremsen.

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.138.199 von knkoegel am 15.03.10 09:37:12

Diese unfähigen Manager graben sich selbst das Wasser ab:

Wertewandel
Junge Deutsche verlieren Lust am teuren Auto
Auch ohne Auto mobil: Nach der großen Wirtschaftskrise kämpfen die Hersteller mit einer neuen Unlust am Auto. Eine Studie, die der "Welt am Sonntag" exklusiv vorliegt, zeigt: Jungen Menschen ist ein Fahrzeug nicht mehr so wichtig wie früher. Die Konzerne wissen das und suchen händeringend nach einer Lösung.
http://www.welt.de/wirtschaft/article6755428/Junge-Deutsche-…

Der Artikel selbst ist das übliche Mainstream-Blabla ahnungsloser(bzw. gegängelter) Journaille.

Interessant sind aber die Leserkommentare, die nahezu unisono darauf abzielen, dass die angebliche "Unlust" am Auto schlichtweg an fehlendem Geld liegt - und dass der Geldfresser Auto eben am meisten darunter leidet.

Die unfähigen Daimler-"Eliten" sollten vielleicht mal Henry Ford studieren, der wußte, wie man seine Arbeiter zum Autokauf motiviert: dadurch nämlich, dass man sie in die Lage versetzt, dass sie sich ein Auto leisten können!

Früher war es undenkbar, dass auf dem VW- oder Daimler-Werksparkplatz etwas Anderes als VW respektive Daimler stand. Heute stehen dort zu einem Großteil Japaner u.ä. Zum Nachdenken scheint das die "Manager" aber nicht anzuregen ...

Gerade Daimler wird mit dieser Strategie über kurz oder lang umdenken oder schliessen müssen. Aber von BWLern im Management, die nur ihren nächsten Karrierestep auf der Karriereleiter mit 2-3-Jahres-Abstands-Sprossen planen, kann man keine Nachhahltigkeit erwarten, da kommt nur Kwerdenker-Hire-&-Fire-"Denke" raus.