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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27395)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 05.03.10 14:32:20
      Beitrag Nr. 74.184 ()
      Das war wirklich klar, die ganzen Puten werden jetzt gegrillt.
      Einfacher geht es wirklich nicht mehr, was da im Future abgeht:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 14:26:01
      Beitrag Nr. 74.183 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.069.033 von EuerGeldWirdMeinGeld am 05.03.10 14:20:48Da wäre ein schöner Put auf den Bund Future genau das Richtige...
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 14:24:02
      Beitrag Nr. 74.182 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.065.877 von solar-rente am 05.03.10 09:19:07
      ..Aus meiner bisherigen Erfahrung bin ich im "Wetten" gegen die Bank (als Gegenspieler) im Gesamtergebnis immer die Nr. 2 und nie Gewinner. Sie haben einfach mehr Infos!

      Jeden auch nur angedachten Online-Trade sehen die Banken vorab am Schirm und können sich (wenn sie wollen) etwas Schönes für den Trader ausdenken. Und wenn es nur ein paar vorab automatisch geschaltete Nano-Trades sind. Bei den großen Dingern tun sie es ganz sicher und wenn es knüppeldicke kommt für die Banken, dann wird einfach vorrübergehend der Stecker gezogen. Überlastung und zufällige technische Probleme halt, haha.


      Auch schon mehrfach erlebt, wegen techn. Schwierigkeiten ist unser online center "leiiiiider" nicht erreichbar oder so ähnliche dämliche Aussagen. Als es dann wieder erreichbar war, war der Kurs "natüüüürlich" zu meinem Nachteil weggelaufen. Die Aktien und Wertpapierabteilungen der Banken, sprich die dort Beschäftigten, sind immer mehr zu einer undurchsichtigen, geldgeilen Finanzmafia verkommen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 14:20:48
      Beitrag Nr. 74.181 ()
      Aus dem Handelsblatt:

      Den Vorschlag des Chefvolkswirts des Internationalen Währung…

      -> Kreditklemme -> heftige Rezession
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 14:17:47
      Beitrag Nr. 74.180 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.065.337 von 57er am 05.03.10 08:18:50
      ..Ich wette dort nicht mit. Prinzip. Das hat nichts mehr mit Geldanlage zu tun, sondern nurch noch mit KAMIKAZE.
      Bei jeder Wette zahlt irgendjemand am Ende die Zeche. Und das werde ich nicht sein. Aus meiner bisherigen Erfahrung bin ich im "Wetten" gegen die Bank (als Gegenspieler) im Gesamtergebnis immer die Nr. 2 und nie Gewinner. Sie haben einfach mehr Infos!


      So isses, deshalb stehe ich schon sehr lange an der Seitenlinie und schaue nur zu. Mir gehts dabei sehr gut.;)

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      schrieb am 05.03.10 14:10:46
      Beitrag Nr. 74.179 ()
      Theo Waigel wittert Komplott gegen den Euro

      Der frühere deutsche Finanzminister Theo Waigel (CSU) bricht eine Lanze für den geschmähten Euro. Die durch Griechenland ausgelöste Krise der Währung hält Waigel für überbewertet, die harsche Kritik am Euro gar für ein Komplott. Der Ex-Minister macht sich jedoch stark für Griechenland-Hilfe.

      Er gilt als einer derjenigen, die ganz maßgeblich an der Einführung des Euro mitwirkten. In seiner Zeit als Finanzminister setzte Theo Waigel Regeln für die Gemeinschaftswährung durch, die deren Stabilität gewährleisten sollten. Dazu gehört die Unabhängigkeit der Europäischen Zentralbank und zählen die Maastricht-Kriterien, die ein Staat erfüllen muss, um in den Euro-Club aufgenommen zu werden.

      Und darunter fällt die No-bail-out-Klausel, also das Verbot von gegenseitigen Finanzhilfen der Euro-Staaten. Dennoch pocht Waigel nicht mehr auf die bedingungslose Einhaltung dieser Klausel. „Ich habe sie selbst eingeführt, aber ich sage heute auch: Man darf sie nicht wie eine Monstranz vor sich herhalten“, sagte Waigel als Redner einer Konferenz des Finanzdienstleisters Money Service Group in Frankfurt.

      Er verwies dabei auf die Zeit vor Einführung der Währungsunion, als die meisten EU-Länder über das so genannte Europäische Währungssystem (EWS) verbunden waren. In den 90er-Jahren geriet dieses System mehrmals in erhebliche Turbulenzen, 1992 musste sogar Großbritannien aus dem EWS ausscheiden, nachdem die Finanzmärkte gegen das Pfund spekuliert und die Notenbanken in die Knie gezwungen hatten, allen voran der bekannte Spekulant George Soros.

      „Damals musste die Bundesbank Milliarden aufwenden, um die anderen zu stützen“, sagt Waigel. Denn die Notenbanken der EWS-Länder waren verpflichtet dafür zu sorgen, dass ihre Devisen nur in einem engen Band schwankten. Vor diesem Hintergrund erscheint die Aussicht in einem ganz anderen Licht, dass nun Deutschland und andere Länder eventuell Griechenland stützen.

      Waigel hält überhaupt die Debatte um den Euro für reichlich überzogen und wittert dahinter letztlich ein Komplott. Zur Einführung des Euro habe eine ganze Zunft von Historikern, Staatsrechtlern und Ökonomen gegen das Projekt Stellung bezogen und prognostiziert, dass es zum Scheitern verurteilt sei. Die vergangenen Jahre hätten jedoch gezeigt, dass sie sich komplett geirrt haben.

      „Und nun, sobald die erste kleine Krise entsteht, malen sie den Teufel wieder an die Wand“, sagte Waigel, um so letztlich vielleicht doch noch Recht zu behalten. „Und deshalb entstehen dann die großen Schlagzeilen.“ Ihn ärgere, dass man eine Krise, die viel kleiner sei als jene in den 90ern, so aufbausche.

      Er zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass diese Propheten auch diesmal wieder falsch liegen. „Zu glauben, dass deshalb nun gleich die Wirtschafts- und Währungsunion auseinander bricht, ist eine Illusion.“ Zwar müsse Griechenland dazu gezwungen werden, seinen Staatshaushalt in Ordnung zu bringen. Aber letztlich stehe das Land gerade mal für drei Prozent der Wirtschaftsleistung in der Euro-Zone. „Zudem sind die Staatsdefizite in den USA und Großbritannien viel gravierender als das, was wir in Griechenland sehen.“

      Allen jenen, die nun wieder gegen den Euro wettern, empfiehlt Waigel, einmal in Gedanken durchzuspielen, wie Europa und Deutschland ohne die gemeinsame Währung durch die Krise gekommen wären. „Wir stünden vor einer Trümmerlandschaft“, ist er sich sicher. Die Bundesbank alleine hätte nicht die Kraft gehabt, als Stabilitätsanker zu fungieren. Die Deutsche Mark hätte drastisch aufgewertet, was die Exportwirtschaft in den Abgrund gerissen hätte. In Deutschland wäre es seiner Meinung nach nicht nur zu einer Rezession, sondern zu einer Depression gekommen, also einem lange anhaltenden, drastischen Schrumpfungsprozess der Wirtschaft.

      Allerdings hat Waigel durchaus auch einige kritische Worte an seine Nachfolger parat. Es sei ein Fehler gewesen, dass einst Deutschland und Frankreich, als sie Probleme mit den Maastricht-Kriterien hatten, diese aufweichten. Dies führe dazu, dass nun die Kleinen ebenfalls darauf pochen, nachsichtiger behandelt zu werden.

      Und er hat einen Rat: „Eine einheitliche europäische Bankenaufsicht ist zwingend“, sagt er. Denn nur so könne Europa unabhängiger vom amerikanischen Modell werden und diesem ein eigenes entgegen stellen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 13:49:44
      Beitrag Nr. 74.178 ()
      Das gibt wohl MONSTERKERZEN. Alle Limits raus, was da im Future
      abgeht kann von 5720 bis 5920 alles platt machen.

      14:30 US/Arbeitsmarktdaten Februar
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: -75.000 gg Vm
      zuvor: -20.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 9,8%
      zuvor: 9,7%

      Erst einmal den echten US Handel abwarten, die Futures sind ja
      eigentlich nichts wert. Gestern morgen stand der DOW bei 10350,
      wurde im Handel nie erreicht:D

      Solar
      egal was Moody macht, wichtig ist das die Dt. Bank das Imperium
      ist;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 13:49:36
      Beitrag Nr. 74.177 ()
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 13:48:11
      Beitrag Nr. 74.176 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.068.045 von Thalor am 05.03.10 12:31:59Rating-Ergebnis passt nicht ins eigenen Weltbild (z.B. AAA für die USA) -> Rating-Agenturen sind korrupt.
      Rating-Ergebnis passt ins eigene Weltbild (z.B. C+ für die Deutsche Bank ) -> Rating-Agenturen sind unanfechtbare Urteilsgrundlagen


      Ich denke, hier mußt du unterscheiden zwischen der Meinung der Massen und der eigenen Meinung.

      Die Rate-Agenturen sind IMHO korrupt bis auf die Knochen, von US-Regierung und Wall$treet bezahlte Maulhuren geradezu. Die haben derzeit den Auftrag, die Euro-Zone kaputtzureden, damit der Dollarraum relativ besser dasteht und noch die ein oder andere Runde überlebt. Blanker Wirtschaftskrieg ist das.
      Aber das C+ ist allein auch daher korrupt, weil es ein D hätte sein müssen. ;)

      Meine Meinung ist diesbzüglich aber irrelevant, wenn die Masse die Worte der Rate-Agenturen anbetet und beim USA-AAA dies als maßgebliche Bewertungsgrundlage nimmt und Mal für Mal wieder in die Trashuries rennt. Nur in diesem Zusammenhang ist es verwunderlich, dass die Masse nicht auf das Downrating der DB reagiert, denn ein C für eine Bank wäre in normalen Zeiten ein Todesurteil (Lehman hatte vom selben Institut kurz vorm Ableben noch mehrere A's erraten bekommen).
      Avatar
      schrieb am 05.03.10 13:36:27
      Beitrag Nr. 74.175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.067.477 von cathunter am 05.03.10 11:42:20Das ist ja mal ein vernünftiges Posting, alle Achtung, geht doch :)

      Wenn die Währungen komplett kollabieren sollten wie tagtäglich gepredigt, warum sollten dann die Aktien nur einen einzigen Punkt fallen ?

      Dazu müßte zunächst geklärt werden, ob sie deflationär oder inflationär kollabieren und gegen was. Der klassische hyperinflationäre Kollaps dürfte sich, wie schon oft gepostet, vermutlich auf die Aktienkurse ungefähr so auswirken:


      Hinter Aktien stehen nun einmal Sachwerte

      Was für ein Müll diese Aussage ist, wurde hier schon oft genug erläutert. Welcher Sachwert steckt konkret hinter einer Gagfah mit 30% Eigenkapital aber 70% Verschuldung (nicht nur in einem Immocrash)? Wieviel Sachwert steckt in einer kurz-vor-default-gerateten Deutschen Krank mit ihren 1,4% Eigenkapital? Der Sachwertanteil der meisten Aktien dürfte in ungefähr dem intrinsischen Wert von Papiergeld entsprechen.

      sonst könnte ein einziger cleverer Investor mit einem Schubkarren voll Inflationsgeld die kompletten börsennotierten AG´s mit einem Handstreich aneignen

      1. Ist dies in den letzten großen Krisen sehr häufig passiert, was u.a. auch das Eichelburg-Traumszenario ist
      2. Steigen die Aktienkurse ja tatsächlich mit, siehe oben, nur leider nicht ganz mit der Geldentwertung (in Weimar war ca. 70% Werterhalt mit Aktien möglich, Gold dagegen war Überperformer)
      3. Herrscht in der Hyperinflation entgegen der optisch sichtbaren vermeintlichen Geldschwemme meist horrender Geldmangel, die vielen Billionen wurden gebraucht um sich das ein oder andere Ei zu kaufen, da war für die relativ billigen Aktien kein Geld mehr übrig
      4. Die meisten Großgeldbesitzer haben ihr Geld meist nicht durch eigene Leistung verdient sondern durch Glück (z.B. Beruf Sohn) bekommen. Wird dieses Geld entwertet, läßt sich dieses Glück - anders als eigene Leistung - meist nicht wiederholen.

      muss dann Zwangsläufig zu einer Tinnefdeflation führen

      Wann war das in einer Krise jemals der Fall? Bitte ein Beispiel.

      die Gewinner sind diejenigen, die überlebensnotwendige Dinge liefern können

      Ohne Zweifel. Aber auch da würde der Wettbewerb groß, denn für die vielerlei Produkte gäbe es dann nämlich nicht mehr genug zahlungskräftige Abnehmer. Und selbst wenn es teuer würde: besser teuer bezahlen als garnicht in der Lage zu sein irgendwas zu kaufen ... so wie vermutlich dann die Masse. Und käme es gar zu Lebensmittelkarten, bekämen die Goldbugs das Gleiche wie der Rest, ohne jegliche notwendige Gold-Gegenleistung, während die Produzenten dagegen staatlicherseits zwangsbewirtschaftet würden ... die Notstandsgesetze von 2004 mal googeln!

      Zudem ist es schon sehr erstaunlich, dass bei normalen Gütern derzeit relative Preisstabilität herrscht

      Ja, ähnlich wie bei Aktien. Den Fundamentaldaten nach müßte hier eigentlich Deflation herrschen. Nur dem Geld"drucken" der Zentralbankster ist zu verdanken, dass es hier noch nicht geknallt hat. Das Pendel kann aber sehr schnell ausschlagen - in beiden Richtungen. Eine Vermutung der Richtung kannst du der obigen Grafik entnehmen.
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